Der Beitrag ist unsinnig. Nicht die Feuerwehr steckt im Funkloch sondern der Anrufer bei der Leitstelle. Es geht nicht um den Feuerwehrfunk sondern um die Netzabdeckung des Handy-Mobilfunks.
Ja, es geht hier wohl in erster Linie um das unzureichende Handynetz in der Gegend. Doch auch der Feuerwehr (schon Digital?) Funk scheint da nicht gut zu funktionieren, wenn der Maschinist auf die zum Glück noch vorhandene Rückfallebene "2m Analogfunk" verweist. Das es noch heute in vielen Bereichen große Probleme mit dem Digitalfunk gibt, ist ja kein Geheimnis. In einigen Beteichen gab es ja bis heute noch keine Umstellung auf digital. Das die davon Betroffenen meist sogar als Vorteil - vorausgesetzt, die Technik da im Einsatzgebiet wurde gut gewartet. Und bis auf wenige Ausnahmen gibt es in Digitalnetz versorgten Feuerwehren auch keine analoge Rückfallebene mehr, weil die "alten Geräte" im Zuge der Umstellung auf digital alle ausgesondert wurden. Es wäre eh nur noch 2m direkt ohne Relais / Umsetzer mit Handfunken möglich.Reicht am Einsatzort aber auch aus. In meinen Augen ist es ein großer Fehler, auf eine analoge Rückfallebene zu verzichten, denn ein Funk, der von einer lückenlosen Netzabdeckung und funktionierender Software abhängt, ist immer störanfälliger, als ein einfacher Funkbetrieb, der zur Not ohne jegliche Infrastruktur auskommt. In nahezu allen anderen Ländern mit digitalem Behördenfunk gibt es diese Rückfallebenen mit 2m oder 70cm "Notfunk". Wie wichtig das ist, hat man ja auch bei der Flutkatastrophe im Ahrtal gesehen, wo jegliche Kommunikation ausgefallen war! Ein analoger 2m/4m Funk (mit Repeatern) kann zur Not auch mit ner Autobatterie oder nem kleinen Notstromer laufen und reicht für solche Einsatzlagen aus.
Es ist ein Trauerspiel, mit welchem alten Equipment und Fahrzeugen einige Feuerwehren arbeiten müssen. Und trotzdem sind die Jungs und Mädels motiviert bei der Sache. 👍
Aber ein hammer Gerätehaus und solange das Auto mitmacht, ist mir die alte Technik eigentlich lieber. Die neuen Fahrzeuge haben doch immer wieder irgendwelche (Elektro-)Schäden...
@@julianreverse Ist ja schön dass du da nix siehst, trotzdem ist das Fahrzeug überfällig für ne Ersatzbeschaffung und ein modernes MLF o.ä. wäre garantiert dem Großteil der Mannschaft deutlich lieber, auch wenn so ein Oldtimer auch seinen Charme hat.
@@sascha7445 Unser TLF wird in Kürze ersetzt, da der schon über 30 Jahre alt ist und durch nen schaden nicht mehr einsatzbereit war. Ersatzteil war entweder sehr schwer zu finden.
Du hast recht mit dem Fahrzeug als erstangreifer absolut nicht mehr geeignet wir sind eine relativ große feuerwehr und haben also auch viele Fahrzeuge unteranderem auch ein 43 oder 44 Jahre alten Unimog und der tut seinen Dienst der läuft bestimmt noch bis er 50 ist aber er fährt auch nicht all zu oft vorher fahren die beiden lf und das große tlf raus und dann erst das ausser bei flächenbränden da ist er erstangreifer und da ist es sinnvoll noch so ne alte Technik zu haben
So manche Wehren schwören auf ihre alten Hauber-Benz. Den würden die auch nciht für das Modernste Fahrzeug hergeben. Die Dinger sind einfach unverwüstlich. Wir haben in Marxen (Lk. Harburg), auch welche im FW-Museeum gehabt. Über 50 Jahre alt ,aber funktionieren immer noch einwantfrei. (Leider gibt es das Museeum so nicht mehr).
