FINGER weg - der beste Schiebestock im Eigenbau
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- Опубликовано: 5 окт 2024
- Bow PP1 Schiebestock: www.holz-metal...
Ersatzgummis für PP1: www.holz-metal...
Hallo ihr Lieben,
Ich wette alle von euch haben mindestens einen Schiebstock bei sich zuhause - das ist einfach ein Musthave der Maschinenarbeit. Da gibt es klassische Holzschiebestöcke oder welche aus Kunststoff. PIHER hat das jetzt noch etwas weiter getrieben und einen Schiebestock mit einer Besonderheit auf den Markt gebracht. Was das ist und wie man sich damit sogar einen ganz individuellen Schiebestock zaubern kann, seht ihr im Video.
Viel Spaß dabei und liebe Grüße
Lotta
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Euer Maschinenhandel Meyer
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Развлечения
Toll, wie 'geizig' du mit gutem Holz bist, Lotta!! ❤
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.
Ein schönes Projekt, um es an die Wand zu hängen. 😊
Ein Schiebestock aus einem Reststück Multiplex ist völlig ausreichend.
Hallo Lotta, meine Scgiebestocke bestehen aus Fichte, und so viel Mūhe gab ich mir nicht gemacht. Sind ja zum zersågen. Deine sehen super aus, find ich richtig schõn. Aber, trotz ,einer großen Hånde zu groß. Und auch die Breite, lasst keine schmalen Schnitte möglich. Das Konzept mit dem Hartscgaum ist ja erstmal nicht schlecht. Aber wie Du schon sagtest musst Du starker drucken. Der Effekt ist der gleiche wie mit stumpfen Stechbeitel. Wenn man abrutscht wird es richtig gefährlich. Weiß nicht, ob das wirklich so eine gute Idee ist.
Na klar, ein Schiebestock ist erstmal ein Mittel zum Zweck und auf's Aussehen kommt es da wirklich nicht an.
Aber in einer ruhigen Minute hat der ein oder andere bestimmt auch mal Lust sich was schönes zu bauen, da bei der gezeigten Variante der Schiebestock selbst auch nicht in Mitleidenschaft gezogen wird😊
Dass es mit dem Hartschaum jetzt wirklich doll gefährlicher wird bezweifle ich, da man ja auch nicht wie ein Berserker gegen das Werkstück drücken muss. Nur eben etwas stärker als bei Holz oder Kunststoff. Aber ich werd' da in nächster Zeit mal drauf achten.☝😊
@@lottak5287nö, ich mach die aus OSB- Restabschnitten in Massenproduktion an der Bandsäge in Einfach- Ausführung. Ob ich das Reste-Zeug früher oder später wegwerfe ... auch egal. Bevor ich in meinem Dasein noch mehr Plastik/ Gummi verbrauche, lieber so. Und ja, OSB ist voller Leim, aber ich hab es vorher zersägt. 😉😊
Ich würde behaupten, das mit dem _"mehr Druck ausüben"_ (11:45) war nur unglücklich formuliert.
Die Kraft, die hinten am Griff einwirkt, kommt auch hier 1:1 vorne am Werkstück an. Man hat nur ein federndes Element in der Kraftübertragung, was die Handhabung sicherlich gewöhnungsbedürftig macht. Insb. wohl, wenn man nicht nur in Längsrichtung drückt, sondern z.B. zusätzlich Kraft nach unten ausübt, weil das Schaumgummi dann seitlich verbiegt. (Das ist aber eh keine sehr ergonomische Arbeitsweise.)
Wenn mal plötzlich eine Kraft entgegen der Schubrichtung auftritt, gibt der Schaum natürlich zusätzlich nach. Aber das gilt für die Muskeln auch, egal, was für schnelle Reflexe man hat. (Und das ist auch gut so, denn lieber das Werkstück versauen, als die Gelenke.)
Veramente un ottimo utensile!
