Wild lebende Wisente müssen zurück in Gefangenschaft | Westpol | WDR
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Wild lebende Wisente mitten In Deutschland? Es sollte ein großer Beitrag zum Artenschutz werden. Als die damalige Landesregierung vor 15 Jahren einem kleinen Verein Gelder zur Aufzucht von Wisenten bewilligte, waren alle glückselig. Heute darf das Projekt als gescheitert betrachtet werden. Die Batterien der Peilsender sind leer und der Genpool beschränkt sich im Wesentlichen auf die eigene Herde. Doch was ist jetzt noch übrig geblieben von der Idee ehemals heimische Wildtiere wieder anzusiedeln?
Der Kreis Siegen-Wittgenstein will den Wisentverein dazu bringen, die Tiere durch gezielte Fütterungen aus dem Sauerland zurück in ihr Auswilderungsgehege nach Wittgenstein zu locken. Das sagte Kreis-Umweltdezernent Arno Wied dem WDR. So solle unter anderem vermieden werden, dass die Wisente die Bäume privater Waldbesitzer im Sauerland schädigen. Die hatten erfolgreich dagegen geklagt. Bislang hatte sich der Wisent-Trägerverein um die Tiere gekümmert. Doch seit die Behörden das Projekt einstellen wollen, hat der Verein das Eigentum an den Wisenten aufgegeben. Das bezeichnete der Kreis in einer Stellungnahme als „juristischen Kniff“. Denn Ziel der Eigentumsaufgabe ist es, die Wisente als „herrenlos“ zu erklären. Damit fielen sie unter strenge Tier- und Artenschutzrichtlinien und dürften weder verfolgt noch gefangen werden. Kreis und Land halten dieses Vorgehen für rechtswidrig.
Unterdessen stellen Kritiker die Qualität des Artenschutzprojekts in Frage. Uwe Lindner, ehemaliger Leiter des Projekts, glaubt, dass viele der in Freiheit geborenen Kälber durch Inzucht entstanden sind. Grund dafür sei, dass Leitbulle Egnar nicht wie üblich nach fünf, sondern erst nach neun Jahren aus der Herde entnommen worden sei. So habe er möglicherweise seine eigenen Töchter gedeckt. Außerdem habe es der Verein versäumt, die Jungbullen nach zwei Jahren zu trennen, bevor sie abwandern und sich bis zu hundert Kilometer weit von der Herde entfernen, wo niemand auf sie vorbereitet ist. Kürzlich wurde ein solches Tier schwer verletzt im Westerwald entdeckt. Dort musste es von einem Jäger von seinen Qualen erlöst werden. Der Wisentverein streitet die Vorwürfe ab. Es sei aus organisatorischen Gründen nicht möglich gewesen, den Leit- und die Jungbullen früher aus der Herde zu trennen.
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Ein Beitrag von Mike Külpmann und Anett Selle. Dieser Beitrag wurde im Oktober 2022 produziert. Alle Aussagen und Fakten entsprechen diesem Stand und werden nicht aktualisiert. Westpol ist ein politisches Fernsehmagazin für Nordrhein-Westfalen.
#Wisent #Artenschutz #Westpol #naturschutz
Foto: WDR / dpa
Habt ihr schon mal ein Wisent in freier Wildbahn gesehen?
Nein
Nein. Kann ich auch gut drauf verzichten. 🤣
Wisent nicht aber wir haben hier drüben ja Bisons. Aus der Entfernung cool, muss man nicht in der Nähe haben.
Finde ich mal wieder so typisch. Da wird erst über Nachhaltigkeit, Artenschutz etc. gejammert und dann wenn mal ne Handvoll Tiere irgendwo Schaden anrichten müssen sie gleich weg. Hoffentlich kommen mal ein paar Ausserirdische die feststellen dass der grösste Störfaktor auf diesem Planeten Menschen sind und dass man da dringend regulierend eingreifen muss....
Sehr schönes Projekt , mehr Natur und weniger Pflasterstein und Beton. Lasst die Tiere in ihrem Lebensraum. Das Video erinnert mich an die Gschichte der Indianer die in USA verdrängt wurden.
Ich habe Wisente schon gesehen, aber nicht in freier Wildbahn hier in Deutschland.
Frei lebende Bisons in den USA allgemein beziehungsweise South Dakota, ja, das ist für uns normal. Da regt sich keiner auf.
In Deutschland hat man verlernt, im Einklang mit der Wildnis und den dort natürlich vorkommenden Tieren zu leben-leider! Ich wünschte, wir hätten in ganz Deutschland wieder mehr Natur und die auch früher heimischen Wildtiere überall ... Wisente, Bären, Wölfe, Adler, Otter, Biber usw.
Wisente lichten den Wald aus das ist für den Wald gut ,es bilden sich Lichtungen die gut für das Biotop Wald ist. aber natürlich nicht wenn er Wirtschaftlich genutzt wird da geht es um Kubikmeter Holz! Der Profit ist Mal wieder wichtiger
Na, dann hoffe ich doch, dass auf auf deinem Plastikstuhl und deinem Plastiktisch glücklich wirst...
@@Powerarmed 💭
@@CM-cg1ew Ja, bitte?
Jepp. Und wenn die Menschen für den Festmeter Holz 100 Euro mehr bezahlen müssen, weil die Wisente dort bleiben sollen, wird auch wieder gejammert.....
@@meinhund...undmehr6014 Es gibt halt Lebensformen, die mehr Wert sind, als man gemeinhin annehmen würde. Tiere und Pflanzen gehören dazu. Würde sich der Mensch etwas einschränken und besinnen, könnten sicher Lösungen gefunden werden.
Ich finde die Wisente einfach nur geil. Das gejammer um die Bäume ist typisch - es geht hier nur um den Ertrag/Profit nicht um den Lebensraum oder Artenvielfalt.
💯😁👍
Ich finde die Tiere auch schön, kann allerdings das "gejammere" der Landwirte schon verstehen... wären Sie bereit jeden Monat 100,- Euro Entschädigung zu bezahlen?
@@michaelfederl4385 ne aber mit dem Ausgleichsfond, ja offensichtlich der Staat. Also gibt's gar kein Problem
@@michaelfederl4385 passiert doch schon! Nennt man Steuern.
Der Herr lindner bekommt demnächst noch mehr Steuereinnahmen. Soll einen Überschuss geben.
Da kann man die Bauern doch entschädigen. 😏
@@michaelfederl4385 Sollen aufhören zu jammern, ganz einfach.
The European Bison is quite literally a NATIVE animal, it has lived in europe for many many decades, why in the world would the Germans not want their own native animal to live among side them? It's honestly quite upsetting
Greed!!
Because most of us german don't know or understand the diffrence between natural forest and foresty. Look at the picture in 1:00 in the background;L it's not a natural forest but even "experts" think this is normal. A real natural forest is full of crushed and dead tree between health trees, full of moss, full of diffrent insects and bird. The Wisent who are destroying certain trees need to be part of this.
Look at the european-americans. They did the same with the native americans. But in this case they were humans.
And they still oppress them and give them small reserves and barren land...
It's the European way. Very industrious but actual nature is only allowed as long as it does not get in the way of economics
Bin ich die Einzige die es seltsam findet das einerseits die Tiere soviel Schaden anrichten, dass sie für den Waldbestand gefährlich sind, andererseits, aber so wenig beschädigen, dass man die Herde nicht mehr finden kann??
