❤heute sehr lehrreich so schalte ich immer öfters die Stunde der Seelsorge ein...fast schon ein Zwang......weil sie doch immer eine Antwort auf die oft heiklichen Fragen wissen...alles sehr positiv.
Zeugnis, vor allem von dem was wir mit Jesus erlebt haben! Ich bin nicht gut im Helfen und erklären. Aber manchmal schaff ich es von dem zu erzählen der mich liebt. Ja, Paulus hat Recht!
Noch etwas wirklich Wichtiges: Zeugnis geben von Gotteserfahrung!!! Ob selbst oder aus dem Bekanntenkreis! Kinder hören nicht mehr, dass es mehr als Materie gibt! Vor einem Jahr hatten wir auf der ersten nach Corona Erstkommunionfahrt drei Kinder mit Heimweh. Ich hockte mit neben ein weinendes Kind und erzählt von einem - nicht kanoninierten - Wunder. Ein Jahr später stand das Kind mit einem Freund in der Küche und Fragte nach. Gott ist groß!
Ich lebe in einem schweren Konflikt: Wer hätte Jesus gekreuzigt wenn die Menschen die Botschaft der Bergpredigt angenommen und befolgt hätten? Es muss einen zweiten Weg geben.
Frust ist nicht hilfreich. Gott macht immer einen Anfang mit uns. Wir brauchen Hände die helfen, Ohren die hören und ein Herz das sich erbarmt und verzeiht. Dann dürfen wir singen: Freut euch ihr Christen alle. Tuat`s euch net owe! Gelt`s Gott für eure Mühe.
Die Freikirchen zeigen sehr gut , dass es auch an der Vermittlung der katholischen Kirche mangelt. Meiner Meinung werden die Strategien in inneren Zirkeln erörtert , dadurch erreicht man die Menschen nicht. Pfarrer Rimmel erwähnte due Umfrage unter Jugendlichen. Ist ein guter Schritt. Ich, der auch um den eigenen Glauben kämpft , könnte euch erzählen woran es mangelt.
Joo - "Duur Di ned owi" Ein gutes Motto. Statt lamentieren, lieber so gut es geht vorbildlich christlich leben. Den Kritikern zuhören, aber später auch bei Gelegenheit eigenen Standpunkt darlegen.
Vielleicht funktioniert: so,wie Jesus uns bei sich mit viel Liebe "Gastfreundschaft " erweist,soo sollten wir den Nächsten unsere " Gastfreundschaft" erweisen.?🧐
Eine einzige Aufgabe macht Kirche wichtig: Caritas. Seien wir gemeinsam fleißig sie in säkulare Strukturien zu integrieren. Ansonsten: Genießen Sie die Weite der Natur und meiden Sie die Enge der Kirche!
DEUS CARITAS EST! Und dieser ewige, unendlich " weite " GOTT hat sich in die " Enge " unseres irdischen Menschseins gezwängt durch seine Menschwerdung in JESUS CHRISTUS aus reiner, ewiger LIEBE, um unsere irdische, menschliche " Enge " mit seiner göttlichen " Weite " zu erfüllen, um unsere Engherzigkeit mit seiner göttlichen Liebe zu weiten, damit wir fähig sind und immer mehr werden, zu vergeben und unserem Nächsten zu dienen und dem Armen und Schwachen und Ausgegrenzten zuzuwenden. Ich habe jahrelang auf der Straße gelebt und ich kann Ihnen sagen: die " Weite " der Natur (die Sie romantisieren) ist gnadenlos und unbarmherzig mit ihrem Regen, Wind und Sturm, mit ihrer Kälte und Hitze, denen man als obdachloser Mensch völlig ungeschützt ausgeliefert ist. Glauben Sie mir: die " Enge der Kirche " (Gott sei Dank, standen damals die Kirchen noch offen!) waren mir dabei der einzige Schutz - und Zufluchtsort! Deo gratias! Halleluja! Ich nehme mal an, Sie haben eine gemütliche, geräumige Wohnung, in die sie getrost zurückkehren können, wenn Sie genug haben von der " Weite " der Natur und ihrem Wetter? Wie und wo leben Sie persönlich die Caritas?
Wenn ich z.B. im Erfurter Dom bete, erlebe ich überigens auch rein räumlich keine " Enge ", sondern ahne etwas von der Himmlischen " Weite ". Haben Sie schon mal im Wiener Stephansdom, im Straßburger Münster oder in der Kathedrale von Chartres oder im Petersdom gestanden? Was denken Sie, warum so viele Menschen (auch nichtkatholische und nichtreligiöse) massenhaft in diese Kathedralen strömen als " Touristen " (wobei mir freilich lieber wäre, sie kämen als gläubige Beter)?
Das war heute wieder eine wunderbare Stunde der Seelsorge. Dankeschön 🙏🙏 Pater Karl und Pfarrer Rimmel sind einfach großartig! ❤️
❤heute sehr lehrreich so schalte ich immer öfters die Stunde der Seelsorge ein...fast schon ein Zwang......weil sie doch immer eine Antwort auf die oft heiklichen Fragen wissen...alles sehr positiv.
Auch sehr humorvoll der Satz "tuo di net owi " könnte auch für Österreich passen.....
