Voyager ist ein großer Teil meiner Kindheit. Immer Sonntags kamen die neuen Folgen und ich habe mich jedes mal so darauf gefreut. Das familiäre der Crew war einmalig und mir sind die Charaktere so dermaßen ans Herz gewachsen, dass ich die Serie selbst heute immer wieder gerne schaue.
Zuerst war es Freitag Abend... ich musste mich immer entscheiden, ob ich zum Training gehe, oder die WH anschaue, bisich einen eigenen Videorecorder hatte.
Ich finde es nur schade das man in dem Clip nicht mitteilt das Kate und Jeri sich versöhnt haben. Wenn man schon über die Fehde berichtet gehört das für mich dazu.
Ist wie in den Nachrichten. Schlechte Nachrichten reichern sich an, und ihre Auflösung wird nur ganz klein, wenn überhaupt gemeldet. Dadurch wird gefühlt alles nur immer schlechter, was definitiv nicht stimmt.
It wasn't a fued. Kate was just outright hateful, mean spirited and jealous. Same as the big blow hard Shatner. I love Star Trek and it will endure with out either of the two. I choose Wright over wrong and the truth over lies 😊
"Voyager" ist einem damals richtig ans Herz gewachsen. Vor allem weil sie viel familiärer war, als all die anderen Star Trek-Serien. Ich hoffe, daß wir Janeway im Finale von "Picard" noch mal wiedersehen.....
wenn niemand weiß dass Du existierst dann weiß auch niemand dass jemand da war oder sonst irgendwie er oberste Stern den fiktive Dad hat nichts mit Rassismus zu tun er absolut gar nichts nur Beobachtungen oder Dessert
Meine Kinder waren fasziniert von dieser Star Trek Variante, während ich nach Kirk und Picard etwas Gewöhnungskampf damit hatte ... Bis es auch mich gepackt hatte...😅🖖
Mal eine kurze Frage an die Sprecherin: Schaust Du Dir vielleicht auch mal vorher ein paar Clips auf RUclips an, um ein Gefühl zu bekommen, wie die Namen ausgesprochen werden? Ist ja grausam. Das G in La Forge ist weich, also kein G sondern fast ein weiches "sch" und das E ist stumm, wie bei Picard das D übrigens auch. Oh und die Lower Deck Crews sind nicht das Fußvolk der Enterprise.
Lennard Burton? hab ich das richtig gehört??? Bilänna Torres... des weiteren war der Schiffsarzt der Enterprise in TOS im Deutschen soweit ich mich zurückerinnern kann immer Pille McCoy nur im Englischen wurde er Bones genannt. Naja wieder ein Video nach dem Prinzip "Star Trek ist grad mal wieder nen Gesprächsthema, schnell irgend nen Video zusammen Schmeißen gibt schon wen der den Mist anschaut".
Da ich 58 Jahre alt bin, war Star Trek von Beginn an für mich eine progressive Serie, in der auch gesellschaftliche Probleme aufgegriffen wurden und das war für mich persönlich immer das Wichtigste. Voyager hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil nicht nur eine Frau in dieser Serie stark war, sondern mit 7of9 noch eine Zweite dazu kam. Klar war sie jung und hatte eine atemberaubende Figur (das sage ich anerkennend auch als Frau), aber sie reduzierte sich nicht auf das Optische, sondern war gefüllt von Stärke. Ich bin ein riesiger Fan von Ryan, weil sie diese Rolle mit Charakter erfüllte und auch Mut zur "Hässlichkeit" bewies, ganz stark gespielt!
Könntet ihr bitte in zukünftigen Videos eine(n) Sprecher(in) wählen, der/die sich mit dem Franchise auskennt und weiß, wie man die Namen korrekt ausspricht? Die Fakten sind zweifelsohne interessant und zutreffend. Die falsch ausgesprochenen Namen schmählern aber die Qualität dieser Recherche.
Leute... Checkt doch mal, dass das mit Absicht passiert, um Kommentare zu generieren.. Und schaut mal unter nahezu jedes Looper Video... Es funktioniert prächtig! Und bei Euch hat es ebenfalls funktioniert.. Man könnte ein Partyspiel daraus machen.. Man schaut zusammen Looper Videos und jeder muss vorher nen Tipp abgeben, in welcher Minute der erste falsch ausgesprochene Name kommt, wer am weitesten entfernt ist mit seinem Tipp muss dann nen Shot trinken, oder so.. 😀
Ich kann es bis heute nicht verstehen, dass man uns diese Crew als Kinofilme enthalten hat. In jedem Fall besser als das, was Next Generation abgelöst hat.
@@Freycko78 Schon mal in den letzten Jahren einen Star Trek Film gesehen? Wo spielt da TNG eine Rolle. Einfach noch mal Lesen und dann die Aussage verstehen!
@@Freycko78 TNG lebt und fällt mit Patrick Stewart. Brent Spiner hab ich auch gemocht. Voyager hat für mich jedoch mehr interessante Charaktere und Interaktionen als TNG
@@alphonsbretagne8468 Der Erfolg der TNG zeigt das diese Crew beliebter und erfolgreicher ist. Wie man auch an den Filmen unschwer erkennen kann. Zudem ist ja jetzt auch die Serie Picard erschienen was es noch unterstreicht. Alleine schon die Atmosphären in der Serie TNG ist unangefochten.
Die Geschichten um Mulgrew und Ryan hört man ja nicht zum ersten Mal, aber ich bin immer wieder verwundert, wie sehr man ihren Erfolg an ihrem Äußeren festmacht bzw. Mulgrew wirklich glaubte, dass man noch ein "schönes, sexy Mädchen" brauchte. Für mich - sieht man von Ausreißern nach oben ab - gewinnen die Voyager-Folgen erst ab Sevens Erscheinen zunehmend an Spannung. Ich habe die meisten TOS, TNG und Voyager-Folgen schon zweistellig oft gesehen und hatte genug Gelegenheit, mich an manche Eigenheiten zu gewöhnen, aber wann immer die Voyager ihren Anfang nimmt, muss ich auch immer wieder feststellen, wie wenig ich mit diesem ganzen Ocampa-, Seska- und Kazon-Kram klarkomme. Allem voran die Kazon gehen mir mit ihrer permanenten Unbelehrbarkeit, Uneinsichtigkeit, ja schlicht Blödheit nur hart auf den Sack. Dass allein Ryans Äußeres für die Besserung der Quoten verantworlich gemacht werden soll, finde ich da schon ziemlich gewagt. Vielleicht waren die älteren Folgen einfach weniger gut.
Also kann ich im Grunde zustimmen, besonders die Kazon-Folgen hätten auch ersetzt werden können durch interessantere Ideen. Die Ocampa-Folgen sind aber noch okay gegangen und waren eine Bereicherung, besonders die Konversationen mit dem Doktor und Kes. Aber besonders ausbaufähig war das wohl nicht. Mulgrew empfinde ich nicht als Fehlbesetzung. Nach Picard als Captain, hatte Sie auch im Grunde ein einen schweren Start. Deshalb mussten auch etwas weniger rationales hinzukommen zur Captain-Rolle, was, meiner Meinung nach, im Großen und Ganzen gut gelungen ist. Sieht man es hart im Vergleich, wäre Picard der bessere Captain, da rationales Handeln nun mal wichtiger ist. Etisch und moralisch setzen sich die Folgen in Next Generation von Voyager ab.
Also ich kann auch nur sagen, dass ich Voyager erst ab 7of9 interessant fand, vor allem weil sie eine Borg spielte. Klar, sie ist in der Serie nicht gerade eine unattraktive Frau ABER ihre Rolle als Borg war doch klar der interessantere Part an der Serie.
Wenn man momentan Voyager wieder sieht, merkt man mal wieder das die Serie technisch den aktuellen billig Star Trek Ablegern meilenweit vorraus war und ist. Das geht bei den viel besseren und aufwendigeren Effekten los und hört bei der extrem guten und aufwendiger eingespielter Musik mit echten(!!!) Orchester auch nicht auf.Viel bessere Kulissen, natürliche und unverfremdete Farben und eine top TNG Atmo! Die letzten Staffeln mit den Borgs und der anderen Spezies 279(?) hatte noch soviel Potential gehabt,auch für weitere Staffeln,das war ein Glücksgriff! Hoffentlich gibts davon irgendwann mal ein richtiges HD Remastering!
Das liegt an den Charakteren die sie spielten. Janeway und seven waren immer wie Hund und Katz, aber hatten sich schließlich gegenseitig Respektiert. Der größte knackpunkt war sevens eigenständigkeit, "unfähig" sich in dieser komandostruktur unterzuordnen. Das war bedingt ihrer Borg herkunft, wo es das in dieser form nicht gab.
Ich fand Star Trek Voyager richtig klasse. Schade nur das es die einzige Serie ist die nie auf Bluray erschienen ist. Alle anderen Serien kamen dagegen auf Bluray raus. Warum also nicht auch Voyager? Kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, denn diese Serie war definitiv geil. Und besonders ab Staffel 4 wo Seven of Nine an Bord kommt. Vielleicht ringt man sich ja doch noch mal durch und bringt VOYAGER hoffentlich auf Bluray heraus. Dann wäre das STAR TREK UNIVERSUM wenigstens Vollständig.
Absolute Zustimmung! Von der Story einzigartig, die Zeichnung der Kulturen, die Bajoraner wurden komplexer beschrieben als jede andere ST Kultur - aber, die "echten Treckies" wollen einfach mehr Junk
@@FloosWorld_AoE Volle Zustimmung! Wobei sie von Begin an eine sehr komplexe und aufwendig durchdachte Kultur und Szene entwickeln . Viele neue Aspekte, Wurmloch, Gründer und trotzdem dem Kanon treu geblieben
Ich habe Voyager geliebt und schau mir die Serie auch heute noch ab und zu an. Vor allem als 7 of 9 dazu kam, wurde die Serie sehr interessant, nicht weil Ryan eine sehr attraktive Frau war sondern weil die Rolle als Ex-Borg einfach sehr gelungen war. Die Borg waren für mich immer mit am interessantesten, bei allen Star Trek Versionen.
Ich hab mir die Serie auf DVD gekauft - und schaue sie mir immer wieder gerne an - obwohl ich mich nun schon nach den ersten 2 Minuten einer Folge schon erinnere, wie sie endet ... ;)
Voyager war mein richtiger Start in alle Trek Serien reinzuschauen. Man hatte früher die erste Serie geliebt , aber nur sporadisch in die anderen Serien reingeschaut 😅 Der damalige Premiere Pay TV hatte da stark geholfen sich in Star Trek und seine Serien zu verlieben .👌👍 Zu Mulgrew ...ja es war was besonderes das Sie der erste weibl. Captain...es war auch die logische Konsequenz das der nächste Captain in der neuen Serie eine Frau würde. Alien mit Sigourney Weaver und Terminator 2 mit Linda Hamilton hatten Jahre vorher schon gezeigt das es durchaus weibl. starke Charaktere gibt . Es gab bestimmt mehr , an die man sich nicht so erinnert . Bei Horror und Splatterfilme überlebte ja fast auch regelmäßig das Final Girl 🤷🏼♂️ oder😅
Für mich ist und war Raumschiff Voyager auch immer die beste aller Startrek-Serien. Mit DS9 konnte ich nicht wirklich was anfangen auch nicht mit TNG (zu Piccard-lastig). Aber die neuste Serie "Star Trek: Strange New Worlds" entschädigt für vieles. Ähnlich ging es mir auch mit "Enterprise" mit Scott Bakula, auch da kam wieder Flair in die Geschichte. Steht und fällt halt auch mit den Charakteren.
Star Trek Voyager ist für mich nach Next Generation die mit Abstand beste SciFi-Serie, die ich kenne, besonders in Bezug zu der Originalität er einzelnen Folgen.
Yoyager, ja, war damals eine gute Serie, hab kaum eine Folge verpaßt. Allerdings Nerv- Charakter Nummer Eins für mich: Chakotey, gefolgt von Neelix. Zu späteren Zeiten, als komplette Inhaltsangaben verfügbar im Internet waren, hab ich mir geziehlt die für mich besten Folgen rausgesucht, und immer da, wo Chakotey oder auch Neelix sehr eingebunden waren, hab ich dann ausgesetzt, bzw. garnicht wieder angeschaut. Janeway: ja, auch ein guter Captain, kann man nicht meckern, aber bei weiten kein Picard. Tuvok, ja, der wiederum faszinierte mich, nur seine unbedingte Loyalität zu Janeway wirkte ein bißchen störend. Harry Kim, vergessen wir mal, vergleichbar mit Wesley Crusher, für mich. Tom Paris hingegen wieder genial, ein kleiner Rebell, der auch öfter mal mit bei den Vorgesetzten aneckt, und dafür ja auch zeitweise degradiert wird. Kes: wie Chakotey, Harry Kim, Neelix. Sorry, kein Potenzial für mich Seven: ohne sie und die daraus resultierenden Borg- Folgen hätte die Serie vermutlich keine 7 Staffeln geschafft und auch wenn damals Jerry Ryan quasi als Eyecatcher eingesetzt wurde, hab ich das so nie empfunden, sie war eine Bereicherung für die Crew und die Serie, und vor allem: wie Tom Paris nicht unendlich biegsam. Der Chefingenieur, Belana, ok, die, auch nicht wirklich der Rede wert, nichts besonderes, irgendwie da aber hätte sie auch nicht vermißt Aber absolutes Highlight ist und bleibt der Doktor, und ich glaube, da sind sich alle einig. Eine bessere Wahl für den Doktor hätten die Autoren nicht fällen können, und auch Robert Picardo ist genau mein Ding. Alles in Allem: von all den Star Trek Serien, die ich bisher gesehen habe, auch die Neuen jetzt, ist und bleibt the Next Generation mein absoluter Favorit, aber dahinter kommt dann auch schon Voyager. The TOS, mit der ich quasi aufgewachsen bin, folgt dann auf Platz drei, war damals ein absolutes Highlight, als ich es in jungen Jahren gesehen habe, es ist würdig gealtert, aber letzten Endes gibt es nur noch wenige Folgen, die ich mir von TOS anschaue.
