Der kleinere wäre auch sehr gut für den Katastrophenschutz geeignet. Natürlich mit einem entsprechenden Modul um die notwendige Ausrüstung zu transportieren.
Im Ahrtal lagen überall Schutt, Trümmer und Baumstämme herum, da kommst du mit einem Radfahrzeug nicht durch. Da bräuchtest du ein Fahrzeug das auf Beinen geht. Also eher so etwas, wie es Boston Dynamics im Programm hat.
@@karstenmichallik2985 Ketten kommen nur da voran, wo die Schüttberge und Täler klein genug sind, so dass die Ketten deutlich länger sind. Und wenn dann Äste und Baumstämme sich in das Ketteninnere verharken, weil die Kette bspw. ungünstig zur Seite abruscht, dann bleibt so ein gefährt auch hängen.
Die Module sind schon da: Als San-Transporter oder Lastenesel. Ich könnte mir evtl. noch ne Winde oder einen kleinen Kranausleger vorstellen. Aber für die Winde bräuchte das Teil entsprechende Eigenmasse (es soll sich ja nicht selbst irgendwo hin ziehen) und für nen kleinen Lastenkran bräuchte es festeren Stand, was auf die Mobilität im Gelände ginge. hmmmm...
@@peterheinrichs7634 Naja, mit 1,3 t hat es schon eine gewisse Eigenmasse aufgrund der schweren Akkus. Vielleich noch eine kleine Hubstützanlage um den Stand zu verbessern, dann funktioniert es.
Ich bin durch den KF51 Panther auf den Kanal gestoßen und finde die Vorstellung von den Fahrzeugen wirklich sehr gut. Die Updates zum Krieg sind nicht so mein Geschmackt, aber dennoch ordentlich produziert. Ich glaube wenn überhaupt wird sich die SP Variante durchsetzen, der XT ist schon wieder zu groß und laut (da kann man schon fast wieder auf "normale" Fahrzeug zugreifen). Ich denke etwas weiter entwickelt wird es die Infanterie gut unterstützen können. Auch die gezeigten Einsatzmöglichkeiten machen alle Sinn (wenn ich an Afghanistan zurück denke eventuell auch noch eine Variante die so ausgerüstet ist dass man Sprengfallen mit einem Störsender unbrauchbar machen kann). Auf jeden Fall interessant und ich denke die Zukunft der modernen Kriegsführung.
Ein Panther KF51, auf dem optionalen Sitz ein Drohnen Operator, dieser kontrolliert 2-3 dieser Mission Master, ggf. mit Anti Fahrzeug Raketen, bzw MG und einer Luftabwehr Bestückung... Gewaltige Schlagkraft mit einer Minimalbesatzung
@@Nakaitas ausbremsen/behindern träfe allerdings nur zu bei gemeinsamer Verlegung im "Entenmarsch". Im Verbund sind die verschiedenen Einsätze (nachführen von Material/Erkundung usw) nicht an gemeinsame Geschwindigkeiten gebunden. Ebenso die Gebiets- und Raumabdeckung mit Boden-Luft-Raketen zum Schutz des MBT (Panther) - Mutterschiffs - und der Grenadiere.
Ich denke, dass gerade die Kombination mit dem 10-fach-Werfer für Loitering Munition langfristig für kleinere Armeen in Osteuropa sehr interessant sein könnte. Immerhin würden zwei normale Infanteriegruppen, die jeweils über einen Mission Master verfügen, damit die Fähigkeit bekommen, es mit einer ganzen Kompanie bestehend auf BMP-3 oder ähnlichen leichten Panzern aufzunehmen. Ich hätte es nur spannend gefunden, hätte es eine leichte Flugabwehrvariante gegeben. Eventuell angelehnt an den Wiesel 2 Ozelot. Aufgeteilt in ein Fahrzeug mit Radar und eine mit Stinger-Raketen.
@@CptBaba ja, wenn alle Nationen der gleichen Auffassung wären. Aber die Vorreiterrolle zu übernehmen, unsere Verteidigungsfähigkeit an die Wand zu fahren, sollte doch auch der 'Klügste' inzwischen begriffen haben, dass dies 'ne Sackgasse ist. Und weil das so ist, sollten wir solche Waffen selbstverständlich und auf jeden Fall haben. Die alte Doktrin der Römer, scheint wohl mehr denn je seine Gültigkeit zu haben, die da lautet: "Si vis pacum parabellum." (Wenn Du den Frieden willst, bereite den Krieg vor). Anderen Nationen geht unser ideologisch geprägtes und moralisches Geseife sowieso am Arsch vorbei. Und je schneller gewisse Leute das begreifen, desto besser. Verhandeln, z.B. auch für eine Waffenfreie Welt, funktioniert offensichtlich nun mal nur aus einer Position der Stärke.
Sehr cool . Ein fähiger Drohnenführer könnte ein ganzes Battalion kommandieren und z.B. alle in günstiger Lage positionieren . Eine automatische Tarnfunktion wie ein Ausklappbares Tarnnetz würde es perfekt ergänzen .
Kann der SP im Feld geladen werden, z.B. mit aufgerollten Solarzellen oder mit zusätzlichen batterie packs. 8Std ist ja nun nicht die Masse. Es geht ja eher um lange Missionen bei denen erhöhte Versorgungsmengen mitgeführt werden müssen. Wenn das Gerät auch noch rückgeführt werden muss wären das 4Std zu Fuß in rauem Gelände. Super Video, interessantes Gerät.
Meine "Verbesserungsvorschläge", ohne genaues Wissen. ob Diese nicht doch verfügbar sind...........A: Schaffung einer Direktzug-Möglichkeit (vgl. Berge-LKW schleppt LKW ab), als Anhang an einen Transportpanzer/Unimog usw., um auch mittelgroße Entfernungen auf der Straße schnell zu überbrücken......B: Versenkbare oder nach hinten abklappbare Aufbauten, damit die Fahrzeuge auch durch Gebüsch oä. fahren können, ohne das sich an Fangstellen Äste oä. aufstauen und Aufbauten beschädigen. Ein niedrigerer Aufbau erleichtert auch Transporte jedweder Art, die Tarnung usw.
Ich stell mir das wie meinen Saugroboter vor, in der theorie genial, in der Praxis aber viele viele Probleme, und am ende greift man doch wieder zum manuellen sauger. Ich denke sich auf dem Boden zu bewegen ist wesentlich komplexer als in der Luft, denn man muss mit unendlich vielen hindernissen klar kommen. Ist halt ähnlich wie der Wiesel, nen kleiner Panzer aber den entscheidenden vorteil, sehe ich jetzt noch nicht.
