Egal ob authentisch oder gestellt, es trifft den Kern, weil selbst durchlebt und erlebt habe. Ein langer Weg, aber nicht bereut! Und es lohnt sich, dem Alkohol den Rücken zu kehren.
Sehr gut dargestellt - ich hoffe das es vielen Menschen und damit auch Leidenden hilft, ob dem Alkoholkranken oder den Co-Abhängigen in der Symbiose. Letztendlich wünscht man allen die Gesundung und Erlösung. 🙏❤️
Gibts hier mal eine Fortsetzung? Das ist mega spannend zu sehen! Hätte gern gewusst wie es weiter geht. Übrigens klasse schauspielerische Leistung! Top!
Ich habe erst das Video komplett angesehen und danach den Begleittext gelesen und erfahren, dass es sich bei dem Klienten um einen Schauspieler handelt. Während des Anschauens habe ich mich natürlich gefragt, ob das jetzt ein Schauspieler oder ein echter Klient ist, der sein Einverständnis zur Aufnahme gegeben hat. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass es wohl ein echter Klient ist. Umso überraschter war ich, als ich dann gelesen habe, dass es ein Schauspieler ist! Respekt vor dieser schauspielerischen Leistung beider Darsteller!
Vielen Dank für Ihre schöne Rückmeldung. Für uns ist es so eine bereichernde Erfahrung mit unseren tollen Schauspieler:innen arbeiten zu dürfen, die sich ausführlich auf die Fälle vorbereiten und mit Ihrem Handwerk uns diese Einblicke schenken :)
Komisch,seit ich gelesen hab das der Klient ein Schauspieler ist sehe ich das Ganze mit anderen Sinnen, aber sehr gute Arbeit von den zwei Herren ,Chapeau
Da keine reale Person ohne Zustimmung aufgenommen werden darf, können nur Schauspieler die Gespräche nachstellen. Da es sowieso das Erstgespräch ist und daher er noch kein Vertrauen hat, ist eine Videoaufnahme eher unwahrscheinlich.
Ist vermutlich ein Rollenspiel und kein echter Klient aber so könnte das Gespräch in der Realität abgelaufen sein. Gut sind die Fragetechniken dargestellt. Schön offen immer formuliert.
Bei den Patient:innen handelt es sich aus Gründen der Ethik und des Patientenschutzes um professionelle Schauspieler:innen. Um die Anonymität zu wahren, ist der Fall aus Biografien und Geschehnissen verschiedener Patient:innen zusammengesetzt. Es ist also ein fiktiver Fall aus realen Puzzleteilen.
Warum ist der Besucher uneinsichtig? Bisher hat er sich nicht endgültig entschieden. Unabhängig davon, selbst wenn er jetzt aus der Praxis geht und nicht sofort abstinent werden will, kann sich das alles noch ändern. Das Gespräch kann bei ihm im Nachhinein noch viel auslösen. Außerdem, wenn ich die Wahl habe aus "es ändert sich nichts und ich muss nix tun und ich kann weiterhin von meinen Kumpels anerkannt werden" dann hat er im Endeffekt einen Vorteil zu (ich werde trocken, habe den körperlichen und seelischen Schmerzen und weiß nicht, ob nicht trotzdem alles den Bach runtergeht). Wer würde sich auf Anhieb dafür entscheiden den zweiten Weg zu nehmen? Er hatte bisher selbst kein Bedürfnis bzw. Änderungswünsch. Das funktioniert sicher nicht beim ersten Besuch. Gibt es noch weitere Folgen und wenn ja, wo?
Es gibt auch Hoffnung und Heilung und Erlösung, Jesus Christus spricht ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt wird nicht zu Schande werden, sondern wird Leben ❤️🙏
ALSO, wo hier ein >uneinsichtiger< Alkoholiker ist, kann ich jetzt nicht wirklich sehen! Sicher fehlt ihm schlicht eine Einsicht, dass er ggf. ein Alkoholproblem hat. Nun, aber da hilft der >Toof< "uneinsichtiger" Alkoholiker, auch nicht! Und wenn das eine Lehrveranstaltung für angehende Psychologen und Psychiater sein soll, lautet meine Note: 6,0! Man hätte hier da mal anders ansetzen müssen. Nämlich über die mögliche Thematik reden sollen. Das ist der typische standardpsychopquatsch in meinen Augen. So richtig völlige sinnlose Strategie. Und, hier beweist sich der Herr Psychologe nur was selbst, und zwar seine anstudierten Vorurtelsmuster. Mithin: Wenn das die standardisierte Ausbildung ist, vielleicht mal den Quatsch sein lassen und vernünftig reden, Berufswechswechsel könnte auch überlegt werden, oder, wie wäre es mal den praktizierten Unsinn zu hinterfragen. Also: Anderer Ansatz! Mal fragen, wie viel und wann, warum getrunken wird. Damit hätte man ja mal einen Anhaltspunkt, ob Alkoholismus überhaupt schon mal >disgnostisch< - ICD lässt grüßen - vorliegt. Zweite Frage, in welchem konlreten Zusammenhang, und was der Auslöser ist. Und dann mal schlicht ganz konkret darüber reden. Aber >soHerrn Doktor< bezahlt. Also: >An Wurstigkeit, und offenbar bekundet, nicht wirklichem Interesse< mangelte das nicht!!! Und, ausser völlig >idiotischen< zwei Konzepzen, mit den Pillen, die es vielleicht bei Alice im Wunderland in der Apotheke gibt, war da m.E. nichts! Das hat die Qualität eines Therapeuten, der fragt, was stellen sie sich denn vor?! Da kann die korrekte Antwort nur lauten, keine Ahnung. Praktisches Beispiel aus dem Leben: Fernseher nicht komplett im Arsch, richtig funktionieren tut er aber auch nicht mehr! Waa macht >Normalbürger
Wow! Soviel Respektlosigkeit auf der einen Seite und so wenig Kenntnis wie der Systemische Ansatz funktioniert auf der der anderen Seite, hab ich noch nie in einem Kommentar gelesen. Schade!
