Ist das der neue Ton, in dem mit mündigen Erwachsenen gesprochen wird? Ich halte es für ein wichtiges Thema, da brauche ich kein Infotainment. Hirschhausens aller Orts. Mannomann.
Was soll das Ganze? Wenn ein Befund vorliegt teile ich diesen Befund mit dem Arzt der ihn braucht, indem ich mir die Diagnose ausdrucken lasse. Was interessiert dann z B der behandelnde Arzt der mich am Tumor operieten soll, ob ich mal vor Jahren ein psychisches Problem mit meinem Ehemann hatte? Deswegen macht er die OP nicht schlechter oder besser, sondern fokussiert sich auf seine Arbeit. Bin sehr skeptisch ob wirklich das Wohl des Patienten im Vodergrund steht so mal genau bei Impfungen man dann genötigt werden kann, wie unter Corona, sich impfen lassen zu müssen. Je durchsichtiger Der Mensch wird um so leichter kann man ihn beobachten wie z. B. Auch beim zentralen Vermögensregister Was kommen soll. Den Politikern, sowie auch dem Herrn Lauterbach traue ich kein einziges Wort mehr.
Mittels TK-Safe bestimmst du selbst, welche Ärztin und welcher Arzt auf welche Daten zugreifen können: www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/elektronische-patientenakte-tk-safe/elektronische-patientenakte-einstieg-2028812
@@technikerkrankenkasse Selig, wer das glaubt. Das ist die Standard Antwort, die man den Kassenheinzen eingebleut hat. Hatten wir schon mal: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"😂 Genau so viel glaube ich dem, was mir die Politiker, die Kassenfunktionäre und die ÖR erzählen!
Schade das Dr. Wimmer nicht auf den komplizierten Einrichtungsprozess für die EPA auf der TK App eingeht. Wir waren diesbezüglich bei der TK vor Ort. Auch die Sachbearbeiter verzweifelten an dem Einrichtingsprozess und haben uns dann an Ihre IT-Abteilung verwiesen. Dr. Lauterbach muss sich nicht wundern, warum z. ZT. weniger als 1% der Bevölkerung die EPA nutzen. Der Einrichtungsprozess ist wenig kundenfreundlich.
Leider ja. Die Ärzte werden dazu per Gesetz GEZWUNGEN die Daten zu speichern und weiter zu geben. Bei Zuwiderhandlung drohen erhebliche Strafen und disziplinarische Konsequenzen. 😢
Durch die Gerätebindung ist der Zugang über Smartphone oder Tablet einfach wesentlich komfortabler. www.tk.de/techniker/unternehmensseiten/nutzungs-und-teilnahmebedingungen/tk-safe-2096786 Hier findest du unter Punkt 6 alles zum Desktop-Zugang zur ePA über TK-Safe
@@frankl9525 Und wie? Auf der TK-Seite heißt es : "Es gibt zwei Voraussetzungen für den Zugang und die Nutzung der elektronischen Patientenakte über Ihr Smartphone: Die Registrierung bei "Meine TK" und die Verwendung der TK-App auf Ihrem Mobilgerät sowie die Registrierung Ihres Mobilgerätes für die TK-App." Von PC habe ich da nichts gefunden.
Ärztinnen übertragen auf Wunsch die Dokumente aus dem aktuellen Behandlungskontext, aber nicht alte Dokumente. Falsche Diagnosen sind mit der Urheberin = Ärztin zu klären. Sie können aber unabhängig davon jedes Dokument löschen. Sie bestimmen, was in ihrer Akte gespeichert wird.
Sofern eine Diagnose im Nachgang tatsächlich als falsch durch den Arzt erklärt wird, sollte dieser angesprochen werden, um eine Korrektur vorzunehmen. Bei chronischen oder langfristigen Erkrankungen wird durch die stetige Dokumentation die Aktualität gewährleistet, der Beginn einer Behandlung wird dabei immer mit angegeben. Welche Informationen und Dokumente letztlich in der ePA gespeichert werden, entscheiden grundsätzlich Sie selbst.
@@technikerkrankenkasse bei der Diagnose ME/CFS Chronisches Fatigue Syndrom hat es bei mir fast 10 Jahre gedauert bis ich die richtige Diagnose erhalten habe, da sammeln sich massenhaft nicht korrekte Diagnosen an, leider aus Unwissenheit der Mediziner. Wenn ich es richtig lese, dann kann man quasi auch nur die maßgeblichen Diagnosen hinterlegen. Zu 99 % werden bei ME/CFS erstmals überwiegend psychosomatische Diagnosen hinterlegt, weil die Erkrankung nicht bekannt ist - damit sind dann allerdings Aktivierungen des Patienten vorprogrammiert und das führt bei CFS Patienten oftmals bis in die Bettlägerig. Abgesehen davon das die Mediziner einem dann nicht mehr für voll nehmen, hat mich leider die Erfahrung so gelehrt.
Es ist ganz einfach. Ich widerspreche sofort: 1) wenn ich nicht bei JEDEM entscheiden kann, ob er es lesen darf und wenn es der Gesundheitsminister persönlich ist 2) Ich bei JEDEN Zugriff sehen mann, wer „was“, „wie lange“ gesehen hat 3) Ich sehen kann, wer etwas heruntergeladen hat Wenn ein Punkt nicht zu 100% erfüllt ist, mache ich Werbung dafür, der EPA zu widersprechen😂
In meiner Hausarztpraxis haben mehrere Angestellte versucht, mir Daten zu übertragen, aber niemand wusste, wie sie das anstellen müssen. Berechtigt hatte ich die Praxis. Gibt es eine Anleitung für Praxen, die ich weiterreichen könnte?