Das unsere Ingenieure in der Lage sind, beste Hightech-Waffen zu produzieren, zweifelt wohl kaum jemand an. Aber das Widersprüchliche daran ist, dass wir 1. nur sehr wenig neue Technik davon in unserer eigenen Armee wiederfinden und das meiste exportiert wird. Und 2. trotz dieser vorhandenen Ingenieurskunst, in vielen Bereichen der Waffentechnik keine eigene Entwicklungsarbeit leisten. Z.B das meiste was Flug- und Raketentechnik ist, kaufen wir ein - nehmen wir einfach mal die israelische Drohnentechnik...und sogar die Türken scheinen uns da voraus zu sein. Wie kann das eigentlich sein, wenn man sich klar macht, dass gerade diese Kompetenzfelder ihren Ursprung in Deutschland haben? Am Geld wird es ganz bestimmt nicht liegen.
Siggi, die Antwort dazu nennt sich POLITIK. Wer nicht haben will dass die eigene Armee gut ausgerüstet ist und Weiterentwicklung als Teufelszeug betrachtet, der bekommt nichts und hat auch nichts. Dafür sind wir Weltmeister in Moral und im Schönhoffen.
@@blackscorpion7387 ...dann hast Du mich aber völlig mißverstanden. Ich habe lediglich von Kompetenzfelder der deutschen Ingenieurskunst gesprochen und nicht darüber, dass die türkische Rüstungsindustrie sich hinsichtlich ihrer Drohnen, sich die Technik aus Deutschland geholt hat. Mit Kompetenzfelder meine ich in Folgendem, dass die gesamte Hightech in Bezug auf Raketentechnik und Strahlenkampfflugzeuge, samt Tarnkappentechnik, ihren Ursprung in Deutschland hat. Heutzutage finden sich diese Kompetenzfelder bei Airbus und bei der ESA wieder. Das erste Strahlenflugzeug überhaupt, war die Heinkel HE 178 und danach die ME 262, die sich bereits zum Ende des 2. WK im harten Einsatz einen Namen machte. Genauso verhielt es sich mit der Raketentechnik. Mal abgesehen davon, dass das Prinzip bereits bei den Chinesen im 8. Jahrhundert bekannt war, baute Wernher von Braun den ersten ernstzunehmenden Flugkörper dieser Art. Sämtliche Forschungsergebnisse aus dieser Zeit flossen in das Apolloprogramm der Amis ein, welches von Wernher von Braun geführt wurde und mit seinen, hauptsächlich deutschen Ingenieuren, vorangetrieben wurde. Zur türkischen Waffentechnik läßt sich lediglich sagen, dass nicht eine einzige relevante Waffentechnik, ihren Ursprung in der Türkei selbst hat - außer den Krummsäbel vielleicht😉. Und im Abkupfern sind sie - trotz der beachtenswerten Drohnenentwicklung - auch nicht gerade schnell. Sie haben bis heute noch keine ernstzunehmenden Panzer, Atilleriegeschütze, oder Flugabwehrsysteme und/oder Flugzeuge selbst entwickelt.
Ich würde ja annehmen, dass in Zukunft die MBT-Kanone eher auf so ein autonomes Gerät gepackt wird, während die Besatzung in geschützten Fahrzeugen in sicherem Abstand hinterherfährt. Es gibt ja keinen unmittelbaren Grund mehr für die räumliche Nähe zwischen Besatzung und Geschütz, die räumliche Trennung erlaubt optimalen Schutz des Personals, und durch den Verzicht auf Personenzellen kann der Rumpf des Panzeräquivalents, sowohl was Gewicht, als auch was Profil angeht erheblich reduziert werden.
That's part of the "game". There are several countermeasures against jamming and encryption is damn effective against writing or listening of controls. In the end one side will be better than the other, like with every weapon system.
Before jamming etc. the signal must be detected. By low powered signals in very limited area as directed signals, sent hidden within electronic "dust" , the enemy has to be such near - he better don´t send a jamming signal .
Mal auf den panther n slot für die kleinen oder großen module...max ne tonne zuladung sollte kein ding sein. Ggf auch auf bw-kfz von mindestens dingo statt herkömmlicher flw 200. Definitiv stark was rheinmetall so auffährt, hatte schon angst der armata wird n problem. Auch wenn leo und m1 gut dastehen wird es zeit die Plattformen mit den erkenntnissen seit kalten-kriegs-anforderungen zu hinterfragen und zu optimieren. Kleinere ausmaße (vmtl für urbane bedingungen) und verlegbarkeit haben armata und panther ja schonmal gemein. So oder so guter content.
finde ich sehr gut in Kombination mit und von Kampfpanzern steuerbar im Verband mit Infanterier oder alleine mit Infanterie, alles nur mit Sateliten-und-Drohnenaufklärung, so wie Lacer-Luftabwehr ....funktioniert aber Alles nicht ohne geleistete Munitionsnachschub und Lebensmittelnachub-einheiten bei Gefechten mit hoher Itensität,Antriebssysteme die unter 16 bis 56 Stunden ununterbrochen einstzbar sind absolut Gefechtsuntauglich (Panzersoldat)
Die Laufzeit der Akkus sind zu gering. Wäre interessant soche Fahzeuge mal mit einem Dieselmotor auszurüsten. Den Tank kann man dann auch in Feindesland ggf. nachfüllen.
jup ......wenn das Ding irgendo mit leeren Akku liegen bleibt, dann wars das ......Strom gibt es nicht an jeden Baum und n och weniger mitten im Feld oder Wald - da ist es leichter paar Kanister Benzin durch das Unterholz zu schleppen als neue Batterien oder Ladekabel.
@@Ohmbricks Zu dem würde es sicherlich weit über 12 Stunden dauern den Akku per 230 Volt zu laden. Dazu kommt noch das fast jedes Land ein eingenes Stromnetz hat, eigenen Frequenzen und Voltzahlen. Wenn man dass nicht berücksichtigt, dann sagt es eiinmal klack und das Netzteil ist durch. Aber Interessant wär es, wenn man das Fahrzeug in einen Ospray oder anderen großen Hubschrauber transportieren könnte um somit einen schnellen Transport zu gewährleisten.
...ich find die SP-Variante ganz optimal. Den würde ich mir sofort zur Bewachung eines größeren Grundstückes zulegen - soweit er völlig autonom einsetzbar sein wird. Genau das Richtige für die auf uns zukommenden Zeiten.
Wahrscheinlich werden solche Systeme in das Main-Ground-Combat-System integriert. Insgesamt eine gute Lösung. Auch für EGB-Kräfte hervorragend geeignet, denk ich mal. Schätze, die Dinger kann man auch locker im NH-90 transportieren, oder?
8h einsatzzeit ist nicht so viel und wie soll man das ding im Einsatz laden ??? also eher naja. Aber für zb Fallschirm oder gebirgsjäger zum transport für schwere ausrüstung schon mal sehr gut zumindest die diesel variante und das sollte der erste schritt sein.
