Camino de Santiago - 380km entlang des Camino Portugues

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  • Опубликовано: 11 дек 2024

Комментарии • 19

  • @c1pi794
    @c1pi794 Год назад +2

    Ich bin auch grad unterwegs. Ich kann es nur bestätigen, es ist ein Wahnsinns-Abenteuer, man lernt gleichgesinnte, nette Menschen aus aller Welt kennen und die Landschaft trägt ihr Übriges dazu bei. Ganz tolles Video mit schönen Effekten. Ich danke Dir dafür ❤

  • @lillithberlin
    @lillithberlin Год назад +1

    Waow, danke für die tollen Bilder und Eindrücke🎉

  • @igormiller319
    @igormiller319 Год назад +1

    Schön das du und mit genommen hast.

  • @klhuges3258
    @klhuges3258 Год назад

    Du hast ein Talent für schöne Bilder von dem Weg, den ich kenne. Dankeschön für das Erwecken guter Erinnerungen.

  • @MiguelDes
    @MiguelDes 9 месяцев назад

    Hey Ma9dalena, schönes Video! Danke fürs Teilen. Wann bist du eigentlich gelaufen? Ich war Ende April / Anfang Mai auf dem Caminho Português da Costa unterwegs, und du kommst mir irgendwie bekannt vor 😊 liebe grüße Miguel

    • @Ma9dalena
      @Ma9dalena  9 месяцев назад

      Haii! Ja genau in dem Zeitraum war ich unterwegs! Ist ja lustig… vielleicht sind wir uns ja über den weg gelaufen :))

  • @marlenesteiert196
    @marlenesteiert196 Год назад +1

    Wau , tolles Video, beeindruckende tolle Fotos, ich laufe sehnsüchtig mit dir mit, von wo aus bist du losgelaufen wegen der hohen Kilometerzahl, von Lissabon oder Porto ?

  • @MaudeIntemporelle
    @MaudeIntemporelle Год назад

    Tolles Video!!! Ich bin ein kanadisches Mädchen in deinem Alter. Ich möchte die Costa-Wanderung machen und habe ein paar Fragen fur dich zur Sicherheit. Warst du mit einer Gruppe unterwegs oder hast du es alleine gemacht? Gab es viele andere Pilger auf dem Weg? War der Weg am Strand schwierig zu finden? Hat sich der Wald sehr abgelegen angefühlt? Was ist mit den Albergues? Hast du irgendwelche Empfehlungen?