Jaeger haben immer bloede schmaeh um ihre geiles spiel zu rechtfertigen. Rotwild duerfen sie abknallen, wisente nicht.
Eigentlich ist das gar nicht so verwunderlich. Der Waldpächter kontrolliert ja nicht täglich alle Bäume, so dass Schäden häufig erst viel später auffallen und dann sind die Wisente wieder ganz woanders. Finden könnte man sie bestimmt, dauert halt in so einem großen Gebiet aber ne Weile. Das ist übrigens bei etablierten Arten nicht viel anders. Die meisten Landwirte können ihnen an Hand von Verbiss etc ziemlich genau sagen, welche Population (Rotwild, Wilschwein etc) aktuell ungefähr wie groß, bzw zu groß ist. Wo sich die entsprechenden Tiere aber genau bewegen wissen die meist auch nicht, daher haben Jäger ja die Schwierigkeit, dass sie die Tiere nicht immer auf Anhieb finden und entsprechend bejagen können.
Der Schaden soll vor etwa 3 Jahren entstanden sein. Wenn Dir vor 3 Jahren jemand auf dem Parkplatz eine Beule ins Auto gefahren hat, dann wirst Du den Verursacher heute auch nicht mehr finden.
Vermutlich ja. Ein Baum kann ja nicht bei der Polizei anrufen, das JETZT GERADE ein Wisent an ihm Schälschäden verursacht. Das stellt der Waldbesitzer dann erst Wochen, wenn nicht Monate später fest.
Ein Baum mit großen Schälschäden erholt sich aber halt nicht mehr. Die Fäulnis zieht ein, es ist nur eine Frage der Zeit bis der Baum daran zugrunde geht und das Holz hat dann ggf. nur noch Brennholzqualität.
3 Jahre alter Schaden. Und es ist ja kein natürlicher Wald sondern Forstwirtschaft
Wir als Menschen beweisen immer wieder erneut, welche Gattung tatsächlich geringer werden muss.
Ein echtes Armutszeugnis.
Danke, genauso ist es !
Dann Fang bei dir an. Hahaha
Ich lasse dir den Vortritt. Nur zu!
@@julesverne1622 dafür sorgt der Mensch nach und nach selbst. Ob nun Viren die der Permafrost nach und nach drei gibt, oder schlimmere zoonosen hergeführt durch Massentierhaltung und übermäßigen Fleischkonsum, der schon bald in sehr naher Zukunft auch dafür sorgen wird dass die Antibiotika Resistenz weiter steigt. Adieu wird es dann für die heißen, die sich übermäßig von Fleisch ernähren (also genau die, die Tiere eh mit Füßen treten 👍) oder die nächste Pandemie wird so einige mehr dahin raffen 😜
@@julesverne1622 Was für ein blöder Kommentar!
Ich würde jetzt mal in Frage stellen, ob der „Schaden“ am Baum tatsächlich durch ein Wisent entstanden ist.
Ist er schon -aber es ist kein Schaden sondern ein Nutzen..............
Mehr Wisent, mehr Luchs, mehr Auerhahn!
Und mehr Verzicht auf sämtlichen Luxus wie Flugzeug fliegen, Strom für Fernseher und Technik und bürojobs. Mehr ökologische landwirtschaft
@@timjesse8432 Werniger Menschen, so einfach ist das. In Schweden leben doch auch nur 10 Millionen, obwohl das Land sogar größer ist als unseres.
@@TheJacksnipe Weniger rehe wuerden in den waeldern auch genuegen. Und auf den freilandflaechen haben jagdfasane (zuchthybriden!) schon garnichts verloren.
@@TheJacksnipesuper Vergleich👍ist ja auch gleich im Klima, gleich in Breitengrad, etc.
Mehr Luchs, mehr Auerhahn ! Merkst du was ?
Ist das alles lächerlich. Wie kann man so ein wichtiges Projekt so versauen?
Wäre es denn nicht mal sinnvoll, dass die Förster dann nicht gegen sondern mit Wald und Wild zusammen arbeitet. Bäume früher schützen, Waldspaziergänger warnen und Begrenzungszonen einführen.
😂 das wäre überall auf der Welt möglich, aber ganz bestimmt nicht in Deutschland.
Hier ist alles ein Problem.
Egal ob Biber, Bär oder Wolf 😅
@@MarinVerine Überall auf der Welt möglich? An Deiner Antwort erkennt man, daß Du Dir die große weite Welt noch nie so wirklich angeschaut hast, sondern nur irgendwelche Phrasen raushaust!
Finde das schon gut zusammengearbeitet wird, z.B. in Süd wir Nordamerika wär so ein Projekt rechtlich garnicht umsetzbar gewesen da darf man den Wald überwiegend nichtmal betreten
Einfach nur noch traurig. Es ist so unglaublich schön das sich mal welche dafür einsetzen das die frei bleiben und dann müssen wieder welche kommen die die einfach eingesperrt sehen wollen.
Sorry wir sind hier nicht in den Great Plains oder in den Sümpfen Masurens, wir sind hier in einem dichtbesiedelten Industrieland. Das war klar das das nicht klappen kann, einfach riesige Rinder in der freien Wildbahn aussetzen ohne Rücksicht auf Anwohner und Wladschutz, wie verbrannt kann man nur sein
Wenn DEIN Geldbeutel darunter leiden würde, DEIN Autoufall ,DEIN Angehöriger angegtiffen wird , usw. dann siehst du das anders , glaub mir.
@@luisstanker1491 tatsächlich nicht. Man ist selber daran Schuld.
Bitter! Das Projekt war fantastisch!
Komisch dass Förster in anderen Ländern mit Büffeln und Wisenten leben, aber wenn in Deutschland ein Baum angeknabbert wird laut Förster gefühlt der ganze Wald stirbt.
Wenn die Wisente nur Staatswald kaputtfressen würden...
Aber die können die Tiere ja über den Winter in den Staatswald locken und dann einzäunen. Mit spazieren gehen und mountainbiken ist dann halt Schluß in dem Gebiet.
@@einfachLandwirtin Wieso na klar fahr ich da mountain bike mich stört doch der Wisent nicht.
@@kurni7278 Und Zäune ignorieren sie dann auch einfach so 👍🥇
@@kurni7278 Das heißt also, wenn man eine Herde Mastbullen ganz gezielt wegzäunen würde, damit sie keinen Schaden anrichten, dann würden sie sich über den Zaun hinwegsetzen, weil sie sich die Natur und Landschaft bei den Bullen ansehen möchten?
Es ging ja darum, die Wisente wegzuzäunen, damit sie auf fremdem Grund keine Schaden mehr anrichten können, da nun ja niemand mehr da ist, der für den Schaden aufkommen möchte.
Ich kann ja meine Hunde auch nicht einfach frei laufen lassen und die dürfen dann fressen was ihnen vor die Nase kommt, ohne dass ich dabei für den Schaden aufkommen. Da wären die Besitzer von Kaninchen, Hühnern etc. wohl kaum begeistert.
So ist es mit dem Wisent halt auch.
Und Halter von Heckrindern können diese ja auch einzäunen.
