Netzwerkdose sauber verdrahten | Mit diesem Tricks kann das jeder | Proofwood

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  • Опубликовано: 11 дек 2024

Комментарии • 102

  • @derkapi
    @derkapi Год назад +14

    Hallo Helmut. Als Netzwerktechniker kann ich nur sagen. SUPER!!!! erklärt. Ich würde mir oft wünschen, dass meine Kunden die bei mir im Support anrufen genau so sauber und professionell arbeiten würden wie Du. Bin richtig begeister.

  • @marcel2960
    @marcel2960 Год назад +14

    Hallo Helmut, super erklärt, die beiden Standards A und B kommen von früher als man noch keine Hubs oder Switch hatte um einen Rechner mit dem anderen zu verbinden. Dafür benötige man ein Crossover-Kabel, welches auf einer Seite nach A und auf der anderen Seite nach B aufgelegt ist. Heute wäre es theoretisch sogar egal ob Crossover oder nicht, da die Netzwerkschnittstellen automatisch umschalten können somit müsste ein Kabel was auf einer Seite mit A und auf der anderen Seite mit B angeschlossen ist trotzdem funktionieren… ist jedoch natürlich nicht sauber und dafür gedacht. Mach weiter so. Gruß Marcel

    • @BerlinplaysGames
      @BerlinplaysGames Год назад +2

      stimmt. Soweit ich weiss, gab es auch Geräte, die konnten "MIDIX" Die haben das dann intern umgedreht. Aber das konnten nicht alle Geräte. Ich hab damals bei mir zu Hause mal ein Netzwerk gebaut. Die Fritz!Box, die wir hatten, konnte kein MIDIX. Und die Standartkabel waren keine X-Over Kabel. Da musste ich dann die Netzwerkdosen "verdreht" verkabeln. Ansonsten hätte der ganze Spaß nicht funktioniert.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад +1

      Wenn man nicht gerade zwei Rechner schon als Netzwerk bezeichnet, haben ohne Hubs BaseT-Netze nie funktioniert. Spätestens ab 3 ans Netz angeschlossene Geräte brauchte man einen Hub zum verbinden. A und B kommen aus der Normung, B entspricht der in den USA weit verbreiteten AT&T Norm. Crossover brauchte man auch um zwei Hubs oder Repeater zu verbinden, wenn die keine UpLink-Ports hatten. Das hat man aber im Profibereich mit Patchkabeln gemacht und nicht mit fest verlegten Leitungen. Zumal im Profi-Bereich auch Messprotokolle verpflichten sind und bei A auf der einen und B auf der andern Seite bleiben die Netzwerktester gleich nach der Aderprüfung mit Fehler stehen.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      Zusammengefasst ist MDI ein Ethernet-Anschluss an Endgeräten wie PCs und Workstations, während MDIX an Hubs und Netzwerk-Switches die Crossover-Version von MDI ist. Sie sollten für eine MDI-zu-MDIX-Verbindung ein Straight-Through-Ethernet-Kabel und für eine MDI-zu-MDI- oder MDIX-zu-MDIX-Konfiguration ein Crossover-Kabel verwenden. Die Auto-MDI/MDIX-Verbindung löst das MDI- bzw. MDIX-Problem, indem sie automatisch zwischen MDI und MDIX umschaltet, so dass Sie sich für den Kabeltyp entscheiden können, der Ihren Anforderungen entspricht.

  • @yvesgrunwald3346
    @yvesgrunwald3346 Год назад +11

    Mit Keystones geht es noch einfacher. Die gibt es ebenfalls für Dosen und Patchpanel. Sind zwar etwas teurer, aber man kann hinterher auch mal schnell die Zuordnung im Netzwerkschrank verändern.

    • @simonwe1102
      @simonwe1102 Год назад +2

      Keystone+Rahmen baut tiefer als die Netzwerkdosen die ich gerne benutze. Das macht es dem Laien auch wieder schwerer. Aber vielleicht bin ich einfach zu dumm dafür

    • @yvesgrunwald3346
      @yvesgrunwald3346 Год назад +3

      Hi.
      Gibt auch gewinkelte Keystones. Sowohl 90°, als auch 45°, sowie unterschiedlicher Länge. Da einfach mal beim Distri schauen (hatte mein Netzwerkzeug damals bei Muth gekauft). Wenn man kann, vorher drauf achten, dass die etwas tieferen Unterputzdosen in die Wand kommen. Bei drei Adaptern pro Dose wird es sonst arg fummelig in den kurzen Varianten. Bis zwei Adapter geht es mit den gewinkelten aber ganz gut.

