Ehrlich gesagt empfinde ich "das Internet" als eine bequeme Ausrede mancher Geschäftsinhaber. Ich bin jung und würde manchmal wirklich gerne beraten werden und dann passende hochwertige Produkte kaufen. Allerdings finde ich seit vielen Jahren hauptsächlich Geschäfte, die einen absolut miserablen bis nicht vorhandenen Service haben oder kein Marketing betreiben. Das führt dazu, dass ich von manchen Läden nichts weiß und sie auch über das Internet kaum finde oder weder aktuelle Öffnungszeiten, noch eine simple Webseite mit einer Auflistung der Produktkategorien. Wenn man dann mal in Geschäfte geht, weil man gezielt etwas sucht, wird man teils nur angemotzt, nicht oder falsch beraten (ist teils wirklich haarsträubend... da weiß man nach 20min googlen teils besseres). Anschließend wird aber versucht, einem irgendetwas aufzuschwatzen. Das Gesuchte finde ich allerdings seltenst. Stattdessen rießige Mengen an 08/15 Ware in 08/15 Größen (Teils scheitert es einfach daran, dass keine S oder XS mehr in die Filiale geliefert wird), billig produziert und dann teils teuer aufgeschwatzt. Sollte dann ein Problem mit einem Produkt auftauchen, wird teils sogar bei offensichtlichen Produktfehlern noch wegen Reklamation und Nachbesserung diskutiert. Wenn ich dann wirklich äußerst motiviert bin UND auch noch Zeit habe und die Ressorucen von Pontius zu Pilates zu fahren, suche ich also mehrere Geschäfte solcher Art ab, um letztendlich dennoch nicht fündig zu werden. Traurige Wahrheit.
Geht mit genau so! Wenn ich dann gezielt in den Laden gehe und nach dem Produkt frage, kommt die Antwort: haben wir nicht im Laden. Müssen sie auf unsere Webseite schauen...toll 😐 Ich versuche es immer wieder. Aber das frustriert mich dann irgendwann.
Genau das wollte ich kommentieren, danke das du mir die Arbeit abgenommen hast. Ich bin 19 und gehe auch lieber in läden wenn's geht. Aber große Ketten haben das Problem das sie am Personal sparen und man so keine berät hat. Die kleinen läden haben das Problem das Sie zu wenig Marketing betreiben, viele klein Unternehmer haben selbst für privat und geschäftliche das selbe Konto, ein weiters Problem der kleinen läden ist das Einkaufs Erlebnis, ich kann aus Erfahrung reden das ein Fahrrad laden viel besser läuft wenn man den Kunden einfach Mal ein Kaffe anbietet während der Beratung.
Das ging mir genauso, wollte im Laden einen bestimmten Bürostuhl und er sagte auch, den müssten Sie dann auf unserer Website bestellen, na dann habe ich das halt gemacht. Aber viele Fragen bleiben heute halt nicht beantwortet bei Verkäufer/in und sie sagen mir dann, da muss ich mal im Internet selbst nachforschen oder ich soll mich selbst schlau machen
Ich war die Tage in einem Elektromarkt, weil ich ein Kabel brauchte und mir dachte, es geht schneller, als bei Amazon zu bestellen. In dem Geschäft waren 8 Mitarbeiter und ich war der einzige Kunde. Die ersten zwei Damen, die ich fragte, schickten mich an den falschen Ort, damit sie weiter im Netz surfen konnten. Der nächste Herr, den ich fragte, schickte mich in die falsche Richtung, um sich weiter mit einem Kollegen unterhalten zu können. Der dritte Herr brachte mich zwar zu den Kabeln, aber als ich noch was fragen wollte, war er auch schon wieder weggerannt und schaute sich auf seinem Arbeitsrechner ein Video an. Ich hab aber am Ende mein Kabel bekommen. Es war das billigste Kabel, das ich auf Amazon bekommen hätte, nur dass es hier im Laden für den dreifachen Preis verkauft wurde und man das Gefühl ungewollter Abschaum zu sein noch gratis dazu bekam. Und das sind dann so die Momente - denn selten sind sie im Einzelhandel leider nicht - bei denen ich das Ladensterben mehr als verstehen kann ...
Was haben die Einzelhändler damals so köstlich über Amazon und Online-Shopping gelacht. Das waren noch Zeiten, wo man den Kunden lenken und schlecht beraten konnte. Heute sind die Kunden mündiger geworden, informieren sich genauer über Produkte durch das Angebot im Netz. Insbesondere das Thema Umtausch und Reklamation, wo der Kunde im Einzelhandel fast wie ein Verbrecher behandlet wurde, weil man ein Produkt reklamieren oder zurückgeben wollte. Mitunter wurde Ware eingeschickt und man stand dann Wochen/Monate dumm da. Heute macht man in Sekunden die Retour fertig und das Ersatzprodukt geht fast schon parallel zum Kunden raus.
Hatte vor 3 Wochen auch nen Teil aufm Elektrofachmarkt benötigt dachte so komm bist grad inner stadt nimmst das mit, steh vorm regal und denk mir so alter für das Teil der Preis? Kurz gegoogelt und das ding bei amazon für 1/3 des preises bestellt keine 16 stunden später war der artikel da. sorry aber den preisaufschlag kann man nicht rechtfertigen. Braucht man Beratung ist entweder keiner zu finden oder du hast einen der dir scheiße zum höchsten preis verkaufen will.
@@ΛΛΛ-ο1ε Öhm ... unter welche denn noch? Wenn ich mich jetzt nicht völlig irre, müsste das sogar das einzige Mal sein, dass ich unter so einem Video kommentiert hab 😅
@@squirrelinteractive Ja, so ging es mir mal, als ich noch in Hannover gewohnt hab. Ich brauchte einfach nur ein USB-C Kabel und ich ging aufm Heimweg vom Gericht eh an einem Saturn vorbei. Aber selbst das billigste da war noch so absurd teuer, dass ich lieber noch im Markt einen zweierpack auf Amazon für nicht mal 10 Euro bestellt hab. Und die halten bis heute 😁
Dann gibt einen neuen Firmenzweig: Ausverkäufer Ausverkäufer :-) Also Firmen die die Ausverkäufer abwicklen :-) ich finde es aber trotzdem gut... die Verkäufer haben sich vorher so viel Mühe gegeben alles zu präsentieren und beim Abverkauf geht alles "einfach so raus".. und die Kunden wollen das .. Also ist den das Prinzip vorher falsch gewesen?
Was mich eher Wundert, die Leute müssen ihre Geschäfte wegen Schulden aufgeben und dann haben sie noch Geld um irgendwelche Profis mit Bierbänken zu bezahlen? Die machen das ja sicher net für ume
Es wird immer über Amazon und co geschimpft, aber ich sehe halt auch, dass ich im Internet gezielte Artikel bekommen kann, wo ich teilweise auf der Straße den 3. bis 10. Laden abgraßen muss, und nachher immer noch nicht habe was ich wollte.
Man muss aber auch knallhart sagen: Die Schränke der Haushalte sind voll!. Seit über 70 Jahren hat es in Deutschland nicht mehr gescheppert und die Leute haben mehr als genug Porzellan, Teller und Töpfe. Gibt niemanden der morgens aufsteht und einen Pasta-Topf braucht. Für mich als Kunden sind solche Geschäfte total grausam. Eng und verwinkelt und wenn man als Kind da unfreundlich behandelt worden ist, hat man als Erwachsener da echt keine Lust hinzugehen. In der Reportage sind die Kunden in der Generation 50+zu sehen, jeder weiß das Jugendliche die zukunft sind. Solche Geschäftsmodelle die altern mit ihren Kunden, wenn der letzte Kunde ausgestorben ist, dann schließt auch das Geschäft.
Hinzu kommt die beschränkten Öffnungszeiten. Wenn man sehen muss das die Kunden 50+ sind, und genügend Tagesfreizeit haben, klar die gehen da einkaufen. wenn ich aber um 18.00 Uhr Feierabend habe, etwas gekocht und gegessen habe und dann bis ich in der Stadt bin ist 19.00 und dann ist entweder schon geschlossen oder man wird argwöhnisch beobachtet das man in der letzten halbe Stunde anständig beraten möchte.
Ich nutze nur ein Topf. Und Geschirr nicht. Ich kaufe mir was wie fertigen Kartoffelsalat und esse dann /10/ mal daraus. Ich werfe ihn dann weg. Ich hatte mal in einer Mietwohnung eine Spülmaschine und sie zu selten genutzt.
Junge Leute lassen sich diese 'Markenartikel' mit 400% Aufpreis halt nicht mehr andrehn. Genau so Klamotten. Am Ende da, 79€ für ein dünnes Sommerhemdchen. Da reichen 70% Rabatt noch nicht aus.
Zum Glück gibt es das Internet und manche Läden gehen pleite - ich wünsche mir die alten Zeiten nicht zurück. Die meisten Läden haben 0 Mehrwert für den Kunden außer das alles teurer ist.
Wieder einmal eine TOP Doku! Von Herzen ein riesen Dankeschön! Egal ob beim Essen, chillen oder beim schlafen gehen. Schaue mir seit Jahren mit ❤ eure Dokus an.
Tragisch auch für viele Ladendiebe. Wo sollen die in Zukunft klauen ? Nicht jeder hat das Zeug zum Online-Betrüger. Dieser Aspekt kam mir in der Reportage zu kurz !
Der Einzelhandel ist in vielen seiner Facetten längst überholt, mäßige Beratung, schlechte Bezahlung der Mitarbeiter und meist keine preislichen Vorteile im Vergleich zum Internet. Außer wenigen großen Modeketten und hochpreisigeren Spezialläden in den jeweiligen Stadtteilen wird der Einzelhandel untergehen.
Dazu kommt leider auch dass viele Mitarbeiter keinerlei Ahnung von der Ware haben die Verkauft wird , bzw nicht in der Lage sind fachlich zu beraten und bei entsprechenden Anliegen und Anforderungen die passende Ware zu empfehlen
Nicht zu vergessen, die 1A Behandlung wenn man den Laden betritt und dann permanent von Verkäuferinnen verfolgt wird, als würde man etwas stehlen wollen. Tja, den Stress hab ich nicht im Online Shopping 😂 von daher... 😊
Sind wir doch mal ehrlich, viele Geschäfte haben sich die letzten 20 Jahre nicht verändert, ältere Kunden sterben dann halt leider weg und jüngere kennen preissuchmaschinen. Teilweise sind die Preise für standard Ware vor Ort um Welten teurer und man darf sie noch durch die Stadt schleppen. Wer sich halt nicht in den letzten Jahren verändert hat, Soweit es überhaupt ging hat keine andere Wahl als zu schließen, eher zu spät dran wie z.b.auch kaufhof. Der Einzelhandel müsste sich mal neu erfinden, wie wäre es denn mit einem lebensmittelmarkt in dem man mit einem Koch neue Gerichte direkt vor Ort kochen kann die man vorher eingekauft hat oder etwas fun in manchen Läden, z.b. ein cooler indoor spielplatz in einem spielegeschäft oder ein Lebensmittelgeschäft mit botanischen Garten dabei. Irgendwas um den Leuten wieder das Gefühl zu geben dass es Spaß macht einkaufen zu gehen und man ja was erleben kann außer wie jetzt oft genervtes kassenpersonal, teure Preise, kein Service und kaum fachauskunft.. Was war z.b. mc Donalds vor 30 Jahren? Ein buntes kinderparadies mit Spielsachen, bunten Farben und heute ein depressive Café. Wo wollt ihr lieber rein? Nur ein paar ideen
Geniale Idee, gegen die zu hohen Preise einfach für noch viel höhere Betriebskosten sorgen. Und es liegt auch bestimmt nicht an den Kosten die entsprechend wieder auf die Waren umgelegt werden müssen, das es Läden mit diesem Eventcharakter bisher nur vereinzelt an stark frequentierten Standorten gibt.
@@asusstrikerX ich verstehe was du meinst und in einem kleinen Kommentar kann ich ja kein buch schreiben. Schau mal als ich klein war gab es beim schuhekaufen ein blauen Elefanten im Laden als Schaukel und dazu noch Gummibärchen, der laden ansich war ein kleiner Raum, unbedeutend aber das blieb mir in Erinnerung. Manchmal genügen auch kleine Dinge an die man sich erinnert, viell. Auch Rituale die das einkaufen zu einem kleinen Erlebnis machen und das meine ich. Das nicht jeder ein gigaevent bauen kann ist schon klar... verstehst meinen Ansatz?
@@wuschel808 Richtig. Alles redet immer vom "Einkaufserlebnis", nur sollte das Erlebnis nicht Frustration sondern Spass sein. Für manche Aktionen könnten sich ja auch mehrere Geschäfte zusammenschliessen. Je nach Lage könnte man auch einen gemeinsam betriebenen Lieferdienst per Lastenfahrrad gründen.
@@asusstrikerX Wenn Geld ausgeben Erfolg bringt ist es in erster Linie eine Investition in die Zukunft. Was es bedeutet weiterzumachen wie bisher sieht man ja in den Innenstädten. Fast jedes zweite Geschäft steht leer. Hier bei uns kann man die leerstehenden Geschäfte wenigstens für kurze Zeit günstig mieten, z.B. für Saisongeschäfte oder kleinere Events oder Ausstellungen. Leerstand zieht keine Kundschaft an.
Bei uns wird das alte Kaufhaus in dem früher Karstadt drin war abgerissen um einerseits den Zugang zu den Attraktionen der Stadt zu ermöglichen und andererseits kommt noch ein neubau dort hin, mit verschiedenen Angeboten. So in etwa wie beschrieben.
Meiner Ansicht nach wird zu oft der Internethandel als Begründung für die Ladenschliessungen benannt. Sicher trägt das Internet auch dazu bei, aber viel zu hohe Ladenmieten, hohe Energiekosten und vor allem aber völliges Versagen bei der Innenstadtplanung tragen dazu bei. In fast jeder Stadt nahezu identische Fussgängerzonen und um 18:00 Uhr sind die Innenstädte tot. Wo sollen die Kunden auch herkommen? Wohnungen sind in der Stadt mittlerweile zu teuer und wenn es keine wirklich gute Infrastruktur und einen gut ausgebauten ÖPNV gibt haben Innenstädte mit Fachgeschäften keine Chance.