Aber sich erst ein Tier anschaffen und dann dafür nicht die Verantwortung übernehmen, das geht halt nicht.
Ich finde Deine Antwort ärmlich. Der Schaden für die Waldbauer ist uninteressant. Und dann sollen doch bitte die Nichtbesitzer der Tiere den Lohn zurück geben, den sie für die Nichtverwalten bekommen haben.
Wäre doch schön wenn es einfach mal wieder bisschen mehr zurück zu Natur gehen würde! Aber immer nur meckern!
Bericht ganz anschauen.
@@blauesbrezel also sind die Leute da nicht gegen oder? Der arme Baum ist kaputt! Wildschweine machen auch Schäden
Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzte Rinder aussetzt. Beschwer dich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern! P.S.: Mit so einem Wald kann man als Waldbauer sowieso kein Profit machen, die einzigen die am Holz was verdienen sind Sägewerke wie z.B. Egger mit zweistelligen Milliadrenumsätzen
Traurig, das Mensch und Tier nicht nebeneinander leben können. Früher gings auch und Deutschland war artenreicher. Ich war auch schon da und hab mir die eine Gruppe in Gefangenschaft angesehen, so friedliche Tiere.
Ja genau, damals, als noch nicht alles zugebaut und überlaufen war.
@@gritlindena5383 Die Welt hat zuviel Mensch
@@heinburghardson980 Oder der Mensch zu viele und hohe Ansprüche.
@@davidluchs2657 Das sowieso
@@maxscholz7734 Wann genau war dieses früher?
Es war ein wichtiges Artenschutzprojekt, doch leider haben die aktuell Projektverantwortlichen das Vorhaben durch Inkompetenz, Selbstüberschätzung und massives Missmanagement an die Wand gefahren. Sowohl im Tiermanagement (u.a. Förderung der Inzucht, mangelhafte Überwachung des Tierbestandes, viel zu geringe Fluchtdistanz) als auch im Krisenmanagement (Umgang mit den klagenden Waldbauern bzw. Schälschäden) haben die Verantwortlichen versagt. Und schlimmer noch, die zuständigen Kontroll- bzw. Aufsichtsbehörden (u.a. das Bundesamt für Naturschutz und das Umweltministerium von NRW), die das Vorhaben ja mindestens mit 3 Mio. € unterstützt haben, sind ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht geworden und haben das Vorhaben, selbst nach dem sie über die massiven Missstände informiert waren, weiter in die Katastrophe laufen lassen.
Die Wisente haben längst bewiesen, dass sie im Rothaargebirge zurechtkommen. Voraussetzung für ein langfristiges Überleben der Gruppe ist aber eine kompetentes und verantwortungsvolles Projekt- und Tiermanagement, hierzu ist der jetzige Trägerverein nicht in der Lage. Dieser hat vor kurzem das Eigentum an den Tieren aufgegeben, die Managementmaßnahmen eingestellt und die Tiere für herrenlos erklärt. Dies ist definitiv der falsche Weg! Weitere Wiederansiedlungsvorhaben werden durch dieses verantwortungslose Handeln deutlich erschwert bzw. unmöglich gemacht. 1. Projektleiter des Wisent-Wiederansiedlungsvorhabens im Rothaargebirge
Das ist doch Quatsch. Gesellschaftlich gibt es keinen Raum für die Tiere. Dabei sind es die hierher gehörenden Wildtiere.
Traurig, dass der Egoismus der Menschen weltweit, nicht nur hier, immer wieder siegt.
Irgendwie wird insgesamt nicht erkannt, dass wir, in unserer Existenz, auf gesunde Ökosystheme angewiesen sind.
Profit ist letztendlich mehr wert als Leben- erschütternd
... meine Beobachtung und Meinung
Schade, dass das Projekt vo Anfang an so bekämpft wurde und nun zu Ende geht.
Deutschland halt.
Egal ob Biber, Wolf oder Problembär Bruno 😂
Selbst eine Hauskatze im Wald wird erschossen.
Würde dir gerne zustimmen, allerdings haben anders als die andern Tiere die du aufzählst Hauskatzen im Wald/Natur nichts verloren. Hauskatzen sind keine Wildtiere!
Und wieso haben Nicht-Wildtiere nichts um Wald verloren? Der Mensch ist auch kein Wildtier, hält sich aber im Wald auf und greift in ihn ein, mehr als eine Hauskatze.
Hauskatzen haben im Wald nichts verloren! Das ist eine vom Menschen eingeschleppte Art auf die unsere Bodenbrüter etc. nicht eingestellt sind! Ein Hundehalter darf seinen Bello auch nicht einfach so zur Türe rausschicken und Rehe jagen lassen...
@@jojoshu8557 Die Fauna ist auf so eingeschleppte Arten nicht eingestellt! Die Katzen haben keine natürlichen Feinde, werden vom Menschen künstlich gezüchtet und bedrohen heimischen Bodenbrüter, Kleinsäugetiere etc..
@@jojoshu8557 wie begründest du deine Aussage der Mensch ist kein Wildtier? Sind Menschen keine Tiere? Wenn Menschen Tiere sind sind wir eher Wild-, Nutz-, oder Haustiere?
Es ist wirklich beschämend, dass man dieses wunderbare Wisentprojekt wegen der Waldbauern stoppt. Da fehlt mir jegliches Verständnis. Aber Tiere und Natur verlieren gegen Mensch und Profit einfach immer.
Ja die Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzte Rinder aussetzt. Beschwer dich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern! P.S.: Mit so einem Wald kann man als Waldbauer sowieso kein Profit machen, die einzigen die am Holz was verdienen sind Sägewerke wie z.B. Egger mit zweistelligen Milliadrenumsätzen
Der einzige grund ist, dass die jaeger diese tiere nicht abschiessen duerfen. Die schaeden entstehen naemlich durch das rotwild. Und die werden ja fuer trophaen gezuechtet.
Realitätsfern....
Sagt die besitzlose Ira aus ihrer 3 Zimmerwohnung!
Sehe ich auch so 😢
Der Herr der den Wald schützen möchte hat es einfach nicht verstanden. Wisente heißt auf Dauer (und damit meine ich maximal 10 Jahre) weniger Schäden durch Schädlinge und nicht mehr! Der Wisent hilft das ursprüngliche Ökosystem wiederherzustellen und macht es den Schädlingen damit schwerer.
Es tut mir Leid das so sagen zu müssen. Aber dieser Mann ist der größte Schädling für den Wald.
So viel Dummheit wie sie haben tut schon weh... sie haben anscheinend weder Ahnung von Waldbau noch von Forstschädlingen
Ja wer kennt ihn nicht? Den Wisent, welcher den Borkenkäfer vertreibt ?
Das Wisent geht nicht direkt den Borenkäger vertreiben, aber das Wisent kann das Waldökosystem radikal verändern und dadurch gewissen Schädlingen das Leben erschweren. Also ja das Wisent kann den Borenkäfer vertreiben aber halt nur in einem natürlich Wald und das Problem ist ja, dass die Wald Bauern Natürlich keinen Natürlichen Wlad wollen, weil in einem Natürlichen Wald man keine effektive Waldwirtschaft betreiben kann. Wenn man gleichzeitig probiert nur die Produktivität Bäume zu Pflanzen und ein Tier wieder einzuführen welches einen natürlichen Wald benötigt dann ist am Ende kein3 Psrtei gglücklich.weder Wisent noch Bauer
Herzlich Willkommen in Doofland!
