Wäre alles nicht nötig, wenn nicht immer wieder Egoisten sich für was besonderes halten würden. Einfach an die Regeln halten, dann kann eine Gesellschaft auch funktionieren.
@@-----2lkd3 es gibt eben doch immer wieder "Idioten", die die Regeln kennen, aber nicht verstehen. Und bei machen ... macht der Schlagstock mehr Eindruck als höfliche Worte
@@-----2lkd3 So ein Schlagstock kann recht nützlich sein wenn es darum geht seinen Kollegen und sich selbst vor Leuten zu schützen denen die Sicherung durchknallt...
Erschreckend finde ich, dass den Menschen die Natur allen wichtig ist; das persönliche Bedürfnis ist aber immer wichtiger, wie man durch Ignoranz der Zäune und Schilder erkennen kann. Meine Erfahrung ist, dass es leider meist nicht ausreicht, mündliche Verwarnungen auszusprechen. Wenn eine regelmäßige Kontrolle mangels Kontrollpersonal eben nicht möglich ist, spricht sich dies genauso herum und führt zu vermehrten Verstößen, als wenn man nur Verwarnungen ausspricht. Es spricht sich nämlich auch herum, wenn Verstöße sofort mit Bußgeld geahndet werden. Der Mensch legt seine Bequemlichkeit oder sein vermeintliches Recht zur Auslebung seiner individuellen Freiheit und Bedürfnisse nur ab, wenn das spürbar Geld kostet und man dann zusätzlich den Sinn der Maßnahme vernünftig erklärt. Und das sage ich als Mitarbeiter einer Naturschutzbehörde, in der ich seit fast 30 Jahren tätig bin. Wir haben hier keine Ranger.
@@jonasrichter481Der Bußgeldrahmen ist meist schon hoch genug. Es gilt immer der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Man darf also eine "Bagatelle" nicht mit mehreren hundert Euro Bußgeld ahnden. Aber auch 50 Euro für den nicht angeleinten Hund oder 100 Euro für ein Entzünden eines Grills tun schon weh und erzielen eine gewisse Wirkung.
Respekt vor der Rangern! Ich könnte das nicht, vor allem unermüdlich und ruhig aufklären. Schlimm ist dass der Bedarf für derartige Stellen meiner Ansicht nach immer größer wird, analog zur Verwahrlosung der Gesellschaft
Wer meint denn ein aufklärendes Gespräch würde bei Menschen die klar vorsätzlich gehandelt haben einen Effekt haben? - Dann würde ja auch niemand mehr auf'm Gehweg parken.
Kommt drauf an, wie präsent die sind. Die Ermahnung hat schon einen Effekt auf viele Leute. Natürlich wissen sie, dass es verboten ist, aber wenn ihnen jemand in Erinnerung ruft, warum, dann halten sie sich auch eher dran. Denn die Meisten wollen ja nun die Natur da nicht kaputt machen, aber im Moment der Entscheidung reflektieren sie das dann nicht. Aber das klappt halt nur, wenn man wirklich auch in sehr vielen Fällen eingreift, wenn da täglich Leute unterwegs sind, die darauf achten. Die erkennen dann schnell auch die "schweren Fälle" von Personen, die sie da nach Verwarnungen schnell wieder erwischen, oder die direkt schon alles zugemüllt haben, oder sonst was. Das Problem an der Sache ist ja, dass der Einzelne nichts macht. Wenn sich da zwei Leute irgendwo abseits der Wege in die Dünen setzen und hinterher alles mitnehmen, schädigt das gar nichts. Wenn das hunderte machen, entstehen neue Wege und Freiflächen, auf denen nichts wächst. Das führt aber zu wenig Verständnis für direkte hohe Bußgelder und das führt zu Widerstand. Bei niedriger Kontrolldichte erreicht es aber auch wenig. Von daher ist eine hohe Kontrolldichte zielführender.
@@jonasrichter481 30 EUR hat auch keine Wirkung. Entweder kontrollierst Du häufig, dann kannst Du es so machen, wie die es machen, und auch erstmal nur verwarnen, oder Du kontrollierst selten. Wenn Du selten kontrollierst, bewirken 30 EUR nichts. Dann muss das schon echt so hoch sein, dass die Leute allein die Möglichkeit, erwischt zu werden, abschreckt.
@@salia2897 eben, bei 30€ Bußgeld kann man sich die Bürokratie dahinter sparen. Ist wie mit dem Parkticket oder Knöllchen. Wenn das Ticket 8€ kostet, aber Falschparken nur 30€, dann ist das kein gutes Verhältnis.
Die kapieren nicht, dass es dort nur so schön bleibt, wenn sich alle an Regeln halten. Ist doch eigentlich nicht so schwer. Aber manche überfordert das intellektuell.