@@hornramona3132 Wobei ich die Zukunft wirklich in autofreien Bereichen sehe. Wer will schon in der Stadt seinen Kaffee trinken während ständig Autos vorbeifahren? Ich jedenfalls nicht. Die Geschäfte müssten dann aber auch einen Lieferservice anbieten sofern es um grössere Einkäufe geht. Oder ein Parkplatz/Parkhaus am Stadtrand mit Shuttleservice? Ich fahre nicht mit dem Auto in die Stadt, ist mir viel zu stressig.
@@GettingNervous Ja, das stimmt zum Teil. Das größte Kaufhaus bei uns gehörte einem englischen Inhaber, der es vermietet hat. Wert 1,5 Mio €. Stand nach zwei Geschäftsaufgaben im Herz der Innenstadt dann ewig leer. Schandfleck. Die Stadt kaufte es zurück und baut ein neues Kaufhaus und Mietshäuser drauf. Bei den von der Stadt, versucht die Kaufsmannsgilde seit Jahren vergeblich die Ladenmiete über die Politik zu senken.
Schöne Reportage. Das Modehaus Kröger kannte ich selber, denn dort hatten vor Jahrzehnten meine Eltern für mich Sachen eingekauft. Die waren nicht billig, aber sehr hochwertig, und haben wirklich lange gehalten.
Was soll daran schön sein ? Merkst du überhaupt noch was ? Hier stirbt gerade der Einzelhandel / Mittelstand in Verbindung mit der Vernichtung unzähliger Arbeitsplätze.
Ich persönlich finde mit meinen 196cm und GR 47 einfach fast nie etwas im Einzelhandel. Und in die Stadt zu fahren, um dann zu hören... müssen wir erst bestellen... und erneut hinzufahren, ist auch nicht unbedingt erstrebenswert.
Ich habe Größe 50. Fahr nach Düsseldorf zum Horsch. Aber da geht es auch online. Der Laden ist sehr sehr klein. Gibt immer 30% beim Horsch. Beim Hirmer gibt es 0%
@@kaptnkirk2740 grosse töpfe hätte ich eher bei grossen schuhen und handtuechern vermutet, kleine töpfe bei kleinen schuhen und taschentuechern. insofern fand ich den hinweis schon interessant.
Es geht darum, dass solche Bierbänke auf der "normalen" Verkaufsfläche eines Geschäftes ein seltener Anblick sind und nicht, dass Bierbänke an sich eine revolutionäre Idee als Verkaufsfläche darstellen. Stehen diese nun im Geschäft, wird ein veränderter Eindruck vermittelt.
Ich habe das selber mitgemacht. Wenn man monatelang, kaum einen Kunden im Laden sieht und man sich zu einer Schließung gezwungen sieht, dann ist es äußerst bitter, wenn dann mehrfach am Tag Leute kommen und die Räumung bedauern. Das hat schon irgendwie etwas Heuchlerisches, denn, wenn die Kunden den Laden doch so liebten und es sehr schade finden, dass er schließen muss, wieso kauften die denn nicht ein? Wenn man sie gesehen hat, dann nur, weil es bei uns gratis Kaffee gab und die quatschen wollten. Noch eine Portion schlimmer, waren dann Kunden, die nach 5 JAHREN anriefen (wir wechselten auf einen kleinen Onlineverkauf) und sich wundernd vor geschlossenen Türen standen. Und wieder das Gelabere, wie schade es doch ist, dass man nicht mehr da ist. 5 Jahre nicht einmal bemerkt, dass wir weg sind? Da ist man hin und hergerissen, den Anrufer mal ordentlich die Meinung zu geigen.
Kann Dich total verstehen. Das sind genau die Menschen die sich zum Beispiel in einem Geschäft für Brautmoden stundenlang beraten lassen und dann das Kleid billiger im Internet kaufen.
Exakt so ist es ! Und in so einem Moment ruhig auch mal die Meinung geigen man muss es nicht immer jedem Recht machen manchmal nehme ich auch eine schlecht Google Bewertung billigend in Kauf
Das ist doch einfach nur eine freundliche Geste, dass es auch schade für euch ist, dass ihr zumachen musstet. Was soll man auch dazu sagen? Möchtest du lieber hören, dass dein Laden schlecht war und eh niemand dort was kaufen wollte?
der NDR und seine reportagen macht immer spaß zu schauen ich kenne keinen sender wie der NDR oder AUCH arte die sehr gute dokus produzieren weiter so schöne grüße in den norden und am NDR Team 🤭🤩😘
So eine ähnliche Doku gab es schonmal von euch. Unser Kaufhaus schließt… (City Kaufhaus Walsrode) Ich finde die neue Doku auch sehr sehenswert. Danke @ndr ❤
Eine besonders interessante Doku mal wieder👍 Ich wurde auch emotional stark mitgenommen, zum Glück gibt es diese "Helferfirmen", die dann doch alles zu guten Endergebnissen bringen, das wünscht man den Betroffenenen ja auch sehr.
Extra Sortiment für einen Räumungsverkauf zukaufen für mehr Umsatz. Und dann wird eine Minute später dargestellt, dass die Räumungsverkäufer am Umsatz beteiligt sind. Das kannst du keinem erzählen.
Wie kommen diese Läden denn an "Restposten"? Der größe Teil kommt aus Geschäftsauflösungen. Will man irgendwann nur noch solche Läden sehen? Das Stadtbild wird überall düsterer und düsterer.
Nicht zu vergessen, die 1A Behandlung wenn man den Laden betritt und dann permanent von Verkäuferinnen verfolgt wird, als würde man etwas stehlen wollen. Tja, den Stress hab ich nicht im Online Shopping 😂 von daher... 😊
Und was ist daran so lustig? Damit gehen auch viele Jobs verloren. Traurig,wenn der stationäre Einzelhandel nur noch aus Lidl, Rewe und H&M besteht. Klar kann man alles online bestellen,aber da ist das Einkaufserlebnis eben nicht mehr dabei. Leuten wie Ihnen ist das natürlich egal.
Alle bedauern den Ausverkauf und somit das Ende des Einzelhandels, kommen aber nur dann in den Laden, wenn die Produkte günstiger sind als bspw. bei Amazon oder anderen Riesen.
Das stimmt, aber wieso sollte sich der durchschnitts Deutsche in immer härteren Zeiten auch um das Wohl der Ladeninhaber kümmern? Ich kenne den Verfall des Einzelhandel aus erster Hand von meinen Eltern, aber es sind nun mal andere Zeiten. In einem Jahrzehnt gibt es keine Innenstädte mehr...
@@LigmaAlex Innenstädte wird es trotzdem geben aber die kleinen Geschäfte werden immer weiter an Boden verlieren und die Ketten sich manifestieren. Mittlerweile ist ja die Innenstadt von Stadt A und Stadt B kaum mehr voneinander zu unterscheiden, was die Namen der Geschäfte angeht.
Eben. Dazu kommt ja noch, dass sie in diesen Zeiten wenig Geld haben und auf ihre Ausgaben achten müssen, um dann beim Räumungsverkauf ordentlich hinzublättern.
Ich mag es schon, in die Innenstadt zu gehen, aber immer nur, wenn ich nichts bestimmtes brauche und nur stöbern will. Wenn ich was bestimmtes brauche, muss ich mehrere Läden absuchen und zahle am Ende deutlich mehr als im Internet, das kostet Zeit und Geld. Und bei Kleidung und Schuhen bin ich eh am Arsch, weil ich mit Übergröße in beidem sowieso nirgends was finde. Vielleicht nochmal bei C & A oder so, aber das war's. Der Laden für Schuhe in Übergrößen hingegen, der abseits der Stadt neben einem Supermarkt ist, wird jedes Jahr größer und hat inzwischen mehrere Filialen. Nachfrage und Angebot. Es braucht eben keiner 20 Bekleidungsgeschäfte, die alle ähnliches in Standardgrößen anbieten. Die Innenstadt muss halt auch was bieten, für mich zb Elektro- und Haushaltsartikel und Deko, wenn schon die Klamotten und Schuhe nicht passen. Frage mich immer wie sich sowas wie die Waterfront halten kann, das ist ja alles dasselbe da drin, ein generischer Klamottenladen neben dem nächsten, langweiliger geht es gar nicht
Ja, gerade in Läden wie Media Markt und Saturn merkt man, dass es deutlich teurer als im Onlineshop ist und man die Gehälter und Ladenmiete draufzahlt.
@@The_real_Marcoman geht so. gerade bei ebay kann man vorführgeräte oder b ware etc zu einem guten preis abstauben. direkt vom entsprechenden media markt oder saturn.
Das ist überall so, nur finde ich sowas wie Räumungsverkauf bzw. Rückgang der Geschäfte per sé nicht schlecht. Denn einerseits werden somit Arbeitskräfte frei, andererseit können die noch bestehenden Produkte, die sonst an das Geschäft gegangen sind, umverteilt werden an andere, was mitunter auch Preise sinken lässt. Wir sind sowieso eine Wegwerf gesellschaft. Wir brauchen nicht 20 normale Klamottenläden in einer Straße, wo sich gefühlt jeder 10 oder 5 die Klamotten eh nicht leisten kann.
@@martinrouterkingjr.7609 für andere Betriebe. Sei es Verkäufer bei Obi, Hornbach, Media Markt, und Co. Oder fabrikarbeiter in anderen Industriebetrieben. Oder was haben Leute in der Gastronomie in der corona Pandemie gemacht?
@@martinrouterkingjr.7609 Zumindest haben ja die Angestellten bei den Geschäften in der Reportage alle einen neuen Job gefunden (wir zumindest so gesagt...). Also scheint es ja schon Nachfrage zu geben. Und außerdem wird in der Reportage gesagt, dass halt zur Zeit viele Leute nach und nach in Rente gehen (die Generation der "Boomer") - und das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus.
Wenn der Laden brummt könnte man das machen. Aber heute ist vieles anders. Da wäre die halbe Ladenmiete noch zu viel. Man sieht aber bei Bäcker-Läden das Bäcker so weiter machen wie früher. Aber es läuft eben nicht mehr wie früher. Lieber Brötchen wegwerfen. Aber Brötchen kann man in die Suppe machen und mitgekocht sehen sie nicht mehr wie Brötchen aus, machen aber satt.
wenn ein laden in der stadt von 9/10-18 uhr aufhat, ich aber von 9-17 uhr arbeiten muss, habe ich garkeine möglichkeit dahinzugehen. gibt ja auch noch einen nach-hause-weg (berufsverkehr). dann hab ich im optimalfall noch 30 minuten zeit um in die stadt zu kommen und da hinzugehen. garkein bock drauf. auf der couch mit dem handy surfen geht halt 24/7
Wenn man bei manchen Einzelhändlern/ Autohäusern mit Kaufabsicht (ab 500€) kommt, haben die Mitarbeiter schon keine Lust zu verkaufen. Steht man bei den Spülmaschinen, kommt gar niemand vorbei. Und um gar einen Kaufvertrag zu bekommen, muss man Mitarbeiter finden und schnell hinterher rennen. Kleine Händler bieten noch einen besseren Service, werden langfristig auf dem Markt aber nicht mehr bestehen können.
Service ist aber auch kein Allheilmittel, einfach weil Service auch Kosten verursacht und viele Kunden den Aufpreis schlicht nicht bezahlen wollen. Da lässt man sich dann gerne im Fachgeschäft beraten, kauft das Produkt dann trotzdem im Onlinehandel, wo es günstiger ist. Ein Fachgeschäft mit Service/Beratung kann also preislich kaum mit dem Onlinehandel konkurrieren, wenn es sich rentieren soll.
@@mibbio2148 Ob dieses Phänomen tatsächlich so ausgeprägt ist bezweifle ich ehrlich gesagt. Wenn Leute online einkaufen wollen dann machen sie das meistens sofort und gehen nicht vorher in ein Geschäft. Für mich ist beim Online-Einkauf ein klarer Vorteil das ich alle Informationen auf einen Blick habe und dementsprechend auch direkt Produkte vergleichen kann. Für mich ist das ehrlich gesagt wichtiger als eine persönliche Beratung im Geschäft, man muss sich halt vorher im Zweifelsfall mit den angegebenen Daten auseinandersetzen z. B. beim Kauf eines Elektrogeräts.
@@mibbio2148 Das ist schon richtig, aber die "Beratung" in viele Geschäften beschränkt sich ja heute darauf, dass eine Aushilfskraft ohne Fachkenntnis einem den Aufdruck auf der Verpackung vorliest. Und dass es nur ein bestimmtes Produkt gibt, das man unbedingt verkaufen will, weil daran am meisten verdient wird. Eventuelle Alternativen werden gar nicht mal erwähnt bzw. sind sowieso nicht vorhanden. Und da sind Online-Rezensionen anderer Käufer zumindest mal hilfreich.
Tja der Onlinehandel hat vieles verändert, man kann jetzt einfach nicht auf der UVP beharren und die Kunden nur mit dem absoluten minimum Beraten. Gerade solche kleinen Fachhändler können ja auch online verkaufen, da muss man sich halt reinarbeiten
das mit den ladensterben wird ja schlimmer. man hat ja gesehene das gerade viel älteres publium unterweg war. und alle in meinem umfeld kaufen online, egal ob neu oder gebraucht.
@@mann3421 das ist halt am Ende auch Evolution - traurig aber wahr. Der Einzelhandel hat durch Mieten und Personal hohe Kosten, gleichzeitig ist die Angebotsauswahl Platz- und Kundenbedingt sehr viel geringer. Ich habe als Kunde online also mehr Auswahl zu günstigeren Preisen und es braucht weniger Arbeitskräfte. Hinzu kommt, ich kann das ganze in der Werbepause vor dem TV, abends noch schnell im Bett oder beim warten auf den Zug, die Freundin etc. machen und muss keine wertvolle Freizeit opfern. Für einen Großteil der Gesellschaft ist dieses Konzept also wesentlich besser, weshalb das alte schlechtere eben verdrängt wird.
Man könnte es bestellen und es würde einen zugeschickt. Leute sollen mit dem Fahrrad fahren. Da müßte man auch ohne Schlepperei einkaufen können. Und ein Geschäft hat so viel Ware ohne zu wissen ob sie jemand kauft. Das ist totes Kapital. Man könnte ein Muster im regal haben und bestellt es. Weil ein Geschäft bestellt /30/ Töpfe und hat die im Lager liegen. Aber das muß der Kunde mitfinanzieren. Der Inhaber hat /30.000/ investiert ohne zu wissen ob es jemand kauft. Dann finanziert der Kunde die Miete und die Angestellten mit. Mit Muster wäre der Alltag billiger. Aber so ein Geschäft gibt es nicht.