Ein Hund an der Leine getötet worden? 😂😂
Wurden die Wisente denn mit Grizzlys gekreuzt?
Waldwirtschaft und Renaturierung passen nicht zusammen.
Muss sie enttäuschen die Aussage ist leider falsch. Durch die Waldbewirtschaftung sind gerade erst bestimmte Lebenräume entstanden, z.B. dominate Eichenbestände bieten den Lebensraum für den seltenen Großen Eichenbockkäfer, auch Heldbock genannt. Hätte man durch Wladbewirtschaftung diese Eichenbestände nicht gefördern würde dieser Lebenraum des Eichenbockkäfers verschwinden
@@ernstschafer6092 🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️🤦🏼♂️
@@s.n.9952 Ja einfach pauschale Aussagen raushauen ist einfach, aber sich mit den Hintergründen zu beschäftigen überfordert die meisten :D :D
@@ernstschafer6092 dann beschäftige dich mal mit dem ,,Hintergrund" ,wo der Gr.Eichenbockkäfer vor der Waldwirtschaft lebte bzw. ohne diese lebt !
Ich behaupte mal ganz frech,dass ,,die Waldwirtschaft" insgesamt ,sehr viel mehr Insekten hat verschwinden lassen ,als gefördert hat.
Selbstverständlich profitieren einzelne Arten ,von unserem menschlichen Handeln ( sogar in Monokulturen). Einzelne Arten und Artenvielfalt sind jedoch zwei völlig verschiedene Dinge .
@@ernstschafer6092 Schonmal was vom Borkenkäfer gehört ? So viel zu Eichenmonokulturen und wirtschaftlichem Wald …
Hmmm, wer ist hier die invasive Spezies: das Wisent oder der Mensch?
So einen Schwachsinn, jetzt auch noch richterliche Gut zu beurteilen, zeigt, wie dumm einige Menschen sind.
Von Papa geerbt, selbst nie etwas auf die Reihe bekommen, und vom Wald leben.
Die Erde kann ohne Probleme ohne den Schädling Mensch leben der Mensch ist nutzlos weil er schadet nur dem Gleichgewicht.
the human, for sure. Humans take up so much space, and make other animals go extinct.
Es ist typisch: Jedes Tier muss weg, weil es stört. Einfach, weils der einfachste Weg ist. Wieso zäunt der Waldbauer sein Grundstück nicht einfach ein? Das kann er doch machen (normalerweise). Oder zumindest barrieren bauen. Ist soweit ich weiß in gewissen Maßen erlaubt.
Der Mensch braucht diese Erde doch die Erde kann komplett ohne Menschen restlos glücklich existieren der Mensch ist nutzlos da er nur schadet dem Gleichgewicht.
@@maxscholz7734 Der Mensch sollte wie die Urvölker und die Idigenen Ethnischen Gruppen wieder mit der Natur leben und die Natur leben lassen und nicht die ganze Zeit ich will mehr ich will mehr nehmen als ich eigentlich brauche. Die machen es richtig die nehmen nur gerade mal so viel wie sie brauchen und gehen äußerst sparsam und effizient damit um aber wir haben uns zu konusmgeilen Wesen entwickelt die prall gefüllte Regale und Kühlschränke sehen wollen die Hälfte weil Abgelaufen oder vergammelt dann wegschmeißen. Die Erde braucht den Menschen nicht der hat keinen Sinn und Zweck im Ökologischen Gleichgewicht ohne den Menschen auf diesem Planeten könnten wieder Tiere und Pflanzen sich ungestört entfalten und entwickeln und sich selbst regulieren.
wenn ein wisent da durch will, hat son zaun mittelfristig schlechte karten. aber mit dem gezeigtem Baumschaden hat er sich lächerlich gemacht, das holz kann er immernoch verkaufen und es ist nichtmal sicher, dass der baum überhaupt probleme bekommt.
@@schortkramer4405 die Waldbauern sind das eigentliche Problem, mit ihren Monokulturen schädigen sie den Wald und die Artenvielfalt weit mehr als ein Wisent. Zudem auch Bäume großflächig angepflanzt werden die nicht in die Region gehören, wie z.b. die Fichte. Grade die Fichten die in die Alpen gehören sind auch für Klimatische Veränderungen zuständig, weil sie z.b. weniger Wasser speichern als Buchen oder Eichen. Fichten schützen den Wald mit ihren flachen Wurzeln viel weniger vor Erosion und fallen bei starken Stürmen viel schneller um. Aber eine Eiche ist halt erst nach 200 Jahren finanziell nutzbar und eine Fichte schon nach 50 Jahren. Also wer effektiv was gegen den Klimawandel tun will sollte erstmal die Waldbauern und ihren Wald aus Monokulturem Irrsinn abschaffen.
So ein Müll!
Ohhh ernsthaft? Wenn Bürokraten wieder Entscheidungen treffen ohne verstand von der Thematik…
Da es in Deutschland keine echten Urwälder gibt,war dieses Projekt von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Quatsch! Wisente stellen doch genau den urtümlichen Zustand wieder her.
@@GustafGans-q8c In Deutschland gibt es keine echten Urwälder. Da die Wälder hier bewirtschaftet werden, kann dieses Projekt nicht funktionieren.
Ich finde hier sollte man geschützte Tiere und die Wichtigkeit für die Stabilität über Besitztümer stellen und dazu ein strenges Jagdverbot erteilen, wir Menschen scheinen immer noch nicht verstanden zu haben, wir brauchen Heimische Tiere fūr Stabilität im Ökosystem und zwar unabhänging von möglichen Sachschäden betrachtet, Welt wohl geht über Waldbesitz.
Was würdest du wohl sagen, wenn man dich für den Schaden zur Kasse bitten würde, den die Tierchen jedes Jahr verursachen?
Mit manchen dingen muss man leben lernen anstatt wegen geld unsere macht und unser wissen auszuntzen um damit dann eine andere spezies mit unfairen mitteln in eine instabile lage zu versetzen und/oder auszurotten, jeder der das anders sieht kann es gerne aber es wird meine Meinung dazu nicht ändern.
Schon traurig wie wenig Ahnung Sie vom Wald-Wild Konflikt, der gerade in Zeiten des klimawandels wichtiger denn je ist, haben.
Wenn man Rot Grün Kinder hier Argumentieren lässt kommt sowas raus...
@@hansxyz3799 Naja also ein kind oder Jugendlicher bin ich nicht mehr aber gut. Ich würde es nicht bevorzugen solche antworten nur unter deckmantel,,rot grün" zu setzen oder probleme der heutigen Zeit etc. immer nur auf eine politische einstellung oder zu einer partei zugehörigen einstellung zu schieben, der weil bin ich kein Fan irgendeiner bestimmten partei der heutigen Zeit, da die meisten Personen in meiner sicht noch immer zu schwarz und weiß lebt und dabei für ihren eigenen Untergang sorgen in dem diese Personen unsere Welt kaputt machen, aber dann selber kinder bekommen und sich sagen, dass diese eine tolle zukunft bekommen sollen! Welche tolle zukunft frage ich mich? Ich unterstütze einfach nur bei wahlen die Partei am meisten die meinen Vorstellungen am ehesten zustimmt selbst wenn dort auch viel schlechtes passieren sollte, wähle ich, dass was mir selbst am ehesten zustimmt. Wir sollten nach dem wir, dass arten Sterben schon so Weit getrieben haben, endlich mal dafür sorgen etwas dagegen zu machen als wegen solcher belange, durch solch ein Handeln und nur um Geld zu verdienen, gleich unsere ganze Spezies aufs spiel zu setzen und dabei massen an Lebewesen mit uns mit in den Tot zu reißen, welche mit unserer Zivilisation garnichts zutun haben!
