Mode aus dem Abfallcontainer - Mit Vintage kämpft Robin Balsers Firma "Vinokilo" gegen Fast Fashion
HTML-код
- Опубликовано: 7 дек 2021
- Robin Balser aus dem rheinhessischen Bodenheim verkauft Secondhand-Kleidung. Und zwar tonnenweise und in halb Europa. Wer dabei an muffige alte Pullover aus Omas Mottenkiste denkt, liegt falsch.
Die Klamotten sind genauso hip wie die Verkaufsevents, die Balsers Firma Vinokilo veranstaltet. Umrahmt von DJ-Musik und veganer Food-Truck-Verpflegung locken sie oft tausende von modebewussten Kunden an - auf der Suche nach ganz besonderen Unikaten: Gezahlt wird nicht für das einzelne Kleidungsstück, sondern pro Kilogramm.
Seine Ware bezieht das junge Unternehmen aus Sortieranlagen in ganz Europa, in denen der weggeworfene Inhalt von Kleidercontainern landet. Statt "Fast Fashion" mit immer neuen Kollektionen zu befeuern, spart das Angebot von Vinokilo wertvolle Ressourcen und schont die Umwelt. "Wir wollen ein Zeichen setzen, dass nachhaltige Mode möglich ist! Kunden müssen nicht alle paar Wochen neue Kleidung kaufen, die unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde", sagt Gründer Robin Balser.
Doch Corona hatte das Start-up zu einer Vollbremsung gezwungen. Nur in wenigen Ländern und über den Online-Shop konnte das Unternehmen noch Kleider verkaufen. Die Einnahmen brachen ein. "Wir haben das Schlimmste überstanden. Aber jetzt ist es extrem wichtig, dass die Expansion ins Ausland gut klappt", sagt Robin Basler.
Balser plant dafür ein mehrtägiges Event in Paris - zusammen mit einem französischen Unternehmen, das nachhaltig angebaute Pflanzen verkauft. Ob die modebewussten Franzosen das Konzept von Vinokilo auch so gut finden, muss sich aber erst noch zeigen.
Mehr Folgen von "Made in Südwest" gibt es hier: • made in Südwest
Landesschau Rheinland-Pfalz-Kanal abonnieren unter: x.swr.de/s/lsyt.
Willkommen auf dem RUclips-Kanal der Landesschau Rheinland-Pfalz. Hier erwarten Sie Highlights unserer Sendung. Portraits, Reportagen, Dokumentationen, Kunst, Kultur, Ratgeber! Wir haben tägliche Updates auf dem Kanal. Abonnieren Sie uns, wenn Sie nichts verpassen wollen.
Mehr Landesschau: Offizielle Homepage: x.swr.de/s/129n
Facebook: / landesschau
Mehr SWR Heimat:
Instagram: / swrheimat
#SWR
#Landesschau
#vintage 
Развлечения
Das ist wirklich eine echte Alternative zu Fast Fashion. Vintage Mode ist individuell und qualitativ sehr hochwertig.
Ich war 2x auf einem Vinokilo Event. Ich wurde leider beidemale stark enttäuscht. Fast nur h&m etc und daher nicht gerade von guter Qualität. Ein paar Ledersachen waren hochwertiger, aber dafür dann durch das Gewicht viel zu teuer.. da kann ich mir eine fairtrade Jacke neu kaufen. 😫
Naja vinokilo ist eher mehr thrift als Vintage. Was Jules oben gesagt hat, stimmt vollkommen. Hochwertig ist das jetzt nicht.
@@Jules1596 Kaufe dir lieber eine Jacke von bleed. :D
@@Orangecatenergy ich hasse dieses denglisch. niemand verwendet mehr deutsche worte. wir verstehen uns jetzt schon nicht mehr worüber wir eigentlich sprechen. ich hasse es, erst im Langenscheidt nachlesen zu müssen von was gesprochen wird. :( :( :(
Ja grundsätzlich schon, wenn man genau auf diese Merkmale achtet. So wie ich auf dem letzten Flohmarkt, dann sind sie genau das wovon du sprichst. Aber leider wird das auch auf Flohmärkten nicht geschätzt. Sie wollen auch original 60er Jahre reine Baumwollkleider um 5€ haben, wo doch original Vintage immer einen höheren Preis hat. Sie verstehen nicht warum das Kleid 50€ kostet. Eben weil es (1) kein Mikroplastik abgibt, weil es (2) von hand genäht wurde, weil es (3) einen Plastikfreien Stoff hat, Hyperventilation von Frauen die Plastikkleidung tragen tritt immer mehr auf, und (4) weil es eben aus alter Zeit stammt wo Mode noch was wert war und kein billig Produkt von der Stange. Ich habe es um 60€ gekauft und 50 ist dan wirklich ein Wucherpreis mehr. Jetzt ist es zu klein, und darf nun weiter ziehen. Aber nicht um 5€.
Die Leute haben jeglichen Respekt und jede Wertschätzung verloren.
Es geht viel um Bewusstseinsarbeit und Bildung der Leute. Die üblichen Verdächtigen haben den Leuten da ordentlich ins Gehirn geschissen, wie man es in Wien so treffend ausdrückt.