Echt krass, kann ich fast alles so unterschreiben. Kes war einfach nervig, chakoty auch mit seinem Stamm und den Ritualen usw. Tuvok Folgen waren recht gut aber der Doktor war eigentlich der Beste... ähnliche wie Data. Inzwischen gucke voyager lieber als tng, keine Ahnung warum. Was ich am Anfang unterschätzt hab, ist die Enterprise von Archer. Ds9 hat ein paar tolle Folgen und der rote Faden ist gut aber insgesamt gibt es mir da zu viele langweilige Folgen mit den Wurmlochwesen und dem Abgesandten...Picard gucke ich aus Respekt vor der Original Crew aber ich muss leider sagen, dass mir Strange new Worlds besser gefällt. Was ich insgesamt an den neuen Serien schlecht finde, es wird künstlich in die Länge gezogen und man hat keine Lieblingsfolgen. Also wird man es nicht so oft schauen. Discovery finde ich mit Abstand am schlechtesten. 😅 🖖
@@johannestal5759 Discovery ist auch absoluter Dreck, nur mehr Woki-ismus und Abkassieren!# - Zu DS9: dafür war die letzte Kriegs-Staffel die beste überhaupt. Da ist mal was losgewesen!
@@johannestal5759 Strange New Worlds werde ich mir anschauen, sobald es 2 komplette Staffeln gibt aber steht schon auf der Liste. DS9 hab ich auch bei meinen Aufzählungen vergessen, ich muss sagen, die Serie hatte Höhen und Tiefen, besonders die von dir angesprochenen Tiefen hab ich auch so empfunden. Picard hab ich mittlerweile auch durch, bleibt zu hoffen, daß vielleicht noch ein Sequel zur Enterprise G folgt, es wäre bestimmt das Potenzial dafür da, besonders da Q nun jack Crusher noch einen Besuch abgestattet hat. Tot ist das Star Wars Universum noch lange nicht, und es hat noch viel Potential, aber man kann alle Autoren nur bitten: bitte bitte keine tiefreligiösen Inhalte mehr, daß waren bestimmt für Viele die nervigsten Folgen
@@fritzmeister553 Strange New Worlds wird dich nicht Enttäuschen. Das haben die genau für "UNS" gemacht. Es gibt zwar einen roten Faden aber auch schöne alleinstehende Folgen und da wir ja mehr wissen als die Figuren macht es sehr viel Spaß zu gucken. Hätte echt nicht gedacht, dass ich Pike so mögen werde. Und am Besten ist natürlich das Ende wenn....Spaß 😃
Das Voyager Finale habe ich damals auch nur gehört. Es lief auf Sky One Groß Britannien, wir hatten damals analogen Satelitenanschluss, der Sender war verschlüsselt, der Ton war aber zu hören, wenn auch auf englisch.
Mir ging es genauso ich habe seinerzeit immer die neusten TNG Folgen auf SKY ONE gesehen, da war es noch unverschlüsselt, ich glaube so habe ich mein Englisch verbessert
Man merkt jedoch, dass den Produzenten irgendwie entweder die Zeit, Lust, Ideen oder das Geld langsam ausgingen, weil die letzten Episoden etwas abgehetzt daherkommen.
Meine liebsten Folgen bei Voyager sind tatsächlich die Folgen als die Borg auftauchen. DS9 fand ich auch recht gut ab dem Zeitpunkt wo es zum Dominionkrieg kommt. Und natürlich die Star Trek: Enterprise Serie mit Captain Archer, die ich insgesamt ziemlich gut fand. Alle neueren Star Trek Serien fand ich nicht wirklich überzeugend.
Eine Sache, die in STV auch nie erwähnt wurde: Nicht nur die Hirogen sind Jäger, sondern der Mensch ist es an für sich auch in seiner Natur. Es ist schade, dass das dort nie thematisiert wurde.
12:00 Sehr richtig! Darum fand ich es auch völlig in Ordnung, dass Kirk Nibiru gerettet hat. Die Bewohner von Nibiru scheinen das auch so zu sehen, immerhin wird die Form der Enterprise als neues religiöses Symbol angebetet. Eine angemessene Geste der Dankbarkeit.
Nicht gerade ein Qualitätsmerkmal, wenn eine Figur wie die unsägliche cortez Janeway zu ihren Vorbildern zählt. Zumindest hat sie nicht viel von Janeway. Nebenbei, Seven of Nine ist schön (nicht ganz mein Geschmack, da finde ich eher Roxanne Dawson richtig heiß), aber das wirklich gute an Seven ist die Figur die sie darstellt und damit meine ich nicht die äußere! Seven ist ein interessanter Charakter, wie der Holodock oder Naomi und bereichert deshalb die Serie. (Intressanter Weise finde ich die spätere Jery Ryan, wie in Boston Legal oder Picard richtig anziehend.) Wobei die Voyager voll war mit interessanten Charakteren.
Ich mochte den Plot der Serie, statt in allererster Linie das Universum zu erforschen und ohne Plan durch das All zu schwirren um sich Probleme aufzuhalsen will diese Crew nur den Weg nach Hause finden. Erinnert mich an die griechische Geschichte mit Odyseus.
Als Kind habe ich Spock vergöttert. Was hatte ich Probleme im Kindergarten, weil die kath. Nonne meinte, ich wäre depressiv wegen meiner scharzen Weltraumbilder. Der ganze StarTreck-"Mist" mit Kinofilmen etc. ging an mir spurlos vorüber. Bis ich als Erwachsener dann mit Yoyager eine klare Linie, klare Charaktere bekam. OK, dann waren auch die Folgen mit Jean Luc Picard nachvollziehbar und wurden natürlich nachgeholt. Im Nachhinein ist jetzt Scotty mein Idol - so als Ingenieursberufskollege. Was in StarTreck gezeigt wurde, war pure Fiction - und doch ist vieles Wahr geworden: Vom Kommunikator zum Handy (Klapphandy!!!). Jetzt warte ich sehnsüchtig darauf, dass die Menschheit den beschränkten Geist sprengt, unsere Physik mit Einsteins Relativitätstheorie als Randgebiet der ganzen Physik erkennt und Transwarp möglich wird; vom fluidalen Raum mal ganz zu schweigen....
12:15 - Ich habe das Gefühl, dass die Rollen von führenden weiblichen Charakteren damals vlt. seltender waren, aber irgendwie waren sie auch tausendmal besser geschrieben als die Karikaturen die heute dem Publiukum geboten werden.
Sehr interessant. Ich bin Voyager Fan. Habe die so gerne geschaut. Nur schade, dass Sie nicht noch einmal eine Serie zusammen haben, wie z.B. Picard. Das hätte man da doch auch machen können. Oder man könnte es noch ! Das einzige was ich bei Voyager schade fand, dass der letzte Teil einfach zu kurz und somit wie abgeschnitten wirkte. Sie kamen nach Hause. Man sieht Erde und Ende. Hätte ich niemals so gemacht. Da hätten mindestens noch 1-2 Teile hinten dran gehört. Ansonsten Mega. Nach wie vor
Nun die einen mögen sie, die anderen nicht! Aber das ist nicht schlimm. Wenn ich sie mir heute anschauen, geht mein Herz immer wieder auf, es war so wunderbar. Freitagsabend 20:15 Sat.1 anschalten und Voyager lief. Neelix ist mein persönlicher Liebling, und der Holodoc. Der 2teiler Scorpion, mit Spezies 8472 ist immernoch mein Highlight der tesamten serie! Ich finde es Cool wie die Übermächtigen Borg an ihre Grenzen gedrangt werden. Ein Reunion wer cool
Bitte lernt doch mal die Namen richtig auszusprechen! Und entscheidet euch ob ihr die englische oder deutsche Aussprache verwendet! Bzw nutzt doch die Aussprache wie in Star Trek !
als ich Voyager das erste mal gesehen habe habe ich die Serie geliebt. Aber Jahre später als ich mich an eine wiederholung machte sah ich Captain Janeway mit neuen Augen. Ich finde ihre Darstellung sehr arrogant und gönnerhaft. Das hat mich so abgeschreckt das ich die Serie nicht nochmal komplett anschauen konnte.
Bei Star Trek gefielen mir die Filme immer deutlich besser als die Serien. Als Kind hab ich TNG geschaut, damals noch im ZDF (heute undenkbar….), aber das war es auch. Voyager und DS9 hab ich hin und wieder mal angesehen, wirklich abgeholt hat mich das aber nicht. Janeway war mir mit ihrem Übermutter-Gehabe immer unsympathisch. Tuvok war ein dunkelhäutiger Spock, Torres ein weiblicher Worf, Harry Kim ein asiatischer Wesley Crusher und Neelix war sowas wie Jar Jar Binks. Chakotay und Tom Paris waren im Prinzip beide William Riker. Bei dem einen hat man Charisma und Rotzbremse durch ein Gesichtstattoo ersetzt und den anderen zehn Jahre jünger gemacht. Und Kes war Deanna Troi mit kurzen Haaren. Der Doc und Seven haben da leider nicht gereicht, um die Serie für mich interessant zu machen.
Lol der feministische Mist am Ende mit "es war besonders, dass eine Frau in den 90ern im Scifi eine Hauptrolle hatte". So ein Schwachsinn. Terminator, Alien und Co stammen aus den 80ern liebe Leute. Viele Scifi Filme sind einfach nur nicht weltweit bekannt - das heißt aber nicht, dass sie keine weiblichen Hauptdarsteller hatten. Beispielsweise kennt kaum jemand den 90er Scifi Film "12:01" mit Helen Slater. Der Film "Contact" dagegen ist sehr bekannt. Auch Supergirl ist aus den 80er, genauso wie "L.I.S.A.". Die Liste ist viel länger als man heute behauptet - was ein wirklicher Schlag ins Gesicht ist, für all die Schauspielerinnen aus dem Scifi Genre der 80er und davor.
TNG, DS9, VOY zählt für mich mich zu den klassischen Star Trek Serien die man auch heute noch uneingeschränkt gucken kann. Das ist noch richtiges Star Trek, nicht das was heutzutage einem vorgesetzt wird. Aber auch Enterprise ist eine sehr schöne Serie und es ist so schade das sie so früh endet, dabei wäre diese Ära noch so inhaltlich umfangreich. Sehr schade
Ich mochte DS9 und TNG trotzdem mehr als Voy. Vielleicht lag es auch daran, dass ich vor allem mit der Voy-Besatzung nicht immer so wirklich warm geworden bin. Vor allem dass ja die "Terroristen" vom Maquis der erste Offizier oder Maschinenraumchef wurden...ne...das ging mir nie so wirklich in den Kopf.
TNG ist immer noch meine Lieblingsserie 🫶🏻 DS9 gefiel mir erst so richtig als Worf dazu kam und Voy erst als Seven auftauchte. Davor gab es nie so wirklich einen Charakter auf den ich mich gefreut hatte 🤷🏼♀️ in TNG liebte ich alle Charaktere ausser Deanna (sorry) aber als Romulanerin warst du die beste 🫶🏻🫶🏻 und ich habe es Janeway bis heute nicht verziehen was sie den Borg in Endgame angetan hat 😢
Die "jüngeren" StarTrek Fans lieben Voyager, häufig weil es die "Einstiegsdroge" in ihrer Jugend war. Ich fand Janeway immer furchtbar, herrisch, unberechenbar, widersprüchlich und unsympathsch. Es wundert mich überhaupt nicht, dass andere Schauspieler mit ihr Probleme am Set hatten. Seven hat die Serie meiner Meinung nach gerettet. Ich weiss leider nicht mehr wie oft die Voyager in irgendwelchen Kampfhandlungen nahezu zerstört wurde um kurze Zeit später wieder intakt durch die Gegend zu fliegen. In meiner Generation gewinnt ganz klar TNG.
Selbst als Jugendlicher ist mir damals schon aufgefallen, dass die gute seven nur der hübschen Optik wegen eingestellt wurde, um kräftig Quote zu generieren. Ab da hat sich gefühlt, die Serie nur noch um sie gedreht.