Wie es nur seltsamerweise in anderen Ländern funktioniert 😂👏 Deutschland
Das andere Land ist Rumänien, das hat auch nur 1/3 der Bevölkerungsdichte von D. Aber netter Versuch🤣
@@einfachLandwirtin Da sollte sich unsere Bevölkerungsdichte mal Gedanken machen. In meinen Augen haben die Tiere mittlerweile mehr Daseinsberechtigung als der ach so tolle Mensch, der sich überall breit macht und alles sein Eigen nennt, was garnicht sein Eigen ist.
Welche Länder zb?
@@davidluchs2657 Wenn du nicht nur auf die Wisente schaust, sondern auch auf Bären, Wölfe, Luchse, etc., dann sind es sehr viele Länder.
@@heinburghardson980 Hier ging es ja jetzt um Wisente. Welche Länder da zb?
Sehr schöne Tiere
Ich finde das so schlimm, dass Bäume (ein nachwachsender Rohstoff) wichtiger für manche sind als Tiere.
Naja, Bäume bringen Geld 💰
Um nichts anderes geht hier.
Sind sie auch
Beide Falsch.Beide sind Wichtig.Natur und Tier.Nur der Mensch ist hier unwichtig.Weil wir alles zerstören auf diesen Planeten.Es wird die Zeit kommen,wo wir für unsere Taten bezahlen werden.Doch dann wird es zu spät sein.Der Planet wird überleben,der Mensch,nicht.
Ja. Es ist ein nachwachsender Rohstoff.
Aber...., das dauert eben ein ganz klein wenig.
Das ist nicht wie im Videospiel.
@@oliverlorenz8733 Videospiel? Und bei den Tieren ist das anders?
Witzig, im Mittelalter hat eine Adelsfamilie genau das Selbe an genau dieser Stelle versucht und es endete genauso katastrophal wie heute! 🤣🤣🤣
Tja, die Herausforderung ist einfach zu groß. Was Mensch im Mittelalter nicht lernte, lernt er auch in der heutigen Zeit nicht. Immer das Gleiche aber auch 😂
Inzwischen einfach zu dicht besiedelt und zu wenig Natur für sowas. Man bräuchte große Nationalparks
@@BG-it7hb Warum kann man dann die Herde seit 3 Jahren nicht wiederfinden, wenn der Platz dafür angeblich nicht da ist?😅
Unglaublich das die Waldbauern so eine Macht haben. Dabei wäre es so wichtig das Projekt weiterzuführen. Für den Mensch und die Umwelt.
Ja die Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzte Rinder aussetzt. Beschwer dich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern!
@@ernstschafer6092 in der Antwort ist so viel falsch. aber das ist dir sicherlich bewusst.
@@manuelheydenreich7822 Aha das wäre mir neu? Fakt ist solche Schnapsideen wie mit den Wisenten klappen vielleicht in Masuren oder in den Karparten aber nicht einem dichtbesiedelten Industrieland wie Deutschland
@@ernstschafer6092 Gut, dass das nicht an Ihnen scheitern wird. An einer Renaturierung führt kein Weg vorbei und da werden auch Menschen wie Sie sich dran gewöhnen müssen. Da wird auch Deutschland seinen Beitrag leisten müssen. 30% der Landfläche werden wir unter Schutz stellen müssen. Das haben wir in einigen internationalen Programmen gesagt.
@@ernstschafer6092 Ja, und darum kuemmern sie sich auch um die dezimierung vom rotwild?
Oder zuechten sie die und schiessen nur die kapitalen boecke ab.
Und red nicht von wildgekreuzten tieren, das sind naemlich die jagdfasane und zuchtenten zum abknallen fuer die jaeger. Die wuerden ohne "hege" beinhart verhungern.
Traurig das es solche Menschen gibt die es einfach nicht verstehen wollen das man als Mensch seine Bedürfnisse auch anpassen kann, und das zusammen leben mit Wildtieren auch funktionieren kann.
Also ich kann die Waldbauern verstehen.Wer Wisente aussetzen will,der soll seinen Wald dazu nehmen oder welchen kaufen.Den kann er sich dann von den Wisenten renaturieren lassen-so sind alle zufrieden.Schafft die Herde nach Polen in diesen Naturpark oder nach Rumänien,aber da unten sind die Menschen auch nicht so begeistert von dem Naturpark der da entstehen soll-insbesonders nicht mit dem tierischen Inhalt der dort ausgesetzt wird.
Geld Geld Geld alles andere muss sich unterordnen. Es zählt bei uns nur die Kohle. 😢Natur ja , aber bitte Staubsauger geeignet.
In den Nationalpark Eifel verbringen...
@@p.h.3987 Gerne doch ;) Schönen Tag noch ✌
@@p.h.3987 🤦🏻
Ein Tier reibt sich am Baum: Natur pur!
Mensch: Der arme Baum! Sperrt das Tier weg. Wir wollen in 10 Jahren den Baum fällen für eine Autobahn!
Ich finde man sollte die Rattenbekämpfung in den Städten auch verbieten. Schließlich habe diese dort auch Hausrecht und das ist garantiert noch nicht abgelaufen 😁
Kann man die nicht in einem Naturschutzgebiet entlassen anstatt auf einer Forstwirtschaftsfläche?
Zunächst mal müsste man dann weiter denken, als es die Organisatoren hier getan haben. Man setzt eine Herde mit einem Bullen aus und überlässt diese jetzt sich selbst. Alle Jungtiere der Herde sind also zumindest Halbgeschwister, was zu Inzucht führt, da es keine anderen Herden gibt ist "frisches Blut" nicht vorhanden und es geht in jeder Generation weiter mit dieser Inzucht. Man hätte sich also von Anfang an überlegen müssen, wie man später bspw alle Bullen aus der Herde entnimmt und neue Tiere einbringt, um ein Überlebensfähige population zu erhalten. Überlässt man die Gruppe jetzt sich selbst wird es zwangsläufig zu Problemen durch die Inzucht kommen wird, zum anderen wird sich der Bestand nahezu unkontrolliert ausbreiten, da der natürliche Feind in Form von Wolf, Mensch fehlt.
Vielleicht schon mal darüber nach gedacht, dass der Mensch nicht alles zu bestimmen hat?
Hoffen wir einfach das die wisents den anzugträgern mal ordentlich in den überteuerten durch steuern finanzierten Mercedes laufen.
Die Wisente können denen doch ins Cabrio kacken oder so.😂
Oder am parkenden Auto schubbern.
😄
Rehe machen auch Schäden. Sind auch Schuld an manchen Autounfällen😂😂😂😂
Das Einzigste, was weg muss, sind die Waldbauern😛
Der Unterschied: Wenn dir ein Reh nachts vors Auto rennt ist das Reh tot, wenn dir ein Wisent vor die Karre rennt, bist du und dein Auto Tod!
