Cool wäre es einen 18v Adapter auf dem Markt zu bringen, dass man Akkugeräte auch mit 230v betreiben könnte. Ich glaube Hikoki hat sowas schon, für ihre Kapp und Zugsäge
Oha, da habt ihr aber tief in den Kellern gegraben und den antiken Kram audgebuddelt 😂 aber es spricht klar für Bosch. Aus dem Grund habe ich jetzt soviel Bosch Akku Geräte ❤😅
Richtig informativ dieses Video! Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch an 14,4V erinnern, von daher sehr cool zu sehen wo die Akku-Technik mal angefangen hat. Das vergisst man gerne bei den heutigen Luxusproblemen von heute. Wie du schon sagst: Was soll denn jetzt noch kommen?😅 Gerne mehr davon, würde mich freuen!
Seit 2011 habe ich angefangen mit Bosch Akkuschraubern zu Arbeiten. Die ersten Akkuschrauber funktionieren noch, und die Akkus mit 10,8V / 1Ah leben auch noch. Die älteren Akkus habe ich dann mit den Akkulampen benutzt. Ich bin froh, daß ich auf die blaue Bosch-Serie gesetzt habe. Ich hatte noch keinen Akku, den ich entsorgen mußte. Auch kein 18V Akku, der defekt war. Als Einzelunternehmer gehe ich aber auch sorgsam mit meinem Geräten um. Auch mit der Selbstentladung der Akkus habe ich kein Problem. Akkus, die über 1 Jahr rumlagen, hatten immer noch gute Kapazität.
Super Clip, da kommen gewaltige Erinnerungen hoch wie man sich als kleiner Junge so sehr den 7.2v "Hightech" Schrauber wünschte und wie stolz man später auf seinen ersten 12v bosch Schrauber war der gefühlt viiiel schwerer als ein moderner 18v schrauber war 😂 danke für die schönen Erinnerungen
Wunderschön und echt extrem interessant und fasziniert wie sich alles entwickelt hat. Könnt gern mehr von der Boschgeschichte oder andere Hersteller präsentieren, die Entwicklungen sind echt interessant. Und man bekommt auch immer mehr Respekt mit was man früher gearbeitet hat und was man auch damit leisten konnte. Macht weiter so ihr seit klasse ❤
Mega geiler Beitrag! Ich als Bosch-Fanboy bin begeistert, wenn man das mal so nebeneinander betrachten kann. Ich erinnere mich noch an diese Akkusysteme von damals. Mein Vater hatte zwei ganz ähnliche Akkuschrauber anderer Hersteller, die ihm lange super Dienste geleistet haben. Mein erster eigener Akkuschrauber war auch einer mit Steckakku von Bosch. Den habe ich nie wegschmeißen können, sondern habe ihn noch im Koffer liegen. Inzwischen ist die Rutschkupplung völlig hinüber und die Akkuzellen sind fertig, aber ich kann mich davon nicht trennen 😅
Boah was es alles schon gab und wo es jetzt hingegangen ist. Das warm bis sehr warm werden der neuen Akkus verwundert einen immer sehr aber zum Glück gibt es Eure Videos wo immer wieder drauf hingewiesen wird das es normal ist und warum das so ist. Das hat mir sehr geholfen und mich beruhigt.
Wieder ein klasse Video wie immer. Ich selber hab erst letzten Monat einen 20 Jahre alten Bosch Akkuschrauber entsorgen müssen. Hatte lange seine Dienste geleistet und muss jetzt einem 18V Schrauber weichen.
Schöner Beitrag. Habe noch vier 9,6V Makita Akkuschrauber aus Mitte/Ende der 90er. Die alten NiCd Akkus sind mittlerweile durch "moderne" NiMH Zellen ersetzt worden. Die Schrauber funktionieren noch immer und taugen für die meisten (Tischler-)Arbeiten, die hier so anfallen und sind nicht seltener im Einsatz als das moderne 18V Gerät.
Ich hatte früher immer genau die angesprochenen Akkuschrauber, die grundsätzlich leer waren, wenn man sie brauchte. Das änderte sich erst 2011, als ich mir ein GSR 18 VE-2 Li Heavy-Duty mit zwei 3 Ampere Stunden 18 Volt Akkus kaufte für über 400 Euro. Diese Investition hat sich aber sowas von gelohnt, denn selbst die Akkus von damals benutze ich noch in den Bosch Akku Lampen und der Akkuschrauber geht noch wie am ersten Tag. Seit dem kaufe ich alle Geräte nur noch von Bosch Professional, denn da bin ich noch nie enttäuscht worden. Fantastische Geräte, ob Biturbo Säbelsäge oder Akku-Bohrhammer und in Zukunft bin ich dank AMP-Share noch flexibler beim Gerätekauf. Weiter so Bosch und danke Gotools für das informative Video.
Klasse Video. Hatte mir vor einigen Jahren gebrauchte 12 V- Akkuschrauber gekauft, für meine Werkstatt. Halten bis heute. Bosch ist doch einfach genial. Danke für die Zeitreise!
Tolle Aufarbeitung der Historie! Mein erster Akkuschrauber war ein Makita 7,2 V NiCd. Ein Gang Version, ohne Drehzahlelektronik, hab ich lange benutzt und auch mal einen Stabakku nachgekauft. Dann kam ein 12 V Fein Akkuschrauber, auch NiCd, war ein Riesengerät, mit einem schweren Akku dran. Hier habe ich mindestens 3 mal die Zellen im Akku getauscht. Ja, sowas hat man damals noch gemacht! Seit 2014 bin ich bei Bosch blau und bisher ist noch kein Akku kaput gegangen!
Haha, erinnere mich noch gut, als Papas Akkuschrauber in meiner Jugendzeit immer leer waren, wenn mal was basteln wollte😄😅 Das hat auch bei mir eine ganze Weile gedauert, bis man die Skepsis gegenüber der neuen Akkugeneration beiseite gelegt hatte.😊
Danke für die schöne Rückschau. Hihi, hier werkelt neben 18 und 12V als Drittschrauber oft noch ein GBM 9.6VE nach ein bischen "Liebe" munter mit. Bohren, Senken, Schrauben sind ja schließlich auch 3 Arbeitsgänge und umrüsten ist lästig...
Richtig informativ dieses Video! Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch an 14,4V erinnern, von daher sehr cool zu sehen wo die Akku-Technik mal angefangen hat.
Faszinierend, wie sich die Akku Technologie entwickelt hat. Mit solchen Akkus fahren wir heute Auto. Spannend bleibt die Zukunft, aber bereits heute kaufe ich fast nur noch Akkugeräte von Bosch. ❤
Moin Sebastian und Michael! Klar kenne ich (und hasse ich) noch diese Akkus. 18V war ja damals ja schon High-End. Ich hab noch zwei Metabo Bohrschrauber mit 9,6V Akkus liegen. Danke, dass ihr das mal so klarstellt mit dem heutigen Luxusproblem. Das ist für mich eine Reise in Zeit der absoluten Akku-Hölle (zumindest für den DiY Bereich). Die Teile waren immer platt, wenn man sie brauchte - selbst wenn man sich mühsam einen Akku-Ladeprozess erarbeitet hat (und auch einhält). Das hat mich glaube ich so lange im Team Kabel gehalten. Ich weiß nicht, wie viele von den Akkus ich mit neuen NiCd Zellen wieder aufgefrischt habe. Fun fact: 1. Die Metabo 9,6V Akkus habe ich inzwischen mit zwei Li-Ionen Zellen mit eingebautem Batteriemanagement umgerüstet, damit die Museumsstücke noch funktionieren. Das Ladegerät musste natürlich ebenfalls etwas modifiziert werden. 2. Da ich noch zwei alte 18V Schrauber von Einhell rumliegen hatte, hab ich mir den Spaß gemacht, deren mechanische Akku-Aufnahme umzubauen auf mein heutiges 18V Akkusystem - funktioniert prima! Danke übrigens an den eBayer, der 3D-gedruckte Wandhalter für die Akkus angeboten hat. Früher war zwar mehr Lametta, aber nicht alles war besser. Leute, wir leben in geilen Zeiten. VG Andreas
Gutes Video mit ein paar Hintergrundinfos. Ja ich habe noch zwei 7,2V Bosch Akku Bohrmaschinen rumliegen. Eine blaue und eine grüne. Die haben viele gute Dienste geleistet. Ich gebe sie gerne ab für das BOSCH Museum. Jetzt nutze ich viele Geräte von Bosch mit 18V und 12V. Kann ich nur weiterempfehlen.