Hallo Anja! Informationen zum Praxisverwaltungssystem stellt zum Beispiel die Bundesärztekammer zur Verfügung. Normalerweise haben die Praxen Ansprechpartner, hierzu haben wir aber leider keine Informationen. Einen guten Wochenstart wünscht dir das TK-Social-Media-Team
Die Idee der ePA ist super, bin selbst bei der TK und ges. Betreuer meiner Ex-Frau und meines Schwiegervaters (Barmer und AOK-Nordost). Gerade die beiden nehmen mich ganz in Anspruch; div. Ärzte, Krankenhausaufenthalte u.v.m. Werd das unbedingt ausprobieren, da die Ordner gefüllt mit massenweise Papier mittlerweile einen ganzen Schrank beanspruchen. Ich hoffe das die Nutzung (Installation etc.) nicht allzu kompliziert ist. Aber es ist wie mit allem, wahrscheinlich ist das alles eine Frage der Gewöhnung und regelmäßigen Nutzung. Danke TK für dieses Video👍
@@technikerkrankenkasse Social Media-Team, von wem werden Sie finanziert? Von unseren Beiträgen? Die, statt unserer Gesundheit zugute, Ihnen bezahlt werden? Nennt man das nicht Veruntreuung der Gelder?
Ich bin Digitalbotschafterin und erkläre meinen Seniorengruppen alles Schritt für Schritt! Wird super-dankbar angenommen! Alle schreien nach mehr Digitalisierung und belächeln FAX & Co., haben aber Bedenken, dass ihre Daten in falsche Hände geraten könnten! Oh, Mann, meine älteste Kundin ist 91 J. Und fortschrittlicher als die ganzen Schwurbler hier! DANKE für das super-informative Video! 👏👏👏
Bin 74 Jahre alt und noch nie bei einem Arzt oder Krankenhaus so wie gezeigt befragt worden. Die einzigen Fragen waren" Haben sie ihr Kärtchen dabei" Bin seit meiner Lehre (1965) immer bei einer Krankenkasse und habe noch kein App gebraucht.
Eine Mitarbeiterin bei der gesundheitsversicherung hat mir gesagt dass die Kinder unter 16 konnten sie nicht die elektronische Patientenakte haben. Ist das richtig?
Bis zum 16. Lebensjahr eines Kindes wird die elektronische Patientenakte von einem sorgeberechtigten Vertreter/ einer sorgeberechtigten Vertreterin verwaltet, danach vom Jugendlichen selbst.
Als die ePA eingeführt werden sollte, dachte ich 'na toll, wurde ja auch mal langsam Zeit'. Die Ernüchterung kommt jetzt. Jeder ist erst einmal selbst verpflichtet, sich einen Zugang über seine Krankenkasse einzurichten. Dazu ist es notwendig, dass man sich die App der Krankenkasse installiert. Auf dem Handy oder Tablet. So, wie ich das sehe, wurde die Alternative PC - zumindest bei der TK - außen vorgelassen, oder es wird auf der Internetseite nicht kommuniziert. Heißt mit anderen Worten: kein Handy, keine ePA. So, wie ich das verstanden habe, müssen auch noch Berechtigungen zur Einsicht pro Arzt freigegeben werden. Dazu mal eine Frage. Ich habe also eine ePA angelegt, mit allen meinen Krankheiten, Medikamenten, etc. Jetzt habe ich einen Unfall oder kollabiere unerwartet auf der Straße ... . Heißt das jetzt, wenn ich in so einem Fall bewusstlos ins Krankenhaus komme, kann das Krankenhaus nicht auf die Daten zugreifen, weil die Freigabe fehlt?
Als Alternative kannst du bei der TK eine ePA einrichten lassen und anschließend per PC darauf zugreifen. Dann hast du deine passende Lösung. Für den Notfall gibt es den Notfalldatensatz, der kann von deiner Ärztin auf deine elektronische Gesundheitskarte (eGK) übertragen werden, die im Notfall zusammen mit dem elektronischen Heilberufeausweis ausgelesen werden kann. Damit du den Datensatz auch lesen und kontrollieren kannst, kannnst du ihn dir parallel in deine ePA übertragen lassen. Ansonsten haben nur diejenigen Zugriff auf deine Akte, die du vorher freigegeben hast. Deine Akte ist mehrfach verschlüsselt und nur du verfügst darüber.
Hallo JJ Zorolowski, du musst unterscheiden zwischen den Notfalldaten, die freiwillig auf der eGK gespeichert werden können und der elektronischen Patientenakte. Die Notfalldaten (Blutgruppe, Allergien gegen Notfallmedikamente etc.) können von Personen mit einem Heilberufeausweis ausgelesen werden - ohne PIN. Zum Beispiel kann aus dem Rettungswagen schon deine Blutgruppe ans Krankenhaus gemeldet werden, um bei einer notwendigen OP keine Zeit zu verlieren. Anders sieht es bei der elektronischen Patientenakte aus. Hier legst du für jeden einzelnen Arzt fest, was er einsehen darf und was nicht. So macht es zum Beispiel Sinn, dass dein Hausarzt alles und ein Facharzt nur die für ihn relevanten Daten einsehen kann. Aber du entscheidest. Die Patientenakte ist nicht - wie von dir angedeutet - dafür gedacht, im Krankenhaus allen Zugriff zu gewähren. Die elektronische Patientenakte (bei uns TK-Safe) hast du immer dabei, wenn du sie über die TK-App nutzt. Auch eine Computer-Variante ist möglich, aber wenig sinnvoll - wer hat denn seinen Computer beim Arzt dabei? Hast du Fragen, melde dich gern.