Also einige Namen wurden sehr seltsam ausgesprochen, bei Belana wird Belenna gesagt was sich ganz schön falsch anhört, und LaFroge wird Englisch ausgesprochen wie Ge wird eher wie ein dsch ausgesprochen. Außerdem sind finde ich die auswertungen von Netflix als einzige Quelle nicht unbedingt represantiv für Trekkies. Weil ich als Kind for Streaming diensten hab alles was es von Star Trek gibt, bis auf die Neusten Serien auf DVD bzw. Bluray. Obwohl ich Star Trek Fan bin und Netflix habe, hab ich auf Netflix nie geschaut, weil ich zum einen die meisten Serien schon mehrmals rauf und Runter auf DVD geschaut habe, und 2. Wenn ich sie erneut schauen würde, wieder auf DVD schauen würde. Weil mit Menü und ner Cool bedruckten Disc in der Hand ist es einfach was Cooleres als nur auf die Streaming Tasten zu Klicken.
Ich erklär das hier auch gern nochmal: Das mit den falsch ausgesprochenen Namen machen viele RUclips Kanäle weil NICHTS zuverlässiger Kommentare generiert.. Funktioniert wirklich IMMER! 😀
Sorry, aber was soll das heißen: "weil nichts zuverlässiger Kommentare generiert." - als was? Abgesehen davon, das ein Kommentar in dem laufend Worte und Namen falsch ausgesprochen werden, weder zuverlässig noch gut sind. Eine künstlich erzeugte Stimme ist doch eher ein Armutszeugnis, das darauf hinweist, das der Videomacher besser Papierflieger falten sollte, anstelle Dokumentationen schlecht zu vertonen. Wer keinen g´scheiten Satz zusammen bringt, der sollte auch kein Buch schreiben. Und von künstlicher Inteligenz geschriebene Bücher braucht eh kein Mensch.
Roxann Dawson bekam während den Dreharbeiten nicht nur vor der Kamera ein Kind... Was sich zeitlich allerdings nicht überschnitt... 🤔 Die Schwangerschaft der Schauspielerin wurde mit Geschick kaschiert !? 🤔 Hätte das nicht zum Thema gepasst ? 😅Wenn Differenzen der Schauspieler diesen vor der Kamera nicht anzumerken sind, spricht das für große Schauspielfähigkeiten ? ! 🤔 Oder geschickte Regie ? Schnitt? Green Screen?
Ich schaue Star Trek schon seit Jahren sehr gerne und wiederhole die einzelnen Serien immer wieder. Star Trek Voyager ist dabei meine knappe Nummer 2 nach Star Trek Next Generation. Diese Serie schaue ich auch aktuell wieder (momentan bei Staffel 4 Folge 16). Danach kommt Star Trek Enterprise (neu) und dann Star Trek Deep Space 9 - wobei ich letztere eigentlich weniger mag, aber dennoch als Teil des Ganzen wert schätze, während Star Trek Enterprise eigentlich voll aus der Rolle fällt, aber immerhin eigenen Charme mitbringt mit dem man sich arangieren kann finde ich. Für das Original Enterprise habe ich jedoch wenngleich überraschend wenig übrig. Habe ich zwar ebenfalls voll gesehen. Ist mir aber schlicht zu alt, wobei mir die Charakter noch am besten passen und ich froh war, dass sie in späteren Serien nochmal vor kamen. Das aber mit Abstand schlechteste und schlimmste Star Trek, welches ich innerhalb kurzer Zeit komplett abgebrochen und verstoßen habe und nicht einmal ansatzweise mit Star Trek in Verbindung bringen kann - insbesondere weil es sich in vielerlei Hinsicht gegen die Lore, Zeit- und Technologielinie in Star Trek verstößt, sich aber trotzdem in extrem schwachsinniger, störender und einfach auch schlechter Weise zwischen die eigentliche Canon der eigentlichen Star Trek Serien drängt ist jedoch Star Trek Discovery. Aber auch mit allen anderen StarTrek Serien konnte ich absolut nichts mehr anfangen mit einziger Ausnahme der Picard Serie, welche mich doch recht positiv überraschte. Strange New Worlds lehne ich aus Gründen meines Discovery Boycotts schon prinzipiell ab. An den Kinder- und Animationsserien hatte ich auch kein Interesse.
Was diese Serie auch ausmacht sind damals groß diskutierte Themen wie vorgesetzt Frauen, Transgender (damals) und weitere Themen die immer wieder diskutiert werden! Dadurch macht diese großartige Serie auch auf sich aufmerksam.
Auch das Basedow Syndromi st bei Startreck gleich öfters zu sehen. Eigentlich eher seltener aber durchaus gelegentlich repräsente Erkrankung. Gollum hat zum Beispiel einen unbehandelten Basedow und meint selber ein toller Schauspieler zu sein.
Mit Star Trek Voyager ging es mit Star Trek schon abwärts. Selbst die Produzenten mochten die Serie Voyager nicht. Am letzten Drehtag wurden bereits die Kulissen abgebaut und es gab keine Feier wie bei DS9 oder TNG. Es ging ab der 4- Staffel gefühlt nur noch gefühlt um 7 of 9. Man hätte die Serie auch in Star Trek Boobs umbenennen sollen. Und außer Robert Duncan McNeill, Roxan Dawson und teilweise Jerry Ryan fand ich niemand von den Schauspielern irgendwie sympathisch. Die Serie Star Trek Enterprise sollte Star Trek retten, aber erst mit der letzten und 4 Staffel wurde Enterprise richtig gut.
Kurze Frage am Rand, denn es macht mich trotz der vielen interessanten Informationen echt kirre: Habt Ihr bei der Aussprache der Namen eine bestimme Leitlinie?
Hier gibt es keine Unerzählte Wahrheit...Hier wird nix erzählt was man nicht schon im Netz lesen konnte.. Diese "Unerzählte Wahrheit" - Videos sind so albern...
Nein, Rey Palpatine ist nicht als Positivbeispiel geeignet. Abgesehen von einer Mary Sue. Lupper hat manchmal mentale Aussetzer. Oder liegt es am Rässeschör? ;-)
Für die originalen Fans ist Voyager nicht die beste Serie, aber für Neueinsteiger ist Voyager leichter verdaulich, als die alten. Daher wohl die bessere Zahlen auf Netflix.
Interessant... wusste wenig über die Hintergründe. Nun Star Trek... Bin 55 Jahre alt und mit Star Trek TOS... also Raumschiff Enterprise eingestiegen (vor 46 Jahren). Nichts geht über Kirk und Spock... und Bones. Dann kam TNG... nun denn. Da war ich erst wirklich dabei, als Picard in einen Borg verwandelt wurde. Deana Troi hat mich aufgeregt mit ihrem "ich spüre da was" ... echt nervig... Aber wie gesagt, ab da fand ich es gut. DS9 hab ich ne Weile geschaut, ganz nett, hat einzelne echt gute Folgen, aber dann ging es mir zu sehr um das Dominion.. und zu kriegerisch. Und dann kam Voyager... :-) neben TOS mag ich Voyager am Liebsten. Meine einzige Kritik: Das Finale war mir zu kurz. Sie waren von einem auf den anderen Moment wieder da. Und fertig... schnief... Dann Star Trek - Neuauflage von TOS... ich bin sehr zwiegespalten. Die drei Filme haben ihre Höhepunkte aber wirklich mitgerissen haben sie mich nicht. Die Charakter sind viel zu flach dargestellt und viel zu viel die Aktion. Ohne das Wissen von TOS käme man nie auf die Idee, dass Kirk und Spock wirklich Freunde sind... Das wird einfach behauptet, aber wenig begründet... Schwach fand ich da auch, dass der zweite Film so unglaublich abgekupfert war von Star Trek 2,3 und 4. Hey... ich musste damals gut 3 Jahre warten, um zu erfahren, dass Spock lebt... 3 Jahre! Und die handeln das in vertauschten Rollen innerhalb von ein paar Minuten ab... was hab ich gelitten, als Spock starb... 3 Jahre Ungewissheit... jo my jo.... Würde mich trotzdem über einen 4. Teil freuen... Discovery... fand ich echt gut. Picard... gut. Hat ne Weile gedauert, bis ich drin war. Freu mich auf mehr... wenn was kommt. Und das Neuste... Strange New Worlds... dazu kann ich nix sagen. Kann ich nicht sehen.... 😞 So. Weiß nicht ob das jemand interessiert hat... aber nun stehts da. Mein Senf. 😁
Stimmt nicht ganz in Star Trek IV gab es ein weiblicher Captain bei der USS Saratoga und in TNG Folge Das Interface die Mutter von LaForge war Captain und Bones ist das englische wort für Knochen im deutschen hieß er Pille.
Da fehlt noch etwas. Ich habe wirklich ein echtes Original Interview mit Janeway gesehen, wo sie sich lustig über die Französin macht. Das war so eine Star Trek Convention, wo Kate Mulgrew über die französische Schauspielerin gelästert hat. Die Französin die als Captain ihre Vorgängerin war für fast zwei Tage. Janeway hat extrem ziemlich gemeine Witze gemacht. Z.b. ihren französischen Akzent nach gesprochen und viel Dummes über die Frau und ihr Aussehen und Charakter gesagt. Und sie schlecht geredet, sich lustig gemacht und Parodie betrieben, grausam. Genauso hat sie doch auch gelästert über Seven of Nine, wie hier in diesem Video zu hören ist, vielleicht auch sogar unter Druck gesetzt und versucht raus zu mobben. Wir kennen noch längst nicht alles was Janeway gesagt oder gemacht hat, aber dieses zweite Beispiel bestätigt es. Janeway/Kate Mulgrew war auch mit dem Produzenten befreundet. Und die Französin, wurde auf dem Set einfach gemobbt, das waren nicht nur die 16 Stunden Arbeit am Tag, das war nicht entscheidend, sie wurde gemobbt und rausgeekelt und Fähnrich Harry Kim ist ihr am Drehset hinterher gelaufen, um mit ihr zu reden. Die Französin, sie wurde einfach gemobbt, die Schauspielerin wurde rausgeekelt, ja, so war es. Manche Szenen wurden ungefähr 40 mal hintereinander gedreht, um die Frau raus zu ekeln.