Die Zeitreise finde ich sehr gut Ich habe noch meinen ersten Boschschrauber mit 9,6V. Die 14,4Ver habe ich einen Freund gegeben fand es aber gut das man die NiMh noch Original von Bosch bekommt (vor zwei Jahren) wobei manche Mitarbeiter gar nicht wussten das es die noch gibt und mich damals in ein neues Akkusystem getrieben haben, denn nach seinen Kommentaren hatte ich von Bosch genug! Doch jetzt bin ich wieder zurückgekommen und durch AmpShare hat sich das Spektrum extrem erweitert und die Geräte sind auf einem hohen Niveau
Ich hab alle alten Geräte inzwischen durch neue ersetzt und es nicht bereut. Ist eine klasse Entwicklung, dass die Gräte mit fast 2000W per Akku laufen ;-) Noch mehr Freiheit in der Werkstatt ;-)
Ist schon richtig: Heute beklagt man sich, dass die Akkus zu schnell leer sind, zu lange laden, zu schwer sind usw. Dabei sind die Systeme um Welten besser geworden und können Kabelgeräte in vielen Bereichen das Wasser reichen oder sind sogar handlicher. Ich freue mich dennoch auf weitere Entwicklungen! Vielen Dank Michael und Sebastian👍
Eine geringere Selbstentladung, bessere Haltbarkeit bei schlechter Akkupflege, höhere Zyklenfestigkeit und mehr Kapazität wären meine Wünsche für eine zukünftige Akkuentwicklung. Der Mensch ist nämlich von Natur aus faul, da sollte die Technik also Abhilfe schaffen und dabei helfen, dass die Akkus auch dann noch lange halten, wenn der Mensch sie schlecht pflegt.
Mein erster eigener Akkuschrauber war Anfang der 90er ein grüner Bosch, 12V mit NiCd Zellen. Ich meine für 169 DM. Da ich damals als Subunternehmer im Messebau unterwegs war und EC-Automaten in ganz Deutschland aufgestellt habe, brauchte ich einen eigenen Schrauber. Damals haben die Kollegen alle mit den Würth gelabelten Bosch Schraubern gearbeitet. Witzigerweise ist nach vielen Jahren der Schrauber abgeraucht, immer noch mit den ersten Akkus. Zwischendurch gab es einen 10,8V Einhell, der immer noch (mit den ersten Akkus) funktioniert. Er will einfach nicht sterben, wird aber nur noch sporadisch eingesetzt. Sonst machen aktuelle Milwaukee M12 und 18V Bosch Schrauber ihren Dienst.
Die Bosch-Schrauber mit 7,2 V waren aber auch wirklich gruselig. Aber sie sind nicht kaputt gegangen. (Was ja nicht immer ein Vorteil ist 😉) Ich hatte damals erst Metabo 12 V, der richtiger Plunder war und dann als großen Step nach vorne: Elu mit 9,6 V und später auch 12 V. Es hat lange gedauert, bis ich ein besseres Gerät als den Elu 9,6 V hatte. Das war dann schon ein Bosch GSB 10,8.
Ein Vergleich beziehungsweise eine Einschätzung im Vergleich zu PowerStack von DeWalt wäre spannend. Immerhin ist das die einzige Technologie die nicht nur im Detail mehr raus kitzelt sondern wirklich einen anderen Akkuaufbau nutzt.
Wow! Das ist Mal was anderes, krass was es da alles gab und wir wir mittlerweile gelandet sind. Ich persönlich bin "leider" auch erst mit den 14,4v Akkus eingestiegen. Super Video. Danke dafür!
😂😂 Stabakku.11 Gesellen in der Tischlerwerkstatt und "schon" drei Schrauber. Verrückte Zeit damals.Heute hat fast jeder zwei Schrauber zur Hand. 😊😊 Die Videos mit Michael sind immer sehr informativ. Auch bei den RUclips Kollegen
Sehr interessantes Video, manche neue Information, einiges schon bekannt aus anderen Videos. Bleibt zu hoffen, dass die Steckverbindungen auch in Zukunft die gleichen bleiben, sodass die Kompatibilität weiterhin gegeben ist.
Ein sehr gut gelungenes Video zur Geschichte / Entwicklung der Bosch Akkutechnik, insbesondere für technikbegeisterte Menschen. Ein nicht angesprochenes Thema möchte ich kurz erwähnen. Anfänglich waren die LI-Akkus mit Papier, als Isolator, umwickelt. So kam es bei Nässe zur schnellen Entladung der Zellen. Dies führte bei der für das Elektrowerkzeug verantwortlichen Person unserer Firma zum AUS für Bosch Akku-Geräte. Alle neuen E-Geräte sind nun rot. Mehrmals habe ich die neue Ummantelung der entsprechenden Person gezeigt, jedoch leider ohne Erfolg. Privat nutze ich die LI-Akku Technik seit 15 Jahren und bin immer noch sehr zufrieden mit dem System, 10,8/12 Volt 18 Volt und 36 Volt, insbesondere das Wireless Charging System ist bei mir zu Hause sehr beliebt.
Moin Sebastian und GotoolsTV-Team, nicht zu vergessen hier der Michael...😉 Schöne Zeitreise, die User wie ich ja live miterlebt haben. Für viele der alten Hasen hier nochmal richtig gute und verständliche Aufklärung zur neusten Generation LiOn-Akku-Packs. Die Erklärung mit dem Kühlkörper hat eigentlich nochmal deutlich gemacht wie unsinnig ein Zellentausch, also aufbereiteter Akku-Pack bei Bosch Professional Akkus ist, insbesondere bei ProCORE18V Akkupacks. Wirklich tolles und informatives Video finde ich. Beste Grüße Sascha
Hallo Sebastian ich kann mich tatsächlich noch an die alte Akku Technik erinnern. Wir hatten einen Matabo Akkuschrauber mit einem ähnlichen Einsteckende wie Bosch. Das war unser erster Akkuschrauber. Rückblickend kein Vergleich zu heute. Ein Akku wurde dann von besagtem Memoryeffekt gekillt (damals wusste ich noch nichts darüber) und die nervige Selbstentladung kann ich auch bestätigen 😅
Als die NiCD durch NiMH abgelöst wurden, war das super, denn die NiCD konnten auslaufen und verursachten eine ziemlich üble Brühe. Die NiMH laufen nicht aus, die verlieren im geladenen Zustand nur Wasserstoff der für die Geräte in der Regel harmlos ist, da er sich zu schnell verflüchtigt. Als aber die ersten NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung auf den Markt kamen, war das ein ganz großer Durchbruch. Tja und heutzutage ist die Lihtiumtechnik auch weiter.
Hätte da noch 9,6 Volt Metabo im Keller. Die waren mit ihrem CAS-System aber schneller als Bosch! Wäre ja schön gewesen, wenn die beiden Firmen (Bosch und Metabo) mit Entwicklungsabteilungen in Deutschland sich auf ein System hätten einigen können! Bei CAS sind schon mehr andere nutzende Marken.
Na klar erinnere ich mich noch… Anfang der 90er war ich im Laden-Messebau tätig mit Teilweise kein Strom vor Ort. Stromaggregat und Akkuschrauber war unverzichtbar… wie auch die gefühlten 30 Akkus die jeder Monteur mitgeschleppt hat. Und die vielen „km“ Laufwege zum Akkuladegerät 😂 Die Zeit wo das Handy noch ein Koffer mit Schnr zum Hörer war… aber mit dem alten c Netz konnte man in jedem Bunker telefonieren 😎🙈 War eine schöne Zeit danke für die Erinnerungen….
Als ich noch klein war hatten wir zwei BOSCH GBM 9,6 VES in unserer Werkstatt. Aber über die Jahre sind die wohl kaputt gegangen und wurden wohl mittlerweile entsorgt. Aber cooles Video, da kommen wirklich schöne Kindheitserinnerungen hoch.
Was eine zeitreise.. .. mega interessant. Bin sehr gespannt was in naher oder ferner Zukunft noch kommen wird. Ich selber war auch lange Zeit Team kabel. Aber irgendwann kommst du an akku Systemen nicht mehr vorbei und bleibt auch dort.