Genau meine Erfahrung. Jede Praxis fordere ich auf, die Befunde dort abzulegen, alle weigern sich. Die Technik könne es nicht. Heute, vier Monate vor der verbindlichen Befüllung
@@radnabe9990 Leider treibt die Politik ein teuflisches Spiel mit den Ärzten! Wenn sie nämlich die ePA mit Daten befüllen und diese doch, von wem auch immer, geklaut werden, IST DER ARZT DAFÜR STRAFBAR ZU MACHEN!. Unglaublich? Ja, aber wahr. Die Ärzte sollen für Technik haften, die sie weder wollten, noch irgendeinen Einfluss darauf haben!. Deshalb haben sich die Ärzte sehr lange gegen die Telematik Infrastruktur gewährt. Aber man hat sie dazu gezwungen indem man ihnen ihr schwer erarbeitetes Geld einbehalten hat. Bei Abzügen von mehreren Tausend € pro Monat sind sie eingeknickt.
@@aztecdreams Ich habe selbst eine ePA und habe mich sehr viel damit beschäftigt. Dennoch wüsste ich keine Möglichkeit, wie ein Betriebsarzt an meine ePA kommt. Höchstens, wenn er gleichzeitig auch behandelnder Arzt ist und ich dort meine Gesundheitskarte einlesen lasse. Aber dann ist er Behandler und nicht mehr in der Eigenschaft Betriebsarzt.
Endlich 👏👏👏. Ich hätte noch vor 2 Jahren ein MRT auf einer CD gebrannt von einer Klinik 100 km in die andere Klinik bringen sollen. Der Witz war, die beiden Kliniken gehörten zusammen und waren nicht digital vernetzt. 😵💫
@@sandrag8656 Eben nicht, weil sie keinen FTP Server haben und per Mail war die Datei viel zu groß. Das ist beinahe der technische Stand wie Albanien ihn hat.
Sehr einseitig beleuchtet. Über die vielen Gefahren wird leider nicht berichtet. Jeder, der sich detailliert damit auseinandersetzt, wird widersprechen. Ich kann nur hoffen, dass es einige sein werden.
Na - bei dieser genialen Beratung - und so wird sie in den Mainstreammedien auch ab laufen - wird das ganze wohl recht problemlos durchlaufen - leider :(((
@@HarryKiri-e1c 😂 ja, so kann man es auch sagen. Ein ganzheitlicher Blick für viele lukrative Studien und für weitere Diskriminierung diverser Bevölkerungsteile & letztendlich einer "Gesundheitsdiktatur"
Ich Wiederspreche auch! Es reicht langsam diese Schnüffelei....... und meine Daten an Dritte weitergeben, müssen wir Alle in Datenschutz unterschreiben,ob ich das will, interessiert Niemanden. Mir geht das alles viel zu weit.
Das ist wirklich schade. Seit dem 01.07.2021 muss jede Praxis an die Telematikinfrastruktur angebunden sein und hat damit auch Zugriff auf die entsprechende Software für die elektronische Patientenakte. Weitere Infos dazu findest du hier: www.tk.de/techniker/2097718
Übrigens sind vertragsärztliche Praxen nach Paragraph 347 SGB V dazu verpflichtet, d.h. Sie haben einen Rechtsanspruch auf die Nutzung im aktuellen Behandlungskontext.
Ich finde es viel besser, wenn ein Arzt nicht alles weiss!!Dann ist er nicht nur mit dem computer beschäftigt!!! Heutzutage schaut der Arzt einen überhaupt nicht mehr an.....ich möchte das nicht, dass ein Arzt alles über mich weiß!!!! Ausserdem gibt es zb überhaupt keine Unterlagen mehr über die OP von vor 40 Jahren.......dh kein Mensch weiß mehr, was damals geschnitten wurde etc Ich würde es besser finden, wenn sie einfach mit mir reden würden.....mittlerweile habe ich meine Eigenverantwortung erkannt und möchte selbst bestimmen, was zu tun ist.....ich glaube die Ärzte glauben mehr dem computer als dem Patienten!!!
@@frankl9525 Danke, das wusste ich nicht. Aber man muss auch immer ein Auge darauf haben, wie IT kompetent so eine Praxis ist: Datenschutz und Sicherheit werden hier immer, immer wichtiger. Und es hat Gründe, dass ich keine sog. "Kundenkarten" habe.
@@Susana-ef6jv Beides finde ich richtig. Anschauen, das aber angeblich vom Abrechnungssystem nicht honoriert wird - grosser Fehler! - und was nützt mir am Ende "kein Arzt", weil niemand mehr davon leben kann. Andererseits ist bei akuten, komplexen Krankenheiten doch gut, wenn ein Experte auf die Ergebnisse schon gemachter Basisuntersuchungen und auf Kluge Beobachtungen von Allgemeinmedizinern zurückgreifen kann, um direkt in seiner Domäne sein vielfältiges Wissen und kreative Kombination fortfahren zu können. Das spart mir als Patient Zeit und uns allen Abrechnung von Doppelleistungen. Aber, noch einmal, unser Gesundheitssystem scheint abrechnungstechnisch nicht wirklich auf die Kommunikation zwischen Menschen ausgerichtet zu sein.