Egal ob authentisch oder gestellt, es trifft den Kern, weil selbst durchlebt und erlebt habe. Ein langer Weg, aber nicht bereut! Und es lohnt sich, dem Alkohol den Rücken zu kehren.
Sehr gut dargestellt - ich hoffe das es vielen Menschen und damit auch Leidenden hilft, ob dem Alkoholkranken oder den Co-Abhängigen in der Symbiose. Letztendlich wünscht man allen die Gesundung und Erlösung. 🙏❤️
Gibts hier mal eine Fortsetzung? Das ist mega spannend zu sehen! Hätte gern gewusst wie es weiter geht. Übrigens klasse schauspielerische Leistung! Top!
Vielen Dank für die schöne Rückmeldung :) ja, das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem life lessons Kurs von Dr. Stefan Junker
Super interessant!
Das freut uns! :)
Ich habe erst das Video komplett angesehen und danach den Begleittext gelesen und erfahren, dass es sich bei dem Klienten um einen Schauspieler handelt. Während des Anschauens habe ich mich natürlich gefragt, ob das jetzt ein Schauspieler oder ein echter Klient ist, der sein Einverständnis zur Aufnahme gegeben hat. Ich bin dann zu dem Schluss gekommen, dass es wohl ein echter Klient ist. Umso überraschter war ich, als ich dann gelesen habe, dass es ein Schauspieler ist! Respekt vor dieser schauspielerischen Leistung beider Darsteller!
Vielen Dank für Ihre schöne Rückmeldung. Für uns ist es so eine bereichernde Erfahrung mit unseren tollen Schauspieler:innen arbeiten zu dürfen, die sich ausführlich auf die Fälle vorbereiten und mit Ihrem Handwerk uns diese Einblicke schenken :)
Sehr spannend anzusehen, wie er immmer wieder um das Thema Alkohol herum "schippert". Nur um sich die Hintertüre zu diesem offen zu halten.
Komisch,seit ich gelesen hab das der Klient ein Schauspieler ist sehe ich das Ganze mit anderen Sinnen, aber sehr gute Arbeit von den zwei Herren ,Chapeau
Da keine reale Person ohne Zustimmung aufgenommen werden darf, können nur Schauspieler die Gespräche nachstellen. Da es sowieso das Erstgespräch ist und daher er noch kein Vertrauen hat, ist eine Videoaufnahme eher unwahrscheinlich.
Ist vermutlich ein Rollenspiel und kein echter Klient aber so könnte das Gespräch in der Realität abgelaufen sein. Gut sind die Fragetechniken dargestellt. Schön offen immer formuliert.
Bei den Patient:innen handelt es sich aus Gründen der Ethik und des Patientenschutzes um professionelle Schauspieler:innen. Um die Anonymität zu wahren, ist der Fall aus Biografien und Geschehnissen verschiedener Patient:innen zusammengesetzt. Es ist also ein fiktiver Fall aus realen Puzzleteilen.
Sehr interessant, danke!
Sehr gerne! :)
Tip top dieser Therapeut, wo finde ich ihn ⁉️, zu ihm komme ich auch sofort 👍👏🙏🙋♀️❣️
Finden wir auch. Dr. Stefan Junker ist einfach Klasse :)
@@lifelessons_deoh ja das ist er 👌🏻 ich hatte die Freude ihn vor Jahren als Supervisor kennenzulernen. Klasse Mann!
Ist das jetzt für Therapeuten von Therapeuten ? Ist schon spannend, wie du im durch so eine einfache Pillenfrage zu denken gibst-
Ein sehr spannender Fall!