Das ist auch ein großer Unterschied zwischen damals und heute. Mein erster Schrauber war ein uralter 12V einer bekannten Marke. War langsam wie Ketchup und ständig leer. Dann nach Jahren ins Bosch 18V System eingestiegen und Bam, nie mehr was anderes. Hab nie gedacht das sowas möglich wäre mit der Kraft und Ausdauer. Seit dem liegen di Kabelgebundenen Geräte fast nur in der Ecke 😁
Sehr informatives Video, da sieht man sehr wie die Technik sich doch schnell entwickelt! Die Entwicklung von Boschgeräten oder Akkus oder Werkzeuge Allgemein (Materialentwicklung bzw. Forschung) wäre mega interessant. Was steckt dahinter? wo wird entwickelt? Wer entwickelt? wie lange dauert so etwas? Vielleicht lässt dich Bosch mal hinter die Kulissen schauen und du nimmst uns dabei einfach mit 😊
Ich habe mal eine Explosionszeichnung einer Bosch Bohrmaschine gesehen, dafür, dass man eigentlich nur Löcher in eine Wand bohren möchte und man annimmt, dass man nur einen Bohrer mit der Achse eines E-Motors verbinden müsste, war die Explosionszeichnung der Bosch Bohrmaschine schon extrem komplex. Da wäre es mal interessant zu erfahren, welche Kräfte (Schlagbohrer?) und Auswirkungen da noch eine Rolle spielen, dass man eine Bohrmaschine so komplex bauen muss, also was die Gründe und Ursachen dafür sind.
Ich habe in den 80ern schon mit dem Bosch GBH 24V gearbeitet. Mit vollem Akku ging auch damals schon ein Mauerdurchbruch. Morgens immer im Lager die Akkus getauscht - da hingen reichlich Ladegeräte an der Wand und da hat man sich morgens eingedeckt.
Hi, klasse Video👍 Hätte da auch noch einen GBH24VRE voll Funktionsfähig auf der Arbeit liegen. Leider ist uns da der Accu aus altersgründen kaputt gegangen. Kleines Gemecker; Bosch sollte AmpShare nicht so toll herausstellen solange die es nicht mal schaffen im eigenen Haus das gleiche Accu-System zu benutzen (Bosch Grün und Blau)... Und das ist kein problem mann muss nur wollen!
@@andreasjakob9246 kann ich nicht ganz nachvollziehen die Accus von Bos grün kosten ca. das gleiche wenn nicht sogar mehr wie die Bos Prof Accus. Es geht mir nicht darum die Geräte gleich zu machen, jedoch einfach nur darum dass die Accu-Systeme untereinander kompatibel sind.
Immer wieder sehr interessant und wieder was gelernt, danke dafür! Sehr interessant zu sehen wie sich das mit der Zeit und der Akkutechnik entwickelt hat. Bin sehr zufrieden mit meinen Bosch Akkus und vor allem die ProCore mit den Biturbo Geräten. Vor allem wäre es schön was es in Zukunft noch so neues gibt ;) Gruß Ray
Hallo und vielen Dank für deinen Bericht. Ich bin daran interessiert, mehr über die Lebensdauer eines Akkus und die Anzahl der Ladezyklen zu erfahren, bevor der Akku an Leistung verliert. Könntest du bitte Informationen vom Hersteller einholen und sie hier mit uns teilen? Ich danke dir im Voraus.
Ich besitze und nutze einen Bosch-Akkuschrauber, den habe ich 1999 gekauft. Der hat 9.6V, das alte Einstecksystem. Vor etwa 3 Jahren habe ich einen Ersatz-Akku gekauft, da der alte einfach nicht mehr wollte. Für meine Zwecke reicht der vollkommen aus, der einzige Nachteil an dem Gerät ist, dass keine Arbeitsleuchte dabei ist.
Vor dreißig Jahren verwendete ich noch keine Bosch Akkus, aber Black & Decker. Als Heimwerker war damals kaum ein spontaner Einsatz möglich. Der NiCd -Akku musste erst aufgeladen werden.
Wir hatten sogar mal 24V Akku-Bohrschrauber von Bosch Grün. Das waren riesen Trümmer! Schwer wie Sau und nach gefühlten 5 Minuten leer bei der Montage von Zäunen für Pferdekoppeln.
Wenn man jetzt noch die grünen Akkus in den blauen Geräten verwenden könnte, oder die blauen in den grünen Geräten. Vielleicht ne Akkuallianz zwischen den Boschkollegen?
Wieder ein super Video! Mein 10 Jahre alter Akkuschrauber von DeWalt mit 14,4 Volt funktioniert immer noch tadellos und ich mag ihn auch nicht gegen ein neues Gerät austauschen, Ersatzteile gäbe es im Notfall auch noch dafür.
So einen GSB 14,4 VE-2 habe ich auch noch. Irgendwann ist dann der Akku kaputt geworden und ich hab mir einen GSB 18-2-LI gekauft. Ich kann mich noch erinnern das mein Vater einen PBM 7,2 VE gehabt hat. Da war der Akku aber auch schon am Ende was ich mich erinnere kann so ende der 90er anfangen der 2000er 😅
Nostalgie im Mikrokosmos 😂 ist schon witzig wie sich innerhalb kurzer Zeit eigentlich sehr viel verändert hat, was man trotzdem gar nicht so auf dem Schirm hat 😊 Da denk ich gleich ein meinen ersten (Schrott)-Schrauber und wie stolz ich als bub war... 🤭🤗 herrlich
Das mit der Akku Alliance finde ich eine sehr gute Idee. Was aber gar nicht geht ist, dass man durch die zwei Systeme "Ampshare" und "Power for all" den gesamten nutzen wieder ad absurdum führt. Ich bin dafür nur ein 18V System für alle und zusätzlich auch das 12V System mit aufnehmen.
Der Elefant im Raum ist ist natürlich das Parkside das Laden der Lithium Zellen besser hinkriegt als Bosch. Diese haben tatsächlich viel weniger Macken wie Memory Effect und co. 2 Dinge mögen die aber wirklich überhaupt nicht 1. Tiefentladen was primär am Nutzer hängt die Akkus nicht komplett leer rumliegen zu lassen. Leider mögen es die Akkus auch nicht voll zu sein, dies reduziert die Lebensdauer Beträchtlich. Idealerweise Lagert man sie bei 80% voll und nutzt sie zwischen 80% und 20% Ihrer Kapazität. Solange der Akku im ständigen Einsatz ist das nicht so entscheidend da er eh schnell nicht mehr ganz voll ist. Typischer weise werden die Akkus aber nach dem Einsatz geladen oder eben nicht geladen. Dies führt dazu, dass der Akku oft voll und zumindest noch häufig leer gelagert wird beides bekommt Ihn nicht gut. Die simple Lösung ist Ihn auch 80% zu Laden was das neu Parkside Ladegerät kann, was Bosch aber noch nicht hinbekommt. Natürlich währe es schöner bei den Akkus auf nichts achten zu müssen aber leider ist die Akku-Chemie neunmal so wie sie ist. Ich versteh ja, dass man bei so einem Promo Video nicht auf die Konkurrenz verweisen möchte, aber zumindest die Eigenschaften bzw. Beschränkungen der neuen/aktuellen sollten erwähnt werden. Um diese Beschränkungen zu ergänzen sei noch die 3 bedeutende Einschränkung die mir bekannt ist(kein Anspruch auf Vollständigkeit) erwähnt. Lithium Zellen vertragen auch tiefe Temperaturen (Frost) unter gewissen Bedingungen erstaunlich schlecht. Die erste Bedingung ist das relativ viel Leistung entnommen wird, bei Electrowerkzeugen ist dies an sich immer der Fall. Die zweite das die Zellen ausgekühlt sein müssen. Sobald Mann mit den Geräten Arbeiten erzeugen die Zellen im allgemeinen selbst genügend wärme um Frostfrei zu sein, aber sie dürfen zu Arbeitsbeginn nicht durchgefroren sein. Deshalb ist es z.B.: einen gute Idee die Akkus nicht über Nacht im Auto zu haben.