Willkommen in der total Überwachung 😂🎉 Datenschutz 😂🎉 Ganzheitliche Medizin 😂🎉 Und wenn ich nicht die richtige spritze habe bin ich raus.😅 Ach noch was ist das video für die Vorschule gedacht. Wieso dust der ständig. Mann wacht entlich auf😢
Die elektronische Patientenakte (ePA) steht seit 2021 unseren Versicherten zur Verfügung (TK-Safe). Die Nutzung ist eine freiwillige Entscheidung. Ab Januar 2025 legen wir für alle Kunden und Kundinnen automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Damit erfüllen wir eine gesetzliche Vorgabe.
@@technikerkrankenkasse Wenn Verbrecher die Gesetze machen wie es Ihnen gefällt ist das irrelevant. Sie werden irgendwann vielleicht auch noch drauf kommen, oder eben auch nicht...
Seit diesem Betrag ist mir Herr Dr. Johannes Wimmer unsympathisch. Weil er redet über Technik, vom der er keine Ahnung hat. Siehe auch mal: ruclips.net/video/7SbT27l-764/видео.html Und was ist, wenn Fehldiagnosen in der Akte sind? Für mich ist das keine Option. Aber möge jeder selber entscheiden!
Falls in der elektronischen Patientenakte Fehldiagnose sind - die dann übrigens auch in deiner Patientenakte in der Arztpraxis stehen - können diese korrigiert werden. Grundsätzlich wendet man sich zunächst an den Arzt, der die falsche Diagnose übermittelt hat. Der Arzt leitet dann eine Korrektur in die Wege. Eine Aktualisierung der Daten kann bis zu 14 Tage in Anspruch nehmen. Mehr Informationen zur elektronischen Patientenakte findest du hier: www.tk.de/action/techniker/2000046/tksearch?q=epa
Dann liegt doch der Aufwand wieder beim Kunden. Merkt die Regierung überhaupt noch was? Das ganze ist mal wieder eine schön angedachte Idee von Entscheidern, welche eine Idee, aber keine Ahnung haben. Gruß an die Grünen, welche ich sicherlich nicht mal mehr als Alternative sehe. Chance war da, chance vertan!@@technikerkrankenkasse
Ist das der neue Ton, in dem mit mündigen Erwachsenen gesprochen wird?
Ich halte es für ein wichtiges Thema, da brauche ich kein Infotainment.
Hirschhausens aller Orts. Mannomann.
Was soll das Ganze? Wenn ein Befund vorliegt teile ich diesen Befund mit dem Arzt der ihn braucht, indem ich mir die Diagnose ausdrucken lasse.
Was interessiert dann z B der behandelnde Arzt der mich am Tumor operieten soll, ob ich mal vor Jahren ein psychisches Problem mit meinem Ehemann hatte?
Deswegen macht er die OP nicht schlechter oder besser, sondern fokussiert sich auf seine Arbeit.
Bin sehr skeptisch ob wirklich das Wohl des Patienten im Vodergrund steht so mal genau bei Impfungen man dann genötigt werden kann, wie unter Corona, sich impfen lassen zu müssen.
Je durchsichtiger Der Mensch wird um so leichter kann man ihn beobachten wie z. B. Auch beim zentralen Vermögensregister Was kommen soll.
Den Politikern, sowie auch dem Herrn Lauterbach traue ich kein einziges Wort mehr.
Mittels TK-Safe bestimmst du selbst, welche Ärztin und welcher Arzt auf welche Daten zugreifen können:
www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/elektronische-patientenakte-tk-safe/elektronische-patientenakte-einstieg-2028812
@@technikerkrankenkasse Selig, wer das glaubt. Das ist die Standard Antwort, die man den Kassenheinzen eingebleut hat.
Hatten wir schon mal: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"😂
Genau so viel glaube ich dem, was mir die Politiker, die Kassenfunktionäre und die ÖR erzählen!
Würde mich mal interessieren, wieviele meiner Infos das Gesundheitsministerium einsehen kann...
ALLLLEEEE !!! VORALLEM DEINE !
@@Fabian-jw5ih ganz einfach: gar keine
Es sei den, es kommt die nächste Plandemie und es werden ein paar Gesetze angepasst 😉
Schade das Dr. Wimmer nicht auf den komplizierten Einrichtungsprozess für die EPA auf der TK App eingeht.
Wir waren diesbezüglich bei der TK vor Ort. Auch die Sachbearbeiter verzweifelten an dem Einrichtingsprozess und haben uns dann an Ihre IT-Abteilung verwiesen.
Dr. Lauterbach muss sich nicht wundern, warum z. ZT. weniger als 1% der Bevölkerung die EPA nutzen.
Der Einrichtungsprozess ist wenig kundenfreundlich.
Wessen brot ich ess...
Ich habe Widerspruch eingelegt.
Das ist auch dein gutes Recht. Jeder kann selbst entscheiden, ob er die elektronische Patientenakte nutzen möchte oder nicht.
@@technikerkrankenkassemich würden mal die Konsequenzen interessieren, die ein Widerspruch nach sich ziehen können?
Hab sofort widersprochen, als die Info von der TK im Maileingang war. Nein danke.
Ich bin leider nicht....Du.... bitte mehr Respekt.
