CO2 - So verdient ihr Haus Geld damit

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  • Опубликовано: 18 сен 2024
  • Seit Januar 2021 kosten CO2-Emissionen für Wärme und Mobilität die Verbrauchern*innen auch in Deutschland Geld. Zunächst nur 25€ pro Tonne, demnächst 55€, geplant sind später 180€ pro Tonne - wenn die Bürger*innen in den europäischen Emissionshandel einbezogen werden. Doch umgekehrt wird ein Schuh daraus: Anstatt Geld für CO2-Emissionen zu zahlen, kann Ihr Haus mit CO2 sogar Geld verdienen! Dann nämlich, wenn das Haus durch eine Photovoltaik-Anlage und ein Hauskraftwerk die Emissionen vermeidet. Die eingesparten Mengen CO2 lassen sich zukünftig im Zertifikatehandel zu Geld machen. Die avisierten Preise von 180€ pro Tonne CO2 brächten erhebliche Erträge für die Hausbesitzer mit PV & Speicher, wie Dr. Andreas Piepenbrink vorrechnet. Deshalb macht es Sinn, sofort in die Eigenergieversorgung einzusteigen, um schon heute die CO2-Emissionen im Haus zu vermeiden - und um in Zukunft damit Geld zu verdienen. All dies erhöht die Wirtschaftlichkeit von PV & Hauskraftwerk weiter und schützt in Zukunft vor immens steigenden Kosten im Betrieb Ihres Hauses.
    AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 238.
    Studiogast: Dr. Andreas Piepenbrink, E3/DC
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Комментарии • 135

  • @hanskurtzweg3525
    @hanskurtzweg3525 3 года назад +14

    Mein Haus wird kein Zombie sein. Denn dann wäre es ja scheintot. Nein, aus Sicht des Netzbetreibers wird es ein Geist sein ohne Schatten. Nicht aufspürbar.

  • @ARi16767
    @ARi16767 3 года назад +19

    Interessante Betrachtung, die PV auf den Winterbedarf zu dimensionieren um die Wärmepumpe auch physikalisch autark zu betreiben.
    Kann im Niedrigenergiehaus funktionieren.
    Frage:
    Was machen wir bei den gut 19 Mio Bestands-Wohngebäuden die im Durschnitt 50 Jahre alt sind?
    Ich suche gerade nach so einem einem Konzept für mein 27 Jahre altes Zweifamilienhaus...
    Von der CO2 Bilanz her, macht es auch keinen Sinn, all diese Gebäude abzureißen und als Niedrigenergiehäuser wieder aufzubauen.
    Auch die Herstellung von Baustoffen erzeugt eine große Menge CO2.

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад +1

      Hallo. Mein Haus ist auch von 1984. Für die 160 m² habe ich eine 24,7 kWp-Solaranlage bestellt und rechne von März bis Oktober damit nahezu 100 % Autark zu sein. November bis Februar werden es wohl nur 25 - 50 % werden.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @r.b.2698
      @r.b.2698 3 года назад +1

      Pellet + PV + Brauchwasserwärmepumpe, so mache ich das mit meinem Haus BJ 1994. Stehen aber auch fast 100k€ auf der Uhr.

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад +1

      @@r.b.2698 Hallo. Bei mir hat die Wärmepumpe 35.000,- € gekostet, von denen ich aber fast 16.000,- € für den Wechsel von Ölheizung auf Wärmepumpe bekommen habe. Also 45 % von der Gesamtsumme. Auch bei der Solaranlage gibt es vom Land Niedersachsen einen Zuschuss für den Akku von 40 % und 800,- € für die Solaranlage. Also 7.575,- € etwa. Und dann bekommt man noch die MwSt. für die Solaranlage zurück, also bei 45.000,- € noch mal etwa 7.200,- €. Also Investitionskosten von 80.000,- € abzüglich Förderung von etwa 30.000,- €. Damit spare ich 1.800 L. Heizöl und erzeuge über 18.000 kWh Strom und bin damit von März bis Oktober autark. Die Anlage läuft sogar als Notstromversorgung. Mit 50.000,- € Kosten vermeide ich also über 1.200,- € Heizkosten, Tendenz steigend und reduziere gleichzeitig die Stromkosten von etwa 1.100,- € auf 600,- bis 700,- € incl. etwa 150,- € Grundgebühr.
      Dazu kommen etwa 700,- € bis 1.000,- € für die Netzeinspeisung.
      Ich beziehe also vorraussichtlich nur noch 1.500 - 2.000 kWh Strom aus Windkraftanlagen und bin ansonsten durch die Solaranlage mit 24,7 kWp völlig autark. Dabei lade ich auch mein Elektroauto zu 100% mit meiner Solaranlage. Ich habe nichts für die Isolierung oder Modernisierung meines alten Hauses von 1984 investieren müssen.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @r.b.2698
      @r.b.2698 3 года назад