@@andybisandenbelt1399 *Das Fahrzeug ist einfach überaltert. Keine Sicherheitsgurte (nachrüstbar?) keine Moderen Sicherheitssysteme, kein Atemschutz in der Kabine.
Ausser das das Fahrzeug veraltet ist, hat die Feuerwehr doch gar kein Problem. Die Funkgeräte funktionieren, die Alarmierung scheint auch zu funktionieren... kann es sein das hier was falsch benannt wurde? Ein Anrufer der ein Feuer melden möchte, der kommt scheinbar manchmal nicht durch... das ist doch was ganz anderes .
Kameraden gehört zwar nicht zum Thema aber ohne Flammschutzhaube egal ob Übung oder Einsatz ist ein no go! Kameradschaftliche Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr
Das Feuerwehrfahrzeug ist auch längst Museumsreif.... Und warum werden die Kat.Schutz Sirenen abgebaut ? Finde es wichtig nicht nur Digital sondern Parallel auch die Analoge art der Alarmierung und Warnung zu Nutzen.
Sirenen sind veraltet und haben in meinen Augen so gut wie keine da seins Berechtigung mehr. Für eine Alarmierung macht eine Sirene lediglich ergänzend zum Funkmeldeempfänger Sinn. Die heutigen Häuser sind ziemlich Schallisolierend gebaut. Die Warnung der Bevölkerung macht auch Recht wenig Sinn. Schließlich weiß kaum noch einer was sie einzelnen Sirenensignale überhaupt bedeuten oder was man dann zu tun hat.
Da hat der zuständige Bürgermeister und Gemeinderat wohl die Infrastrukturaufgabe nicht wahrgenommen. Ein Standortangebot an die Netzbetreiber und regelmäßig Druck machen hätten schon geholfen. War wohl 25Jahre kein Thema.
Hab au so einen piepser nur eine Generation neuer und der piepst zwar auch manchmal nachts heißt aber noch lange nicht das man ihn hört geschweige denn davon aufwacht 😅
Also wenn du den nicht hörst würde ich zwingend mal zum HNO Arzt gehen. Meiner macht so dermaßen Lärm, dass das ganze Haus wach ist. Allein die Vibration ist deutlich stärker als beim Smartphone. Wenn der aufn Schrank vibriert fällt er irgendwann runter und macht weiter krach
Bei uns im Wetteraukreis sind wir auf Digital Melder umgestiegen und trotzdem wird in meinem Ort die Sirene genutzt da der Melder selbst auf der Basisstation kaum Empfang hat
Analoge Melder gibt es ja auch nicht. Unabhängig davon empfangen die DME nicht über das handynetz sondern über das 4m Band Ich nutze keinen DME mehr, nur noch Alarmierung per App oder Telegram. Da kommt es auch an, selbst wenn ich am anderen Ende der Welt bin
@@Nico.726 Nein, 4m Im 2m Band würdest du nur ein paar Häuser weit kommen. 2m ist der "Einsatzstellenfunk" und reicht nur ein paar hundert Meter weit. Im Tetranetz wäre das der DMO Modus. Die DME laufen wie gesagt über das 4m Band.
das ist eine Abteilungswehr, die 4 km von der Hauptwache mit Löschzug (ein HLF dabei) und RW entfernt ist. Und 8 km von Bittelbronn (andere Richtung), die ein LF mir Hilfeleistungssatz haben. Da braucht es Einsatztaktisch nicht viel mehr als ein TLF. Ein neues wäre wichtig, aber für ein HLF fehlt da der Bedarf. Da ist ein TLF perfekt für den Erstangriff, bis der Löschzug bzw Hilfeleistungssatz der umgebenen Feuerwehren eintreffen da ist. Genauso wie in kleineren Orten ein TSF-W ausreicht, sofern der erste Hilfeleistungssatz für Verkehrsunfälle und der LZ von einer größeren Wehr nicht lange braucht.