Dient wohl primär dazu, Patrollien zu begleiten oder ggf. selbst Patrollien zu fahren. Man findet sicher ettliche Einsatzszenarien auch für nur 8 Stunden.
@@Mike_Foxtrott_TV wie gesagt: In Einsätzen wie damals in Afghanistan wäre der sicher hilfreich gewesen. Aufgeladen wird er dann entsprechend in Feldlager. Ansonsten wird er für Patrollien um das Lager herum eingesetzt.
Irgendwie erinnert mich das ganz stark an Ghost Recon Breakpoint. OK, ist ein Game, aber es wimmelt nur vor Drohnen und Alle haben fast unisono getippert das dieses Setting im Spiel doch weit hergeholt ist. Und nun sieht man so was hier. Mich gruselt ein bisserl.
Wenn denen Softair reicht würde ich mich hiermit gerne bewerben! Ist doch gar nicht weit weg von Modellpanzern... 🤷♂️ Arbeitsproben hätte ich im Regal stehen. Einfach melden!
Es müßte noch sehr viel weiter entwickelt werden und komplettiert werden. Ein ausreichender test von diesen unbemannten Fahrzeugen müßte ebenso noch gemacht werden.
So ein vollautomatisches Muli hätte ich gern für meine Einkauftrips oder für Angelausflüge an Seen ohne Straßenanschluss. Kompakt genug um hinten in einen Kleintransporter zu passen und mit ner Zuladung von vielleicht 100-200kg für Eventualitäten wie Umzüge, Gartenarbeiten oder schwere Schnäppchen bei Ebay Kleinanzeigen? Wichtig wäre mir dabei vor allem, dass ichs nicht manuell steuern müsste. Den militärischen Nutzen kann ich Laie nicht abschätzen. Meine erste Vermutung jedenfalls wäre, dass diese Geräte ihr volles Potential erst in Kombination mit infanteristischer Begleitung ausschöpfen, z.B. wenn es um effektive, optische Tarnung geht. Der für mich offensichtlichste Vorteil lieht in einer massiven Erhöhung der Effizienz einer kleinen Infanterieeinheit. Aber die Teile sind ja noch neu und ich habe mangels Erfahrung quasi ausschließlich alte Denkmuster. Wer weiß, was sich ein kreativer Soldat an Nutzungsmöglichkeiten im Feld schon alles einfallen läßt? ;-) Wenn man was aus dem aktuellen Ukraine-Krieg lernen kann, dann, wie irre effektiv neue (Aufklärungs)Möglichkeiten durch Drohnen mit altbekannter Technik (z.B. Artillerie) sein kann. Synergie-Effekte!
Vielleicht liesse sich hiermit das Fehlen des Wiesels ausgleichen, nachdem das durch diesen "Schweren Waffenträger" ersetzt wurde. Generell bin ich aber skeptisch was solche "Roboter Mulies" angeht. Wäre es da nicht sinvoller gleich Buggies zu benutzen auf denen die Soldaten auch fahren können?
Der Trend geht eindeutig weg von den klassischen schweren Fahrzeugen. Schwerfällig, superdurstig, laut, langsam und im Prinzip ein rollendes Krematorium, so ist der klassische Panzer noch aus den letzten Jahrzehnten. Moderne Panzerfahrzeuge sollten meiner Meinung nach lautlose, schnelle, leichte kleine Panzer sein, mit niedrigem Aufzug, elektrischem Einzelradantrieb, Luftlosen Reifen mit wahlweise Gummikette, Indirektmethanol- Brennstoffzellenantrieb, digitaler drive by wire Steuerung unter Luke mit wahlweise autonomer Steuerung, umlaufende Kameraaufklärung (look though armour), IED Jammern, Laserblend- Systemen gegen Drohnen, digitalem Datalink link 16, aktiven und passiven Abstandssystemen, einer Tarnoberfläche gegen IR- Aufklärung (quantum stealth) sowie einer modularen Bewaffnung, die je nach Bedrohungslage mit leichten Luft-, Drohnen- oder Panzerabwehrmitteln bestückt sind. Evtl. kommen auch Laserwaffen in Frage. Der Panzerschutz wäre ohne Stahl, sondern aus leichten Materialien auf Basis von Nichtnewtonischen Flüssigkeiten als modulare Panzerung und einem Fahrzeuggestell auf Carbonbasis. Die Panzerung vor Minen und gegen Top- Angriffe wäre verstärkt. Die Panzer wären so klein, dass sie in Garagen passen und leicht getarnt werden können. Sie würden im Schwarm operieren. Das wäre meine Vorstellung für neuartige Systeme. Die Missionmaster- Reihe geht in die richtige Richtung.
Ja… das wäre dann schon fast since fiction - aber richtig, vieles ist schon möglich! .. Und Lösungen wie die “Maus” im 3. Reich, waren ja offensichtlich ein Irrweg! … der Schwarm-Gedanke hat sich ja auch schon in der Natur bewährt! 👍
Mir fällt bei diesen Amateurvideos immer wieder auf, dass der Kommentar regelrecht "runtergeleiert" wird, je schneller desto besser. Es scheint irgendeinen -mir unbekannten- Grund dafür zu geben, da dieses Phänomen auch bei Videos in anderen Sprachen zu beobachten ist. Darum: Langsam und deutlich sprechen, mal eine kleine Pause machen, das verbessert die Aufnahme des Gesagten erheblich. Einfach mal probieren.
Ich bin der meinung, dass man die KF 51 sowie die Mission Master sp und xp zusammen ordern sollten, so dass man mit einem KF 51 und einem Rudel Missionmaster schon einen Kampfverband stellen kann, wobei der KF 51 so weit wie möglich nach hinten rückt... Damit könnte auch begleitende Infanterie überflüssig werden... für das urbane gefechtsfeld sollte man beim Missionmaster eine Flak montieren zusammen mit hohlladungsraketen... der Terminator der Russen ist da schon recht beispielhaft für den urbanen Kampf... Ich denke auch, dass wir mit einer kombination aus fliegenden und rollenden Drohnen den eigentlichen Soldaten in der Kontaktzone überflüssig machen und damit kein eigenes Personal mehr einer unmittelbaren Gefahr aussetzen müssen. Damit könnten wir einen technologischen Vorsprung gegenüber den Russen erlangen, die deren Massen entwerten und auch bei China die Gleichgewichte wieder zurecht rücken...