Impagabile la sicurezza , e intelligente l'estremita' gommata , che non danneggia il materiale ed e' antiscivolo!.
Sempre
Contenuti di qualita' Danke!
Hallo😊hab mir die Schiebestöcke auch selbst nachgebaut aus Esche 🪵 👍 nach dem Original von meiner Tischkreissäge. Auf dem steht drauf: "ich bin ersetzbar, deine Hand nicht" 😳🫣. Gibt ja auch noch so Handgriffe mit Spitzen und Befestigungsschrauben als Zufürlade zu sägen schmaler Leisten. Ausser man hat so nen L-fence dann müsste da wieder Platz sein zwischen Absaughaube und Anschlag🤓✌️
Da ist mir das Geld doch tatsächlich zu schade für. Und warum muss es bei Holz unbedingt Hartholz sein. Einfach Kiefer/Fichte Rest verwerten. Hauptsache der Schiebestock erfüllt seinen Zweck und liegt gut in der Hand.
Das ist vielleicht auch einfach nur meine eigene Vorliebe.😅 Werkzeuggriffe, Hilfsmittel für die Werkstatt, etc. gehören für mich einfach aus Hartholz. Gerade bei diesem Schiebestock, bei dem der selbstgebaute Teil ja auch etwas langlebiger sein soll, ist das für mich eine bessere Wahl gewesen.
Aber da kann ja jeder selbst entscheiden. 😊
1.) Kann man Hartholz am Kopf "filigraner" verarbeiten. Damit das Teil robust genug für die Werkstatt ist, müsste es aus Fichte schon deutlich klobiger sein. Und das hätte wiederum zur Folge, dass man den Griff ausdünnen müsste, damit die Hand noch drum passt. (Wobei ich das Ulme-Teil aus dem Video eh schon grenzwertig dick finde -ein Schiebestock sollte ja fest und sicher in der Hand liegen.)
2.) Würde ich für Griffe an Teilen, die in der Werkstatt rumfliegen und eher rustikal behandelt werden, schon wegen der geringeren Splitterneigung Hartholz bevorzugen.
Ich war jetzt direkt etwas perplex, als du aus dem Restholz einen Schiebestock hergestellt hast 😅nach der Vorstellung des Bows hab ich erstmal ein bisschen weitergezappt und bin eigentlich davon ausgegangen, dass du nicht den Stock selbst, sondern diese Einsätze vorne selbst herstellst und von dem gehobelten Stück dann Scheibchen / Klötzchen runtersägst.
Da ich versuche, so wenig Kunststoff wie möglich zu "verheizen", halte ich das tatsächlich für eine ganz gute Idee - warum nicht diese Ersatzklötze einfach selbst als Holz herstellen, egal ob für einen Eigenbau Stock oder den Bow 👍 Aber ansonsten natürlich schönes Projekt, wie immer!
_" warum nicht diese Ersatzklötze einfach selbst als Holz herstellen, egal ob für einen Eigenbau Stock oder den Bow"_
Weil die Wechseleinsätze hier nicht Sinn der Übung sind, sondern nur ein Nebeneffekt. Der eigentlich Grundgedanke ist ja, dass die Spitze aus einem weicheren Material ist, damit im Fehlerfall die Kräfte und auch das Unfallrisiko verringert werden.
Was natürlich schade ist, wenn man damit rein kommt, ist das Sägemehl gleich wieder Sondermüll. Wenn es da eine Spitze aus biologisch verwertbarem Material - Finnpappe oder so - die gleich ruhig ins Blatt gleitet, wäre das famos.
Tolles Projekt!
Da hast du natürlich recht.
Vielleicht liest PIHER ja mit und lässt sich eine nachhaltigere, biologisch abbaubare Lösung einfallen!😉
Finnpappe kannte ich noch gar nicht, danke! Ich hatte jetzt an Weichfaserplatten gedacht. Wobei die auch wieder Bindemittel enthalten.