      @@peterk.969 Förderungen habe ich in den 100k nicht berücksichtigt, sind aber vorhanden. Wo genau ich landen werden weiß ich noch nicht da alles in Planung ist. Bei mir wird es aber auch keine energetische Sanierung geben, einfach zu teuer. Mit pellets und E3DC werde ich wohl fast "CO2 neutral" sein

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад

      @@r.b.2698 Hallo. Nach der Berechnung meines Anbieters spare ich 10,5 Tonnen CO² alleine durch die Solaranlage, mit dem CO² Rechner der Regierung verbrauche ich 6 Tonnen CO², das meiste als Anteil pro Kopf der Bevölkerung und spare für mich und andere knapp über 20 Tonnen CO², was ich schon recht beeindruckend finde. Mein Ziehl ist es so lange wie möglich im Jahr Autark zu sein und für den Rest habe ich meinen zertifizierten Ökostrom Anbieter mit 100 % Ökostrom fast ausschließlich aus Wind und Solar.
      In den nächsten 20 Jahren sollte meine Anlage meinen ökologischen Fußabdruck, zumindest CO² mäßig, ausgleichen können.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @balticdubai950
    @balticdubai950 3 года назад +3

    Hahahaha, ist ja wie der Ablasshandel der Kirche im Mittelalter. Klasse, haben sich die "Führenden" ja fein ausgedacht. Der Bürger kauft sich dann in der nächsten
    Stufe ein "freies luftholen Certifikat" und wenn das abgelaufen ist wird ihm halt der Hals zugehalten. Löst die Überbevölkerung relativ schnell. Super Idee 🤣🤣🤣

  • @twincam96Deluxe
    @twincam96Deluxe 3 года назад +5

    Hier fehlt doch der selbst erzeugte Wasserstoff mit Überschussstrom im Sommer, Beispiel HPS aus Berlin. Das ist letztendlich die sinnvollste weil CO2 null Lösung. Ist noch ein bisschen teuer aber wenn die Stückzahlen steigen, sinkt der Preis.
    Ich selbst habe ein S10E im Keller und würde gern diese Ergänzung zusätzlich nutzen. Geht leider nicht, da die nur Komplettsysteme verkaufen.

    • @mx96288
      @mx96288 3 года назад

      Wasserfilter, Elektrolyseur, Brennstoffzelle, Flaschenspeicher mit Verdichter. Alles als Einzelkomponenten erwerblich, das wärs. Müsste doch eigentlich machbar sein das modular anzubieten da praktisch alle komponenten des Anlagenteils im Haus auf 19" Formfaktor beruhen. Pro Flaschenbündel sind es 300kWh el. nutzbar? Der Gesamtwirkungsgrad wird wohl schlechter sein bei retrofit in u.U. älteren Gebäuden, da die Prozesswärme nicht in einer Lüftungsanlage verwertet werden können. Vielleicht wär die Brennstoffzelle auch über einen Plattenwärmetauscher an einen WP Heizkreis mit Pufferspeicher einbindbar. Von den Temperaturen her müsste sich das doch eigentlich vertragen. Frage für mich bleibt, wenn es nur um Strom geht, ob vielleicht ein H2 betriebenes BHKW zu preferieren wäre da hier die Ausgangsleistung, für z.b. E-Auto laden, höher ist (nur 1,5kW dauerleistung der brennstoffzelle bei picea afaik)
      Von der Gesamteffizienz und dem Gasverbrauch bei nur ~3kWh/m^3 Brennwert von Wasserstoff wohl eher ungünstig.