Das ist so krank, technisch ist es möglich einen leisen elektrischen Vollautonomen Intelligenten Roboter zu bauen, der dich mit deinem thermalvisier aus einem kilometer selbstständig wegschießt ohne dass du ihn je gesehen hast. 😂
Das ist genau das richtige gegen den Ivan , damit kann er nicht umgehen, der kann nur alles Platt machen mit viel Material und Wucht , nur darauf kommt es gar nicht mehr an
Welche Reichweite hat der kleine Drohnenpanzer MM SP? Und wie viel Energie braucht er pro h bei Minustemperaturen um die Akkus warm zu halten? Wieviele km Reichweitenverlust bedeutet das pro h?
Nein, weil die auch wieder leicht ausgekontert werden können. "Ein Schutz vor EMP ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig und entsprechende Schutzschaltungen (Galvanische Trennung, Überspannungsableiter) auf allen elektrischen Zuleitungen möglich."
Drohnen werden in der Luft und am Boden unumgänglich werden 😊😊 Muss logisch noch Geld rein gesteckt werden. Sie werden zwar die Boots on the ground wahrscheinlich niemals komplett ersetzen aber die Einsätze der Jungs und Mädels einfacher und weniger gefährlich machen.
Darf ich was persönliches fragen. Hast du aktive Erfahrung mit Panzerfahrzeugen? Sprich Wehrdienst gehabt. Oder bist du intusiast. Professionell klingst du allemal aber ich würde gerne diesen kleinen Blick auf den Menschen hinter den tollen Videos erhaschen. Hoffe dass die Frage nicht zu persönlich ist. Musst auch nicht antworten wenn du nicht willst.
ist das Teil:in auch für den gemütlichen Familienausflug geeignet und viel wichtiger ist es barrierefrei inklusiv und transphil?Bevor ich's vergess,was sind seine pronouns?
Wenn mann mal so den ukraine Frontverlauf halbwegs verfolgt wie due un.baumreohen kampfen stell dir ne konpanie mit 3 dieser dinger vor das macht die mechanisierten infanterie unglaublichn schlagkräftiger
Ich finde das höchst bedenklich… wenn man den bewaffneten Modellen eine entsprechende KI verpasst können sie auch autonom Ziele suchen und bekämpfen ohne dass ein Mensch eingreifen kann…
Problematisch würde es wenn es wirklich eine künstliche globale Intelligenz geben würde, die sich mit allem verknüpfen kann und die Macht übernehmen kann. Die Schwächen der Menschheit würden sofort erkannt werden und wer weiß...
Der kleinere wäre auch sehr gut für den Katastrophenschutz geeignet. Natürlich mit einem entsprechenden Modul um die notwendige Ausrüstung zu transportieren.
Im Ahrtal lagen überall Schutt, Trümmer und Baumstämme herum, da kommst du mit einem Radfahrzeug nicht durch. Da bräuchtest du ein Fahrzeug das auf Beinen geht. Also eher so etwas, wie es Boston Dynamics im Programm hat.
@@OpenGL4ever Soweit ich das im Video gesehen habe, gibt es das Gerät auch mit Kettenantrieb und damit kommst Du verdamme weit.
@@karstenmichallik2985 Ketten kommen nur da voran, wo die Schüttberge und Täler klein genug sind, so dass die Ketten deutlich länger sind. Und wenn dann Äste und Baumstämme sich in das Ketteninnere verharken, weil die Kette bspw. ungünstig zur Seite abruscht, dann bleibt so ein gefährt auch hängen.
Die Module sind schon da: Als San-Transporter oder Lastenesel. Ich könnte mir evtl. noch ne Winde oder einen kleinen Kranausleger vorstellen. Aber für die Winde bräuchte das Teil entsprechende Eigenmasse (es soll sich ja nicht selbst irgendwo hin ziehen) und für nen kleinen Lastenkran bräuchte es festeren Stand, was auf die Mobilität im Gelände ginge. hmmmm...
@@peterheinrichs7634 Naja, mit 1,3 t hat es schon eine gewisse Eigenmasse aufgrund der schweren Akkus. Vielleich noch eine kleine Hubstützanlage um den Stand zu verbessern, dann funktioniert es.
Was ich schon mir gedacht habe Rheinmetall ist die beste deutsche Rüstungsfabrik. Schon die Innovation spricht für sich.
Wahrscheinlich bringt unsere Regierung aber auch diese Firma noch zu Fall…
Ich bin durch den KF51 Panther auf den Kanal gestoßen und finde die Vorstellung von den Fahrzeugen wirklich sehr gut.
Die Updates zum Krieg sind nicht so mein Geschmackt, aber dennoch ordentlich produziert.
Ich glaube wenn überhaupt wird sich die SP Variante durchsetzen, der XT ist schon wieder zu groß und laut (da kann man schon fast wieder auf "normale" Fahrzeug zugreifen). Ich denke etwas weiter entwickelt wird es die Infanterie gut unterstützen können. Auch die gezeigten Einsatzmöglichkeiten machen alle Sinn (wenn ich an Afghanistan zurück denke eventuell auch noch eine Variante die so ausgerüstet ist dass man Sprengfallen mit einem Störsender unbrauchbar machen kann).
Auf jeden Fall interessant und ich denke die Zukunft der modernen Kriegsführung.
1242-1917Russland kapitulieren und 1942. Zukunft 2042?
Gruselig gut, genial....
Eine `nochmals intelligentere` Version des Wiesel: noch vielfältiger... in jeder Hinsicht !
Super Video, da steck viel Arbeit drin die ganzen Texte zu sprechen und Infos zu suchen, Danke dafür !
endlich ein gutes Review des UGVs - das alle wichtigen Daten enthält, super gemacht Danke :)
Vielen Dank für dieses Video! Ich hatte mir bislang noch nicht so viel darunter vorstellen können. Jetzt kann ich es. Mission erfüllt! ;)
Ein Panther KF51, auf dem optionalen Sitz ein Drohnen Operator, dieser kontrolliert 2-3 dieser Mission Master, ggf. mit Anti Fahrzeug Raketen, bzw MG und einer Luftabwehr Bestückung... Gewaltige Schlagkraft mit einer Minimalbesatzung
Nur der Unterschied im speed ist halt irgendwie blöd. 30 oder 40 kmh bremst die zentrale Einheit schon etwas aus
@@Nakaitas ausbremsen/behindern träfe allerdings nur zu bei gemeinsamer Verlegung im "Entenmarsch". Im Verbund sind die verschiedenen Einsätze (nachführen von Material/Erkundung usw) nicht an gemeinsame Geschwindigkeiten gebunden. Ebenso die Gebiets- und Raumabdeckung mit Boden-Luft-Raketen zum Schutz des MBT (Panther) - Mutterschiffs - und der Grenadiere.
Ich denke, dass gerade die Kombination mit dem 10-fach-Werfer für Loitering Munition langfristig für kleinere Armeen in Osteuropa sehr interessant sein könnte. Immerhin würden zwei normale Infanteriegruppen, die jeweils über einen Mission Master verfügen, damit die Fähigkeit bekommen, es mit einer ganzen Kompanie bestehend auf BMP-3 oder ähnlichen leichten Panzern aufzunehmen.