    • @davidz1264
      @davidz1264 Год назад +3

      Keystone Module haben Bauart bedingt bessere Übertragungseigenschaften. Die LSA Technik in der Dose lässt die Leiter erheblich länger ohne Schirm und Verdrillung + die Wege von der LSA Leiste über die Platine zur Buchse.
      Für den Heimgebrauch ist das aber egal.
      Die Dosenfummelei tu ich mir persönlich nicht mehr an 🤷🏼‍♂️

    • @clemensmohr1131
      @clemensmohr1131 Год назад +1

      Meiner Meinung nach lässt sich Keystone schneller installieren als die herkömmlichen LSA Dosen.
      In meinem Heimnetzwerk habe ich Keystone verwendet, da es modular ist. So konnte ich am Patchpanel LAN UND Antennenkabel auflegen.
      Nachteil ist, wie schon genannt, die Einbautiefe, auch bei 45° Keystones

    • @simonwe1102
      @simonwe1102 Год назад +1

      @@clemensmohr1131 Beim Patchpanel bin ich komplett bei dir. Ich würde wohl kein normales mehr verbauen, einfach aufgrund der Modularität.
      Da geht dann Coax und Glasfaser gleich mit in eine Höheneinheit. Schon klasse Zeug :)

  • @thomasdierksen
    @thomasdierksen Год назад

    Gut, diese rutenbeckdosen habe ich auch....die als doppel Lan Dose Wind richtige endgegner....

  • @Redline1998766
    @Redline1998766 Год назад +2

    Auch wenn ich es schon lange her ist, dass ich meine letzte Netzwerkdose installiert habe, konnte ich hier gut gegen kontrollieren. Alles wie ich es gelernt habe. Danke fürs Video. Des Weiteren habe ich für Netzwerke meinen eigenen Netztester gebaut. Noch ein Relikt von meiner Ausbildung.

  • @hfiedi6568
    @hfiedi6568 6 месяцев назад

    Für den Laien, simpel erklärt ...wie immer TOP👍👍👍

  • @konraddelgen8725
    @konraddelgen8725 Год назад +11

    Mir wäre es lieber wenn du Watschn verteilst anstatt Kommentare zu löschen. Ich freue mich das du wieder da bist !

  • @Linux-s8l
    @Linux-s8l Год назад +1

    Danke für das Video Helmut!!! Für den Laien mal sehr gut erklärt. Ich kann es nicht beziffern wie viel Netzwerkdosen ich seit 1990 angeklemmt habe, angefangen mit IBM Typ 1 - 9 usw...aber eines ist mal Fakt, seit ungefähr 23 oder auch 24 Jahren als dann Cat 7 raus kam, es ist egal wie, immer eine Qual diese Kabel in der Dose aufzulegen, im Schrank geht es, aber in Fußbodenkanälen usw, wenn der Tag rum ist, bist du am Ende. Und die Dosen kann man sich nicht aussuchen, so wie Deine hier im Video, da gibt es meistens "Das Einfachste". Schaue Deine Video schon lange! Und eins ist auch mal Amtlich, Du scheinst einer der bei der "Alten Generation Elektriker" noch gelernt hat, gibt zu wenigen davon mittlerweile.

  • @cybersmart_eu
    @cybersmart_eu Год назад +14

    Gut erklärt, Du brauchst Dich wirklich nicht speziell mit Einblendungen rechtfertigen- ignorier die Besserwisser einfach bzw. wenn wirklich mal einer was findet oder Recht hat einfach bedanken. Denke die Community hier filtert die Trolle eh selbstständig raus und „markiert“ sie mit eigenen Kommentaren. Weiter so, schaue gerne Deine Videos.

  • @invadertube
    @invadertube Год назад +2

    Gut erklärt, ich mach es auch immer so daheim. Völlig ausreichend. Diesen Durchgangstester kann ich empfehlen. Damit kommen die üblen Fehler gleich zum Vorschein. Sicher wäre eine Fluke besser und man hätte die ultimative Garantie der Arbeit....aber ehrlich im Heimbereich...will man sich das in der Regel nicht leisten (Preis ist halt echt heftig).

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад +2

      Richtig, der Preis der Fluke-Tester ist nicht ohne.
      Für die paar Dosen daheim ist das natürlich overkill: Nicht nur verkabelt bzw. prüft man viel zu wenige Dosen für ein Return on Invest, es wird auch schlichtweg nicht benötigt. Cat6a oder Cat7-Kabel können bis 10GBit/s und die meisten Geräte daheim können sowieso nur 1GBit/s. Wenn man es geschafft hat genügend Fehler bei der Verkabelung einzubauen, dass nicht mal mehr 1G möglich ist, dann ist üblicherweise auch eine "günstige" Adernmessung nicht mehr erfolgreich.
      Solche Geräte werden von professionellen IT'lern oder Dienstleistern verwendet. Nicht nur werden dann mit dem Gerät hunderte bzw. eher tausende Leitungen gemessen, es spart auch viel Zeit (welche ein Unternehmen natürlich auch Geld kostet).
      Beispielsweise war ich kürzlich bei einem Kunden, der Probleme mit einer Leitung hatte. Kurz den Tester angeschmissen und in unter 5 Minuten war die Fehlersuche beendet, die Leitung war 150 Meter lang. Nun kann man sich mal überlegen, wie lange eine manuelle Fehlersuche hätte dauern können.

