@@edmundroes3841 Das wüsste ich auch gerne. Gerade heute wo die "Feinstaubdiskussion" wieder aufgewirbelt wurde, sind E-Loks sehr gut weil sie mit Strom fahren. Das Problem hier ist leider die Erzeugung im Kohlekraftwerk.
Coole Strecke und coole Fahrzeuge! Haben die da immernoch die komische Spannung auf der Oberleitung? Wenn ja: wie machen die das, mit dem Übergang auf die "normale" Oberleitung?
Joel Flückiger Das war und ist ein elektrischer Inselbetrieb. Ab Blankenburg/H. wird mit Diesel in alle Richtungen weiter gefahren. Deshalb ist die in Deutschland seltene Stromart auch kein Problem.
Was ist an Gütersverkehr auf der Schiene abwegig und außerdem findet der Güterverkehr auf der Strecke auch heute noch statt. Es ist wie auch schon im Film angesprochen besser als eine ganze Menge LKW die auch gerade einmal ein knappen Waggon an Kapazität haben.
Hannes Hauke Bei der Eisenbahn werden Steigungen und Gefälle allgemein als Neigung bezeichnet und in Promille angegeben. 60 … 65 Promille haben die steilsten Strecken in Deutschland (im Adhäsionsbetrieb).
@@masterofdesaster01 von 110KV auf 25KV Hochtransformieren? Ich stamme aus der Nähe von Blankenburg / Harz, die Städte hatten dort alle 110KV Hauptanschluss, Von den Umspannwerken ging es mit 10KV in die Wohngebiete. Die Größen Betriebe hatten auch alle 110KV Anschluss.
"Weil zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Elektrifizierung schon klar war, dass die Strecke für Jahrzehnte ein Inselbetrieb ohne Verbindung mit dem übrigen elektrifizierten Streckennetz bleiben würde, suchte man nach Alternativen zur aufwändigen Heranführung der notwendigen Fahrspannung. Erwogen wurde zuerst die Anwendung von Gleichspannung von 2,4 kV. Die Fahrzeugindustrie wäre zwar in der Lage gewesen, aus dem Bergbauprogramm Lokomotiven mit der geforderten Leistung zu liefern, jedoch wäre der zur Übertragung der erforderlichen elektrischen Leistung notwendige Querschnitt der Fahrleitung unvertretbar groß geworden. Deshalb entschied man sich für Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 25 kV und einer Frequenz von 50 Hz, der im Unterwerk an der Ausfahrt von Blankenburg mit Hilfe von Transformatoren aus dem 110-kV-Stromnetz der Landesversorgung entnommen wurde." aus wikipedia
Mittlerweile fahren wieder Elektroloks. Diesel nur als Reserve.
Gründe?
@@edmundroes3841 Das wüsste ich auch gerne. Gerade heute wo die "Feinstaubdiskussion" wieder aufgewirbelt wurde, sind E-Loks sehr gut weil sie mit Strom fahren. Das Problem hier ist leider die Erzeugung im Kohlekraftwerk.
Es sollen wieder E-Loks fahren. Übrigens, die Deutsche Bahn AG bezieht ihren Strom zum Betrieb der Anlage aus Norwegen mit Ökostrom.
@@edmundroes3841 und aus Kernkraftwerken aus Frankreich :-)
@@Jensiswelt sauberer geht es nicht
6:13 2-achsig? Müsste es nicht 4-achsig heißen?
Ja
Aber das nimmt man hier nicht so genau.
Aus einer V60 wird ja auch eine V100 gemacht.
Und ähnliches.
Die 171 ist soweit man erkennen kan 6achsig...
Irgendwie fehlt mir das Zeitalter der 233/241....
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Schöne Locks
Irgendwie erinnert mich das Dreilicht-Spitzensignal der BR 251/171 an die österreichische 1042/1142.
Coole Strecke und coole Fahrzeuge! Haben die da immernoch die komische Spannung auf der Oberleitung? Wenn ja: wie machen die das, mit dem Übergang auf die "normale" Oberleitung?
Da war weit und breit nix elektrisch rund herum.
Joel Flückiger
Das war und ist ein elektrischer Inselbetrieb. Ab Blankenburg/H. wird mit Diesel in alle Richtungen weiter gefahren. Deshalb ist die in Deutschland seltene Stromart auch kein Problem.
@@Beimann_1973 ok danke für die Info
„Wieso nach Güterverkehr auf der Schiene?“ Von wann ist bitte dieser Film?!
Im Video fällt das Jahr 2003 (3:51).
Der Film ist auf alle Fälle nach 2004 entstanden. Laut Copyright 2005
Dachte ich mir auch. Ist Güterverkehtauf Schienen etwas abwegiges? Haha
Was ist an Gütersverkehr auf der Schiene abwegig und außerdem findet der Güterverkehr auf der Strecke auch heute noch statt. Es ist wie auch schon im Film angesprochen besser als eine ganze Menge LKW die auch gerade einmal ein knappen Waggon an Kapazität haben.
60 Promille ?
6 Prozent
@@Fosten12 Alles klar
Hannes Hauke
Bei der Eisenbahn werden Steigungen und Gefälle allgemein als Neigung bezeichnet und in Promille angegeben. 60 … 65 Promille haben die steilsten Strecken in Deutschland (im Adhäsionsbetrieb).
Warum nimmt man Dieselloks?
Man kann doch Vectrons oder 181 nehmen!
Es sind 185 die da jetzt zum Einsatz kommen.
warum eigentlich andere Spannung hat das ein besonderen Grund
Weil es keinen Bahnstrom gab, hatte man sich aus dem örtlichen Netz bedient. Diese Spannung musste man dann nur hochtransformieren.
@@masterofdesaster01 von 110KV auf 25KV Hochtransformieren? Ich stamme aus der Nähe von Blankenburg / Harz, die Städte hatten dort alle 110KV Hauptanschluss, Von den Umspannwerken ging es mit 10KV in die Wohngebiete. Die Größen Betriebe hatten auch alle 110KV Anschluss.
"Weil zum Zeitpunkt der Entscheidung über die Elektrifizierung schon klar war, dass die Strecke für Jahrzehnte ein Inselbetrieb ohne Verbindung mit dem übrigen elektrifizierten Streckennetz bleiben würde, suchte man nach Alternativen zur aufwändigen Heranführung der notwendigen Fahrspannung. Erwogen wurde zuerst die Anwendung von Gleichspannung von 2,4 kV. Die Fahrzeugindustrie wäre zwar in der Lage gewesen, aus dem Bergbauprogramm Lokomotiven mit der geforderten Leistung zu liefern, jedoch wäre der zur Übertragung der erforderlichen elektrischen Leistung notwendige Querschnitt der Fahrleitung unvertretbar groß geworden. Deshalb entschied man sich für Einphasenwechselstrom mit einer Spannung von 25 kV und einer Frequenz von 50 Hz, der im Unterwerk an der Ausfahrt von Blankenburg mit Hilfe von Transformatoren aus dem 110-kV-Stromnetz der Landesversorgung entnommen wurde." aus wikipedia