Mit 35 jahren bin ich noch Fan von JRPGs geworden. Ich habe mich an den ewig selben westlichen Spielen so satt gesehen dass es mir richtig Spaß macht. Westliche Rollenspiele bedienen sich auch aus dem immer selben Pool der Ideen. Es ist doch hinsichtlich dessen gut, dass es viele Genre gibt.
@@Velvettia ich mochte Pokemon und Secret of Mana als Kind und halt Animes. Aber dass ist schon sehr lange her. Ich interessiere mich mittlerweile mehr für dass historische Japan als für den Kitsch aber Prinzessin mononoke ist einer meiner Lieblings Filme
@@groggyden87 Dann sind wir womöglich ungefähr gleicher Jahrgang. Bin auch als Kind mit secret of Mana aufgewachsen und interessiere mich sowohl für Animes noch, wie auch für die japanische Kultur und ihre Sprache. Das eine muss ja das andere nicht ausschließen :)
@@Velvettia da geb ich dir Recht, ich mag aber auch diese "kung fu" Filme mit Shaolins ich mag auch sehr gerne asiatisches Essen. Meine prägendste Serie war Dragon Ball und ich liebe Super Nintendo
Ich frage mich ob dieser 1. Punkt "du bist irgendein Typ aus nem Dorf, wirst geweckt, es passiert was und dann bist du Protagonist der Geschichte, weil du zur richtigen/falschen Zeit am passenden Ort warst und alles dreht sich um dich"... Ob das vielleicht das Gefühl vermitteln soll "du bist ein normaler kleiner Mensch, dem auch mal spannenden Dinge in der echten Welt passieren können".
Es ist halt die klassische Heldenreise, des useless Random typen der zum Godfather wird. Das ist ne klassische Geschichte in Rollenspielen. Es muss ja authentisch sein, Wenn du anfang der overkiller Knight bist, nimmst du ja die Abkürzung gehst zum Endboss und killst ihn. Das wird sonst immer mit der Amnesiekarte getwisted. Ist halt alles genauso Authentisch wie wenn du als Prinz oder wahlweise Prinzessin oder als Landesheld Botenaufträge a` la bring 10 Handtücher zum Händler und Putz ihm die Schuhe für 3 Silber.
Ich stimme dir bei den meisten JRPGs zu. Ich hab mit Xenoblade mein erstes JRPG gespielt und war total begeistert. Es hat auch seine Schwächen keine Frage, aber dann habe ich andere versucht und oh man danach wusste ich warum ich keine JRPGs gespielt habe. Kann einige deiner Gründe nachvollziehen andere finde ich weniger schlimm.
Manche davon sind auch für mich echt verständlich. Was ich so vom Video heraus hören kann, solltest du doch mal Anime probieren wollen, empfehle ich Samurai Champloo, der hat auch ne gute deutsche Synchro wenn du mit Untertitel nicht zurecht kommst. Schaue dich jetzt schon gefühlt ewig, finds klasse dass du immer weiter machst, deine Videos sind immer erfrischend!
Ich kann viele deiner genannten Punkte verstehen, da es mir teils auch zu Überdreht und over the top wirkt. Jedoch sei an dieser Stelle auch gesagt das ich 2 JRPG Video Spiel reihen aktuell sehr ins Herz geschlossen habe. Das sind zum einen die Yakuza und Yakuza like a Dragon serie, und die Nier Reihe. Fantastische Sidequest's, geniale Story, sehr bewegende Geschichten teils Gesellschaftskritisch, teils philosophisch. Zudem finde ich gerade in der Yakuza Reihe die Charactere sehr menschluch und nahbar geschrieben. Es sind oft nachvollziehbare Konflikte, meist kein over the top happy End. Kann ich wärmstens empfehlen
Ich kann all deine Punkte absolut nachvollziehen, ich hatte angst das Video zu gucken weil ich deine Videos super finde und nicht hören wollte wie du etwas was ich liebe nicht so magst. aber dann ist mir eingefallen dass ich blöd bin und jeder seine eigene Meinung zu sachen hat und das meine Einstellung ja nicht ändert. Also zusammengefasst ich kann dich nachvollziehen und ich werde meine Jrpg liebe behalten, bleib du wie du bist und hab spaß an den dingen die dir spaß machen
Ich fand Octopath Traveler deshalb so gut, weil man auf diese Weise keinen Dialog verpassen kann und man wirklich das Gefühl hat, alles gesehen zu haben, wenn man über 60 Stunden lang dabei ist.
Naja Final Fantasy versucht wenigsten mit jedem neuen Main Titel was neues auszuprobieren als Jrpg. Bekommt dafür jedes Mal ein shitstorm 😂 kein Wunder, dass dann kleinere Titel kein Risiko eingehen 😅
Weil Final Fantasy auf Krampf neues zu versuchen tut ohne das es teils ausgereift ist. oder irgendwelchen Sinn ergibt das zu tun. Der Aufhänger ist bisheute das Kampfsystem , eines der Kernelemente über das sich FF definiert hat. Ich kann auch verstehen das sich die Serie weiter entwickeln will. Aber Rundengames sind auch heute noch sau erfolgreich. Das hat für viele, vieles Kaputt gemacht. FF12, 13 und 15 sind zwar so an sich tolle spiele, aber alle hatten ein ***** Kampfsystem. Die Basisstory ist hingegen jedesmal die selbe. Die Heldenreise des oder der Auserwählten mit einem übermächtigen Gegner der im Hintergrund die Fäden zieht. Meistens ist der/die jenige Held(entruppe) am anfang ein Niemand der aber häufig einen sehr besonderen Hintergrund hat. Die Story ist i.d.r. immer sehr melancholisch. Meistens geht es um Jugendliche die erwachsen Werden. Da haben sie die 15 (von 16 kann ich noch nicht sprechen) teile nicht wirklich was geändert. Auch die Charaktäre sind meistens die gleichen. Der Hauptcharakter ist meistens einer der mit sich selbst nicht klarkommt, nahezu kein selbstwertgefühl hat, Kindisch und Jähzornig ist. Meistens gibt es ne Wunderhübsche oder auch ne zweite, die einen absolut gerechten und selbstlosen Charakter haben, Heimlich in den Hauptheld verliebt ist / sind. Häufig ist es ne Prinzessin oder anderweiter ne wichtige Person, meistens durch die Familie z.b. ne Prinzessin oder Tochter einer Schwer Reichen Familie. In der Regel muss sich mehrfach gerettet werden weil sie in Horrorfilm manier dumme Aktionen begeht. Dann gibts meistens noch nen Flippigen verrückten Kämpfer der Naiv/dümmlich aber ebenso Gerecht wie das Mädel ist. Dann gibt es noch den, der immer auf Erwachsen und Cool tut und meistens ne Art Mentor oder Vaterbeziehung zum Haupthelden aufbaut. Dieser ist häufig anfangs der Stärkste im Spiel. Meistens gibt es dann noch den Schweigsamen Krieger, der entweder ebenso nur den coolen schweigsamen raushängen lässt oder ein gebrochener Mann ist. Der Aufbau der Welt und die klassischen Nebendarsteller sind auch immer vorhanden. By the Way ich hab das hier geschrieben bevor ich das VIdeo sah, Interessant das es einige übereinstimmungen gab :D
Bei mir hat Tales of Beseria richtig gut gehittet. Die Charaktere sind auch keine typischen Helden, mehr so Antihelden und die Story ist auch ziemlich intensiv geschrieben. Hatte auch nie den Eindruck, dass ich vor dem Postgame gezwungen war zu grinden
das mit den Tutorials stimmt. Liegt aber auch daran, dass JRPGs deutlich öfter etwas wagen und sehr einzigartige Kampf/Zauber/Charaktersysteme haben in West RPGs ist das viel gleichförmiger. Aber du sagst es ja schon im Video. Oft muss man sich in JRPGs richtig reinquälen, auch wenn man am Ende belohnt wird Xenoblade Chronicles 2 fand ich da ganz ganz schlimm, das Spiel hat es mir so schwer gemacht reinzukommen und ohne zusätzliche RUclips Tutorials hätte ich das Kampfsystem nie gecheckt
Diese Thema sprich ja leider niemand zu gerne, was ich auch nicht falsch ist, sondern sehr mutig von dir finde. Es gibt einfach zu viele Überschuss von JRPGs was PS2-Zeiten nicht so gab und erst ab PS4-Zeiten kam langsam an und jetzt seit dem jetzigen Konsolen-Generation gibt ja auch Nintendo dem Preis an von JRPGs je nachdem anderen. Damals waren Sega Mega Drive zu viel am Sportspiele versorgt und SNES zu viele Jump 'n' Run (heute Plattform heiß).
Wer kennt es nicht, wenn die JRPGs am Ende durchdrehen. Der letzte Dungeon heißt bei uns immer scherzhaft "Glitzer-Funkel-Verwirr-Welt", denn meist ist kein besonderes Terrain mehr zu erkennen, sondern man erklimmt irgendwlche freischwebenden Platzformen oder es wimmelt vor Teleportern, alles spiegelt oder sieht sonst irgendwie völlig abgespaced aus. Ich stimme in allen Punkten zu und kann sie alle nachvollziehen. Mich persönlich stören an JRPGs zwei Sachen besonders. 1. Ja, die Stories, die sich wiederholen und meistens unnötig zuspitzen und außer Kontrolle geraten und 2. die typischen Character Tropes, sie einfach schon lange ausgelutscht sind und teilweise auch noch nie wirklich witzig waren. Oh und dass die Charaktere sehr häufig viel zu jung sind, damit kann ich mich dann immer schlechter identifizieren. Dann werden sie teils noch stark sexualisiert, ich schaue auf's Character Sheet...oh, der/die soll 15 sein sein...ok. In Granblue Fantasy Relink gibt es wirklich ein Mädchen, das 11 ist, ich hätte mich eher mit 14-15 anfreunden können, das hätte gut gepasst, aber die schnippischen Sprüche kaufe ich ihr zu großen Teilen nicht ab, hat ja quasi noch Windeln an. Sowas nervt mich kolossal, so unglaubwürdig und schwachwinnig.
Ich finde es gibt viel zu viele Spiele (nicht unbedingt JRPGs) mit schlechtem Enden. Gefühlt in jedem 2. Spiel wird der Hauptcharakter erschossen, opfert sich für die große Sache, wird verrückt, begeht Selbstmord ect.... und nein ich spreche da nicht vom "schlechten Ende". Ich würde echt gerne wieder ein Game spielen wo meine Strapatzen mit einen schönen Ende belohnt wird.
Bin mit FF7 das erste mal in Kontakt zu einem JRPG gekommen. Ein viertel Jahrhundert später liebe ich dieses Genre immer noch. Allerdings gibt es nicht mehr soviele Highlights, finde ich. Spiele wie FF6 bis FF10, Grandia, Suikoden 1+2 oder auch Nino Kuni erzählen einfach tolle Geschichten. Klischees gehören halt einfach dazu. 🫡🙋♂️
Jemals 'Lost Odyssey' gespielt? Ist leider bis heute ein xbox 360 exclusive. Das hat auch eine grandiose Geschichte und ist von Hironobu Sakaguchi (Final Fantasy schöpfer) höchst Persönlich entworfen worden.
@@trevorp.5897 Würde es nur gutheißen wenn MS, im zuge der Bemühungen mehr JGames auf die XBox zu bringen, diese Perle Remaken oder nur Remastern lässt und es für alle raus haut. Man merkt einfach einen derben FF ansatz nur ohne das FF.
Ein Tipp von mir vielleicht: Wechsele JRPG-Setting. Wenn man klassische Fantasy-RPG immer wieder spielt - klar wird es irgendwann langweilig. Es gibt nach wie vor viel zu viele Klonen erfolgreicher Spiele, die erfolgreich waren. Spiel Yakuza z.B., was zwar auch RPG ist aber ganz anderes Setting und herangehensweise hat. Oder besser die ganz große Reihen, wie Dragon Quest oder FF oder Persona nachverfolgen, damit man die Genre nicht überkonsumiert.
Mithos aus Tales of Symphonia ist für mich der Antagonist mit dem tragischsten Hintergrund überhaupt. Im Grunde hat er sich immer für Gleichheit und Gerechtigkeit eingesetzt und er wollte quasi dasselbe wie die Protagonisten, nur, dass seine Methoden eher fragwürdig waren. Nach dem Endkampf hab ich so derbe mit ihm gefühlt, als er nach über 4.000 Jahren endlich seinen Frieden gefunden hat.
Over-the-top und der Anstieg von 0 auf ca 4 Millliarden: genau DAS lieben wir!!!! Ich denke, der Weg ist oft das Ziel in den Spielen 😅 ... Das Schema muss ja irgendwo gleich sein, damit es sich JRPG schimpfen darf. OST - Heldenaufstieg - exorbitante Bedrohungen - Kawaii-Faktor - Hard-Section - etcpp ... Ich brauche das alles; und ja gleichzeitig rege ich mich auch teils auf HAHA
Kann dir da nur zustimmen. Ich hab JRPGs nur dann, wenn sie nicht so ganz "klassisch" sind was "Grind", der Langsamkeit der Dialoge und des Spielverlaufs, etc. angeht. Auf der anderen Seite ist Persona 3-5 in meiner Top10 meiner Lieblingsspiele. Weil Persona eben irgendwie alles anderes, frischer und spannender macht. Auch wenn Persona ähnliche Probleme hat, aber dieser Mix aus RPG und Sozial-Simulation holt mich zu 100% ab. Chrono Trigger ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Ebenso JRPGs die nicht aus Japan kommen wie "Vampires Dawn", auch einer meiner absoluten Favoriten. Also es ist nicht so, dass ich JRPGs net mag, aber mir gehts da ähnlich wie dir: Es muss das richtige JRPG sein, damit ich wirklich Spaß damit habe.