  • @BernyB-d2k
    @BernyB-d2k Год назад +10

    Servus Helmut, ich komme aus der Netzwerktechnik und kann nur sagen: Top Erklärung und es soll ja auch für Laien sein, also Top Top Top!
    Eines muss ich Dir schon mitteilen: Die Netzwerkdose ist ja mega geil, mit so einer kann man arbeiten.
    Danke und mach weiter so!!!

    • @br0sys
      @br0sys Год назад

      Die Dosen sind echt super!!
      Bei dem Auflegewerkzeug hab ich auch as Problem, dass es mir manchmal die Isolierung des Drahts kaputt macht - voll doof - aber muss man halt aufpassen oder?!

  • @andreashuber4593
    @andreashuber4593 Год назад +3

    Für mich als Laien eine gute Erklärung. Da trau ich mich jetzt ran. Danke!

  • @waldundteich
    @waldundteich Год назад +2

    Tolles Video gerne auch ein Video wie ein Netzwerk Stecker montiert wird .

  • @camillotegge123
    @camillotegge123 Год назад +3

    Moin.!!!...Meister Helmut.!!!...sehr gut erklärt.👍👌🤛...das sollte auch für ein Laien verständlich sein.🙂🙃😉...mach bitte weiter so...denn deine Erklärungen sind echt super.!!!

  • @toms.4704
    @toms.4704 Год назад +1

    Lieber Helmut,
    vielen Dank für dieses gute Video!
    Ich habe vor vier Wochen zum allerersten Mal eine Unterputz-Netzwerk-Steckdose verbaut.
    Da hätte ich bereits einige deiner hervorragenden Tipps gebrauchen können.
    Für das nächste Mal werde ich mir die auf jeden Fall merken.
    Vlg

  • @christianockenfels9402
    @christianockenfels9402 Год назад

    Danke Helmut. Für den Laien und Haus/Heim-Techniker vollkommen ausreichend. Da ich selber unter einer Rot-Grün-Schwäche leide, habe ich mich letztendlich für Netzwerkdosen entschieden, die nicht aufgelegt werden, sondern intern Patchkabel eingesteckt bekommen. Das bekommt dann jeder hin...... ;-) Beste Grüße

  • @Jogi9577
    @Jogi9577 Год назад

    Danke für das Video und die Tipps.

  • @johannreinthaler8266
    @johannreinthaler8266 Год назад +2

    Servus Helmut,schaue Deine Videos gerne an die sehr gut erklärt sind .Mach weiter so !

  • @christianpaul5075
    @christianpaul5075 Год назад +2

    Sauber erklärt, auch für nen IT-ler, der den Kram kennt 😀

  • @jum5035
    @jum5035 Год назад

    Wieder was gelernt! Danke Helmut. Do loss mer uns ned verorschen.

  • @JoeW2000
    @JoeW2000 Год назад

    Nur das Cuttermesser ist das einzig wahre Abisolierwerkzeug!

  • @ursderbaer
    @ursderbaer Год назад +1

    Kleine Anmerkung zum LSA PLUS Ich habe gelernt immer 2 mal drücken. --> Zur Sicherheit das der Kontakt auch wirklich klappt. Zustimmung das es reicht für den Hausgebrauch. Der Abspann war echt super.

    • @gerdottogustavlindemann5741
      @gerdottogustavlindemann5741 Год назад +1

      Wenn der Leiter bis unten durchgedrückt ist, passt es. Bei mir klappt das manchmal nicht. Dann muss ich nachdrücken.

  • @marcelmeiner4319
    @marcelmeiner4319 Год назад

    Echt super erklärt, so habe und inhaliere ich auch die Dosen.
    Mit dem Schirm so nach hinten ziehen und rum wickeln mach ich genauso.
    Mach weiter so

  • @andreasgroeneveld6234
    @andreasgroeneveld6234 Год назад +5

    Moin Helmut tolles video wie immer gerade für mich Fachmann als FIsi (IT Systemintegration) und nun Elektriker gebäude in endzügen muss sagen toll erklärt. mach weiter so.

  • @roten2902
    @roten2902 Год назад +1

    super erklärt sauber verdrahtet, wie gut das ich sowas nicht brauche...😁👍👍👍

  • @winfr34k
    @winfr34k Год назад +2

    Die Variante mit den Steckern direkt auf das Installationskabel und dann in den Switch habe ich zu Hause auch so. Funktioniert einwandfrei und wie du schon sagst, viel weniger Kabelsalat. Den Entmanteler, den du hier vorgestellt hast... Da hätte ich mir gewünscht, ich hätte den damals schon gekannt :D
    Die Einblendungen alle drei Sekunden hätten übrigens wirklich nicht sein müssen... Zumal ja auch nichts falsch war.... 100 GE im Wohnbereich sind halt doch eher selten. Und bis 2,5 GE wird diese Installation auch noch durchaus ausreichen. Wobei man auch das erstmal haben muss.