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад +1

      Hallo. Die Lösung mit selbsterzeugtem Wasserstoff ist so ziemlich die dümmste die es gibt. Wie soll man durch 80 % Energievernichtung Energie sparen? E3/DC hat ein Projekt mit VW am laufen das man die Fahrzeuge ab nächstes Jahr auch als Stromquelle nutzen kann. Leider geht das nicht mit den heutigen Modellen. Ein ID.3 mit einem 77 kWh Akku könnte dann auch mit zur Stromversorgung in der Nacht Herangezogen werden. Es ist doch besser maximal 10 % der Energie zu verlieren als 70 - 80 %.
      Eine weitere und ebenfalls sehr vernünftige Speicherlösung wären Druckluftspeicher mit einem Wirkungsgrad von immernoch über 80 %. Mit einem vielleicht 100 oder 200 kWh Druckluftspeicher wäre man auch schon fast Autark, insbesondere in Kombination mit einem Fahrzeug mit 77 - 120 kWh Akkukapazität.
      Also nochmals als Frage. Wäre es nicht sinnvoller ersteinmal Kostengünstigere Speichermedien mit 4 - 5 fach höherem Wirkungsgrad zu nutzen als Sinnlos 80 % der Energie durch doppelte Wandlung zu vernichten?
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @Cola_77
      @Cola_77 2 года назад

      Naja, wir werden sehen. Es soll ja neue Methoden zur Elektrolyse mit 98% Wirkungsgrad geben. Bis das in der realen Wirtschaft ankommt dauerts halt noch.
      Und die picea H2 Maschine ist leider nur was für Pioniere bei 60.000 € aufwärts.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner 3 года назад +1

    Jetzt wäre der richtige Augenblick eine Kleinstadt wie zum Beispiel Altenau an der Ahr das ja überschwemmt wurde total umzugestalten.
    Wenn nicht jetzt wan dann? Damit könnte man Beweisen, das es möglich ist eine Kleinstadt rein mit alternativen Strom zu versorgen.
    Also Brecht auf und geht dort ihn sie könnten eure Hilfe gebrauchen!
    Danke für eure Aufmerksamkeit.

  • @hawedehre
    @hawedehre 3 года назад +5

    Hier wird doch die totale Materialschlacht ausgerufen. Mit unserem Haus bräuchte ich ca. Ich 40 bis 60 kWh am Tag. Je nach Schnee kann ich bei 16 kWp bis zu einem 20 kWh am Tag produzieren. Die Sonne scheint kurz und schwach. Mit 50 kWp inkl. Balkon (senkrecht) und 40 kWh Speicher würde es minimal besser. Wenn ich fast nichts verdreifache bleibt es immer noch sehr wenig und mehrere Tage zu überbrücken ist aktuell doch wirtschaftlicher Wahnsinn.

    • @bene3795ify
      @bene3795ify 3 года назад +1

      40-60kWh am Tag? Für ein Einfamilienhaus wäre das extrem hoch. Bei Mehrfamilienhäusern teilt sich der Preis durch die Bewohner, dann wird das auf Dauer auch wieder rentabel.
      Zusätzlich geht es nicht bei Heimspeichern nicht darum jeden Tag des Jahres autark zu sein, sondern 50-80%.

    • @antonwunder1852
      @antonwunder1852 3 года назад +2

      40 bis 60 KWh am Tag?? Sind Sie sicher dass Sie nicht 4 bis 6 KWh am Tag meinen?

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 года назад +1

      EFH mit Wärmepumpe rechnet man so mit 7.000 kWH, also 19 kWh pro Tag. Sie rechnen Ihren Strombedarf auf über 20.000 Kilowattstunden hoch. Das ist sehr, sehr viel. Oder betanken sie mehrere E-Fahrzeuge damit? Oder betreiben Klimaanlagen und andere Verbraucher noch damit? Aber auch 20 kWP-Anlagen sind sehr wirtschaftlich und könnten diesen Bedarf abdecken. Mit 30 kWp wären Sie auf alle Fälle der König.