Persona 5 ist wirklich der absolute Horror, wenn es um sich viel zu häufig wiederholende Exposition geht, obwohl wir schon längst wissen, was das Spiel einem sagen will und wie es weiter geht.
Während ich dir bei einigen Punkten Recht gebe, betrachte ich als sehr erfahrener Spieler des Genres andere Mäkel, die du genannt hast, als Eigenschaften eines individuell schlechten Spiels und nicht als generelles Problem des Marktes oder Genres. Sehr oft dachte ich mir bei deinen Beschwerden, dass ich sie zwar auch kenne, aber die allermeisten meiner liebsten Titel sich eben genau dadurch auszeichnen, dass sie in der Hinsicht anders sind. Wenn das gameplay zum Beispiel langweilig und repetitiv ist, handelt es sich in meiner Erfahrung nunmal in den meisten Fällen nicht um ein Spiel, welches man überhaupt spielen sollte, weil es haufenweise JRPGs gibt, auf die das nicht zutrifft. Bei anderen Punkten hingegen kann ich deine Beschwerden persönlich auch eher nicht nachvollziehen. Du meintest z.B., dass erzwungenes grinding dich stören würde, weil du eine gewisse Mindeststufe bräuchtest, um einen dungeon clearen zu können. In jeglichen JRPGs, die nicht open world sind, habe ich das ehrlichgesagt nie bis praktisch nie erlebt. Du denkst zwar vielleicht, dass du keine andere Möglichkeit hast, zu gewinnen, aber am Ende gibt es dann immer irgendwen, der das Spiel auf dem Minimum Level als challenge run durchgespielt hat und beweist, dass man sehr falsch lag. Ich vermute persönlich, dass es sich dabei eher um ein persönliches Problem deinerseits handelt, weil ich wirklich denke, dass maximal 1% der JRPGs, die ich je gespielt habe, erzwungenes grinding hatten und ich spiele immer alles auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, wenn es das gibt.
DUDE. ich sehe jetzt gerade: Du hast EXAKT 100.000 Abonnenten. Wie geil ist das denn ? Ich aboniere jetzt und bin der 100.001 und zerstöre dir diese wunderschöne Nummer, muahahaha
Zum Punkt, dass ab einem bestimmten Punkt das Schwierigkeitslevel massiv anzieht: Meinst du, dass die Schwierigkeit während der Story plötzlich ansteigt? Bei den JRPG, welche ich spielte war mir das nie aufgefallen. Vermutlich meinst du Endgame-Content (beispielsweise Dungeons), welche ab einem gewissen Storyfortschritt freigeschaltet werden, aber nicht explizit darauf hingewiesen wird? Zum Beispiel bei Final Fantasy XII (da waren ein paar Scenen im Video zu sehen, also gehe ich mal davon aus, dass du das Game gespielt hast) gibt es Gebiete, welche komplett optional sind und fürs Endgame gedacht sind: Totenstadt Nabudis, Henna Minen (nachdem man eine bestimmte Anzahl Esper besiegt hat kann man dort weitere Gebiete freischalten, Megakristh (nachdem man für die Story einmal dort war kann man wieder direkt hin und hat Zugang zu viel schwerere Gebiete). Dieses Muster von Endgame-Content, der ganz still und schleichend freigeschaltet wird, ohne darauf aufmerksam gemacht zu werden ist typisch für JRPG. Zumindest habe ich das so öfter bereits erlebt.
Oh, mal jemand, der das auch so sieht und hinschreibt. Hatten Ninokuni 2 bei einem Freund begonnen und wir waren recht angetan ... bis zu diesem Punkt, wo plötzlich Tower Defense oder wie der Kram heißt, kommt. Dann nie wieder angerührt. Aufbau-Sim war auch noch vertreten im Lager. Hier wollte man zu viel in ein Spiel reinpacken und mixen, was da nicht hingehört. Weniger wäre mehr gewesen.
Finde halt vieles, ist generell bei Games oder sogar Filmen Anwendbar. Der Punkt mit dem Endboss, da muss ich dir zustimmen. Ich liebe Persona 5. Aber ich dachte mir da nur (Wann ist er endlich besiegt). Mir selbst gefällt auch nicht jeder JRPG, aber habe genau das selbe wie du, wenn mir eins gefällt, dann ist es ganz oben mit dabei. Wie zum Beispiel: - Ni No Kuni - Persona 5 - World of Final Fantasy
Ich hab nach deiner Empfehlung in der Rüdigerfolge angefangen Lost Odyssey als mein erstes wirkliches jrpg zu spielen und meine Fresse auf Disc4 wird das Spiel einfach Instant doppelt so schwer😂
Das Video wurde mir zufällig abgespielt. Da ich das Thema intressant finde bin ich dran geblieben. Also ich kann deine Punkte in gewisser Weise nach voll ziehen, aber keiner der Gründe stört mich so richtig, außer der das der Schwierigkeitsgrad plötzlich heftig anzietäht.Rpgs, vor allem JRpgs sind auch mein Lieblingsgenre.Ich selbst habe sonst nox was mir einfallen würde, was mich stört
Was mich oft nervt ist der vorhersehbare Ablauf bei diesen Spielen. Wenn man sich etwas mehr mit Gaming beschäftigt, kennt man ja gewisse Mechaniken und kann sich denken, wie was programmiert ist. Das extremste Beispiel ist Pokemon. Du kommst in eine Stadt und kannst nicht weiter, weil dir eine VM fehlt, die du vom Arenaleiter bekommst. Um den Arenaleiter herauszufordern, musst du x Nebenquests machen. Dann den Arenaleiter besiegen, Busch zerschneiden, nächste Stadt, gleiches Schema. Im Menü sieht man schon, dass es 8 Orden gibt und man weiß spätestens nach der 2. Arena, dass das Spiel genau nach diesem Schema weitergehen wird und hat kein Bock mehr drauf. Das war jetzt nur oberflächlich beschrieben. Jedenfalls ist es bei JRPGs oft so, dass die irgendein Schema das man früh durchschaut, das komplette Spiel durchziehen.
Die Punkte kann ich nachvollziehen und die stören mich teilweise auch. Was mir aber komplett auf den Senkel geht, ist wenn ein starker Gegner vor einem auftaucht und einen angreifen will, die komplette Gruppe erst mal irgendeinen Schwachsinn miteinander Quatschen muss. Und selbstverständlich wartet der brave überaus Böse Gegner bis die Vollpfosten ihren Smalltalk fertig gequatscht haben. Das ist teilweise auch in Animes so und da stört es mich in letzter Zeit auch extrem, wenn das vorkommt. Insgesamt könnte man viele Dialoge streichen und es würde nichts fehlen. Trotzdem liebe ich JRPG's, ich würde mir nur wünschen, dass sich das Genre in Japan weiter entwickeln würde.
Aber das ist ja das Problem, welches wir hier nicht nachvollziehen können. Die Japaner sind anscheinend so drauf, dass die diese abläufe anscheinend Brauchen oder sogar Kulturell so aufgestellt sind. Das programmieren die nicht aus purer Langeweile so zusammen oder schreiben die Dialoge in Animes so.
@@bjornlaustror1212 Also was die Dialoge angeht kann ich dir sagen, kein Japaner redet normal so wie in Anime gesprochen wird. Würde man sich im Alltag so ausdrücken sprachlich wie das in Anime gemacht wird, wäre das ungewöhnlich.
Wäre nicht SO schlimm, wenn nicht in der Mitte immer der große "Filler"-Teil käme. Xenoblade Chronicles 2: Ging sehr vielversprechend los, die Welt, das Kampfsystem, die Story, die ganze Atmosphäre hat mich voll gepackt - dann kam der laaaaaange Mittelteil, irgendwann war man auf ner Space-Station, die wie ein neonbeleuchteter Serverraum ausgesehen hat und die Story war nicht mehr wirklich spannend.... Das war dann auch die Zeit, als die Zwischensequenzen teilweise je 30 Minuten dauerten -_-
@@lindendrache8998 ja, so sind einige spieleleichen in die dropliste gewandert, ich sehe sie oft, denke mir, vllt spiel ich euch nochmal an und dann erinnere ich mich wieder warum die da gelandet sind 😂
@@syrocoo1 Verständlich 😆 Genau deshalb hab ich von Xenoblade Chronicles 2 nur das DLC nochmal gespielt - das war viel kürzer, richtig schöner Story-Bogen und die Charaktere haben viel weniger genervt xD
@@danielgpunkt ein hübsches Pixelremaster würde mir für den Anfang schon reichen🤔 Wahrscheinlich eins der besten Games in Sachen Story überhaupt und absolut einzigartig 😍
Ich kann viele deiner Punkte nachvollziehen und mir geht es teilweise auch so. Ich bin auch kein Riesenfan des Genres, aber es gibt ein paar Spiele davon, die ich doch ganz gern spiele. Was mich bei manchen Spielen sehr gestört hat- und das reiht sich so ein bisschen zu deinem Punkt ein, was Dialoge angeht- ist, dass manche Dialoge und Charaktere SO flach und oberflächlich sind, meistens auch so "over the top", und das empfinde ich dann als übertrieben. Gefällt mir nicht so.
JRPGs sind eines meiner Lieblingsgenres, aber ich kann viele deiner Punkte sehr gut nachvollziehen. Gerade dieses Plötzlich schwer und der damit verbundene Grind kann doch schon nerven. Mittlerweile spiele ich die meisten JRPGs auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad, weil in 90% der Fälle ein höherer Schwierigkeitsgrad bedeutet, dass man einfach nur mehr grinden muss. Und das ist einfach nur billigste Spielzeitstreckung. Das ist gerade bei rundenbasierenden Kampfsystemen so. Die letzten beiden Punkte (Story dreht durch und Ein Boss, kein Ende) sehe ich aber mittlerweile in vielen Spielen. Gerade dieses Jahr hab ich so viele Spiele gespielt, die einfach nicht wussten, wann der richtige Punkt für die End Credits erreicht war. Da gab es die ein oder andere Stelle, an der das Spiel perfekt hätte enden können, und dann wurde aber in Wirklichkeit nur das letzte Drittel eingeleitet. Hatte ich dieses Jahr vor allem bei Rise of the Ronin und Outcast: A New Beginning.
Oder: Man MUSS eigentlich von vielen Charakteren, die man zur Verfügung hat, GENAU DIESE nehmen, damit man am Ende halbwegs zurecht kommt, da hätte man den Rest einfach weglassen können 🤷♂
Mir geht es mit JRPGs recht ähnlich, wie dir. Es gibt immer etwas, was mich arg stört. Gerade bin ich bei Atelier Ryza und dieses stereotype "Kawaii" geht mir bereits nach wenigen Spielstunden echt auf die Nüsse. Bei Tales of Arise hat mich das letzte Drittel des Games richtig abgenervt, mit seinem urplötzlich abgespaceten Zeugs. Octopath Traveler 1 und 2 fand ich dahingehend richtig gut, bis ich herausfand: Mit dem Diebskill Aeber's Reckoning fetze ich alles bei moderater Vorbereitung 1-Hit weg, selbst die fettesten Bosse. Also ja, ich kann deine Punkte sehr gut nachvollziehen - und auch, dass du dennoch deine Freude an so manchem JRPG findest.
Das mit den Tutorial kann ich absolut nachfühlen. Wenn da ein Popup mit haufenweise Erklärung auf geht und noch schlimmer eine Animation abgespielt wird, dann ist es bei mir vorbei. Leider kranken nicht nur JRPG an dieser Art Tutorial. Die besten Tutorials sind die, bei denen man gar nicht merkt, dass einen gerade eine Spielmechanik erklärt wird, bis man kurze Zeit später etwas ähnlichen machen muss, was dann quasi der Check ist, ob man es verstanden hat.
@@Dawid4702 bisher naja aber bin noch ganz am anfang, ich warte mit meinem hype bis ich an dem punkt komme wo die meisten trails fans den ersten riesen hype bekommen haben yk
Die meisten Punkte die du nennst, sind gerade das, was ich an JRPGs liebe und was ich in gewisser Form auch von ihnen _erwarte_ ! Eskalierende Story-Plots, gezielter GRIND, etwas Stereotype Chars (die aber trotzdem gut/komplex gestaltet sein sollten), jedoch keine ultra-deepen Handlungs- und Konservationsstränge, wie in klassischen RPGs. Ich habe lange mit keinem JRPG mehr so viel Spaß gehabt, wie mit Visions of Mana, das bei vielen der Punkte einen gesunden Mittelweg geht. Da solltest du vielleicht mal reinschauen - am besten auf einem OLED :).