  • @tl314Thomas
    @tl314Thomas Год назад +1

    Hi Helmut.
    Danke für dieses Video 👍🏼👍🏼
    Super Erklärung und als Laie leicht nachvollziehbar 👌👌👌👌

  • @josefw9779
    @josefw9779 Год назад

    Merci Meister Helmut. Das fehlt noch bei mir zuhause. Kabel verlegen ging. Anschließen macht eine Fachkraft. Super Videos😊

    • @berndbrot8976
      @berndbrot8976 Год назад

      je nach eigenem Geschick ist das wirklich sehr einfach...nach 2 oder 3 Dosen hatte ich den Dreh raus... Allerdings hat mein Bekannter, der selbst Elektriker ist, in der Zeit in der ich die erste Doppeldose aufgelegt hab, 3 Doppeldosen fertig gemacht... das Patchpanel hab ich dann ihn erledigen lassen 😁

  • @zPatrickz84
    @zPatrickz84 Год назад +2

    In Österreich nehmen wir meines Wissens B, zumindest war das bis jetzt in all meinen Firmen so.

  • @Partyfreak26
    @Partyfreak26 Год назад

    Wieder super Video Helmut ;) ich komm mit diesen Dosen nicht klar ( durch einbau - Kurzschluss oder Leiterbruch) nutze die Keystone- Variante von Rutenbeck - erspart auch die Anschaffung des Auflegewerkzeuges ;9

  • @barthoswerkstatt
    @barthoswerkstatt Год назад

    Du machst das gut für Anfänger.👍😄👏👏

  • @Jonas-vd1tl
    @Jonas-vd1tl Год назад +9

    Gut gemeinter Hinweis an Elektriker:
    Ein Switch ist keine Mehrfachsteckdose für Ethernet! Sondern komplexe aktive Netzwerkhardware. Ich sehe immer wieder, wie irgendwelche unmanaged Switches in Schaltschränke oder Abzweigdosen gebaut werden, um schnell ein paar Netzwerkdosen zu beschalten oder die Reichweite der STP-Leitung zu erhöhen. Das funktioniert heutzutage aber leider nicht mehr und muss dann meistens wieder zurückgebaut werden. So ein Switch muss zur restlichen Netzwerkhardware passen und korrekt konfiguriert sein.
    Nur gut gemeint, weil ich es häufig erlebe. Danke :)

    • @lImbus924
      @lImbus924 Год назад

      für zuhause reicht's

    • @Jonas-vd1tl
      @Jonas-vd1tl Год назад

      @@lImbus924 mir persönlich nicht, manch anderen vlt schon.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      Welche Probleme sollten unmanaged Switche den machen ? Das funktioniert seit 20 Jahren problemlos und erst vor 3 Monaten wieder mit einem der weltweit größten IT-Dienstleister gemacht. 2 24Port unmanaged Switche über die Hausverkablung an den Core-Switch und Schulungsraum für 30 Mitarbeiter eingerichtet. Läuft seit dem problemlos.

    • @Jonas-vd1tl
      @Jonas-vd1tl Год назад

      @@Mike-dg2pw Problem ist, dass man diese Mistdinger erstmal alle finden muss, um sie rausbauen zu können. Irgendwas wird umgesteckt, Gerät kriegt keine Netzverbindung, obwohl Switchport richtig konfiguriert und dann findet man wieder so nen blöden 10€ Switch von Mediamarkt in irgendnem Kabelkanal unter der Decke einer Lagerhalle, den keiner dokumentiert hat. Die Managed Switches dokumentieren sich von alleine. Für wenige spezielle Anwendungsfälle vlt. noch in Ordnung. Für den zusätzlichen Aufwand und den Stand der Technik aber selten noch sinnvoll. Wenn man in einem Schulungsraum nur gleichartige Geräte anschließen möchte auch noch OK, solange man den Kunden gut über die fehlende Portauthentifizierung aufklärt. Wenn man dann aber noch andere Geräte wie nen AP anschließen, steht man wieder vor nem Problem und kauft wieder nen neuen Switch. Nachteile gibts genug und ich halte das für Sparen am falschen Ende. Vor 20 Jahren haben wir auch noch größtenteils unverschlüsselt im Web gesurft. Das kann man nicht vergleichen. Man muss ja mit der Zeit gehen. Vor allem in Sachen Sicherheit. Aber das ist leider bei vielen noch immer nicht angekommen.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      @@Jonas-vd1tl Sicherheit hin oder her, unmanaged Switche machen eigentlich nur Ärger wenn jemand noch MAC-Adressen beschränken für einen Sicherheitsgewinn hält. Komischerweise machen das meist nur die Dienstleister die fürs Port switchen Geld kassieren.
      Abgesehen davon, in privaten Heimnetzen und SoHo mit einer handvoll Geräten sind managed Switche eher ein Overkill und eine Fehlerquelle. Und an die richtet sich auch wohl dieses Video von Proofwood.
      Im prof. Bereich sollte schon lange keiner mehr diese LSA+-Anschlüsse benutzen.