Wenn man nicht ausschließlich Massivholz verarbeitet, hat man aber eh keinen reinen "Biomüll" in der Absauganlage, denn viele Plattenwerkstoffe enthalten ja auch Bindemittel und/oder Beschichtungen..
Aaaargh! Macht doch mal Eure Steckdosen anständig fest! Ich hoffe die Sicherung ist draußen!
Trotzdem vielen Dank wieder für Euer tolles Video!
Dankeschön!😊
Dass die Steckdose so ein Trigger ist hab ich gar nicht gedacht - wird gleich mal wieder an der Wand befestigt!😄
@@lottak5287 mein Vater war Schreiner und hatte einen ähnlichen Umgang mit der 230V Installation. Deshalb bin ich da etwas sensibilisiert 😅
An die plietsche und humorvolle Moderatorin und den Rest der Vollprofis:
es bleiben doch bei Zuschnitten von Leisten aus Vollholz immer reichlich Reststreifen über - 2, 3, 4 mm stark unterschiedlicher Breite.
Wenn je ein 5 -6 cm langer Streifen davon als Opferholz links und rechts an die Schiebespitze eines schmaleren Schiebestocks
(6-8 mm Buche hält eigentlich immer gut durch) an Stelle des hübschen hier Präsentierten geleimt werden (bei 5 Minuten Arbeitsaufwand mit Klemmzwinge) entsteht bei Vorschubfehlern nicht zusätzlicher Problemmüll, sondern übliches Sägemehl. Und die Streifenreste sind mit einem 40er Zimmererbeitel nach Verschleiß ruckzuck wieder runter. Kurz den Schiebestock wieder plan geschliffen und der nächste Satz an Restholzstreifen kann aufgeklebt werden. Schiebestock aus Buche hält dann noch eine Generation länger. Opferholz für zwei solcher "Lamellen" entsteht beim nächsten Zuschnitt mehr, als bei Vorschubfehlern verbraucht werden kann.
Oder in die Spitze des breiten Schiebestocks drei 8 mm Dübellöcher bohren - ca. 20 - 25 mm tief, untereinander wie die Menüpunkte im Google Chrome-Browser, zwei geriffelte 7 cm Dübelstangen in die oberen Löcher, einen kürzeren ins untere Loch ohne Leim hineintreiben (klemmen durch die Riffelung lange genug, ohne rauszufallen) und da ist die L-Form etwas imitiert, um nicht am hinteren Ende des Werkstücks abzugleiten. 8 mm Dübelhölzer gibt es sogar aus nachwachsenden Rohstoffen, habe ich mir erzählen lassen.
Die Wechseleinsätze ergeben sich bei dem Piher-Schiebestock ja aus der Machart und sind nicht der Grund dafür. Der Grund ist die durch die weichere Spitze angenehmere und damit auch sicherere Verwendung.
Dass hier Kunststoffspäne in der Absaugung landen können, ist nicht optimal, würde ich aber als nachranging hinter der verbesserten Sicherheit einstufen (man sägt da ja nicht täglich rein). Wenn ein harter Schiebestock am Sägezahn einhakt, ist das ja nicht nur unangenehm, sondern kann auch zu Unfällen führen.
(Vor dem Hintergrund erscheint mit die Lösung mit den drei Dübeln übrigens besonders problematisch. Die hat ja ein extra hohes Potential, sich zu verklemmen, zu verdrehen oder sonstwas.)
@@marsomaehn Ich hatte das Vergnügen in der Tischlerwerkstatt meines Großonkels unter der Erziehung von rund 10 Tischlern aufzuwachsen, mein erster, in meinem Gedächtnis verankerter "Unfall" war ein Treffer mit dem Tischlerhammer auf meinem linken Daumen.
Die Bedienung von schneidenden Werkzeugen mit maschinell erzeugten hohen Drehzahlen = Altendorf und Co. und die Annäherung an selbige wegen potentiell sich lösenden Hartmetallzahnspitzen war zwar höchstem kindlichen Interesse unterworfen aber bei Androhung von angemessenen Verweisen körperlicher Art strengstens untersagt ...