Da ich ein fan von dir und JRPGS bin, möchte ich hier kurz meine Meinung zu deinen Punkten sagen. 1.Ja es stimmt das JRPGS oft anfangs eine ähnliche Struktur folgen aber gerade das gibt mir ein heimisches Gefühl oder es erinnert mich an alte Märchen von meine Opa. Aber natürlich bin ich immer dafür das Leute etwas neues versuchen daher bin ich da sehr gespalten. 2 Gerade das die Charaktere sich sehr ähneln und auch deren Reise zu einem besseren Charakter gleich ist gibt mir Mut und zeigt mir das wenn ich dem Charakter ähnlich sein sollte, auch ich mich So entwickeln könnte. Ich war nicht immer ein guter Mensch und das zeigt mir das ich trotz meiner Fehler noch den richtig Pfad finden kann. Durch die ständige Wiederholung hat es mir immer wieder Sachen gezeigt die ich zwar schon wusste aber vielleicht durch schwere lebensereignisse wieder dabei war zu vergessen. 3. JA Okey das stimmt. Bei vielen Dialogen denke ich mir auch nur das es für Vollidioten geschrieben wurde. 4. Ja ich finde man sollte Tutorials optional machen. 5.Ich mag es das es so viele Kämpfe gibt und das man Routinen aufbaut und ausbaut und gerade weil ich immer viele verschiedenes Genres und spiele spielen will um meine eigene meinung zu festigen, liebe ich es ein JRPG anzumachen und einfach mal ne stunde auf zwei einfach nur ein Areal oder dungeon zu clearen und einfach mal zu entspannen und abzuschalten. Hauptsache es sieht auch cool aus ^^. 6.Gerade das liebe ich weil es dann spannender wird und es zwingt einen nochmal seine Routinen zu überdenken. Selten bis gar nicht musste ich nochmal am ende grinden gehen da einfache überarbeitung der abgespeicherten Kampfroutinen meist reicht. 7. Die Story in Animes sind sehr ähnlich und genau deswegen liebe ich Animes und JRPGS da die mal total verrückt werden und sich Sachen ausdenken die in einer RL Serie oder Film so nie passieren würde. Dieser Wtf Moment in den Storys ist immer das wo ich am meisten gänsehaut habe ubd ich voll in die Geschichte eintauche. Je weiter es von der Realität weg ist desto cooler finde ich es. Ich will ja beim zocken mal aus meiner Realität raus und in ein Märchen und bei solchen Storys passt es für mich am besten. 8.Gerade das prüft nochmal deine Kampfgruppe richtig da du zeigen musst was du für eine Ausdauer hast. Ich liebe es wenn ich für den letzten boss 20 bis 120 Minuten brauche da es mir das Gefühl gibt das es hier der richtige Böse ist und das packt mich nochmal richtig und lässt mich und meine Gruppe nochmal epischer anfühlen wenn wir das gepackt haben ❤.
Sind ja erstmal alles valide Punkte. Ich denke jeder wird in dem Bereich seine zwei bis drei Spiele-Reihen haben, die er spielt und bei denen man die genannten Stichpunkte akzeptiert, weil Charaktere interessant, die Story gut geschrieben, der Designstil passt, die Musik gut ist und das Kampfsystem spaß macht. Die Dosis macht das Gift, man spielt ja auch keine 10 Rennspiele im Jahr und merkt dann wie ähnlich die doch sind. Die besonderen Reihen, die sich mit ausreichend Eigenheiten herausstellen, sind auch die erfolgreichsten.
Also ich bin ja ein richtiger Freak, was Jrpgs angeht, aber den "Plötzlich schwer"-Punkt fühl ich. Deswegen hab ich Suikoden 5 2mal abgebrochen. Besonders geil isses dann, wenn der Punkt genau der letzte Boss ist. Mit Schrecken denk ich an Legend of Dragoon: Das ganze Game kannst mit nur wenig Grind und etwas Geschick am Pad wunderbar durch ziehen und dann kommt der Finale Boss und du bist einfach mal 2,5 Stunden am schwitzen und Hoffen, dass du die 3 Phasen nicht nochmal machen musst 😂
Ich bin da voll bei dir. Mit einer kleinen Ausnahme/Ergänzung bei Grind. Ein moderater Grind der sich belohnend anfühlt ist geil mMn. Bei 100+ Stunden nur um den Endboss schaffen zu können aber eher nicht. ABER Octopath Traveler hat mir gezeigt, wie scheiße der umgedrehte Fall ist mit diesen Mitleveln. Ich war an einer Stelle 20 Stunden im Spiel und aufgrund der Reihenfolge konnte icu den Boss einfach nicht schaffen, den begrenzten Weg zurück zum Leveln konnte ich leider knicken, weil der Boss ja mitgelevelt ist. Also Pustekuchen und das Spiel war leider unten durch 😢
Bei Jrpgs braucht man eigentlich nicht so viele Level, oft reicht es die Ausrüstung oder die Fähigkeiten zu überprüfen und das Problem ist gelöst, aber das dauert ein bisschen, weil man sich dann damit beschäftigen muss, wer das nicht macht, muss um den Speicherplatz joggen.😂
Irgendwie kommt mir ein Aktionskampfsystem auch nicht innovativer vor, irgendwann hat man seine Kombi und wenn sie funktioniert, warum soll man sie ändern. Jedes Kampfsystem ist eigentlich immer dasselbe.
Ich spiele gerade Ni No Kuni 1. Musste es mir einfach zulegen wegen dem Studio Ghibli Look. Schaut auch total schön aus und Story taugt auch, aber diese ewigen Kämpfe - sie nerven einfach. Passen nicht so wirklich rein, kosten einfach nur Zeit. Und die hab ich nicht. Mehr als 10h die Woche spielen ist nicht drin, wenn überhaupt. Nach über 45h habe ich jetzt den vermeintlichen Bösewicht in einem über 3 Phasen besiegt - nur um rauszufinden, das der gar nicht so böse ist, äh, war, und das Spiel jetzt erst mal weiter geht. Normalerweise wäre so eine Storywendung ja echt spannend, aber hier kostet sie einfach nur Zeit. Und ich spiele ja das Spiel im Story-Modus! Wäre der einfach nur die Story und die Bosskämpfe und wäre nach 10-12h vorbei - ich würd‘s echt feiern!
ich finde am schlimmsten, wenn du 30-40 minuten gegen einen boss kämpfst, gewinnst, und dann kommt ne cutscene, der boss wirft ne rauchgranate, verpisst sich ganz einfach und kommt in 5-6 stunden wieder.
Ja ja dieses Genre begleitet uns doch schon seit dem ersten NES-Modul und wir als Gamer stürzen uns auf all das ,was dieses Genre einem zu bieten hat. ABER deine Punkte zusammengefaßt, wenn die Story stimmt bleibt man am Ball (iist wie mit einem dicken Buch von 500 Seiten (das muß man erstmal in der Hand halten .-)). Wenn die Geschichte dann nach Std einen nicht mit reinzieht, dann war es das....Eine weiteres Kriterium ist für mich das Speichersystem....gerade nach den ersten Stunden des Einstieg muß mir das Game nicht Möglichkeit geben, jederzeit zu speichern. Sollte das nicht klappen bin ich meistens raus, denn was nützt einem autom. Speicherung wenn dann diese widerum soweit auseinanderliegen. Bis zu nächsten Video, war wieder sehr interessant....
Persona 5, Final Fantasy VII und Tales of Symphonia - bei allen drei genannten Lieblingsspielen kann man sehr gut deine Kritikpunkte nachvollziehen. Genau diese Spiele oder auch natürlich die gesamten Spielereihen haben in Summe das Genre massiv geprägt, weswegen man also genau diese Elemente und Mechaniken aus Shin Megami Tensei, Final Fantasy oder Tales of immer wieder in anderen Serien und natürlich in den eigenen Titeln wiederfindet. Da kommt man auch ganz schwer raus aus dem Sumpf bei neuen Titeln der Reihen. Wenn man mal in die Zeit von den Anfängen dieser drei Giganten blickt, dann gibt es da auch einige Beispiele, die in meinen Augen bei dir gut wegkommen müssten. Lufia 2 Rise of the Sinistrals schafft es die Antagonisten beizubehalten und langsam aber sicher zu dem großen Finale hinzuarbeiten. Secret of Mana hat ein auf reaktionsbasierendes Gameplay, welches erlerntes Können und Aufleveln benötigt, um im Spiel weiterzukommen, auch wenn das Skillen der Fähigkeiten hier etwas grindy sein kann. Auch The Last Story und Pandoras Tower sind Titel, die einfach anders sind als die meisten JRPGs. Bei den moderneren Vertretern wirds ein wenig schwieriger passende Kandidaten zu finden. Ich lehne mich mal bei dem kürzlich erschienenen Visions of Mana weit aus dem Fenster und hoffe das meine Einschätzung mich hält; Das Spiel müsste, sofern es ähnlich zu Trials of Mana aufgebaut ist, genug Abwechslung in den Kämpfen finden und auch nicht allzu abgespacet daherkommen. Sea of Stars und Chained Echoes bieten komplexe Welten bzw. komplexe Kampfsysteme bei denen es sicherlich dauern wird bis die Wiederholung langweilig wird. Und wenns auch mal etwas mehr Puzzle in Dungeons sein darf und auch etwas mehr Realtime-Combat wie bei Terranigma, dann kann ich CrossCode wärmstens empfehlen. Und falls du eher ein Feeling wie bei Earthbound oder Undertale suchst: Eastward ist einer meiner absoluten Lieblingstitel.
Difficulty Spikes können schon ziemlich fies sein. Star Ocean First Departure wird beispielsweise unerwartet hart auf dem dritten Kontinent. Aber so an sich hab ich noch nie den Gedanken gehabt, dass mich Dialoge nerven oder die Spiele nach einer Weile zu repetitiv sind, ich finde aber auch Grinden an sich sehr entspannend. Du sagtest in dem Video, dass du keine Zeit hast, ein Punkt den heutzutage viele Spieler nennen aber auch wenn 100 weitere Spiele auf mich warten die ich mal gekauft habe, lass ich mich nicht stressen. Dann schaff ich vielleicht nur 5 Spiele im Jahr.
Oh, YetVin kann auch Nicht-Shorts? Noch nie gesehen... ups. :D JRPGs hab ich zu Sega Saturn Zeiten sehr gerne gespielt... aber ich bin auf das Video von dir gespannt. :D
Zu deinen einzelnen Punkten: - Immer das Gleiche: Stört mich überhaupt nicht, solange die Story im weiteren Verlauf spannend wird und bleibt. Mag gemütliche Einstiege. - Charaktere: Gehört für mich zur größten Stärke des Genres. Abziehbilder und Stereotype finde ich auch in anderen Genres. JRPGs treiben es manchmal (okay, oft) auf die Spitze, aber wenn die Chars gut geschrieben sind (und das ist oft der Fall) - immer her damit. - Dumme Dialoge: Bei dem Punkt bin ich bei dir. Manchmal wäre weniger mehr und ein älteres Durchschnittsalter der handelnden Charaktere würde den Cringe-Faktor ggf. auch reduzieren. - Tutorial Schlachtfest: Fühl ich. Wobei es bei einigen Spielen auch erforderlich ist, da viele Kampfsysteme durchaus komplex sind (z.B. Xenoblade 2). Dennoch sind etliche Wall Of Texts ziemlich unsexy. Selbsterklärende, intuitive Gameplays sind schon was Feines. - Zu wenig Abwechslung: Beim Grinden bzw. repetitiven Kampfsystemen bin ich bei dir, auch wenn ich Grinden (im Rahmen) okay finde. "Zu wenig Abwechslung" finde ich als Headline für den Punkt aber schwierig, weil das Genre meines Erachtens zu den abwechslungsreichsten Genres gehört, die das Medium Videospiel zu bieten hat. Allein die Variabilität bei Kampfsystemen, Settings, Artstyles etc. ist schier unendlich. - Plötzlich schwer: 100%ige Zustimmung, kann das auch nicht leiden. - Story dreht durch: Ich lieb's. 😆 Macht für mich den Charme von JRPGs mitunter aus. - Ein Boss, kein Ende: Ebenfalls maximale Zustimmung. Die Enden ziehen sich oft und den obligatorischen Boss-Marathon mag ich auch nicht. Was mich darüber hinaus an JRPGs nervt (trifft natürlich nicht auf alle zu): - MINISPIELE - Boss-Recycling - begrenzte Inventarkapazität - Charaktere meist sehr jung, oft infantil - True-Ending-Mechaniken (eine Kleinigkeit falsch gemacht, schon verpasst man das "True Ending" und darf schlimmstenfalls alles nochmal machen) - fehlende Auto-Saves
Zum Thema "Erklärungen für Dumme" in Jrpgs: Sitze jetzt gerade (zum ersten Mal) vor Edge of Eternity Tutorial. "Bei einem Kampf ist es dein Ziel, deine Gegner zu besiegen, indem du dessen LP auf O reduzierst." Ach nein, wirklich? Was du nicht sagst 😂 Aber dann nicht erklären was LP heisst 😝 Ja JRPGs liebt und hasst man 😍😈
100% Zustimmung, Fetch Quest hätte ich noch genannt, total hurnlose und lieblose 0815 Kram der sich seit Jahren nicht zum besseren ändert. Warum haben so viele JRPGs schlechte Nebenquests? Warum legen viele japanische Entwickler keinen Wert darauf? Wie gerne hätte ich in einem JRPG mal eine Nebenquest wie die aus The Witcher 3, Baldurs Gate 3 oder Cyberpunk 2077.
super video ich bin voll deiner meinung. Nur eines noch wenn man so wie ich oft nur mit einem spielstand spielt und dann kommt man in ein gebiet oer dungeon wegen der story halt und dann hängste auf einmal in einem unschaffbaren kampf aber du kannst nicht mehr zurück zum vorherigen gebiet um zu grinden weil du nur einen spielstand. dann können gerne mal 20+ stunden umsonst gewesen sein. das stört mich am meisten bei jrpgs.