Kommt mir alles ziemlich bekannt vor. Hier in der Nähe haben wir auch eine Heide, das ganze Gebiet incl. Wald ist ein Naturschutzgebiet. Ich geh da oft mit dem Hund spazieren. Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit die Leute mitten durch das Naturschutzgebiet latschen und der Jahreszeit entsprechend Massen an Pilzen aus dem Wald heraus tragen. Alles ist durchsetzt von Trampelpfaden. Von dem Müll, der sich regelmäßig um die Bänke herum ansammelt, will ich mal gar nicht anfangen. Es wird hier leider viel zu wenig kontrolliert.
Ach, wie nett die Bürger alle sind, wenn eine Kamera dabei ist. Ein Träumchen. Die Ranger machen einen tollen Job. In Kommunikation, Stressvermeidung, Bürgernähe, Deeskalation uvm. werden wir alle regelmäßig geschult. In der Bevölkerung (wie auch an den Kommentaren zu erkennen) besteht offenbar eine Abneigung gegen Uniformen bzw. die Bürger wollen sich von niemandem etwas sagen lassen, denn oft wird man schon angegangen, wenn man nur mit einem "Guten Tag" auf die Bürger zu geht. Die Kommentare hier lassen vermuten, dass diese Ranger besonders nett und höflich wären, man selber aber nur mit unfreundlichen Kollegen zu tun hat, die "den falschen Ton" wählen. Mein Kollege hat einen Bürger, wie im Video beispielhaft zu sehen, darauf angesprochen, dass wir uns im Naturschutzgebiet befinden und er doch bitte seinen Hund anleinen möge, weil .... BÄM! Nasenbruch, Bewusstlosigkeit, Krankenhaus, Dienstausfall. Wenn jemand Interesse daran hat, wie das Leben von Ordnungsbehörden (Polizei, Ordnungsamt, Naturschutzwacht/-ranger, etc.) wirklich ist, sollte einen Kollegen mal ohne Kamera ansprechen. Grüße aus dem Naturschutz-Alltag
@@chrisslater9656 Es wäre schön, wenn so etwas nicht wirklich vorkäme. Ich kann dir sagen, dass unsere Behörde niemanden mehr anspricht, wenn man nicht mit dem Ordnungsamt unterwegs ist. Frag gerne bei Ordnungsbehörden jeglicher Art nach, welche Gewalt ihnen täglich begegnet, falls du zweifelst.
Die Strafen sind viel zu gering,im Verhältnis zum Schaden, deshalb würde ich nicht unter 100€ sanktionieren,beim zweiten mal mindestens 1000+X€!! Gerade in der Heutigen Zeit gehen solche Verstöße gegen unsere Umwelt und Heimat überhaupt nicht mehr! Danke für ihre gute Arbeit Ranger!!
Auch diese "mündlichen Verwarnungen" ohne die Ausweisnummer zu notieren, da ist doch überhaupt kein Effekt da. Es muss klar sein, dass man beim zweiten Mal schon im System steht.
Würde ich auch sagen wen brut und setzzeit ist müssen Hundehalter auch beim erwischt werden mehrere tausende Euros bezahlen.... Das nervt wen jeder mal bisschen mehr Rücksicht nehmen würde auf die Natur Müll mit nimmt, auf seine Hunde aufpasst das die nicht jagen, keine laute Musik Dan ist das doch gut.
Es gibt so viele unsinnige Schilder und Vorschriften, insbesondere in Städten, wo das meiste Publikum herkommt. Darunter leiden natürlich wichtige Anliegen (wie hier) und Schilder werden dann tendenziell schneller ignoriert. Ich glaube, dass die Mehrheit keine schlechten Absichten hat oder rücksichtslos agiert. Props an die gute Kommunikation der Ranger!
so den Job ausüben bringt aber auch nicht! Du schaffst zwar nicht hinzulaufen um Ihn zu stoppen und nach dem Ausweis zu fragen und Ihn zu verwarnen! Aber in Rufweite das Ihm den Verstoß mitteilst bist ja da!
Was ist bitte mit den Leuten los? Sowas bekommt man doch frühestens durch die Eltern mit, aber wenn diese es selbst nicht vermitteln können weil die Vernunft und das gescheite Denken fehlt kann man auch nicht weiterhelfen...
Was bringen die ganzen Gesetze, wenn man sie nicht durchsetzt und noch mit den Straftaetern diskutiert? Das weiss ein jeder Erzieher, dass Erziehung so nicht funktioniert, wenn man der Strafandrohung keine Konsequenzen folgen laesst.
@@BananenrepublikDE"Ordnungswidrigkeitenbegeher" - so ein Wort koennen sich auch nur die Deutschen ausdenken.... Naturschutzgebiete sind gesetzlich geregelt im Bundesnaturschutzgesetz. Wer gegen dieses Gesetz verstoesst, ist ein Gesetzesbrecher, und fertig!
Leider sind sowohl Naturschutzbehörden als auch Gerichte dermaßen überlastet, dass Ordnungswidrigkeitsverfahren bzgl. des Naturschutzrechts oft im Nichts verlaufen, wenn sie denn durch die jeweilige Behörde eingeleitet werden.