Maria Kònigin des Friedens bete und bitte fúr uns und fúr die ganze Welt. Amen 🙏💖
Danke Pater Karl 🌺
Danke Pfarrer Rimmel 🌺
Vielen lieben Dank für dieses tolle Format. Ich bin heute zufällig draufgestossen, und sehr gerne bis zum Ende als Zuhörer geblieben.❤
Ein Esel für Jesus - was für ein wunderbares Motto! ❤️
Guten Tag liebe Väter! Wirklich gesunde zukunftsfähige Praxis fördern, vielen lieben Dank!
sehr gute Stellungnahme zu LQ+
Zeugnis, vor allem von dem was wir mit Jesus erlebt haben!
Ich bin nicht gut im Helfen und erklären. Aber manchmal schaff ich es von dem zu erzählen der mich liebt. Ja, Paulus hat Recht!
Noch etwas wirklich Wichtiges: Zeugnis geben von Gotteserfahrung!!!
Ob selbst oder aus dem Bekanntenkreis! Kinder hören nicht mehr, dass es mehr als Materie gibt!
Vor einem Jahr hatten wir auf der ersten nach Corona Erstkommunionfahrt drei Kinder mit Heimweh. Ich hockte mit neben ein weinendes Kind und erzählt von einem - nicht kanoninierten - Wunder.
Ein Jahr später stand das Kind mit einem Freund in der Küche und Fragte nach. Gott ist groß!
Ich lebe in einem schweren Konflikt: Wer hätte Jesus gekreuzigt wenn die Menschen die Botschaft der Bergpredigt angenommen und befolgt hätten? Es muss einen zweiten Weg geben.
Frust ist nicht hilfreich. Gott macht immer einen Anfang mit uns. Wir brauchen Hände die helfen, Ohren die hören und ein Herz das sich erbarmt und verzeiht. Dann dürfen wir singen: Freut euch ihr Christen alle. Tuat`s euch net owe! Gelt`s Gott für eure Mühe.
Neuanfang: Liebe deinen Nächsten, deinen Bruder, deine Schwester, und bete nur Gott an. Dazu gehört Maria nicht.😢
Die Freikirchen zeigen sehr gut , dass es auch an der Vermittlung der katholischen Kirche mangelt.
Meiner Meinung werden die Strategien in inneren Zirkeln erörtert , dadurch erreicht man die Menschen nicht. Pfarrer Rimmel erwähnte due Umfrage unter Jugendlichen. Ist ein guter Schritt.
Ich, der auch um den eigenen Glauben kämpft , könnte euch erzählen woran es mangelt.
Schrecklich 😢
Joo - "Duur Di ned owi" Ein gutes Motto. Statt lamentieren, lieber so gut es geht vorbildlich christlich leben. Den Kritikern zuhören, aber später auch bei Gelegenheit eigenen Standpunkt darlegen.
Vielleicht funktioniert: so,wie Jesus uns bei sich mit viel Liebe "Gastfreundschaft " erweist,soo sollten wir den Nächsten unsere " Gastfreundschaft" erweisen.?🧐
Eine einzige Aufgabe macht Kirche wichtig: Caritas. Seien wir gemeinsam fleißig sie in säkulare Strukturien zu integrieren.
Ansonsten: Genießen Sie die Weite der Natur und meiden Sie die Enge der Kirche!
DEUS CARITAS EST!
Und dieser ewige, unendlich " weite " GOTT hat sich in die " Enge " unseres irdischen Menschseins gezwängt durch seine Menschwerdung in JESUS CHRISTUS aus reiner, ewiger LIEBE, um unsere irdische, menschliche " Enge " mit seiner göttlichen " Weite " zu erfüllen, um unsere Engherzigkeit mit seiner göttlichen Liebe zu weiten, damit wir fähig sind und immer mehr werden, zu vergeben und unserem Nächsten zu dienen und dem Armen und Schwachen und Ausgegrenzten zuzuwenden.
Ich habe jahrelang auf der Straße gelebt und ich kann Ihnen sagen:
die " Weite " der Natur (die Sie romantisieren) ist gnadenlos und unbarmherzig mit ihrem Regen, Wind und Sturm, mit ihrer Kälte und Hitze, denen man als obdachloser Mensch völlig ungeschützt ausgeliefert ist.
Glauben Sie mir: die " Enge der Kirche " (Gott sei Dank, standen damals die Kirchen noch offen!) waren mir dabei der einzige Schutz - und Zufluchtsort!
Deo gratias! Halleluja!
Ich nehme mal an, Sie haben eine gemütliche, geräumige Wohnung, in die sie getrost zurückkehren können, wenn Sie genug haben von der " Weite " der Natur und ihrem Wetter?
Wie und wo leben Sie persönlich die Caritas?
Wenn ich z.B. im Erfurter Dom bete, erlebe ich überigens auch rein räumlich keine " Enge ", sondern ahne etwas von der Himmlischen " Weite ".
Haben Sie schon mal im Wiener Stephansdom, im Straßburger Münster oder in der Kathedrale von Chartres oder im Petersdom gestanden?
Was denken Sie, warum so viele Menschen (auch nichtkatholische und nichtreligiöse) massenhaft in diese Kathedralen strömen als " Touristen " (wobei mir freilich lieber wäre, sie kämen als gläubige Beter)?