Aber warum macht man denn den selben Fehler immer wieder? Ich hab mir irgendwann angewöhnt minimum 3 Save stände anzulegen um genau diese Situationen zu vermeiden. Einfach mal machen. Du wirst es dir selbst danken.😅
Ich liebe die OT-Spiele! Vor allem auf der Switch einfach wunderschön. Dass das aber nicht für jeden etwas ist, verstehe ich auch. Ich hab schon meine über 100h im 2. Teil und bin noch lange nicht am Ende 😬
Früher war ich mehr drin in dem Genre wie z.B. in Grandia, Breath of Fire. Heute spiele ich eigentlich nur noch Final Fantasy. Kann deine Punkte aber gut verstehen. Man ist irgendwie fast immer der Underdog, der dann vor irgendwelchen Göttern das Universum retten soll. 😂
Früher hab ich JRPG's eigentlich ganz gerne gespielt, aber heute holt mich das einfach nicht mehr ab. Ich kann vielen deiner Punkte zustimmen und mich nervt das so sehr dass ich keinen Bock mehr drauf habe.
Ich bin 50 Plus und erst seit einigen Jahren JRPG Fan. Mir gefällt das Märchenhafte und Bunte. Es ist für mich wie Heimkommen und eine gute Geschichte hören und erleben. Die sind nicht so Realistisch wie Westliche Spiele. Irgendwann sind mir die Shooter, Autorennen, Abenteuerspiele furchtbar auf den Nerv gegangen weil sie so Realistisch sind. Da kann ich gleich auf die Straße gehen und Realistisches Leben erleben. Aber ich gebe dir recht einige Punkte nerven mich schon.
Oh Gott, auf dumme Dialoge reagiere mittlerweile so allergisch xD Ich liebe JRPGs, trotzdem kann ich viele von den Argumenten nachvollziehen. Manche "albernen" oder "dummen" Dialoge finde ich in bestimmten Situationen noch nicht mal so schlimm, aber vor allem wenn es ernst wird oder Charaktere mit hoher Auffassungsgabe beteiligt sind, denke ich mir oft "Ihr wollt mich doch flachsen." Was mich auch nervt, ist wenn mit "Kinderkacke"-Humor übertrieben wird (Witze werden total überzogen, sind flach oder wiederholen sich ins endlose) oder Charaktere andere Charaktere mobben und man soll das dann "sympatisch" und "lustig" finden. Also keine nette Neckerei sondern wirklich gemeine, herabsetzende Bemerkungen. Erst ist mein Hauptcharakter ein wandelndes Fragezeichen, weil er/sie übertriebenst von nichts ne Ahnung hat und dann soll ich es auch noch gut finden, wenn die Heldentruppe ihn/sie als größte Dumpfbacke vor dem Herrn darstellt. Den letzten Part hatte ich bisher, zum Glück, noch nicht so oft, aber oft genug um mich darüber aufzuregen.
Ich hatte das mit dem plötzlich schwierig nicht in einem JRPG sondern bei AC Valahalla: Alle Gegner so Stufe 10-30. Ich bin inzwischen Level 34... aber der (Story-)Boss auf den ich dann mit Level 34 treffe hatte LEVEL 178!!!!!! Like.... wtf? Was haben die Entwickler sich dabei gedacht?? Es ist lange her als ich das gespielt habe. Ich kenne nicht mehr alle Levelzahlen genau, aber jedenfalls war der Boss mindestens 150 Level über mir. Und das Ganze passierte relativ am Anfang. Wir haben das Spiel zu zweit abwechselnd gespielt an der PS4 und uns bestimmt 30x an dem Boss versucht. Es gab zu dem Zeitpunkt auch nicht viele Punkte die man nebenher zum hochleveln machen konnte. Jedenfalls haben wir dann nach dem 30. Mal das Spiel ausgemacht und waren frustriert.
Die meisten von dir angesprochenen Punkte beschränken sich bei weitem nicht nur auf JRPGs sondern beibfast allen Videospiel Genres und hierbei kommt es darauf an, wie gut diese umgesetzt werden, weshalb ich auch finde, dass du bei deinen Punkten zu sehr verallgemeinerst.
Yetivin ich gucke deine Videos aus 2 Haltungen heraus. Einerseits denke ich mir bist du irgend ein Random Typ im Internet, der sich über games aufregt. Andererseits jemand, der mal erzählt, dass was scheiße ist! Und Stimme dir schon bei sehr vielem zu. Vor allem bei diesem Video! FF7 und FF9 noch letztes Jahr durchgespielt (Mein Favorit ist FF. Schön verspielt) Vor allem das Ende des Videos. JA! Alles so krass übertrieben :D
Generelles No Go: Gegner die nichts können ausser Schaden fressen... Wen man 30 Minuten auf einen Gegner einschlägt weil der Tonnen an LP hat, der Kampf drumrum aber auch absolut nicht fordert ist das einfach nur noch eine nervige Fleissarbeit
Punkt 8 ist oft bei Persona der Fall , da kommt der Endboss und danach noch ein Endboss und wenn man Gold oder Royal Spielt dann kommt noch ein Endboss dazu😂😂😂
Bin gerade über Starfield. Währe mal echt lustig ein paar Sketches dazu zu sehen... Leute verschwinden während des Gespräches... Freak sammelt 1 Million Kartoffeln im Raumschiff... allgemein die dumme KI 😅👍
Die Tales Serie ist so ein Mysterium für mich.. Als jemand der nicht mal ein Final Fantasy gespielt hat und sonst nicht wirklich viel Kontakt zu JRPG's hat ( ok, außer nier ist Goat und Lost Odyssey zb war auch sehr geil ) bin ich absoluter Fan davon. Und selbst innerhalb der Serie scheint mein Geschmack gegen den Strom zu gehen.. Ok, Vesperia mag jeder und es ist auch mein Favorit. Aber Abyss zb ist ein Fan Favorit und ich mag es nicht sonderlich. An Zestiria hatte ich aber richtig Spaß und auch Symphonia 2 fand ich vielleicht als Nachfolger etwas seltsam, aber als Spiel trotzdem gut. Warum? ich hab keine Ahnung..
Musste wirklich bei ein paar Punkten herzhaft lachen und feststellen, dass mich diese Punkte auch stören. Ich zocke sie trotzdem sehr gerne und aktuell mit Final Fantasy 16 auch ein echt episches und cineastisches.
ich sehe das genau so wie du. das hat wohl einfach damit zu tun, dass wir erwachsene männer sind, und natürlich diesen schwachsinn, der an jugendliche gerichtet ist, als genau das erkennen. trotzdem habe ich immer wieder mal lust auf diesen schwachsinn. vielleicht ist es nostalgie, vielleicht etwas anderes, aber spielt doch auch keine rolle. hauptsache ich habe meinen spaß beim spielen. und den habe ich meistens. die soundtracks und die atmosphäre sind in vielen jrpgs aber auch top notch.
Lieber Yetivin! Dann würde dir Shin Megami Tensei 3 sehr gefallen. Es gibt viele verschiedene Enden, wovon lediglich eines, ein gutes ist 😅 Es gibt auch kaum Dialoge, sowie auch zwischenmenschliches. Die Stimmung ist düster, aber auch atmosphärisch.
Difficulty-spikes sind echt nervig, ABER: In einem rundenbasierten JRPG mit grind kann ich sie zumindest überkommen. Mit einer rechten Hand, die nach einem Unfall vor einigen Jahren nicht mehr so 100%ig funktioniert und einer generell nicht super hohen affinität für twitch-reflex-erfordernde games kann es mir in action-RPGs (bzw. action Spielen generell) passieren, dass ich nach vielen Stunden spielzeit in eine Wand laufe, die ich physisch niemals nicht überwinden kann. Wenn ich nicht mal die Option habe da irgendwie die mangelnde Mobilität mit etwas Grind zu überwinden und das Spiel für mich dann einfach zwangsweise mitten drin vorbei ist. Das fuckt mich so dermaßen ab, dass ich es mir inzwischen fünf mal überlege, bevor ich überhaupt noch ein Spiel anfange, das nicht komplett rundenbasiert ist ... OBWOHL mir Actionspiele auch grundsätzlich Spaß machen.
Heyho. Anime-Fan hier. Ich kann dir sofort sagen, dass deine Kritiken selbst sehr valide sind und jetzt weniger was damit zu tun hat, ob man Anime oder japanische Darstellungen mehr oder weniger mag. Ich denke übertriebene und schlecht nachvollziehbare Eskalationen, gleiche Charakter-Archetypen oder sich wiederholende Story Ideen sind vollkommen legitime Punkte nicht zu mögen. Ist ja bei Serien auch nicht anders oder bei Spielen. Es muss ja nicht immer das Rad neu erfunden werden - aber wie du schon sagtest sind fehlerhafte Hauptcharaktere so selten und rar, dass man ihnen nahezu schon nachträumt, weil man sich zu sehr an den 2 Stereotypen sattgesehen hat, die einem oftmals nur geboten werden: Der Goody-Two-Shoes und der Edgelord :D
@@YetiVin Anime ist sehr "tropy" by nature, könnte man sagen. Vieles kommt auch daher, dass Anime und Manga Produktionen sehr stark im gegenseitigen Wettbewerb liegen, weshalb Trends und erprobte Eigenheiten oft verwendet werden, da man nicht so risikobereit sein kann oder will. Würde schon sagen, dass man als Anime-Fan ein wenig mit Eigenheiten vertraut ist, aber nicht maßgeblich, dass man sie gut findet. Man kennt sie ja dann nicht NUR aus JRPGs sondern noch obendrauf sogar aus anderen Werken - also irgendwie sogar noch MEHR Wiederholung :D
Ich bin Fan von JRPGs, aber ein paar Punkte fühle ich zu 100%. Besonders den mit den gefühlt endlosen Dialogen, die eigentlich keine neuen Infos bringen und die Charaktere ewig um das Offensichtliche herumreden, um dann schlussendlich doch zu tun, was man schon kilometerweit vorausgesehen hat... und den mit dem plötzlich gesteigerten Schwierigkeitsgrad bloß um den Spieler noch ein paar Stunden sinnlos grinden zu lassen. Einen weiteren Punkt würde ich noch ergänzen, die Spiele haben häufig ein völlig undurchsichtiges kompliziertes Crafting System, obwohl man nur wenige Items wirklich braucht und teilweise auch ein komplexes System bei der Anwendung von Spezialattacken, das man so gut wie nie benutzt, weil es beim grinden zu lange dauert und bei den Bossen vertraut man auch lieber auf seinen Standard an Attacken. Cool wäre, wenn man anstelle der öden Tutorials so einen Sandboxmodus hätte, wo man mit einer beliebig ausgerüsteten Party gegen jede verschiedene Monster kämpfen könnte um die Wirkungen von Attacken und Items zu testen bzw das Kampfsystem besser kennenzulernen.
Mit 35 jahren bin ich noch Fan von JRPGs geworden. Ich habe mich an den ewig selben westlichen Spielen so satt gesehen dass es mir richtig Spaß macht. Westliche Rollenspiele bedienen sich auch aus dem immer selben Pool der Ideen. Es ist doch hinsichtlich dessen gut, dass es viele Genre gibt.
@@DionysosDrinker da haste nicht unrecht muss ich zugeben aber was machste wenn du mit den Japan Kram durch bist?? Brettspiele spielen??
@@groggyden87Man kann sich lange für "Japan Kram begeistern" Wer weiß was die Zukunft bringt.
@@Velvettia ich mochte Pokemon und Secret of Mana als Kind und halt Animes. Aber dass ist schon sehr lange her. Ich interessiere mich mittlerweile mehr für dass historische Japan als für den Kitsch aber Prinzessin mononoke ist einer meiner Lieblings Filme
@@groggyden87 Dann sind wir womöglich ungefähr gleicher Jahrgang. Bin auch als Kind mit secret of Mana aufgewachsen und interessiere mich sowohl für Animes noch, wie auch für die japanische Kultur und ihre Sprache. Das eine muss ja das andere nicht ausschließen :)
@@Velvettia da geb ich dir Recht, ich mag aber auch diese "kung fu" Filme mit Shaolins ich mag auch sehr gerne asiatisches Essen. Meine prägendste Serie war Dragon Ball und ich liebe Super Nintendo
Ich frage mich ob dieser 1. Punkt "du bist irgendein Typ aus nem Dorf, wirst geweckt, es passiert was und dann bist du Protagonist der Geschichte, weil du zur richtigen/falschen Zeit am passenden Ort warst und alles dreht sich um dich"...
Ob das vielleicht das Gefühl vermitteln soll "du bist ein normaler kleiner Mensch, dem auch mal spannenden Dinge in der echten Welt passieren können".
Es ist halt die klassische Heldenreise, des useless Random typen der zum Godfather wird. Das ist ne klassische Geschichte in Rollenspielen.
Es muss ja authentisch sein, Wenn du anfang der overkiller Knight bist, nimmst du ja die Abkürzung gehst zum Endboss und killst ihn.
Das wird sonst immer mit der Amnesiekarte getwisted.
Ist halt alles genauso Authentisch wie wenn du als Prinz oder wahlweise Prinzessin oder als Landesheld Botenaufträge a` la bring 10 Handtücher zum Händler und Putz ihm die Schuhe für 3 Silber.
Ich stimme dir bei den meisten JRPGs zu. Ich hab mit Xenoblade mein erstes JRPG gespielt und war total begeistert. Es hat auch seine Schwächen keine Frage, aber dann habe ich andere versucht und oh man danach wusste ich warum ich keine JRPGs gespielt habe. Kann einige deiner Gründe nachvollziehen andere finde ich weniger schlimm.