Scheinst das Interview auf der Con, das ich übrigens auch live gesehen hab, ja gut verstanden zu haben :) Geneviève Bujold war überheblich, hat nahezu alle Set-Kollegen und Mitarbeiter wie Leute zweiter Klasse behandelt und hat sich ziemlich für was besseres gehalten, da sie von irgendeinem großen Theater aus Paris kam und dort sehr angesehen war. Keiner der Leute dort hatte Lust, mit ihr zu arbeiten. Und ja, das mit den Witzen stimmt durchaus, allerdings ist es auch einfach Wahr, dass sie mit der Aussprache vieler Dinge nicht klar kam und dies auch nicht üben wollte. Allein schon einfache Wörter wie "Engage" haben nicht funktioniert, da sie dies eben französisch ausgesprochen hat wie "Ongáge". So wie man in den Wald schreit, so kommt es auch wieder heraus :)
@@Raitdj Rick Berman hat das auch extra betont, dass sie aus Paris kommt und einen Preis bekommen hat und so jemand will man am Set bei Star Trek halt haben, eine Person die so wie Patrick Stewart / Picard was auf dem Kasten hat. Ich habe nicht den Eindruck, dass man der Französin das auch so erklärt hat, wie, wenn sie das nicht richtig lernt, muss sie gehen, weil dies das Serienformat ist was das so und so verlangt, dann muss sie gehen. Doch Rick Berman hat nur zu ihr gesagt, wenn du hier bist, arbeitest du 16 Stunden, somit hast du keine Zeit mehr für deine Kinder. Sie hat dann zu Hause nachgefragt, ob es okay ist, wenn die Mama so lange arbeitet, und dann sagte sie Rick am nächsten Tag, sie ist dabei. Eigentlich wollte er sie mit der Aussage überzeugen, nicht am nächsten Tag zur Arbeit zu erscheinen. Ist das zivilisiert wie in Star Trek? Und hinter diesen Serien steckt dieser Produzent? Und sowas gucke ich mir an? Wie er mit Taschenspielertricks versucht die Schauspielerin loszuwerden? Gut, dass Patrick Stewart noch ein Wörtchen mitzureden hatte. Die hohe Qualität von diesen Serien stammt von Schauspielern wie ihm und anderen. Vielleicht auch von der Französin? Was ist das für eine Unfähigkeit von Rick, als Chef so versteckt ein Gespräch über die Arbeit zu führen, um so über die Probleme am Set zu reden? Anstatt der Schauspielerin zu sagen, das wird einfach so erwartet, du musst das so lernen mit der Aussprache, du musst deine Haare färben, das ist dein Arbeitsvertrag, das ist die Figur die wir sehen wollen, dann bin ich mir sicher, wird sie das mitmachen. Aber sie hatte den Eindruck, sie könne ihre Figur selber kreieren, wie Picard, und deswegen hat sie darauf verzichtet ihre Haare zu färben, sie hat selber in ihrer Rolle hinein interpretiert, anstatt man einfach sagt, Paramount will das so haben, das steht im Skript, die Figuren sind vorgegeben und können nicht verändert werden. Und später wird das dann zum Streit, wie kann denn bei einer Serie wie Star Trek, dann der Produzent, der den Geist der Serie vermitteln soll, das ganze in einer Katastrophe enden lassen? Rick gehört auch zu den Leuten die froh waren, dass der Schöpfer von Star Trek Gene Roddenberry endlich tot war, sein Büro wurde am nächsten Tag um 8 Uhr geräumt, seltsam? Dr. Pulaski hat das im Interview gesagt, Gene wollte mit seinen Ideen die Welt verändern, Rick wollte mehr Action und keine Philosophie, Patrick Stewart hat dann bei TNG durch sein Schauspieltalent am Londoner Theater und seiner engen Freundschaft zu Gene, die Botschaft von Gene am Set verwirklicht, er hat viel von sich in die Serie mit eingebracht, das wollte die Französin auch. Da gibt es auch so eine Quoten Tabelle, da sind dann in den Jahren nach TNG die Quoten von Deep Space Nine und Voyager und Enterprise absolut in den Keller gegangen, Star Trek hatte am Ende nur noch 2 Millionen Zuschauer pro Folge von 16 Millionen, und wenn in Amerika etwas nicht geguckt wird, dann wird das auch weltweit nicht fortgesetzt. Ich sprach auf der FedCon in Dortmund mit dem Vertreter von Paramount, er sagte selbst, TNG ist so erfolgreich, deswegen gibt es die Serie in BluRay in unglaublicher unfassbarer Qualität, als ob die Folgen heute gedreht wurden. Das hat ja auch für die Neubearbeitung fast 200 Millionen Dollar noch mal zusätzlich gekostet. Das man da noch mal so viele Millionen Dollar in Deep Space Nine und Voyager reinsteckt, um das auf Blu-ray zu bringen, das wird nicht geschehen, weil die Quoten einfach zu schlecht waren. Man rechnet nicht damit, durch den Verkauf die Ausgaben wieder rein zu bekommen. Ich habe als Kind TNG immer geguckt, da gab es mal vielleicht eine Folge die mir absolut nicht gefallen hat, dann eine Folge die mich genervt hat und dann eine Folge die mich gelangweilt hat, aber ansonsten waren die anderen 170 Folgen wirklich super gemacht. Bei Deep Space Nine habe ich mich gelangweilt bis zur 4. Staffel und erst als ich die Grundschule verlassen hatte, habe ich Deep Space Nine geguckt und bei Voyager waren meine Erwartungen hoch, das habe ich dann auch geguckt, war richtig gut. Der Krieg und die ganzen Gedanken dazu in Deep Space Nine, die hatten mich als Kind schon begeistert. Die Moral und die Ethik dahinter war gut. Voyager hatte mich ähnlich begeistert. Heutzutage habe ich die Serien wieder gesehen, bei Deep Space Nine habe ich ab und zu mal ein paar Folgen überspringen müssen und bei Voyager da gibt es so viele Folgen, die kann ich mir nicht mehr reinziehen, dieses Gequatsche über Seven, wie sie über ihre persönlichen Gefühle spricht, die ganzen Kinder Folgen, das Privatleben von Janeway auf dem Holodeck, kotz und würg, das hat mich als Kind mal angesprochen, aber jetzt finde ich das super langweilig oder nervig. TNG kann man immer gucken, ist immer sehr politisch und passt zur heutigen Lage, viel Moral und Ethik und Anstand und Philosophie, da merkt man diesen originalen Geist von Gene Roddenberry. Dank Picard und der ist ganz anders, als in der neuen Serie Picard. Und Gene Roddenberry, obwohl er nach Staffel 2 dann TNG nicht mehr mitgestaltet hat und gestorben ist, so merkt man aber immer noch seine wahre Botschaft. Deswegen ist die Serie immer noch aktueller und interessanter als Deep Space Nine und Voyager, wenn wir beim Thema Menschheit und Welt verbessern bleiben. Und bei TNG ist es auch so, Gene wurde wie die Französin behandelt, er wurde am Set nicht gemocht, weil er seine Vision durchdrücken wollte und das war für Hollywood Mitarbeiter ungewohnt. Eine Serie wie TNG wird es auch in der hohen Qualität an Menschlichkeit nie wieder geben. Nach seinem Tod hat man sofort sein Büro ausgeräumt, respektlos gegenüber dem Erfinder einer so geilen Serie. Das zeigt was Rick über ihn dachte, und dieses Verhalten hat Rick auch gegenüber Frauen gezeigt, die dann auf den Conventions heute offen darüber geredet haben, was Rick zu ihnen gesagt hat. Und ich denke Rick war gegenüber der Französin als Erstes respektlos, sowas fühlt man als Mensch, wenn man schlecht behandelt wird oder nicht gemocht wird oder sich unzufrieden fühlt, das merkt man. Wenn du auf der Arbeit bist und das Team mit dir arbeitet oder gegen dich arbeitet, die Menschen für dich sind oder gegen dich sind, das merkt man einfach, das spürt man, die Schauspielein hat es vermutlich auch gespürt, dass man sie da nicht haben wollte, Geneviève Bujold wusste sie wird nicht gemocht. Rick nimmt also das Team, um eine Schauspielerin vom Set zu verdrängen? Er hat selber im Interview gezeigt, er hat Probleme nie direkt angesprochen, er hat immer versucht die Leute in eine Richtung zu lenken, und das war falsch, das ist kein offenes Mitarbeitergespräch. Ist doch mehr ein richtiges Arschlochverhalten von Rick Berman und deswegen wurde Terry Farrell ja auch nach der sechsten Staffel, wegen seinem Verhalten, dann in der siebten Staffel durch eine neue Schauspielerin ersetzt. Es haben sich in den letzten Jahren viele Schauspielerinnen dazu geäußert, was am Set passiert ist, wo Rick Frauen durch das, was er sagt und sein Verhalten, somit Frauen unter Druck gesetzt hat und diskriminierte, bestes Beispiel, er hat selber mal im Interview gesagt, für viele der weiblichen Rollen, hatte er männliche Darsteller vorgesehen, das hat ihn geärgert, dass er nicht das letzte Wort hatte, so hat er dann wohl die Frauen spüren lassen, dass er unzufrieden ist, er wollte diese Männer einfach haben, und Gene Roddenberry der Erfinder wollte Frauen und gegenüber die Studio Bosse konnte Rick sich auch gar nicht durchsetzen, um nur Männer am Set zu zeigen, klingt auch ziemlich eigenartig. Eine Serie ohne Frauen, undenkbar. Jonathan Frakes hat selber mal gesagt, er durfte keine Szene spielen, ehe er nicht perfekt gestylt war, und so wollte Rick Berman das bei Jonathan Frakes der Bart die perfekte Länge hat, die Augenbrauen, die Wimpern, die Haare, das Gesicht, das wurde alles in Szene gesetzt, stundenlang, wie eine Skulptur, und Frakes hat das mal gesagt, an keinem hat man so herum gezupft, wie an ihm. Rick war einfach verliebt in Johnson Frakes. Daraus kann ich nur denken, das Rick die Französin nicht mochte, weder als Mensch noch als Frau, auch durch seine Art hat er die Schauspielerin in eine Lage gebracht, wo sie sich einfach schlecht behandelt gefühlt hat, unwohl fühlt, nur was war zuerst da, war sie hochnäsig am Set, oder hat sein Verhalten sie dazu gebracht, sich zu wehren, um alle anderen Schauspieler, wie Rick das immer macht, auch von oben herab schlecht zu behandeln? Und bedenke wie Janeway abgegangen ist, als sie meinte, wir brauchen keine sexy Frau auf der Brücke, eine Frau wie Janeway ist genug, dann hat später Jeri Ryan auch so auf den Conventions über Janeway sich ausgelassen.
Voyager ist ein großer Teil meiner Kindheit. Immer Sonntags kamen die neuen Folgen und ich habe mich jedes mal so darauf gefreut. Das familiäre der Crew war einmalig und mir sind die Charaktere so dermaßen ans Herz gewachsen, dass ich die Serie selbst heute immer wieder gerne schaue.
Zuerst war es Freitag Abend... ich musste mich immer entscheiden, ob ich zum Training gehe, oder die WH anschaue, bisich einen eigenen Videorecorder hatte.
@@JohanSmalls Stimmt - immer Freitag's Abend auf Sat.1
Kann ich so bestätigen, man fühlte sich nach 1 oder 2 Staffeln doch selbst als Teil der Voy-Familie.
Es gibt Serien, die kann man nicht oft genug sehen
Schön gesagt. Star Trek war nach DS9 auf einmal wieder bunt und hell. Nu Trek oder Voyager? Keine Frage, oder?
Die permanente Hintergrundmusik geht wirklich auf die Nerven.
Ich finde es nur schade das man in dem Clip nicht mitteilt das Kate und Jeri sich versöhnt haben. Wenn man schon über die Fehde berichtet gehört das für mich dazu.
Das ist war
Ist wie in den Nachrichten. Schlechte Nachrichten reichern sich an, und ihre Auflösung wird nur ganz klein, wenn überhaupt gemeldet. Dadurch wird gefühlt alles nur immer schlechter, was definitiv nicht stimmt.
It wasn't a fued. Kate was just outright hateful, mean spirited and jealous. Same as the big blow hard Shatner. I love Star Trek and it will endure with out either of the two. I choose Wright over wrong and the truth over lies 😊
"Voyager" ist einem damals richtig ans Herz gewachsen. Vor allem weil sie viel familiärer war, als all die anderen Star Trek-Serien. Ich hoffe, daß wir Janeway im Finale von "Picard" noch mal wiedersehen.....
wenn niemand weiß dass Du existierst dann weiß auch niemand dass jemand da war oder sonst irgendwie er oberste Stern den fiktive Dad hat nichts mit Rassismus zu tun er absolut gar nichts nur Beobachtungen oder Dessert
Meine Kinder waren fasziniert von dieser Star Trek Variante, während ich nach Kirk und Picard etwas Gewöhnungskampf damit hatte ... Bis es auch mich gepackt hatte...😅🖖
@@ullireusch12: Die erste Staffel gefiel mir auch nicht unbedingt, wurde aber in jedem Fall besser und besser!
@@Stargateler Mein lieblings Star Treck.
"Picard" kann ich gar nichts abgewinnen... Voyager habe ich geliebt, natürlich wegen seven... und den Borg 🙂
Mal eine kurze Frage an die Sprecherin: Schaust Du Dir vielleicht auch mal vorher ein paar Clips auf RUclips an, um ein Gefühl zu bekommen, wie die Namen ausgesprochen werden? Ist ja grausam. Das G in La Forge ist weich, also kein G sondern fast ein weiches "sch" und das E ist stumm, wie bei Picard das D übrigens auch. Oh und die Lower Deck Crews sind nicht das Fußvolk der Enterprise.
Danke, mich hat das auch getriggert ^^'
"La Forka" und "Bonies"! 😱
Ich dachte schon text to speech ki^^
Die Frage habe ich mir auch gestellt.
Lennard Burton? hab ich das richtig gehört??? Bilänna Torres... des weiteren war der Schiffsarzt der Enterprise in TOS im Deutschen soweit ich mich zurückerinnern kann immer Pille McCoy nur im Englischen wurde er Bones genannt. Naja wieder ein Video nach dem Prinzip "Star Trek ist grad mal wieder nen Gesprächsthema, schnell irgend nen Video zusammen Schmeißen gibt schon wen der den Mist anschaut".
Da ich 58 Jahre alt bin, war Star Trek von Beginn an für mich eine progressive Serie, in der auch gesellschaftliche Probleme aufgegriffen wurden und das war für mich persönlich immer das Wichtigste.
Voyager hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil nicht nur eine Frau in dieser Serie stark war, sondern mit 7of9 noch eine Zweite dazu kam.
Klar war sie jung und hatte eine atemberaubende Figur (das sage ich anerkennend auch als Frau), aber sie reduzierte sich nicht auf das Optische, sondern war gefüllt von Stärke. Ich bin ein riesiger Fan von Ryan, weil sie diese Rolle mit Charakter erfüllte und auch Mut zur "Hässlichkeit" bewies, ganz stark gespielt!
Macht ihr das bewusst mit den Namen? Das ist doch nicht zum Aushalten.
Natürlich. Das sorgt zuverlässig für Kommentare.
Sie klingt wie eine KI Stimme
Das ist mir schon in vielen Videos aufgefallen. Das nervt unglaublich! 🤨
@@Lykaon01 Viel schlimmer sind die Fehler in der Überschrift.
Es ist Grauenhaft!
Könntet ihr bitte in zukünftigen Videos eine(n) Sprecher(in) wählen, der/die sich mit dem Franchise auskennt und weiß, wie man die Namen korrekt ausspricht? Die Fakten sind zweifelsohne interessant und zutreffend. Die falsch ausgesprochenen Namen schmählern aber die Qualität dieser Recherche.