    • @53-herbie39
      @53-herbie39 3 года назад +1

      @@LebenmitderEnergiewende Hallo Herr Farenski,
      die 19kWh/d sind rein am Papier.
      Man muss hier klar die Energieverbräuche aufteilen in Komfortstrom (3600kWh/s, ergo 10kWh/d für "die Wohnung") und der Rest für eine WP von ca. 3400kWh für die WP (90% = ca. 3000 kWh davon für die Wintermonate von NOV-FEB).
      Die WP läuft zu 90% Auslastung ja nur in den Monaten von NOV-FEB, eben zum Betrieb der Raumheizung. Die restlichen 10% (rein geschätzt) verteilen sich dann auf die restlichen 8 Monate zur Warmwasseraufbereitung.
      Ergo (sehe ich das denn so richtig):
      die WP hat einen Monatsstrombedarf von 3000kWh/4 = ca. 750kWh pro Wintermonat.
      Ich habe etwas weiter unten @Anton Wunder dazu meine Gedanken mitgeteilt - betreffend ihres heutigen Themas mit Hr. Piepenbrink und der PV-Autarkie im Winter (mit einer WP).
      Wie sehen Sie meinen Gedankenansatz (rein kurzer Überschlag)?
      mfG!

    • @dietrichhansmann658
      @dietrichhansmann658 3 года назад

      und was mache ich mit dem überschüssigen Strom im Sommer, Wasserstoff erzeugen?

  • @jorgheine9696
    @jorgheine9696 3 года назад +7

    Wenn ich en Wald habe von wem bekomme ich dann die 180 euro pro Tonne co2?

    • @DADA-gb6oe
      @DADA-gb6oe 3 года назад +2

      Forstamt, der darf dann aber nicht geschlagen werden!

    • @CharlyLupo1
      @CharlyLupo1 3 года назад +5

      @@DADA-gb6oe Ehrlich, das glaube ich nicht. Der Staat nimmt nur und gibt fast nichts.

    • @berlingehtab
      @berlingehtab 3 года назад +1

      @@DADA-gb6oe warum dürfen Bäume nicht geschlagen werden, wenn daraus Bauholz machen kann und die Fläche wieder neu aufforstet? Solange das Holz nicht verrottet oder verbrannt wird, ist das CO2 gespeichert. Demzufolge ist es sogar wichtig im Moment soviel wie möglich im Wechsel abzuholzen und wieder aufzuholzen.

  • @dietrichhansmann658
    @dietrichhansmann658 3 года назад +1

    In Minute 24 scheint sich Herr Piepenbrink beim Thema flexibles Lastmangement zu widersprechen: "..warum sollten Hausbesitzer eine teure Ausrüstung (große PV-Anlage, teures Hauskraftwerk und teure Wallbox) beschaffen, wegen der Differenz von 20ct?..." Seine Botschaft an das Wirtschaftministerium: flexibles Tarifsystem und abschaltbare Wallboxen. Genau das aber hatte er zuvor (m.E.) angeprangert. Ebenso verstehe ich nicht, wie der Strom von überdimensionierten PV-Anlagen im Sommer verwendet werden soll, wenn nicht z.B. daraus Wasserstoff für die Industrie hergestellt werden soll. Dann aber ist eine hohe Anschlussleistung weiterhin erforderlich!

  • @geralda.8167
    @geralda.8167 3 года назад +3

    Wieder eine tolle informative Sendung meine Herren. Danke dafür!

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 года назад +1

      Ja, sehr gerne. Danke, dass Sie sich mit dem sperrigen Thema beschäftigt haben.

  • @KlausFStark
    @KlausFStark 9 месяцев назад

    Aber für Autarkie brauch es einen effektiven und günstigen Halbjahresspeicher. Der ist nicht in Sicht. Oder weiss da E3/DC mehr? Etwas kann man mit Erdwärmesonden tun, in dem man im Sommer kühlt und die Wärme im Untergrund speichert. Einen (unbekannten) Teil davon kann man bei Heizbeginn wieder "hochholen". Unabhängig davon braucht es CO2-Preise von > € 100.-/to. Die Netzbelastung wird besser, wenn es flexible Strompreise gibt. Da lädt niemand, wenn die kWh 1 € kostet!

  • @bau.clever3473
    @bau.clever3473 3 года назад +1

    Fazit dieses Beitrages ist : Sole WP mit super COP und JAZ ist der Schlüssel. Dennoch entscheiden sich viel zu viele für eine Luft WP und vergessen, dass diese zwar billig wirkt aber wesentlich weniger lange hält. Ich höre immer wieder : Bis sich die Bohrung amortisiert hat ...... Dies ist zu kurz gedacht. Denn wenn der Strom rar wird im tiefen Winter wird die Sole WP mit COP 6 gegenüber dem Heizstab richtig interessant. Dies solltet ihr bitte mal noch stärker thematisieren. Ich kenne kaum Hausbesitzer mit SOLEWP die sich umentscheiden würden , aber jede Menge unerfahrene Bauherren die sich falsch entscheiden oder entschieden haben. Sole ole.

