Ich selbst bin vor 10 Jahren nach Österreich ausgewandert, hier ist es noch nicht so schlimm wie in Deutschland. Nur stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage wo das noch hinführen soll. Deutschland hat seit 2001, glaube ich, den Sozialen Wohnungsbau faktisch abgeschafft. Genossenschaftswohnungen sind in Deutschland ja auch nicht so weit verbreitet wie hier in Österreich. Wie will die Politik das nun Bewerkstelligen? Wenn sie wirklich mit den Enteignungen der großen Gesellschaften anfangen, wird Deutschland immer unattraktiver für Wohnungsinvestoren. Woher sollen denn dann der Wohnraum kommen? Und bleibt es dann dabei, nur die großen Gesellschaften zu enteignen? Ich dachte eigentlich daran Irgendwann wieder nach Deutschland zu ziehen - aber seit Covid bzw. schon davor habe ich festgestellt, das dies in meinen Augen für mich keinen Sinn macht. Wie sagt man doch so schön.... Beobachten, Kopfschütteln und nur noch wundern.
Danke für das Video auch wenn du in Amerika leben tust. Ich bin sehr gut informiert was die Politik und die Kosten angehen. Wenn du inzwischen nur ein Dach mit Solar oder Wärmepumpe machen möchtest bist du bei 100.000 - 175.000 €, denn ein guter Freund hat das erst gemacht und ist aus allen Wolken gefallen. Dann gibt es genug Wohnungen die veraltet sind und da nochmal locker 100.000 € reinstecken musst. Über die Autopreise möchte ich gar nicht erst reden. Es ist alles sau teuer hier geworden und jetzt wollen sie noch mehr Sozialabgaben seit Juli 23. Als ob wir nicht schon genug Steuern zahlen müssen usw. Ich will auch einfach nur noch weg hier. Ich sage dazu das hier alles nur noch ein Irrenhaus ist und die Lachnummer der Nation sind.
Demokratie ist nicht immer einfach. Noch gibt es kein Gesetzgebungsverfahren bzw. ein Gesetz. Zum erstenmal bin ich enttäusch von Deinem Video, ein zu kurzer Blick auf den Sachverhalt.
Ich glaube eine Mietpreisbremse ist auch nicht der richtige Weg und würde für eine Verringerung auf der Angebotsseite sorgen….In der DDR hat das auch nicht gut geklappt🤔
lol - gibt es bereits. Die USA besteuern mich weltweit - egal wo ich wohnen wuerde. Ich zahle wahrscheinlich mehr Steuern pro Jahr als andere im Jahr verdienen, aber dafuer arbeite ich auch entsprechend hart. Entsprechend nehme ich mir auch die Freiheit so darueber reden zu koennen.
Selbstverständlich lohnt es sich, wenn man die Möglichkeiten hat und wenn man es wirklich möchte! Am Ende des Tages wird man auf das jüngere Leben zurückblicken und auch über die Entscheidungen reflektieren. Mit 38 Jahren ist man lange noch nicht alt
Bin mit 44 ausgewandert innerhalb von 3 monaten war spontante entacheidung wegen mieze und nicht bereut. Habe dann eigene ein mann installateur handwerker firma gegründet, komme eigentlich aus export, geht aber hier drüben alles wenn man guten service leistet. Lohn ist hoch daher arbeite ich nur gut 50 stunden im monat will ja Leben hier in Florida auch genießen, und Haus haben wir auch, alles in maßen gut machbar, wo wille ist ist auch ein weg
Ich will keinen beleidigen, aber Ostdeutschen, kein Deutschland für mich ist, sogar Mentalität ist anders. Ich komme aus Bayern. Ich kann in Bayern sowas nicht vorstellen.
Unter normalen Umstaenden wuerde ich sagen das es noch 2 Generationen brauchen wuerde, bis Ost-Deutschland sich vom Kommunismus/Spzialisumus der DDR/Sowietunion erholen wuerde, aber nach den derzeitigen Entwicklungen - da liege ich voellig falsch. Wenn Berlin auch nur ein kleinwenig symptomatisch ist, dann wird Ost-Deutschland entweder total links- oder total rechts-lastig sein, aber beim besten Willen nicht in der Mitte.
Ich selbst bin vor 10 Jahren nach Österreich ausgewandert, hier ist es noch nicht so schlimm wie in Deutschland.
Nur stelle ich mir seit einiger Zeit die Frage wo das noch hinführen soll. Deutschland hat seit 2001, glaube ich, den Sozialen Wohnungsbau faktisch abgeschafft. Genossenschaftswohnungen sind in Deutschland ja auch nicht so weit verbreitet wie hier in Österreich. Wie will die Politik das nun Bewerkstelligen?
Wenn sie wirklich mit den Enteignungen der großen Gesellschaften anfangen, wird Deutschland immer unattraktiver für Wohnungsinvestoren. Woher sollen denn dann der Wohnraum kommen? Und bleibt es dann dabei, nur die großen Gesellschaften zu enteignen?