  • @EngineScypex
    @EngineScypex Год назад +2

    Kommentar aus der IT, sorry 🤣
    Die 100 Meter sind ein Richtwert. Werden qualitativ hochwertige Komponenten verwendet, das Kabel sauber verlegt, keine zu engen Biegeradien und sonstige Störquellen, dann wird man auch bei 110-120 Meter kein Problem haben. Ist aber wie so oft nicht alles perfekt, dann kann eine Überschreitung der 100 Meter aber schonmal auf die Füße fallen.

    • @paulheidebrecht8911
      @paulheidebrecht8911 Год назад +2

      Letztens 160m gehabt. Läuft einwandfrei 😂

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад +2

      @@paulheidebrecht8911 Kann so und so gehen. Ich bin letztens hinzugerufen worden, da bei einer Leitung Probleme auftraten. Mal 10MBit/s, mal 100MBit/s, mal gar keine Verbindung. Tester dran, 150 Meter länge. Wunderbar ^^
      Und das waren dann noch 2 Leitungen, wovon eine nochmal verlängert werden sollte :D

  • @peterk.3884
    @peterk.3884 Год назад

    Wieder ein Super Video gefällt mir. Nach auch mal ein Video für TAE Dosen.

  • @kitwolkenflitzer87
    @kitwolkenflitzer87 Год назад +1

    Ich habe die gleichen Dosen bei mir eingebaut. Die Dosen sind nicht zu empfehlen in UP Dosen. Ich habe Kaiser Elektronikdosen eingebaut.
    Problem: Teilweise relativ viel Putz über den Dosen (Altbau) der Putzer musste viel ausgleichen.
    Das Kabel fällt bei den Dosen mit viel Putz nicht in den Geräteraum der Elektronikdosen. Es knickt unterhalb der Dose im 90Grad nach hinten ab. Hier wären Jacks wahrscheinlich besser gewesen.

  • @Chr1su
    @Chr1su Год назад +2

    Also die Aderpaare 1,2 und 3,6 bei 2 Anschlüssen getauscht ergibt eine Crossover Strecke. Sollte bei heutigen Switches nicht mehr relevant sein. Das ist noch aus der Zeit der Netzwerkanfänge für PC´s Direkt Verbinden oder Hub/Switches ohne Umschalter oder eben Automatischer Erkennung untereinander verbinden zu können. Für eine Notlösung geht oft auch nur 1,2 und 3,6 über ein stinknormals Telefonkabel. Keine große Strecke und DSL oder Glasfaseranschlüsse haben schon mehr Übertragungsrate. Die "kleinst"-Lösung geht bis 100Mbit. Die Stecker, wie auch "Modul-Jacks" sind nur bedingt Werkzeuglos, halt eben kein Spezialwerkzeug für ~60-80€. Elektronik Seitenschneider und eine Zange um die Buchse bzw. den Stecker zu verschließen und dabei zu Kontaktieren.

  • @JenniM-e7o
    @JenniM-e7o Год назад +1

    Hallo Helmut, das Video gefällt mir sehr gut, aber den (für mich) spannenden Teil hast du leider ausgelassen ;-) die Verdrahtung in einer Unterputzdose. Wie macht man so was richtig? Wenn die Leitung von oben mittig in die Unterputzdose rein läuft, versuche ich immer etwas Reserve zu lassen. Das führt aber dazu, dass die Leitung am Übergang in die Rutenbeck Datendose stark geknickt wird. Muss man das Kabel wirklich direkt nach dem Eingang in die Unterputzdose absetzten um sowas zu vermeiden? Du hast ja auch von Prüfungen gesprochen. Wie stark darf den ein "Knick" in der Leitung sein, sind 90° schon zuviel?

  • @larissaklarl8836
    @larissaklarl8836 Год назад

    Super ❤

  • @Marcel-1082
    @Marcel-1082 Год назад

    Darf ich als Leihe Netzwerkdosen selbst Einbauen?