    • @TheAirdavid
      @TheAirdavid 3 года назад

      Wie tief ist ihre Bohrung, meines Wissens nach ist nicht jeder Bauplatz für eine Bohrung geeignet.
      Aber im Prinzip haben sie recht, durch die kaum schwankenden Soletemperaturen und der somit konstant niedrigeren Temperaturdifferenz steigt der COP an.

    • @bau.clever3473
      @bau.clever3473 3 года назад

      @@TheAirdavid Habe 4 x 70 m für 44 kw Heizlast. Normalerweise wäre dies zu kurz. Meine WP kann aber auch zusätzlich bei weniger tiefen Temperaturen auf Luft umschalten

  • @nadkath6486
    @nadkath6486 2 года назад

    23:00 Sie haben die Hochleistungspreise vergessen, die der Normalo bezahlen soll ...
    Verblendung pur.

  • @uwepolifka4583
    @uwepolifka4583 3 года назад +1

    CO2 kostet NUR und ausschließlich nur für den Normalverbraucher mehr denn JEDE Firma, jeder Konzern rechnet seine Kosten in den Preis ein. So bezahlt der Verbraucher alles. Die Kapitalkosten (Zinsen), die CO2 Steuer und oberdrauf die Umsatzsteuer der gesamten Industrie.

  • @pkrull891
    @pkrull891 3 года назад +1

    Die Auswirkungen der CO² Steuer machen sich schon bemerkbar,die Preise im Supermarkt sind schon spürbar höher.Es sind nicht nur die Energiepreise,denn es wird ein sehr großer Teil der Transportkosten usw an die Verbraucher weiter gereicht. Es trifft wieder den "kleinen Mann".

    • @Cola_77
      @Cola_77 2 года назад

      Wer soll es denn sonst bezahlen? Der Verbraucher ist das letzte Glied in der Kette und er konsumiert das ja auch. Also muss er das bezahlen. Langfristig werden halt Produktionsprozesse und Transportlösungen honoriert die CO2 sparsam sind. Der Hersteller gibt dann Vorteil an den Kunden weiter. Die Techniken sind zwar irgendwie alle da und auch wollen alle, aber irgendwie ist kein Masterplan in Sicht. Vielleicht auch nicht möglich bei dem Tempo was wir jetzt vorlegen müssten. Danke Angie fürs verpennen

  • @antonwunder1852
    @antonwunder1852 3 года назад +3

    Danke für den Beitrag, sehr informativ. Neue Gedanken und Sichtweisen zu dem Themenkomplex PV, Speicher und Co2

  • @lutz-peterhartleib4609
    @lutz-peterhartleib4609 3 года назад +2

    So kann man Geld Drucken, ich glaube das diese Geld nicht da hin geht wo es für vorgesehen ist!! Denn es ist nicht Transparent genug!!

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 года назад +2

      In Deutschland geht es zunächst in die Finanzierung des EEGs. Das Geld des EU-Emissionshandels wird auch dazu benötigt, dass arme Regionen welche besonders stark durch den Klimawandel betroffen sind Ausgleichszahlungen bekommen. Aber es stimmt, man muss das echt verfolgen.

  • @daktariwameno
    @daktariwameno 3 года назад +4

    Warum ist dieses Video nicht als WERBUNG gekennzeichnet?

  • @berndine1
    @berndine1 3 года назад +2

    Wie ist das dann bei Fernwärme? D.h. Zwangsabnahme.

    • @ericprager8477
      @ericprager8477 3 года назад

      Kommt auf die Fernwärme an. Wenn es sich jetzt um die Fernwärme in einer größeren Stadt handelt, ist der Erzeuger vermutlich eh schon im europäischen Zertifikatehandel (da steigen die Preise auch deutlich). Wenn es was kleineres ist, unter 20MW Feuerrungsleistung, dann kommt jetzt die CO2 Bepreisung zumindest teilweise oben drauf. Fernwärme ist übrigens nicht immer mit Abnahmepflicht verbunden. Sogar relativ oft nicht. Grüße

  • @TFB-chris
    @TFB-chris 2 года назад

    Ich will schon fast ein Eigenheim, nur damit ich mir eine solche autarke Anlage bauen kann. 🤣🤣

  • @jann7614
    @jann7614 Год назад

    Strom vom Netz ist schmutzig? Meine überdimensionierten Pv Anlage mit E3DC speist jedes Jahr 14,5 Megawatt im Netz ein, 71,5 % von meine Gesamtproduktion. Ich hätte gerne eine Gutschrift für die CO2 Die ich damit einspare. Oder ich möchte das alles selber speichern um es im Winter in mein 18 Jahr altes Mittelenergiehaus nutzen zu können. Ich meine da gibt’s noch eine große Aufgabe für Herr Piepenbrink und seine Kollegen.