Die befunde werden dort automatisch vom arzt gespeichert?
Auf tk.de findest du unter der Suchnummer: 2028812 alle Infos und Inhalte zur elektronischen Patientenakte.
Leider ja. Die Ärzte werden dazu per Gesetz GEZWUNGEN die Daten zu speichern und weiter zu geben. Bei Zuwiderhandlung drohen erhebliche Strafen und disziplinarische Konsequenzen. 😢
Ich widerspreche! :)
Auf jeden Fall
Dazu muss jeder wissen, daß deinem Widerspruch widersprochen werden kann.
@@Toddy9centwer, glaube nicht.....
Danke, ich kenn mich selber ganz gut. Nein. Ich bin nicht bekloppt. Man kann ganz normal mit mir reden. Und ein "Sie" wäre auch nicht schlecht.
Vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie sich das Video angeschaut haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
@@technikerkrankenkasse
Claudia6429 hat vollkommen Recht.
Ich hasse es auch, wenn mich Hinz und Kunz duzt.
Und warum geht das nur mit dem Daddel-Phone und nicht am PC?
Alternativ kann die TK-App mit der elektronischen Patientenakte auch auf einem Tablet eingerichtet werden.
@@technikerkrankenkasse das war doch die Frage - warum nicht am PC?
Durch die Gerätebindung ist der Zugang über Smartphone oder Tablet einfach wesentlich komfortabler.
www.tk.de/techniker/unternehmensseiten/nutzungs-und-teilnahmebedingungen/tk-safe-2096786 Hier findest du unter Punkt 6 alles zum Desktop-Zugang zur ePA über TK-Safe
Super. Die digitale Akte sollte , meiner Meinung nach, Pflicht werden. Das würde vieles erleichtern und verbessern.
@@frankl9525 Und wie? Auf der TK-Seite heißt es :
"Es gibt zwei Voraussetzungen für den Zugang und die Nutzung der elektronischen Patientenakte über Ihr Smartphone: Die Registrierung bei "Meine TK" und die Verwendung der TK-App auf Ihrem Mobilgerät sowie die Registrierung Ihres Mobilgerätes für die TK-App."
Von PC habe ich da nichts gefunden.
Was ist mit Falschen Diagnosen - kann man diese löschen lassen ? Wie lange zurück werden Befunde aufgespielt bei langen Krankheitsbildern ?
Ärztinnen übertragen auf Wunsch die Dokumente aus dem aktuellen Behandlungskontext, aber nicht alte Dokumente. Falsche Diagnosen sind mit der Urheberin = Ärztin zu klären. Sie können aber unabhängig davon jedes Dokument löschen. Sie bestimmen, was in ihrer Akte gespeichert wird.
Sofern eine Diagnose im Nachgang tatsächlich als falsch durch den Arzt erklärt wird, sollte dieser angesprochen werden, um eine Korrektur vorzunehmen. Bei chronischen oder langfristigen Erkrankungen wird durch die stetige Dokumentation die Aktualität gewährleistet, der Beginn einer Behandlung wird dabei immer mit angegeben. Welche Informationen und Dokumente letztlich in der ePA gespeichert werden, entscheiden grundsätzlich Sie selbst.
@@technikerkrankenkasse bei der Diagnose ME/CFS Chronisches Fatigue Syndrom hat es bei mir fast 10 Jahre gedauert bis ich die richtige Diagnose erhalten habe, da sammeln sich massenhaft nicht korrekte Diagnosen an, leider aus Unwissenheit der Mediziner. Wenn ich es richtig lese, dann kann man quasi auch nur die maßgeblichen Diagnosen hinterlegen. Zu 99 % werden bei ME/CFS erstmals überwiegend psychosomatische Diagnosen hinterlegt, weil die Erkrankung nicht bekannt ist - damit sind dann allerdings Aktivierungen des Patienten vorprogrammiert und das führt bei CFS Patienten oftmals bis in die Bettlägerig.
Abgesehen davon das die Mediziner einem dann nicht mehr für voll nehmen, hat mich leider die Erfahrung so gelehrt.
@@frankl9525wer gender mit dem braucht man gar nicht reden.... 😂 😂
@@technikerkrankenkasseals wenn Ärzte mit sich reden lassen.....
Die Show muß weiter gehen...
Und nach dem c traue sich Ch euch noch weniger
Es ist ganz einfach. Ich widerspreche sofort:
1) wenn ich nicht bei JEDEM entscheiden kann, ob er es lesen darf und wenn es der Gesundheitsminister persönlich ist
2) Ich bei JEDEN Zugriff sehen mann, wer „was“, „wie lange“ gesehen hat
3) Ich sehen kann, wer etwas heruntergeladen hat
Wenn ein Punkt nicht zu 100% erfüllt ist, mache ich Werbung dafür, der EPA zu widersprechen😂
Na dann, go for it!
In meiner Hausarztpraxis haben mehrere Angestellte versucht, mir Daten zu übertragen, aber niemand wusste, wie sie das anstellen müssen. Berechtigt hatte ich die Praxis. Gibt es eine Anleitung für Praxen, die ich weiterreichen könnte?
Hallo Anja! Informationen zum Praxisverwaltungssystem stellt zum Beispiel die Bundesärztekammer zur Verfügung. Normalerweise haben die Praxen Ansprechpartner, hierzu haben wir aber leider keine Informationen.
Einen guten Wochenstart wünscht dir das TK-Social-Media-Team
@@technikerkrankenkasse vielen Dank, ich werde das mal so weitergeben.