Jo alles am besten enteignen, hat in der DDR auch super geklappt. Als Randinfo, die kilometergroßen großen Kahlflächen von abgestorben Wald im Harz sind im Staatsbesitz undhat der Staat verursacht, der Wald im privaten Eigentum vom kleinen Waldbauer sieht da überwiegend deutlich gemischter und besser aus!
Da melden sich eh nur die mit einer eigenjagd! Die wollen doch den kapitalen bock abknallen.
Jetzt nach dem Winter, wie ist es ausgegangen? Sind sie nun eingezäunt?
Hauptsache alles weg und platt machen. Armselig
Nicht alles, aber Wisente braucht niemand, da wir genügend dumme, freilaufende zwei- u. vierbeinige Kühe bei uns haben!
Der gesundeste Wald ist der, in den der Mensch nicht eingreift.
Winsent voran, drauf und dran…
Gegen die Auswilderung von Gams als Jagtwild am Feldberg (Schwarzwald) und ihre Ausbreitung über die umliegenden Gebiete hat niemand etwas, trotz dass sie sicherlich auch Schaden anrichten. Es wird sogar überprüft, dass ein gesunder Bestand dieser Alpentiere im Südschwarzwald existiert.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass es weniger um den Schaden geht den Tiere anrichten, sondern eher darum ob man auf sie schießen darf.
Vollokommen klar, was soll sonst der grund sein!
Also soviel Schwachsinn auf einem Haufen... Und Jagd schreibt man mit D nicht mit T
Herr Hauptschul Abbrecher
Die Frage ist vermutlich eher die Höhe der Schäden, kann mir schon vorstellen das da zwischen einem Wisent und einer Gams gewaltige Unterschiede bestehen. Ne Gams kann vllt junge Bäume zerstören, die man entsprechend schützen kann, aber so große Bäume wie im Beitrag wohl kaum, zudem man gegen so ein Wisent kaum Schutz anbringen kann. Die andere Frage und da fand ich es doch Schade das dazu im Beitrag weiter gar nichts gesagt wurde, ist die Gefahr für den Menschen - der Kläger sprach dort von Angriffen auf Menschen und getöten Hunden. Ist da was dran oder nicht? Denn letztlich ist das für die Bewertung durchaus wichtig.
Viele kennen die Tiere leider immer nur aus dem Zoo und sprechen darüber wie friedlich diese sind. Nur ist im Zoo eben meistens ein Zaun und mehr dazwischen und die Tiere sind es von klein auf gewohnt von Menschen umgeben zu sein. Genauso mit Tieren auf der Weide die immer so friedlich sind und sich sogar durch den Zaun streicheln lassen. Komme selbst vom Land und hier wird man als Kind durchaus davor gewarnt bspw zu Rindern mal einfach auf die Weide oder in den Stall zu gehen, die Rinder kennen zwar den Bauern fremde Menschen die einer Kuh mit Kalb zu nahe kommen, können aber schnell als Bedrohung wahrgenommen werden und dann ist ziemlich schluss mit lustig. Bullen können das auch ohne Kalb mal so sehen, gerade wenn sie jung sind und ggf sogar nur "spielen" wollen kann das für Menschen durchaus schwer verletzt oder tödlich enden. Darum haben gerade Zuchbuhlen häufig nen Ring in der Nase, um sie unter Kontrolle zu halten, sonst haben selbst die Bauern durchaus großen Respekt vor denen. Ähnlich bei Pferden, wenn sie in Panik geraten. Leider gehen Städter mittlerweile ja sogar so weit, dass sie ins Grüne fahren und Wildschweine füttern, weil diese ja ach so niedlich sind. Unterhalt dich mal mit einem Jäger oder Landwirt, die meisten werden dir sagen, nähere dich nie ohne entsprechendes Gewehr einem Wildschwein, die werden ganz schnell nicht mehr so freundlich und dann wirds unschön. Leider vergessen wir mittlerweile oft, dass Wildtiere keine Haustiere sind und durchaus gefährlich sein können, wenn diese dann noch die natürliche Angst vorm Menschen verlieren, werden wir irgendwann wieder da stehen wo unsere Vorfahren standen als sie beschlossen haben den Wolf auszurotten.
Das traurige hier im Beispiel ist nun, dass sich keiner mehr um die Herde kümmert, die komplett von einem Bullen abstammt, wodurch alle Jungtiere zumindest Halbgeschwiester sind, die nun sich selbst überlassen werden und keine Chance auf "Blutaustausch" haben. Somit wird über Generationen Inzucht getrieben und das ist für die Tiere sicher nicht von Vorteil.
@@florianeickenbusch8189 ich komme selbst vom Land und kenne den Unterschied beim Verhalten von Tieren, je nachdem auf welcher Seite des Zauns man sich befindet.
Ja, es ist schade, dass es nur einen Bullen gibt, von dem alle abstammen. Aber was soll man machen, ihn oder einen seiner Söhne austauschen? Die örtlichen Landwirte würden sich freuen, wenn man einen der Wisente fängt, aber hätten sicherlich kein Interesse daran, dass du gleichzeitig einen anderen auszuwilderst.
Ich bin aber der Meinung, dass man diese Tiere an geeigneten Orten wieder aussetzen sollte oder es fördern sollte, dass sie von allein einwandern (letzteres wird in Baden-Württemberg wahrscheinlich nicht stattfinden oder erst in ferner Zukunft).
@@hansxyz3799 Schwachsinn? Ich kenne zwei Jäger hier bei uns die dorthin eingeladen waren. Zum Schuss. Es wird gezielt jagdbares Wild angesiedelt und vermehrt. Also 1+1 ist 2 und mehr sage ich nicht dazu.
typisch Deutsch
Die Waldbauern können anscheinend auch keine Zäune bauen,wenn die Schäden so hoch sind?
Willkommen in Deutschland:
Jagut man muss ehrlich sagen das die dann nichtmehr so wildlebend sind wenn man die einzäunt:)
Ich stimm dir aber grundsätzlich zu, in jedem anderen Land klappt das
@@Bandallon Ich meinte die Wälder von den Bauern:)
Aber ändert trotzdem nichts an deinem Punkt:)
Wieso denn die Waldbauern? Die Wisentbauern müßten den Zaun ziehen, wenn ihre Tiere so hohen Schaden anrichten.
Der Halter haftet für Schäden, nicht der Geschädigte.
@@einfachLandwirtin Aber schützen könnte man sich schon. Nicht immer darauf warten, daß einem die Sachen von Anderen erledigt und bezahlt werden. Das ist mittlerweile eine sehr schlechte Angewohnheit in unserem überversicherten Land
@@einfachLandwirtin die wisente sind doch herrenlos.
Lasst uns dagegen demonstrieren
Lasst doch die Tiere einfach in Ruhe und die ''Probleme'' werden sich von alleine lösen...................
Können gern in den Nationalpark Harz.
Das wäre doch super, wenn dort genug Platz ist!👍
Ich finde es sehr eigenartig was dort in NRW los ist, komisch wir wohnen hier in Süd Ost Niedersachsen kurz vor dem Harz, hier leben Muffelwild, Wolf, Luchs in den Wälder und keiner heult rum. Ich bin stark dafür das die Tiere frei jn allen Wäldern leben dürfen.