Danke! Dr. Stefan Junker zusammen mit einer unserer Lieblingsschauspieler :)
"ich habe erkannt daß Alkohol nicht in allen Lebensbereichen hilfreich ist" 😂😂😂
… Klasse 🎉 so isses
Warum ist der Besucher uneinsichtig? Bisher hat er sich nicht endgültig entschieden. Unabhängig davon, selbst wenn er jetzt aus der Praxis geht und nicht sofort abstinent werden will, kann sich das alles noch ändern. Das Gespräch kann bei ihm im Nachhinein noch viel auslösen.
Außerdem, wenn ich die Wahl habe aus "es ändert sich nichts und ich muss nix tun und ich kann weiterhin von meinen Kumpels anerkannt werden" dann hat er im Endeffekt einen Vorteil zu (ich werde trocken, habe den körperlichen und seelischen Schmerzen und weiß nicht, ob nicht trotzdem alles den Bach runtergeht). Wer würde sich auf Anhieb dafür entscheiden den zweiten Weg zu nehmen? Er hatte bisher selbst kein Bedürfnis bzw. Änderungswünsch. Das funktioniert sicher nicht beim ersten Besuch.
Gibt es noch weitere Folgen und wenn ja, wo?
Wenn ein Alkoholiker nicht selbst trocken werden will und eine Therapie möchte dann bringt das nichts
Handelt sich dieser Fall um eine wahre Begebenheit?
Bei den Patient:innen handelt es sich aus Gründen der Ethik und des Patientenschutzes um professionelle Schauspieler:innen.
@@lifelessons_de das war glaub nicht die Frage. Die richtige Antwort darauf haben sie nicht gegeben bzw weiter oben schon beantwortet.
@@kombiv6 vielen Dank für den Hinweis. Richtig, es ist ein fiktiver Fall aus realen Puzzleteilen.
Warum wird dann nicht endlich die legale Droge Alkohol verboten??
Als ob das etwas bringen würde.
Würde es bestimmt wenn man nicht mehr überall so günstig und leicht drankäme
@@tocamalou5453Dann blüht der Schwarzmarkt. Striktes Verbot funktioniert nicht. Gab es doch schon bei der Prohibition.
2bis3 Bier im Monat geht immer.
Puh da sehe ich mich vor 2 Jahren sitzen...bitter
Bist du raus gekommen?
Es gibt auch Hoffnung und Heilung und Erlösung, Jesus Christus spricht ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt wird nicht zu Schande werden, sondern wird Leben ❤️🙏
ALSO, wo hier ein >uneinsichtiger< Alkoholiker ist, kann ich jetzt nicht wirklich sehen! Sicher fehlt ihm schlicht eine Einsicht, dass er ggf. ein Alkoholproblem hat. Nun, aber da hilft der >Toof< "uneinsichtiger" Alkoholiker, auch nicht!
Und wenn das eine Lehrveranstaltung für angehende Psychologen und Psychiater sein soll, lautet meine Note: 6,0!
Man hätte hier da mal anders ansetzen müssen. Nämlich über die mögliche Thematik reden sollen.
Das ist der typische standardpsychopquatsch in meinen Augen. So richtig völlige sinnlose Strategie. Und, hier beweist sich der Herr Psychologe nur was selbst, und zwar seine anstudierten Vorurtelsmuster.
Mithin: Wenn das die standardisierte Ausbildung ist, vielleicht mal den Quatsch sein lassen und vernünftig reden, Berufswechswechsel könnte auch überlegt werden, oder, wie wäre es mal den praktizierten Unsinn zu hinterfragen.
Also: Anderer Ansatz!
Mal fragen, wie viel und wann, warum getrunken wird. Damit hätte man ja mal einen Anhaltspunkt, ob Alkoholismus überhaupt schon mal >disgnostisch< - ICD lässt grüßen - vorliegt.
Zweite Frage, in welchem konlreten Zusammenhang, und was der Auslöser ist.
Und dann mal schlicht ganz konkret darüber reden. Aber >soHerrn Doktor< bezahlt.
Also: >An Wurstigkeit, und offenbar bekundet, nicht wirklichem Interesse< mangelte das nicht!!!
Und, ausser völlig >idiotischen< zwei Konzepzen, mit den Pillen, die es vielleicht bei Alice im Wunderland in der Apotheke gibt, war da m.E. nichts!
Das hat die Qualität eines Therapeuten, der fragt, was stellen sie sich denn vor?!
Da kann die korrekte Antwort nur lauten, keine Ahnung.
Praktisches Beispiel aus dem Leben:
Fernseher nicht komplett im Arsch, richtig funktionieren tut er aber auch nicht mehr! Waa macht >Normalbürger
Du hast NULL verstanden, worum es hier geht. Setzen, 6!
Wow! Soviel Respektlosigkeit auf der einen Seite und so wenig Kenntnis wie der Systemische Ansatz funktioniert auf der der anderen Seite, hab ich noch nie in einem Kommentar gelesen. Schade!