@@emmata98 Naja davor sind sie mit einem LF 8 ausgerückt.. ein MLF oder LF 10 wäre schon vernünftig. Das andere TLF 16/25 ist ja auch nicht wesentlich jünger
@@HEROS112112 ist von 1975 :D Ja, einmal in neu wäre definitiv sinnvoll. Da kann man auch für ein (kleineres) LF argumentieren. Hoffe da bekommen die Abteilungen mal was neues.
@@emmata98 Ein TLF als Neuanschaffung wäre da nicht sinnvoll. Was will ich denn mit einem TLF 3000 wenn ich kein LF für die Mannstärke habe? Ein TSF-W wäre gut, hat aber deutlich weniger Wasser (knappe 2000L...), also müsste man da ein TLF 2000 nebenstellen... Oder man lässt das alte Schätzchen einfach so lange wie möglich im Dienst, und schafft ein neues kleines TSF-W zusätzlich an (Auf Sprinterfahrgestell reicht dann auch ein kleiner Anbau), um den Erstangriff zu beschleunigen. Oder ein LF 20, wenn man denn auf das TSF-W verzichtet und den Rundhauber möglichst schnell ersetzen will. Kann ja auch die Beladung eines Norm-LF 10 bekommen, aber es wird seine Gründe haben dass diese kleine Ortswehr 2500L Wasser mit sich rumschleppt.
@@thoughtfox2409 ja, sorry, war mir nicht den neuen Normen bewusst. Sowieso mit Staffelbesatzung, da einziges Fahrzeug. Dachte einfach das neuere Äquivalent zum TLF 16/25, was wohl ein LF 10/20 oder so was wäre.
Mal genz ehrlich... Was hat das Mobilfunknetz mit der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr zu tun. Analoge Funktechnik funktioniert, sowohl bei dei Alarmierung als auch beim Einsatzstellenfunk. Das Video ist völlig sinnfrei. Daumen nach unten.
Worauf leider nicht eingegangen wird ist die Funktechnik. Sind Melder und Funk Analog oder Digital? Wir haben mit Digitalfunk und Meldern schon so unsere Probleme gehabt. Und ich stimme zu, der Informationsgehalt von dem Bericht war sehr gering……
Schon klar, dass es darum geht einen Notruf abzusetzen. Aber was hat die ortsansässige FF damit am Hut? Da haben jahrelang andere Stellen geschlafen. Und die bekommen sogar Geld für ihre Arbeit.
Da ist nix peinlich dran. Die Zeiten wo nach einem Einsatz/Dienst noch groß Alk getrunken wird sind *zum Glück* vorbei. Wir haben mal als Dank nen Kasten Bier bekommen der ist doch tatsächlich schlecht geworden.
@@lonefox3402 sehe ich auch so. Sich betrinken kann man zuhause. Ins Feuerwehrgerätehaus gehört das nicht. Womöglich dann noch in Uniform nach Hause torkeln.. 👎🏻
Mal bei der Telecom nachfragen......es gibt da eine Aktion: Wir jagen Funklöcher ! viel erfolg.
Der Beitrag ist unsinnig. Nicht die Feuerwehr steckt im Funkloch sondern der Anrufer bei der Leitstelle. Es geht nicht um den Feuerwehrfunk sondern um die Netzabdeckung des Handy-Mobilfunks.
Genau das hab ich auch gedacht...
Nein. Beide. Festnetz funktioniert noch.
Mein Rede. ;-)
Aber die öffentlich-rechtlichen sind ja so toll.