Die Stimme war wahrscheinlich ne KI. Die hat ja zwischendurch auch bei den Überstzungen Ausfälle gehabt.
Blöde KÍ‘s ! Die sind noch unser Untergang! 🤮
Oh man, wie kann man so viele Namen einfach nur falsch aussprechen. Das ist ja grausam.
Das passiert halt, wenn man Laiensprecher schlecht übersetzte englische Videos Einsprachen lässt.
Aber echt.. wenn ich noch einmal "Bilänna" höre schmeiß ich das Handyausm Fenster
Leute... Checkt doch mal, dass das mit Absicht passiert, um Kommentare zu generieren.. Und schaut mal unter nahezu jedes Looper Video... Es funktioniert prächtig! Und bei Euch hat es ebenfalls funktioniert..
Man könnte ein Partyspiel daraus machen.. Man schaut zusammen Looper Videos und jeder muss vorher nen Tipp abgeben, in welcher Minute der erste falsch ausgesprochene Name kommt, wer am weitesten entfernt ist mit seinem Tipp muss dann nen Shot trinken, oder so.. 😀
@@dirkdausl7087 … oder die sind halt einfach unfassbar dumm und es ist ihnen scheißegal, Hauptsache Videos rausballern für Werbeeinnahmen.
Ich kann es bis heute nicht verstehen, dass man uns diese Crew als Kinofilme enthalten hat. In jedem Fall besser als das, was Next Generation abgelöst hat.
Weil Star Trek TNG einfach besser ist. 🖖🏻
@@Freycko78 Schon mal in den letzten Jahren einen Star Trek Film gesehen? Wo spielt da TNG eine Rolle. Einfach noch mal Lesen und dann die Aussage verstehen!
Wow was ist das für eine Frage?! Oha alles klar! Lies du meine Antwort und komm nochmal Neu!
@@Freycko78 TNG lebt und fällt mit Patrick Stewart. Brent Spiner hab ich auch gemocht. Voyager hat für mich jedoch mehr interessante Charaktere und Interaktionen als TNG
@@alphonsbretagne8468 Der Erfolg der TNG zeigt das diese Crew beliebter und erfolgreicher ist. Wie man auch an den Filmen unschwer erkennen kann. Zudem ist ja jetzt auch die Serie Picard erschienen was es noch unterstreicht. Alleine schon die Atmosphären in der Serie TNG ist unangefochten.
Lenard Bonies McCoy 😅😂? Wtf und La Forge, Bilenna 🙈Aaaaaalter
Wenn der Hirnschlag ab und zu mal kommt^^
Nervt so übelst was ist ein la forrrga 😅
Die Geschichten um Mulgrew und Ryan hört man ja nicht zum ersten Mal, aber ich bin immer wieder verwundert, wie sehr man ihren Erfolg an ihrem Äußeren festmacht bzw. Mulgrew wirklich glaubte, dass man noch ein "schönes, sexy Mädchen" brauchte. Für mich - sieht man von Ausreißern nach oben ab - gewinnen die Voyager-Folgen erst ab Sevens Erscheinen zunehmend an Spannung. Ich habe die meisten TOS, TNG und Voyager-Folgen schon zweistellig oft gesehen und hatte genug Gelegenheit, mich an manche Eigenheiten zu gewöhnen, aber wann immer die Voyager ihren Anfang nimmt, muss ich auch immer wieder feststellen, wie wenig ich mit diesem ganzen Ocampa-, Seska- und Kazon-Kram klarkomme. Allem voran die Kazon gehen mir mit ihrer permanenten Unbelehrbarkeit, Uneinsichtigkeit, ja schlicht Blödheit nur hart auf den Sack. Dass allein Ryans Äußeres für die Besserung der Quoten verantworlich gemacht werden soll, finde ich da schon ziemlich gewagt. Vielleicht waren die älteren Folgen einfach weniger gut.
der Ocampa, Seska etc. Kram war totlangweilig und Mulgrew als Captain eine Fehlbesetzung. Zu eindimensional.
@@Robjay1795 Mulgrew eine Fehlbesetzung? Das ist so ziemlich der größte Schwachsinn der letzten 2 Jahrtausende lmao
Also kann ich im Grunde zustimmen, besonders die Kazon-Folgen hätten auch ersetzt werden können durch interessantere Ideen.
Die Ocampa-Folgen sind aber noch okay gegangen und waren eine Bereicherung, besonders die Konversationen mit dem Doktor und Kes. Aber besonders ausbaufähig war das wohl nicht.
Mulgrew empfinde ich nicht als Fehlbesetzung. Nach Picard als Captain, hatte Sie auch im Grunde ein einen schweren Start. Deshalb mussten auch etwas weniger rationales hinzukommen zur Captain-Rolle, was, meiner Meinung nach, im Großen und Ganzen gut gelungen ist.
Sieht man es hart im Vergleich, wäre Picard der bessere Captain, da rationales Handeln nun mal wichtiger ist.
Etisch und moralisch setzen sich die Folgen in Next Generation von Voyager ab.
Also ich kann auch nur sagen, dass ich Voyager erst ab 7of9 interessant fand, vor allem weil sie eine Borg spielte. Klar, sie ist in der Serie nicht gerade eine unattraktive Frau ABER ihre Rolle als Borg war doch klar der interessantere Part an der Serie.
Ich finde schade das Voyager kein Ferengi-Schiff war. --- Dann wäre 7-of-9 immer nackt rumgelaufen! 😉
Dann wärs aber keine Science Fiction Serie, sondern eine Pornoverfilmung.
Starkes Umox 😅
@@schachsommer12
da Seven ja Borg ist, wäre es kein Proböem gewesen, die Figur kannte ja nur wenig menschliche Vorbehalte
@@ixydelay5644 Die Figur vielleicht, aber die Regisseure und Autoren sowie Publisher oder Geldgeber nicht. Star Trek ist meistens FSK 12.
@@schachsommer12
darum konnte man auch die Ferengi Welt nie in echt zeigen
Wenn man momentan Voyager wieder sieht, merkt man mal wieder das die Serie technisch den aktuellen billig Star Trek Ablegern meilenweit vorraus war und ist. Das geht bei den viel besseren und aufwendigeren Effekten los und hört bei der extrem guten und aufwendiger eingespielter Musik mit echten(!!!) Orchester auch nicht auf.Viel bessere Kulissen, natürliche und unverfremdete Farben und eine top TNG Atmo! Die letzten Staffeln mit den Borgs und der anderen Spezies 279(?) hatte noch soviel Potential gehabt,auch für weitere Staffeln,das war ein Glücksgriff! Hoffentlich gibts davon irgendwann mal ein richtiges HD Remastering!
Auf ein Remaster hoffe ich auch!
8472
@@blackthorne3004Spezies 8472
@@matthiasbrand5578 Ja, "Spezies" hat er ja richtig geschrieben, nur keine der Ziffern hat gestimmt.^^
heute sind die ST Serien nur mehr REINE Geldmacherei - - primitive Abzocke
Zum Glück merkt man in der Serie nicht, dass Jerry und Kate sich nicht verstanden.
Janeway und Seven hatten oft ihre stressigen Zeiten und Problemchen, aber es passt immer irgendwie ins Konzept.
Das liegt an den Charakteren die sie spielten. Janeway und seven waren immer wie Hund und Katz, aber hatten sich schließlich gegenseitig Respektiert. Der größte knackpunkt war sevens eigenständigkeit, "unfähig" sich in dieser komandostruktur unterzuordnen. Das war bedingt ihrer Borg herkunft, wo es das in dieser form nicht gab.
Richtig guter Clip, wenn ihr der Sprecherin noch beigebracht hättet wie man die Namen richtig aussprichte, wer es perfekt
Wäre an der Zeit eine neue Serie dieser Art zu drehen.
In dem Fall müßte sie schon in einer anderen Galaxie spielen....
Wie wäre es mit einem außerirdischen Schiff, das durch einen Unfall im Alpha-Quadranten strandet? 😉😂
Star Trek: Picard läuft schon die 3.Staffel. sogar mit Seven
@@marvelNrw bestimmt zum streamen 🙂
@@73hoff ARD/ZDF jedenfalls nicht^^
Text-to-Speech-KI ? Die Aussprache gibt mir Alpträume.
Egal ob Enterprise oder Voyager ich bin immer wieder aufs Neue überwältigt worden
Deep Space Nine fand ich langweilig
Ich fand Star Trek Voyager richtig klasse. Schade nur das es die einzige Serie ist die nie auf Bluray erschienen ist. Alle anderen Serien kamen dagegen auf Bluray raus. Warum also nicht auch Voyager? Kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, denn diese Serie war definitiv geil. Und besonders ab Staffel 4 wo Seven of Nine an Bord kommt. Vielleicht ringt man sich ja doch noch mal durch und bringt VOYAGER hoffentlich auf Bluray heraus. Dann wäre das STAR TREK UNIVERSUM wenigstens Vollständig.
Freitags 20:15 auf Sat1 immer 🤓 Kindheit 🖖 Ein Jahr Hölle war eine der besten Folgen 🙂
da kann ich mich auch dran erinnern. Die zeiten zwischen den staffeln war immer ätzend xD
Der Fakt mit Samantha wildmann ist total herzig ❤❤❤
QUAPLA
Kaum etwas neues. Für mich ist und bleibt Deep Space Nine die beste Star Trek Serie. Die soll endlich auf Blue-Ray rauskommen.
Deep Space Nine - ernsthaft? Es gab nie eine langweiligere Star Trek Serie, hat mich nie abgeholt.
@@CaptainHero1976 DS9 startet langsam, ist aber ab der 4. Staffel mitunter das Beste, was Star Trek zu bieten hat.
Absolute Zustimmung!
Von der Story einzigartig, die Zeichnung der Kulturen, die Bajoraner wurden komplexer beschrieben als jede andere ST Kultur
-
aber, die "echten Treckies" wollen einfach mehr Junk
@@FloosWorld_AoE
Volle Zustimmung!
Wobei sie von Begin an eine sehr komplexe und aufwendig durchdachte Kultur und Szene entwickeln .
Viele neue Aspekte, Wurmloch, Gründer und trotzdem dem Kanon treu geblieben
@@CaptainHero1976 Find ich auch. Langweilige Charaktere und Storys.
OMG bitte sprecht die Namen richtig aus, das ist ja gefühlt körperverletzung XD
Ist das eine künstlich erzeugte Stimme? Also wo man Text eingibt und dann Audio bekommt?
Ich habe Voyager geliebt und schau mir die Serie auch heute noch ab und zu an. Vor allem als 7 of 9 dazu kam, wurde die Serie sehr interessant, nicht weil Ryan eine sehr attraktive Frau war sondern weil die Rolle als Ex-Borg einfach sehr gelungen war. Die Borg waren für mich immer mit am interessantesten, bei allen Star Trek Versionen.
Ich hab mir die Serie auf DVD gekauft - und schaue sie mir immer wieder gerne an - obwohl ich mich nun schon nach den ersten 2 Minuten einer Folge schon erinnere, wie sie endet ... ;)
Der Doktor war meine Lieblingsfigur, vorallem später, als er sich der klassischen Musik bediente
Voyager war mein richtiger Start in alle Trek Serien reinzuschauen. Man hatte früher die erste Serie geliebt , aber nur sporadisch in die anderen Serien reingeschaut 😅
Der damalige Premiere Pay TV hatte da stark geholfen sich in Star Trek und seine Serien zu verlieben .👌👍
Zu Mulgrew ...ja es war was besonderes das Sie der erste weibl. Captain...es war auch die logische Konsequenz das der nächste Captain in der neuen Serie eine Frau würde.
Alien mit Sigourney Weaver und Terminator 2 mit Linda Hamilton hatten Jahre vorher schon gezeigt das es durchaus weibl. starke Charaktere gibt . Es gab bestimmt mehr , an die man sich nicht so erinnert .
Bei Horror und Splatterfilme überlebte ja fast auch regelmäßig das Final Girl 🤷🏼♂️ oder😅
Für mich ist und war Raumschiff Voyager auch immer die beste aller Startrek-Serien. Mit DS9 konnte ich nicht wirklich was anfangen auch nicht mit TNG (zu Piccard-lastig). Aber die neuste Serie "Star Trek: Strange New Worlds" entschädigt für vieles. Ähnlich ging es mir auch mit "Enterprise" mit Scott Bakula, auch da kam wieder Flair in die Geschichte. Steht und fällt halt auch mit den Charakteren.
Star Trek Voyager ist für mich nach Next Generation die mit Abstand beste SciFi-Serie, die ich kenne, besonders in Bezug zu der Originalität er einzelnen Folgen.
Yoyager, ja, war damals eine gute Serie, hab kaum eine Folge verpaßt. Allerdings Nerv- Charakter Nummer Eins für mich: Chakotey, gefolgt von Neelix.
Zu späteren Zeiten, als komplette Inhaltsangaben verfügbar im Internet waren, hab ich mir geziehlt die für mich besten Folgen rausgesucht, und immer da, wo Chakotey oder auch Neelix sehr eingebunden waren, hab ich dann ausgesetzt, bzw. garnicht wieder angeschaut.