Jedoch aus dieser und späterer Zeit unter Anweisung meines Vaters vermittelt und mitgenommen: die permanente Fokussierung auf den einzigen Doppelsatz Finger, der von der Natur mitgegeben wurde und das Werkstück samt Führung in der Nähe des Sägeblatts. Und das gilt ebenso heute. Grunderziehung (sorry: Ausbildung natürlich für die Wokeness) in der Tischlerei.
Mit den Dübeln wäre es möglich, die Ängste vor Verschleiss zu mindern. Schön natürlich, wenn der vorgeschriebene Zuführstock zur Verfügung ist - viele Kollegen behelfen sich mit entsprechenden Leistenenden - bei Arbeiten im Betonformbau habe ich Kollegen gesehen, die sich entblödeten, mal mit 'nem Stück Moniereisen an der Baukreissäge hinterherzudrücken, (da fängt BG Unfallschutz an, Spaß zu machen) ...
Nun denn, wenn jemand Sorgen vor Schiebestockkontakt mit dem Sägeblatt hat, mag sich auch ein passendes Stückchen hochfester Schaumstoffreste aus der Abfallkiste von den Transportschutzeinfassungen von Fensterscheiben finden, ein Cuttermesser und ein Fläschchen Sekundenkleber. Etwas Erfindungsgeist, drei vier Schnitte, zwei Kleberstriche und die Schiebestockspitze ist hochflexibel unfallreduziert verschönt. Um Himmels Willen, ich will doch nicht das Produkt hier schlecht machen - aber: es gibt immer alternative Lösungen, besonders wenn der €/$-Beutel sich nicht durch die vielen kleinen Accessoirs in Wohlgefallen auflösen soll.
Ist mir diese Woche erst passiert....knallt und splitter fliegen durch die gegend.....jetzt bleib ich lieber bei Holz....😊
ja das ist dann vielleicht besser!😄 Obwohl so ein Holzschiebestock auch einen ordentlichen Knall verursachen kann - Ich sprech da aus Erfahrung😅
Hallo Lotta!
Für meinen Geschmack ist der Schiebestock ein bisserl zu breit, meine Schiebestöcke sind aus Buche und nur ca. 10 mm breit, uns die halten ewig. Aber nix für ungut, tolles Video danke und Gruß vom Klaus! 😊
Habe mir den besten schiebestock den ich hab, einfach auf Sperrholzreste gelegt, abgezeichnet und gleich mehrfach kopiert... fertig...schnell, einfach und gunstig. Tut auch nicht weh, da mal reinzusägen.
Hallo Lotta, ich habe welche aus Plaste die zur Werkbank und Tischfräse waren, und in verschiedenen Stärken und längen aus Holz selbst hergestellt. Schönen Sonntag noch.
Grosses Kino!
Tolle Idee, werde mir auch einen bauen👍
Sehr gut, viel Spaß dabei!🤗
Hallo Lotta, ich war schwer überrascht dass du das alles ohne Schutzbrille gemacht hast.
..."das ist auch zu schade"... So steh ich auch vor meinem Holzreste-Regal wenn ich mal nen "Rest" brauche. Ich kann eigentlich nur empfehlen so wenig Energie wie möglich in den Bau einer Schiebe-Hilfe zu investieren. Das hemmt einen ja nur reinzusägen statt in brenzligen Situationen umzugreifen.
Ganz nettes Projekt. Auch wenn sich mir die Sinnhaftigkeit nicht ganz erschließt. Zum Reinschieben in ein laufendes Sägeblatt verwende ich ein Schiebeholz mit Griff, wie es die BG vorsieht und da schlägt auch nichts. Ansonsten wahlweise welche aus Holz oder Kunststoff, wobei seit Fritz&Franz der Schiebestock an der Kreissäge eh ausgedient hat. Nur bei kleineren Kreissägen oder Unterflurzugsägen (mit Parallelanschlag), die keine Nut und keinen Schiebeschlitten haben, kommt der Schiebestock noch zum Einsatz.