Tolle Zeitreise. Wenn ich bedenke dass wir auf der Arbeit Anfang der 90er mal mit 4,8V Akkuschraubern von Metabo angefangen hatten....damals sündhaft teuere Teile. Drehzahl.....lachhaft. Kapazität....2-3 Reserveakkus brauchte man immer und dann haben die noch Stunden zum Laden gebraucht. 6-8 4x50mm Spanplattenschrauben und schon fing er an schlapp zu machen...wobei man die NiCd ja noch richtig leernudeln konnte und nicht wie bei den LiIon, die das ja nicht mögen und somit frühzeitig einfach abschalten. Was kommt nach Li-Ion? CATL arbeitet an Natrium-Ionen Akkus, auch Vanadium-Redox-Flow-Akkus sind derzeit in der Erprobung....Vorteile beider Systeme sind dass sie nicht oder schlechter brennen und im Winter wesentlich besser Leistung abgeben können und beide brauchen kein Kobalt, was ja groß in der Kritik steht aufgrund der Abbaumethoden. Hier kommt noch einiges auf uns zu.
10.8V oder sogar 7.2V kenne ich schon noch wohl das ich noch keine 40 bin 🙂mit dem 18V Procore bin ich absolut Zufrieden, Toll Bosch macht einen super Job... auch mit Ampshare mal jemand der mitdenkt
Die Technik geht weiter und das ist auch gut so. Die Modernen Geräte wünschte ich mir dennoch mit Kabel oder Akku. Manche Geräte empfinde ich besser als Kabelgebundenes Gerät. Andere wo ich mich viel Bewege dann doch lieber als Akkugerät. Die Leistung jedenfalls ist echt gut.
Als ich 1992 meine Lehre angefangen haben war 9,6 Volt der Mercedes unter den Akku Schraubern. Das war das einzige was es an Akku Geräten gab. Hobel, Lamellofräse usw. hatte alles noch ein Kabel. 😅
Naja man hätte ihn ja Mal nach den Stackakkus fragen können - ob Bosch soetwas auch herausbringt. Außerdem würde mich immer noch interessieren der direkte Vergleich CAS vs ampshare. Wer ist von der Technologie besser - zahlen Daten Fakten und nicht ein Vergleich von Geräten mit den unterschiedlichen Akkus
Lithium-Ionen Rundzellen haben nach der Voll-Ladung ohne Last, im besten Fall immer 4,2 Volt maximal! Verbraucher mit geringer Stromaufnahme, lassen diese Spannung nur langsam sinken. Gute Ladegeräte für einzelne Zellen schalten also immer genau bei 4,2 Volt, nicht etwa 4.0 Volt ab, um das maximale an Kapazität aus einer Zelle entnehmen zu können.
Ich finde es echt klasse, dass Bosch mit anderen Herstellern zusammen arbeitet. Für meine Gartengeräte habe ich ja auch schon einige von Bosch Home und Garten. Ich finde, das gehört auch mal erwähnt! Und warum es überhaupt grün und blau gibt, denn bei Bosch grün sind auch schon sehr starke Akkus im Einsatz! Da verstehe ich die Philosophie von Bosch nicht. Vielleicht wäre das auch mal ein Video wert! Ich habe leider beide im Einsatz. Blau und grün.
Ich würde behaupten, dass das reines Marketing ist. Bei Bosch wird es nur nicht vertuscht, wie bei anderen Konzernen mit verschiedenen Marken(Beispiel: Milwaukee und AEG). Warum man das so macht verstehe ich nicht wirklich. Die Akkus sind vermutlich die Gleichen, die Kunststoffe wahrscheinlich nur anders pigmentiert. Selbst die procores gibt es ja vom prinzip her in grün. Für wahrscheinlich halte ich, dass dadurch die teureren Geräte an die Gewerke verkauft werden sollen, weil im Produktiveinsatz ist der ständige Wechsel zwischen den Akkus hinderlich. Bei den Netzbetriebenen Geräten mischen die Anwender die Geräte doch sehr viel mehr. Mir bekannte Handwerker hatten in der Vergangenheit z.b. viele Bosch blau Geräte und die nicht so häufig(also nur einige Male im Monat) verwendeten Geräte von Bosch in grün. Kenne sogar einen Gartenbauer, der hat erstmal das meiste in grün gekauft und das was schnell kaputt war durch blau ersetzt. Dann bei einem 230mm Winkelschleifer festgestellt, dass der Unterschied kaum vorhanden war und wieder grün gekauft.
In der Regel ist grün Konsumerschrott der nicht lange hält. Das ist nicht für den Dauereinsatz geeignet und nur für Leute gedacht, die bspw. einmal im Jahr ein Loch bohren müssen. Natürlich rentiert sich für solche finanziell kein Profigerät zu einem Preis von über 500 €, wenn die das nur einmal im Jahr benutzen. Wer aber häufiger etwas braucht, der ist mit den Profigeräten aus der Blau Liga besser beraten. Vereinzelt kann es natürlich auch baugleiche Geräte geben, das möchte ich nicht völlig ausschließen, das dürfte aber eher selten der Fall sein.
Der alte Schrauber noch Made in Switzerland bei Scintilla. Super Qualität, die Geräte von dort sind fast unzerstörbar. Die neuen Geräte haben größtenteils lange nichtmehr die Qualität (gibt noch wenige Ausnahmen). Leider verhindert der Kostendruck im Markt, das Geräte auf lange Lebensdauer ausgelegt werden.
Ich bin ja mal auf die AMPShare Entwicklung gespannt, wurde leider groß angekündigt und bisher kommt nicht viel, Rothenberger hat glaube ich noch nicht ein Gerät auf dem Markt und April 2023 ist leider schon ein paar Tage rum.
![Eminem - Temporary (feat. Skylar Grey) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/ZaK9Wi5ho0o/mqdefault.jpg)
![Tee Grizzley - Robbery 8 [Official Video]](http://i.ytimg.com/vi/34_vkNV6wrU/mqdefault.jpg)
Cool wäre es einen 18v Adapter auf dem Markt zu bringen, dass man Akkugeräte auch mit 230v betreiben könnte. Ich glaube Hikoki hat sowas schon, für ihre Kapp und Zugsäge
Von DeWalt hab ick sowat auch schon gesehen.
Oha, da habt ihr aber tief in den Kellern gegraben und den antiken Kram audgebuddelt 😂 aber es spricht klar für Bosch. Aus dem Grund habe ich jetzt soviel Bosch Akku Geräte ❤😅
Richtig informativ dieses Video!
Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch an 14,4V erinnern, von daher sehr cool zu sehen wo die Akku-Technik mal angefangen hat.
Das vergisst man gerne bei den heutigen Luxusproblemen von heute.
Wie du schon sagst: Was soll denn jetzt noch kommen?😅
Gerne mehr davon, würde mich freuen!
Danke für das Lob! 👍
Seit 2011 habe ich angefangen mit Bosch Akkuschraubern zu Arbeiten. Die ersten Akkuschrauber funktionieren noch, und die Akkus mit 10,8V / 1Ah leben auch noch. Die älteren Akkus habe ich dann mit den Akkulampen benutzt. Ich bin froh, daß ich auf die blaue Bosch-Serie gesetzt habe. Ich hatte noch keinen Akku, den ich entsorgen mußte. Auch kein 18V Akku, der defekt war. Als Einzelunternehmer gehe ich aber auch sorgsam mit meinem Geräten um. Auch mit der Selbstentladung der Akkus habe ich kein Problem. Akkus, die über 1 Jahr rumlagen, hatten immer noch gute Kapazität.
Super Clip, da kommen gewaltige Erinnerungen hoch wie man sich als kleiner Junge so sehr den 7.2v "Hightech" Schrauber wünschte und wie stolz man später auf seinen ersten 12v bosch Schrauber war der gefühlt viiiel schwerer als ein moderner 18v schrauber war 😂 danke für die schönen Erinnerungen
Wunderschön und echt extrem interessant und fasziniert wie sich alles entwickelt hat.
Könnt gern mehr von der Boschgeschichte oder andere Hersteller präsentieren, die Entwicklungen sind echt interessant.
Und man bekommt auch immer mehr Respekt mit was man früher gearbeitet hat und was man auch damit leisten konnte.
Macht weiter so ihr seit klasse ❤
Dieses Video war sehr informativ. Viele Fragen im Hinterkopf wurde damit beantwortet.
Mega geiler Beitrag! Ich als Bosch-Fanboy bin begeistert, wenn man das mal so nebeneinander betrachten kann.