Ja, es geht hier wohl in erster Linie um das unzureichende Handynetz in der Gegend. Doch auch der Feuerwehr (schon Digital?) Funk scheint da nicht gut zu funktionieren, wenn der Maschinist auf die zum Glück noch vorhandene Rückfallebene "2m Analogfunk" verweist. Das es noch heute in vielen Bereichen große Probleme mit dem Digitalfunk gibt, ist ja kein Geheimnis. In einigen Beteichen gab es ja bis heute noch keine Umstellung auf digital. Das die davon Betroffenen meist sogar als Vorteil - vorausgesetzt, die Technik da im Einsatzgebiet wurde gut gewartet. Und bis auf wenige Ausnahmen gibt es in Digitalnetz versorgten Feuerwehren auch keine analoge Rückfallebene mehr, weil die "alten Geräte" im Zuge der Umstellung auf digital alle ausgesondert wurden. Es wäre eh nur noch 2m direkt ohne Relais / Umsetzer mit Handfunken möglich.Reicht am Einsatzort aber auch aus. In meinen Augen ist es ein großer Fehler, auf eine analoge Rückfallebene zu verzichten, denn ein Funk, der von einer lückenlosen Netzabdeckung und funktionierender Software abhängt, ist immer störanfälliger, als ein einfacher Funkbetrieb, der zur Not ohne jegliche Infrastruktur auskommt. In nahezu allen anderen Ländern mit digitalem Behördenfunk gibt es diese Rückfallebenen mit 2m oder 70cm "Notfunk". Wie wichtig das ist, hat man ja auch bei der Flutkatastrophe im Ahrtal gesehen, wo jegliche Kommunikation ausgefallen war! Ein analoger 2m/4m Funk (mit Repeatern) kann zur Not auch mit ner Autobatterie oder nem kleinen Notstromer laufen und reicht für solche Einsatzlagen aus.
Es ist ein Trauerspiel, mit welchem alten Equipment und Fahrzeugen einige Feuerwehren arbeiten müssen. Und trotzdem sind die Jungs und Mädels motiviert bei der Sache. 👍
Ich sehe da jetzt kein altes Equipment und das Auto ist top in Schuss.
Aber ein hammer Gerätehaus und solange das Auto mitmacht, ist mir die alte Technik eigentlich lieber.
Die neuen Fahrzeuge haben doch immer wieder irgendwelche (Elektro-)Schäden...
@@julianreverse Ist ja schön dass du da nix siehst, trotzdem ist das Fahrzeug überfällig für ne Ersatzbeschaffung und ein modernes MLF o.ä. wäre garantiert dem Großteil der Mannschaft deutlich lieber, auch wenn so ein Oldtimer auch seinen Charme hat.
@@sascha7445 Unser TLF wird in Kürze ersetzt, da der schon über 30 Jahre alt ist und durch nen schaden nicht mehr einsatzbereit war. Ersatzteil war entweder sehr schwer zu finden.
Wann wird das Fahrzeug ersetzt?
Wie der Name schon sagt: Funknetz.
Ein Netz hat Löcher...
Ein TLF Baujahr 75 ist aber auch nicht mehr so ganz Zeitgemäß...
Du hast recht mit dem Fahrzeug als erstangreifer absolut nicht mehr geeignet wir sind eine relativ große feuerwehr und haben also auch viele Fahrzeuge unteranderem auch ein 43 oder 44 Jahre alten Unimog und der tut seinen Dienst der läuft bestimmt noch bis er 50 ist aber er fährt auch nicht all zu oft vorher fahren die beiden lf und das große tlf raus und dann erst das ausser bei flächenbränden da ist er erstangreifer und da ist es sinnvoll noch so ne alte Technik zu haben
So manche Wehren schwören auf ihre alten Hauber-Benz. Den würden die auch nciht für das Modernste Fahrzeug hergeben. Die Dinger sind einfach unverwüstlich. Wir haben in Marxen (Lk. Harburg), auch welche im FW-Museeum gehabt. Über 50 Jahre alt ,aber funktionieren immer noch einwantfrei. (Leider gibt es das Museeum so nicht mehr).
@@user-qu4sf6ez1x dann erzähl mal...
Das TLF 16/25 ist als Erstangreifer, insbesondere in dem Einsatzgebiet, warum absolut ungeeignet?