Gerne.🙂
Die Idee der ePA ist super, bin selbst bei der TK und ges. Betreuer meiner Ex-Frau und meines Schwiegervaters (Barmer und AOK-Nordost). Gerade die beiden nehmen mich ganz in Anspruch; div. Ärzte, Krankenhausaufenthalte u.v.m. Werd das unbedingt ausprobieren, da die Ordner gefüllt mit massenweise Papier mittlerweile einen ganzen Schrank beanspruchen. Ich hoffe das die Nutzung (Installation etc.) nicht allzu kompliziert ist. Aber es ist wie mit allem, wahrscheinlich ist das alles eine Frage der Gewöhnung und regelmäßigen Nutzung. Danke TK für dieses Video👍
Vielen Dank für deine positive Rückmeldung.😊 Viele Grüße vom Social-Media-Team der TK
Und jetzt, nachdem du es nutzen konntest, wir ist jetzt deine Meinung? War es einfach oder schwer?
@@technikerkrankenkasse Social Media-Team, von wem werden Sie finanziert? Von unseren Beiträgen? Die, statt unserer Gesundheit zugute, Ihnen bezahlt werden? Nennt man das nicht Veruntreuung der Gelder?
Ich bin Digitalbotschafterin und erkläre meinen Seniorengruppen alles Schritt für Schritt! Wird super-dankbar angenommen! Alle schreien nach mehr Digitalisierung und belächeln FAX & Co., haben aber Bedenken, dass ihre Daten in falsche Hände geraten könnten! Oh, Mann, meine älteste Kundin ist 91 J. Und fortschrittlicher als die ganzen Schwurbler hier! DANKE für das super-informative Video! 👏👏👏
Bin 74 Jahre alt und noch nie bei einem Arzt oder Krankenhaus so wie gezeigt befragt worden. Die einzigen Fragen waren" Haben sie ihr Kärtchen dabei" Bin seit meiner Lehre (1965) immer bei einer Krankenkasse und habe noch kein App gebraucht.
Und die Lemminge machen natürlich alles wieder mit 😂😂
Eine Mitarbeiterin bei der gesundheitsversicherung hat mir gesagt dass die Kinder unter 16 konnten sie nicht die elektronische Patientenakte haben. Ist das richtig?
Bis zum 16. Lebensjahr eines Kindes wird die elektronische Patientenakte von einem sorgeberechtigten Vertreter/ einer sorgeberechtigten Vertreterin verwaltet, danach vom Jugendlichen selbst.
@@technikerkrankenkasse danke für die Antwort .
Aber wie kann ich das machen?
Alles was digital ist, ist nicht sicher und kann in die falschen Hände geraten.
#WiderspruchderelektronischenPatientenakte
Ach, Papier ist sicher?
@@holger9019 Sicherer als digitales.
Als die ePA eingeführt werden sollte, dachte ich 'na toll, wurde ja auch mal langsam Zeit'.
Die Ernüchterung kommt jetzt. Jeder ist erst einmal selbst verpflichtet, sich einen Zugang über seine Krankenkasse einzurichten. Dazu ist es notwendig, dass man sich die App der Krankenkasse installiert. Auf dem Handy oder Tablet. So, wie ich das sehe, wurde die Alternative PC - zumindest bei der TK - außen vorgelassen, oder es wird auf der Internetseite nicht kommuniziert. Heißt mit anderen Worten: kein Handy, keine ePA.
So, wie ich das verstanden habe, müssen auch noch Berechtigungen zur Einsicht pro Arzt freigegeben werden. Dazu mal eine Frage. Ich habe also eine ePA angelegt, mit allen meinen Krankheiten, Medikamenten, etc. Jetzt habe ich einen Unfall oder kollabiere unerwartet auf der Straße ... . Heißt das jetzt, wenn ich in so einem Fall bewusstlos ins Krankenhaus komme, kann das Krankenhaus nicht auf die Daten zugreifen, weil die Freigabe fehlt?
Als Alternative kannst du bei der TK eine ePA einrichten lassen und anschließend per PC darauf zugreifen. Dann hast du deine passende Lösung. Für den Notfall gibt es den Notfalldatensatz, der kann von deiner Ärztin auf deine elektronische Gesundheitskarte (eGK) übertragen werden, die im Notfall zusammen mit dem elektronischen Heilberufeausweis ausgelesen werden kann. Damit du den Datensatz auch lesen und kontrollieren kannst, kannnst du ihn dir parallel in deine ePA übertragen lassen. Ansonsten haben nur diejenigen Zugriff auf deine Akte, die du vorher freigegeben hast. Deine Akte ist mehrfach verschlüsselt und nur du verfügst darüber.
Hallo JJ Zorolowski, du musst unterscheiden zwischen den Notfalldaten, die freiwillig auf der eGK gespeichert werden können und der elektronischen Patientenakte.
Die Notfalldaten (Blutgruppe, Allergien gegen Notfallmedikamente etc.) können von Personen mit einem Heilberufeausweis ausgelesen werden - ohne PIN. Zum Beispiel kann aus dem Rettungswagen schon deine Blutgruppe ans Krankenhaus gemeldet werden, um bei einer notwendigen OP keine Zeit zu verlieren.