Und bedenke die großen Modebetriebe, H&M/C&A/Zara/Inditex/forever21/bla bla bla, die haben massive Mittel für Werbung auszugeben. Das hat Vintage wenig. Ich habe nur über Mundpropaganda erfahren, dass es sowas überhaupt gibt und ich gestehe, das muffige Flair, das kann manchen Orten zugesprochen werden. Aber wer ein wenig Ahnung von Haushalt hat, der oder die kann das leicht aufwerten durch Waschen, Bügeln und eventuell umnähen auf die eigene Größe. :D
Kreativität ist gefragt, und das muss mehr in die Haushalte rein. Das ist gewiss. Niemand will mehr den Ramsch von H&M und Konsorten tragen. Die Qualität ist ein Witz. Und solch Schundbilligware, da haste dann auch keinen Bock dir die Arbeit zu machen und das zu nähen, wenn mal ein Teil kaputt gegangen ist. Das ist nur noch was für den Müllsack. Aber viele Betriebe die 2. Wahl Sachen haben wissen das nicht, bieten es trotzdem an, weil sie sagen, es hat ja mal Energie für die Herstellung und so weiter gebracht. Ja das stimmt, aber es hat keinen Wert mehr für Menschen es zu tragen, weil es eben Mikroplastik abgibt und noch immer kein Sieb in handelsübliche WM eingebaut ist die es abfiltern. Man muss auch bei 2nd hand Ware mit Hydrogeologie Wissen arbeiten!!
Denn die Kund:innen wissen das und lassen die Ware im Geschäft. Ich gehe manchmal nur in die Geschäfte um zu hören was die Leute sprechen und immer mehr Leute, besonders Frauen, achten darauf, ist das reine Baumwolle, oder ist das Hanf, Brennnesselfaser oder sonst ein Naturprodukt. Ansonsten lassen sie es dort, weil es nicht ihren Kriterien entspricht.
Leder ist ganz schlimm, weil es noch Jahrzehnte nach der Produktion schwerwiedende Schadstoffe abgibt. Zum Beispiel sechswertiges Chrom das beim Gerben verwendet wird. Das ist schwerst krebserregend. Deshalb kaufen auch Frauen keine Lederwaren mehr, z.B. Handtaschen. Das kannste alles in Müll kicken. Die Leute als Kund:innen wissen oft besser bescheid als der Betreiber/Betreiberin.
Die meisten Sachen aus 2 Wahl sind oft schlechte Ware. Weil die Betreiber wenig auf Qualität achten. Ich bin dann schon so mutig und sage das dann den Leuten, dass sie darauf achten müssen. Die meisten bedanken sich für diese Informationen und im Gespräch entsteht oft dann die Aussage, dass ihnen das gar nicht so aufffiel, dass Leute auf die Qualität achten.
Und wenn die Betreiber dann von Kunden erfahren, dass 2. Wahl eben genau deshalb gefragt ist, weil die Qualität eben so gefragt ist, dann achten sie auch verstärkt drauf und tatsächlich kann man in gewissen Betrieben eine maßgebliche Veränderung festellen bezüglich des Materials der Kleider.
Also Gespräch und zwischenmenschlicher Austausch ist enorm wichtig. Menschen lernen da gegenseitig von einander. Und du wirst es nicht glauben, sogar andere Kund:innen klinken sich ein ins Gespräch und bestätigen dies. Es macht einfach mehr Spaß. Wann haste das letzte Mal so nette Gespräche in einem Peek&Cloppenburg x y z Modekette geführt? Wertschätzung ist einfach wichtig geworden und die großen Modeketten werden nach und nach eingehen, weil wir inzwischen wissen, dass Kleidung in Massen auf Erden bereits vorhanden ist. Wir brauchen nicht ständig neuen Schaß um ihn uns übern Körper zu hängen....
Ich sehe keine Zukunft für die Modeindustrie.
Eigentlich als ich meine Klamotten in den Container weg warf dachte ich dass ich sie an die Bedürftige schenke nicht dass jemand sie wieder verkauft.
Diese Idee "an die Bedürftige schenken" hat mir geholfen die Klamotten ohne viel zu uberlegen aussortieren.
Die meisten Klamotten aus den Containern landen in Heizöfen in Osteuropa. Dort kämpfen die Menschen mit giftigen Gasen, da die meisten Klamotten aus Plastik bestehen. Bring deine Kleidung lieber in eine Kleiderkammer oder ein Sozialkaufhaus oder verkaufe sie bei Vinted z.B.
50€ sind nicht gerade billig, aber die Sachen sind sauber, gebügelt und auf einem Event präsentiert. Es geht, glaube ich, auch darum, ihnen einen Wert zurückzugeben und Second-Hand vom Schmuddel-Image zu befreien. Eine Sache, die leider immer im Zusammenhang mit Vintage, Second-Hand und Thrifting fehlt, ist ein Schneiderservice. Das würde zu so einem Event gut dazupassen.
Das ist tatsächlich so. Ich kann es selber durch "learning by doing", ich nähe mir die Sachen selbst um an der Keilriemen Nähmaschine meiner 100jährigen Großmutter. Dort flicke ich auch sämtliches Gewand das einmal irgendwo kaputt gegangen ist, dann kann ich es auch wieder tragen.