Ich kenne wenige Ausnahmen am Beispiel Hamburg, denen ich nicht wünsche, dass Sie schließen müssen. Jeans House Hamburg gehört dazu. Da steht noch nen echter Verkäufer und Inhaber drin. Der hat mir und meiner Frau die Hosen gebracht, bevor wir unsere Größen sagen konnten. Diese Dienstleistung ist der Faktor, wodurch sich der Einzelhandel abheben kann, es aber fast nie tut.
Lebe in einer Kleinstadt mit einem Elektronik Markt. Habe einen neuen Xbox Controller gebraucht. Gehe hin und frage danach. "Muss ich bestellen, kommt in etwa 5 Tagen." Sah ich nicht ein, Amazon hatte den sogar günstiger. Ein anderes Mal ein HDMI Kabel. "Haben wir nicht, muss ich bestellen." Wieder Amazon genommen. Eine Weile später wollte ich ein Spiel zum Release holen. "Bekommen wir erst in einer Woche." Sorry aber da hat der Einzelhandel selbst Schuld.
@keine ahnung Z.B. weil man für lagernde Ware auch ausreichende Lagerfläche benötigt. Die ist insbesondere in Innenstädten nicht nur teuer sondern auch knapp. Größere Lager würden sowohl Immobilien- als auch Produktpreise treiben. Und warum nun braucht man ein reines Spaßprodukt so schnell, als gälte es eine Vergiftung damit zu bekämpfen?
@@yourservice6868 Die Frage ist nicht warum das so ist, sondern warum man das hinnehmen sollte. Ich fahr auch nicht mit der Kutsche zur Arbeit weil mir die Pferdezüchter so leid tuen.
@@yourservice6868 falsche Frage, warum sollte ich fünf Tage warten, wenn ich das selbe Spiel online auch sofort und häufig noch zu einem günstigeren Preis haben kann? Bzw. die Kabel am nächsten Tag von Amazon im Briefkasten liegen und nur 1/3 kosten. Mich als Kunde interessiert nicht ob das Lager oder Mieten oder, oder das Problem sind. Mich interessiert wo bekomme ich für mein Geld die meiste Leistung und wenn ich es zeitnahe haben möchte, wo bekomme ich das am schnellsten. Ob ich das wirklich brauche ist doch an der Stelle total egal - es gibt die Alternative und wenn diese besser ist, wird sie sich halt auf Dauer durchsetzen.
Es ist richtig das es mal ein Rückgang der Geschäfte gibt. Bei uns in der Fussgängerzone sieht man nur Klamottenläden, die fast immer das selbe anbieten, dass die sich überhaupt so lange gehalten haben verstehe ich bis heute nicht. Wenn es erst einmal weniger von allem gibt, lernen die Leute sicherlich auch mal etwas daraus. Wir leben sowieso in einer Wegwerf gesellschaft und vieles an Müll landet in Osteuropa.
Sind Ihnen Ihre eigenen Worte eigentlich klar? Sie begrüßen das Stadtsterben? Nirgends mehr flanieren und bummeln gehen zu können, weil es keine Geschäfte mehr gibt? Diese Klamottenläden, von denen Sie berichten, sind meistens Billigläden, die oft auch noch hässlich präsentiert sind. Ja, die dürfen gerne weniger werden, aber die Leute wollen billig, das schreit nach solchen Läden. Ansonsten wird online eingekauft. Markenartikel im Laden anbieten ist zudem besonders schwer, weil man das ziemlich einfach (sogar direkt im Laden per Smartphone) online vergleichen kann, ob der Kauf sich im Geschäft überhaupt lohnt.
@@Gamer433 natürlich sind mir meine Gedanken und Worte klar, sonst hätte ich es nicht gesagt. Flanieren kann man immer noch. Denn die Läden sind ja nicht das einzige was die Innenstadt ausmacht. Bei uns in der Innenstadt sind Theater, Kino, Kunsthalle, Bars und Restaurants, etc.. Und Billigläden? Das sind verschiedene Läden, die weder schlecht präsentiert sind, noch billig sind. Wobei wir aber auch in einem Outlet parallel gelegen zur Innenstadt, hochpreisige Klamotten Läden haben. Tom Hilfiger, Tom Taylor, Jack & Jones, usw. Ich begrüße nicht das stadtsterben, dass tuen durchaus alle im Indirekten Sinne schon selbst. Oder wieso kaufen viele immer noch im Internet? Wenn denen ihre Innenstadt nicht egal wäre, wieso tuen sie es dann? Der Preis ist nicht allein der Faktor. Auch die Auswahl. Es gibt ja mitunter auch keine Läden die Sachen anbieten, die man im normalen Handel vielleicht nicht bekommt (zumindest nicht in unserer stadt).
Man könnte auch böse sagen: Sie werden auf absehbare Zeit überhaupt nichts mehr kaufen.... Da stirbt halt eine gewisse Generation aus, die gerne in "ihr" Stammgeschäft ging und sich dort von Herrn/Frau XY beraten ließ, den/die man seit 30 Jahren kannte. Und die jüngeren Leute sind da halt anders drauf. Das kann man schlecht finden oder traurig, aber es ist halt so.
Hatte bei mir in der Stadt, zwei Lieblingsläden, einen für Büro + Schreibwaren und ein anderer für mein Hobby Sticken... Nun ja, der Büro + Schreibwaren Laden, hatte immer weniger, dass was man eben braucht und immer mehr massivst überteuerten Deko Schrott, man bekam nicht mal mehr einen A5 Block. Der Laden für mein Hobby, hat mir schlechte Ware, wie einen ungeeigneten Stoff, fürs Sticken oder uralte Garne, die sich auflösten bzw rissen beim Sticken, teuer verkauft. Bei beiden kaufe ich nicht mehr ein, ist einfach nur noch raus geschmissenes Geld und z. B. bei Amazon, kann ich direkt vom Hersteller mein Garn kaufen, kostet zwar mehr, ist aber kein alt Bestand von vor - gefühlten - 50 Jahren...
*könnte Leider ist genau das häufig das zweite Problem des Einzelhandels. Er kann nur durch Beratung und Service Punkten und dann kommt man hin und entweder hat keiner Zeit für Beratung oder die Beratung ist halt so schlecht, dass ich nach 10min googlen mehr weiß als der/die/das Verkäufer*in. Personalmangel und Bezahlung mag dabei ein Punkt sein, aber wie oft ich schon in einem Laden stand und die Verkäuferin sich lieber mit ihrem Handy, als mir als Kunden beschäftigt hat kann ich schon gar nicht mehr zählen. Wenn man dann selbst auf nachfrage nach Beratung - womit der Service schon mangelhaft ist - nur angepambt wird und trotzdem das Handy und nicht ich als Kunde im Vordergrund steht, dann muss man sich halt einfach nicht mehr wundern. Ich kann bei meiner Arbeit ja auch nicht dauerhaft am Handy hängen, da würde mein Chef mich ziemlich zügig raus werfen. Auch im Gastro-Gewerbe leider ein immer häufigeres Bild, man sitzt im Außenbereich und wartet, weil der Kellner auch lieber mit dem Handy beschäftigt ist und muss x-mal winken bevor man bedient wird. Da könnte ein aufmerksamer Service halt direkt 3 Getränke mehr verkaufen, wenn ich nicht sogar am Anfang direkt die Nase voll habe und komplett gehe - Kunde und Umsatz verloren. Passenderweise sind das dann aber meist noch die Kellner*innen die sich am Ende beschweren wenn es kein Trinkgeld gibt - sry gebe ich gerne, aber Trinkgeld gibts für guten Service und wer mit dem Handy spielt arbeitet nicht, sondern macht Freizeit. Keine Frage, dass ich Verständnis für Personalmangel habe und sehe, wenn die Bedienung nicht schneller möglich ist, aber wer die Zeit hat ständig am Handy zu spielen und dafür den Kunden links liegen lässt macht einfach seine Arbeit nicht ordentlich.
@@komasaeufer Dann sollen die halt eine Service Gebühr nehmen, für eine ehrliche und kompetente Beratung würde ich auch mal 5 Euro Zahlen. Kann man ja vielleicht auch vom Preis abziehen wenn man dann dort noch was kauft
@@Bandallon das würde noch mehr leute abschrecken überhaupt hinzugehen. ich würds nicht machen bin ich ganz ehrlich. kostet zeit und dann auch noch geld, nur um info zu bekommen die ich im internet easy selber gucken kann? inklusive der negativeren aspekte die es abzuwägen gilt?
Der Punkt, dass der Online-Handel ohne Ende boomt, bringt nur noch zu dem Punkt, dass in den Geschäften hauptsächlich nur noch alte Leute zu finden sind. Aber selbst diese bekommen die Artikel günstiger, wenn deren Kinder oder Enkel die Sachen beim Online-Händler bestellen. Somit werden auch die älteren Kunden immer weniger. Bekleidungsgeschäfte, Elektronik, Haushaltsgeräte. Diese Geschäfte werden aussterben. Die Verkäufer meinen, die Kunden würden nur noch die 20€ Bratpfanne kaufen statt die 80€ Profi-Pfanne. Tja, die Profi-Pfanne bekomme ich oft im Online-Handel dann gerne mal für 50-60€ oder durch Aktionen/Cashbacks. Diese Geschäfte werden mit der Zukunft alle schließen, da die neuen Generationen immer näher rücken und diese ja sowieso digital agieren. Hohe Ladenmieten und die Gehälter geben dem Einzelhandel den Rest. Auch der Punkt im Video, dass kein Nachfolger gefunden wird, die jungen Genrationen wissen, dass die Gleichung nicht mehr aufgeht. Am Ende werden es hauptsächlich Lebensmittelgeschäfte, Restaurants und Nichengeschäfte sein, die noch übrig sein werden. Ich denke später werden auch die Lotto-Annahmestellen/DHL-Poststellen durch ein neues automatisiertes System ersetzt werden. Auch ich muss überlegen, wann ich das letzte Mal im Einzelhandel etwas gekauft habe. Ich glaube das ist 2 Jahre her für ein paar T-Shirts und einen Dyson-Staubsauger, der schon kräftig Reduziert war. Die älteren Verkäufer werden es nicht verstehen und haben es nicht verstanden, man sieht im Video auch, welche Alterszielgruppen wir hier finden. Aber ich glaube mit dem zweiten Standbein des Bestattungsunternehmens wird es in der Zukunft einen größeren "Boom" geben, auch wenn es mir sehr unangenehm ist, dies auszusprechen. Ich Wünsche den Beteiligten Gutes Gelingen.
Sehe ich auch so, wobei leider heutzutage noch hinzukommt, dass die 80€ Bratpfanne häufig qualitativ nicht unbedingt besser ist, als die für 20€ im Onlinehandel. Viele Marken haben ihren Preis nur noch wegen dem Markennamen und leider nicht mehr wegen der Qualität - das bekommt auch der Kunde mit. Absolutes Highlight war bei einem Kollegen der Juwelier wo wir zum schauen für einen Verlobungsring waren. Der Verkäufer war original so dämlich uns die Ringe auf einer Webseite zu zeigen, wo dann 20% auf den angezeigten Preis drauf kommen sollten, wenn er das für einen bestellt. Ja für wie dämlich hält der uns denn, natürlich bestellt man dann selbst direkt auf der Seite, muss nicht nochmal in die Innenstadt fahren um den Ring abzuholen und spart sich dabei noch eine hübsche Summe.
Zum Thema Online Handel boomt, aktuell boomt keine Konsumüterbranche in Deutschland. Weder die klassischen Brick and Mortar noch der Online Shops. Dazu einfach die Geschäftsberichte der größten Platformen wie Amazon, Zalando etc anschauen. Die kämpfen auch mit zu hohem Inventar und rückläufigen Umsätzen. Sonst wären wir nicht in der Rezession
Ich war letztens beim Adler. Nur rentner da. Etwa /5/ vor der Kasse. Ein Bademantel der früher /20/ Euro kostete jetzt /50/. Eine Hose /50/ Euro die mal /30( oder /40/ gekostet hätte. Wenn die Rentner tot sind wird vermutlich auch Adler tot sein.
Elche sind nicht geschützt, wenn jemand einen toten Elch will, sollte das keine sonderliche Herausforderung sein. Glaube das Problem ist eher, dass niemand einen toten Elch im Wohnzimmer will ^^
spannend wärs jetzt noch gewesen, die kunden nach einer weile zu befragen, ob sie ihre schnäppchen denn auch nutzen, oder ob diese jetzt nur bei dem anderen kram in der ecke verstauben. 70% gespart hat man halt auhc nur, wenn man sonst 100% ausgegeben hätte - ansonsten hat man erstmal 30% weniger.
Es ist ja nicht nur der Onlinehandel alleine schuld. Dazu gehören extreme Preisunterschiede zwischen Online und Einzelhandel. Fehlende Verfügbarkeit von Waren in den Geschäften, die dann bestellt werden müssen (kann ichs also gleich selber online bestellen). Außerdem verscheuchen Städte und Kommunen interessierte Käufer, indem die bösen Autos aus den Innenstädten verbannt werden (nur noch Fahrradstraßen oder extrem überteuerte Parkplätze). Ich fahre doch nicht 30 min fürs Shopping in die City, um dann nochmal 30 min einen bezahlbaren Parkplatz finden zu können, nur um dann zwischen zig Leerständen und den letzten Eisdielen, billig-Ketten und 1 Euro Läden wählen zu können (natürlich dürfen die Bettler-Banden und sonstigen Spinner nicht vergessen werden, die jeden Besuch der Innenstadt zum Highlight machen). Selbst die großen Einkaufscenter stehen immer mehr leer, weil sich selbst die großen Einzelhandelsketten nicht mehr an allen Standorten halten können. Es ist eine Mischung aus ALLEM, weswegen die Innenstädte zwangsläufig aussterben müssen! Leider!