Anders sieht es bei der elektronischen Patientenakte aus. Hier legst du für jeden einzelnen Arzt fest, was er einsehen darf und was nicht. So macht es zum Beispiel Sinn, dass dein Hausarzt alles und ein Facharzt nur die für ihn relevanten Daten einsehen kann. Aber du entscheidest. Die Patientenakte ist nicht - wie von dir angedeutet - dafür gedacht, im Krankenhaus allen Zugriff zu gewähren.
Die elektronische Patientenakte (bei uns TK-Safe) hast du immer dabei, wenn du sie über die TK-App nutzt. Auch eine Computer-Variante ist möglich, aber wenig sinnvoll - wer hat denn seinen Computer beim Arzt dabei?
Hast du Fragen, melde dich gern.
@@technikerkrankenkasseEs hat bei mir bisher alles ohne elektronische Patientenakte funktioniert und das wird es bei mir auch weiterhin müssen.
4:31 das ist der beste Witz...
Als wenn irgendein Arzt mal mit einem anderen ger der hätte....
Finde ich echt gut, dass ihr sowas hochladet. Sehr einfach und sympathisch erklärt. 🙂
Danke für die Erinnerung. Da muss ich mal wieder reinschauen. 😀
Mache das sehr gern. 😊
Hab meine Patientenakte eingerichtet aber kein Arzt WILL drauf zugreifen ob Zahnarzt HNO usw
die haben keine Ahnung wie man damit umgeht☹
Genau meine Erfahrung. Jede Praxis fordere ich auf, die Befunde dort abzulegen, alle weigern sich. Die Technik könne es nicht. Heute, vier Monate vor der verbindlichen Befüllung
@@radnabe9990
Leider treibt die Politik ein teuflisches Spiel mit den Ärzten!
Wenn sie nämlich die ePA mit Daten befüllen und diese doch, von wem auch immer, geklaut werden, IST DER ARZT DAFÜR STRAFBAR ZU MACHEN!. Unglaublich? Ja, aber wahr.
Die Ärzte sollen für Technik haften, die sie weder wollten, noch irgendeinen Einfluss darauf haben!. Deshalb haben sich die Ärzte sehr lange gegen die Telematik Infrastruktur gewährt. Aber man hat sie dazu gezwungen indem man ihnen ihr schwer erarbeitetes Geld einbehalten hat. Bei Abzügen von mehreren Tausend € pro Monat sind sie eingeknickt.
Die Daten sind geschützt? Na klar!😂😂😂
Bald liest auch der Betriebsarzt mit!
Das befürchte ich auch :D
Darum: WIDERSPRUCH! ;)
Erkläre bitte, wie er das kann?
Oder nur Verschwörungstheorie?
@@radnabe9990 Wer sich 2 Minuten mit der elektronischen Patientenakte beschäftigt hat, kennt die Antwort auf diese Frage.
@@aztecdreams Ich habe selbst eine ePA und habe mich sehr viel damit beschäftigt. Dennoch wüsste ich keine Möglichkeit, wie ein Betriebsarzt an meine ePA kommt.
Höchstens, wenn er gleichzeitig auch behandelnder Arzt ist und ich dort meine Gesundheitskarte einlesen lasse. Aber dann ist er Behandler und nicht mehr in der Eigenschaft Betriebsarzt.
@@radnabe9990 Dann weißt Du doch alles.
Endlich 👏👏👏. Ich hätte noch vor 2 Jahren ein MRT auf einer CD gebrannt von einer Klinik 100 km in die andere Klinik bringen sollen. Der Witz war, die beiden Kliniken gehörten zusammen und waren nicht digital vernetzt. 😵💫
Daa hätte auch mit Ihrer Zustimmung als Datei geschickt werden können.
@@sandrag8656
Eben nicht, weil sie keinen FTP Server haben und per Mail war die Datei viel zu groß.
Das ist beinahe der technische Stand wie Albanien ihn hat.
leider kann man ein MRT-Bild nicht in der Akte speichern.
Sehr einseitig beleuchtet. Über die vielen Gefahren wird leider nicht berichtet. Jeder, der sich detailliert damit auseinandersetzt, wird widersprechen. Ich kann nur hoffen, dass es einige sein werden.
Na - bei dieser genialen Beratung - und so wird sie in den Mainstreammedien auch ab laufen - wird das ganze wohl recht problemlos durchlaufen - leider :(((
@@walter_mayer ich weiss, aber ich kann einfach nicht anders. Reine Energieverschwendung von mir aber ich lerne einfach nichts aus manchen Fehlern
Ein ganzheitlicher Blick auf dem Patienten? Die WHO und die Gesundheitsminister warten schon sehnsüchtig auf einen solchen Blick?
@@HarryKiri-e1c 😂 ja, so kann man es auch sagen. Ein ganzheitlicher Blick für viele lukrative Studien und für weitere Diskriminierung diverser Bevölkerungsteile & letztendlich einer "Gesundheitsdiktatur"
Ich Wiederspreche auch! Es reicht langsam
diese Schnüffelei.......
und meine Daten an Dritte weitergeben, müssen wir Alle in Datenschutz unterschreiben,ob ich das will, interessiert Niemanden. Mir geht das alles viel zu weit.
Was nützt das, wenn nicht eine meiner Arztpraxen daran teilnehmen oder - noch schlimmer - nicht einmal davon wissen?
Das ist wirklich schade. Seit dem 01.07.2021 muss jede Praxis an die Telematikinfrastruktur angebunden sein und hat damit auch Zugriff auf die entsprechende Software für die elektronische Patientenakte. Weitere Infos dazu findest du hier: www.tk.de/techniker/2097718
Übrigens sind vertragsärztliche Praxen nach Paragraph 347 SGB V dazu verpflichtet, d.h. Sie haben einen Rechtsanspruch auf die Nutzung im aktuellen Behandlungskontext.