Vintage Sachen die Baumwolle sind kaufe ich gerne und das gebe ich gerne weiter. Aber Polyester Glump, das fühlt sich an wie ein Müll Sack überm Körper, das lehne ich konsequent ab.
letzthin habe ich bei "NOWHEREVINTAGE" 80 Euro ausgegeben für lediglich drei Teile.... 50€ für die ganze aufbereitung und aufwertung der sachen, ich denke schon, dass das passt. ja du hast richtig erkannt, es geht um die aufwertung der sachen. dass wir nicht immer möglichst viel viel viel kaufen wollen. sondern uns reduzieren auf weniger/wenig und dafür qualitativ gute sachen.
50€/Kilo sind viel. Keine Frage, aber geht es nicht auch darum? Wieder einen angemessenen Preis für hochwertige Kleidung zahlen? Das Startup macht halt die Aufbereitung nicht im Billiglohnland und verschiebt nicht den Firmensitz in ein Land wo die Steuern ggf. niedriger sind. Das kostet eben mehr als Stangenware aus Bangladesch. Meiner Meinung nach finde ich schwierig, dass viele Leute vergessen, dass Nachhaltigkeit vor allem weniger Konsum bedeutet, unabhängig von secondhand oder nicht.
Letztendlich heißt das auch weniger kaufen und deshalb bereit sein mehr für die einzelnen Stücke zu zahlen, weil man sich diese über die geringere Menge wieder leisten kann.
Wenn Menschen das Geld nicht haben, dann greifen sie erneut zu fastfashion.
Wieso sollte man für Klamotten teilweise auch aus 4-5 Hand bei Vinokilo teilweise das zweifache von H&M Preise zahlen , dass ist nicht realistisch
İch gehe schon seit einigen Jahren zu vinokilo Events. Das war auch Mal günstiger. Gerade jetzt, wo vinokilo größer wird, werden auch die Preise größer. Es kommt dann dazu, dass ich mir das nicht mehr leisten kann. Zumal die meisten Sachen dort nicht immer hochwertig sind, und auch kein true vintage, sondern einfach eher Sachen aus den späten Neunzigern und frühen 2000ern. Wenn überhaupt. Viele Sachen sind dort auch von H&M oder so aus dem letzten Jahr, das ist halt nicht Vintage, sondern eher thrift
Wenn du wirklich willst, dass ein Großteil der Menschen nachhaltiger leben in dem sie nicht von fast fashion kaufen, dann muss das nachhaltige auch den selben oder ähnlichen Preis haben wie fast fashion. Sonst können wir uns das nicht leisten... Auch wenn man spart.
Finde den Preis auch unverschämt für secondhand. Im DRK secondhandshop zahle ich für ein Shirt 2-3€ , für ne dicke Winterjacke 7€ und für einen Gürtel 0,50€. Das sind secondhand Preise
Würde niemals so einen hohen Preis für secondhand zahlen.
Sehr coole Kombination aus Fashion und Nachhaltigkeit! Ich bin begeistert und liebe Vintage seit je her! Weiter so. Die Welt braucht dieses Umdenken mehr denn je! Macht Second Hand zur First Choice! Danke.
Das hat mich wirklich tief berührt .
Macht weiter so 👍
Und bleibt in eueren schönen Heimatort ✊
Sachen zu tauschen und weiterzugeben war früher das normalste der Welt. Ich hoffe, dass es auch wieder so wird. Tolles Konzept. Weiter so!!!
In Wien ist es schon normal.
Also ich kaufe im Jahr 20 Teile und trage meine Klamotten über Jahre hinweg. Winterjacken trage ich mindestens 8 Jahre und wenn ich aussortiere, dann bekommen es Menschen bei denen ich weiß das sie sich mega darüber freuen und die Kleidung noch weiter tragen 😀
Ich gehe auch immer zu Kleiderkreiseln oder mache sie selbst. Macht Spaß. Ich habe seit 5 Jahren nix neues mehr gekauft. Direkt neu also aus einem Geschäft der üblichen Verdächtigen (Zara, New Yorker, H&M, C&A, Peek und Cloppenburg). Nach einer Weile hatte ich so genug davon. Die Sachen sehen alle gleich aus. Nichts hat irgendwie Flair. Somit war ich froh, in Wien den Vintage Kleidungsstil und den Mittelalterkleidungsstil kennen zu lernen. :D
Meine Mutter hat einen ganzen Schrank voll toller Sachen aus den 80er Jahren einfach weggeschmissen. Zum Heulen. :(
Heute bin ich erstaunt wie gut es sich anfühlt, nur Kost-Nix-Laden Sachen oder 2nd Sachen zu tragen. Es ist toll. und wenn es einen nicht mehr freut, dann kann man es weiter schenken oder tauschen, oder verkaufen oder zum Kostnixladen gehen und ein anderes Teil dafür nehmen. Es ist wirklich super.
Ich kaufe schon lange Jahre Second Hand!Es gibt hier viele Läden,Recyclingbörsen,Sozialkaufhäuser,Brockensammlung !Finde ich viel spannender,als Neukaufen!Ich finde auch qualitativ hochwertige Kleidung dort ,muss nur öfter stöbern gehen !Manchmal stellen Leute auch Kisten an die Straße mit Sachen zu verschenken ,auch da gibt es Schätze !Also : Ich finde es kultig 👍👟👖👚👕🎒
Sehr toll! Find ich richtig gut 👍 wir müssen alle echt mal umdenken
Beeindruckend, sowohl die Idee als auch die Umsetzung 👏👍👍👍👍
Bin mittlerweile ein riesen Fan von Vintage/Second Hand. Man bekommt teilweise richtige Designermarken zu einem Viertel des Preises, und trotzdem sind sie Original
Designer- und Markenkleidung second hand zu verkaufen ist enorm schwierig. Die Leute wollen alles, Rinascimento/Palmers/GöttindesGlücks/LOWA/etc. alles im 5€. Sie kennen die Marken nicht und weil es heut Flohmarkt hat muss das heißen, dass sie auch einen 50€ (Neupreis) Salomon Schuh um 2€ bekommen und nicht um 35€.