@@user-qu4sf6ez1x Beim Unimog als TLF2000 (TLF8/18 oder 16/24) oder als RW 1 ist dies zu verschmerzen.
Die haben aber wirklich was besseres verdient.
@@andybisandenbelt1399 *Das Fahrzeug ist einfach überaltert.
Keine Sicherheitsgurte (nachrüstbar?) keine Moderen Sicherheitssysteme, kein Atemschutz in der Kabine.
Unabhängig vom Thema, danke an die Damen und Herren der Feuerwehr für Ihren Einsatz! ❤️
Da würde eine Notfalltelefonsäule wie an Unfallschwerpunkten und Funklöchern, sowie auf Autobahnen üblich, helfen.
Sehr sympathischer Bericht. Einfach auf Augenhöhe und auch nett, die Geschichten auch beim "Nachlöschen" erzählt zu bekommen.
Sehr sympathisch, auch mal einen Bericht mit Dialekt zu hören!
Grüße ausm Norden 👋🏻
Ich komme aus dem Wittlicher Tal(RLP) und höre dieses Schwäbische Dialekt auch sehr gerne. Bin auch als Fernfahrer sehr oft und gerne in Möckmühl.
Das ist Deutschland im Jahre 2021/2022 wow!!! Das wird echt nichts mehr!
Ausser das das Fahrzeug veraltet ist, hat die Feuerwehr doch gar kein Problem. Die Funkgeräte funktionieren, die Alarmierung scheint auch zu funktionieren... kann es sein das hier was falsch benannt wurde? Ein Anrufer der ein Feuer melden möchte, der kommt scheinbar manchmal nicht durch... das ist doch was ganz anderes .
Kameraden gehört zwar nicht zum Thema aber ohne Flammschutzhaube egal ob Übung oder Einsatz ist ein no go! Kameradschaftliche Grüße und ein erfolgreiches neues Jahr
dachte ich mir auch so haha vorallem wenn schon das fernsehteam dabei ist
Das Feuerwehrfahrzeug ist auch längst Museumsreif....
Und warum werden die Kat.Schutz Sirenen abgebaut ?
Finde es wichtig nicht nur Digital sondern Parallel auch die Analoge art der Alarmierung und Warnung zu Nutzen.
Die brauch man so oder so zum Bevölkerungsschutz
Sirenen sind veraltet und haben in meinen Augen so gut wie keine da seins Berechtigung mehr.
Für eine Alarmierung macht eine Sirene lediglich ergänzend zum Funkmeldeempfänger Sinn. Die heutigen Häuser sind ziemlich Schallisolierend gebaut.
Die Warnung der Bevölkerung macht auch Recht wenig Sinn. Schließlich weiß kaum noch einer was sie einzelnen Sirenensignale überhaupt bedeuten oder was man dann zu tun hat.
@@1999Cheker , da wird dann die Polizei gerufen wegen Lärmbelästigung durch die Sirene.
Wär froh wenn ich mit m Piepser Empfang hätte.
Same 😅
Trotz 4m Antenne isses Glücksspiel ob man was mitkriegt ^^
Ich nutze meinen nicht mehr. Nur noch über App und Telegram.
0:27 keine Flammenschutzhauben?
Wo ist die Brandschuthaube bei dem Pressluftatmer?
Da hat der zuständige Bürgermeister und Gemeinderat wohl die Infrastrukturaufgabe nicht wahrgenommen. Ein Standortangebot an die Netzbetreiber und regelmäßig Druck machen hätten schon geholfen. War wohl 25Jahre kein Thema.
Schee mit dem Dialekt!
Mer mergd,Houeloue isch ned weid,ned wohr
;)
Vielleicht hätte Frau Schrecklein auch erfahren sollen, dass eine Freiwillige Feuerwehr kein Verein ist....
wahrscheinlich ist der damit assoziierter Förderverein gemeint.
Also hoffentlich^^
Es gibt die Einsatzabteilung, die der Kommune unterstellt ist, und den Feuerwehrverein, der Feste o.ä. im Dorf veranstaltet.