Ich hätte es nur spannend gefunden, hätte es eine leichte Flugabwehrvariante gegeben. Eventuell angelehnt an den Wiesel 2 Ozelot. Aufgeteilt in ein Fahrzeug mit Radar und eine mit Stinger-Raketen.
Die VShorad Variante gegen kleine Drohnen mit 500-800m Reichweite(je nach Höhe) wurde gerade öffentlich erprobt/vorgestellt
Danke für dein Video und deine Erklärungen! Es hat mir sehr gefallen und die Bundeswehr sollte solche Fahrzeuge haben !
Niemand sollte solche Fahrzeuge haben, ebenso wie Kriegswerkzeug im allgemeinen etc... Is wohl klar. Leider sind wir Menschen halt so beknackt.
@@CptBaba es ist doch nur ein Fahrzeug zum Transport und mehr nicht , man kann an allen Fahrzeugen Waffen anbringen !
@@andreaswulff1912 darum geht's nicht😜
@@CptBaba ja, wenn alle Nationen der gleichen Auffassung wären.
Aber die Vorreiterrolle zu übernehmen, unsere Verteidigungsfähigkeit an die Wand zu fahren, sollte doch auch der 'Klügste' inzwischen begriffen haben, dass dies 'ne Sackgasse ist.
Und weil das so ist, sollten wir solche Waffen selbstverständlich und auf jeden Fall haben.
Die alte Doktrin der Römer, scheint wohl mehr denn je seine Gültigkeit zu haben, die da lautet: "Si vis pacum parabellum." (Wenn Du den Frieden willst, bereite den Krieg vor).
Anderen Nationen geht unser ideologisch geprägtes und moralisches Geseife sowieso am Arsch vorbei.
Und je schneller gewisse Leute das begreifen, desto besser.
Verhandeln, z.B. auch für eine Waffenfreie Welt, funktioniert offensichtlich nun mal nur aus einer Position der Stärke.
Grunsätzlich ist Wichtig neu Technologien zu prüfen und zu Testen. Bist die Fahrzeuge aber wirklich bei der Truppe ankommt wird es dauern.
Bitte mehr von diesen Videos
Sehr cool . Ein fähiger Drohnenführer könnte ein ganzes Battalion kommandieren und z.B. alle in günstiger Lage positionieren . Eine automatische Tarnfunktion wie ein Ausklappbares Tarnnetz würde es perfekt ergänzen .
Tarnnetz-Werfer in einer Patrone beim Nebelwerfer. Ein ex- und hopp Produkt.
GB hat bereits mehrere bestellt für ihr robotic platoon!
Danke für das informative Video. 👍
Sehr gerne 🙂
Tolle Technik und nach meiner Meinung auch die Zukunft.
Vielen Dank für das tolle Video 😊
Krass wie schnell sich Drohnen weiterentwickeln.
Das liegt an der Alientechnik. Vor ein paar Jahren ist doch wieder ein Raumschiff von denen abgestürtzt, diesmal relativ unbeschädigt.
Unbemannte Panzer gab es schon im WW2.
Nimmst mir die worte aus dem munde.
Sehe wehrmacht goliath
@@jansix4287 du meinst den Kamikaze Panzer Goliath bei der deutschen wehrmacht?
Ist schon lange bekannt es gibt auch Drohnen die eine Woche in der Luft bleiben können
...geiles Teil, 3x in unterschiedlicher Konfig für die HomeDefence bestellt (wohne Nähe Offenbach)😆
12-Points for Schergie ! Nähe OF ist der Brüller !!!
Geiles Teil. Das sollte mal in der Ukraine "getestet" werden!
hätte man als Bonus mit den PzHbz 2000 mit einpacken sollen, Probepackung.
Kann der SP im Feld geladen werden, z.B. mit aufgerollten Solarzellen oder mit zusätzlichen batterie packs. 8Std ist ja nun nicht die Masse. Es geht ja eher um lange Missionen bei denen erhöhte Versorgungsmengen mitgeführt werden müssen. Wenn das Gerät auch noch rückgeführt werden muss wären das 4Std zu Fuß in rauem Gelände.
Super Video, interessantes Gerät.
Gerade für kleine Spezialeinheiten könnte das in 5-10 Jahren zur Standardausrüstung gehören !?
Meine "Verbesserungsvorschläge", ohne genaues Wissen. ob Diese nicht doch verfügbar sind...........A: Schaffung einer Direktzug-Möglichkeit (vgl. Berge-LKW schleppt LKW ab), als Anhang an einen Transportpanzer/Unimog usw., um auch mittelgroße Entfernungen auf der Straße schnell zu überbrücken......B: Versenkbare oder nach hinten abklappbare Aufbauten, damit die Fahrzeuge auch durch Gebüsch oä. fahren können, ohne das sich an Fangstellen Äste oä. aufstauen und Aufbauten beschädigen. Ein niedrigerer Aufbau erleichtert auch Transporte jedweder Art, die Tarnung usw.
Wurde im Vid erwähnt,der Master SP ist schleppenfähig bis 60 km/h.
Ich stell mir das wie meinen Saugroboter vor, in der theorie genial, in der Praxis aber viele viele Probleme, und am ende greift man doch wieder zum manuellen sauger.
Ich denke sich auf dem Boden zu bewegen ist wesentlich komplexer als in der Luft, denn man muss mit unendlich vielen hindernissen klar kommen.
Ist halt ähnlich wie der Wiesel, nen kleiner Panzer aber den entscheidenden vorteil, sehe ich jetzt noch nicht.
Gutes Video, dafür gibt's Like UND Abo!
Das unsere Ingenieure in der Lage sind, beste Hightech-Waffen zu produzieren, zweifelt wohl kaum jemand an. Aber das Widersprüchliche daran ist, dass wir
1. nur sehr wenig neue Technik davon in unserer eigenen Armee wiederfinden und das meiste exportiert wird.
Und
2. trotz dieser vorhandenen Ingenieurskunst, in vielen Bereichen der Waffentechnik keine eigene Entwicklungsarbeit leisten.
Z.B das meiste was Flug- und Raketentechnik ist, kaufen wir ein - nehmen wir einfach mal die israelische Drohnentechnik...und sogar die Türken scheinen uns da voraus zu sein.
Wie kann das eigentlich sein, wenn man sich klar macht, dass gerade diese Kompetenzfelder ihren Ursprung in Deutschland haben?
Am Geld wird es ganz bestimmt nicht liegen.