Die Wertschätzung gegenüber top Markenware ist nicht vorhanden. Es ist ein Trauersppiel. Wirklich ganz hässlich.
Nun, ich muss mal sagen, bei einem kleid, 3 t-shirts und noch einem kleidungsstück 50.- € ist schon saftig.
In Ungarn gibt es die Kiloläden schon seit 20 Jahren. 1kg Kleidung kostet dort 5 €
warum gibt mir der typ kranke superschurken vibes?
Das kann dir keiner beantworten.
Grundsätzlich eine gute Idee, abgelegte Kleidung wieder zu verkaufen, aber muss es auf diesem Wege sein? Klar, wenn jemand ordentlich daran verdienen möchte! Ich gebe aussortierte Stücke im Sozialkaufhaus ab Dort bekommen 'sozialschwache' Menschen einen Minijob. Die Kleidung wird gewaschen, Knöpfe ersetzt, gebügelt usw , nach Größen sortiert findet man sie dann in Regalen oder ordentlich aufgehängt - zur Anprobe bereit! Ich selbst kaufe auch dort ein und finde immer wieder ausgefallene Kleidungsstücke für kleines Geld!
Eine ganz tolle Idee, und der Gedanke dahinter ist wichtig und richtig!
Vor ca 2 Monaten war ich auf so einem Vinokilo event, und sehr enttäuscht. Kleidung war kaputt, zerknittert, muffig und teilweise nicht tragbar. Vielleicht sollten die teile wenigstens auf Löcher kontrolliert werden. Es waren leider auch zum größten Teilen keine Vintage Teile sondern eher Marken wie C&A oder ähnlich, die 2 - 5 Jahre alte Pullover, Hosen oder Shirts. Und dazu muss ich sagen: ich liebe sekond Hand teile, und man kann wirklich Schätze finden. Also bitte- besser sortieren und auf qualität achten!!
Viel Arbeit aber eine geniale Idee.Weiter so.👍👍👍
Mich ärgert es, dass Secondhand immer mit Vintage gleich gesetzt wird. Secondhand bedeutet erstmal nur, dass man gebrauchte Artikel kauft. Die müssen nicht gleich aus dem letzten Jahrhundert sein. Man kann auch moderne Kleidung Secondhand kaufen. Vintage bedeutet, dass man bewusst nach Kleidung und Artikeln schaut, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben.
Find ich sehr gut ! Genau richtig gemacht ! Finde aber auch Tauschbörsen super ! Da gehts ganz ohne geld !
Fantastische Sache!
Bin große 2nd hand Befürworterin - ehrlicherweise bekomme ich meine Kleidung jedoch gratis von div. Internetplattformen oder aus einer lokalen Tauschbörse.
Geiler Typ! Vorbildlich und gute/wichtige Arbeit. Würde mir auch wünschen wenn Leute halt einfach Qualität statt Quantität kaufen!
Eben deshalb. Was meinst Du was Second Hand ist. Billig Schrott
schade, dass die vintage Mode wahrscheinlich auch früher oder später aussterben wird..Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, vintage Mode vob Primark & co. zu kaufen
Die Kleidung die heute in "echten" Vintageläden verkauft wird, war meist keine Alltagskleidung.
von Primarkt wird es keine Vintage Mode geben, weil die Qualität unterirdisch ist.
@@mandyhaupt8360 meine Rede. Diese Klamotten gehören recycelt
Ich find vino Kilo richtig mies. 2nd Hand tragen ist super. Ich arbeite im sozialen Bereich und viel mit Sozialkaufhäusern. Die Qualität von der der Gründer hier erzählt, fehlt jetzt gerade für Bedürftige Menschen. Dort findet man jetzt die Ware mit der niedrigsten Qualität, weil Vintage jetzt hip ist. Die Preise sind nicht gerechtfertigt und nicht für Menschen mit niedrigem Lohn kalkuliert.
die sind auch nicht deren Zielgruppe.
Deren Zielgruppe sind offensichtlich hippe, junge Leute, die Wert auf Qualität legen und auch bereit sind, Geld dafür auszugeben.
Und das nach Möglichkeit für ein Kleidungsstück, das sonst halt weggeschmissen wird.
Darum geht es doch nicht. Es geht darum, dass das vorhandene Sortiment an gebrauchten Sachen qualitativ ausgedünnt wird durch ebendiese Wiederverkäufer. Das betrifft vinokilo, als auch abertausende (z.T. private) Reseller. Es wird das Gute rausgepickt und zu Höchstpreisen vertickt.
Übrig bleibt für die wirklich Bedürftigen, für die einst 2nd Hand Läden gegründet wurden, nur Schund. Und selbst der wird teurer.