Im Laden kaufen wird auch immer unattraktiver Hohe Preise Schlechte Bedienung Es macht kein Spaß Ich zum Beispiel gehe zu nen laden für alles mögliche für Kamera Equipment nur gerne weil die einfach super Beratung haben Die Preise sind okay und es fühlt sich gut an Genau wie der Laden wo ich und mein Partner sich Spielkarten und Mangas kaufen Die haben super Empfehlungen Mit den kann man Smalltalk führen und die haben Bock auf ihre Arbeit und haben da auch Ahnung drinne
@@User-ls4wy das mit den mangas ist tatsächlich ein verkaufsargument. von solchen läden gibt es nur wenige. die kamera zubehör würde ich widerum im netz kaufen es gibt ja zig foruen die da einen weiter helfen.
Ich esse vieles roh. Konserven esse ich kalt leer. Fischstäbchen auftauen und esse sie roh. Torteline aus dem Beutel esse ich roh. Kartoffel esse ich roh. Blumenkohl usw.
Was viele abschreckt ein Geschäft zu übernehme ist das Selbstständig sein plus die Finanzielle Belastung überlegt mal du zahlst allein nur für dich wenn das Geschäft ok läuft 900 Euro Krankenkasse und dann hast nur den sclechtesten Leistung
Oft sind es einfach auch zu hohe Ladenmieten. Die muss man erst mal reinholen Gibt aber auch Kunden die sich beraten lassen obwohl sie ganz genau wissen das sie sowieso nichts kaufen.
So ein bisschen ist es aber glaub ich auch der damalige Trend zu riesigen Geschäften. Alles soll groß und pompös wirken - nur kostet das eben auch. Und wenn man zu viel lagert kommt das Problem hinzu dass die Entwicklung in vielen Bereichen heute deutlich schneller voran schreitet als damals - neben dem Punkt dass die Kunden auch deutlich informierter sind und nicht mehr so leicht etwas altes andrehen lassen. Also sitzt man auf einem alten Bestand den man nicht mehr los wird. Ich könnte mir gut vorstellen dass in Zukunft nur noch klein und sehr spezialisiert funktioniert - kombiniert mit einem Online Angebot. Wenn ich mir anschaue wie oft man versucht hat ein Karstadt oder Kaufhof zu retten, anstatt evtl. mal etwas ganz neues zu probieren. Solch riesige Kaufhäuser hätte man auch mal testweise auf einigen Etagen in hunderte kleiner Verkaufsecken umwandeln können wie man es aus China kennt, wo dann kleine Selbständige auf wenigen Quadratmetern zu kleinen Mieten ihre Ware anbieten könnten. Wenn ich in meinem Umfeld schaue geben die Leute gern viel Geld für Hobbys aus, welche durch das Internet auch immer vielfältiger werden. Doch für Hobbys etwas in der Stadt zu bekommen ist nahezu unmöglich ... da wären Orte die eine Kombination aus Hobby, gemeinsamen Austausch und Mini Geschäften anbieten vielleicht eine Chance die Städte in der Zukunft wieder interessanter zu gestalten. Derzeit werden aber gerade die kreativen Orte, auch auf Grund der von Ihnen erwähnten Mieten, verdrängt.
Ich kenne ein Geschäft die verkaufen Jeans. Die bedienen einen. Ich mußte nicht aus der Kabine. Die sind weit weg gezogen. War früher einfacher Weg etwa /50/ km, aber jetzt noch weiter weg. Da ear ich nie hingefahren.
Der Action in meiner Stadt ist am Wochenende immer voll. Samstags tummeln sich dort Familien und füllen ihre Einkaufskörbe oder -wagen. Billig ist nun einmal angesagt, auch wenn Action die Preise erhöht. Die Qualität der Eigenmarken ist teilweise zweifelhaft. Das ist aber vielen egal. Hauptsache, man spart. Ich kaufe dort nur Gartenartikel ein. Mit 2 zerstörungswütigen Katern und Katzen, die zu Besuch kommen, hört man automatisch auf, die teuere Gartendeko zu kaufen.
Lieber im Internet bestellen ! oft günstiger! Hier bei uns sehen die Verkäufer nur lustlos aus ! Da spricht man niemanden an..Ware im Laden angucken, ZB Schuhe und dann online bestellen
Jede Ära geht irgendwann einmal zu Ende - so eben auch der klassische Einzelhandel. Ich sehe es bei mir selbst, groß geworden mit digitalen Medien & dem Internet. In die Innenstadt meines Orts gehe ich so gut wie gar nicht mehr, insofern tangiert mich auch das "Sterben der Innenstadt" nicht. Gute Restaurants finden & halten sich überall, die brauchen nicht die frühere Zugkraft des Einzelshandels. Die Beratung im Handel habe ich Zeit meines Lebens in einer handvoll Fälle in Anspruch genommen, in 99% habe ich mich selbst informiert und gezielt gekauft. Wenn man gezielt kauft, geht es meiner Meinung nach nur um den Preis, den Fall des Services, falls mal etwas nicht funktioniert (Gewährleistungsabwicklung) und um die Rückgabemöglichkeit bei Nichtgefallen. In allen drei Sachverhalten ist der typische deutsche Einzelhändler dem Onlinehandel gnadenlos unterlegen. Versucht mal, Ware zurückzugeben, weil sie nicht euren Anforderungen erfüllt. Im besten Fall gibt es einen Warengutschein (d.h. man wird wieder in den Laden gezwungen) oder man führt Endlosdebatten wegen verweigerter Rücknahme. Bei Gewährleisungsthemen läuft das ähnlich ab. Und preislich ist der stationäre Händler in so gut wie allen Fällen teurer als der Onlinehandel (dank Preisvergleichen wie IDEALO ist der Markt sehr transparent geworden). Mein persönliches Fazit: der Untergang des Einzelhandels ist für mich persönlich kein Verlust. Einzig um die frühere Kundschaft tut es mir leid, aber ich seh es bei meinen 70jährigen Eltern, auch die sind mittlerweile Stammkunde bei Amazon & Co - das geht schon, der Mensch ist sehr lernfähig, auch im hohen Alter. Und durch die Plattformbündelung geht es übrigens auch dem Großhandel kräftig an den Kragen. Solche Firmen wie Amazon ersetzen den Großhandel komplett. Wenn weniger Leute die Hände in der Wertschöpfungskette aufhalten, ist das letztlich zum Vorteil des Kunden.
Ich kaufe sehr wenig im Handel vor Ort, außer Lebensmittel natürlich. Auf dem Land fahre ich ne halbe Stunde Auto und bezahle dann noch teure Preise...Bei Kleidung ist das anders, weil ich unbedingt anprobieren will und nicht alles doppelt online retournieren will.
wenn man sich die preise im geschäft ansieht und mit dem i net vergleicht, natürlich bestellen da die meisten im i net. aber da ist keine ausrede von den geschäften das die leute nur mehr im i net kaufen, in einem geschäft, wenn nicht der chef selber da ist bekommt man fast keine information von den mitarbeitern dort oder man muss sie suchen
Der Laden vor Ort wird immer mehr zurück gehen und wird ersetzt durch den Internethandel. Ich wohne in einen Ort wo immer mehr Läden schließen, sie stehen leer oder Büros kommen rein. Damals waren an jeder Straßen Ecke die Tante Emma Läden auch die würden ersetzt durch die Größen Einzelhändler und Discounter.
Wie oft war ich in einem kleinen Fachhandel, und wurde, nicht beraten, ignoriert oder hab das was ich brauchte nicht bekommen weil man es nicht da hatte und erst bestellen musste, was dann tagelang dauerte. Wieso, sollte ich mir das antun? Ich bin Mutter von 8 Kinder geh arbeiten ich habe meine Zeit nicht gestohlen und wenn ich im örtlichen Handel mehrfach nicht beraten werde, dann nehme ich mir diese Zeit nicht mehr und bestelle es online in meiner Pause.
Ich find's immer toll, wenn die Leute hinterher ankommen und die Schliessungen bedauern. Wenn die da öfter eingekauft hätten, wär das ja nicht passiert.
@@thenutty3806 Da kommen dann auch Leute die sich sowas nicht leisten können oder man kann dann doch seine altern Sachen günstig durch neue ersetzen was man sonst nicht machen würde.
Der Einzelhandel ist preislich total unattraktiv und der Service oder die Beratung leider meistens unfreundlich. Da haben die Einzelhandelsfrauen und -männer die letzten Jahrzehnte verschlafen.
Viele weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
Ehrlich gesagt empfinde ich "das Internet" als eine bequeme Ausrede mancher Geschäftsinhaber. Ich bin jung und würde manchmal wirklich gerne beraten werden und dann passende hochwertige Produkte kaufen. Allerdings finde ich seit vielen Jahren hauptsächlich Geschäfte, die einen absolut miserablen bis nicht vorhandenen Service haben oder kein Marketing betreiben.
Das führt dazu, dass ich von manchen Läden nichts weiß und sie auch über das Internet kaum finde oder weder aktuelle Öffnungszeiten, noch eine simple Webseite mit einer Auflistung der Produktkategorien. Wenn man dann mal in Geschäfte geht, weil man gezielt etwas sucht, wird man teils nur angemotzt, nicht oder falsch beraten (ist teils wirklich haarsträubend... da weiß man nach 20min googlen teils besseres). Anschließend wird aber versucht, einem irgendetwas aufzuschwatzen. Das Gesuchte finde ich allerdings seltenst. Stattdessen rießige Mengen an 08/15 Ware in 08/15 Größen (Teils scheitert es einfach daran, dass keine S oder XS mehr in die Filiale geliefert wird), billig produziert und dann teils teuer aufgeschwatzt. Sollte dann ein Problem mit einem Produkt auftauchen, wird teils sogar bei offensichtlichen Produktfehlern noch wegen Reklamation und Nachbesserung diskutiert. Wenn ich dann wirklich äußerst motiviert bin UND auch noch Zeit habe und die Ressorucen von Pontius zu Pilates zu fahren, suche ich also mehrere Geschäfte solcher Art ab, um letztendlich dennoch nicht fündig zu werden. Traurige Wahrheit.
Geht mit genau so! Wenn ich dann gezielt in den Laden gehe und nach dem Produkt frage, kommt die Antwort: haben wir nicht im Laden. Müssen sie auf unsere Webseite schauen...toll 😐 Ich versuche es immer wieder. Aber das frustriert mich dann irgendwann.
Kann ich für Sie bestellen… joa danke das kann ich selbst 😐
@@foxdays stimmt... die Antwort hatte ich auch schon 🫥
Genau das wollte ich kommentieren, danke das du mir die Arbeit abgenommen hast. Ich bin 19 und gehe auch lieber in läden wenn's geht. Aber große Ketten haben das Problem das sie am Personal sparen und man so keine berät hat. Die kleinen läden haben das Problem das Sie zu wenig Marketing betreiben, viele klein Unternehmer haben selbst für privat und geschäftliche das selbe Konto, ein weiters Problem der kleinen läden ist das Einkaufs Erlebnis, ich kann aus Erfahrung reden das ein Fahrrad laden viel besser läuft wenn man den Kunden einfach Mal ein Kaffe anbietet während der Beratung.
Das ging mir genauso, wollte im Laden einen bestimmten Bürostuhl und er sagte auch, den müssten Sie dann auf unserer Website bestellen, na dann habe ich das halt gemacht. Aber viele Fragen bleiben heute halt nicht beantwortet bei Verkäufer/in und sie sagen mir dann, da muss ich mal im Internet selbst nachforschen oder ich soll mich selbst schlau machen
Ich war die Tage in einem Elektromarkt, weil ich ein Kabel brauchte und mir dachte, es geht schneller, als bei Amazon zu bestellen. In dem Geschäft waren 8 Mitarbeiter und ich war der einzige Kunde. Die ersten zwei Damen, die ich fragte, schickten mich an den falschen Ort, damit sie weiter im Netz surfen konnten. Der nächste Herr, den ich fragte, schickte mich in die falsche Richtung, um sich weiter mit einem Kollegen unterhalten zu können. Der dritte Herr brachte mich zwar zu den Kabeln, aber als ich noch was fragen wollte, war er auch schon wieder weggerannt und schaute sich auf seinem Arbeitsrechner ein Video an.
Ich hab aber am Ende mein Kabel bekommen. Es war das billigste Kabel, das ich auf Amazon bekommen hätte, nur dass es hier im Laden für den dreifachen Preis verkauft wurde und man das Gefühl ungewollter Abschaum zu sein noch gratis dazu bekam.
Und das sind dann so die Momente - denn selten sind sie im Einzelhandel leider nicht - bei denen ich das Ladensterben mehr als verstehen kann ...
Was haben die Einzelhändler damals so köstlich über Amazon und Online-Shopping gelacht. Das waren noch Zeiten, wo man den Kunden lenken und schlecht beraten konnte. Heute sind die Kunden mündiger geworden, informieren sich genauer über Produkte durch das Angebot im Netz. Insbesondere das Thema Umtausch und Reklamation, wo der Kunde im Einzelhandel fast wie ein Verbrecher behandlet wurde, weil man ein Produkt reklamieren oder zurückgeben wollte. Mitunter wurde Ware eingeschickt und man stand dann Wochen/Monate dumm da. Heute macht man in Sekunden die Retour fertig und das Ersatzprodukt geht fast schon parallel zum Kunden raus.
Erfundene Geschichte von Sascha Sebastian. Schreibt der unter viele Reportagen wenn es um Einzelhandel geht.
Hatte vor 3 Wochen auch nen Teil aufm Elektrofachmarkt benötigt dachte so komm bist grad inner stadt nimmst das mit, steh vorm regal und denk mir so alter für das Teil der Preis? Kurz gegoogelt und das ding bei amazon für 1/3 des preises bestellt keine 16 stunden später war der artikel da.
sorry aber den preisaufschlag kann man nicht rechtfertigen. Braucht man Beratung ist entweder keiner zu finden oder du hast einen der dir scheiße zum höchsten preis verkaufen will.
@@ΛΛΛ-ο1ε Öhm ... unter welche denn noch? Wenn ich mich jetzt nicht völlig irre, müsste das sogar das einzige Mal sein, dass ich unter so einem Video kommentiert hab 😅
@@squirrelinteractive Ja, so ging es mir mal, als ich noch in Hannover gewohnt hab. Ich brauchte einfach nur ein USB-C Kabel und ich ging aufm Heimweg vom Gericht eh an einem Saturn vorbei. Aber selbst das billigste da war noch so absurd teuer, dass ich lieber noch im Markt einen zweierpack auf Amazon für nicht mal 10 Euro bestellt hab. Und die halten bis heute 😁
“Wir weinen alle bittere Tränen” - um die schöne Atmosphäre. Fragt sich, wie oft die gute Frau dort auch eingekauft hat.