Selbst ich, als rießen JRPG Fan, kann ein paar Punkte nachvollziehen xD ... Aber da muss man durch. Am Ende ist es doch fast immer GEIL :D
Manche davon sind auch für mich echt verständlich. Was ich so vom Video heraus hören kann, solltest du doch mal Anime probieren wollen, empfehle ich Samurai Champloo, der hat auch ne gute deutsche Synchro wenn du mit Untertitel nicht zurecht kommst. Schaue dich jetzt schon gefühlt ewig, finds klasse dass du immer weiter machst, deine Videos sind immer erfrischend!
Gratuliere zur 100k 🤩 Hast du dir mehr als verdient.
Freue mich auf noch viel mehr von dir
Gratulation zu 100.000 Follower! Du hast es mehr als verdient!
Ich kann viele deiner genannten Punkte verstehen, da es mir teils auch zu Überdreht und over the top wirkt. Jedoch sei an dieser Stelle auch gesagt das ich 2 JRPG Video Spiel reihen aktuell sehr ins Herz geschlossen habe. Das sind zum einen die Yakuza und Yakuza like a Dragon serie, und die Nier Reihe. Fantastische Sidequest's, geniale Story, sehr bewegende Geschichten teils Gesellschaftskritisch, teils philosophisch. Zudem finde ich gerade in der Yakuza Reihe die Charactere sehr menschluch und nahbar geschrieben. Es sind oft nachvollziehbare Konflikte, meist kein over the top happy End. Kann ich wärmstens empfehlen
Gutes Video. Sprichst mir von der Seele.
LG.
Ich kann all deine Punkte absolut nachvollziehen, ich hatte angst das Video zu gucken weil ich deine Videos super finde und nicht hören wollte wie du etwas was ich liebe nicht so magst. aber dann ist mir eingefallen dass ich blöd bin und jeder seine eigene Meinung zu sachen hat und das meine Einstellung ja nicht ändert. Also zusammengefasst ich kann dich nachvollziehen und ich werde meine Jrpg liebe behalten, bleib du wie du bist und hab spaß an den dingen die dir spaß machen
Toller Kommentar. Ging mir ähnlich, aber Du hast wirklich vollkommen recht.
@einfachela78 hehe danke😊
Ich fand Octopath Traveler deshalb so gut, weil man auf diese Weise keinen Dialog verpassen kann und man wirklich das Gefühl hat, alles gesehen zu haben, wenn man über 60 Stunden lang dabei ist.
Glückwunsch zu den 100k! 🥳 Btw. sieht Trails in the Sky ganz hübs aus. Aber wie ich gerade gesehen habe, ist es doch sehr textlastig 😮💨
Naja Final Fantasy versucht wenigsten mit jedem neuen Main Titel was neues auszuprobieren als Jrpg. Bekommt dafür jedes Mal ein shitstorm 😂 kein Wunder, dass dann kleinere Titel kein Risiko eingehen 😅
Weil Final Fantasy auf Krampf neues zu versuchen tut ohne das es teils ausgereift ist. oder irgendwelchen Sinn ergibt das zu tun.
Der Aufhänger ist bisheute das Kampfsystem , eines der Kernelemente über das sich FF definiert hat.
Ich kann auch verstehen das sich die Serie weiter entwickeln will. Aber Rundengames sind auch heute noch sau erfolgreich. Das hat für viele, vieles Kaputt gemacht.
FF12, 13 und 15 sind zwar so an sich tolle spiele, aber alle hatten ein ***** Kampfsystem.
Die Basisstory ist hingegen jedesmal die selbe.
Die Heldenreise des oder der Auserwählten mit einem übermächtigen Gegner der im Hintergrund die Fäden zieht. Meistens ist der/die jenige Held(entruppe) am anfang ein Niemand der aber häufig einen sehr besonderen Hintergrund hat.
Die Story ist i.d.r. immer sehr melancholisch.
Meistens geht es um Jugendliche die erwachsen Werden.
Da haben sie die 15 (von 16 kann ich noch nicht sprechen) teile nicht wirklich was geändert.
Auch die Charaktäre sind meistens die gleichen.
Der Hauptcharakter ist meistens einer der mit sich selbst nicht klarkommt, nahezu kein selbstwertgefühl hat, Kindisch und Jähzornig ist.
Meistens gibt es ne Wunderhübsche oder auch ne zweite, die einen absolut gerechten und selbstlosen Charakter haben, Heimlich in den Hauptheld verliebt ist / sind. Häufig ist es ne Prinzessin oder anderweiter ne wichtige Person, meistens durch die Familie z.b. ne Prinzessin oder Tochter einer Schwer Reichen Familie.
In der Regel muss sich mehrfach gerettet werden weil sie in Horrorfilm manier dumme Aktionen begeht.
Dann gibts meistens noch nen Flippigen verrückten Kämpfer der Naiv/dümmlich aber ebenso Gerecht wie das Mädel ist.
Dann gibt es noch den, der immer auf Erwachsen und Cool tut und meistens ne Art Mentor oder Vaterbeziehung zum Haupthelden aufbaut. Dieser ist häufig anfangs der Stärkste im Spiel.
Meistens gibt es dann noch den Schweigsamen Krieger, der entweder ebenso nur den coolen schweigsamen raushängen lässt oder ein gebrochener Mann ist.
Der Aufbau der Welt und die klassischen Nebendarsteller sind auch immer vorhanden.
By the Way ich hab das hier geschrieben bevor ich das VIdeo sah, Interessant das es einige übereinstimmungen gab :D
Es gibt mehr als ff 7,10, 12 un 15? 😅
Gefühlt gibt es nur diese und davon schon des 3 oder 4 remakeund 4 remaster
Das geht aber den "West RPG" Entwicklern genauso.
@@Slayerpunk908 und 9 sind doch auch wirklich klasse
Bei mir hat Tales of Beseria richtig gut gehittet. Die Charaktere sind auch keine typischen Helden, mehr so Antihelden und die Story ist auch ziemlich intensiv geschrieben. Hatte auch nie den Eindruck, dass ich vor dem Postgame gezwungen war zu grinden
Sei ehrlich, du hast aber wie wir alle das Ksmpfsystem nicht im Ansatz komplett verstanden😂
@@Freudentaumel2 Wieso, was soll daran so kompliziert sein?
das mit den Tutorials stimmt. Liegt aber auch daran, dass JRPGs deutlich öfter etwas wagen und sehr einzigartige Kampf/Zauber/Charaktersysteme haben
in West RPGs ist das viel gleichförmiger.
Aber du sagst es ja schon im Video. Oft muss man sich in JRPGs richtig reinquälen, auch wenn man am Ende belohnt wird
Xenoblade Chronicles 2 fand ich da ganz ganz schlimm, das Spiel hat es mir so schwer gemacht reinzukommen und ohne zusätzliche RUclips Tutorials hätte ich das Kampfsystem nie gecheckt
Glückwunsch zu den 100.000 ! ;)
Beans und Co habe ich satt. Ich schaue sehr gerne deinen ehrlichen Kanal. Weiter so
Diese Thema sprich ja leider niemand zu gerne, was ich auch nicht falsch ist, sondern sehr mutig von dir finde. Es gibt einfach zu viele Überschuss von JRPGs was PS2-Zeiten nicht so gab und erst ab PS4-Zeiten kam langsam an und jetzt seit dem jetzigen Konsolen-Generation gibt ja auch Nintendo dem Preis an von JRPGs je nachdem anderen. Damals waren Sega Mega Drive zu viel am Sportspiele versorgt und SNES zu viele Jump 'n' Run (heute Plattform heiß).
Wer kennt es nicht, wenn die JRPGs am Ende durchdrehen. Der letzte Dungeon heißt bei uns immer scherzhaft "Glitzer-Funkel-Verwirr-Welt", denn meist ist kein besonderes Terrain mehr zu erkennen, sondern man erklimmt irgendwlche freischwebenden Platzformen oder es wimmelt vor Teleportern, alles spiegelt oder sieht sonst irgendwie völlig abgespaced aus. Ich stimme in allen Punkten zu und kann sie alle nachvollziehen. Mich persönlich stören an JRPGs zwei Sachen besonders. 1. Ja, die Stories, die sich wiederholen und meistens unnötig zuspitzen und außer Kontrolle geraten und 2. die typischen Character Tropes, sie einfach schon lange ausgelutscht sind und teilweise auch noch nie wirklich witzig waren. Oh und dass die Charaktere sehr häufig viel zu jung sind, damit kann ich mich dann immer schlechter identifizieren. Dann werden sie teils noch stark sexualisiert, ich schaue auf's Character Sheet...oh, der/die soll 15 sein sein...ok. In Granblue Fantasy Relink gibt es wirklich ein Mädchen, das 11 ist, ich hätte mich eher mit 14-15 anfreunden können, das hätte gut gepasst, aber die schnippischen Sprüche kaufe ich ihr zu großen Teilen nicht ab, hat ja quasi noch Windeln an. Sowas nervt mich kolossal, so unglaubwürdig und schwachwinnig.
Ich finde es gibt viel zu viele Spiele (nicht unbedingt JRPGs) mit schlechtem Enden. Gefühlt in jedem 2. Spiel wird der Hauptcharakter erschossen, opfert sich für die große Sache, wird verrückt, begeht Selbstmord ect.... und nein ich spreche da nicht vom "schlechten Ende". Ich würde echt gerne wieder ein Game spielen wo meine Strapatzen mit einen schönen Ende belohnt wird.
Glückwunsch zu den 100,000 Abonnenten!
Bin mit FF7 das erste mal in Kontakt zu einem JRPG gekommen. Ein viertel Jahrhundert später liebe ich dieses Genre immer noch. Allerdings gibt es nicht mehr soviele Highlights, finde ich. Spiele wie FF6 bis FF10, Grandia, Suikoden 1+2 oder auch Nino Kuni erzählen einfach tolle Geschichten. Klischees gehören halt einfach dazu. 🫡🙋♂️
Jemals 'Lost Odyssey' gespielt? Ist leider bis heute ein xbox 360 exclusive. Das hat auch eine grandiose Geschichte und ist von Hironobu Sakaguchi (Final Fantasy schöpfer) höchst Persönlich entworfen worden.
@@bjornlaustror1212 nein, leider nicht, keine X Box. Würde mir bestimmt gefallen.
@@trevorp.5897 Würde es nur gutheißen wenn MS, im zuge der Bemühungen mehr JGames auf die XBox zu bringen, diese Perle Remaken oder nur Remastern lässt und es für alle raus haut. Man merkt einfach einen derben FF ansatz nur ohne das FF.
Probier mal die Ys games. Du wirst es nicht bereuen.
@@pandaman1331 ist die synchronisiert? My english is not very well. 🫣
Ein Tipp von mir vielleicht: Wechsele JRPG-Setting. Wenn man klassische Fantasy-RPG immer wieder spielt - klar wird es irgendwann langweilig. Es gibt nach wie vor viel zu viele Klonen erfolgreicher Spiele, die erfolgreich waren. Spiel Yakuza z.B., was zwar auch RPG ist aber ganz anderes Setting und herangehensweise hat. Oder besser die ganz große Reihen, wie Dragon Quest oder FF oder Persona nachverfolgen, damit man die Genre nicht überkonsumiert.
Mithos aus Tales of Symphonia ist für mich der Antagonist mit dem tragischsten Hintergrund überhaupt.
Im Grunde hat er sich immer für Gleichheit und Gerechtigkeit eingesetzt und er wollte quasi dasselbe wie die Protagonisten, nur, dass seine Methoden eher fragwürdig waren. Nach dem Endkampf hab ich so derbe mit ihm gefühlt, als er nach über 4.000 Jahren endlich seinen Frieden gefunden hat.
Du hast die 100.000 geschafft. Glückwunsch Dude!
Over-the-top und der Anstieg von 0 auf ca 4 Millliarden: genau DAS lieben wir!!!!
Ich denke, der Weg ist oft das Ziel in den Spielen 😅 ... Das Schema muss ja irgendwo gleich sein, damit es sich JRPG schimpfen darf.
OST - Heldenaufstieg - exorbitante Bedrohungen - Kawaii-Faktor - Hard-Section - etcpp ... Ich brauche das alles; und ja gleichzeitig rege ich mich auch teils auf HAHA
Kann dir da nur zustimmen. Ich hab JRPGs nur dann, wenn sie nicht so ganz "klassisch" sind was "Grind", der Langsamkeit der Dialoge und des Spielverlaufs, etc. angeht. Auf der anderen Seite ist Persona 3-5 in meiner Top10 meiner Lieblingsspiele. Weil Persona eben irgendwie alles anderes, frischer und spannender macht. Auch wenn Persona ähnliche Probleme hat, aber dieser Mix aus RPG und Sozial-Simulation holt mich zu 100% ab.
Chrono Trigger ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Ebenso JRPGs die nicht aus Japan kommen wie "Vampires Dawn", auch einer meiner absoluten Favoriten. Also es ist nicht so, dass ich JRPGs net mag, aber mir gehts da ähnlich wie dir: Es muss das richtige JRPG sein, damit ich wirklich Spaß damit habe.
@YetiVin wie heißt dein Outrosong ? 😂
Persona 5 ist wirklich der absolute Horror, wenn es um sich viel zu häufig wiederholende Exposition geht, obwohl wir schon längst wissen, was das Spiel einem sagen will und wie es weiter geht.
wie heisst das game ab 3:43?
Tales of Xillia 2
@@lordpepp5565 Danke :)
Während ich dir bei einigen Punkten Recht gebe, betrachte ich als sehr erfahrener Spieler des Genres andere Mäkel, die du genannt hast, als Eigenschaften eines individuell schlechten Spiels und nicht als generelles Problem des Marktes oder Genres. Sehr oft dachte ich mir bei deinen Beschwerden, dass ich sie zwar auch kenne, aber die allermeisten meiner liebsten Titel sich eben genau dadurch auszeichnen, dass sie in der Hinsicht anders sind. Wenn das gameplay zum Beispiel langweilig und repetitiv ist, handelt es sich in meiner Erfahrung nunmal in den meisten Fällen nicht um ein Spiel, welches man überhaupt spielen sollte, weil es haufenweise JRPGs gibt, auf die das nicht zutrifft.