Siggi, die Antwort dazu nennt sich POLITIK. Wer nicht haben will dass die eigene Armee gut ausgerüstet ist und Weiterentwicklung als Teufelszeug betrachtet, der bekommt nichts und hat auch nichts. Dafür sind wir Weltmeister in Moral und im Schönhoffen.
@@willjankuvic9387 ...so ist es ...leider.
@@blackscorpion7387 ...dann hast Du mich aber völlig mißverstanden. Ich habe lediglich von Kompetenzfelder der deutschen Ingenieurskunst gesprochen und nicht darüber, dass die türkische Rüstungsindustrie sich hinsichtlich ihrer Drohnen, sich die Technik aus Deutschland geholt hat.
Mit Kompetenzfelder meine ich in Folgendem, dass die gesamte Hightech in Bezug auf Raketentechnik und Strahlenkampfflugzeuge, samt Tarnkappentechnik, ihren Ursprung in Deutschland hat. Heutzutage finden sich diese Kompetenzfelder bei Airbus und bei der ESA wieder.
Das erste Strahlenflugzeug überhaupt, war die Heinkel HE 178 und danach die ME 262, die sich bereits zum Ende des 2. WK im harten Einsatz einen Namen machte. Genauso verhielt es sich mit der Raketentechnik.
Mal abgesehen davon, dass das Prinzip bereits bei den Chinesen im 8. Jahrhundert bekannt war, baute Wernher von Braun den ersten ernstzunehmenden Flugkörper dieser Art.
Sämtliche Forschungsergebnisse aus dieser Zeit flossen in das Apolloprogramm der Amis ein, welches von Wernher von Braun geführt wurde und mit seinen, hauptsächlich deutschen Ingenieuren, vorangetrieben wurde.
Zur türkischen Waffentechnik läßt sich lediglich sagen, dass nicht eine einzige relevante Waffentechnik, ihren Ursprung in der Türkei selbst hat - außer den Krummsäbel vielleicht😉. Und im Abkupfern sind sie - trotz der beachtenswerten Drohnenentwicklung - auch nicht gerade schnell. Sie haben bis heute noch keine ernstzunehmenden Panzer, Atilleriegeschütze, oder Flugabwehrsysteme und/oder Flugzeuge selbst entwickelt.
Erinnert mich an Tagebuch der Apokalypse
Ich würde ja annehmen, dass in Zukunft die MBT-Kanone eher auf so ein autonomes Gerät gepackt wird, während die Besatzung in geschützten Fahrzeugen in sicherem Abstand hinterherfährt. Es gibt ja keinen unmittelbaren Grund mehr für die räumliche Nähe zwischen Besatzung und Geschütz, die räumliche Trennung erlaubt optimalen Schutz des Personals, und durch den Verzicht auf Personenzellen kann der Rumpf des Panzeräquivalents, sowohl was Gewicht, als auch was Profil angeht erheblich reduziert werden.
Nice. Land based Drone. One thing concerns me about the Remote Operated Vehicles, The Command Signals. Could be jammed. Or controls overridden.
That's part of the "game". There are several countermeasures against jamming and encryption is damn effective against writing or listening of controls. In the end one side will be better than the other, like with every weapon system.
Before jamming etc. the signal must be detected. By low powered signals in very limited area as directed signals, sent hidden within electronic "dust" , the enemy has to be such near - he better don´t send a jamming signal .
Hat der "Mission Master" auch die MK 30-2/ABM des Pumas? Sonst versteh ich den vergleich nicht von Puma und Mission Master.
Ja
Also, irgendwas mit 30mm ... wahrscheinlich nicht genau die MK 30-2/ABM.
Bitte noch das Camping Modul 😎
Mal auf den panther n slot für die kleinen oder großen module...max ne tonne zuladung sollte kein ding sein.
Ggf auch auf bw-kfz von mindestens dingo statt herkömmlicher flw 200.
Definitiv stark was rheinmetall so auffährt, hatte schon angst der armata wird n problem.
Auch wenn leo und m1 gut dastehen wird es zeit die Plattformen mit den erkenntnissen seit kalten-kriegs-anforderungen zu hinterfragen und zu optimieren.
Kleinere ausmaße (vmtl für urbane bedingungen) und verlegbarkeit haben armata und panther ja schonmal gemein.
So oder so guter content.
Die Entwickler hatten bestimmt viel Spaß daran 🤷♂️ super Video 😎🖖👍
Danke sehr, ich bemühe mich^^
Wow ......🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩🤩 ich bin verliebt
finde ich sehr gut in Kombination mit und von Kampfpanzern steuerbar im Verband mit Infanterier oder alleine mit Infanterie, alles nur mit Sateliten-und-Drohnenaufklärung, so wie Lacer-Luftabwehr ....funktioniert aber Alles nicht ohne geleistete Munitionsnachschub und Lebensmittelnachub-einheiten bei Gefechten mit hoher Itensität,Antriebssysteme die unter 16 bis 56 Stunden ununterbrochen einstzbar sind absolut Gefechtsuntauglich (Panzersoldat)
Diese Systeme zur Unterstützung werden sich in naher Zukunft mit Sicherheit durchsetzen.
Die Laufzeit der Akkus sind zu gering. Wäre interessant soche Fahzeuge mal mit einem Dieselmotor auszurüsten. Den Tank kann man dann auch in Feindesland ggf. nachfüllen.
jup ......wenn das Ding irgendo mit leeren Akku liegen bleibt, dann wars das ......Strom gibt es nicht an jeden Baum und n och weniger mitten im Feld oder Wald - da ist es leichter paar Kanister Benzin durch das Unterholz zu schleppen als neue Batterien oder Ladekabel.
@@Ohmbricks
Zu dem würde es sicherlich weit über 12 Stunden dauern den Akku per 230 Volt zu laden. Dazu kommt noch das fast jedes Land ein eingenes Stromnetz hat, eigenen Frequenzen und Voltzahlen. Wenn man dass nicht berücksichtigt, dann sagt es eiinmal klack und das Netzteil ist durch.
Aber Interessant wär es, wenn man das Fahrzeug in einen Ospray oder anderen großen Hubschrauber transportieren könnte um somit einen schnellen Transport zu gewährleisten.
...ich find die SP-Variante ganz optimal. Den würde ich mir sofort zur Bewachung eines größeren Grundstückes zulegen - soweit er völlig autonom einsetzbar sein wird.
Genau das Richtige für die auf uns zukommenden Zeiten.
Also ein Wau-wau aus Stahl der nicht bellt und das Häufchen aus dem Eindringling herstellt.
@@willjankuvic9387 😀👍
Wahrscheinlich werden solche Systeme in das Main-Ground-Combat-System integriert. Insgesamt eine gute Lösung. Auch für EGB-Kräfte hervorragend geeignet, denk ich mal. Schätze, die Dinger kann man auch locker im NH-90 transportieren, oder?