@@Random_guenni und die Einsatzkräfte stellt glaub ich
Viele der Löschabteilungen sind auch Vereine.
@@janniklasbertram9436 korrekt
Also ob ein besseres Mobilfunk Funknetz da den entscheidenden Zeitvorteil bringt, ist wohl mehr als fraglich???
Hab au so einen piepser nur eine Generation neuer und der piepst zwar auch manchmal nachts heißt aber noch lange nicht das man ihn hört geschweige denn davon aufwacht 😅
Also wenn du den nicht hörst würde ich zwingend mal zum HNO Arzt gehen.
Meiner macht so dermaßen Lärm, dass das ganze Haus wach ist. Allein die Vibration ist deutlich stärker als beim Smartphone. Wenn der aufn Schrank vibriert fällt er irgendwann runter und macht weiter krach
6 setzen.
Thema verfehlt .. so würde es in der Schule heißen.
Guter Bericht aber nicht mit der Überschrift.
Bei uns im Wetteraukreis sind wir auf Digital Melder umgestiegen und trotzdem wird in meinem Ort die Sirene genutzt da der Melder selbst auf der Basisstation kaum Empfang hat
Der DME hat ja auch nichts mit dem Mobilfunk Netz zutun.
Analoge Melder gibt es ja auch nicht.
Unabhängig davon empfangen die DME nicht über das handynetz sondern über das 4m Band
Ich nutze keinen DME mehr, nur noch Alarmierung per App oder Telegram. Da kommt es auch an, selbst wenn ich am anderen Ende der Welt bin
Im Wetteraukreis gibt's bei der Feuerwehr auch keine DME mehr sondern Tetra Pager
@@ConcertCrazeTV Dmes sind doch eigentlich im 2m Bereich ...
@@Nico.726 Nein, 4m
Im 2m Band würdest du nur ein paar Häuser weit kommen. 2m ist der "Einsatzstellenfunk" und reicht nur ein paar hundert Meter weit. Im Tetranetz wäre das der DMO Modus.
Die DME laufen wie gesagt über das 4m Band.
Mit ihrem Tlf Baujahr 1975 ist die Truppe genau richtig aufgestellt. Naja. Ein neues HLF wäre schön langsam nett...
das ist eine Abteilungswehr, die 4 km von der Hauptwache mit Löschzug (ein HLF dabei) und RW entfernt ist.
Und 8 km von Bittelbronn (andere Richtung), die ein LF mir Hilfeleistungssatz haben.
Da braucht es Einsatztaktisch nicht viel mehr als ein TLF.
Ein neues wäre wichtig, aber für ein HLF fehlt da der Bedarf.
Da ist ein TLF perfekt für den Erstangriff, bis der Löschzug bzw Hilfeleistungssatz der umgebenen Feuerwehren eintreffen da ist.
Genauso wie in kleineren Orten ein TSF-W ausreicht, sofern der erste Hilfeleistungssatz für Verkehrsunfälle und der LZ von einer größeren Wehr nicht lange braucht.
@@emmata98 Naja davor sind sie mit einem LF 8 ausgerückt.. ein MLF oder LF 10 wäre schon vernünftig. Das andere TLF 16/25 ist ja auch nicht wesentlich jünger
@@HEROS112112 ist von 1975 :D
Ja, einmal in neu wäre definitiv sinnvoll.
Da kann man auch für ein (kleineres) LF argumentieren.
Hoffe da bekommen die Abteilungen mal was neues.
@@emmata98 Ein TLF als Neuanschaffung wäre da nicht sinnvoll. Was will ich denn mit einem TLF 3000 wenn ich kein LF für die Mannstärke habe? Ein TSF-W wäre gut, hat aber deutlich weniger Wasser (knappe 2000L...), also müsste man da ein TLF 2000 nebenstellen... Oder man lässt das alte Schätzchen einfach so lange wie möglich im Dienst, und schafft ein neues kleines TSF-W zusätzlich an (Auf Sprinterfahrgestell reicht dann auch ein kleiner Anbau), um den Erstangriff zu beschleunigen.