Ich erinnere mich noch an diese Akkusysteme von damals. Mein Vater hatte zwei ganz ähnliche Akkuschrauber anderer Hersteller, die ihm lange super Dienste geleistet haben. Mein erster eigener Akkuschrauber war auch einer mit Steckakku von Bosch. Den habe ich nie wegschmeißen können, sondern habe ihn noch im Koffer liegen. Inzwischen ist die Rutschkupplung völlig hinüber und die Akkuzellen sind fertig, aber ich kann mich davon nicht trennen 😅
Boah was es alles schon gab und wo es jetzt hingegangen ist. Das warm bis sehr warm werden der neuen Akkus verwundert einen immer sehr aber zum Glück gibt es Eure Videos wo immer wieder drauf hingewiesen wird das es normal ist und warum das so ist. Das hat mir sehr geholfen und mich beruhigt.
Vielen Dank für das informative Video. Bin gespannt, was die nächste Entwicklungsstufe sein wird und wann das kommt
Wieder ein klasse Video wie immer. Ich selber hab erst letzten Monat einen 20 Jahre alten Bosch Akkuschrauber entsorgen müssen. Hatte lange seine Dienste geleistet und muss jetzt einem 18V Schrauber weichen.
Schöner Beitrag. Habe noch vier 9,6V Makita Akkuschrauber aus Mitte/Ende der 90er. Die alten NiCd Akkus sind mittlerweile durch "moderne" NiMH Zellen ersetzt worden. Die Schrauber funktionieren noch immer und taugen für die meisten (Tischler-)Arbeiten, die hier so anfallen und sind nicht seltener im Einsatz als das moderne 18V Gerät.
Ich hatte früher immer genau die angesprochenen Akkuschrauber, die grundsätzlich leer waren, wenn man sie brauchte. Das änderte sich erst 2011, als ich mir ein GSR 18 VE-2 Li Heavy-Duty mit zwei 3 Ampere Stunden 18 Volt Akkus kaufte für über 400 Euro. Diese Investition hat sich aber sowas von gelohnt, denn selbst die Akkus von damals benutze ich noch in den Bosch Akku Lampen und der Akkuschrauber geht noch wie am ersten Tag. Seit dem kaufe ich alle Geräte nur noch von Bosch Professional, denn da bin ich noch nie enttäuscht worden. Fantastische Geräte, ob Biturbo Säbelsäge oder Akku-Bohrhammer und in Zukunft bin ich dank AMP-Share noch flexibler beim Gerätekauf. Weiter so Bosch und danke Gotools für das informative Video.
Sehr gern! 👍
Danke für dieses Video---Ein Grund warum ich Euren Kanal weiterempfehlen kann. Macht bitte weiter so.
Klasse Video. Hatte mir vor einigen Jahren gebrauchte 12 V- Akkuschrauber gekauft, für meine Werkstatt. Halten bis heute. Bosch ist doch einfach genial. Danke für die Zeitreise!
Ich habe vor 28 Jahren für meinen Hausbau eine Bosch Akku PSR 12
VES -2 gekauft und sie läuft immer noch. Tolles Video LG CHRISTEL ☺👍
Vielen lieben Dank für die Übersicht und Historie. Da kann man ja nur gespannt sein, was hier die Zukunft bringen wird.
Danke für das Video 😊
Ich genieße es jedes Mal, wenn Michael zu Besuch ist, ihr seid beide wirklich sympathisch. Gerne mehr Videos davon 😄
Tolles Video 👍🏽👍🏽👍🏽 Wieder mal sehr informativ.
Aber bloß nicht die Pouch Technologie von Dewalt erwähnen 🤣🤫
Tolle Aufarbeitung der Historie!
Mein erster Akkuschrauber war ein Makita 7,2 V NiCd. Ein Gang Version, ohne Drehzahlelektronik, hab ich lange benutzt und auch mal einen Stabakku nachgekauft. Dann kam ein 12 V Fein Akkuschrauber, auch NiCd, war ein Riesengerät, mit einem schweren Akku dran. Hier habe ich mindestens 3 mal die Zellen im Akku getauscht. Ja, sowas hat man damals noch gemacht!
Seit 2014 bin ich bei Bosch blau und bisher ist noch kein Akku kaput gegangen!
Haha, erinnere mich noch gut, als Papas Akkuschrauber in meiner Jugendzeit immer leer waren, wenn mal was basteln wollte😄😅
Das hat auch bei mir eine ganze Weile gedauert, bis man die Skepsis gegenüber der neuen Akkugeneration beiseite gelegt hatte.😊
Mein erster Akkuschrauber war 1995 Bosch grün. Er hat gebohrt und geschraubt und war für mich eine Revolution beim Heimwerken.
Danke für die schöne Rückschau.
Hihi, hier werkelt neben 18 und 12V als Drittschrauber oft noch ein GBM 9.6VE nach ein bischen "Liebe" munter mit.
Bohren, Senken, Schrauben sind ja schließlich auch 3 Arbeitsgänge und umrüsten ist lästig...
Danke für den Einblick hinter das Akkupack. Interessant etwas über die Technik im Detail zu erfahren.
Richtig informativ dieses Video!
Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch an 14,4V
erinnern, von daher sehr cool zu sehen wo die Akku-Technik mal angefangen hat.
Faszinierend, wie sich die Akku Technologie entwickelt hat. Mit solchen Akkus fahren wir heute Auto. Spannend bleibt die Zukunft, aber bereits heute kaufe ich fast nur noch Akkugeräte von Bosch. ❤
Moin Sebastian und Michael! Klar kenne ich (und hasse ich) noch diese Akkus. 18V war ja damals ja schon High-End. Ich hab noch zwei Metabo Bohrschrauber mit 9,6V Akkus liegen. Danke, dass ihr das mal so klarstellt mit dem heutigen Luxusproblem.
Das ist für mich eine Reise in Zeit der absoluten Akku-Hölle (zumindest für den DiY Bereich). Die Teile waren immer platt, wenn man sie brauchte - selbst wenn man sich mühsam einen Akku-Ladeprozess erarbeitet hat (und auch einhält). Das hat mich glaube ich so lange im Team Kabel gehalten. Ich weiß nicht, wie viele von den Akkus ich mit neuen NiCd Zellen wieder aufgefrischt habe.
Fun fact:
1. Die Metabo 9,6V Akkus habe ich inzwischen mit zwei Li-Ionen Zellen mit eingebautem Batteriemanagement umgerüstet, damit die Museumsstücke noch funktionieren. Das Ladegerät musste natürlich ebenfalls etwas modifiziert werden.
2. Da ich noch zwei alte 18V Schrauber von Einhell rumliegen hatte, hab ich mir den Spaß gemacht, deren mechanische Akku-Aufnahme umzubauen auf mein heutiges 18V Akkusystem - funktioniert prima! Danke übrigens an den eBayer, der 3D-gedruckte Wandhalter für die Akkus angeboten hat.
Früher war zwar mehr Lametta, aber nicht alles war besser. Leute, wir leben in geilen Zeiten.
VG
Andreas
Gutes Video mit ein paar Hintergrundinfos. Ja ich habe noch zwei 7,2V Bosch Akku Bohrmaschinen rumliegen. Eine blaue und eine grüne. Die haben viele gute Dienste geleistet. Ich gebe sie gerne ab für das BOSCH Museum. Jetzt nutze ich viele Geräte von Bosch mit 18V und 12V. Kann ich nur weiterempfehlen.
Yeah Gotools Zeit🎉🎉🎉🎉🎉 und haben sich die Akkus verändert ❤❤🎉
Grüß dich Normen. Schön das du Spaß hast! 😉
Danke schön Spaß habe ich mit Gotools immer
Die Zeitreise finde ich sehr gut
Ich habe noch meinen ersten Boschschrauber mit 9,6V. Die 14,4Ver habe ich einen Freund gegeben fand es aber gut das man die NiMh noch Original von Bosch bekommt (vor zwei Jahren) wobei manche Mitarbeiter gar nicht wussten das es die noch gibt und mich damals in ein neues Akkusystem getrieben haben, denn nach seinen Kommentaren hatte ich von Bosch genug!
Doch jetzt bin ich wieder zurückgekommen und durch AmpShare hat sich das Spektrum extrem erweitert und die Geräte sind auf einem hohen Niveau
Super tolles Video, bitte mehr aus der Vergangenheit. Ein Video von den ersten Akkutechnologien würde mich sehr interessieren 👍
Ich hab alle alten Geräte inzwischen durch neue ersetzt und es nicht bereut.