  • @thekey6153
    @thekey6153 Год назад +2

    8:29 Alles richtig. Eine kleine Ergänzung:
    Die beiden Arten der Verdrahtung TIA-568A und TIA-568B haben einen ganz einfachen technischen Grund.
    TIA-568A zu TIA-568A bzw. TIA-568B zu TIA-568B sind "Straight-Through" (auch irrtümlich "Patch" genannt) Verbindungen.
    TIA-568A zu TIA-568B bzw. TIA-568B zu TIA-568A sind "Crossover" Verbindungen.
    Straight Trough nimmt man i.d.R. immer wenn im Netzwerk irgendeine Form von Switch oder Hub vorhanden ist, also durchaus heutzutage üblich.
    Crossover kommt zum Einsatz wenn zwei Geräte direkt miteinander verbunden werden - also z.B. 2 PCs. Entweder man benutzt zwischen Dose und PC ein Crossover Kabel, oder man nimmt ein normales Straight-Trough Kabel und verdrahtet die Crossover Verbindung in der Dose. 2x Crossover wären dann also wieder straight-trough... etc..
    So ist man flexibel in der Verdrahtung ohne gleich sämtliche Kabel Anschlusskabel tauschen zu müssen falls das erforderlich ist. Heute sind aber viele Netzwerkadapter auf dem Markt die diese Verdrahtung A/A oder A/B selber erkennen bzw aushandeln und aufschalten.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      Die haben keinen technischen Grund, TIA-568B entspricht der AT&T Standard 258A der in den USA Telefon üblich war. Beim TIA 568A liegen die Aderpaare etwas günstiger fürs Übersprechen.

  • @TanteTraude01
    @TanteTraude01 Год назад

    Servus Helmut,
    wie groß soll der Abstand einer 230 VAC Steckdose zu SAT/NW-Dosen mindestens sein um sicher KEINE Störungen zu haben???
    LG Robert

  • @dahelli5546
    @dahelli5546 Год назад

    😂😂😂😂 Super Helmut ! Gruß Da Klugscheißer

  • @MisterGenie21
    @MisterGenie21 Год назад

    Gutes Video! Alles was man so braucht. Und das nicht nur für Hobby. Habe schon genügend ganz miese Anwendungen in Büros gesehen, welche froh wären, wenn es nur so gut wäre 😂.

  • @patrick.r1312
    @patrick.r1312 Год назад +1

    Hätte ich diese netzwerkdosen früher gekannt hätte ich mir einiges sparen können,habe alle von jung gekauft,und deswegen zu wenig platz in den dosen gehabt weils kabel immer von rechts oben kam,og man

  • @Nappyy73
    @Nappyy73 Год назад

    Ich hab bei mir zuhause cat 8.1 Kabel und Dosen verlegt. Zukunftssicherer und war nicht extrem teurer als cat 7 / cat 6a

  • @kevin00157
    @kevin00157 Год назад +1

    Was hältst du von Keystone Dosen? Ich finde die superpraktisch, da ich in eine Dose zb. ein Cat und ein zb. Glas LC Duplex rein bekomme. Und ich auf beiden Seiten die gleiche Buchse dran machen kann für die Patchbay, also nur ein Produkt brauche.
    Für Cat 7 meine ich mich zu erinnern, dass es da mal einen eigenen schwachsinnigen Stecker gab, hatte zumindest meine Berufsschule, habe ich sonst aber nie wieder gesehen. Den Namen weiß ich leider nichtmehr.
    Was die Länge anbelangt, bin ich immer sehr dankbar, wenn die Leitungen tatsächlich nicht länger als 100m sind. Ich habe schon oft Probleme mit PoE gehabt, vor allem mit 802.3bt. Oder wenn man vor hat 10GbE zu verwenden sind die Leitungstypen (Grenzfrequenz, AWG) und Längen auch sehr entscheidend. Aber wie du gesagt hast spielt das eigentlich nur im Professionellen Umfeld eine Rolle oder für den ambitionierten Privatnutzer 😉.
    Aber super Video, Top erklärt 😊

    • @davidz1264
      @davidz1264 Год назад +2

      Keystone ist state of the art. Warum es noch Leute gibt, die diese LSA Dosen verwenden ist mir ein Rätsel.
      Die Installation von Keystone Modulen ist wesentlich einfacher, weniger fehleranfällig und gleichzeitig bringt es bessere Übertragungswerte

  • @clemensmohr1131
    @clemensmohr1131 Год назад

    Hallo Helmut, danke für das super Video!
    Als semi-professioneller Laie 😅 habe ich eine Frage für mein privates Heimnetzwerk: meines Wissens nach ist ein Potentialausgleich vorgeschrieben. Stimmt das? Ich habe ein Patchpanel auf der Seite des Routers/Switch, das mit einer 1,5 mm2 Erdungsleitung geliefert wurde. Nun glaube ich, dass hier mindestens 4 mm2 laut VDE oder EN Norm vorgegeben ist. Muss ich die Leitung gegen 4 mm2 austauschen?
    Bei manchen RJ45 Dosen habe ich gesehen, dass sie einen Erdungsanschluss haben. Muss ich auf beiden Seiten (Anfang und Ende der Netzwerkleitung) einen Potentialausgleich machen?

  • @didimeise1
    @didimeise1 Год назад

    Hallo Helmut, prima Video, detailliert und sehr gut erklärt, weiter so.
    Ich erlaube mir mal eine Frage zu einem anderen Thema: Wie hier gibt es ja auch an anderen Stellen Situationen mit sehr vielen Kabeln/Leitern/Litzen, wie kann ich die am besten markieren? Haben Sie einen Tipp? Ist vielleicht auch für andere User interessant. LG aus S-H.