Und wenn die Läden alle ausgestorbenen sind, sind die Räumungsverkäufer auch überflüssig 😅
Dann gibt einen neuen Firmenzweig: Ausverkäufer Ausverkäufer :-) Also Firmen die die Ausverkäufer abwicklen :-) ich finde es aber trotzdem gut... die Verkäufer haben sich vorher so viel Mühe gegeben alles zu präsentieren und beim Abverkauf geht alles "einfach so raus".. und die Kunden wollen das .. Also ist den das Prinzip vorher falsch gewesen?
Was mich eher Wundert, die Leute müssen ihre Geschäfte wegen Schulden aufgeben und dann haben sie noch Geld um irgendwelche Profis mit Bierbänken zu bezahlen? Die machen das ja sicher net für ume
Danach lösen die das Internet halt auf 😅 Bierbänke auf der Seite und gib ihm 😂
Haha das hab ich mir auch gedacht 😂
Es wird immer über Amazon und co geschimpft, aber ich sehe halt auch, dass ich im Internet gezielte Artikel bekommen kann, wo ich teilweise auf der Straße den 3. bis 10. Laden abgraßen muss, und nachher immer noch nicht habe was ich wollte.
Man muss aber auch knallhart sagen: Die Schränke der Haushalte sind voll!.
Seit über 70 Jahren hat es in Deutschland nicht mehr gescheppert und die Leute haben mehr als genug Porzellan, Teller und Töpfe. Gibt niemanden der morgens aufsteht und einen Pasta-Topf braucht.
Für mich als Kunden sind solche Geschäfte total grausam. Eng und verwinkelt und wenn man als Kind da unfreundlich behandelt worden ist, hat man als Erwachsener da echt keine Lust hinzugehen. In der Reportage sind die Kunden in der Generation 50+zu sehen, jeder weiß das Jugendliche die zukunft sind. Solche Geschäftsmodelle die altern mit ihren Kunden, wenn der letzte Kunde ausgestorben ist, dann schließt auch das Geschäft.
Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mir einen Pastatopf gewünscht
Hinzu kommt die beschränkten Öffnungszeiten. Wenn man sehen muss das die Kunden 50+ sind, und genügend Tagesfreizeit haben, klar die gehen da einkaufen. wenn ich aber um 18.00 Uhr Feierabend habe, etwas gekocht und gegessen habe und dann bis ich in der Stadt bin ist 19.00 und dann ist entweder schon geschlossen oder man wird argwöhnisch beobachtet das man in der letzten halbe Stunde anständig beraten möchte.
@@michaelkraft2100 Wie hat man das bloß davor überlebt
Ich nutze nur ein Topf. Und Geschirr nicht. Ich kaufe mir was wie fertigen Kartoffelsalat und esse dann /10/ mal daraus. Ich werfe ihn dann weg.
Ich hatte mal in einer Mietwohnung eine Spülmaschine und sie zu selten genutzt.
Junge Leute lassen sich diese 'Markenartikel' mit 400% Aufpreis halt nicht mehr andrehn.
Genau so Klamotten. Am Ende da, 79€ für ein dünnes Sommerhemdchen. Da reichen 70% Rabatt noch nicht aus.
Na ja, er hat noch ein Bestattungsunternehmen. Da muss man einfach Geduld haben und warten: Irgendwann kommen sie alle 😁
Zum Glück gibt es das Internet und manche Läden gehen pleite - ich wünsche mir die alten Zeiten nicht zurück.
Die meisten Läden haben 0 Mehrwert für den Kunden außer das alles teurer ist.
Wieder einmal eine TOP Doku! Von Herzen ein riesen Dankeschön! Egal ob beim Essen, chillen oder beim schlafen gehen. Schaue mir seit Jahren mit ❤ eure Dokus an.
Tragisch auch für viele Ladendiebe. Wo sollen die in Zukunft klauen ? Nicht jeder hat das Zeug zum Online-Betrüger. Dieser Aspekt kam mir in der Reportage zu kurz !
Tija dann werden Ladendiebe auch arbeitslos. 😉
Bettler bekommen dann kostenlos ein Lesegerät für Kredit-Karte. 💚
Diskriminierung von Ladendieben? Geht gar net. Ladenschließungen werden verboten bald vom Robert !
Bürgergeld regelt
Die Zukunft ist Noch mehr Dönerläden und beschissene Barber Shops .
Wenn ich mir so die Freundlichkeit bei manchen in der Reportage anschaue, verstehe ich nicht wieso die Leute überrascht darüber sind…
Der Einzelhandel ist in vielen seiner Facetten längst überholt, mäßige Beratung, schlechte Bezahlung der Mitarbeiter und meist keine preislichen Vorteile im Vergleich zum Internet. Außer wenigen großen Modeketten und hochpreisigeren Spezialläden in den jeweiligen Stadtteilen wird der Einzelhandel untergehen.
Jammerlappen
Dazu kommt leider auch dass viele Mitarbeiter keinerlei Ahnung von der Ware haben die Verkauft wird , bzw nicht in der Lage sind fachlich zu beraten und bei entsprechenden Anliegen und Anforderungen die passende Ware zu empfehlen
@Frank Schorradt Was ist den hier mit den Leerz- und Satzzeichen los?
Nicht zu vergessen, die 1A Behandlung wenn man den Laden betritt und dann permanent von Verkäuferinnen verfolgt wird, als würde man etwas stehlen wollen. Tja, den Stress hab ich nicht im Online Shopping 😂 von daher... 😊
@@GenesHairyMole Aber wehe man braucht Beratung - dann steht man einsam in der Wüste 😮
Sind wir doch mal ehrlich, viele Geschäfte haben sich die letzten 20 Jahre nicht verändert, ältere Kunden sterben dann halt leider weg und jüngere kennen preissuchmaschinen. Teilweise sind die Preise für standard Ware vor Ort um Welten teurer und man darf sie noch durch die Stadt schleppen. Wer sich halt nicht in den letzten Jahren verändert hat, Soweit es überhaupt ging hat keine andere Wahl als zu schließen, eher zu spät dran wie z.b.auch kaufhof. Der Einzelhandel müsste sich mal neu erfinden, wie wäre es denn mit einem lebensmittelmarkt in dem man mit einem Koch neue Gerichte direkt vor Ort kochen kann die man vorher eingekauft hat oder etwas fun in manchen Läden, z.b. ein cooler indoor spielplatz in einem spielegeschäft oder ein Lebensmittelgeschäft mit botanischen Garten dabei. Irgendwas um den Leuten wieder das Gefühl zu geben dass es Spaß macht einkaufen zu gehen und man ja was erleben kann außer wie jetzt oft genervtes kassenpersonal, teure Preise, kein Service und kaum fachauskunft.. Was war z.b. mc Donalds vor 30 Jahren? Ein buntes kinderparadies mit Spielsachen, bunten Farben und heute ein depressive Café. Wo wollt ihr lieber rein? Nur ein paar ideen
Geniale Idee, gegen die zu hohen Preise einfach für noch viel höhere Betriebskosten sorgen. Und es liegt auch bestimmt nicht an den Kosten die entsprechend wieder auf die Waren umgelegt werden müssen, das es Läden mit diesem Eventcharakter bisher nur vereinzelt an stark frequentierten Standorten gibt.
@@asusstrikerX ich verstehe was du meinst und in einem kleinen Kommentar kann ich ja kein buch schreiben. Schau mal als ich klein war gab es beim schuhekaufen ein blauen Elefanten im Laden als Schaukel und dazu noch Gummibärchen, der laden ansich war ein kleiner Raum, unbedeutend aber das blieb mir in Erinnerung. Manchmal genügen auch kleine Dinge an die man sich erinnert, viell. Auch Rituale die das einkaufen zu einem kleinen Erlebnis machen und das meine ich. Das nicht jeder ein gigaevent bauen kann ist schon klar... verstehst meinen Ansatz?
@@wuschel808 Richtig. Alles redet immer vom "Einkaufserlebnis", nur sollte das Erlebnis nicht Frustration sondern Spass sein. Für manche Aktionen könnten sich ja auch mehrere Geschäfte zusammenschliessen. Je nach Lage könnte man auch einen gemeinsam betriebenen Lieferdienst per Lastenfahrrad gründen.
@@asusstrikerX Wenn Geld ausgeben Erfolg bringt ist es in erster Linie eine Investition in die Zukunft. Was es bedeutet weiterzumachen wie bisher sieht man ja in den Innenstädten. Fast jedes zweite Geschäft steht leer. Hier bei uns kann man die leerstehenden Geschäfte wenigstens für kurze Zeit günstig mieten, z.B. für Saisongeschäfte oder kleinere Events oder Ausstellungen. Leerstand zieht keine Kundschaft an.
Bei uns wird das alte Kaufhaus in dem früher Karstadt drin war abgerissen um einerseits den Zugang zu den Attraktionen der Stadt zu ermöglichen und andererseits kommt noch ein neubau dort hin, mit verschiedenen Angeboten. So in etwa wie beschrieben.
Meiner Ansicht nach wird zu oft der Internethandel als Begründung für die Ladenschliessungen benannt. Sicher trägt das Internet auch dazu bei, aber viel zu hohe Ladenmieten, hohe Energiekosten und vor allem aber völliges Versagen bei der Innenstadtplanung tragen dazu bei. In fast jeder Stadt nahezu identische Fussgängerzonen und um 18:00 Uhr sind die Innenstädte tot. Wo sollen die Kunden auch herkommen? Wohnungen sind in der Stadt mittlerweile zu teuer und wenn es keine wirklich gute Infrastruktur und einen gut ausgebauten ÖPNV gibt haben Innenstädte mit Fachgeschäften keine Chance.
Und Parkplätze In der Stadt auch eine Katastrophe. Entweder zu teuer oder nur mit Zeit Parken .
Ja, ist dasselbe in meiner Kleinstadt. Horrende Ladenmieten sind Dauerthema. Die Stadt lässt nicht mit sich handeln.
@@The_real_Marcoman Oftmals sind es ja eher "Investoren" denen die Gebäude gehören. Und da steht eben der Gewinn der Aktionäre im Vordergrund.
@@hornramona3132 Wobei ich die Zukunft wirklich in autofreien Bereichen sehe. Wer will schon in der Stadt seinen Kaffee trinken während ständig Autos vorbeifahren? Ich jedenfalls nicht. Die Geschäfte müssten dann aber auch einen Lieferservice anbieten sofern es um grössere Einkäufe geht. Oder ein Parkplatz/Parkhaus am Stadtrand mit Shuttleservice? Ich fahre nicht mit dem Auto in die Stadt, ist mir viel zu stressig.
@@GettingNervous Ja, das stimmt zum Teil. Das größte Kaufhaus bei uns gehörte einem englischen Inhaber, der es vermietet hat. Wert 1,5 Mio €. Stand nach zwei Geschäftsaufgaben im Herz der Innenstadt dann ewig leer. Schandfleck. Die Stadt kaufte es zurück und baut ein neues Kaufhaus und Mietshäuser drauf. Bei den von der Stadt, versucht die Kaufsmannsgilde seit Jahren vergeblich die Ladenmiete über die Politik zu senken.
Schöne Reportage. Das Modehaus Kröger kannte ich selber, denn dort hatten vor Jahrzehnten meine Eltern für mich Sachen eingekauft. Die waren nicht billig, aber sehr hochwertig, und haben wirklich lange gehalten.
Was soll daran schön sein ? Merkst du überhaupt noch was ? Hier stirbt gerade der Einzelhandel / Mittelstand in Verbindung mit der Vernichtung unzähliger Arbeitsplätze.
Ich persönlich finde mit meinen 196cm und GR 47 einfach fast nie etwas im Einzelhandel. Und in die Stadt zu fahren, um dann zu hören... müssen wir erst bestellen... und erneut hinzufahren, ist auch nicht unbedingt erstrebenswert.
Ich habe Größe 50.
Fahr nach Düsseldorf zum Horsch.
Aber da geht es auch online.
Der Laden ist sehr sehr klein.
Gibt immer 30% beim Horsch.
Beim Hirmer gibt es 0%
Ich gehe auch hin und frage erst wie groß der größte Schuh ist den sie haben.
@@schreibhecht Wenn man sehr viel Zeit und Nerven hat, kann man das so machen. 😉
Was für eine außergewöhnlich , geniale Idee " Bierbänke - und Tische als Verkaufsfläche 😂😅
Wird ca. seit 40 Jahren auf jedem Trödelmarkt gemacht 👏👏
@@kaptnkirk2740 grosse töpfe hätte ich eher bei grossen schuhen und handtuechern vermutet, kleine töpfe bei kleinen schuhen und taschentuechern. insofern fand ich den hinweis schon interessant.
Es geht darum, dass solche Bierbänke auf der "normalen" Verkaufsfläche eines Geschäftes ein seltener Anblick sind und nicht, dass Bierbänke an sich eine revolutionäre Idee als Verkaufsfläche darstellen. Stehen diese nun im Geschäft, wird ein veränderter Eindruck vermittelt.
Wahnsinn,auf Tische und Bänke können Gegenstände gestellt werden. Das ist revolutionär 😂
Leute, die gerne auf Flohmärkte gehen, werden von dieser innovativen Idee begeistert sein
Ikea liebt diesen trick
Ich habe das selber mitgemacht. Wenn man monatelang, kaum einen Kunden im Laden sieht und man sich zu einer Schließung gezwungen sieht, dann ist es äußerst bitter, wenn dann mehrfach am Tag Leute kommen und die Räumung bedauern. Das hat schon irgendwie etwas Heuchlerisches, denn, wenn die Kunden den Laden doch so liebten und es sehr schade finden, dass er schließen muss, wieso kauften die denn nicht ein? Wenn man sie gesehen hat, dann nur, weil es bei uns gratis Kaffee gab und die quatschen wollten.