Oder ein LF 20, wenn man denn auf das TSF-W verzichtet und den Rundhauber möglichst schnell ersetzen will. Kann ja auch die Beladung eines Norm-LF 10 bekommen, aber es wird seine Gründe haben dass diese kleine Ortswehr 2500L Wasser mit sich rumschleppt.
@@thoughtfox2409 ja, sorry, war mir nicht den neuen Normen bewusst.
Sowieso mit Staffelbesatzung, da einziges Fahrzeug.
Dachte einfach das neuere Äquivalent zum TLF 16/25, was wohl ein LF 10/20 oder so was wäre.
Ist das nicht gefährlich ohne Handynetz zum Beispiel wenn man ein Krankenwagen braucht oder Feuerwehr
Du meinst unser Leben vor 30 Jahren? Da hat´s auch funktioniert, ganz ohne Mobilfunk und Internet.
Oh doch das kann man verschlafen
Da bin ich der König drin
Neben dem Bett darf der Piper schon garnicht liegen
Kennt jemand zufällig die Hintergrundmusik?
Feuerwehr ist kein Verein.
Die brauchen wohl mal Bier im Gerätehaus 😉🍻
Danach sind die aber offiziell nicht mehr einsatztauglich.
#funkloch #telekom_hilft
Mal genz ehrlich...
Was hat das Mobilfunknetz mit der Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr zu tun.
Analoge Funktechnik funktioniert, sowohl bei dei Alarmierung als auch beim Einsatzstellenfunk.
Das Video ist völlig sinnfrei.
Daumen nach unten.
Worauf leider nicht eingegangen wird ist die Funktechnik. Sind Melder und Funk Analog oder Digital? Wir haben mit Digitalfunk und Meldern schon so unsere Probleme gehabt. Und ich stimme zu, der Informationsgehalt von dem Bericht war sehr gering……
Viele Feuerwehren haben Ja Digitalfunk.
Es geht darum den Notruf abzusetzen.
Schon klar, dass es darum geht einen Notruf abzusetzen.
Aber was hat die ortsansässige FF damit am Hut?
Da haben jahrelang andere Stellen geschlafen. Und die bekommen sogar Geld für ihre Arbeit.
@@huhnerbein9071 Naja, wenn sich die Zeit beim Notruf zur Leitstelle verzögert, verzögert sich automatisch auch die Ausrückezeit der Feuerwehr
Oder einfach Vodafone Netz nehmen da ist der Empfang besser. Aso stimmt Notruf geht ja über alle Netze. Aber Vodafone ist der Empfang trotzdem besser.
Telekom bzw D1 ist aberr das größte deutsche Netz
@@Schwummiwumi groß bezogen auf was ?
wo nix ist kann man nix nehmen.
3:32 🤦🏻♂️ anstoßen mit Cola statt Bier.
Wie peinlich 🤦🏻♂️
Da ist nix peinlich dran. Die Zeiten wo nach einem Einsatz/Dienst noch groß Alk getrunken wird sind *zum Glück* vorbei.
Wir haben mal als Dank nen Kasten Bier bekommen der ist doch tatsächlich schlecht geworden.
Vielleicht ist der Schützenverein besser für dich geeignet. Gott sei Dank sind die ganzen "Saufnasen" längst in Feuerwehrrente.
@@lonefox3402 sehe ich auch so. Sich betrinken kann man zuhause. Ins Feuerwehrgerätehaus gehört das nicht. Womöglich dann noch in Uniform nach Hause torkeln.. 👎🏻
@@lonefox3402 Also ich weiß nicht in welcher Feuerwehr du bist aber ich kenne nur Feuerwehren wo es immer Bier gibt 🍻🔥👌🏻
@@azschalter Wer geht denn in Uniform nach Hause?