Bei anderen Punkten hingegen kann ich deine Beschwerden persönlich auch eher nicht nachvollziehen. Du meintest z.B., dass erzwungenes grinding dich stören würde, weil du eine gewisse Mindeststufe bräuchtest, um einen dungeon clearen zu können. In jeglichen JRPGs, die nicht open world sind, habe ich das ehrlichgesagt nie bis praktisch nie erlebt. Du denkst zwar vielleicht, dass du keine andere Möglichkeit hast, zu gewinnen, aber am Ende gibt es dann immer irgendwen, der das Spiel auf dem Minimum Level als challenge run durchgespielt hat und beweist, dass man sehr falsch lag. Ich vermute persönlich, dass es sich dabei eher um ein persönliches Problem deinerseits handelt, weil ich wirklich denke, dass maximal 1% der JRPGs, die ich je gespielt habe, erzwungenes grinding hatten und ich spiele immer alles auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, wenn es das gibt.
Gratulation zu 100k Abonnenten!
Ich feiere deine Shorts! Schaue meist bei Tiktok. Wirklich immer top und genau ins Schwarze. Mach weiter so.
Nice gz zu deinen 100 k matti 😊😮
DUDE. ich sehe jetzt gerade: Du hast EXAKT 100.000 Abonnenten. Wie geil ist das denn ? Ich aboniere jetzt und bin der 100.001 und zerstöre dir diese wunderschöne Nummer, muahahaha
Wird aber nicht angezeigt.^^
@@marcellangl7484 ja habs bemerkt :(
Wird gerundet
Ist immer noch 100k
Die Zahl wird gerundet und ist nicht wirklich bei 100k
Zum Punkt, dass ab einem bestimmten Punkt das Schwierigkeitslevel massiv anzieht:
Meinst du, dass die Schwierigkeit während der Story plötzlich ansteigt? Bei den JRPG, welche ich spielte war mir das nie aufgefallen.
Vermutlich meinst du Endgame-Content (beispielsweise Dungeons), welche ab einem gewissen Storyfortschritt freigeschaltet werden, aber nicht explizit darauf hingewiesen wird?
Zum Beispiel bei Final Fantasy XII (da waren ein paar Scenen im Video zu sehen, also gehe ich mal davon aus, dass du das Game gespielt hast) gibt es Gebiete, welche komplett optional sind und fürs Endgame gedacht sind: Totenstadt Nabudis, Henna Minen (nachdem man eine bestimmte Anzahl Esper besiegt hat kann man dort weitere Gebiete freischalten, Megakristh (nachdem man für die Story einmal dort war kann man wieder direkt hin und hat Zugang zu viel schwerere Gebiete).
Dieses Muster von Endgame-Content, der ganz still und schleichend freigeschaltet wird, ohne darauf aufmerksam gemacht zu werden ist typisch für JRPG. Zumindest habe ich das so öfter bereits erlebt.
Moin, mein No Go in JRPG war in Ninokuni 2 wo auf einmal ein wunder schönes RPG zum Strategiespiel wird ohne Vorwarnung 😭
Oh, mal jemand, der das auch so sieht und hinschreibt. Hatten Ninokuni 2 bei einem Freund begonnen und wir waren recht angetan ... bis zu diesem Punkt, wo plötzlich Tower Defense oder wie der Kram heißt, kommt. Dann nie wieder angerührt. Aufbau-Sim war auch noch vertreten im Lager. Hier wollte man zu viel in ein Spiel reinpacken und mixen, was da nicht hingehört. Weniger wäre mehr gewesen.
Finde halt vieles, ist generell bei Games oder sogar Filmen Anwendbar. Der Punkt mit dem Endboss, da muss ich dir zustimmen. Ich liebe Persona 5. Aber ich dachte mir da nur (Wann ist er endlich besiegt).
Mir selbst gefällt auch nicht jeder JRPG, aber habe genau das selbe wie du, wenn mir eins gefällt, dann ist es ganz oben mit dabei. Wie zum Beispiel:
- Ni No Kuni
- Persona 5
- World of Final Fantasy
Ich hab nach deiner Empfehlung in der Rüdigerfolge angefangen Lost Odyssey als mein erstes wirkliches jrpg zu spielen und meine Fresse auf Disc4 wird das Spiel einfach Instant doppelt so schwer😂
"Krass, 100 k Abonnenten geknackt! Mal schauen, wie viele ich allein durch den Titel wieder vergraulen kann" 😂
Es gibt eine Grenze an Vorurteilen die man haben kann.
Yeti: hold my Beer!
😂
Das Video wurde mir zufällig abgespielt. Da ich das Thema intressant finde bin ich dran geblieben. Also ich kann deine Punkte in gewisser Weise nach voll ziehen, aber keiner der Gründe stört mich so richtig, außer der das der Schwierigkeitsgrad plötzlich heftig anzietäht.Rpgs, vor allem JRpgs sind auch mein Lieblingsgenre.Ich selbst habe sonst nox was mir einfallen würde, was mich stört
Was mich oft nervt ist der vorhersehbare Ablauf bei diesen Spielen. Wenn man sich etwas mehr mit Gaming beschäftigt, kennt man ja gewisse Mechaniken und kann sich denken, wie was programmiert ist. Das extremste Beispiel ist Pokemon. Du kommst in eine Stadt und kannst nicht weiter, weil dir eine VM fehlt, die du vom Arenaleiter bekommst. Um den Arenaleiter herauszufordern, musst du x Nebenquests machen. Dann den Arenaleiter besiegen, Busch zerschneiden, nächste Stadt, gleiches Schema. Im Menü sieht man schon, dass es 8 Orden gibt und man weiß spätestens nach der 2. Arena, dass das Spiel genau nach diesem Schema weitergehen wird und hat kein Bock mehr drauf. Das war jetzt nur oberflächlich beschrieben. Jedenfalls ist es bei JRPGs oft so, dass die irgendein Schema das man früh durchschaut, das komplette Spiel durchziehen.
Die Punkte kann ich nachvollziehen und die stören mich teilweise auch. Was mir aber komplett auf den Senkel geht, ist wenn ein starker Gegner vor einem auftaucht und einen angreifen will, die komplette Gruppe erst mal irgendeinen Schwachsinn miteinander Quatschen muss. Und selbstverständlich wartet der brave überaus Böse Gegner bis die Vollpfosten ihren Smalltalk fertig gequatscht haben. Das ist teilweise auch in Animes so und da stört es mich in letzter Zeit auch extrem, wenn das vorkommt. Insgesamt könnte man viele Dialoge streichen und es würde nichts fehlen. Trotzdem liebe ich JRPG's, ich würde mir nur wünschen, dass sich das Genre in Japan weiter entwickeln würde.
Aber das ist ja das Problem, welches wir hier nicht nachvollziehen können. Die Japaner sind anscheinend so drauf, dass die diese abläufe anscheinend Brauchen oder sogar Kulturell so aufgestellt sind. Das programmieren die nicht aus purer Langeweile so zusammen oder schreiben die Dialoge in Animes so.
Dazu könnte Yeti auch mal nen Short machen... der Boss will angreifen und muss dann erst mal stundenlang den Gruppendialog abwarten.... ;-)
@@bjornlaustror1212 Also was die Dialoge angeht kann ich dir sagen, kein Japaner redet normal so wie in Anime gesprochen wird. Würde man sich im Alltag so ausdrücken sprachlich wie das in Anime gemacht wird, wäre das ungewöhnlich.
Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten.
Bei mir kommt noch die überlange Spielzeit dazu...
du musst 500x Monster xy umklatschen um item Z zu bekommen um weiter zu kommen....
Drücke A um zu bestätigen.....JA MANN 😂
Bin ü40. Ich mag Spiele bis max 10 bis 40h
Wäre nicht SO schlimm, wenn nicht in der Mitte immer der große "Filler"-Teil käme. Xenoblade Chronicles 2: Ging sehr vielversprechend los, die Welt, das Kampfsystem, die Story, die ganze Atmosphäre hat mich voll gepackt - dann kam der laaaaaange Mittelteil, irgendwann war man auf ner Space-Station, die wie ein neonbeleuchteter Serverraum ausgesehen hat und die Story war nicht mehr wirklich spannend.... Das war dann auch die Zeit, als die Zwischensequenzen teilweise je 30 Minuten dauerten -_-
@@lindendrache8998 ja, so sind einige spieleleichen in die dropliste gewandert, ich sehe sie oft, denke mir, vllt spiel ich euch nochmal an und dann erinnere ich mich wieder warum die da gelandet sind 😂
@@syrocoo1 Verständlich 😆 Genau deshalb hab ich von Xenoblade Chronicles 2 nur das DLC nochmal gespielt - das war viel kürzer, richtig schöner Story-Bogen und die Charaktere haben viel weniger genervt xD
Es wird zeit für ein "neues" terranigma 😎👍
@@danielgpunkt ein hübsches Pixelremaster würde mir für den Anfang schon reichen🤔 Wahrscheinlich eins der besten Games in Sachen Story überhaupt und absolut einzigartig 😍
Eine Neuveröffentlichung mit leicht überarbeiteter Grafik wäre mehr als genug. Alles andere würde nur den Zauber dieses Meisterwerkes zerstören!
Warum nicht einfach in Voxel optik wie Oktopath Traveler? Das würde mit sicherheit Fantastisch aussehen und den Charme beibehalten.
Stattdessen gab's vor ein paar Jahren ein Secret of Mana was wie ein Handy Game aussah 😁
Ich kann viele deiner Punkte nachvollziehen und mir geht es teilweise auch so.
Ich bin auch kein Riesenfan des Genres, aber es gibt ein paar Spiele davon, die ich doch ganz gern spiele.
Was mich bei manchen Spielen sehr gestört hat- und das reiht sich so ein bisschen zu deinem Punkt ein, was Dialoge angeht- ist, dass manche Dialoge und Charaktere SO flach und oberflächlich sind, meistens auch so "over the top", und das empfinde ich dann als übertrieben. Gefällt mir nicht so.
JRPGs sind eines meiner Lieblingsgenres, aber ich kann viele deiner Punkte sehr gut nachvollziehen. Gerade dieses Plötzlich schwer und der damit verbundene Grind kann doch schon nerven. Mittlerweile spiele ich die meisten JRPGs auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad, weil in 90% der Fälle ein höherer Schwierigkeitsgrad bedeutet, dass man einfach nur mehr grinden muss. Und das ist einfach nur billigste Spielzeitstreckung. Das ist gerade bei rundenbasierenden Kampfsystemen so.
Die letzten beiden Punkte (Story dreht durch und Ein Boss, kein Ende) sehe ich aber mittlerweile in vielen Spielen. Gerade dieses Jahr hab ich so viele Spiele gespielt, die einfach nicht wussten, wann der richtige Punkt für die End Credits erreicht war. Da gab es die ein oder andere Stelle, an der das Spiel perfekt hätte enden können, und dann wurde aber in Wirklichkeit nur das letzte Drittel eingeleitet. Hatte ich dieses Jahr vor allem bei Rise of the Ronin und Outcast: A New Beginning.
Oder: Man MUSS eigentlich von vielen Charakteren, die man zur Verfügung hat, GENAU DIESE nehmen, damit man am Ende halbwegs zurecht kommt, da hätte man den Rest einfach weglassen können 🤷♂
Mir geht es mit JRPGs recht ähnlich, wie dir. Es gibt immer etwas, was mich arg stört. Gerade bin ich bei Atelier Ryza und dieses stereotype "Kawaii" geht mir bereits nach wenigen Spielstunden echt auf die Nüsse.
Bei Tales of Arise hat mich das letzte Drittel des Games richtig abgenervt, mit seinem urplötzlich abgespaceten Zeugs.
Octopath Traveler 1 und 2 fand ich dahingehend richtig gut, bis ich herausfand: Mit dem Diebskill Aeber's Reckoning fetze ich alles bei moderater Vorbereitung 1-Hit weg, selbst die fettesten Bosse.
Also ja, ich kann deine Punkte sehr gut nachvollziehen - und auch, dass du dennoch deine Freude an so manchem JRPG findest.
Das mit den Tutorial kann ich absolut nachfühlen. Wenn da ein Popup mit haufenweise Erklärung auf geht und noch schlimmer eine Animation abgespielt wird, dann ist es bei mir vorbei. Leider kranken nicht nur JRPG an dieser Art Tutorial. Die besten Tutorials sind die, bei denen man gar nicht merkt, dass einen gerade eine Spielmechanik erklärt wird, bis man kurze Zeit später etwas ähnlichen machen muss, was dann quasi der Check ist, ob man es verstanden hat.
🎉🎉🎉🎉herzlichen Glückwunsch zu 100k
Es wird Zeit für Trails in the Sky SC.
bin aktuell auch dabei bro
@@seraxserax9622 Und wie ist es?
@@Dawid4702 bisher naja aber bin noch ganz am anfang, ich warte mit meinem hype bis ich an dem punkt komme wo die meisten trails fans den ersten riesen hype bekommen haben yk
Die meisten Punkte die du nennst, sind gerade das, was ich an JRPGs liebe und was ich in gewisser Form auch von ihnen _erwarte_ ! Eskalierende Story-Plots, gezielter GRIND, etwas Stereotype Chars (die aber trotzdem gut/komplex gestaltet sein sollten), jedoch keine ultra-deepen Handlungs- und Konservationsstränge, wie in klassischen RPGs. Ich habe lange mit keinem JRPG mehr so viel Spaß gehabt, wie mit Visions of Mana, das bei vielen der Punkte einen gesunden Mittelweg geht. Da solltest du vielleicht mal reinschauen - am besten auf einem OLED :).