De facto wird der Kampf um Nachhaltigkeit mal wieder auf dem Rücken der Ärmsten der Armen ausgeführt.
@@alexandrag5191 nicht verstanden. Ja, die Zielgruppe ist eine andere, nämlich hippe Leute wie du sagst. Und in den Sozialkaufhäusern, die Menschen die dort einkaufen, weil sie sich nicht Fair Fashion leisten können, die legen keinen Wert auf Qualität? Runter mit den Preisen so dass Alle was davon haben. 2nd Hand muss leistbar bleiben.
@@alexandrag5191 bei vinokilo gibt's aber kaum hochwertige Qualität, war da schon oft genug in Frankfurt und jedes Mal bin ich enttäuscht. Das war Mal besser.
An sich finde ich die Idee bzw. das Geschäftsprinzip nicht schlecht. Auch selbst habe ich schon einen Vinokilo -Popupstore besucht. Aber ich habe doch einige Kritikpunkte die verbessert werden könnten. Zum Beispiel waren in meiner ostdeutschen Großstadt gar keine Schuhe oder Accessoires im Angebot. An sich hatte ich irgendwie den Eindruck, dass in meiner Stadt irgendwie das Angebot ein wenig wie Resterampe gewirkt hat, zumal zeitnahe in FFM ein Markt stattfand, vllt. wurde das gute Zeug dorthin gebracht? Bei uns waren auch die Preise unter 50 € und wurden von Tag zu Tag nach unten gesenkt. Was ich allerdings sehr enttäuschend fand, dass mehrere Ständer voller feuchter muffiger Kleidung hingen. Da muss das Qualitätsmanagement echt besser werden. Natürlich weiß ich nicht wie das Angebot im Einkauf für Vinokilo aussieht, aber schlichte Sachen waren zumindest in meiner Stadt Mangelware. Wer jedoch auf ausgefallene Styles aus vergangenen Jahrzehnten steht,kommt voll auf seine Kosten. Schlichte Basics zum kombinieren um Outfits alltagstauglicher zu machen sind leider kaum zu finden.
Trotzdem würde ich Vinokilo nochmal eine Chance geben wenn sie eventuell mit einem Frühjahrs/Sommer Angebot in meine Stadt kämen. In der Hoffnung die Sachen sind besser aufbereitet.
Habe gerade online geguckt und mir fehlt leider eine Sortierung nach Größen... möchte mich nicht durch viele Tausend Stücke klicken, um evtl Größe S zu finden... ansonsten finde ich die Idee super!
Ich habe mir den Online-Shop angesehen und kann die Geschäftsidee zwar nachvollziehen, aber für gebrauchte Kleidungsstücke 60 oder 70 Euro ist mir zu teuer. Ich würde für gebrauchte Markenmode 10-20 Euro pro Stück zahlen... Warum sollte ich dort also kaufen ???
Wir haben schon in den 80 ern in Berlin -west Kleidung getauscht bzw . Secondhand gekauft.
Nun ist dies schon lange ein Geschäft....und viele Sachen werden im Ostblock wohl nachgemacht🤔 Alles Verarschung , überall. .. ..
Ich persönlich Frage bei Freunden & Bekannten nach ob sie dies oder jenes übrig haben....klappt fast immer ...
P S. Kilopreis . Soviel gebe ich höchsten alle 6 Monate aus
Machen Studenten an den Unis keine Tauschbasare mehr🤔
P S. Oma's sind oft 60- 65 ( oder jünger - gerade aus der ehemaligen DDR ) und da kenne ich keine wo der Kleiderschrank oll riecht😅 und wenn sie Sachen aus den 70ern / 80 ern haben tragen sie diese😂
Ich habe selber einige sehr gute Vintage Stücke aus dem Kleiderschrank meiner Mutter bekommen. Für diese bekomme ich auch häufig Komplimente. Was keiner erkennt, ist, dass einige Teile schon über 20 Jahre alt sind. Damals war Kleidung Made in Italy oder Made in Germany Gang und gebe
Richtig cool ich glaube bei mir waren sie auch schon in Wien????
Ich dachte es gibt nichts in elefantengrösse und bin nicht hingegangen. Ich hab manchmal shirts gefunden im 48er Tandler und Schuhe 😃😄😀
Ich hoffe es gibt dort ein Klo wenn du stundenlang auswählst 😄😁😆
Ich finde es richtig so Warum neu produzieren und teuer verkaufen dann nehmen wir die alte Klamotten nehmen Recycling
Bei uns ist auch ein Second Händler,Sauber ,Gut geführt ,die Angestellten nett .
Sicher eine gute Idee. Nur von Nachhaltigkeit her eher Augenauswischerei und Beruhigung des Gewissens. Wer wirklich nachhaltig sein will bei Kleidung kauft sich vernünftige Sachen nur dann wenn man was braucht, und trägt es so lange bis es kaputt ist.
Und/oder schaut ob/wie man es reparieren kann,dann weiter!😂
Wenn es kaputt ist, wird es geflickt. Von Hand oder mit der Keilriemen Nähmaschine!!
Nur weil ein Kleidungsstück kaputt ist oder Flecken hat, heißt das längst nicht, dass es deshalb in den Restmüll muss.
Bitte weiter denken als bis zur eigenen Nasenspitze!