Anmerkung: Nicht in der Vorderzange stemmen, die ist für das Geklopfe nicht ausgelegt. Abgesehen davon verspannen sich die meisten Vorderzangen, da sie nur eine Spindel haben, die bei solch schmalen Teilen dann exzentrisch den Druck aufbringt. Im Laufe der Zeit liegen die Flächen nicht mehr parallel zueinander und die Zangenführung verschleisst vorzeitig.
Im Ansatz interessant 😇👍... Meine sind schmaler, aus Garapa (weil es da war😅) und hab auch einen großen und einen kleinen für filigrane Arbeiten. Der große rote aus Plastik war bei meiner Bandsäge dabei, aber er ist rutschig und sperrig.
👍👍Danke Lotta!
Danke Dir!☺
Viel zu klobig für meinen Geschmack. Hätte den Griff sehr viel weiter ausgedünnt. Auch so finde ich es problematisch gerade wenn man dünne leisten schneidet eine derart dicke spitze des Stocks zu haben. Wie auch schon erwähnt wird es immer kompliziert wenn man mit Schutzhaube arbeitet. Eine Frage die mir noch aufgekommen ist: warum ist der Spaltkeil bei dir so viel höher eingestellt als das Sägeblatt? Hat das irgendeinen Sinn?
Wenn man seine eigene "wertvolle" Arbeitszeit nicht verrechnet, ist das eine wunderbare Idee. Ich selbst verwende den mitgelieferten und derzeit noch immer unverletzten Kunststoffschiebestock (ohne pingelig werden zu wollen: wenn ich Plastik zu jedem Kunststoff sage, zuckt mein mechatronischer Sohn aus, denn Plastik ist nur eine Unterart von Kunststoff und genaugenommen würdest Du einen Plastikschiebestock nicht haben wollen. Das aber nur für die Genauen).
Die Idee mit dem Kurzstock ist genial und prächtig und der Preis von den Gummistöpseln überschaubar. Ich kanns mir zwar nicht vom Rauchen absparen (Nichtraucher aus Gewohnheit), aber ich hab schon mehr unsinnig Geld ausgegeben. Denke, ich werden den dezenten Hinweis dankbar aufnehmen. Schon im Hinblick auf den Kurzstock.
Danke, Lotta und Team für die Tipps und an der Kreissäge nicht eitel sein bitte. Schutzbrille ist gut, Augenauswaschen ist lästig.
Grüße, Heinrich
Holz und Kunststoff
Ich mach die aus OSB- Restabschnitten in Massenproduktion an der Bandsäge in Einfach- Ausführung. Ob ich das Reste-Zeug früher oder später wegwerfe ... auch egal. Bevor ich in meinem Dasein noch mehr Plastik/ Gummi verbrauche, lieber so. Und ja, OSB ist voller Leim, aber ich hab es vorher zersägt. 😉😊
Ich benutze immer Reststücke von Esche oder Oregon Pine…halbwegs dicke Leisten, nicht schön, funktioniert aber und wenn man doch mal reinsägt ist es auch egal
Finde den etwas zu dick und das gummi ist halt dann nix natürliches, falls man es zersägt.
Habe einen aus kunststoff, der bei der TKS dabei war und ansonsten zwei einfache aus Holz, reichen vollkommen. Reingesägt hab ich aber auch noch nie, wahrscheiblich weil siw dünner sind;)
_"... das gummi ist halt dann nix natürliches, falls man es zersägt.
Habe einen aus kunststoff, ..."_
Alles klar! 😜
Ich hab drei aus Kunststoff und zwei mit ganz wenig Handgriffen selbstgemachte aus Restholz.
damit ich sie bei der Arbeit nicht suchen muss, habe ich ALLE mit einem leuchtorangen Forstspray angesprüht, so sehe ich sie sofort schon aus dem Augenwinkel.