Da ich ein fan von dir und JRPGS bin, möchte ich hier kurz meine Meinung zu deinen Punkten sagen.
1.Ja es stimmt das JRPGS oft anfangs eine ähnliche Struktur folgen aber gerade das gibt mir ein heimisches Gefühl oder es erinnert mich an alte Märchen von meine Opa. Aber natürlich bin ich immer dafür das Leute etwas neues versuchen daher bin ich da sehr gespalten.
2 Gerade das die Charaktere sich sehr ähneln und auch deren Reise zu einem besseren Charakter gleich ist gibt mir Mut und zeigt mir das wenn ich dem Charakter ähnlich sein sollte, auch ich mich So entwickeln könnte. Ich war nicht immer ein guter Mensch und das zeigt mir das ich trotz meiner Fehler noch den richtig Pfad finden kann. Durch die ständige Wiederholung hat es mir immer wieder Sachen gezeigt die ich zwar schon wusste aber vielleicht durch schwere lebensereignisse wieder dabei war zu vergessen.
3. JA Okey das stimmt. Bei vielen Dialogen denke ich mir auch nur das es für Vollidioten geschrieben wurde.
4. Ja ich finde man sollte Tutorials optional machen.
5.Ich mag es das es so viele Kämpfe gibt und das man Routinen aufbaut und ausbaut und gerade weil ich immer viele verschiedenes Genres und spiele spielen will um meine eigene meinung zu festigen, liebe ich es ein JRPG anzumachen und einfach mal ne stunde auf zwei einfach nur ein Areal oder dungeon zu clearen und einfach mal zu entspannen und abzuschalten. Hauptsache es sieht auch cool aus ^^.
6.Gerade das liebe ich weil es dann spannender wird und es zwingt einen nochmal seine Routinen zu überdenken. Selten bis gar nicht musste ich nochmal am ende grinden gehen da einfache überarbeitung der abgespeicherten Kampfroutinen meist reicht.
7. Die Story in Animes sind sehr ähnlich und genau deswegen liebe ich Animes und JRPGS da die mal total verrückt werden und sich Sachen ausdenken die in einer RL Serie oder Film so nie passieren würde. Dieser Wtf Moment in den Storys ist immer das wo ich am meisten gänsehaut habe ubd ich voll in die Geschichte eintauche. Je weiter es von der Realität weg ist desto cooler finde ich es. Ich will ja beim zocken mal aus meiner Realität raus und in ein Märchen und bei solchen Storys passt es für mich am besten.
8.Gerade das prüft nochmal deine Kampfgruppe richtig da du zeigen musst was du für eine Ausdauer hast. Ich liebe es wenn ich für den letzten boss 20 bis 120 Minuten brauche da es mir das Gefühl gibt das es hier der richtige Böse ist und das packt mich nochmal richtig und lässt mich und meine Gruppe nochmal epischer anfühlen wenn wir das gepackt haben
❤.
Sind ja erstmal alles valide Punkte.
Ich denke jeder wird in dem Bereich seine zwei bis drei Spiele-Reihen haben, die er spielt und bei denen man die genannten Stichpunkte akzeptiert, weil Charaktere interessant, die Story gut geschrieben, der Designstil passt, die Musik gut ist und das Kampfsystem spaß macht.
Die Dosis macht das Gift, man spielt ja auch keine 10 Rennspiele im Jahr und merkt dann wie ähnlich die doch sind.
Die besonderen Reihen, die sich mit ausreichend Eigenheiten herausstellen, sind auch die erfolgreichsten.
Also ich bin ja ein richtiger Freak, was Jrpgs angeht, aber den "Plötzlich schwer"-Punkt fühl ich. Deswegen hab ich Suikoden 5 2mal abgebrochen. Besonders geil isses dann, wenn der Punkt genau der letzte Boss ist. Mit Schrecken denk ich an Legend of Dragoon: Das ganze Game kannst mit nur wenig Grind und etwas Geschick am Pad wunderbar durch ziehen und dann kommt der Finale Boss und du bist einfach mal 2,5 Stunden am schwitzen und Hoffen, dass du die 3 Phasen nicht nochmal machen musst 😂
Ich bin da voll bei dir. Mit einer kleinen Ausnahme/Ergänzung bei Grind.
Ein moderater Grind der sich belohnend anfühlt ist geil mMn. Bei 100+ Stunden nur um den Endboss schaffen zu können aber eher nicht.
ABER Octopath Traveler hat mir gezeigt, wie scheiße der umgedrehte Fall ist mit diesen Mitleveln. Ich war an einer Stelle 20 Stunden im Spiel und aufgrund der Reihenfolge konnte icu den Boss einfach nicht schaffen, den begrenzten Weg zurück zum Leveln konnte ich leider knicken, weil der Boss ja mitgelevelt ist. Also Pustekuchen und das Spiel war leider unten durch 😢
Bereich Tutorials. FF IX You are not alone. Einfach ein klasse Stück. Mit eins der Bessten.
Bei Jrpgs braucht man eigentlich nicht so viele Level, oft reicht es die Ausrüstung oder die Fähigkeiten zu überprüfen und das Problem ist gelöst, aber das dauert ein bisschen, weil man sich dann damit beschäftigen muss, wer das nicht macht, muss um den Speicherplatz joggen.😂
Irgendwie kommt mir ein Aktionskampfsystem auch nicht innovativer vor, irgendwann hat man seine Kombi und wenn sie funktioniert, warum soll man sie ändern. Jedes Kampfsystem ist eigentlich immer dasselbe.
Super Video 👍 Mein No-Go in JRPGs ist, dass man oft einen langweiligen und wortkargen Protagonisten spielt.
Ich spiele gerade Ni No Kuni 1. Musste es mir einfach zulegen wegen dem Studio Ghibli Look. Schaut auch total schön aus und Story taugt auch, aber diese ewigen Kämpfe - sie nerven einfach. Passen nicht so wirklich rein, kosten einfach nur Zeit. Und die hab ich nicht. Mehr als 10h die Woche spielen ist nicht drin, wenn überhaupt. Nach über 45h habe ich jetzt den vermeintlichen Bösewicht in einem über 3 Phasen besiegt - nur um rauszufinden, das der gar nicht so böse ist, äh, war, und das Spiel jetzt erst mal weiter geht. Normalerweise wäre so eine Storywendung ja echt spannend, aber hier kostet sie einfach nur Zeit. Und ich spiele ja das Spiel im Story-Modus! Wäre der einfach nur die Story und die Bosskämpfe und wäre nach 10-12h vorbei - ich würd‘s echt feiern!
ich finde am schlimmsten, wenn du 30-40 minuten gegen einen boss kämpfst, gewinnst, und dann kommt ne cutscene, der boss wirft ne rauchgranate, verpisst sich ganz einfach und kommt in 5-6 stunden wieder.
Ja ja dieses Genre begleitet uns doch schon seit dem ersten NES-Modul und wir als Gamer stürzen uns auf all das ,was dieses Genre einem zu bieten hat. ABER deine Punkte zusammengefaßt, wenn die Story stimmt bleibt man am Ball (iist wie mit einem dicken Buch von 500 Seiten (das muß man erstmal in der Hand halten .-)). Wenn die Geschichte dann nach Std einen nicht mit reinzieht, dann war es das....Eine weiteres Kriterium ist für mich das Speichersystem....gerade nach den ersten Stunden des Einstieg muß mir das Game nicht Möglichkeit geben, jederzeit zu speichern. Sollte das nicht klappen bin ich meistens raus, denn was nützt einem autom. Speicherung wenn dann diese widerum soweit auseinanderliegen. Bis zu nächsten Video, war wieder sehr interessant....
Persona 5, Final Fantasy VII und Tales of Symphonia - bei allen drei genannten Lieblingsspielen kann man sehr gut deine Kritikpunkte nachvollziehen. Genau diese Spiele oder auch natürlich die gesamten Spielereihen haben in Summe das Genre massiv geprägt, weswegen man also genau diese Elemente und Mechaniken aus Shin Megami Tensei, Final Fantasy oder Tales of immer wieder in anderen Serien und natürlich in den eigenen Titeln wiederfindet. Da kommt man auch ganz schwer raus aus dem Sumpf bei neuen Titeln der Reihen.
Wenn man mal in die Zeit von den Anfängen dieser drei Giganten blickt, dann gibt es da auch einige Beispiele, die in meinen Augen bei dir gut wegkommen müssten.
Lufia 2 Rise of the Sinistrals schafft es die Antagonisten beizubehalten und langsam aber sicher zu dem großen Finale hinzuarbeiten. Secret of Mana hat ein auf reaktionsbasierendes Gameplay, welches erlerntes Können und Aufleveln benötigt, um im Spiel weiterzukommen, auch wenn das Skillen der Fähigkeiten hier etwas grindy sein kann. Auch The Last Story und Pandoras Tower sind Titel, die einfach anders sind als die meisten JRPGs.
Bei den moderneren Vertretern wirds ein wenig schwieriger passende Kandidaten zu finden. Ich lehne mich mal bei dem kürzlich erschienenen Visions of Mana weit aus dem Fenster und hoffe das meine Einschätzung mich hält; Das Spiel müsste, sofern es ähnlich zu Trials of Mana aufgebaut ist, genug Abwechslung in den Kämpfen finden und auch nicht allzu abgespacet daherkommen. Sea of Stars und Chained Echoes bieten komplexe Welten bzw. komplexe Kampfsysteme bei denen es sicherlich dauern wird bis die Wiederholung langweilig wird.
Und wenns auch mal etwas mehr Puzzle in Dungeons sein darf und auch etwas mehr Realtime-Combat wie bei Terranigma, dann kann ich CrossCode wärmstens empfehlen.
Und falls du eher ein Feeling wie bei Earthbound oder Undertale suchst: Eastward ist einer meiner absoluten Lieblingstitel.
Difficulty Spikes können schon ziemlich fies sein. Star Ocean First Departure wird beispielsweise unerwartet hart auf dem dritten Kontinent. Aber so an sich hab ich noch nie den Gedanken gehabt, dass mich Dialoge nerven oder die Spiele nach einer Weile zu repetitiv sind, ich finde aber auch Grinden an sich sehr entspannend. Du sagtest in dem Video, dass du keine Zeit hast, ein Punkt den heutzutage viele Spieler nennen aber auch wenn 100 weitere Spiele auf mich warten die ich mal gekauft habe, lass ich mich nicht stressen. Dann schaff ich vielleicht nur 5 Spiele im Jahr.
Oh, YetVin kann auch Nicht-Shorts? Noch nie gesehen... ups. :D
JRPGs hab ich zu Sega Saturn Zeiten sehr gerne gespielt... aber ich bin auf das Video von dir gespannt. :D
Hättest alle Punkte mit Final Fantasy 8 abarbeiten können. FF8 ist der Prototyp dessen, was an JRPG's schlecht aber auch gut ist! Gutes Video!
Zu deinen einzelnen Punkten:
- Immer das Gleiche: Stört mich überhaupt nicht, solange die Story im weiteren Verlauf spannend wird und bleibt. Mag gemütliche Einstiege.
- Charaktere: Gehört für mich zur größten Stärke des Genres. Abziehbilder und Stereotype finde ich auch in anderen Genres. JRPGs treiben es manchmal (okay, oft) auf die Spitze, aber wenn die Chars gut geschrieben sind (und das ist oft der Fall) - immer her damit.
- Dumme Dialoge: Bei dem Punkt bin ich bei dir. Manchmal wäre weniger mehr und ein älteres Durchschnittsalter der handelnden Charaktere würde den Cringe-Faktor ggf. auch reduzieren.
- Tutorial Schlachtfest: Fühl ich. Wobei es bei einigen Spielen auch erforderlich ist, da viele Kampfsysteme durchaus komplex sind (z.B. Xenoblade 2). Dennoch sind etliche Wall Of Texts ziemlich unsexy. Selbsterklärende, intuitive Gameplays sind schon was Feines.
- Zu wenig Abwechslung: Beim Grinden bzw. repetitiven Kampfsystemen bin ich bei dir, auch wenn ich Grinden (im Rahmen) okay finde. "Zu wenig Abwechslung" finde ich als Headline für den Punkt aber schwierig, weil das Genre meines Erachtens zu den abwechslungsreichsten Genres gehört, die das Medium Videospiel zu bieten hat. Allein die Variabilität bei Kampfsystemen, Settings, Artstyles etc. ist schier unendlich.
- Plötzlich schwer: 100%ige Zustimmung, kann das auch nicht leiden.
- Story dreht durch: Ich lieb's. 😆 Macht für mich den Charme von JRPGs mitunter aus.
- Ein Boss, kein Ende: Ebenfalls maximale Zustimmung. Die Enden ziehen sich oft und den obligatorischen Boss-Marathon mag ich auch nicht.
Was mich darüber hinaus an JRPGs nervt (trifft natürlich nicht auf alle zu):
- MINISPIELE
- Boss-Recycling
- begrenzte Inventarkapazität
- Charaktere meist sehr jung, oft infantil
- True-Ending-Mechaniken (eine Kleinigkeit falsch gemacht, schon verpasst man das "True Ending" und darf schlimmstenfalls alles nochmal machen)
- fehlende Auto-Saves
Zum Thema "Erklärungen für Dumme" in Jrpgs:
Sitze jetzt gerade (zum ersten Mal) vor Edge of Eternity
Tutorial.