Klamotten werden nicht weggeschmissen, sondern gespendet… nicht um wieder für viel Geld verkauft zu werden - frech 🤨
Da eine kleine Ergänzung:
Es gibt ja verschiedenste altkleidercontainer. Diese können sozialen Verbände gehören oder privaten Eigentümern.
Bei den privaten ist von vornherein klar, dass sie damit Geld verdienen wollen.
Bei den sozialen gibt es zwei Wege:
Entweder sie haben in der eigenen Region gerade Bedarf, dann nutzen sie die Sachen zB für Kleiderkammern.
Wenn aber die eigenen Lager voll sind, oder die Qualität zu schlecht, verkaufen sie es auch weiter. Das kommt in den meisten Fällen vor. Dieses Geld kommt dann wenigstens der Einrichtung zu Gute, zB dem Roten Kreuz.
Also hier liegt tatsächlich ein wenig Verantwortung bei demjenigen, die ihre Sachen spenden wollen, darauf zu achten, in welche Container sie abgeben.
Mega!
eine wirklich tolle Reportage, ich liebe die vino-kilo events :)
Ich würde viel mehr Second Hand kaufen, vorallem da man so schöne Einzelstücke findet, aber leider ist diese Kleidung meistens sogar sehr viel teurer als Fast Fashion von H&M und Co.
Das ist schließlich der Grund weshalb viele Fast Fashion kaufen. Wenn man dieses Projekt mehr ausweiten möchte, sollten die Preise vielleicht auch dem entsprechen, dass sie eben schon getragen wurden. Nur wenn ich meist in einen Second Hand Shop gehe,kosten dort häufig schöne Oberteile schon 20-40 Euro und Personen die nicht viel verdienen oder viel für Klamotten ausgeben wollen greifen dann eben zu etwas dass neu ist und nur die Hälfte kostet. Da sist schade
Hey schau Mal in Sozialkaufhäusern oder bei vinted :) second hand gibt es auch in günstig
Ich empfehle jedem, der gut produzierte Kleidung zu teuer findet, mal selbst zu nähen. Ich nähe meine Sachen selbst und bin überrascht, wenn ich schon sehe, wie aufwändig auch nur eine Unterhose ist... Das Andere ist, die Sachen im Second Hand sind meist von höherwertigerer Qualität als H&M oder wie all die Billiganbieter heißen. Dessen Kleidung lässt sich nicht mal mehr recylen, weil sie aus diversen Kunstfasern bestehen. Z.T. werden diese Klamotten in Bulgarien zum heizen verwendet und sorgt dort dadurch für Luftverschmuzung und Atemproblemen bei den dort lebenden Menschen. Es gibt auch günstigere Second Hand Anbieter oder man geht zum Flohmarkt oder ins Sozialkaufhaus. Immer noch besser als Fast Fashion. Meine persönliche Meinung. VG
Würde mich freuen wenn es nach ein Event im Bodenseeraum gäbe. Finde die Idee super.
Wenn dann am ehesten In Deutschland/z.b. Konstanz, Langenargen, Lindau.
Ansonsten, wahrscheinlich wäre der Andrang gering. Die Schweiz hat so gut wie keine 2nd hand Gemeinschaft, und Vorarlberg, ha ha ha, das kannste komplett vergessen. Die Menschen hier sind sowas von stur allem neuen gegenüber. Sie lehnen alles ab, was überall anders geliebt wird. Wenn Ideen, Betriebe und Menschen nicht von hier sind, sie werden nicht angenommen....
I love vintage...15 years old ...seconhand market....many market secondhand
Nehmt doch eien Anschießpistole um die Labels anzubringen!!! Nicht die Sicherheitsnadeln. Geht sekundenschnell. Benutzt einen Streamer und nicht das schwere Bügeleisen.!!! Fragt doch Leute vom Fach. Warum macht ihr euch das Leben so schwer.
Bei dem Rauch, einfach ne passende Brandmeldeanlage, die den Rauch erkennt.
Leider mittlerweile doch sehr teuer, obwohl ich VinoKilo und das Konzept mag. Ich zahle in einer guten 2nd hand Kette deutlich weniger. Ein Tshirt für den gleichen Preis wie neu zu verkaufen ist indiskutabel, schwere Winterkleidung leider völlig überteuert....und wirkliche Vintage Schätzchen finde ich eher im 2nd hand als dort. Konzept gut, Preise zu hoch.
Hier bereichert sich nur der Inhaber allein - bei EUR 60 pro Kilo (es hat sich nach einem Jahr schon teuerer geworden)! Das ist doch Wucherpreise. So gesehen, werden die Leute eher nach wie vor zu H&M, TKMaxx und anderen Billiganbieter gehen. Konzept ist gut, aber die Umsetzung leider fehl.
Original.Really Sustainable work.
Sehr gut trage seit 15 Jahren nur Kleider aus 2. Hand
Coole Sache...👍
Leider viel zu teuer. Hab mal im Onlineshop geschaut Hoodies z.b. 40-60€ das ist für second hand viel zu teuer. Da gehe ich lieber zur diakonie oder Sozialkaufhäusern wo man die gleiche Ware für 2-3€ bekommt.
Ich finde es Schade, dass es zu selten auch in kleinere Gegenden umgesetzt wird. Für mich rentiert es sich nur um ein Kleidungsstück zu kaufen nach Berlin oder München zu fahren.