    • @Ma9dalena
      @Ma9dalena  Год назад +2

      Hey!
      Erstmal: mega cool, dass du den Camino auch gehen willst, ich kann's auf jeden Fall nur empfehlen!! Es ist einfach eine unglaubliche Erfahrung...
      Nun also zu deinen Fragen: ich war ungefähr die hälfte der Strecke alleine unterwegs wobei man eigentlich selten wirklich alleine ist. Die meisten Menschen laufen ungefähr die selben Etappen, so wie sie in den Büchern die den Weg beschreiben, eingetragen sind. Das ganze führt dazu, dass man jeden Tag bekannte Gesichert sieht und sich so zwar der Ort ändert, an dem man sich befindet, die Menschen die einen darauf begleiten aber eher weniger. Natürlich bleiben manchmal Menschen zurück und andere spurten vor aber bald erkennt man schon, wer ungefähr das selbe Tempo drauf hat. Und immer wenn man dann diese Menschen wieder trifft freut man sich, quatscht etwas und läuft eventuell ein bisschen gemeinsam. Insgesamt ist es auf dem Camino sehr einfach Gespräche anzufangen... "Wo bist du gestartet?","woher kommst du?", "Ist das dein erstes mal so eine lange strecke laufen?", "Möchtest du über den Grund reden/erzählen, warum du diesen Weg läufst?"... Und auch wenn man nicht redet und einfach den selben Rucksack einige 100 m vor sich laufen sieht und das für einige Kilometer, gibt es einen das Gefühl von "gemeinsam diesen Weg bezwingen".
      Was die Anzahl der Pilger auf dem Weg angeht (was natürlich je nach Monat variiert): ich bin selten 2 km gegangen ohne einer anderen pilgernden Person zu begegnen... Ob gerade bei der Pause oder als Punkt der hinter jeder Ecke wieder auftaucht, ich wusste "hier sind überall Menschen und falls was passieren sollte, kommt in 10 Minuten die nächste Person vorbei die helfen kann". Die letzten 100km waren es dann sogar so viele, dass es selten vorkam, dass man länger als 5 min am Stück niemanden gesehen hat.
      Die Zweite Hälfte des Weges war ich dann in einer kleinen Gruppe unterwegs... Wir haben uns auf dem Camino getroffen, angefreundet und irgendwie kam es dann dazu, dass wir gemeinsam Pläne geschmiedet haben, gemeinsam losgelaufen sind, uns zwischendrin getroffen haben und die Abende miteinander verbracht haben.
      Jetzt zu den Herbergen: die meisten Herbergen sind wirklich nur zum Schlafen und duschen da.. man sollte nicht zu viel erwarten, da es den großteil der Zeit einfach nur Räume mit vielen Hochbetten sind, deren Matratzen mit einem hauchdünnen Laken überzogen werden. Viele Leute schlafen und ruhen sich aus, die Stimmung ist aber trotzdem recht euphorisch, jeder freut sich erneut eine Etappe geschafft zu haben und dass die anderen es auch geschafft haben.
      Meistens schnarcht jemand (oder mehrere) aber trotzdem herrscht dort ein enormes Gemeinschaftsgefühl und es ist sehr motivierend, mit den anderen zusammen um 7 Uhr die Rucksäcke zu Schultern und losziehen.
      Scheu dich nicht in der Herberge Menschen anzusprechen, die meisten sind dort auch alleine unterwegs, und frag einfach, ob du sie zum Essen begleiten kannst, weil du gerade sowieso auch was essen gehen wolltest.
      Zur Sicherheit in den Herbergen: ich hab mich zu 100% sicher gefühlt!! Die Herbergen erlauben immer nur eine Übernachtung, desshalb sind dort auch nur andere Pilger und es sind immer mindestens 5 andere Menschen im Raum die aufpassen können, denn zischen Pilgern als solches herrscht eine enorme Verbundenheit.
      (Und oft ist man am Abend so müde, da verliert man jegliche bedenken und sorge und freut sich nur noch aufs Bett ;))
      Jetzt noch zur Ausschilderung: es ist unglaublich gut ausgeschildert, an jeder Kreuzung findet man einen gelben Pfeil und auch wenn man nicht gleich den Weg entdeckt findet sich schnell eine einheimische Person, die einem die richtige Richtung anzeigt. Was mir auch geholfen hat war die App "Buen Camino", die den Weg auch angezeigt hat.
      Im Wald gibt es oft kleine Cafés für Pilger, es hat sich also nicht abgelegen gefühlt.
      So dass war jetzt ein sehr langer Text... Ich hoffe er hat dir geholfen!!
      Was ich auf jeden Fall empfehlen kann: mach es! Lauf einfach los!! Es ist eine unglaubliche Erfahrung, für mich war es das beste, was ich je in meinem Leben gemacht habe! Mach dir nicht so viele Sorgen (leichter gesagt als getan haha) aber ein Sprichwort, dass mir auf dem Camino öfter begegnet ist : "Camino provides." - Es findet sich immer eine helfende Hand!
      Liebe Grüße:)

    • @Hankenuell
      @Hankenuell Год назад

      Vielleicht hilft dir mein Video, camino portugues de la costa, unter Lothar Mönnich

  • @thomasthomsen6763
    @thomasthomsen6763 Год назад

    Wie kommst du auf 380km beim portugues ab Porto?

    • @Hankenuell
      @Hankenuell Год назад +1

      Sie ist weiter gegangen bis zum Kap Finisterre, da kommen noch mal 90 km dazu.

    • @thomasthomsen6763
      @thomasthomsen6763 Год назад

      @@Hankenuell der camino de la Costa sind 280km plus 90 sind 370km

    • @Hankenuell
      @Hankenuell Год назад

      @@thomasthomsen6763 also 10 km Differenz. Wo ist das Problem?

  • @davidgutesleben1266
    @davidgutesleben1266 Год назад

    Macht doch alle was ihr wollt. Viel Spaß. Wetter kann aber nicht nett😂 sein hi, hi, hi

  • @carlosontour
    @carlosontour Год назад +2

    Danke für die schönen Bilder nur Pilgern bei 45 km ist das nicht , sorry

    • @Avaloniac
      @Avaloniac Год назад +5

      Ich wusste gar nicht das es eine Obergrenze in der Entfernung beim Pilgern gibt. :) Jeder so wie er kann und moechte. Ob 10 oder 40 km am Tag ist doch völlig schnuppe.

    • @Hankenuell
      @Hankenuell Год назад +1

      Das bleibt doch jedem selbst überlassen. Pilgern ist auch Toleranz.