Ich dachte eigentlich daran Irgendwann wieder nach Deutschland zu ziehen - aber seit Covid bzw. schon davor habe ich festgestellt, das dies in meinen Augen für mich keinen Sinn macht. Wie sagt man doch so schön.... Beobachten, Kopfschütteln und nur noch wundern.
Stimme Dir zu.
Danke für das Video auch wenn du in Amerika leben tust. Ich bin sehr gut informiert was die Politik und die Kosten angehen. Wenn du inzwischen nur ein Dach mit Solar oder Wärmepumpe machen möchtest bist du bei 100.000 - 175.000 €, denn ein guter Freund hat das erst gemacht und ist aus allen Wolken gefallen. Dann gibt es genug Wohnungen die veraltet sind und da nochmal locker 100.000 € reinstecken musst. Über die Autopreise möchte ich gar nicht erst reden. Es ist alles sau teuer hier geworden und jetzt wollen sie noch mehr Sozialabgaben seit Juli 23. Als ob wir nicht schon genug Steuern zahlen müssen usw. Ich will auch einfach nur noch weg hier. Ich sage dazu das hier alles nur noch ein Irrenhaus ist und die Lachnummer der Nation sind.
Demokratie ist nicht immer einfach. Noch gibt es kein Gesetzgebungsverfahren bzw. ein Gesetz. Zum erstenmal bin ich enttäusch von Deinem Video, ein zu kurzer Blick auf den Sachverhalt.
Ist Enteignung als solches nicht in so ziemlich jedem Land - z.B. USA - möglich?
Technisch moeglich? Sicherlich. Aber sicherlich nicht in der Art wie hier im Video beschrieben.
👍
Hat’s in Deutschland schon gegeben und wird wieder kommen
Ich teile mit Christoph 1 zu 1 die Meinung. Die Missstände müssen anderweitig reguliert werden wie z.b Mietpreisbremse usw
Ich glaube eine Mietpreisbremse ist auch nicht der richtige Weg und würde für eine Verringerung auf der Angebotsseite sorgen….In der DDR hat das auch nicht gut geklappt🤔
Kann ich nur voll zustimmen.......
Wie sieht der job markt für die Logistik branche aus, im Bereich leitung z.b.?
Leitunbg? = Management?
@@auswanderungUSA unter anderem, eher, bis jetzt, Abteilungsleiter Niveau.
Wir müssen uns von uncle sam trennen sonst wird es sehr düster
Hast du mal einen Link dazu?
www.berlin.de/kommission-vergesellschaftung/downloads/
Weltbesteuerung für Leute wie Sie wäre klasse. 💪
lol - gibt es bereits. Die USA besteuern mich weltweit - egal wo ich wohnen wuerde. Ich zahle wahrscheinlich mehr Steuern pro Jahr als andere im Jahr verdienen, aber dafuer arbeite ich auch entsprechend hart. Entsprechend nehme ich mir auch die Freiheit so darueber reden zu koennen.
Hi broo ich bin 38 Jahre lch komme aus Berlin.lohnt es sich trotz alter auszuwandern?
Selbstverständlich lohnt es sich, wenn man die Möglichkeiten hat und wenn man es wirklich möchte! Am Ende des Tages wird man auf das jüngere Leben zurückblicken und auch über die Entscheidungen reflektieren. Mit 38 Jahren ist man lange noch nicht alt
Warum glaubst du, dass es sich nicht lohnen könnte? Wenn das dein Traum ist, dann mach es. Egal, ob du 38, 50 oder 60 bist
Bin mit 44 ausgewandert innerhalb von 3 monaten war spontante entacheidung wegen mieze und nicht bereut. Habe dann eigene ein mann installateur handwerker firma gegründet, komme eigentlich aus export, geht aber hier drüben alles wenn man guten service leistet. Lohn ist hoch daher arbeite ich nur gut 50 stunden im monat will ja Leben hier in Florida auch genießen, und Haus haben wir auch, alles in maßen gut machbar, wo wille ist ist auch ein weg
Ich will keinen beleidigen, aber Ostdeutschen, kein Deutschland für mich ist, sogar Mentalität ist anders. Ich komme aus Bayern. Ich kann in Bayern sowas nicht vorstellen.
Unter normalen Umstaenden wuerde ich sagen das es noch 2 Generationen brauchen wuerde, bis Ost-Deutschland sich vom Kommunismus/Spzialisumus der DDR/Sowietunion erholen wuerde, aber nach den derzeitigen Entwicklungen - da liege ich voellig falsch. Wenn Berlin auch nur ein kleinwenig symptomatisch ist, dann wird Ost-Deutschland entweder total links- oder total rechts-lastig sein, aber beim besten Willen nicht in der Mitte.