Ich finde es viel besser, wenn ein Arzt nicht alles weiss!!Dann ist er nicht nur mit dem computer beschäftigt!!!
Heutzutage schaut der Arzt einen überhaupt nicht mehr an.....ich möchte das nicht, dass ein Arzt alles über mich weiß!!!!
Ausserdem gibt es zb überhaupt keine Unterlagen mehr über die OP von vor 40 Jahren.......dh kein Mensch weiß mehr, was damals geschnitten wurde etc
Ich würde es besser finden, wenn sie einfach mit mir reden würden.....mittlerweile habe ich meine Eigenverantwortung erkannt und möchte selbst bestimmen, was zu tun ist.....ich glaube die Ärzte glauben mehr dem computer als dem Patienten!!!
@@frankl9525 Danke, das wusste ich nicht. Aber man muss auch immer ein Auge darauf haben, wie IT kompetent so eine Praxis ist: Datenschutz und Sicherheit werden hier immer, immer wichtiger. Und es hat Gründe, dass ich keine sog. "Kundenkarten" habe.
@@Susana-ef6jv Beides finde ich richtig. Anschauen, das aber angeblich vom Abrechnungssystem nicht honoriert wird - grosser Fehler! - und was nützt mir am Ende "kein Arzt", weil niemand mehr davon leben kann. Andererseits ist bei akuten, komplexen Krankenheiten doch gut, wenn ein Experte auf die Ergebnisse schon gemachter Basisuntersuchungen und auf Kluge Beobachtungen von Allgemeinmedizinern zurückgreifen kann, um direkt in seiner Domäne sein vielfältiges Wissen und kreative Kombination fortfahren zu können. Das spart mir als Patient Zeit und uns allen Abrechnung von Doppelleistungen. Aber, noch einmal, unser Gesundheitssystem scheint abrechnungstechnisch nicht wirklich auf die Kommunikation zwischen Menschen ausgerichtet zu sein.
Die medizinische Stasi-Akte, kennt man das Datenschutzgesetz nicht!!!
EPA...kenn ich doch irgendwo her😂
Einmannpackung Typ II Jägertopf😋
Willkommen in der total Überwachung 😂🎉
Datenschutz 😂🎉
Ganzheitliche Medizin 😂🎉
Und wenn ich nicht die richtige spritze habe bin ich raus.😅
Ach noch was ist das video für die Vorschule gedacht. Wieso dust der ständig.
Mann wacht entlich auf😢
Und jeder hat Zugriff auf die Daten!
Der beste Weg zum gläsernen Menschen und Sklaven
Darum geht's doch nur😂🎉
Heute legte ich Widerspruch ein gegen die EPA.
habe widersprochen!
Endlich mal eine richtige Richtung aufgenommen
Wenn in der BRD etwas geschützt ist....
Wichtig tun und nichts dahinter...
Hab in der App längst alles aktiviert, was hier erklärt wird. 🙋🏼♀️
👍 😀
🤡sehr brav, solche Bürger wünscht sich die Ampel, und das boostern nicht vergessen!
Gut, das Technik - - "" NIIE "" - - versagen kann !!!
Epa für alle Kassenangehörige
😅
NIEMALS!!
Die elektronische Patientenakte (ePA) steht seit 2021 unseren Versicherten zur Verfügung (TK-Safe). Die Nutzung ist eine freiwillige Entscheidung. Ab Januar 2025 legen wir für alle Kunden und Kundinnen automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) an. Damit erfüllen wir eine gesetzliche Vorgabe.
@@technikerkrankenkasse Wenn Verbrecher die Gesetze machen wie es Ihnen gefällt ist das irrelevant. Sie werden irgendwann vielleicht auch noch drauf kommen, oder eben auch nicht...
@@technikerkrankenkasse So schlecht, wie die TK ist, ist nichts anderes zu erwarten!
Ich weiß wovon ich spreche.
Seit diesem Betrag ist mir Herr Dr. Johannes Wimmer unsympathisch. Weil er redet über Technik, vom der er keine Ahnung hat.
Siehe auch mal: ruclips.net/video/7SbT27l-764/видео.html
Und was ist, wenn Fehldiagnosen in der Akte sind?
Für mich ist das keine Option. Aber möge jeder selber entscheiden!
Falls in der elektronischen Patientenakte Fehldiagnose sind - die dann übrigens auch in deiner Patientenakte in der Arztpraxis stehen - können diese korrigiert werden. Grundsätzlich wendet man sich zunächst an den Arzt, der die falsche Diagnose übermittelt hat. Der Arzt leitet dann eine Korrektur in die Wege. Eine Aktualisierung der Daten kann bis zu 14 Tage in Anspruch nehmen.
Mehr Informationen zur elektronischen Patientenakte findest du hier: www.tk.de/action/techniker/2000046/tksearch?q=epa
Dann liegt doch der Aufwand wieder beim Kunden. Merkt die Regierung überhaupt noch was? Das ganze ist mal wieder eine schön angedachte Idee von Entscheidern, welche eine Idee, aber keine Ahnung haben. Gruß an die Grünen, welche ich sicherlich nicht mal mehr als Alternative sehe. Chance war da, chance vertan!@@technikerkrankenkasse