  • @joggel83
    @joggel83 3 года назад

    Super interview
    aber die graue Energie und das tema Cradle to Cradle ist meiner Meinung der entscheidendere Hebel für Klimaschutz Co2-

  • @GRNM-ro6hu
    @GRNM-ro6hu 3 года назад

    Als ob die großen Konzerne auch nur einen Pfifferling CO2 Steuer zahlen! XD Das wird wie immer schön auf den Verbraucher abgewälzt.

  • @onkelmichel5676
    @onkelmichel5676 3 года назад +2

    Wenn man locker 100k€ zu liegen hat die "weg müssen", alles machbar (PV plus WP plus E-Auto).
    Man kann nur hoffen das der CO2 Wahn nach der nächsten Wahl nicht noch schlimmer wird.

    • @EWB-Plaid
      @EWB-Plaid 3 года назад +1

      Diese Hoffnung wird sich nach aktuellem Umfragewerten in grüne Luft auflösen und nach dem BVG Urteil dürfte es eher noch schneller schlimmer kommen als im Video dargestellt.

  • @dannyschinske441
    @dannyschinske441 Год назад

    Graue Tage und schon is Schluß mit photovoltaik.

  • @ericprager8477
    @ericprager8477 3 года назад

    Die Bürger sind doch beim Thema Strom schon seit 2005 in europäischen Emissionshandel. Die neue co2-bepreisung hat damit nichts zu tun. Die Preise dort sind seit letzten Jahr sogar noch deutlich höher als im neuem Brennstoffemissionshandelsgesetz. Das heißt das Argument besteht. Es ist aber nicht neu und hat ggf. einen noch größeren Einfluss als hier beschrieben. Also bitte nix vermischen in der Argumentation.

  • @svens.1064
    @svens.1064 Год назад

    Achtung: Das Kühlmittel in Wärmepumpen soll sich ändern da das aktuelle Kühlmittel bei Austritt Klimaschädlicher ist wie es sein könnte. Durch das Verbot (ab 2025) des aktuellen Kühlmittel verschlechtert sich jedoch der Wirkungsgrad zum neuen Kühlmittel (Butan/Propan) deutlich. Zudem ist es stark brennbar. So werden wir die Klimawende nicht schaffen...

  • @matthias4
    @matthias4 3 года назад

    3:24 Ich find die quasi-französische Aussprache schöner.😅 Sozusagen ‚Büdscheh‘ statt ‚Badsched‘.

  • @lukasgescholowitz
    @lukasgescholowitz 3 года назад

    hmmm, ich hatte vor fast vor 20 Jahren eine viel größere wohnung und einen verbrauch von 700...

  • @DADA-gb6oe
    @DADA-gb6oe 3 года назад +1

    Und was ist mit Holz? Also z.B. einem Pellet BHKW, wie soll das da gemacht werden?

    • @peterlorenz456
      @peterlorenz456 3 года назад +2

      Die Grünen finden schon einen Weg Dir das letze Geld abzunehmen. Im Stechschritt in den Abgrund !
      Das Geld , wo landet es ? Bei korrupten Finanz Oligarchen und Politikern, so oder so.
      Eine Umverteilung von unten nach oben, an deren Ende unsere Leibeigenschaft steht.

    • @DADA-gb6oe
      @DADA-gb6oe 3 года назад +1

      @@peterlorenz456 ja also einfach weniger versteuern. Aber ich plane ein Neubau und würde gerne im Winter zuheizen können. Man muss ja auch auf den selbst produzierten Strom Steuern zahlen, wie sieht es mit dem eigenen Holz aus?