@@harzbushcraft8460 Sehe ich auch so. Habe aber das Gefühl, daß die meisten Menschen den Bezug zur Natur verloren haben, gerade in den Städten. Sie sehen ihre Fähigkeit, mit der Natur zu leben, nicht mehr. Dadurch geht leider viel Wissen und Lebensbereicherung verloren.
Da gebe ich komplett recht genau so ist es leider. Viele Menschen aus der Stadt wollen lieber einen Park ähnlichen Wald der schön aufgeräumt ist und möglichst asphaltierte Wege. Wild bitte nur hinter dem Zaun, diese Menschen sol,ten mal auf dem Dorf leben! Bei jns kommt der Wolf nachts bis an den Dorfrand!
@@harzbushcraft8460 Toll! Wie schön, daß ihr noch solche Begegnungen haben könnt. Das ist sehr wertvoll. - Es macht den Eindruck, als hätten sie bei dem Projekt ein Stück Wald an die Wisente vermietet, und der Vertrag ist jetzt ausgelaufen …🙃😂 Aber im Ernst, hoffentlich lassen sie die Tiere am Leben. Die Leute denken ja so vertorft in unserem Lande. Leider.
Sperrt mal die Richter ein.
Schade, dass in den Wälder mal wieder nur Geld gesehen wird!
Nein Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzte Rinder aussetzt. Beschweren Sie sich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern! P.S.: Mit so einem Wald kann man als Waldbauer sowieso kein Profit machen, die einzigen die am Holz was verdienen sind Sägewerke wie z.B. Egger mit zweistelligen Milliadrenumsätzen
Also werden wieder rein wirtschaftliche Interessen in denn Vordergrund gestellt.
Nee Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzten Rinder aussetzt. Beschweren Sie sich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern! P.S.: Mit so einem Wald kann man als Waldbauer sowieso kein Profit machen, die einzigen die am Holz was verdienen sind Sägewerke wie z.B. Egger mit zweistelligen Milliadrenumsätzen
Ich hätte den Wald entprivatisiert, gehört eh so.
entprivatisiert 😂Wen soll er denn dann gehören?
@@michaelfederl4385 das Gegenteil davon ist dann öffentliche Hand, also Staat
@@felixbro1225 wenn der Wald in staatlicher Hand wäre, wäre dieses Thema längst geklärt und die Wiesente wären weg. Der Staat will die Abschüsse der Rehe auch deutlich anheben.
Beim Staat heißt es ganz klar: Wald vor Wild 🤦
@@michaelfederl4385 ich hab nur die Frage beantwortet
@@felixbro1225 stimmt 👍
Das hört sich wie immer ganz nach Deutschland an. Und Typisch Deutsche.
Musst mal ins land der zukunftsreichen haemmer kommen. So viel totes gehirn hast noch nie auf einem haufen gesehen.
Man sollte aber auch den Wald die Natur zurückgeben und nicht an das System "Wirtschaftswald" hängen bleiben
Dann erntet man den Baum und etwaige Verluste bekommt er ja offensichtlich ausgeglichen. Was ist dann eig das Problem von dem Boomer? Wüäääh, ich bin beleidigt, weil ich keine extra Aufmerksamkeit bekommen habe?!
Es geht nicht um das Geld so ein Wald ist sowieso meistens ein Verlustgeschäft... es geht darum das hohen Wildbestände einfach der Naturveerjüngung und damit auch dem Umbau im klimastabile Wälder schadet und darum, dass Umweltideologen auf Kosten des Eigentums normaler hart arbeitender Menschen und ohne vernüftige Rücksprache ihre Projekte durchboxen.
@@ernstschafer6092 wenn ein Wisent an "erwachsenen" Bäumen knabbert, *hilft* das der Verjüngung...
@@GamerdevilPro Sorry wenn es schon soweit ist das Wisente an den erwachsenen Altbäumen knabbern ist die Naturverjüngung schon vorher von den Wisenten oder anderem Schalenwild runtergefressen worden. Sprich ganze Naturverjüngung ist runter, das einzige was noch gut steht sind die Altbäume... was das Rotwild nicht schafft macht macht das Wisent auch noch kaputt. Sieht somit schlecht aus für nen Artenreichen Mischwald :D
Ich höre nur, ich, ich, ich.
Schlauer als??? Sie wissen schon?
Wer ist gemeint? Der Mensch oder wer konkret?
Deswegen gab und gibt es den Wolf. Den dieser hält Reh- und Wisentherden in der richtige Größe
Alle waren gemeinsam davon überzeugt? Das ist eine Lüge, denn dann hätte wohl niemand geklagt.
Für Klimaschutz alles möglich in Bewegung setzen, aber wenn den Menschen mal eine Tierart nicht in den Kram passt ist Naturschutz unerwünsccht.
Klar das der Mensch klagt, wenn die Natur ihnen die Arbeit wegnimmt über die sie sowieso klagen 😂
Was ist denn das für ein wirrer, unzusammenhängender Satz ? Oder war der eher nur für "Insider" gedacht ???
Ich verstehe den Frust der Förster. Dennoch beführworte ich die Wildlebenden Wiesente.
Ja aber doch nicht im dicht besiedelten Industrieland Deutschland... es gibt andere orte in der EU in den Karparten oder Masuren wo man mit den selben Geld viel mehr für den Wisent erreichen kann
@@ernstschafer6092 NIMBY at its finest.
@@ernstschafer6092 halte es auch für eine weniger gute Idee die Tiere wahllos und unkontrolliert auszusetzen. Es gibt aber ein paar gute Orte dafür. So z.b. Teile des schwarzwaldes. Es birgt natürlich auch Gefahren und Probleme.
Trotzdem sind es sehr schöne Tiere und ich würde es ihnen gönnen
Last endlich mal die Tierwelt in Ruhe und denkt nicht nur an euern Ertrag
Können wir nicht die Boomer einsperren ? Ich meine " Waldbauer" schön von papa den wald geerbt und daraus Profit schlagen.
@@walterwilhelm3152 Ouh Ich erbe gut, brauche es aber nicht. Ich kann gut programmieren und verdiene genug eigenes geld. Deiner meinung nach sollen also alle deren väter nicht "hart " gearbeitet haben, nichts bekommen ? widerlich bist du. Der Waldbauer gehört enteignet, so einfach ist das.