    • @alexreinhard9182
      @alexreinhard9182 Год назад

      Hallo didimeise, ich nutze dazu einen P-Touch, natürlich würde auch der DYMO (Mitbewerber Produkt) funktionieren. Ob man die Originalbänder nutzt oder die billigen vom Chinamann, macht keinen wirklichen Unterschied. Sind vom Handling ggfs ein klein wenig anders, erfüllen aber absolut ihren Zweck.
      Für den Privat- bzw einmaligen Gebrauch tuts zB der H100, wer es regelmäßig benötigt, legt sich eben ein Gerät zu, das per USB, Bluetooth, oder Netzwerk angeschlossen wird. Mit der Software sind dann viele Gestaltungsmöglichkeiten verfügbar.

  • @TanteTraude01
    @TanteTraude01 Год назад

    Servus Helmut,
    machen NW-Doppeldosen in jedem Zimmer sinn? Und wie würde das andere Ende in einer Wohnung aussehen beim Router dann? Sollte ich dann dort auch normale NW-Unterpuzzdosen setzen oder wie sieht das dann aus, nur die CAT Kabel heraus hängen lassen?
    Vielen Dank!
    Robert aus Ö

    • @ProfInti-iv3ov
      @ProfInti-iv3ov Год назад

      Entweder auch mit Dosen (wenn es nicht zu viele sind) oder mit einem Patchfeld. Es gibt kleine Felder im Gehäuse und die Leitungen aus der Wand in einen Kabelkanal.

  • @ungergerald6133
    @ungergerald6133 Год назад

    Hy zeig das ganze bitte noch mal im brustungskanal mit an twin kat Kabel lg

  • @gigabitpower5339
    @gigabitpower5339 Год назад

    Hallo Helmut, super Video vielen Dank. Hattest Du das gleiche Thema nicht schon einmal vor 2 Jahren bereitgestellt oder täusche ich mich? Deine Materialliste hatte ich mir damals schon gespeichert. Der Link zum Netzwerk Kabeltester von Amazon funktioniert nicht, die Seite gibt es nicht mehr. Ansonsten finde ich die Auswahl der Materialien klasse. Viele Grüße aus Berlin

  • @patrick.r1312
    @patrick.r1312 Год назад

    Soweit ich weiss gibt es a und b codeirung wegen der cross over funktion

  • @tobiasspitzauer3435
    @tobiasspitzauer3435 Год назад +2

    Servus Helmut wie hebt bei dir des geflecht so gut auf dem Mantel ? Is oiwei a gfrett mit Manchen Kabel

  • @sharkATX
    @sharkATX Год назад

    Superschlauer Spruch eines vermeintlichen IT-lers: Aber... hallo! Vielen Dank!

  • @michaelschaffer4539
    @michaelschaffer4539 Год назад

    Da Elektro Wandelt :) Sauguate Preise :) und liefert verdammt schnell.....

  • @swer68
    @swer68 Год назад

    Hallo Helmut. Ich bin gerade dabei, mir zuhause einen kleinen Server einzurichten. Leider habe ich mir das etwas zu leicht vorgestellt... Potenzialausgleich... Erdung gegen Potentialausgleichsschiene... Könntest Du hier auch mal einen kleinen Einblick geben? Wäre super. :) Werde mich dem nächsten trotzdem mit meinem Elektrik in Verbindung setzen!

  • @willihoffmann3426
    @willihoffmann3426 Год назад +1

    👍

  • @yrdwnfll9182
    @yrdwnfll9182 Год назад

    In der Berufsschule wurde gesagt, B sei der neue Standard in Deutschland, wir verdrahten aber auch nach A

    • @davidz1264
      @davidz1264 Год назад +2

      Technisch sind beide Standards (TIA-A oder TIA-B) völlig identisch. Wurde schon öfter nachgewiesen. Musst halt nur beide Seiten gleich haben 🤓

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      @@davidz1264 A ist von den Normungsgremium zu erst eingeführte, B entspricht der in den USA lange üblichen AT&T Belegung udn wurde nach normiert. Bei A "soll" die Lage der Sende und Empfangspärchen günstiger fürs Übersprechen sein. Sie liegen nicht nebeneinander sondern in der Verseilung gegenüber.

    • @davidz1264
      @davidz1264 Год назад

      @@Mike-dg2pw Das mit dem Übersprechen hatte ich auch gelesen/gehört. Haben auf einem Lehrgang versucht das mit einem Leitungszertifizierer (Softing WireXpert 4500) nachzumessen. Ergebnis: Nicht nachweisbar 🤷‍♂

  • @DanteDDark
    @DanteDDark Год назад

    Hier ein BESSERWISSER KOMMENTAR AUS DER IT:
    DU HAST VOLLKOMMEN RECHT 😂😂❤

  • @KevinTPW
    @KevinTPW Год назад +7

    Dies sind die datenpaare vertauscht man diese von a einerseits auf b andererseits hat mal eine Crossover Verbindung sprich man kann einen PC direkt mit einem PC verbinden ohne einen Router dazwischen. Da dies allerdings kaum Anwendung findet ist es eigentlich kaum relevant.