8h einsatzzeit ist nicht so viel und wie soll man das ding im Einsatz laden ??? also eher naja. Aber für zb Fallschirm oder gebirgsjäger zum transport für schwere ausrüstung schon mal sehr gut zumindest die diesel variante und das sollte der erste schritt sein.
Dient wohl primär dazu, Patrollien zu begleiten oder ggf. selbst Patrollien zu fahren. Man findet sicher ettliche Einsatzszenarien auch für nur 8 Stunden.
@@89456100 es ist nicht die ei satzdauer so der das laden wie lange dauert es und wo bekommen fallschirmjäger in feindesland nen Generator her ?
@@Mike_Foxtrott_TV wie gesagt: In Einsätzen wie damals in Afghanistan wäre der sicher hilfreich gewesen. Aufgeladen wird er dann entsprechend in Feldlager. Ansonsten wird er für Patrollien um das Lager herum eingesetzt.
Werden sie auch mit einer 20-kW- (oder gleichwertigen) Drohnen-Zapper-Option geliefert, die an der Oberseite des Turms angebracht ist ?
Irgendwie erinnert mich das ganz stark an Ghost Recon Breakpoint. OK, ist ein Game, aber es wimmelt nur vor Drohnen und Alle haben fast unisono getippert das dieses Setting im Spiel doch weit hergeholt ist. Und nun sieht man so was hier. Mich gruselt ein bisserl.
THeMIS von Milrem Robotics ist auch ein interessantes UGV.
Super review - Danke
Frage: Ist ein Minenspürgerät eingebaut ?
Wenn denen Softair reicht würde ich mich hiermit gerne bewerben! Ist doch gar nicht weit weg von Modellpanzern... 🤷♂️ Arbeitsproben hätte ich im Regal stehen. Einfach melden!
Es müßte noch sehr viel weiter entwickelt werden und komplettiert werden. Ein ausreichender test von diesen unbemannten Fahrzeugen müßte ebenso noch gemacht werden.
So ein vollautomatisches Muli hätte ich gern für meine Einkauftrips oder für Angelausflüge an Seen ohne Straßenanschluss. Kompakt genug um hinten in einen Kleintransporter zu passen und mit ner Zuladung von vielleicht 100-200kg für Eventualitäten wie Umzüge, Gartenarbeiten oder schwere Schnäppchen bei Ebay Kleinanzeigen? Wichtig wäre mir dabei vor allem, dass ichs nicht manuell steuern müsste.
Den militärischen Nutzen kann ich Laie nicht abschätzen. Meine erste Vermutung jedenfalls wäre, dass diese Geräte ihr volles Potential erst in Kombination mit infanteristischer Begleitung ausschöpfen, z.B. wenn es um effektive, optische Tarnung geht. Der für mich offensichtlichste Vorteil lieht in einer massiven Erhöhung der Effizienz einer kleinen Infanterieeinheit. Aber die Teile sind ja noch neu und ich habe mangels Erfahrung quasi ausschließlich alte Denkmuster. Wer weiß, was sich ein kreativer Soldat an Nutzungsmöglichkeiten im Feld schon alles einfallen läßt? ;-)
Wenn man was aus dem aktuellen Ukraine-Krieg lernen kann, dann, wie irre effektiv neue (Aufklärungs)Möglichkeiten durch Drohnen mit altbekannter Technik (z.B. Artillerie) sein kann. Synergie-Effekte!
Die Dinger hatten se bei Stargate schon 😅
daran habe ich auch gedacht. Da heißt das Gerät MALP (Mobile Analytic Laboratory Probe - Mobile Analyselabor-Sonde)😉
Vielleicht liesse sich hiermit das Fehlen des Wiesels ausgleichen, nachdem das durch diesen "Schweren Waffenträger" ersetzt wurde.
Generell bin ich aber skeptisch was solche "Roboter Mulies" angeht. Wäre es da nicht sinvoller gleich Buggies zu benutzen auf denen die Soldaten auch fahren können?
Interessant wäre, das kleinere Fahrzeug für längere Einsätze mit PV Module laden zu lassen. Um die Einsatz Reichweite zu vergrößern.
Der Trend geht eindeutig weg von den klassischen schweren Fahrzeugen. Schwerfällig, superdurstig, laut, langsam und im Prinzip ein rollendes Krematorium, so ist der klassische Panzer noch aus den letzten Jahrzehnten.
Moderne Panzerfahrzeuge sollten meiner Meinung nach lautlose, schnelle, leichte kleine Panzer sein, mit niedrigem Aufzug, elektrischem Einzelradantrieb, Luftlosen Reifen mit wahlweise Gummikette, Indirektmethanol- Brennstoffzellenantrieb, digitaler drive by wire Steuerung unter Luke mit wahlweise autonomer Steuerung, umlaufende Kameraaufklärung (look though armour), IED Jammern, Laserblend- Systemen gegen Drohnen, digitalem Datalink link 16, aktiven und passiven Abstandssystemen, einer Tarnoberfläche gegen IR- Aufklärung (quantum stealth) sowie einer modularen Bewaffnung, die je nach Bedrohungslage mit leichten Luft-, Drohnen- oder Panzerabwehrmitteln bestückt sind. Evtl. kommen auch Laserwaffen in Frage. Der Panzerschutz wäre ohne Stahl, sondern aus leichten Materialien auf Basis von Nichtnewtonischen Flüssigkeiten als modulare Panzerung und einem Fahrzeuggestell auf Carbonbasis. Die Panzerung vor Minen und gegen Top- Angriffe wäre verstärkt. Die Panzer wären so klein, dass sie in Garagen passen und leicht getarnt werden können. Sie würden im Schwarm operieren. Das wäre meine Vorstellung für neuartige Systeme. Die Missionmaster- Reihe geht in die richtige Richtung.
Ja… das wäre dann schon fast since fiction - aber richtig, vieles ist schon möglich! .. Und Lösungen wie die “Maus” im 3. Reich, waren ja offensichtlich ein Irrweg!
… der Schwarm-Gedanke hat sich ja auch schon in der Natur bewährt! 👍
Will ich haben!
aber nur mit V6 Diesel (Benz 350 CDI), laufruhig , auf 2m unhörbar.
Mir fällt bei diesen Amateurvideos immer wieder auf, dass der Kommentar regelrecht "runtergeleiert" wird, je schneller desto besser. Es scheint irgendeinen -mir unbekannten- Grund dafür zu geben, da dieses Phänomen auch bei Videos in anderen Sprachen zu beobachten ist. Darum: Langsam und deutlich sprechen, mal eine kleine Pause machen, das verbessert die Aufnahme des Gesagten erheblich. Einfach mal probieren.
Also ich kann einem schnell gesprochenem Text sehr viel besser folgen, denn bei langsamen Sprechern verliere ich eher den Anschluss.