Noch eine Portion schlimmer, waren dann Kunden, die nach 5 JAHREN anriefen (wir wechselten auf einen kleinen Onlineverkauf) und sich wundernd vor geschlossenen Türen standen. Und wieder das Gelabere, wie schade es doch ist, dass man nicht mehr da ist. 5 Jahre nicht einmal bemerkt, dass wir weg sind? Da ist man hin und hergerissen, den Anrufer mal ordentlich die Meinung zu geigen.
Kann Dich total verstehen. Das sind genau die Menschen die sich zum Beispiel in einem Geschäft für Brautmoden stundenlang beraten lassen und dann das Kleid billiger im Internet kaufen.
Top Kommentar! Genau so sieht es aus.
Exakt so ist es ! Und in so einem Moment ruhig auch mal die Meinung geigen man muss es nicht immer jedem Recht machen manchmal nehme ich auch eine schlecht Google Bewertung billigend in Kauf
Das ist doch einfach nur eine freundliche Geste, dass es auch schade für euch ist, dass ihr zumachen musstet. Was soll man auch dazu sagen? Möchtest du lieber hören, dass dein Laden schlecht war und eh niemand dort was kaufen wollte?
@@hallowelt6104 ja nur dummes Gelaber. Hatte schon seinen Grund warum keiner mehr kam 😂
der NDR und seine reportagen macht immer spaß zu schauen ich kenne keinen sender wie der NDR oder AUCH arte die sehr gute dokus produzieren weiter so schöne grüße in den norden und am NDR Team 🤭🤩😘
So eine ähnliche Doku gab es schonmal von euch.
Unser Kaufhaus schließt… (City Kaufhaus Walsrode)
Ich finde die neue Doku auch sehr sehenswert.
Danke @ndr ❤
Danke NDR Doku für die besten Dokus und Reportagen 👍👍👍
schleimschleim
Eine besonders interessante Doku mal wieder👍 Ich wurde auch emotional stark mitgenommen, zum Glück gibt es diese "Helferfirmen", die dann doch alles zu guten Endergebnissen bringen, das wünscht man den Betroffenenen ja auch sehr.
Extra Sortiment für einen Räumungsverkauf zukaufen für mehr Umsatz. Und dann wird eine Minute später dargestellt, dass die Räumungsverkäufer am Umsatz beteiligt sind. Das kannst du keinem erzählen.
Restposten-Märkte wie Jawoll schießen wie Pilze aus dem Boden, trotz Internet.
Wäre mal wieder eine aktuelle Reportage zu dem Thema fällig.
Wie kommen diese Läden denn an "Restposten"? Der größe Teil kommt aus Geschäftsauflösungen. Will man irgendwann nur noch solche Läden sehen? Das Stadtbild wird überall düsterer und düsterer.
Gerade wegen dem Internet kommen diese. Und auch weil viel zu viel immer mehr produziert wird
Nicht zu vergessen, die 1A Behandlung wenn man den Laden betritt und dann permanent von Verkäuferinnen verfolgt wird, als würde man etwas stehlen wollen. Tja, den Stress hab ich nicht im Online Shopping 😂 von daher... 😊
Sie sind von Verkäuferinnen verfolgt worden ? Das würde ja bedeuten, dass die Damen ihre Fachgespräche mal unterbrochen haben ...
Solche Produkte kannste halt auch günstiger online bestellen, daher gehen solche Geschäfte am laufenden Band pleite🤷🏽♂️
Die Bestattung des Einzelhandels 😅
Und was ist daran so lustig? Damit gehen auch viele Jobs verloren. Traurig,wenn der stationäre Einzelhandel nur noch aus Lidl, Rewe und H&M besteht. Klar kann man alles online bestellen,aber da ist das Einkaufserlebnis eben nicht mehr dabei. Leuten wie Ihnen ist das natürlich egal.
12:12min "Entschuldigung, Geschirr". Die Frau zögert nicht.
Jau; kein "Guten Tag" um dann einen vollständigen Satz zu bilden. Naja, so ist die Gesellschaft. 😂
Und das sind die Alten die auf die Jugend schimpfen, sie hätte keine Manieren oder würden keine Grammatik beherrschen😂
Das Schnäppchen-Belohnungssystem im Hirn ist aktiviert und läuft auf Hochtouren. Da kennen die Frauen kein Halten mehr. 😄
ist ja keine partnerbörse
für ne frau ziemlich untypisch.
wenn ich irgendwas brauche halte ich mich auch kurz
Mein Antwort wäre gewesen: Sie brauchen sich dafür nicht zu entschuldigen, wir haben auch mehr als genug Geschirr! 🙃
Alle bedauern den Ausverkauf und somit das Ende des Einzelhandels, kommen aber nur dann in den Laden, wenn die Produkte günstiger sind als bspw. bei Amazon oder anderen Riesen.
Das stimmt, aber wieso sollte sich der durchschnitts Deutsche in immer härteren Zeiten auch um das Wohl der Ladeninhaber kümmern?
Ich kenne den Verfall des Einzelhandel aus erster Hand von meinen Eltern, aber es sind nun mal andere Zeiten. In einem Jahrzehnt gibt es keine Innenstädte mehr...
@@LigmaAlex Innenstädte wird es trotzdem geben aber die kleinen Geschäfte werden immer weiter an Boden verlieren und die Ketten sich manifestieren. Mittlerweile ist ja die Innenstadt von Stadt A und Stadt B kaum mehr voneinander zu unterscheiden, was die Namen der Geschäfte angeht.
Wir weinen alle bittere Tränen… aber lacht während sie das sagt 😅
Das ist aus Überforderung. Sie stammt aus einer Generation, die so ihre Gefühle überspielt.
lachen ist einfacher und gesünder - auch wenns einem shice geht.
@@antikreativ96 diese Generation hat sich nicht in depressive Hoffnungslosigkeit therapiert.
Diese Art mit sowas umzugehen ist vollkommen gesund.
@@elskalieren Die Dame in dem Video hat ein schweren Verlust erlitten. Vielleicht hätten ein paar Sitzungen beim Therapeuten ihr ganz gut getan.
Schön wie es den Kunden immer leid tut, wären sie halt mal vorher vorbei gekommen
Eben. Dazu kommt ja noch, dass sie in diesen Zeiten wenig Geld haben und auf ihre Ausgaben achten müssen, um dann beim Räumungsverkauf ordentlich hinzublättern.
Krampfhafter Konsum ist am Ende auch nicht die Antwort.
Siehe 13:04
Einzelne retten nicht einen gesamten Laden.
Des einen Leid, des Anderen Freud.
Ich mag es schon, in die Innenstadt zu gehen, aber immer nur, wenn ich nichts bestimmtes brauche und nur stöbern will. Wenn ich was bestimmtes brauche, muss ich mehrere Läden absuchen und zahle am Ende deutlich mehr als im Internet, das kostet Zeit und Geld. Und bei Kleidung und Schuhen bin ich eh am Arsch, weil ich mit Übergröße in beidem sowieso nirgends was finde. Vielleicht nochmal bei C & A oder so, aber das war's. Der Laden für Schuhe in Übergrößen hingegen, der abseits der Stadt neben einem Supermarkt ist, wird jedes Jahr größer und hat inzwischen mehrere Filialen. Nachfrage und Angebot. Es braucht eben keiner 20 Bekleidungsgeschäfte, die alle ähnliches in Standardgrößen anbieten. Die Innenstadt muss halt auch was bieten, für mich zb Elektro- und Haushaltsartikel und Deko, wenn schon die Klamotten und Schuhe nicht passen. Frage mich immer wie sich sowas wie die Waterfront halten kann, das ist ja alles dasselbe da drin, ein generischer Klamottenladen neben dem nächsten, langweiliger geht es gar nicht
Ja, gerade in Läden wie Media Markt und Saturn merkt man, dass es deutlich teurer als im Onlineshop ist und man die Gehälter und Ladenmiete draufzahlt.
@@The_real_Marcoman
geht so.
gerade bei ebay kann man vorführgeräte oder b ware etc zu einem guten preis abstauben.
direkt vom entsprechenden media markt oder saturn.
Das Problem in meiner Kleinstadt ist, sie verlangt zu hohe Ladenmieten.
Das ist überall so, nur finde ich sowas wie Räumungsverkauf bzw. Rückgang der Geschäfte per sé nicht schlecht. Denn einerseits werden somit Arbeitskräfte frei, andererseit können die noch bestehenden Produkte, die sonst an das Geschäft gegangen sind, umverteilt werden an andere, was mitunter auch Preise sinken lässt. Wir sind sowieso eine Wegwerf gesellschaft. Wir brauchen nicht 20 normale Klamottenläden in einer Straße, wo sich gefühlt jeder 10 oder 5 die Klamotten eh nicht leisten kann.
Arbeitskräfte frei werden für was?
@@martinrouterkingjr.7609 für andere Betriebe. Sei es Verkäufer bei Obi, Hornbach, Media Markt, und Co. Oder fabrikarbeiter in anderen Industriebetrieben. Oder was haben Leute in der Gastronomie in der corona Pandemie gemacht?
@@martinrouterkingjr.7609 Zumindest haben ja die Angestellten bei den Geschäften in der Reportage alle einen neuen Job gefunden (wir zumindest so gesagt...). Also scheint es ja schon Nachfrage zu geben. Und außerdem wird in der Reportage gesagt, dass halt zur Zeit viele Leute nach und nach in Rente gehen (die Generation der "Boomer") - und das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus.
Wenn der Laden brummt könnte man das machen. Aber heute ist vieles anders. Da wäre die halbe Ladenmiete noch zu viel.
Man sieht aber bei Bäcker-Läden das Bäcker so weiter machen wie früher. Aber es läuft eben nicht mehr wie früher. Lieber Brötchen wegwerfen. Aber Brötchen kann man in die Suppe machen und mitgekocht sehen sie nicht mehr wie Brötchen aus, machen aber satt.
Am Ende sind es die Mieten die die kleinen Händler zum aufgeben zwingt weil die Marge fehlt
wenn ein laden in der stadt von 9/10-18 uhr aufhat, ich aber von 9-17 uhr arbeiten muss, habe ich garkeine möglichkeit dahinzugehen.
gibt ja auch noch einen nach-hause-weg (berufsverkehr). dann hab ich im optimalfall noch 30 minuten zeit um in die stadt zu kommen und da hinzugehen.
garkein bock drauf.
auf der couch mit dem handy surfen geht halt 24/7
Wenn man bei manchen Einzelhändlern/ Autohäusern mit Kaufabsicht (ab 500€) kommt, haben die Mitarbeiter schon keine Lust zu verkaufen. Steht man bei den Spülmaschinen, kommt gar niemand vorbei. Und um gar einen Kaufvertrag zu bekommen, muss man Mitarbeiter finden und schnell hinterher rennen. Kleine Händler bieten noch einen besseren Service, werden langfristig auf dem Markt aber nicht mehr bestehen können.
Der böse Onlinehandel 😅 Wer dem Kunden eine echte Dienstleistung in der Servicewüste Deutschland liefert muss auch nicht in die Pleite gehen!
Service ist aber auch kein Allheilmittel, einfach weil Service auch Kosten verursacht und viele Kunden den Aufpreis schlicht nicht bezahlen wollen. Da lässt man sich dann gerne im Fachgeschäft beraten, kauft das Produkt dann trotzdem im Onlinehandel, wo es günstiger ist. Ein Fachgeschäft mit Service/Beratung kann also preislich kaum mit dem Onlinehandel konkurrieren, wenn es sich rentieren soll.
@@mibbio2148 Leider absolut richtig.
@@mibbio2148 Ob dieses Phänomen tatsächlich so ausgeprägt ist bezweifle ich ehrlich gesagt. Wenn Leute online einkaufen wollen dann machen sie das meistens sofort und gehen nicht vorher in ein Geschäft. Für mich ist beim Online-Einkauf ein klarer Vorteil das ich alle Informationen auf einen Blick habe und dementsprechend auch direkt Produkte vergleichen kann. Für mich ist das ehrlich gesagt wichtiger als eine persönliche Beratung im Geschäft, man muss sich halt vorher im Zweifelsfall mit den angegebenen Daten auseinandersetzen z. B. beim Kauf eines Elektrogeräts.
@@mibbio2148 Das ist schon richtig, aber die "Beratung" in viele Geschäften beschränkt sich ja heute darauf, dass eine Aushilfskraft ohne Fachkenntnis einem den Aufdruck auf der Verpackung vorliest. Und dass es nur ein bestimmtes Produkt gibt, das man unbedingt verkaufen will, weil daran am meisten verdient wird. Eventuelle Alternativen werden gar nicht mal erwähnt bzw. sind sowieso nicht vorhanden. Und da sind Online-Rezensionen anderer Käufer zumindest mal hilfreich.
Ich habe den Untergang der Ernst Brinkmann KG in Hamburg mitgemacht und das war auch sehr traurig! Schade
Sie müssen doch nicht schließen. Sie müssen doch nur vorübergehend das verkaufen einstellen.
😂
Danke Herr Minister.
Tja der Onlinehandel hat vieles verändert, man kann jetzt einfach nicht auf der UVP beharren und die Kunden nur mit dem absoluten minimum Beraten. Gerade solche kleinen Fachhändler können ja auch online verkaufen, da muss man sich halt reinarbeiten
das mit den ladensterben wird ja schlimmer.
man hat ja gesehene das gerade viel älteres publium unterweg war.
und alle in meinem umfeld kaufen online, egal ob neu oder gebraucht.
@@mann3421 das ist halt am Ende auch Evolution - traurig aber wahr. Der Einzelhandel hat durch Mieten und Personal hohe Kosten, gleichzeitig ist die Angebotsauswahl Platz- und Kundenbedingt sehr viel geringer. Ich habe als Kunde online also mehr Auswahl zu günstigeren Preisen und es braucht weniger Arbeitskräfte. Hinzu kommt, ich kann das ganze in der Werbepause vor dem TV, abends noch schnell im Bett oder beim warten auf den Zug, die Freundin etc. machen und muss keine wertvolle Freizeit opfern. Für einen Großteil der Gesellschaft ist dieses Konzept also wesentlich besser, weshalb das alte schlechtere eben verdrängt wird.
Man könnte es bestellen und es würde einen zugeschickt. Leute sollen mit dem Fahrrad fahren. Da müßte man auch ohne Schlepperei einkaufen können.