Janeway: ja, auch ein guter Captain, kann man nicht meckern, aber bei weiten kein Picard.
Tuvok, ja, der wiederum faszinierte mich, nur seine unbedingte Loyalität zu Janeway wirkte ein bißchen störend.
Harry Kim, vergessen wir mal, vergleichbar mit Wesley Crusher, für mich.
Tom Paris hingegen wieder genial, ein kleiner Rebell, der auch öfter mal mit bei den Vorgesetzten aneckt, und dafür ja auch zeitweise degradiert wird.
Kes: wie Chakotey, Harry Kim, Neelix. Sorry, kein Potenzial für mich
Seven: ohne sie und die daraus resultierenden Borg- Folgen hätte die Serie vermutlich keine 7 Staffeln geschafft und auch wenn damals Jerry Ryan quasi als Eyecatcher eingesetzt wurde, hab ich das so nie empfunden, sie war eine Bereicherung für die Crew und die Serie, und vor allem: wie Tom Paris nicht unendlich biegsam.
Der Chefingenieur, Belana, ok, die, auch nicht wirklich der Rede wert, nichts besonderes, irgendwie da aber hätte sie auch nicht vermißt
Aber absolutes Highlight ist und bleibt der Doktor, und ich glaube, da sind sich alle einig. Eine bessere Wahl für den Doktor hätten die Autoren nicht fällen können, und auch Robert Picardo ist genau mein Ding.
Alles in Allem: von all den Star Trek Serien, die ich bisher gesehen habe, auch die Neuen jetzt,
ist und bleibt the Next Generation mein absoluter Favorit, aber dahinter kommt dann auch schon Voyager.
The TOS, mit der ich quasi aufgewachsen bin, folgt dann auf Platz drei, war damals ein absolutes Highlight, als ich es in jungen Jahren gesehen habe, es ist würdig gealtert, aber letzten Endes gibt es nur noch wenige Folgen, die ich mir von TOS anschaue.
Picardo hatte auch in der Stargate sg1 Serie mitgespielt, in den neueren Folgen, wo Mc.Gyver ( Dean Anderson) nicht mehr dabei war !
Echt krass, kann ich fast alles so unterschreiben. Kes war einfach nervig, chakoty auch mit seinem Stamm und den Ritualen usw. Tuvok Folgen waren recht gut aber der Doktor war eigentlich der Beste... ähnliche wie Data. Inzwischen gucke voyager lieber als tng, keine Ahnung warum. Was ich am Anfang unterschätzt hab, ist die Enterprise von Archer. Ds9 hat ein paar tolle Folgen und der rote Faden ist gut aber insgesamt gibt es mir da zu viele langweilige Folgen mit den Wurmlochwesen und dem Abgesandten...Picard gucke ich aus Respekt vor der Original Crew aber ich muss leider sagen, dass mir Strange new Worlds besser gefällt. Was ich insgesamt an den neuen Serien schlecht finde, es wird künstlich in die Länge gezogen und man hat keine Lieblingsfolgen. Also wird man es nicht so oft schauen. Discovery finde ich mit Abstand am schlechtesten. 😅 🖖
@@johannestal5759
Discovery ist auch absoluter Dreck, nur mehr Woki-ismus und Abkassieren!#
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Zu DS9: dafür war die letzte Kriegs-Staffel die beste überhaupt. Da ist mal was losgewesen!
@@johannestal5759 Strange New Worlds werde ich mir anschauen, sobald es 2 komplette Staffeln gibt aber steht schon auf der Liste. DS9 hab ich auch bei meinen Aufzählungen vergessen, ich muss sagen, die Serie hatte Höhen und Tiefen, besonders die von dir angesprochenen Tiefen hab ich auch so empfunden. Picard hab ich mittlerweile auch durch, bleibt zu hoffen, daß vielleicht noch ein Sequel zur Enterprise G folgt, es wäre bestimmt das Potenzial dafür da, besonders da Q nun jack Crusher noch einen Besuch abgestattet hat. Tot ist das Star Wars Universum noch lange nicht, und es hat noch viel Potential, aber man kann alle Autoren nur bitten: bitte bitte keine tiefreligiösen Inhalte mehr, daß waren bestimmt für Viele die nervigsten Folgen
@@fritzmeister553 Strange New Worlds wird dich nicht Enttäuschen. Das haben die genau für "UNS" gemacht. Es gibt zwar einen roten Faden aber auch schöne alleinstehende Folgen und da wir ja mehr wissen als die Figuren macht es sehr viel Spaß zu gucken. Hätte echt nicht gedacht, dass ich Pike so mögen werde. Und am Besten ist natürlich das Ende wenn....Spaß 😃
Das Voyager Finale habe ich damals auch nur gehört. Es lief auf Sky One Groß Britannien, wir hatten damals analogen Satelitenanschluss, der Sender war verschlüsselt, der Ton war aber zu hören, wenn auch auf englisch.
Mir ging es genauso ich habe seinerzeit immer die neusten TNG Folgen auf SKY ONE gesehen, da war es noch unverschlüsselt, ich glaube so habe ich mein Englisch verbessert
Man merkt jedoch, dass den Produzenten irgendwie entweder die Zeit, Lust, Ideen oder das Geld langsam ausgingen, weil die letzten Episoden etwas abgehetzt daherkommen.
Voyager war mein einstieg ins Universum
Und in Picard Seven wiederzusehen war für mich ein fest xD
ja, geile Tussi und auch geil entworfene Figur und Charakterführung -
Enterprise und Voyeger sind mir heute das liebste
Meine liebsten Folgen bei Voyager sind tatsächlich die Folgen als die Borg auftauchen. DS9 fand ich auch recht gut ab dem Zeitpunkt wo es zum Dominionkrieg kommt. Und natürlich die Star Trek: Enterprise Serie mit Captain Archer, die ich insgesamt ziemlich gut fand. Alle neueren Star Trek Serien fand ich nicht wirklich überzeugend.
Voyager war richtig gut. Danke für das Video. 🖖
Meine lieblings Star Trek Serie.
Ich weiß noch damals, wie wir unsere Witzchen gemacht haben...
Kaum ist eine Frau als Captain an Board, schon um zig Tausend Lichtjahre verflogen :D
🤣
Eine Sache, die in STV auch nie erwähnt wurde: Nicht nur die Hirogen sind Jäger, sondern der Mensch ist es an für sich auch in seiner Natur. Es ist schade, dass das dort nie thematisiert wurde.
Gordy Laforga???
Die KI hat einen spanischen Migrationshintergrund.
12:00 Sehr richtig! Darum fand ich es auch völlig in Ordnung, dass Kirk Nibiru gerettet hat.
Die Bewohner von Nibiru scheinen das auch so zu sehen, immerhin wird die Form der Enterprise als neues religiöses Symbol angebetet. Eine angemessene Geste der Dankbarkeit.
Nicht gerade ein Qualitätsmerkmal, wenn eine Figur wie die unsägliche cortez Janeway zu ihren Vorbildern zählt. Zumindest hat sie nicht viel von Janeway.
Nebenbei, Seven of Nine ist schön (nicht ganz mein Geschmack, da finde ich eher Roxanne Dawson richtig heiß), aber das wirklich gute an Seven ist die Figur die sie darstellt und damit meine ich nicht die äußere! Seven ist ein interessanter Charakter, wie der Holodock oder Naomi und bereichert deshalb die Serie. (Intressanter Weise finde ich die spätere Jery Ryan, wie in Boston Legal oder Picard richtig anziehend.)
Wobei die Voyager voll war mit interessanten Charakteren.
Ich mochte den Plot der Serie, statt in allererster Linie das Universum zu erforschen und ohne Plan durch das All zu schwirren um sich Probleme aufzuhalsen will diese Crew nur den Weg nach Hause finden. Erinnert mich an die griechische Geschichte mit Odyseus.
Als Kind habe ich Spock vergöttert. Was hatte ich Probleme im Kindergarten, weil die kath. Nonne meinte, ich wäre depressiv wegen meiner scharzen Weltraumbilder. Der ganze StarTreck-"Mist" mit Kinofilmen etc. ging an mir spurlos vorüber. Bis ich als Erwachsener dann mit Yoyager eine klare Linie, klare Charaktere bekam. OK, dann waren auch die Folgen mit Jean Luc Picard nachvollziehbar und wurden natürlich nachgeholt.
Im Nachhinein ist jetzt Scotty mein Idol - so als Ingenieursberufskollege.
Was in StarTreck gezeigt wurde, war pure Fiction - und doch ist vieles Wahr geworden: Vom Kommunikator zum Handy (Klapphandy!!!). Jetzt warte ich sehnsüchtig darauf, dass die Menschheit den beschränkten Geist sprengt, unsere Physik mit Einsteins Relativitätstheorie als Randgebiet der ganzen Physik erkennt und Transwarp möglich wird; vom fluidalen Raum mal ganz zu schweigen....
Interessante Fakten, die Aussprache einiger Namen ist aber lächerlich.
12:15 - Ich habe das Gefühl, dass die Rollen von führenden weiblichen Charakteren damals vlt. seltender waren, aber irgendwie waren sie auch tausendmal besser geschrieben als die Karikaturen die heute dem Publiukum geboten werden.
Sehr interessant. Ich bin Voyager Fan. Habe die so gerne geschaut. Nur schade, dass Sie nicht noch einmal eine Serie zusammen haben, wie z.B. Picard. Das hätte man da doch auch machen können. Oder man könnte es noch ! Das einzige was ich bei Voyager schade fand, dass der letzte Teil einfach zu kurz und somit wie abgeschnitten wirkte. Sie kamen nach Hause. Man sieht Erde und Ende. Hätte ich niemals so gemacht. Da hätten mindestens noch 1-2 Teile hinten dran gehört. Ansonsten Mega. Nach wie vor
Nun die einen mögen sie, die anderen nicht!
Aber das ist nicht schlimm.
Wenn ich sie mir heute anschauen, geht mein Herz immer wieder auf, es war so wunderbar.
Freitagsabend 20:15 Sat.1 anschalten und Voyager lief.
Neelix ist mein persönlicher Liebling, und der Holodoc.
Der 2teiler Scorpion, mit Spezies 8472 ist immernoch mein Highlight der tesamten serie!
Ich finde es Cool wie die Übermächtigen Borg an ihre Grenzen gedrangt werden.
Ein Reunion wer cool
Bitte lernt doch mal die Namen richtig auszusprechen! Und entscheidet euch ob ihr die englische oder deutsche Aussprache verwendet! Bzw nutzt doch die Aussprache wie in Star Trek !
als ich Voyager das erste mal gesehen habe habe ich die Serie geliebt.
Aber Jahre später als ich mich an eine wiederholung machte sah ich Captain Janeway mit neuen Augen. Ich finde ihre Darstellung sehr arrogant und gönnerhaft. Das hat mich so abgeschreckt das ich die Serie nicht nochmal komplett anschauen konnte.
Wie heißt die Begleitmusik die hier im Hintergrund mitläuft?
Schade, dass es Voiager und auch DS9 nicht mindestens mal in HD gibt.
Schade wurde Voyager nicht remastered. Qualitätsunterschied der Voyager DVD gegenüber TNG BluRay ist gewaltig! Ich hoffe das kommt noch irgendwann.
Bei Star Trek gefielen mir die Filme immer deutlich besser als die Serien. Als Kind hab ich TNG geschaut, damals noch im ZDF (heute undenkbar….), aber das war es auch. Voyager und DS9 hab ich hin und wieder mal angesehen, wirklich abgeholt hat mich das aber nicht. Janeway war mir mit ihrem Übermutter-Gehabe immer unsympathisch. Tuvok war ein dunkelhäutiger Spock, Torres ein weiblicher Worf, Harry Kim ein asiatischer Wesley Crusher und Neelix war sowas wie Jar Jar Binks. Chakotay und Tom Paris waren im Prinzip beide William Riker. Bei dem einen hat man Charisma und Rotzbremse durch ein Gesichtstattoo ersetzt und den anderen zehn Jahre jünger gemacht. Und Kes war Deanna Troi mit kurzen Haaren. Der Doc und Seven haben da leider nicht gereicht, um die Serie für mich interessant zu machen.
Högscht interessant. Das mit den Namen und Lore-Begriffen üben wir noch bis zur nächsten Folge 🤓
Da war noch Magie und Talent im Spiel. Wenn ich Kinder hätte, würde ich schon früh damit beginnen, Liebe, Qualität und Herzblut zu erkennen.
13:27 bitte nochmal die Aussprache des englischen Spitznamens von Pille anpassen. 😆 und 13:27 LaForge - hat den Text eine KI gesprochen? 😜
Voyager ist absoluter Kult
Lol der feministische Mist am Ende mit "es war besonders, dass eine Frau in den 90ern im Scifi eine Hauptrolle hatte". So ein Schwachsinn. Terminator, Alien und Co stammen aus den 80ern liebe Leute. Viele Scifi Filme sind einfach nur nicht weltweit bekannt - das heißt aber nicht, dass sie keine weiblichen Hauptdarsteller hatten.