Ist eine klasse Entwicklung, dass die Gräte mit fast 2000W per Akku laufen ;-) Noch mehr Freiheit in der Werkstatt ;-)
Ist schon richtig:
Heute beklagt man sich, dass die Akkus zu schnell leer sind, zu lange laden, zu schwer sind usw. Dabei sind die Systeme um Welten besser geworden und können Kabelgeräte in vielen Bereichen das Wasser reichen oder sind sogar handlicher. Ich freue mich dennoch auf weitere Entwicklungen!
Vielen Dank Michael und Sebastian👍
Eine geringere Selbstentladung, bessere Haltbarkeit bei schlechter Akkupflege, höhere Zyklenfestigkeit und mehr Kapazität wären meine Wünsche für eine zukünftige Akkuentwicklung. Der Mensch ist nämlich von Natur aus faul, da sollte die Technik also Abhilfe schaffen und dabei helfen, dass die Akkus auch dann noch lange halten, wenn der Mensch sie schlecht pflegt.
Top Video, finde Michael und auch im letzten Video der Metabo-Typ immer sehr informativ und unterhaltsam, mehr davon!
Mein erster eigener Akkuschrauber war Anfang der 90er ein grüner Bosch, 12V mit NiCd Zellen. Ich meine für 169 DM. Da ich damals als Subunternehmer im Messebau unterwegs war und EC-Automaten in ganz Deutschland aufgestellt habe, brauchte ich einen eigenen Schrauber. Damals haben die Kollegen alle mit den Würth gelabelten Bosch Schraubern gearbeitet. Witzigerweise ist nach vielen Jahren der Schrauber abgeraucht, immer noch mit den ersten Akkus. Zwischendurch gab es einen 10,8V Einhell, der immer noch (mit den ersten Akkus) funktioniert. Er will einfach nicht sterben, wird aber nur noch sporadisch eingesetzt. Sonst machen aktuelle Milwaukee M12 und 18V Bosch Schrauber ihren Dienst.
Die Bosch-Schrauber mit 7,2 V waren aber auch wirklich gruselig. Aber sie sind nicht kaputt gegangen. (Was ja nicht immer ein Vorteil ist 😉) Ich hatte damals erst Metabo 12 V, der richtiger Plunder war und dann als großen Step nach vorne: Elu mit 9,6 V und später auch 12 V. Es hat lange gedauert, bis ich ein besseres Gerät als den Elu 9,6 V hatte. Das war dann schon ein Bosch GSB 10,8.
Ein Vergleich beziehungsweise eine Einschätzung im Vergleich zu PowerStack von DeWalt wäre spannend. Immerhin ist das die einzige Technologie die nicht nur im Detail mehr raus kitzelt sondern wirklich einen anderen Akkuaufbau nutzt.
Wow! Das ist Mal was anderes, krass was es da alles gab und wir wir mittlerweile gelandet sind.
Ich persönlich bin "leider" auch erst mit den 14,4v Akkus eingestiegen.
Super Video. Danke dafür!
Wieso leider? Gut wurde es doch erst mit den 18 V Geräten.
😂😂 Stabakku.11 Gesellen in der Tischlerwerkstatt und "schon" drei Schrauber.
Verrückte Zeit damals.Heute hat fast jeder zwei Schrauber zur Hand.
😊😊
Die Videos mit Michael sind immer sehr informativ. Auch bei den RUclips Kollegen
Sehr interessantes Video, manche neue Information, einiges schon bekannt aus anderen Videos. Bleibt zu hoffen, dass die Steckverbindungen auch in Zukunft die gleichen bleiben, sodass die Kompatibilität weiterhin gegeben ist.
Ein sehr gut gelungenes Video zur Geschichte / Entwicklung der Bosch Akkutechnik, insbesondere für technikbegeisterte Menschen.
Ein nicht angesprochenes Thema möchte ich kurz erwähnen. Anfänglich waren die LI-Akkus mit Papier, als Isolator, umwickelt. So kam es bei Nässe zur schnellen Entladung der Zellen. Dies führte bei der für das Elektrowerkzeug verantwortlichen Person unserer Firma zum AUS für Bosch Akku-Geräte. Alle neuen E-Geräte sind nun rot. Mehrmals habe ich die neue Ummantelung der entsprechenden Person gezeigt, jedoch leider ohne Erfolg.
Privat nutze ich die LI-Akku Technik seit 15 Jahren und bin immer noch sehr zufrieden mit dem System, 10,8/12 Volt 18 Volt und 36 Volt, insbesondere das Wireless Charging System ist bei mir zu Hause sehr beliebt.
Sehr cooler Inhalt, danke für die tolle Aufarbeitung!
Moin Sebastian und GotoolsTV-Team,
nicht zu vergessen hier der Michael...😉
Schöne Zeitreise, die User wie ich ja live miterlebt haben.
Für viele der alten Hasen hier nochmal richtig gute und verständliche Aufklärung zur neusten Generation LiOn-Akku-Packs.
Die Erklärung mit dem Kühlkörper hat eigentlich nochmal deutlich gemacht wie unsinnig ein Zellentausch, also aufbereiteter Akku-Pack bei Bosch Professional Akkus ist, insbesondere bei ProCORE18V Akkupacks.
Wirklich tolles und informatives Video finde ich.
Beste Grüße
Sascha
Danke Sascha und Grüße zurück!!! 😁
Wieder ein schönes Video, macht weiter so
Ich habe immer noch eine 24V Bosch Akkuschrauber von circa 2006. funktioniert immer noch einwandfrei
Wireless Charging gibt es beim Hand, seit 2013, das war aber schon Luxus
Ich habe vorgestern noch mit meinem GSR9,6 einige Bohrlöcher gesenkt. Das Gerät ist von 1990 und geht immer noch-aber mit neueren Zellen.
Hallo Sebastian ich kann mich tatsächlich noch an die alte Akku Technik erinnern. Wir hatten einen Matabo Akkuschrauber mit einem ähnlichen Einsteckende wie Bosch. Das war unser erster Akkuschrauber. Rückblickend kein Vergleich zu heute. Ein Akku wurde dann von besagtem Memoryeffekt gekillt (damals wusste ich noch nichts darüber) und die nervige Selbstentladung kann ich auch bestätigen 😅
Als die NiCD durch NiMH abgelöst wurden, war das super, denn die NiCD konnten auslaufen und verursachten eine ziemlich üble Brühe. Die NiMH laufen nicht aus, die verlieren im geladenen Zustand nur Wasserstoff der für die Geräte in der Regel harmlos ist, da er sich zu schnell verflüchtigt. Als aber die ersten NiMH Akkus mit geringer Selbstentladung auf den Markt kamen, war das ein ganz großer Durchbruch.
Tja und heutzutage ist die Lihtiumtechnik auch weiter.
Hätte da noch 9,6 Volt Metabo im Keller.
Die waren mit ihrem CAS-System aber schneller als Bosch!
Wäre ja schön gewesen, wenn die beiden Firmen (Bosch und Metabo) mit Entwicklungsabteilungen in Deutschland sich auf ein System hätten einigen können!
Bei CAS sind schon mehr andere nutzende Marken.
Na klar erinnere ich mich noch… Anfang der 90er war ich im Laden-Messebau tätig mit Teilweise kein Strom vor Ort. Stromaggregat und Akkuschrauber war unverzichtbar… wie auch die gefühlten 30 Akkus die jeder Monteur mitgeschleppt hat. Und die vielen „km“ Laufwege zum Akkuladegerät 😂
Die Zeit wo das Handy noch ein Koffer mit Schnr zum Hörer war… aber mit dem alten c Netz konnte man in jedem Bunker telefonieren 😎🙈
War eine schöne Zeit danke für die Erinnerungen….
Als ich noch klein war hatten wir zwei BOSCH GBM 9,6 VES in unserer Werkstatt. Aber über die Jahre sind die wohl kaputt gegangen und wurden wohl mittlerweile entsorgt.
Aber cooles Video, da kommen wirklich schöne Kindheitserinnerungen hoch.
Mal wieder sehr interessant
Gerne mehr solcher Videos
Ich bin noch nicht solange im Akkubereich unterwegs. Kann also mit Urzeit-akku‘s nicht mitreden 🤷🏻♂️ Deswegen finde ich den Beitrag einfach genial 👍🏻
Ein gutes und informatives Video, vielen Dank.