    • @peterlorenz456
      @peterlorenz456 3 года назад +3

      @@DADA-gb6oe Ich kann Dich ja verstehen, ich habe einen richtig guten alten Kachelofen mit einer Sitzbank......
      An Deiner Stelle würde ich zunächst Deinen zuständigen Schornsteinfeger Meister fragen, den nach meiner Erinnerung sind unsere Grünen gerade dabei, diese ab 202(?) komplett wegen angeblichem Feinstaub zu verbieten.
      Es sollen Filter eigesetzt werden, die es technisch noch gar nicht gibt. Aber verbieten kann man ja schon , wie üblich mal.
      Solaranlage ist auf jeden Fall zu empfehlen und eine Investition in die Zukunft Deiner Familie.
      Die EU und Merkel drucken im Moment nach Belieben und ohne Warendeckung Geld.
      Geld als wäre es Heu.
      Wieviel Wertverlust Dein Geld hat, kannst Du an der Entwicklung der Gold - und der Autopreise in den letzen 20 Jahren ableiten !
      Bis zu 50% Wertverlust !!!!
      Daher : kein Geld auf der Bank lassen, es ist ohnehin nichts wert. Eine Solaranlage bringt Dir Geld und Sicherheit dazu , das Dein Geld nicht sinnlos verfällt und das Du im Alter nicht hungern musst, weil Du es warm und beweglich brauchst !
      Denke daran das Du diese Anlage so groß dimensionierst , wie Du kannst. Eigentlich rechnet sich nur Dein wirklicher Verbrauch , da Du 0,30€ einsparst, zu ca 0,11 € realen Kosten. Reine Einspeise Anlagen rechnen sich bei 0,08€/ KW Einspeisevergütung eigentlich nicht mehr,
      Aber E Mobilität frisst eben Strom und wir haben in der Familie 3 E Autos und einen alten Erdgas Passat für unser Camping Mobil.
      Ansonsten haben wir 30KW auf dem Dach und 25KW Speicher. Die können uns alle mal !
      Bis die Grünen und das andere Linke Gesocks nach neuen Geldquellen suchen. Dann ist absehbar das sie auch Solaranlagen Betreiber und E Auto Besitzer noch mehr mit Steuern abzocken als bisher.
      Die Einkünfte und Deinen Eigenverbrauch Deiner Solaranlagen musst Du als Einkünfte schon jetzt versteuern !
      Jetzt mein Sarkasmus : wo kommen wir denn da hin, wenn Du unversteuert und ohne die Finanzoligarchie zu beteiligen, mit eigenem Holz heizt !

    • @LebenmitderEnergiewende
      @LebenmitderEnergiewende 3 года назад

      Die sind nicht in die CO2-Steuer/Emissionshandel einbezogen. M.W. ist das auch nicht geplant.

    • @peterlorenz456
      @peterlorenz456 3 года назад +1

      @@LebenmitderEnergiewende darum schrieb ich ja das Öfen über den Trick mit dem Feinstaub verboten werden, aber Grüne und Geld,welches dem Deutsch3n weggenommen werden kann.....ich erinnere an die
      Worte von Fischer, sinngemäß : man muss den Deutschen ihr erarbeitetes Geld wegnehmen und notfalls verschenken.....genauso wie es heute läuft . Entwicklungshilfe 2021, Bundeshaushalt :
      8 Millionen € für die LED Beleuchtung in Marokko !

  • @marting1348
    @marting1348 3 года назад

    Welche Wärmepumpe hat denn Dr. Piepenbrink im Einsatz? Der COP ist relativ unwichtig. Interessant ist die JAZ. Und da kommt man eher auf den Faktor 3-4

    • @bau.clever3473
      @bau.clever3473 3 года назад

      ich habe mit einer ecoforest Wärmepumpe ( Kombination aus Sole mit Luft ) bei 26 -30 Grad Vorlauf eine JAZ von 6,25 im Winter 2020/2021

    • @marting1348
      @marting1348 3 года назад

      @@bau.clever3473 wie teuer war das Gesamtsystem mit Tiefenbohrung? Wurde eine weitere Wärmequelle verwendet z.B. Kamin? Ist in der JAZ auch Warmwasser eingerechnet? Welcher Installateurbetrieb? Gibt es auch die Möglichkeit der PV Eigennutzung. Neben dusseligen SG Ready auch eine moderne Möglichkeit der Steuerung (z.B. API).