Beispielsweise kennt kaum jemand den 90er Scifi Film "12:01" mit Helen Slater. Der Film "Contact" dagegen ist sehr bekannt. Auch Supergirl ist aus den 80er, genauso wie "L.I.S.A.". Die Liste ist viel länger als man heute behauptet - was ein wirklicher Schlag ins Gesicht ist, für all die Schauspielerinnen aus dem Scifi Genre der 80er und davor.
Interessant 👍 und informativ gestaltet.
TNG, DS9, VOY zählt für mich mich zu den klassischen Star Trek Serien die man auch heute noch uneingeschränkt gucken kann. Das ist noch richtiges Star Trek, nicht das was heutzutage einem vorgesetzt wird. Aber auch Enterprise ist eine sehr schöne Serie und es ist so schade das sie so früh endet, dabei wäre diese Ära noch so inhaltlich umfangreich. Sehr schade
TNG & Voager hab ich allein auf Netflix unzähligemale gesehn 😂😂😂
Warum wird eigentlich immer Ellen Ripley bei sowas vergessen die war schon als Hauptfigur da, da wurde noch nicht mal über Voyager nachgedacht.
Weil die Nostromo nicht zur Sternenflotte gehört.
2:37 Das heißt TSUNKATSE und 8:34 ?????????
Ich mochte DS9 und TNG trotzdem mehr als Voy.
Vielleicht lag es auch daran, dass ich vor allem mit der Voy-Besatzung nicht immer so wirklich warm geworden bin.
Vor allem dass ja die "Terroristen" vom Maquis der erste Offizier oder Maschinenraumchef wurden...ne...das ging mir nie so wirklich in den Kopf.
TNG ist immer noch meine Lieblingsserie 🫶🏻 DS9 gefiel mir erst so richtig als Worf dazu kam und Voy erst als Seven auftauchte. Davor gab es nie so wirklich einen Charakter auf den ich mich gefreut hatte 🤷🏼♀️ in TNG liebte ich alle Charaktere ausser Deanna (sorry) aber als Romulanerin warst du die beste 🫶🏻🫶🏻 und ich habe es Janeway bis heute nicht verziehen was sie den Borg in Endgame angetan hat 😢
Das war noch Star Trek und nicht der Mist von heute. Hailing freqencies close and live long and prosper !
Auch wenn ich ein grosser Star Trek dan bin...die ständige Hintergrundmusik in diesem Video ist echt nervig
Die "jüngeren" StarTrek Fans lieben Voyager, häufig weil es die "Einstiegsdroge" in ihrer Jugend war. Ich fand Janeway immer furchtbar, herrisch, unberechenbar, widersprüchlich und unsympathsch. Es wundert mich überhaupt nicht, dass andere Schauspieler mit ihr Probleme am Set hatten. Seven hat die Serie meiner Meinung nach gerettet. Ich weiss leider nicht mehr wie oft die Voyager in irgendwelchen Kampfhandlungen nahezu zerstört wurde um kurze Zeit später wieder intakt durch die Gegend zu fliegen. In meiner Generation gewinnt ganz klar TNG.
Selbst als Jugendlicher ist mir damals schon aufgefallen, dass die gute seven nur der hübschen Optik wegen eingestellt wurde, um kräftig Quote zu generieren. Ab da hat sich gefühlt, die Serie nur noch um sie gedreht.
Also einige Namen wurden sehr seltsam ausgesprochen, bei Belana wird Belenna gesagt was sich ganz schön falsch anhört, und LaFroge wird Englisch ausgesprochen wie Ge wird eher wie ein dsch ausgesprochen. Außerdem sind finde ich die auswertungen von Netflix als einzige Quelle nicht unbedingt represantiv für Trekkies. Weil ich als Kind for Streaming diensten hab alles was es von Star Trek gibt, bis auf die Neusten Serien auf DVD bzw. Bluray. Obwohl ich Star Trek Fan bin und Netflix habe, hab ich auf Netflix nie geschaut, weil ich zum einen die meisten Serien schon mehrmals rauf und Runter auf DVD geschaut habe, und 2. Wenn ich sie erneut schauen würde, wieder auf DVD schauen würde. Weil mit Menü und ner Cool bedruckten Disc in der Hand ist es einfach was Cooleres als nur auf die Streaming Tasten zu Klicken.
Ich erklär das hier auch gern nochmal: Das mit den falsch ausgesprochenen Namen machen viele RUclips Kanäle weil NICHTS zuverlässiger Kommentare generiert.. Funktioniert wirklich IMMER! 😀
🤣
Sorry, aber was soll das heißen: "weil nichts zuverlässiger Kommentare generiert." - als was?
Abgesehen davon, das ein Kommentar in dem laufend Worte und Namen falsch ausgesprochen werden, weder zuverlässig noch gut sind.
Eine künstlich erzeugte Stimme ist doch eher ein Armutszeugnis, das darauf hinweist, das der Videomacher besser Papierflieger falten sollte, anstelle Dokumentationen schlecht zu vertonen.
Wer keinen g´scheiten Satz zusammen bringt, der sollte auch kein Buch schreiben. Und von künstlicher Inteligenz geschriebene Bücher braucht eh kein Mensch.
Roxann Dawson bekam während den Dreharbeiten nicht nur vor der Kamera ein Kind... Was sich zeitlich allerdings nicht überschnitt... 🤔 Die Schwangerschaft der Schauspielerin wurde mit Geschick kaschiert !? 🤔 Hätte das nicht zum Thema gepasst ?
😅Wenn Differenzen der Schauspieler diesen vor der Kamera nicht anzumerken sind, spricht das für große Schauspielfähigkeiten ? ! 🤔 Oder geschickte Regie ? Schnitt? Green Screen?
Die war gefühlt dauerschwanger während der 7 Staffeln.
@@marcquestenberg8385 das ist ja nicht "Big Brother im Weltall" ! Die Schauspieler müssen sich schon an Drehbuch und Regieanweisungen halten ! 😶
Bitte recherchiert vorher, wie die Rollennamen ausgesprochen werden - oder ist die Stimme KI?
Ich schaue Star Trek schon seit Jahren sehr gerne und wiederhole die einzelnen Serien immer wieder. Star Trek Voyager ist dabei meine knappe Nummer 2 nach Star Trek Next Generation. Diese Serie schaue ich auch aktuell wieder (momentan bei Staffel 4 Folge 16). Danach kommt Star Trek Enterprise (neu) und dann Star Trek Deep Space 9 - wobei ich letztere eigentlich weniger mag, aber dennoch als Teil des Ganzen wert schätze, während Star Trek Enterprise eigentlich voll aus der Rolle fällt, aber immerhin eigenen Charme mitbringt mit dem man sich arangieren kann finde ich.
Für das Original Enterprise habe ich jedoch wenngleich überraschend wenig übrig. Habe ich zwar ebenfalls voll gesehen. Ist mir aber schlicht zu alt, wobei mir die Charakter noch am besten passen und ich froh war, dass sie in späteren Serien nochmal vor kamen. Das aber mit Abstand schlechteste und schlimmste Star Trek, welches ich innerhalb kurzer Zeit komplett abgebrochen und verstoßen habe und nicht einmal ansatzweise mit Star Trek in Verbindung bringen kann - insbesondere weil es sich in vielerlei Hinsicht gegen die Lore, Zeit- und Technologielinie in Star Trek verstößt, sich aber trotzdem in extrem schwachsinniger, störender und einfach auch schlechter Weise zwischen die eigentliche Canon der eigentlichen Star Trek Serien drängt ist jedoch Star Trek Discovery. Aber auch mit allen anderen StarTrek Serien konnte ich absolut nichts mehr anfangen mit einziger Ausnahme der Picard Serie, welche mich doch recht positiv überraschte. Strange New Worlds lehne ich aus Gründen meines Discovery Boycotts schon prinzipiell ab. An den Kinder- und Animationsserien hatte ich auch kein Interesse.
Tolles Video!
Der Witz mit den epischen Star Wars filmen mit Weiblichen Hauptfiguren war gut.
Was diese Serie auch ausmacht sind damals groß diskutierte Themen wie vorgesetzt Frauen, Transgender (damals) und weitere Themen die immer wieder diskutiert werden!
Dadurch macht diese großartige Serie auch auf sich aufmerksam.
Ja, der Woke-Schrott hat extrem genervt.
Ich hörte mal
eine der ersten weiblichen Action Helden wär
Sigourney Weaver in Alien gewesen
Es ist erschreckend und irritierend wie die Sprecherinnenstimme diverse Namen völlig falsch ausspricht .. das geht garnicht
Auch das Basedow Syndromi st bei Startreck gleich öfters zu sehen.
Eigentlich eher seltener aber durchaus gelegentlich repräsente Erkrankung.
Gollum hat zum Beispiel einen unbehandelten Basedow und meint selber ein toller Schauspieler zu sein.
Daumen hoch 👍
Mit Star Trek Voyager ging es mit Star Trek schon abwärts. Selbst die Produzenten mochten die Serie Voyager nicht. Am letzten Drehtag wurden bereits die Kulissen abgebaut und es gab keine Feier wie bei DS9 oder TNG. Es ging ab der 4- Staffel gefühlt nur noch gefühlt um 7 of 9. Man hätte die Serie auch in Star Trek Boobs umbenennen sollen. Und außer Robert Duncan McNeill, Roxan Dawson und teilweise Jerry Ryan fand ich niemand von den Schauspielern irgendwie sympathisch.
Die Serie Star Trek Enterprise sollte Star Trek retten, aber erst mit der letzten und 4 Staffel wurde Enterprise richtig gut.
Kurze Frage am Rand, denn es macht mich trotz der vielen interessanten Informationen echt kirre: Habt Ihr bei der Aussprache der Namen eine bestimme Leitlinie?
Ki stimme
Echt schöne anekdoten^^
Hier gibt es keine Unerzählte Wahrheit...Hier wird nix erzählt was man nicht schon im Netz lesen konnte.. Diese "Unerzählte Wahrheit" - Videos sind so albern...
Nein, Rey Palpatine ist nicht als Positivbeispiel geeignet. Abgesehen von einer Mary Sue. Lupper hat manchmal mentale Aussetzer. Oder liegt es am Rässeschör? ;-)
Für die originalen Fans ist Voyager nicht die beste Serie, aber für Neueinsteiger ist Voyager leichter verdaulich, als die alten. Daher wohl die bessere Zahlen auf Netflix.
Interessant... wusste wenig über die Hintergründe.
Nun Star Trek... Bin 55 Jahre alt und mit Star Trek TOS... also Raumschiff Enterprise eingestiegen (vor 46 Jahren). Nichts geht über Kirk und Spock... und Bones. Dann kam TNG... nun denn. Da war ich erst wirklich dabei, als Picard in einen Borg verwandelt wurde. Deana Troi hat mich aufgeregt mit ihrem "ich spüre da was" ... echt nervig... Aber wie gesagt, ab da fand ich es gut.
DS9 hab ich ne Weile geschaut, ganz nett, hat einzelne echt gute Folgen, aber dann ging es mir zu sehr um das Dominion.. und zu kriegerisch. Und dann kam Voyager... :-) neben TOS mag ich Voyager am Liebsten. Meine einzige Kritik: Das Finale war mir zu kurz. Sie waren von einem auf den anderen Moment wieder da. Und fertig... schnief...
Dann Star Trek - Neuauflage von TOS... ich bin sehr zwiegespalten. Die drei Filme haben ihre Höhepunkte aber wirklich mitgerissen haben sie mich nicht. Die Charakter sind viel zu flach dargestellt und viel zu viel die Aktion. Ohne das Wissen von TOS käme man nie auf die Idee, dass Kirk und Spock wirklich Freunde sind... Das wird einfach behauptet, aber wenig begründet...
Schwach fand ich da auch, dass der zweite Film so unglaublich abgekupfert war von Star Trek 2,3 und 4. Hey... ich musste damals gut 3 Jahre warten, um zu erfahren, dass Spock lebt... 3 Jahre! Und die handeln das in vertauschten Rollen innerhalb von ein paar Minuten ab... was hab ich gelitten, als Spock starb... 3 Jahre Ungewissheit... jo my jo.... Würde mich trotzdem über einen 4. Teil freuen...
Discovery... fand ich echt gut.
Picard... gut. Hat ne Weile gedauert, bis ich drin war. Freu mich auf mehr... wenn was kommt.
Und das Neuste... Strange New Worlds... dazu kann ich nix sagen. Kann ich nicht sehen.... 😞
So. Weiß nicht ob das jemand interessiert hat... aber nun stehts da. Mein Senf. 😁
Finde jedes von denn Teil super egal ob Voyager oder Enterprise .