Wie wäre es mal mit einer Tour quer durch Deutschland in 20 Städte (und dann eben ein bisschen kleiner vom Event)
Die beste Oma ever !
Ich kaufe bevorzugt Retoure-Kleidung, da diese preislich und qualitativ top sind.
Wo kann man denn Retourware? Ist ja nochmal was anderes als seconhand.
@@fraizc.6200 Als Beispiel: Zalando Outlet Store in Köln.
Das ist ja ein richtig guter Tipp. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, bzw. wusste gar nichts darűber. Danke 👍🏼
Die Sachen sind extrem teuer. Ich war mehrmals im Laden in Mainz und glaube kaum, dass sich das hält.
50 Euro pro KG verdienen, alles unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit, hier will jemand mit gebrauchten Klamotten das große Geld machen, das ist alles.
Ein schlauer Unternehmer.
Ich will dazugehörigen .Mal was ganz anderes .Wie geillll ..der soll mal nach Mailand kommen .
Sehr gut, sehr schön, wie kann sich dass alles renditieren ?
Meine Klamotten landen nicht im Altkleidercontainer! Ich verschenke meine Klamotten weiter, in der Behindertenwerkstatt, wo ich Arbeite 🙂
Wäre super wenn es die Möglichkeit gäbe im Onlineshop nach Größe zu sortieren. Gibt dort tolle Sachen, aber nützt nichts wenn ich nur M oder L finde. Ich brauche 3XL oder mehr.
Ja so ähnlich ging es mir auch. Nur umgekehrt, klicke schöne Pullis an und stelle dann leider fest, dass sie so weit von S/XS entfernt sind, dass ich sie als Schlafsack verwenden könnte. Von daher würde auch ich eine grobe Vorsortierung der Größen sehr befürworten. Alleine, XS-M, M-XL, und XXL+ zusammenzufassen würde vmtl schon immens helfen...
Ohne Größe hat das alles kein Sinn, vor allem bei Onlineshop
Die Sachen werden gewaschen und repariert??? Tut mir leid, aber das ist schwer zu glauben.
Dann würde sich ja die Marge noch weiter verkleinern.
Ich kaufe fast ausschließlich second Hand - in keinem Laden oder online Portal habe ich es erlebt, dass die Klamotten gewaschen waren. Und online Portale kaufen ja keine reparierten Teile an.
Dass ein kleiner vintage store auch repariert, kann ich mir vorstellen, aber doch nicht ein Unternehmen mit Lagerhallen dieser Größe.
Vinokilo kauft die Sachen bei den großen Kleiderverwertern, die sortieren die Ware vor und waschen sie auch. Bekannt ist zum Beispiel Resales in Apolda.
Die Sachen werden definitiv nicht gewaschen. Die Klamotten sind teilweise fleckig und in den Taschen findet man Taschentücher und allerlei kleinen Krempel.
Die Kleidung wird gewaschen? Warum hab ich dann in Frankfurt das letzte Mal ein benutztes Taschentuch in einer Jacke gefunden? Und ich war am ersten Tag zur ersten Uhrzeit da. Kann also kein Kunde gewesen sein. Die Taschentücher waren auch schon ganz alt und zerfeddert...
Seit wenigen Jahren suche ich nun auch Secondhandläden auf und fand vereinzelt noch gut tragbare Kleidung. Es kam aber auch schon vor, dass ich solche Teile selbst verändert habe indem man sich an die NähMa setzt.
Mich würde jetzt noch interessieren, ob Vinokilo auch Lagerverkauf Vorort in Bodenheim anbietet oder nur auf Events und Online??
Gruss aus Mainz 👋
Guten Tag! In der Regel gibt es wohl nur die Verkaufsevents - auch in Mainz- und zuletzt im August sowie die Möglichkeit, online einzukaufen.
@@LandesschauRP Hallo, Danke für die Antwort!
Schöne Feiertage...
Das ist was für besser verdienende Hipster. Aber super kostenlose Werbung für die Firma. Oh Moment, ist ja gar nicht kostenlos, kostet ja unsere GEZ-Gebühren.
Hallo,
made in Südwest ist eine wöchentliche Wirtschaftsreportage, die Geschichten aus der Arbeits- und Unternehmenswelt erzählt und keine Verbauchersendung, die Produkte bewertet oder miteinander vergleicht. Über die Auswahl der gezeigten Unternehmen entscheidet alleine die Redaktion und auch während der Dreharbeiten gibt es keinerlei Einflussnahme etwa durch die Firmen.
Da würde ich auch hin gehen, so was gab es hier in schorndorf auch mal so was.. Der bandel
👍👍👍
Playcastle Seefeld in Tirol?
I would love to open such a big store, I have two small ones, but this is different
Coole Sache 😎👍
Ich hätte Angst mich mit irgendwas anzustecken über die Klamotten
Coole Sache
Gute Idee nur der Kilo preis ist einfach zu hoch
Wenn man aber bedenkt, dass Kleidung gewaschen, repariert, gebügelt und fotographiert wird ( teils mit oder ohne Models) und damit Mitarbeiter/ Mitstreiter bezahlt werden find ich die Preise OK..😉
@@simoneberger887 die Preise sind aber anders in Städten, die jetzt nicht so populär sind. Und der Preis war auch schon viel niedriger. İch glaube eher, es wird ausgenutzt, dass vinokilo mehr Reichweite hat und Vintage thrift stores immer beliebter werden. Schlaue business Entscheidung, aber Scheisse für den Konsumenten, der das nicht mehr bezahlen kann und dann eben doch fast fashion lieber kauft
Dieser Trend knallbunte Klamotten aus den 80ern zu tragen, wird sich ja aber auch nicht ewig halten. Wie viel besser als Fast Fashion ist das dann noch wirklich? Letzteres landet ja auch oft im guten Zustand auf dem Müll, weil es nicht mehr gefällt.