@@walterwilhelm3152 Der Mensch muß besitzen, sonst denkt er, er ist nichts. Dümmer geht’s kaum …
@@walterwilhelm3152 Dieses - übrigens in Deutschland enorm weit verbreitete - Neidargument ist so dämlich. Das System Erben führt nun mal maßgeblich zur sozialen Ungleichheit und vor allem zur Chancenungerechtigkeit, das ist eine Tatsache. Dein schwachsinniges Beispiel kann man auch ganz leicht widerlegen: Der Hauptverdiener-Elternteil eines Kindes ist früh unverschuldet verstorben, aus diesem Grund gibt es nun kaum Geld und damit Möglichkeiten für höhere Bildung - ja, auch in Deutschland kriegen arme Menschen eben nicht alles ermöglicht. Wenn es dieses Kind schafft, etwas aus sich zu machen, wird es dieses immer noch um ein Vielfaches schwerer haben, weil frühere Generationen mit viel weniger Einsatz und vor allem Vermögen sich viel mehr aufbauen und leisten konnten - schau dir nur mal die absurden Grundstückspreise an. Früher brauchte es nur einen arbeitenden Elternteil mit normalem Beruf und Durchschnittseinkommen für ein schönes Haus und alle Freiheiten. Heute ist damit weder eine Familie noch ein schönes Haus drinnen. Es braucht entweder einen großen Knall wie einen Krieg oder aber eine ganz gravierende Reform des Verteilungssystems, wozu auch das Erben gehört, wenn man daran etwas ändern möchte. Eigentlich sollte ja der, der den dreifachen, besonders harten Weg gegangen ist, um sein Ziel zu erreichen, die größere Anerkennung und auch materielle Belohnung erhalten. Wer aus Asche Silber gemacht hat, hat nach deiner Logik viel mehr geleistet als derjenige, der lediglich aus Silber Gold macht.
Dass privilegierte Menschen, die ohne ein eigenes Zutun und schlicht durch das Glück ihrer Vorfahren über viel Vermögen verfügen und dadurch jedenfalls in dieser Hinsicht ein deutlich leichteres Leben führen können, gegen solche Reformen sind, versteht sich ja von selbst. Nur ist gesamtgesellschaftlich niemandem damit geholfen. Und mit Neid hat das Ganze in aller Regel auch wenig bis nichts zu tun. Wir bewegen uns mit dieser sozialen Spaltung auf eine ähnliche Situation wie zwischen den beiden Weltkriegen zu - sehr gefährlich, gerade für Menschen wie dich, die scheinbar viel haben, das aber gar nicht wertschätzen.
Ich finde es deswegen peinlich, sich darauf zurückzuziehen, anderen angeblich verwerflichen Neid vorzuwerfen. Denn eigentlich gibt man damit bloß selbst eine asoziale und naive Einstellung zu.
@@CM-cg1ew Wie viel von deinem Besitz hast du schon abgegeben? Haus? Wohnung? Auto? Fahrrad? Überflüssige Kleidung, Lebensmittel, Haushaltsgeräte...?
@@julesverne1622 Abgeben und Teilen ist Schönes! Probier‘s aus!
Wie soll klimaneutrale, regionale Land- und Forstwirtschaft funktionieren, wenn Wölfe und Wisente solche Schäden anrichten?
Unsere Ökosysteme würden sehr von diesen Tieren profitieren.
Die Menschen sind mittlerweile derart so fürchterlich geworden,dass es eine Schande ist!!!
Finde das absolut nicht fürchterlich Waldbauern und Förster sind laut gesetz nunmal verplichtet den Wald zu schützen und klimastabil in Mischwälder umzubauen damit es zukünftig nicht aussieht wie im Harz oder Suaerland... das klappt leider nicht wenn man neben überhöhten Schalenwildbeständen zusätzlich noch irgendwelche wild gekreuzte Rinder aussetzt. Beschwer dich mal lieber bei Amazon und co. die die Landschaft mit hektargroßen Logistikhallen zupflastern! P.S.: Mit so einem Wald kann man als Waldbauer sowieso kein Profit machen, die einzigen die am Holz was verdienen sind Sägewerke wie z.B. Egger mit zweistelligen Milliadrenumsätzen
mein Kater ist schon lange Herren los.
Wenn der Schaden macht geht mich nix an Geil
Nur gut das die "Arterhalter" nicht schon zu zeit der Dinos da waren 😉
Geld über Leben
it's sickening
When the last tree is cut down, the last fish eaten and the last stream poisoned, you will realize that you cannot eat money.
Es geht nicht um das Geld so ein Wald ist sowieso meistens ein Verlustgeschäft... es geht darum das hohen Wildbestände einfach der Naturveerjüngung und damit auch dem Umbau im klimastabile Wälder schadet und darum, dass Umweltideologen auf Kosten des Eigentums normaler hart arbeitender Menschen und ohne vernüftige Rücksprache ihre Projekte durchboxen.
Mal wieder Hobbybiologen in den Kommentaren 😅
Ihr habt alle keine Ahnung vom Wald. Ihr wollt nur Wisente sehen. Alles Andere ist egal.
Die vergessen leider, dass in unseren kleinen Gebieten es nur durch
"Schutz durch Nutz" funktioniert.
Es gibt etliche Beispiele dafür, dass der Schaden im Nachgang größer ist.
Will aber dann keiner zugeben
Sofaaktivismus
@@m.vogelart3443 Prinzipiell ist Artenvielfalt richtig und wichtig, aber die Leute vergessen dabei oft, dass Deutschland nun mal nicht Osteuropa oder Alaska ist. Wenn da so Herden von riesigen Wildrindern täglich die Pampa abgrasen, stört das kaum jemanden.
@@Icbinideifreu
Alle Natur hier ist mit Megaherbivoren zusammen entstanden. Der Wisent ist nur eine von 10 Arten, der die Ökosysteme hier gestaltete.
Die Freiheit des einzelnen hört da auf,wo die des anderen anfängt!
Sobald technisch möglich setzen wir dann am besten wieder Höhlenbären, Säbelzahntiger und Dinosaurier aus, die hat es ja auch mal in Deutschland gegeben. Das wird aufregend! :D
die Zebra-Mücken haben wir ja schon 😅
Ja stimmt,der Mensch hat ja auch unteranderem die Dinosaurier ausgerottet.
Ach wären nur alle so smart wie du,der Welt würde es viel besser gehen. Weswegen ich ehrfürchtig mein Haupt vor dir neige.
Und Krokodile 🐊 jeder Fluss ist besser mit Krokodilen
Ah der Äpfel Birnen Vergleich.
Dir ist schon klar das man ausgestorben Arten nicht neu aussetzen kann.
Das ich dir das überhaupt sagen muss.
@@kurni7278 Er sagt doch sobald es möglich ist. Mit der DNA und einem verwandten Tier machbar.
Verglichen mit Biberschäden ist das gar nichts.
funny how you call it damage, when it's really just them doing what they are meant to do.
Wisente sind wunderschöne Tiere. Wollnashörner auch. Wie gut, dass es keine Wollnashörner mehr gibt. Man würde bestimmt versuchen, diese wieder anzusiedeln. Egal ob sie Probleme machen. So wie der Wolf….
Naja. Der Wolf wrude nicht angesiedelt sondern hat sich selbst wieder angesiedelt. Da wurden keine Tiere aus der Gefangenschaft freigelassen.
Das sollte man meinen.
Es wurde aber festgestellt, dass viele Wölfe genetisch auch aus Spanien sind, und vermutet, dass diese tatsächlich von "Wolfsfreunden" hier "umgesiedelt" wurden. Aber wer weiß das schon genau...
Gut, dass wir noch weitere heimische Großherbivoren haben, wie den Auerochsen...ach halt der wurde ja ausgerottet.
Vielleicht sind einfach nur Menschen wie du das Problem und nicht die Tiere...
@@redred575 ja genau mein lieber Red Red. Das glaube ich auch, dass ich das Problem bin. 😘 Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.
Lol
Alte sehr alte Männer bestimmen über Natur und Zukunft
DEUTSCH IST EBEN D-DEUTSCH ✅
Waidmannsheil !