5:38 Kurios, dass sie dabei Roxann Dawson a.k.a. B'Elanna Torres mal eben ausgeblendet hat... Zudem: Level an Selbstüberschätzung over 9000. 🤓
Meine Liebste Folge Ist und warm Es geschah in einem Augenblick
Super video, nur könnt Ihr bitte die Namen richtig aussprechen!😩
Doch Voyager is für mich das beste
Ist das eine computergenerierte Stimme oder warum kann diese Frauenstimme, aus dem Off, "Bones" und "La Forge" nicht richtig ausprechen?!
7:35 eigentlich sollte man wissen, wie man Bones (englisch für Knochen) aussprechen sollte...
Stimmt nicht ganz in Star Trek IV gab es ein weiblicher Captain bei der USS Saratoga und in TNG Folge Das Interface die Mutter von LaForge war Captain und Bones ist das englische wort für Knochen im deutschen hieß er Pille.
Ist das eine KI-Stimme?
Da fehlt noch etwas. Ich habe wirklich ein echtes Original Interview mit Janeway gesehen, wo sie sich lustig über die Französin macht. Das war so eine Star Trek Convention, wo Kate Mulgrew über die französische Schauspielerin gelästert hat. Die Französin die als Captain ihre Vorgängerin war für fast zwei Tage. Janeway hat extrem ziemlich gemeine Witze gemacht. Z.b. ihren französischen Akzent nach gesprochen und viel Dummes über die Frau und ihr Aussehen und Charakter gesagt. Und sie schlecht geredet, sich lustig gemacht und Parodie betrieben, grausam. Genauso hat sie doch auch gelästert über Seven of Nine, wie hier in diesem Video zu hören ist, vielleicht auch sogar unter Druck gesetzt und versucht raus zu mobben. Wir kennen noch längst nicht alles was Janeway gesagt oder gemacht hat, aber dieses zweite Beispiel bestätigt es. Janeway/Kate Mulgrew war auch mit dem Produzenten befreundet. Und die Französin, wurde auf dem Set einfach gemobbt, das waren nicht nur die 16 Stunden Arbeit am Tag, das war nicht entscheidend, sie wurde gemobbt und rausgeekelt und Fähnrich Harry Kim ist ihr am Drehset hinterher gelaufen, um mit ihr zu reden. Die Französin, sie wurde einfach gemobbt, die Schauspielerin wurde rausgeekelt, ja, so war es. Manche Szenen wurden ungefähr 40 mal hintereinander gedreht, um die Frau raus zu ekeln.
wow
Klingt plausibel. Quellenagabe ?
Scheinst das Interview auf der Con, das ich übrigens auch live gesehen hab, ja gut verstanden zu haben :)
Geneviève Bujold war überheblich, hat nahezu alle Set-Kollegen und Mitarbeiter wie Leute zweiter Klasse behandelt und hat sich ziemlich für was besseres gehalten, da sie von irgendeinem großen Theater aus Paris kam und dort sehr angesehen war. Keiner der Leute dort hatte Lust, mit ihr zu arbeiten. Und ja, das mit den Witzen stimmt durchaus, allerdings ist es auch einfach Wahr, dass sie mit der Aussprache vieler Dinge nicht klar kam und dies auch nicht üben wollte. Allein schon einfache Wörter wie "Engage" haben nicht funktioniert, da sie dies eben französisch ausgesprochen hat wie "Ongáge".
So wie man in den Wald schreit, so kommt es auch wieder heraus :)
@@Raitdj Rick Berman hat das auch extra betont, dass sie aus Paris kommt und einen Preis bekommen hat und so jemand will man am Set bei Star Trek halt haben, eine Person die so wie Patrick Stewart / Picard was auf dem Kasten hat.
Ich habe nicht den Eindruck, dass man der Französin das auch so erklärt hat, wie, wenn sie das nicht richtig lernt, muss sie gehen, weil dies das Serienformat ist was das so und so verlangt, dann muss sie gehen.
Doch Rick Berman hat nur zu ihr gesagt, wenn du hier bist, arbeitest du 16 Stunden, somit hast du keine Zeit mehr für deine Kinder. Sie hat dann zu Hause nachgefragt, ob es okay ist, wenn die Mama so lange arbeitet, und dann sagte sie Rick am nächsten Tag, sie ist dabei. Eigentlich wollte er sie mit der Aussage überzeugen, nicht am nächsten Tag zur Arbeit zu erscheinen.
Ist das zivilisiert wie in Star Trek? Und hinter diesen Serien steckt dieser Produzent? Und sowas gucke ich mir an? Wie er mit Taschenspielertricks versucht die Schauspielerin loszuwerden?
Gut, dass Patrick Stewart noch ein Wörtchen mitzureden hatte. Die hohe Qualität von diesen Serien stammt von Schauspielern wie ihm und anderen. Vielleicht auch von der Französin?
Was ist das für eine Unfähigkeit von Rick, als Chef so versteckt ein Gespräch über die Arbeit zu führen, um so über die Probleme am Set zu reden?
Anstatt der Schauspielerin zu sagen, das wird einfach so erwartet, du musst das so lernen mit der Aussprache, du musst deine Haare färben, das ist dein Arbeitsvertrag, das ist die Figur die wir sehen wollen, dann bin ich mir sicher, wird sie das mitmachen. Aber sie hatte den Eindruck, sie könne ihre Figur selber kreieren, wie Picard, und deswegen hat sie darauf verzichtet ihre Haare zu färben, sie hat selber in ihrer Rolle hinein interpretiert, anstatt man einfach sagt, Paramount will das so haben, das steht im Skript, die Figuren sind vorgegeben und können nicht verändert werden.
Und später wird das dann zum Streit, wie kann denn bei einer Serie wie Star Trek, dann der Produzent, der den Geist der Serie vermitteln soll, das ganze in einer Katastrophe enden lassen?
Rick gehört auch zu den Leuten die froh waren, dass der Schöpfer von Star Trek Gene Roddenberry endlich tot war, sein Büro wurde am nächsten Tag um 8 Uhr geräumt, seltsam? Dr. Pulaski hat das im Interview gesagt, Gene wollte mit seinen Ideen die Welt verändern, Rick wollte mehr Action und keine Philosophie, Patrick Stewart hat dann bei TNG durch sein Schauspieltalent am Londoner Theater und seiner engen Freundschaft zu Gene, die Botschaft von Gene am Set verwirklicht, er hat viel von sich in die Serie mit eingebracht, das wollte die Französin auch.
Da gibt es auch so eine Quoten Tabelle, da sind dann in den Jahren nach TNG die Quoten von Deep Space Nine und Voyager und Enterprise absolut in den Keller gegangen, Star Trek hatte am Ende nur noch 2 Millionen Zuschauer pro Folge von 16 Millionen, und wenn in Amerika etwas nicht geguckt wird, dann wird das auch weltweit nicht fortgesetzt.
Ich sprach auf der FedCon in Dortmund mit dem Vertreter von Paramount, er sagte selbst, TNG ist so erfolgreich, deswegen gibt es die Serie in BluRay in unglaublicher unfassbarer Qualität, als ob die Folgen heute gedreht wurden. Das hat ja auch für die Neubearbeitung fast 200 Millionen Dollar noch mal zusätzlich gekostet. Das man da noch mal so viele Millionen Dollar in Deep Space Nine und Voyager reinsteckt, um das auf Blu-ray zu bringen, das wird nicht geschehen, weil die Quoten einfach zu schlecht waren. Man rechnet nicht damit, durch den Verkauf die Ausgaben wieder rein zu bekommen.
Ich habe als Kind TNG immer geguckt, da gab es mal vielleicht eine Folge die mir absolut nicht gefallen hat, dann eine Folge die mich genervt hat und dann eine Folge die mich gelangweilt hat, aber ansonsten waren die anderen 170 Folgen wirklich super gemacht. Bei Deep Space Nine habe ich mich gelangweilt bis zur 4. Staffel und erst als ich die Grundschule verlassen hatte, habe ich Deep Space Nine geguckt und bei Voyager waren meine Erwartungen hoch, das habe ich dann auch geguckt, war richtig gut.
Der Krieg und die ganzen Gedanken dazu in Deep Space Nine, die hatten mich als Kind schon begeistert. Die Moral und die Ethik dahinter war gut. Voyager hatte mich ähnlich begeistert. Heutzutage habe ich die Serien wieder gesehen, bei Deep Space Nine habe ich ab und zu mal ein paar Folgen überspringen müssen und bei Voyager da gibt es so viele Folgen, die kann ich mir nicht mehr reinziehen, dieses Gequatsche über Seven, wie sie über ihre persönlichen Gefühle spricht, die ganzen Kinder Folgen, das Privatleben von Janeway auf dem Holodeck, kotz und würg, das hat mich als Kind mal angesprochen, aber jetzt finde ich das super langweilig oder nervig.
TNG kann man immer gucken, ist immer sehr politisch und passt zur heutigen Lage, viel Moral und Ethik und Anstand und Philosophie, da merkt man diesen originalen Geist von Gene Roddenberry.
Dank Picard und der ist ganz anders, als in der neuen Serie Picard.
Und Gene Roddenberry, obwohl er nach Staffel 2 dann TNG nicht mehr mitgestaltet hat und gestorben ist, so merkt man aber immer noch seine wahre Botschaft. Deswegen ist die Serie immer noch aktueller und interessanter als Deep Space Nine und Voyager, wenn wir beim Thema Menschheit und Welt verbessern bleiben. Und bei TNG ist es auch so, Gene wurde wie die Französin behandelt, er wurde am Set nicht gemocht, weil er seine Vision durchdrücken wollte und das war für Hollywood Mitarbeiter ungewohnt.
Eine Serie wie TNG wird es auch in der hohen Qualität an Menschlichkeit nie wieder geben.
Nach seinem Tod hat man sofort sein Büro ausgeräumt, respektlos gegenüber dem Erfinder einer so geilen Serie. Das zeigt was Rick über ihn dachte, und dieses Verhalten hat Rick auch gegenüber Frauen gezeigt, die dann auf den Conventions heute offen darüber geredet haben, was Rick zu ihnen gesagt hat.
Und ich denke Rick war gegenüber der Französin als Erstes respektlos, sowas fühlt man als Mensch, wenn man schlecht behandelt wird oder nicht gemocht wird oder sich unzufrieden fühlt, das merkt man. Wenn du auf der Arbeit bist und das Team mit dir arbeitet oder gegen dich arbeitet, die Menschen für dich sind oder gegen dich sind, das merkt man einfach, das spürt man, die Schauspielein hat es vermutlich auch gespürt, dass man sie da nicht haben wollte, Geneviève Bujold wusste sie wird nicht gemocht.
Rick nimmt also das Team, um eine Schauspielerin vom Set zu verdrängen?
Er hat selber im Interview gezeigt, er hat Probleme nie direkt angesprochen, er hat immer versucht die Leute in eine Richtung zu lenken, und das war falsch, das ist kein offenes Mitarbeitergespräch. Ist doch mehr ein richtiges Arschlochverhalten von Rick Berman und deswegen wurde Terry Farrell ja auch nach der sechsten Staffel, wegen seinem Verhalten, dann in der siebten Staffel durch eine neue Schauspielerin ersetzt.
Es haben sich in den letzten Jahren viele Schauspielerinnen dazu geäußert, was am Set passiert ist, wo Rick Frauen durch das, was er sagt und sein Verhalten, somit Frauen unter Druck gesetzt hat und diskriminierte, bestes Beispiel, er hat selber mal im Interview gesagt, für viele der weiblichen Rollen, hatte er männliche Darsteller vorgesehen, das hat ihn geärgert, dass er nicht das letzte Wort hatte, so hat er dann wohl die Frauen spüren lassen, dass er unzufrieden ist, er wollte diese Männer einfach haben, und Gene Roddenberry der Erfinder wollte Frauen und gegenüber die Studio Bosse konnte Rick sich auch gar nicht durchsetzen, um nur Männer am Set zu zeigen, klingt auch ziemlich eigenartig.
Eine Serie ohne Frauen, undenkbar.
Jonathan Frakes hat selber mal gesagt, er durfte keine Szene spielen, ehe er nicht perfekt gestylt war, und so wollte Rick Berman das bei Jonathan Frakes der Bart die perfekte Länge hat, die Augenbrauen, die Wimpern, die Haare, das Gesicht, das wurde alles in Szene gesetzt, stundenlang, wie eine Skulptur, und Frakes hat das mal gesagt, an keinem hat man so herum gezupft, wie an ihm. Rick war einfach verliebt in Johnson Frakes.
Daraus kann ich nur denken, das Rick die Französin nicht mochte, weder als Mensch noch als Frau, auch durch seine Art hat er die Schauspielerin in eine Lage gebracht, wo sie sich einfach schlecht behandelt gefühlt hat, unwohl fühlt, nur was war zuerst da, war sie hochnäsig am Set, oder hat sein Verhalten sie dazu gebracht, sich zu wehren, um alle anderen Schauspieler, wie Rick das immer macht, auch von oben herab schlecht zu behandeln?
Und bedenke wie Janeway abgegangen ist, als sie meinte, wir brauchen keine sexy Frau auf der Brücke, eine Frau wie Janeway ist genug, dann hat später Jeri Ryan auch so auf den Conventions über Janeway sich ausgelassen.