Und ein Geschäft hat so viel Ware ohne zu wissen ob sie jemand kauft. Das ist totes Kapital. Man könnte ein Muster im regal haben und bestellt es. Weil ein Geschäft bestellt /30/ Töpfe und hat die im Lager liegen. Aber das muß der Kunde mitfinanzieren. Der Inhaber hat /30.000/ investiert ohne zu wissen ob es jemand kauft. Dann finanziert der Kunde die Miete und die Angestellten mit. Mit Muster wäre der Alltag billiger. Aber so ein Geschäft gibt es nicht.
Ich kenne wenige Ausnahmen am Beispiel Hamburg, denen ich nicht wünsche, dass Sie schließen müssen. Jeans House Hamburg gehört dazu. Da steht noch nen echter Verkäufer und Inhaber drin. Der hat mir und meiner Frau die Hosen gebracht, bevor wir unsere Größen sagen konnten. Diese Dienstleistung ist der Faktor, wodurch sich der Einzelhandel abheben kann, es aber fast nie tut.
weil es eben günstiger ist, jemanden für 12,50 da hinzustellen, statt jemanden der 30 jahre im job ist und 25+ bekommt.
Ehrlich gesagt habe ich mir Gedanken gemacht, dass Räumungsverkauf für stationären Einzelhandel ein eigenes Geschäftsfeld ist. Interessante Doku.
aber auch nur ein kurzfristiges
Einzelhandel wird in 10-20 Jahren sowieso komplett sterben. OnlineShops sind die Zukunft (leider)
Der Einzelhandel liegt seit mindestens 20 Jahren im Sterben.... leider!
Lebe in einer Kleinstadt mit einem Elektronik Markt. Habe einen neuen Xbox Controller gebraucht. Gehe hin und frage danach. "Muss ich bestellen, kommt in etwa 5 Tagen." Sah ich nicht ein, Amazon hatte den sogar günstiger.
Ein anderes Mal ein HDMI Kabel. "Haben wir nicht, muss ich bestellen." Wieder Amazon genommen.
Eine Weile später wollte ich ein Spiel zum Release holen. "Bekommen wir erst in einer Woche."
Sorry aber da hat der Einzelhandel selbst Schuld.
Und warum genau braucht man ein Spiel so dringend, dass man nicht einmal fünf Tage darauf warten kann?
@keine ahnung Z.B. weil man für lagernde Ware auch ausreichende Lagerfläche benötigt. Die ist insbesondere in Innenstädten nicht nur teuer sondern auch knapp. Größere Lager würden sowohl Immobilien- als auch Produktpreise treiben.
Und warum nun braucht man ein reines Spaßprodukt so schnell, als gälte es eine Vergiftung damit zu bekämpfen?
@@yourservice6868 Die Frage ist nicht warum das so ist, sondern warum man das hinnehmen sollte. Ich fahr auch nicht mit der Kutsche zur Arbeit weil mir die Pferdezüchter so leid tuen.
@@yourservice6868 falsche Frage, warum sollte ich fünf Tage warten, wenn ich das selbe Spiel online auch sofort und häufig noch zu einem günstigeren Preis haben kann? Bzw. die Kabel am nächsten Tag von Amazon im Briefkasten liegen und nur 1/3 kosten.
Mich als Kunde interessiert nicht ob das Lager oder Mieten oder, oder das Problem sind. Mich interessiert wo bekomme ich für mein Geld die meiste Leistung und wenn ich es zeitnahe haben möchte, wo bekomme ich das am schnellsten. Ob ich das wirklich brauche ist doch an der Stelle total egal - es gibt die Alternative und wenn diese besser ist, wird sie sich halt auf Dauer durchsetzen.
@@florianeickenbusch8189 Naja, und mich interessiert eben, warum man ein Spiel so furchtbar dringend benötigt.
Es ist richtig das es mal ein Rückgang der Geschäfte gibt. Bei uns in der Fussgängerzone sieht man nur Klamottenläden, die fast immer das selbe anbieten, dass die sich überhaupt so lange gehalten haben verstehe ich bis heute nicht.
Wenn es erst einmal weniger von allem gibt, lernen die Leute sicherlich auch mal etwas daraus. Wir leben sowieso in einer Wegwerf gesellschaft und vieles an Müll landet in Osteuropa.
Sind Ihnen Ihre eigenen Worte eigentlich klar? Sie begrüßen das Stadtsterben? Nirgends mehr flanieren und bummeln gehen zu können, weil es keine Geschäfte mehr gibt?
Diese Klamottenläden, von denen Sie berichten, sind meistens Billigläden, die oft auch noch hässlich präsentiert sind. Ja, die dürfen gerne weniger werden, aber die Leute wollen billig, das schreit nach solchen Läden. Ansonsten wird online eingekauft. Markenartikel im Laden anbieten ist zudem besonders schwer, weil man das ziemlich einfach (sogar direkt im Laden per Smartphone) online vergleichen kann, ob der Kauf sich im Geschäft überhaupt lohnt.
@@Gamer433 Genau so ist es .
@@Gamer433 natürlich sind mir meine Gedanken und Worte klar, sonst hätte ich es nicht gesagt. Flanieren kann man immer noch. Denn die Läden sind ja nicht das einzige was die Innenstadt ausmacht. Bei uns in der Innenstadt sind Theater, Kino, Kunsthalle, Bars und Restaurants, etc.. Und Billigläden? Das sind verschiedene Läden, die weder schlecht präsentiert sind, noch billig sind. Wobei wir aber auch in einem Outlet parallel gelegen zur Innenstadt, hochpreisige Klamotten Läden haben. Tom Hilfiger, Tom Taylor, Jack & Jones, usw.
Ich begrüße nicht das stadtsterben, dass tuen durchaus alle im Indirekten Sinne schon selbst. Oder wieso kaufen viele immer noch im Internet? Wenn denen ihre Innenstadt nicht egal wäre, wieso tuen sie es dann? Der Preis ist nicht allein der Faktor. Auch die Auswahl. Es gibt ja mitunter auch keine Läden die Sachen anbieten, die man im normalen Handel vielleicht nicht bekommt (zumindest nicht in unserer stadt).
Das bezweifle ich. Die Leute werden weiterhin kaufen, nur anders
Wer geht noch in Laden? Unfreundlich, kleine Auswahl, keine Parkplätze. Die haben sich selbst erledigt.
Diese älteren Menschen sind traurig aber kaufen dort nicht ein haha
Man könnte auch böse sagen: Sie werden auf absehbare Zeit überhaupt nichts mehr kaufen.... Da stirbt halt eine gewisse Generation aus, die gerne in "ihr" Stammgeschäft ging und sich dort von Herrn/Frau XY beraten ließ, den/die man seit 30 Jahren kannte. Und die jüngeren Leute sind da halt anders drauf. Das kann man schlecht finden oder traurig, aber es ist halt so.
20:28 - Die BG sagt nein!
Hatte bei mir in der Stadt, zwei Lieblingsläden, einen für Büro + Schreibwaren und ein anderer für mein Hobby Sticken... Nun ja, der Büro + Schreibwaren Laden, hatte immer weniger, dass was man eben braucht und immer mehr massivst überteuerten Deko Schrott, man bekam nicht mal mehr einen A5 Block. Der Laden für mein Hobby, hat mir schlechte Ware, wie einen ungeeigneten Stoff, fürs Sticken oder uralte Garne, die sich auflösten bzw rissen beim Sticken, teuer verkauft. Bei beiden kaufe ich nicht mehr ein, ist einfach nur noch raus geschmissenes Geld und z. B. bei Amazon, kann ich direkt vom Hersteller mein Garn kaufen, kostet zwar mehr, ist aber kein alt Bestand von vor - gefühlten - 50 Jahren...
Der Einzelhandel muss sich halt entwickeln. Den preiskampf kann er nicht gewinnen, wo er punkten kann ist gute Beratung und Service.
*könnte
Leider ist genau das häufig das zweite Problem des Einzelhandels. Er kann nur durch Beratung und Service Punkten und dann kommt man hin und entweder hat keiner Zeit für Beratung oder die Beratung ist halt so schlecht, dass ich nach 10min googlen mehr weiß als der/die/das Verkäufer*in.
Personalmangel und Bezahlung mag dabei ein Punkt sein, aber wie oft ich schon in einem Laden stand und die Verkäuferin sich lieber mit ihrem Handy, als mir als Kunden beschäftigt hat kann ich schon gar nicht mehr zählen. Wenn man dann selbst auf nachfrage nach Beratung - womit der Service schon mangelhaft ist - nur angepambt wird und trotzdem das Handy und nicht ich als Kunde im Vordergrund steht, dann muss man sich halt einfach nicht mehr wundern. Ich kann bei meiner Arbeit ja auch nicht dauerhaft am Handy hängen, da würde mein Chef mich ziemlich zügig raus werfen.
Auch im Gastro-Gewerbe leider ein immer häufigeres Bild, man sitzt im Außenbereich und wartet, weil der Kellner auch lieber mit dem Handy beschäftigt ist und muss x-mal winken bevor man bedient wird. Da könnte ein aufmerksamer Service halt direkt 3 Getränke mehr verkaufen, wenn ich nicht sogar am Anfang direkt die Nase voll habe und komplett gehe - Kunde und Umsatz verloren. Passenderweise sind das dann aber meist noch die Kellner*innen die sich am Ende beschweren wenn es kein Trinkgeld gibt - sry gebe ich gerne, aber Trinkgeld gibts für guten Service und wer mit dem Handy spielt arbeitet nicht, sondern macht Freizeit. Keine Frage, dass ich Verständnis für Personalmangel habe und sehe, wenn die Bedienung nicht schneller möglich ist, aber wer die Zeit hat ständig am Handy zu spielen und dafür den Kunden links liegen lässt macht einfach seine Arbeit nicht ordentlich.
Ich lasse mich immer beraten und kaufe dann im Internet. Sage das den Beratern auch immer mit einem verschmitzten Lächeln.
@@komasaeufer Dann sollen die halt eine Service Gebühr nehmen, für eine ehrliche und kompetente Beratung würde ich auch mal 5 Euro Zahlen. Kann man ja vielleicht auch vom Preis abziehen wenn man dann dort noch was kauft
@@Bandallon
das würde noch mehr leute abschrecken überhaupt hinzugehen.
ich würds nicht machen bin ich ganz ehrlich.
kostet zeit und dann auch noch geld, nur um info zu bekommen die ich im internet easy selber gucken kann?
inklusive der negativeren aspekte die es abzuwägen gilt?
Ja manche sagten die Leute lassen sich beraten und bestellen das doch online.
bestelle alles online
außer trinken und essen
hat seinen grund warum die jetzt alle fallen
Echt interessant, dass es da spezialisierte Teams gibt. Dachte bisher, die pappen einfach selbst ein Schild draußen ans Fenster und los gehts.
Verstehe auch nicht, wozu es da ein Team braucht 😅 alles aus dem Lager holen und gelbe Schilder aufhängen schaffen wohl auch die eigenen Mitarbeiter
So ein Quatsch mit dem Elch Präparat, gibt immer noch ziemlich viele auf dem Markt.
Der Punkt, dass der Online-Handel ohne Ende boomt, bringt nur noch zu dem Punkt, dass in den Geschäften hauptsächlich nur noch alte Leute zu finden sind. Aber selbst diese bekommen die Artikel günstiger, wenn deren Kinder oder Enkel die Sachen beim Online-Händler bestellen. Somit werden auch die älteren Kunden immer weniger.
Bekleidungsgeschäfte, Elektronik, Haushaltsgeräte. Diese Geschäfte werden aussterben. Die Verkäufer meinen, die Kunden würden nur noch die 20€ Bratpfanne kaufen statt die 80€ Profi-Pfanne. Tja, die Profi-Pfanne bekomme ich oft im Online-Handel dann gerne mal für 50-60€ oder durch Aktionen/Cashbacks. Diese Geschäfte werden mit der Zukunft alle schließen, da die neuen Generationen immer näher rücken und diese ja sowieso digital agieren. Hohe Ladenmieten und die Gehälter geben dem Einzelhandel den Rest. Auch der Punkt im Video, dass kein Nachfolger gefunden wird, die jungen Genrationen wissen, dass die Gleichung nicht mehr aufgeht.
Am Ende werden es hauptsächlich Lebensmittelgeschäfte, Restaurants und Nichengeschäfte sein, die noch übrig sein werden. Ich denke später werden auch die Lotto-Annahmestellen/DHL-Poststellen durch ein neues automatisiertes System ersetzt werden.
Auch ich muss überlegen, wann ich das letzte Mal im Einzelhandel etwas gekauft habe. Ich glaube das ist 2 Jahre her für ein paar T-Shirts und einen Dyson-Staubsauger, der schon kräftig Reduziert war. Die älteren Verkäufer werden es nicht verstehen und haben es nicht verstanden, man sieht im Video auch, welche Alterszielgruppen wir hier finden.
Aber ich glaube mit dem zweiten Standbein des Bestattungsunternehmens wird es in der Zukunft einen größeren "Boom" geben, auch wenn es mir sehr unangenehm ist, dies auszusprechen. Ich Wünsche den Beteiligten Gutes Gelingen.
Sehe ich auch so, wobei leider heutzutage noch hinzukommt, dass die 80€ Bratpfanne häufig qualitativ nicht unbedingt besser ist, als die für 20€ im Onlinehandel. Viele Marken haben ihren Preis nur noch wegen dem Markennamen und leider nicht mehr wegen der Qualität - das bekommt auch der Kunde mit.
Absolutes Highlight war bei einem Kollegen der Juwelier wo wir zum schauen für einen Verlobungsring waren. Der Verkäufer war original so dämlich uns die Ringe auf einer Webseite zu zeigen, wo dann 20% auf den angezeigten Preis drauf kommen sollten, wenn er das für einen bestellt. Ja für wie dämlich hält der uns denn, natürlich bestellt man dann selbst direkt auf der Seite, muss nicht nochmal in die Innenstadt fahren um den Ring abzuholen und spart sich dabei noch eine hübsche Summe.
Zum Thema Online Handel boomt, aktuell boomt keine Konsumüterbranche in Deutschland. Weder die klassischen Brick and Mortar noch der Online Shops. Dazu einfach die Geschäftsberichte der größten Platformen wie Amazon, Zalando etc anschauen. Die kämpfen auch mit zu hohem Inventar und rückläufigen Umsätzen. Sonst wären wir nicht in der Rezession
Ich war letztens beim Adler. Nur rentner da. Etwa /5/ vor der Kasse. Ein Bademantel der früher /20/ Euro kostete jetzt /50/. Eine Hose /50/ Euro die mal /30( oder /40/ gekostet hätte. Wenn die Rentner tot sind wird vermutlich auch Adler tot sein.