Sorry, aber meine Schiebestöcke sind nicht schön und auch nicht zum bewundern die sollen meine Finger schützen. Herstellungszeit max 10 min. 😎 und geölt werden die auch nicht 🤣🤣
Ganz schön teuerer Stundenlohn für ein Schiebestock, außerdem geht Fichte und co sehr gut und um einiges billiger. Man kann such schicky micky machen.
Also ganz ehrlich erschließt sich mir der Sinn von so einem klobigen Schiebestock überhaupt nicht. Da sägt man ja bei vielen Arbeiten zwangsläufig rein, was aber überhaupt nicht Sinn des Zwecks ist. Von daher ist ein dünner Schiebestock eigentlich immer idealer, weil ich ja überhaupt nicht vorhabe da rein zu sägen; falls das doch passiert (und es knallt): c'est la vie... Für kritische Arbeiten, wo mir schon klar ist, dass die Wahrscheinlichkeit, den Schiebestock zu erwischen, gegeben ist, überlegt man sich halt eine sicherere Lösung...
Natürlich ist das der Sinn, denn ohne reinsägen könnten ja keine Ersatzteile verkauft werden.
@@vorrnth8734Natürlich war meine Frage auf den Nutzer gerichtet und nicht auf dem Vorteil des Herstellers...
Für jeden Schei.... das passende Werkzeug. Ich denke das Teil ist unnötig. Aber wird bestimmt mal von der BG gefordert.....Ambesten noch mit SAW Stop.....
Moin. Wer hat denn den Videoschnitt gemacht? War anders als sonst. Schiebestock ist unentbehrlich. Aber nur aus Buche. Da ist es nicht schade, wenn er durch ist.
8,75€ für zwei Stück. Ok.. Man kann wenden, also vier. Nein
Die sind doch auch aus Kunststoff
in meinen 6 Berufsjahren habe ich ehrlichgesagt noch nie in einen Schiebestock hineinschneiden müssen, daher verstehe ich die Problematik nicht so ganz 😅
Sinnlos dieses Video! Zuviele Maschinen, zuviel Energie, Spähne =Sondermüll😮
Das ist auch, wie eigentlich (fast) alles im Leben, eine „Kann-Option“, kein „Muss“. Manche Kommentare sind übrigens auch „Sondermüll“. 😉
sieht ein bisschen aus wie eine abgesägte Schrotflinte :D
Vielleicht hat Lotta sizilianische Vorfahren???? 😂
wie cute halt lotta auch einfach mal iwie ist.. :D
Ist mmh auf der Holz und Handwerk Nürnberg vertreten?
glaubs nicht aber mhm eventuell doch vielleicht ;)
Ne - die Messe ist zu teuer geworden und Sie wollen auch nur noch Fachpublikum...... vielleicht besuchen wir die Messe - aber letztesmal waren weniger Besucher als Aussteller dort
Welches Modell ist die Bandsäge?
Sabre 350
@@ronne6108 Danke!
Für nen Scheibestock erstmal alle Seiten 4s4 abrichten und für so Gummiklötze vorbereiten, was kostet die Welt...
... und es stinkt 😀
Selten dämlich das Teil, genau dann wenn man ihn benötigt ist er einfach viel zu breit für ... Ein Schiebestock ist nicht umsonst flach.
Kommt auf den Einsatzbereich an. Kommentar ist wie Dein Schiebestock - recht flach
So ein Quatsch.
Wer so anfängt kann nicht anders.
Ich habe in meine 35 berufsjahren Tischlermeister noch nie ein schiebe Stock gebraucht...
Sitzt du seit 35 Jahren im Büro?
Noch alle Finger dran?
Toll!
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Aber um so wichtiger sind Vorsichtsmaßnahmen für Hobbybastler.