    • @bau.clever3473
      @bau.clever3473 3 года назад

      @@marting1348 Das Alles hier zu beantworten ist mir zu unkomfortabel. Schick mir bitte eine Mail mit deiner Handy Nr. cleverbauen@gmx.de

    • @marting1348
      @marting1348 3 года назад

      @@bau.clever3473 EMail ist raus. Können uns gerne telefonisch austauschen.

  • @uwepolifka4583
    @uwepolifka4583 3 года назад

    Was, der Herr Farenski ist Jahrgang 1966! Wow, was ein guter Friseur doch aus macht... 😉

  • @Orca-hp4zx
    @Orca-hp4zx 3 года назад

    Ich greife mal den Ansatz auf die PV auf den Winterbedarf zu dimensionieren. Wir haben keine Wärmepumpe sondern Gas und damit nur normalen Haushaltsstrom. Bedarf im Januar waren 428 kWh, die PV mit 9,2 kWp brachte lediglich 26 kWh. Heißt wir bräuchten eine 148 kWp PV Anlage um diesen Strom nur mit PV zu decken. Wo sollen all die Module hin?

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад

      Hallo. Sie vergessen das die PV-Anlage unter einer 40 cm Schneedecke begraben war, da gibt es keinen Ertrag, egal wie groß die Anlage ist. Kleiner Tipp, sorgen Sie dafür das Ihre Anlage Schneefrei bleibt. Meine 24,7 kW Solaranlage soll im Winter etwa:
      November: 373,1 kWh
      Dezember: 476,6 kWh
      Januar: 453,6 kWh
      Februar: 476,6 kWh
      den Rest des Jahres eigentlich immer zwischen 990,3 kWh und 2.417,2 kWh leisten.
      Insgesamt immerhin 16.038,8 kWh.
      Das ist sehr Pessimistisch gerechnet. Andere Rechenmodelle rechnen für meine Anlage eher 18.000 - 18.500 kWh.
      Meine Verbräuche bei 160 m² Wohnfläche lagen im Durchschnitt bei täglich:
      Im März: 30 kWh
      Im April: 25 kWh
      Im Mai: 19 kWh
      vorher hatte ich die Anlage noch nicht. Leider verspätet sich auch die Solaranlage wegen Lieferschwierigkeiten bis Juni.
      Es ist aber auch so ersichtlich, ich müsste von März bis Oktober zu fast 100 % autark sein und im Winter noch zu 25 - 50 %.
      Es wurde mit einem Netzbedarf von 2.757 kWh gerechnet und für mein Elektroauto wurden alleine 2.145 kWh gerechnet. Also etwa das dreifache was ich tatsächlich brauche. Winteranteil 715 kWh (ein Drittel).
      Ich wohne bei Hamburg und habe so Richtung Ost und West nur einen Ertrag von 750 kWh pro Wp. Daher nur 18.525 kWh. 2.500 kWh wurden als Verluste für Verschattungen u.s.w. einfach mal weggelassen.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

    • @Orca-hp4zx
      @Orca-hp4zx 3 года назад

      @@peterk.969 ich habe auch von meiner PV gesprochen, die nicht ideal liegt. Der ganze Winter war leider sehr bewölkt. Freut mich dass Sie so viel aus Ihrer Anlage herausbekommen haben.

    • @peterk.969
      @peterk.969 3 года назад

      @@Orca-hp4zx Hallo. Nein die Werte der Anlage sind noch Prognosen aus den letzten 10 Jahren als Durchschnitt berechnet. Die Verbrauchswerte sind allerdings incl. meiner neuen Wärmepumpe. In den letzten Jahren hatte ich auch keinen Schnee auf dem Dach und wenn würde er wohl bei 45° Neigung abrutschen.
      Leider sind meine Solarmodule derzeit nicht Lieferbar und dadurch verzögert sich die Installation auf Anfang Juli.
      Mit freundlichem Gruß
      Peter K.

  • @thomasgrafe8767
    @thomasgrafe8767 3 года назад

    Bei 100% Ökostrombezug habe ich theoretisch 0% CO2 Steuer

    • @thomasgrafe8767
      @thomasgrafe8767 3 года назад

      Hab nochmal bei einsEnergie nachgefragt. 100% Ökostromtarif kostet kein CO2.

  • @MichelleKerner1991
    @MichelleKerner1991 3 года назад

    38:21... der Witz... 😆😖😅

  • @burkhardkiparr5872
    @burkhardkiparr5872 2 года назад

    .