13:52 das Geschäft läuft ja momentan blenden. Ich war noch nie auf so vielen Trauerfeiern, wie in den letzten 7 Monaten.
Elche sind nicht geschützt, wenn jemand einen toten Elch will, sollte das keine sonderliche Herausforderung sein. Glaube das Problem ist eher, dass niemand einen toten Elch im Wohnzimmer will ^^
spannend wärs jetzt noch gewesen, die kunden nach einer weile zu befragen, ob sie ihre schnäppchen denn auch nutzen, oder ob diese jetzt nur bei dem anderen kram in der ecke verstauben. 70% gespart hat man halt auhc nur, wenn man sonst 100% ausgegeben hätte - ansonsten hat man erstmal 30% weniger.
Der Einzelhandel hätte sich zusammensetzen müssen und ein Onlineverkaufsportal gründen müssen. Jetzt ist es zu spät
Es ist ja nicht nur der Onlinehandel alleine schuld. Dazu gehören extreme Preisunterschiede zwischen Online und Einzelhandel. Fehlende Verfügbarkeit von Waren in den Geschäften, die dann bestellt werden müssen (kann ichs also gleich selber online bestellen). Außerdem verscheuchen Städte und Kommunen interessierte Käufer, indem die bösen Autos aus den Innenstädten verbannt werden (nur noch Fahrradstraßen oder extrem überteuerte Parkplätze). Ich fahre doch nicht 30 min fürs Shopping in die City, um dann nochmal 30 min einen bezahlbaren Parkplatz finden zu können, nur um dann zwischen zig Leerständen und den letzten Eisdielen, billig-Ketten und 1 Euro Läden wählen zu können (natürlich dürfen die Bettler-Banden und sonstigen Spinner nicht vergessen werden, die jeden Besuch der Innenstadt zum Highlight machen). Selbst die großen Einkaufscenter stehen immer mehr leer, weil sich selbst die großen Einzelhandelsketten nicht mehr an allen Standorten halten können. Es ist eine Mischung aus ALLEM, weswegen die Innenstädte zwangsläufig aussterben müssen! Leider!
Unterm Strich kann man also sagen, dass die Innenstädte immer mehr unattraktiv werden. Ich wüsste auch nicht, was ich da soll.
@@hansdampf3468 gastronomie oder kaffee trinken
alles andere wird im netz bestellt.
auf die freak show kann man verzichten.
Im Laden kaufen wird auch immer unattraktiver
Hohe Preise
Schlechte Bedienung
Es macht kein Spaß
Ich zum Beispiel gehe zu nen laden für alles mögliche für Kamera Equipment nur gerne weil die einfach super Beratung haben
Die Preise sind okay und es fühlt sich gut an
Genau wie der Laden wo ich und mein Partner sich Spielkarten und Mangas kaufen
Die haben super Empfehlungen
Mit den kann man Smalltalk führen und die haben Bock auf ihre Arbeit und haben da auch Ahnung drinne
@@User-ls4wy das mit den mangas ist tatsächlich ein verkaufsargument.
von solchen läden gibt es nur wenige. die kamera zubehör würde ich widerum im netz kaufen es gibt ja zig foruen die da einen weiter helfen.
" SEHEN UND FÜHLEN" kann ich och zu Hause 😉
Wer braucht denn nen ausgestopften Elch 🤣🤣🤣
Vielleicht freut sich ein Museum oder eine Schule.
"Geiz ist geil"
……. Und dann kommen die Geier .
Ja Moin!
Wie immer pünktlich😁👌
"Ist ja schade, dass sie zu machen, ABER die 70 % Räumungsrabatt beim Abverkauf lasse ich mir schon zweimal nicht entgehen!"
Ist der Elch noch da ? Ich hole den ab 😊
10 Sekunden gesehen und schon für gut befunden. Liebe die NDR Dokus
nach 10 Sekunden?
fundierte meinung
Ich esse vieles roh. Konserven esse ich kalt leer. Fischstäbchen auftauen und esse sie roh.
Torteline aus dem Beutel esse ich roh. Kartoffel esse ich roh. Blumenkohl usw.
Was viele abschreckt ein Geschäft zu übernehme ist das Selbstständig sein plus die Finanzielle Belastung
überlegt mal du zahlst allein nur für dich wenn das Geschäft ok läuft 900 Euro Krankenkasse und dann hast nur den sclechtesten Leistung
Oft sind es einfach auch zu hohe Ladenmieten.
Die muss man erst mal reinholen
Gibt aber auch Kunden die sich beraten lassen obwohl sie ganz genau wissen das sie sowieso nichts kaufen.
So ein bisschen ist es aber glaub ich auch der damalige Trend zu riesigen Geschäften. Alles soll groß und pompös wirken - nur kostet das eben auch. Und wenn man zu viel lagert kommt das Problem hinzu dass die Entwicklung in vielen Bereichen heute deutlich schneller voran schreitet als damals - neben dem Punkt dass die Kunden auch deutlich informierter sind und nicht mehr so leicht etwas altes andrehen lassen. Also sitzt man auf einem alten Bestand den man nicht mehr los wird.
Ich könnte mir gut vorstellen dass in Zukunft nur noch klein und sehr spezialisiert funktioniert - kombiniert mit einem Online Angebot. Wenn ich mir anschaue wie oft man versucht hat ein Karstadt oder Kaufhof zu retten, anstatt evtl. mal etwas ganz neues zu probieren. Solch riesige Kaufhäuser hätte man auch mal testweise auf einigen Etagen in hunderte kleiner Verkaufsecken umwandeln können wie man es aus China kennt, wo dann kleine Selbständige auf wenigen Quadratmetern zu kleinen Mieten ihre Ware anbieten könnten. Wenn ich in meinem Umfeld schaue geben die Leute gern viel Geld für Hobbys aus, welche durch das Internet auch immer vielfältiger werden. Doch für Hobbys etwas in der Stadt zu bekommen ist nahezu unmöglich ... da wären Orte die eine Kombination aus Hobby, gemeinsamen Austausch und Mini Geschäften anbieten vielleicht eine Chance die Städte in der Zukunft wieder interessanter zu gestalten. Derzeit werden aber gerade die kreativen Orte, auch auf Grund der von Ihnen erwähnten Mieten, verdrängt.
@@Leif_YT Danke für ihren ausführlichen Bericht.
Besonders gebe ich ihnen Recht mit alter Ware und Kunden andrehen.
Ich kenne ein Geschäft die verkaufen Jeans. Die bedienen einen. Ich mußte nicht aus der Kabine. Die sind weit weg gezogen. War früher einfacher Weg etwa /50/ km, aber jetzt noch weiter weg. Da ear ich nie hingefahren.
Der Action in meiner Stadt ist am Wochenende immer voll. Samstags tummeln sich dort Familien und füllen ihre Einkaufskörbe oder -wagen. Billig ist nun einmal angesagt, auch wenn Action die Preise erhöht. Die Qualität der Eigenmarken ist teilweise zweifelhaft. Das ist aber vielen egal. Hauptsache, man spart. Ich kaufe dort nur Gartenartikel ein. Mit 2 zerstörungswütigen Katern und Katzen, die zu Besuch kommen, hört man automatisch auf, die teuere Gartendeko zu kaufen.
wie die alle Mit- und Beileid heucheln… als ob keiner von denen online einkaufen geht 🙄
Das ist den Ladenbesitzenden auch klar.
Die Einzelhandeler müssen offener werden und nicht so verklampt gerade im Klamotten geschafft.
7:16 😢😢 wie glaubwürdig die alte Dame ist 😂
Lieber im Internet bestellen ! oft günstiger! Hier bei uns sehen die Verkäufer nur lustlos aus ! Da spricht man niemanden an..Ware im Laden angucken, ZB Schuhe und dann online bestellen
Danke von Malmö🙏
Jede Ära geht irgendwann einmal zu Ende - so eben auch der klassische Einzelhandel. Ich sehe es bei mir selbst, groß geworden mit digitalen Medien & dem Internet. In die Innenstadt meines Orts gehe ich so gut wie gar nicht mehr, insofern tangiert mich auch das "Sterben der Innenstadt" nicht. Gute Restaurants finden & halten sich überall, die brauchen nicht die frühere Zugkraft des Einzelshandels. Die Beratung im Handel habe ich Zeit meines Lebens in einer handvoll Fälle in Anspruch genommen, in 99% habe ich mich selbst informiert und gezielt gekauft. Wenn man gezielt kauft, geht es meiner Meinung nach nur um den Preis, den Fall des Services, falls mal etwas nicht funktioniert (Gewährleistungsabwicklung) und um die Rückgabemöglichkeit bei Nichtgefallen. In allen drei Sachverhalten ist der typische deutsche Einzelhändler dem Onlinehandel gnadenlos unterlegen. Versucht mal, Ware zurückzugeben, weil sie nicht euren Anforderungen erfüllt. Im besten Fall gibt es einen Warengutschein (d.h. man wird wieder in den Laden gezwungen) oder man führt Endlosdebatten wegen verweigerter Rücknahme. Bei Gewährleisungsthemen läuft das ähnlich ab. Und preislich ist der stationäre Händler in so gut wie allen Fällen teurer als der Onlinehandel (dank Preisvergleichen wie IDEALO ist der Markt sehr transparent geworden). Mein persönliches Fazit: der Untergang des Einzelhandels ist für mich persönlich kein Verlust. Einzig um die frühere Kundschaft tut es mir leid, aber ich seh es bei meinen 70jährigen Eltern, auch die sind mittlerweile Stammkunde bei Amazon & Co - das geht schon, der Mensch ist sehr lernfähig, auch im hohen Alter. Und durch die Plattformbündelung geht es übrigens auch dem Großhandel kräftig an den Kragen. Solche Firmen wie Amazon ersetzen den Großhandel komplett. Wenn weniger Leute die Hände in der Wertschöpfungskette aufhalten, ist das letztlich zum Vorteil des Kunden.
Ich habe immer Angst wenn ein Laden schließen muss 😢 weil ich persönlich schon mal vor einer geschlossenen Tür stand
Oh nein😢
Ich stehe auch oft vor geschlossenen Türen, sowas wünsche ich echt niemanden 😢 grausam sag ich nur 😢😢
Verkaufen kann jeder, nur mit Gewinn verkaufen ist eine Kunst für sich!
Kaufe eh nur noch bei Amazon ein. Bester Kundenservice, kein Stress bei Problemen . Schnelle Lieferung . Was will man mehr.
Nur steuern sollten die Verbrecher abgeben. Diese umgehen die großen konzerne
Ich kaufe sehr wenig im Handel vor Ort, außer Lebensmittel natürlich. Auf dem Land fahre ich ne halbe Stunde Auto und bezahle dann noch teure Preise...Bei Kleidung ist das anders, weil ich unbedingt anprobieren will und nicht alles doppelt online retournieren will.
Würd ja helfen, wenn ich hier in der gegend den kram, den ich ggf mal ausm elektroladen oder so brauche, auch bekommen würde.
JA, damals.. als wir noch Jung waren, und noch in jedem Stadtteil ein Tante Emma Laden existierte.... das waren noch schöne Zeiten... 😞
Tante Emma Läden kommen ja jetzt als Convenience Stores teilweise wieder. und mache Tankstellen sind das ja auch eig schon seit Jahren
wenn man sich die preise im geschäft ansieht und mit dem i net vergleicht, natürlich bestellen da die meisten im i net. aber da ist keine ausrede von den geschäften das die leute nur mehr im i net kaufen, in einem geschäft, wenn nicht der chef selber da ist bekommt man fast keine information von den mitarbeitern dort oder man muss sie suchen
Der Laden vor Ort wird immer mehr zurück gehen und wird ersetzt durch den Internethandel. Ich wohne in einen Ort wo immer mehr Läden schließen, sie stehen leer oder Büros kommen rein.
Damals waren an jeder Straßen Ecke die Tante Emma Läden auch die würden ersetzt durch die Größen Einzelhändler und Discounter.
Herrn Wechler geht es gut.
Der Mann hat ein gut laufendes Bestattungsunternehmen in Hildesheim.
Das ist seine Haupteinnahmequelle.
Trotzdem schade
Wie oft war ich in einem kleinen Fachhandel, und wurde, nicht beraten, ignoriert oder hab das was ich brauchte nicht bekommen weil man es nicht da hatte und erst bestellen musste, was dann tagelang dauerte. Wieso, sollte ich mir das antun? Ich bin Mutter von 8 Kinder geh arbeiten ich habe meine Zeit nicht gestohlen und wenn ich im örtlichen Handel mehrfach nicht beraten werde, dann nehme ich mir diese Zeit nicht mehr und bestelle es online in meiner Pause.
11:24 na das muss ja in diesen Zeiten besonders gut laufen ... ⚰️
Ich find's immer toll, wenn die Leute hinterher ankommen und die Schliessungen bedauern. Wenn die da öfter eingekauft hätten, wär das ja nicht passiert.
Was sollen die Leute denn alles kaufen? Wenn man genug hat, hat man genug.
@@imienazwisko8347 Aber zum Ausverkauf ist der Laden dann plötzlich voll. Da hammse noch nich genug.
@@thenutty3806 Da kommen dann auch Leute die sich sowas nicht leisten können oder man kann dann doch seine altern Sachen günstig durch neue ersetzen was man sonst nicht machen würde.
Warum kenn ich die Doku schon?
Der Markt regelt ja
12:12 ... das ist mal richtige karen ... mit was einer freundlichkeit diese zwei worte gebellt werden zum mitarbeiterpöbel
Worte wie Hallo oder Entschuldigung oder vollständige Sätze kommen immer mehr aus der Mode ;)
Die erste Generation baut auf, die zweite Generation erweitert und investiert, die dritte Generation verprasst das Erarbeitete.
Der Einzelhandel ist preislich total unattraktiv und der Service oder die Beratung leider meistens unfreundlich. Da haben die Einzelhandelsfrauen und -männer die letzten Jahrzehnte verschlafen.
😢 was kostet der Elch? 🎉
Ja heutzutage wird ja nur noch online bestellt ist ja auch billiger