Mal wieder ein sehr informatives Video.
Oh, das induktive Laden finde ich sehr spannend!!!
Was eine zeitreise.. .. mega interessant. Bin sehr gespannt was in naher oder ferner Zukunft noch kommen wird. Ich selber war auch lange Zeit Team kabel. Aber irgendwann kommst du an akku Systemen nicht mehr vorbei und bleibt auch dort.
Das ist auch ein großer Unterschied zwischen damals und heute. Mein erster Schrauber war ein uralter 12V einer bekannten Marke. War langsam wie Ketchup und ständig leer. Dann nach Jahren ins Bosch 18V System eingestiegen und Bam, nie mehr was anderes. Hab nie gedacht das sowas möglich wäre mit der Kraft und Ausdauer. Seit dem liegen di Kabelgebundenen Geräte fast nur in der Ecke 😁
Sehr informatives Video, da sieht man sehr wie die Technik sich doch schnell entwickelt!
Die Entwicklung von Boschgeräten oder Akkus oder Werkzeuge Allgemein (Materialentwicklung bzw. Forschung) wäre mega interessant.
Was steckt dahinter? wo wird entwickelt? Wer entwickelt? wie lange dauert so etwas?
Vielleicht lässt dich Bosch mal hinter die Kulissen schauen und du nimmst uns dabei einfach mit 😊
Ich habe mal eine Explosionszeichnung einer Bosch Bohrmaschine gesehen, dafür, dass man eigentlich nur Löcher in eine Wand bohren möchte und man annimmt, dass man nur einen Bohrer mit der Achse eines E-Motors verbinden müsste, war die Explosionszeichnung der Bosch Bohrmaschine schon extrem komplex. Da wäre es mal interessant zu erfahren, welche Kräfte (Schlagbohrer?) und Auswirkungen da noch eine Rolle spielen, dass man eine Bohrmaschine so komplex bauen muss, also was die Gründe und Ursachen dafür sind.
Wäre cool wenn ihr mal verschiedene Hersteller Akkus vergleicht vom Aufbau usw.
Sehr gutes Video, krass wie sich die Akkutechnik entwickelt hat. 👍🏻
Ich habe in den 80ern schon mit dem Bosch GBH 24V gearbeitet. Mit vollem Akku ging auch damals schon ein Mauerdurchbruch. Morgens immer im Lager die Akkus getauscht - da hingen reichlich Ladegeräte an der Wand und da hat man sich morgens eingedeckt.
Je verwohnter mann wird desto mehr meckern wir auch. So sind wir Menschen.;)
In den 20 Jahren hat sich sehr viel getan in der Entwicklung der Akkus bei Bosch.. Bin gespannt was die nächsten 20 Jahren bringen..
Hi, klasse Video👍
Hätte da auch noch einen GBH24VRE voll Funktionsfähig auf der Arbeit liegen. Leider ist uns da der Accu aus altersgründen kaputt gegangen.
Kleines Gemecker; Bosch sollte AmpShare nicht so toll herausstellen solange die es nicht mal schaffen im eigenen Haus das gleiche Accu-System zu benutzen (Bosch Grün und Blau)...
Und das ist kein problem mann muss nur wollen!
das muss der Kunde aber halt auch zahlen wollen und daran wirds bei Bosch grün dann hapern...
@@andreasjakob9246 kann ich nicht ganz nachvollziehen die Accus von Bos grün kosten ca. das gleiche wenn nicht sogar mehr wie die Bos Prof Accus.
Es geht mir nicht darum die Geräte gleich zu machen, jedoch einfach nur darum dass die Accu-Systeme untereinander kompatibel sind.
Immer wieder sehr interessant und wieder was gelernt, danke dafür! Sehr interessant zu sehen wie sich das mit der Zeit und der Akkutechnik entwickelt hat. Bin sehr zufrieden mit meinen Bosch Akkus und vor allem die ProCore mit den Biturbo Geräten. Vor allem wäre es schön was es in Zukunft noch so neues gibt ;)
Gruß Ray
Hallo und vielen Dank für deinen Bericht. Ich bin daran interessiert, mehr über die Lebensdauer eines Akkus und die Anzahl der Ladezyklen zu erfahren, bevor der Akku an Leistung verliert. Könntest du bitte Informationen vom Hersteller einholen und sie hier mit uns teilen? Ich danke dir im Voraus.
Ich besitze und nutze einen Bosch-Akkuschrauber, den habe ich 1999 gekauft. Der hat 9.6V, das alte Einstecksystem. Vor etwa 3 Jahren habe ich einen Ersatz-Akku gekauft, da der alte einfach nicht mehr wollte. Für meine Zwecke reicht der vollkommen aus, der einzige Nachteil an dem Gerät ist, dass keine Arbeitsleuchte dabei ist.
Vor dreißig Jahren verwendete ich noch keine Bosch Akkus, aber Black & Decker. Als Heimwerker war damals kaum ein spontaner Einsatz möglich. Der NiCd -Akku musste erst aufgeladen werden.
Tolles Video, 7,2 und 9,6 Geräte hab ich noch im Keller 😅
Schön wäre es jeden Tag ein Video von gotools statt 2 mal in der Woche 7 mal
Schön zu hören. Ich nehme das mal als Wunsch auf und freue mich schon auf die großen Augen der Kollegen. 🤣
@@GOTOOLSTV gerne und sage schöne Grüße von den treuen Fan
Saugute Folge! Sehr interessant! 👍😁💪
Danke für die Reise in die Vergangenheit... und bei den riesen schritten zur zeit mal sehen was in 10J. sein wird 12V oder 18V
Interessant, wie sich das alles entwickelt hat
Wir hatten sogar mal 24V Akku-Bohrschrauber von Bosch Grün. Das waren riesen Trümmer! Schwer wie Sau und nach gefühlten 5 Minuten leer bei der Montage von Zäunen für Pferdekoppeln.
Wenn man jetzt noch die grünen Akkus in den blauen Geräten verwenden könnte, oder die blauen in den grünen Geräten. Vielleicht ne Akkuallianz zwischen den Boschkollegen?
Sau starkes video...mit unserem zweitliebling(neben dir)😅 sowieso ....echte zeitreise😮👍👍👍
Dankeschön 😉👍
@@GOTOOLSTV 😊😅😅😅und an die wireless akkus kann ich mich noch erinnern🙈
Wieder ein super Video! Mein 10 Jahre alter Akkuschrauber von DeWalt mit 14,4 Volt funktioniert immer noch tadellos und ich mag ihn auch nicht gegen ein neues Gerät austauschen, Ersatzteile gäbe es im Notfall auch noch dafür.
Oh man, was bin ich froh über das aktuelle 18V-System. Wahnsinn, was hier entwickelt wurde … 👍
So einen GSB 14,4 VE-2 habe ich auch noch. Irgendwann ist dann der Akku kaputt geworden und ich hab mir einen GSB 18-2-LI gekauft. Ich kann mich noch erinnern das mein Vater einen PBM 7,2 VE gehabt hat. Da war der Akku aber auch schon am Ende was ich mich erinnere kann so ende der 90er anfangen der 2000er 😅
Schönes Video. Hab letztens noch so ne alte Maschine in Opas Keller in der Hand gehabt 😅. Sau schwer und keine Power.
Nostalgie im Mikrokosmos 😂 ist schon witzig wie sich innerhalb kurzer Zeit eigentlich sehr viel verändert hat, was man trotzdem gar nicht so auf dem Schirm hat 😊
Da denk ich gleich ein meinen ersten (Schrott)-Schrauber und wie stolz ich als bub war... 🤭🤗 herrlich
Das mit der Akku Alliance finde ich eine sehr gute Idee. Was aber gar nicht geht ist, dass man durch die zwei Systeme "Ampshare" und "Power for all" den gesamten nutzen wieder ad absurdum führt. Ich bin dafür nur ein 18V System für alle und zusätzlich auch das 12V System mit aufnehmen.
Wir verstehen deinen Gedanke gut. 👍
@@rynnjacobs8601 ich hatte mich rein auf Bosch bezogen, aber du hast natürlich recht.