Der Mission Master SP erinnert mich stark an den "Prowler" aus dem Chuck Norris Film : Cusack - Der Schweigsame
Gugg an, da haben sie doch glatt nen Sherpa kopiert oder gar angekauft?
@@sinaheuer1917 Moin Sina! Guggst du mal hier und du wirst die Ähnlichkeit sehen. ruclips.net/video/WrjjV6nGh0g/видео.html
Finde ich super.
Ich bin der meinung, dass man die KF 51 sowie die Mission Master sp und xp zusammen ordern sollten, so dass man mit einem KF 51 und einem Rudel Missionmaster schon einen Kampfverband stellen kann, wobei der KF 51 so weit wie möglich nach hinten rückt... Damit könnte auch begleitende Infanterie überflüssig werden... für das urbane gefechtsfeld sollte man beim Missionmaster eine Flak montieren zusammen mit hohlladungsraketen... der Terminator der Russen ist da schon recht beispielhaft für den urbanen Kampf...
Ich denke auch, dass wir mit einer kombination aus fliegenden und rollenden Drohnen den eigentlichen Soldaten in der Kontaktzone überflüssig machen und damit kein eigenes Personal mehr einer unmittelbaren Gefahr aussetzen müssen.
Damit könnten wir einen technologischen Vorsprung gegenüber den Russen erlangen, die deren Massen entwerten und auch bei China die Gleichgewichte wieder zurecht rücken...
Bravo
Das ist so krank, technisch ist es möglich einen leisen elektrischen Vollautonomen Intelligenten Roboter zu bauen, der dich mit deinem thermalvisier aus einem kilometer selbstständig wegschießt ohne dass du ihn je gesehen hast. 😂
Das ist genau das richtige gegen den Ivan , damit kann er nicht umgehen, der kann nur alles Platt machen mit viel Material und Wucht , nur darauf kommt es gar nicht mehr an
Welche Reichweite hat der kleine Drohnenpanzer MM SP?
Und wie viel Energie braucht er pro h bei Minustemperaturen um die Akkus warm zu halten? Wieviele km Reichweitenverlust bedeutet das pro h?
Coole Teile!
EMP Waffen scheinen in Zukunft wohl sehr effektiv zu werden.
Nein, weil die auch wieder leicht ausgekontert werden können.
"Ein Schutz vor EMP ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig und entsprechende Schutzschaltungen (Galvanische Trennung, Überspannungsableiter) auf allen elektrischen Zuleitungen möglich."
Jedes Gerät bei der Bundeswehr ist voll EMP resistent
Drohnen werden in der Luft und am Boden unumgänglich werden 😊😊
Muss logisch noch Geld rein gesteckt werden.
Sie werden zwar die Boots on the ground wahrscheinlich niemals komplett ersetzen aber die Einsätze der Jungs und Mädels einfacher und weniger gefährlich machen.
denn ist nur zufragen wann der erste Schützenpanzer die Möglichkeit hat einen SP mitzunehmen
Darf ich was persönliches fragen. Hast du aktive Erfahrung mit Panzerfahrzeugen? Sprich Wehrdienst gehabt. Oder bist du intusiast. Professionell klingst du allemal aber ich würde gerne diesen kleinen Blick auf den Menschen hinter den tollen Videos erhaschen. Hoffe dass die Frage nicht zu persönlich ist. Musst auch nicht antworten wenn du nicht willst.
was kostet denn etwa so ein modell?:) brauch ich dafür nen waffenschein :P
cooler Scheiß !
ist das Teil:in auch für den gemütlichen Familienausflug geeignet und viel wichtiger ist es barrierefrei inklusiv und transphil?Bevor ich's vergess,was sind seine pronouns?
Und? Wieviel davon hat die Bundeswehr? 2 oder 3?
So einen mit Lenker hätte ich gerne für den privaten Gebrauch!
Also ich find die Drone Ja Süs
Le futur c'est les mini tank drone qui détruit les gros tanks plus petit plus discret et tout aussi puissant qu'un gros chars
pas en general, c´est aussi une question des distances et force des operations.
Skynet is close than ever! Will wait 2029 year!!! (Who watched Terminator 2, knows what i am talking about!)
Gleich in die Ukraine schicken 😂😂😂🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Wenn mann mal so den ukraine Frontverlauf halbwegs verfolgt wie due un.baumreohen kampfen stell dir ne konpanie mit 3 dieser dinger vor das macht die mechanisierten infanterie unglaublichn schlagkräftiger
Sag's doch gleich, kein Panzer im üblichen Sinne, sondern eine Art Droid... Army-Droid, Kampfdroid oder wie auch immer...
Einen ferngesteuerten Selbstzerstörungsmodus mit Detonation des Panzers sollte es geben, falls es in feindliche Hände fällt.
Goliath
Sollen die mal in der Ukraine an den Russen austesten 💙💛💙💛
Mal schauen wie lange die Bundeswehr braucht bis sie den Nutzen erkennt😂
Seilwinde und Rückeschild dran und ab in Wald. Besser als Krieg😕
leider lassen sich Putin und Gesellen nicht durch Holzrücken im Wald stoppen.
Alles was über Funk und digital bedient wird, läuft Gefahr gehackt zu werden. Die Technik birgt Möglichkeiten, aber auch Anfälligkeiten.
Der Elektroantrieb ist mE ein Manko. In Kriegsgebieten dürfte es mit der Aufladung der Batterie schwierig werden.
Die zukünftigen Kriege werden im Großteil in urbanem Gelände ausgeführt - also da spricht der elektrische Antrieb für sich
Wäre nicht schlecht für die Ukrainische Armee um den Russen die Hucke voll zu hauen. Ausserdem kann Rheinmetall da Fähigkeiten komplettieren
Terminator T 001^^
😅
Annährungssprengsatz mit Schrot 4 € :D
Ob der genauso gut funktioniert wie der Puma 😬
Die Teile sollte man der Ukraine anbieten. Wären im kommenden Winter ideal.Würden dann auch gleich im Kampfeinsatz auf Eignung getestet.
Ich finde das höchst bedenklich… wenn man den bewaffneten Modellen eine entsprechende KI verpasst können sie auch autonom Ziele suchen und bekämpfen ohne dass ein Mensch eingreifen kann…
Problematisch würde es wenn es wirklich eine künstliche globale Intelligenz geben würde, die sich mit allem verknüpfen kann und die Macht übernehmen kann. Die Schwächen der Menschheit würden sofort erkannt werden und wer weiß...
Algorithmus
Dafür gibt es Geld ohne Ende . Leider.
nein gibt nicht
200 Stück nach ukranie schicken dann bekommt man Studierenden Ergebnisse 😅
Now test it in Ukraine instead of just test fields.