"Bei einem Kampf ist es dein Ziel, deine Gegner zu besiegen, indem du dessen LP auf O reduzierst."
Ach nein, wirklich? Was du nicht sagst 😂
Aber dann nicht erklären was LP heisst 😝
Ja JRPGs liebt und hasst man 😍😈
100% Zustimmung, Fetch Quest hätte ich noch genannt, total hurnlose und lieblose 0815 Kram der sich seit Jahren nicht zum besseren ändert. Warum haben so viele JRPGs schlechte Nebenquests? Warum legen viele japanische Entwickler keinen Wert darauf? Wie gerne hätte ich in einem JRPG mal eine Nebenquest wie die aus The Witcher 3, Baldurs Gate 3 oder Cyberpunk 2077.
super video ich bin voll deiner meinung. Nur eines noch wenn man so wie ich oft nur mit einem spielstand spielt und dann kommt man in ein gebiet oer dungeon wegen der story halt und dann hängste auf einmal in einem unschaffbaren kampf aber du kannst nicht mehr zurück zum vorherigen gebiet um zu grinden weil du nur einen spielstand. dann können gerne mal 20+ stunden umsonst gewesen sein. das stört mich am meisten bei jrpgs.
Aber warum macht man denn den selben Fehler immer wieder? Ich hab mir irgendwann angewöhnt minimum 3 Save stände anzulegen um genau diese Situationen zu vermeiden. Einfach mal machen. Du wirst es dir selbst danken.😅
Ich liebe die OT-Spiele! Vor allem auf der Switch einfach wunderschön.
Dass das aber nicht für jeden etwas ist, verstehe ich auch. Ich hab schon meine über 100h im 2. Teil und bin noch lange nicht am Ende 😬
Früher war ich mehr drin in dem Genre wie z.B. in Grandia, Breath of Fire. Heute spiele ich eigentlich nur noch Final Fantasy. Kann deine Punkte aber gut verstehen. Man ist irgendwie fast immer der Underdog, der dann vor irgendwelchen Göttern das Universum retten soll. 😂
Punkt 2... Einfach FF9 spielen...😊Liebe Grüße gehen raus... So niedlich Teil 9 auch herkommt, so düster ist der Teil 👍
Früher hab ich JRPG's eigentlich ganz gerne gespielt, aber heute holt mich das einfach nicht mehr ab. Ich kann vielen deiner Punkte zustimmen und mich nervt das so sehr dass ich keinen Bock mehr drauf habe.
Glückwunsch 🎉
Ich bin 50 Plus und erst seit einigen Jahren JRPG Fan. Mir gefällt das Märchenhafte und Bunte. Es ist für mich wie Heimkommen und eine gute Geschichte hören und erleben. Die sind nicht so Realistisch wie Westliche Spiele. Irgendwann sind mir die Shooter, Autorennen, Abenteuerspiele furchtbar auf den Nerv gegangen weil sie so Realistisch sind. Da kann ich gleich auf die Straße gehen und Realistisches Leben erleben. Aber ich gebe dir recht einige Punkte nerven mich schon.
Oh Gott, auf dumme Dialoge reagiere mittlerweile so allergisch xD Ich liebe JRPGs, trotzdem kann ich viele von den Argumenten nachvollziehen. Manche "albernen" oder "dummen" Dialoge finde ich in bestimmten Situationen noch nicht mal so schlimm, aber vor allem wenn es ernst wird oder Charaktere mit hoher Auffassungsgabe beteiligt sind, denke ich mir oft "Ihr wollt mich doch flachsen."
Was mich auch nervt, ist wenn mit "Kinderkacke"-Humor übertrieben wird (Witze werden total überzogen, sind flach oder wiederholen sich ins endlose) oder Charaktere andere Charaktere mobben und man soll das dann "sympatisch" und "lustig" finden. Also keine nette Neckerei sondern wirklich gemeine, herabsetzende Bemerkungen. Erst ist mein Hauptcharakter ein wandelndes Fragezeichen, weil er/sie übertriebenst von nichts ne Ahnung hat und dann soll ich es auch noch gut finden, wenn die Heldentruppe ihn/sie als größte Dumpfbacke vor dem Herrn darstellt. Den letzten Part hatte ich bisher, zum Glück, noch nicht so oft, aber oft genug um mich darüber aufzuregen.
Ich hatte das mit dem plötzlich schwierig nicht in einem JRPG sondern bei AC Valahalla:
Alle Gegner so Stufe 10-30. Ich bin inzwischen Level 34... aber der (Story-)Boss auf den ich dann mit Level 34 treffe hatte LEVEL 178!!!!!! Like.... wtf? Was haben die Entwickler sich dabei gedacht??
Es ist lange her als ich das gespielt habe. Ich kenne nicht mehr alle Levelzahlen genau, aber jedenfalls war der Boss mindestens 150 Level über mir. Und das Ganze passierte relativ am Anfang.
Wir haben das Spiel zu zweit abwechselnd gespielt an der PS4 und uns bestimmt 30x an dem Boss versucht. Es gab zu dem Zeitpunkt auch nicht viele Punkte die man nebenher zum hochleveln machen konnte. Jedenfalls haben wir dann nach dem 30. Mal das Spiel ausgemacht und waren frustriert.
Die meisten von dir angesprochenen Punkte beschränken sich bei weitem nicht nur auf JRPGs sondern beibfast allen Videospiel Genres und hierbei kommt es darauf an, wie gut diese umgesetzt werden, weshalb ich auch finde, dass du bei deinen Punkten zu sehr verallgemeinerst.
Im Gedanken war ich bei JRPGs.
In anderen Genres fallen mir diese Punkte scheinbar überhaupt nicht auf. :)
Yetivin ich gucke deine Videos aus 2 Haltungen heraus.
Einerseits denke ich mir bist du irgend ein Random Typ im Internet, der sich über games aufregt.
Andererseits jemand, der mal erzählt, dass was scheiße ist!
Und Stimme dir schon bei sehr vielem zu. Vor allem bei diesem Video!
FF7 und FF9 noch letztes Jahr durchgespielt (Mein Favorit ist FF. Schön verspielt)
Vor allem das Ende des Videos. JA! Alles so krass übertrieben :D
Generelles No Go:
Gegner die nichts können ausser Schaden fressen... Wen man 30 Minuten auf einen Gegner einschlägt weil der Tonnen an LP hat, der Kampf drumrum aber auch absolut nicht fordert ist das einfach nur noch eine nervige Fleissarbeit
Punkt 8 ist oft bei Persona der Fall , da kommt der Endboss und danach noch ein Endboss und wenn man Gold oder Royal Spielt dann kommt noch ein Endboss dazu😂😂😂
Das Grinden ist in Skate 2 & 3 nice.... Ansonsten sehr nervig in Spielen
Das bei Persona 5 is aber extra so weil in Japan waffen sehr strikt behandelt werden und du dort nicht wirklich waffen kaufen kannst.
heisst deren hauptaudienz wäre giga verwirrt das die da legit waffen kaufen können yk
Ich wollte eig schon einen Roman schreiben, aber du hast in alle Punkten genau ins schwarze getroffen 👍🏻
Bin gerade über Starfield. Währe mal echt lustig ein paar Sketches dazu zu sehen... Leute verschwinden während des Gespräches... Freak sammelt 1 Million Kartoffeln im Raumschiff... allgemein die dumme KI 😅👍
Die Tales Serie ist so ein Mysterium für mich.. Als jemand der nicht mal ein Final Fantasy gespielt hat und sonst nicht wirklich viel Kontakt zu JRPG's hat ( ok, außer nier ist Goat und Lost Odyssey zb war auch sehr geil ) bin ich absoluter Fan davon. Und selbst innerhalb der Serie scheint mein Geschmack gegen den Strom zu gehen.. Ok, Vesperia mag jeder und es ist auch mein Favorit. Aber Abyss zb ist ein Fan Favorit und ich mag es nicht sonderlich. An Zestiria hatte ich aber richtig Spaß und auch Symphonia 2 fand ich vielleicht als Nachfolger etwas seltsam, aber als Spiel trotzdem gut.
Warum? ich hab keine Ahnung..
Was mir auffällt/ich hasse: Schlagen und Zahlen, Schlagen und Zahlen, Schlagen und Zahlen. Es fehlt auch hier an Abwechslung.
Musste wirklich bei ein paar Punkten herzhaft lachen und feststellen, dass mich diese Punkte auch stören. Ich zocke sie trotzdem sehr gerne und aktuell mit Final Fantasy 16 auch ein echt episches und cineastisches.
Ich bin bei JRPGs komplett raus, ist einfach nicht mein Genre.
Dito.
Auch nie Pokémon gespielt?
ich sehe das genau so wie du. das hat wohl einfach damit zu tun, dass wir erwachsene männer sind, und natürlich diesen schwachsinn, der an jugendliche gerichtet ist, als genau das erkennen. trotzdem habe ich immer wieder mal lust auf diesen schwachsinn. vielleicht ist es nostalgie, vielleicht etwas anderes, aber spielt doch auch keine rolle. hauptsache ich habe meinen spaß beim spielen. und den habe ich meistens. die soundtracks und die atmosphäre sind in vielen jrpgs aber auch top notch.
JRPGs sind immer so bittersweet, dennoch lieben wir sie✨🔥
Lieber Yetivin! Dann würde dir Shin Megami Tensei 3 sehr gefallen. Es gibt viele verschiedene Enden, wovon lediglich eines, ein gutes ist 😅
Es gibt auch kaum Dialoge, sowie auch zwischenmenschliches. Die Stimmung ist düster, aber auch atmosphärisch.
Ey warum gabs letzte Woche kein Video?
Ich hatte es leider nicht geschafft, dafür kam eine neue Folge Rüdiger. 😊
Difficulty-spikes sind echt nervig, ABER: In einem rundenbasierten JRPG mit grind kann ich sie zumindest überkommen.
Mit einer rechten Hand, die nach einem Unfall vor einigen Jahren nicht mehr so 100%ig funktioniert und einer generell nicht super hohen affinität für twitch-reflex-erfordernde games kann es mir in action-RPGs (bzw. action Spielen generell) passieren, dass ich nach vielen Stunden spielzeit in eine Wand laufe, die ich physisch niemals nicht überwinden kann. Wenn ich nicht mal die Option habe da irgendwie die mangelnde Mobilität mit etwas Grind zu überwinden und das Spiel für mich dann einfach zwangsweise mitten drin vorbei ist. Das fuckt mich so dermaßen ab, dass ich es mir inzwischen fünf mal überlege, bevor ich überhaupt noch ein Spiel anfange, das nicht komplett rundenbasiert ist ... OBWOHL mir Actionspiele auch grundsätzlich Spaß machen.
Heyho. Anime-Fan hier. Ich kann dir sofort sagen, dass deine Kritiken selbst sehr valide sind und jetzt weniger was damit zu tun hat, ob man Anime oder japanische Darstellungen mehr oder weniger mag. Ich denke übertriebene und schlecht nachvollziehbare Eskalationen, gleiche Charakter-Archetypen oder sich wiederholende Story Ideen sind vollkommen legitime Punkte nicht zu mögen. Ist ja bei Serien auch nicht anders oder bei Spielen. Es muss ja nicht immer das Rad neu erfunden werden - aber wie du schon sagtest sind fehlerhafte Hauptcharaktere so selten und rar, dass man ihnen nahezu schon nachträumt, weil man sich zu sehr an den 2 Stereotypen sattgesehen hat, die einem oftmals nur geboten werden: Der Goody-Two-Shoes und der Edgelord :D
Sehr schöner aufklärender Kommentar.
@@YetiVin Anime ist sehr "tropy" by nature, könnte man sagen. Vieles kommt auch daher, dass Anime und Manga Produktionen sehr stark im gegenseitigen Wettbewerb liegen, weshalb Trends und erprobte Eigenheiten oft verwendet werden, da man nicht so risikobereit sein kann oder will.
Würde schon sagen, dass man als Anime-Fan ein wenig mit Eigenheiten vertraut ist, aber nicht maßgeblich, dass man sie gut findet. Man kennt sie ja dann nicht NUR aus JRPGs sondern noch obendrauf sogar aus anderen Werken - also irgendwie sogar noch MEHR Wiederholung :D
Ich bin Fan von JRPGs, aber ein paar Punkte fühle ich zu 100%. Besonders den mit den gefühlt endlosen Dialogen, die eigentlich keine neuen Infos bringen und die Charaktere ewig um das Offensichtliche herumreden, um dann schlussendlich doch zu tun, was man schon kilometerweit vorausgesehen hat... und den mit dem plötzlich gesteigerten Schwierigkeitsgrad bloß um den Spieler noch ein paar Stunden sinnlos grinden zu lassen.
Einen weiteren Punkt würde ich noch ergänzen, die Spiele haben häufig ein völlig undurchsichtiges kompliziertes Crafting System, obwohl man nur wenige Items wirklich braucht und teilweise auch ein komplexes System bei der Anwendung von Spezialattacken, das man so gut wie nie benutzt, weil es beim grinden zu lange dauert und bei den Bossen vertraut man auch lieber auf seinen Standard an Attacken.
Cool wäre, wenn man anstelle der öden Tutorials so einen Sandboxmodus hätte, wo man mit einer beliebig ausgerüsteten Party gegen jede verschiedene Monster kämpfen könnte um die Wirkungen von Attacken und Items zu testen bzw das Kampfsystem besser kennenzulernen.