Der Elefant im Raum ist ist natürlich das Parkside das Laden der Lithium Zellen besser hinkriegt als Bosch. Diese haben tatsächlich viel weniger Macken wie Memory Effect und co. 2 Dinge mögen die aber wirklich überhaupt nicht 1. Tiefentladen was primär am Nutzer hängt die Akkus nicht komplett leer rumliegen zu lassen. Leider mögen es die Akkus auch nicht voll zu sein, dies reduziert die Lebensdauer Beträchtlich. Idealerweise Lagert man sie bei 80% voll und nutzt sie zwischen 80% und 20% Ihrer Kapazität. Solange der Akku im ständigen Einsatz ist das nicht so entscheidend da er eh schnell nicht mehr ganz voll ist. Typischer weise werden die Akkus aber nach dem Einsatz geladen oder eben nicht geladen. Dies führt dazu, dass der Akku oft voll und zumindest noch häufig leer gelagert wird beides bekommt Ihn nicht gut. Die simple Lösung ist Ihn auch 80% zu Laden was das neu Parkside Ladegerät kann, was Bosch aber noch nicht hinbekommt. Natürlich währe es schöner bei den Akkus auf nichts achten zu müssen aber leider ist die Akku-Chemie neunmal so wie sie ist.
Ich versteh ja, dass man bei so einem Promo Video nicht auf die Konkurrenz verweisen möchte, aber zumindest die Eigenschaften bzw. Beschränkungen der neuen/aktuellen sollten erwähnt werden.
Um diese Beschränkungen zu ergänzen sei noch die 3 bedeutende Einschränkung die mir bekannt ist(kein Anspruch auf Vollständigkeit) erwähnt. Lithium Zellen vertragen auch tiefe Temperaturen (Frost) unter gewissen Bedingungen erstaunlich schlecht. Die erste Bedingung ist das relativ viel Leistung entnommen wird, bei Electrowerkzeugen ist dies an sich immer der Fall. Die zweite das die Zellen ausgekühlt sein müssen. Sobald Mann mit den Geräten Arbeiten erzeugen die Zellen im allgemeinen selbst genügend wärme um Frostfrei zu sein, aber sie dürfen zu Arbeitsbeginn nicht durchgefroren sein. Deshalb ist es z.B.: einen gute Idee die Akkus nicht über Nacht im Auto zu haben.
sehr tolle Video , 👍👍 Grüße gerard
Tolle Zeitreise. Wenn ich bedenke dass wir auf der Arbeit Anfang der 90er mal mit 4,8V Akkuschraubern von Metabo angefangen hatten....damals sündhaft teuere Teile. Drehzahl.....lachhaft. Kapazität....2-3 Reserveakkus brauchte man immer und dann haben die noch Stunden zum Laden gebraucht. 6-8 4x50mm Spanplattenschrauben und schon fing er an schlapp zu machen...wobei man die NiCd ja noch richtig leernudeln konnte und nicht wie bei den LiIon, die das ja nicht mögen und somit frühzeitig einfach abschalten.
Was kommt nach Li-Ion? CATL arbeitet an Natrium-Ionen Akkus, auch Vanadium-Redox-Flow-Akkus sind derzeit in der Erprobung....Vorteile beider Systeme sind dass sie nicht oder schlechter brennen und im Winter wesentlich besser Leistung abgeben können und beide brauchen kein Kobalt, was ja groß in der Kritik steht aufgrund der Abbaumethoden. Hier kommt noch einiges auf uns zu.
Oh ja an 14,4 V kann ich mich auch noch erinnern. Vor allem wie groß und klobig die Geräte damals noch waren
10.8V oder sogar 7.2V kenne ich schon noch wohl das ich noch keine 40 bin 🙂mit dem 18V Procore bin ich absolut Zufrieden, Toll Bosch macht einen super Job... auch mit Ampshare
mal jemand der mitdenkt
Die Technik geht weiter und das ist auch gut so. Die Modernen Geräte wünschte ich mir dennoch mit Kabel oder Akku. Manche Geräte empfinde ich besser als Kabelgebundenes Gerät. Andere wo ich mich viel Bewege dann doch lieber als Akkugerät. Die Leistung jedenfalls ist echt gut.
Ich habe noch einen7,2V Akkuschrauber von Makita in Orange Baujahr 1980😃
Bosch professionel und expert ist einfach geil
Als ich 1992 meine Lehre angefangen haben war 9,6 Volt der Mercedes unter den Akku Schraubern. Das war das einzige was es an Akku Geräten gab. Hobel, Lamellofräse usw. hatte alles noch ein Kabel.
😅
Oh ich kenne noch Geräte mir NiCd und NiMh. Das war kein Spaß. Dank LiIon ergibt es endlich Sinn alle Geräte mit Akku zu kaufen. :)
Naja man hätte ihn ja Mal nach den Stackakkus fragen können - ob Bosch soetwas auch herausbringt.
Außerdem würde mich immer noch interessieren der direkte Vergleich CAS vs ampshare. Wer ist von der Technologie besser - zahlen Daten Fakten und nicht ein Vergleich von Geräten mit den unterschiedlichen Akkus
Testet mal die alten Bosch Geräte gegen aktuelle Heimwerker Geräte, bestimmt spannend.
Lithium-Ionen Rundzellen haben nach der Voll-Ladung ohne Last, im besten Fall immer 4,2 Volt maximal!
Verbraucher mit geringer Stromaufnahme, lassen diese Spannung nur langsam sinken.
Gute Ladegeräte für einzelne Zellen schalten also immer genau bei 4,2 Volt, nicht etwa 4.0 Volt ab, um das maximale an Kapazität aus einer Zelle entnehmen zu können.
Ich finde es echt klasse, dass Bosch mit anderen Herstellern zusammen arbeitet. Für meine Gartengeräte habe ich ja auch schon einige von Bosch Home und Garten. Ich finde, das gehört auch mal erwähnt! Und warum es überhaupt grün und blau gibt, denn bei Bosch grün sind auch schon sehr starke Akkus im Einsatz! Da verstehe ich die Philosophie von Bosch nicht. Vielleicht wäre das auch mal ein Video wert! Ich habe leider beide im Einsatz. Blau und grün.
Ich würde behaupten, dass das reines Marketing ist. Bei Bosch wird es nur nicht vertuscht, wie bei anderen Konzernen mit verschiedenen Marken(Beispiel: Milwaukee und AEG).
Warum man das so macht verstehe ich nicht wirklich. Die Akkus sind vermutlich die Gleichen, die Kunststoffe wahrscheinlich nur anders pigmentiert. Selbst die procores gibt es ja vom prinzip her in grün.
Für wahrscheinlich halte ich, dass dadurch die teureren Geräte an die Gewerke verkauft werden sollen, weil im Produktiveinsatz ist der ständige Wechsel zwischen den Akkus hinderlich. Bei den Netzbetriebenen Geräten mischen die Anwender die Geräte doch sehr viel mehr. Mir bekannte Handwerker hatten in der Vergangenheit z.b. viele Bosch blau Geräte und die nicht so häufig(also nur einige Male im Monat) verwendeten Geräte von Bosch in grün.
Kenne sogar einen Gartenbauer, der hat erstmal das meiste in grün gekauft und das was schnell kaputt war durch blau ersetzt. Dann bei einem 230mm Winkelschleifer festgestellt, dass der Unterschied kaum vorhanden war und wieder grün gekauft.
In der Regel ist grün Konsumerschrott der nicht lange hält. Das ist nicht für den Dauereinsatz geeignet und nur für Leute gedacht, die bspw. einmal im Jahr ein Loch bohren müssen. Natürlich rentiert sich für solche finanziell kein Profigerät zu einem Preis von über 500 €, wenn die das nur einmal im Jahr benutzen.
Wer aber häufiger etwas braucht, der ist mit den Profigeräten aus der Blau Liga besser beraten.
Vereinzelt kann es natürlich auch baugleiche Geräte geben, das möchte ich nicht völlig ausschließen, das dürfte aber eher selten der Fall sein.
Danke für das Video
Der alte Schrauber noch Made in Switzerland bei Scintilla. Super Qualität, die Geräte von dort sind fast unzerstörbar. Die neuen Geräte haben größtenteils lange nichtmehr die Qualität (gibt noch wenige Ausnahmen). Leider verhindert der Kostendruck im Markt, das Geräte auf lange Lebensdauer ausgelegt werden.
Ich bin ja mal auf die AMPShare Entwicklung gespannt, wurde leider groß angekündigt und bisher kommt nicht viel, Rothenberger hat glaube ich noch nicht ein Gerät auf dem Markt und April 2023 ist leider schon ein paar Tage rum.