    • @berndbrot8976
      @berndbrot8976 Год назад +4

      Wobei heute alle halbwegs modernen Netzwerk-Interfaces Auto-MDX-I können, und deshalb kein Cross-Over mehr nötig ist. Dazu kommt noch, dass bei 1000BaseT dann erst recht kein CrossOver mehr gebraucht wird.

    • @KevinTPW
      @KevinTPW Год назад +2

      ​@@berndbrot8976 also würde es noch zu meisten Fälle wahrscheinlich gar keinen Unterschied mehr machen?
      Da ist mein kenntnisstand vermutlich schon ein wenig gealtert xD

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      Vielleicht mal den Unterschied zwischen Router, Bright, Hub, Repeater und Switch ergoogln.

    • @KevinTPW
      @KevinTPW Год назад

      @@Mike-dg2pw Route vielleicht aber der Rest hat zuviel gemeinsam wie das Kabel durch das es fließt.
      Vereinfacht
      Es gibt sendet Geräte(Route, Switch) und Empfänger Geräte(PC, Drücker), Normal schließt man Sender Geräte an Empfänger Geräte. Tauscht man die Paare kann man Sender mit Sender verbinden und Empfänger mit Empfänger.
      Ich wollte nur wissen ob sich net ein Standard etablieren könnte dem das egal ist

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      @@KevinTPW Router, Bright, Hub, Repeater und Switch arbeiten in unterschiedlichen Schichten des OSI-SChichten-Modells.
      Eine Brigde verbindet zwei unterschiedliche Netzformen, TokenRing mit Ethernet zum Beispiel und "übersetzt quasi, während ein HUb schlicht alles als Broadcast sendet, was er auf einem seiner Ports empfängt.
      Um zwei PC zu vernetzten wären Hub oder Switch die Wahl, der handelsübliche Router ist ja meist ein Modem (DSL, Glasfaser, G5) mit einem Switch in einem Gehäuse.
      Du hast aber recht, Crossover im Verlegekabel fand nie statt, wenn hat man an einem Ende ein Crossover-Patchkabel genutzt. War einfach flexibler, tauschte man die Geräte, reichte es das Patchkabel zu tauschen und die Anschlüsse anzupassen.
      Vor allem bei der Integrierten Verkabelung, bei der man die Kabel für unterschiedliche Vernetzungen benutze, von analoger Telefonie, über ISDN und andere Datennetze, wäre Crossover verlegte Leitung echt nervend.

  • @RogerStocker
    @RogerStocker Год назад

    6:00 - 6:18 sieht man leider gar nichts. 😭

  • @patepate1209
    @patepate1209 Год назад +3

    Hallo Helmut. Vielen Dank für diese RUclips Video. Es ist korrekt das im europäischen Raum im Allgemeinen nach TIA-568A verkabelt wird.
    Im europäischen Raum wird im Allgemeinen nach TIA-568A verkabelt, da diese Belegung mit den allgemeinen Farbcodes der Telefoninstallationen übereinstimmt. Aus historischen Gründen ist vor allem in den USA jedoch TIA-568B noch recht verbreitet, bei Neuanlagen findet aber in der Regel auch dort TIA-568A Anwendung.

    • @Mike-dg2pw
      @Mike-dg2pw Год назад

      TIA-568B entspricht der AT&T Telefonnorm258A , die in den USA lange sehr üblich war. Die ersten 4 Paare waren weis/blau, weis/orange, weis/grün und weis/braun.
      Die ersten 4 Paare bei uns sind klassisch rot/blau, weis/gelb, weis/grün weis/braun und weis/schwarz. Bei neueren Kabel sind es ja vier rote mit keinem, mit einem, mit zwei mit langem Abstand und mit zwei mit kurzen Abstand, schwarzen Streifen.

  • @leeretube100g
    @leeretube100g Год назад +1

    Lanparty!!!!!!

  • @caroman6761
    @caroman6761 Год назад

    De Messgeräte wern uns bestümmt kostenlos von da Firma, ja wia hoassn's jetzt nomoi, jaaa, Elektro Wandlt zur Vafügung gschtäid. Awa so ia du des vadrahtest host, gfoid ma guad. I hob ma damid need so leicht doa .....

  • @venxoroli1133
    @venxoroli1133 Год назад

    Ist halt immer schön, wenn Leute meinen Sachen zu erklären. Aber halt dann die typischen Fehler machten bzw. sich nicht mal die Montage Anleitung von den Komponenten durchlesen, ist mir leider schon öfters hier aufgefallen.