Aber ok, man kann in dem Video nicht wirklich einschätzen, wie viele Teile auch zeitloser sind.
Ich würde behaupten, dass es immer noch besser ist als sich neue Klamotten zu kaufen, da Ressourcen gespart werden und die Klamotten oft echt länger halten und eine bessere Qualität haben. Natürlich sollte einem im besten Fall egal sein was grad im Trend ist und was nicht, damit man lange Spaß an den Klamotten hat.
Die alte Kleidung aus den 80iger 90iger hat definitiv noch bessere Qualität. Ich habe noch viele Basics aus der Zeit und bin erstaunt, wie gut sie nach vielen Wäschen noch erhalten sind, im Gegenteil dazu die neue Ware.
Es ist nicht “seine Idee”. Es ist ein Konzept welches er auch lebt.
Gut so
Thomas Gottschalk wurde jünger :D
Früher habe ich auch gerne in solchen Läden verschiedenes gekauft
Richtig neu ist das Konzept nicht! Ich habe Jahre lang in einem der ältesten Kiloshops von Berlin gearbeitet und der existierte schon seit den 80s. Neu ist nur der Eventcharakter. Es ist aber nachhaltiger in den lokalen Secondhand Shops, Vintage Läden oder Sozialläden einzukaufen.
Ich wohne in Bodenheim wo das gut gefüllte Lager von Robin Balser ist.Wir würden gerne gute gebrauchte Kleidung verkaufen,wie geht das?
Meiner Info nach, kauft er nicht von privat an
50€ das Kilo?
Das ist teilweise teurer als Neuware.
Aber solang es genug Leute gibt die das bezahlen.
Neuware von wo bitte? H&M vielleicht. Für einen Pullover, der nicht aus Plastik ist, bezahlt man neu allein schon 70-100 Euro. Diesen Winter gekauft: Strumpfhose von Swedish Stockings 20 Euro, Rollkragenshirt auch fairtrade 30 Euro. Hessnatur liegt preislich sogar noch über diesem Niveau.
Hab einen Suchbegriff eingegeben nach 5 Minuten immer noch kein Ergebnis
Gasometer Oberhausen
Ich habe ein Frage in😅 braunschweig robin und mit viel mschen 😅
"Achtlos wegwerfen?" (00:19) - sicherlich nicht. Oder findet er sein Rohmaterial etwa in der Mülltonne und auf der Straße? Bitte etwas mehr Anerkennung für Menschen, die ihre wertvollen Teile aus vergangenen Zeiten, an denen Herzen und Erinnerungen hängen, spenden um ihnen ein neues Leben außerhalb des Dachbodens zu schenken....
Ja die gute bunte skijacke wurde mit viel Respekt und wurde getragen oder mimimimimimiiii
Tipp an die Gründer, vielleicht ein bekanntes oder berühmtes Gesicht für eure Firma finden die Werbung macht. Oder in Paris Models , männliche und weibliche laufen lassen , die eure Kleidund trägt, damit die Leute sehen was da ist und wie sie die Kleidung kompilieren können.
Das kostet nur Geld und lohnt sich 0
Schmaler Gewinn? Also ich finde die Preise echt hart.
Für den Preis bekomm ich Markenartikel im Großhandel.
Und er wohnt bei der Oma....klingt irgendwie bisserl geizig ...
Und die beiden Damen auch noch gratis arbeiten lassen 😢
Die anderen Frauen, die da arbeiten sind alle jung und attraktiv....ach ja...hat auch so ein Gschmäckle....
Irgendwie hört sich das ja fast zu schön an ….
Hut 🎩 ab!
30?!😂😂😂
Schöne Idee aber die Leitung bzw Organisation vergebens
Das würd mich rasend machen
Ob das so lebensfähig fraglich
"Plont pur tus?" Oh Gott, die WDR-Moderatoren sind halt WDR-Moderatoren.
50 Euro ist vollkommen okay. Es ist mit Arbeit verbunden und es sind qualitativ hochwertige Stücke. Man ist einfach schon so bewinflusst von billigpreisen
Jetzt weiß ich woher dieser furchtbare trend kommt. Man findet fast nichts anständiges mehr in Kleidergeschäften
Robin ich habe ein Frage ich mich mit mode arbeiten mit mode
Käuft? 🤣
Unrentabel.
Ich finde die Preise sehr teuer .
Ein Unternehmen das umweltfreundlich sein will sollte die Klamotten für unter dem Preis des fast Fashion sein.Das bleibt eher was für Hipster
Und nachhaltig ist das schon mal garnicht. 🙄
Colles Konzept! Schade das man aber nach Kilo Preis geht und bestimmt nicht viele übergrößen hat! Übergewichtige zahlen demnach mehr! Da könnte man noch dran feilen. Aber an sich Mega idee.