Sehr schön dass Hamburg das eingeführt hat, aber es sind meiner Meinung nach noch viel zu wenig Leute. Wenn man die Anzahl der Ranger mit den Leuten vom Ordnungsamt die Parkverstösse bearbeiten vergleicht.
Bei dieser Laissez-Faire-Veranstaltung bin ich dann auch irgendwann einmal raus. Der Ton macht die Musik, wie hier auch in den Kommentaren geschrieben wird. Ja, das sehe ich auch so. Das gilt aber nicht nur für übergriffige Staatsbedienstete, die sich in Ihrer Scheinmacht vergreifen, das gilt genauso für Staatsbedienstete, die im Sinne eines Wohlfühlmantras scheinbar mit warmen Worten und ganz viel Gefühl einfach alles durchgehen lassen. Gutes Beispiel in dieser Doku die beiden Jungz mit ihrem Grill im Abseits. Damit alle sich ganz lieb haben, dürfen sie noch zuende grillen, müssen dann aber auch wirklich in 20 Minuten weg sein. 20 Minuten später wird dann mitgeteilt, dass sie aber jetzt dann auch wirklich weg sein müssten, sollten, ... nett wäre, wenn sie das dann so machen würden, täten, könnten ... und so. Was ist das für ein Unsinn? Im Naturschutzgebiet einen Grill angeschmissen. Falsche Handlung, Aufklärung und Erklärung, Grill einpacken, Zahlung für die Ordnungswidrigkeit und fertig ist der Schuh, ohne Theater, Drama und Nachtreten. Falsche Handlung, Handlung wird sanktioniert und dann setzt ein Lernprozess ein. "Wir sehen hier von einer Ordnungswidrigkeit ab" - weil dann alle so ganz viel lernen, sich anschließend ganz doll lieb haben ... und einfach nichts an ihrem Verhalten ändern. Wo ist das Problem, in Ruhe und sachlich zu erklären, was hier jetzt genau warum falsch gemacht wurde und anschließend ein Ticket von 50, 100 oder 200 Euro zu schreiben? Die Erklärung ist die gleiche, das Ticket hilft bei der Erinnerung.
Ich stimme dir mit vielem zu. Bis es zur Praxis kommt. Die Praxis zeigt, dass man mit Aufklärung der Bürger mehr erreichen kann, als mit Ordnungswidrigkeitsverfahren. Davon hat man am Ende mehr für den Naturschutz getan, als seine Zeit mit dem Papierkram zu Ordnungswidrigkeitsverfahren zu vergeuden. Naturschutzbehörden sind politisch gewollt gnadenlos unterbesetzt. Die Führungspersonen müssen dann entscheiden, mit welchen Tätigkeiten man am meisten für den Naturschutz bewirkt. Auch die Hamburger Naturschutzbehörde ist nur aufgrund einer Volksinitiative zu seinen Rangern gekommen, nicht weil die Politik den Naturschutz auf seiner Prioritätenliste oben stehen hat.
meist kommt man mit Menschlichkeit weiter, würde ich behaupten. Gerade im Umgang mit Jugendlichen ist es natürlich schwer, die richtigen Maßnahmen zu bestimmen. Denn da kann dann so ein 16-jähriger mal aus Trotz, weil er eine Strafe bekommen hat und sich ungerecht behandelt gefühlt hat, das Ganze wiederholen. Im Endeffekt also wohl immer Erwägungssache
@@thealmighty2180 Sehe ich auch so. Lass doch den Mann seinen Job machen; man könnte meinen der hat wohl mehr Erfahrung im richtigen Umgang mit solchen Situationen...
Der ältere Mann Top typ alles gut erklärt und so weiter bei dem Jüngeren hätte ich auch wohl gefragt was willst du den von mir irgendwie fande ich den komisch
Erstmal Top, dass es solche Ranger gibt. Der jüngere Typ hat tatsächlich eine ziemlich unangenehme Verhaltensweise. Die Situation mit dem Graffiti und dem Alkohol, er wollte nicht auf die Praktikantin hören und wollte es besser wissen. Dann die Situation auf dem Deich, als er links abbiegen sollte und nochmal betont hat, dass er begriffen hat was Links bedeutet... Ich kenne solche Menschen von der Arbeit, mit denen arbeite ich äußerst ungern zusammen
Sorry, ich finde die Ranger wirklich sympathisch und die klaren super auf, ABER es spricht sich doch rum, dass das alles so lax gehandhabt wird. Feuer im Naturschutzgebiet abseits der Wege. Ist das noch steiferungsfähig? Besonders dashat mich irritiert. Schließlich ist das allgemein bekannt, dass man ohne offizielle Feuerstelle draußen generell kein Feuer machen sollte und im Naturschutzgebiet erst Recht nicht, wegen der Waldbrandgefahr ( die wenigsten setzen sich im Winter oder Herbst bei feuchter Witterung raus. ) Eine Verwarnung finde ich nicht angemessen. Und ich bin übrigens selbst Bushcrafter und liebe Feuer. Trotzdem nutze ich die, leider sehr wenigen, legalen Möglichkeiten. Ich persönlich liebe die Natur und möchte sie erhalten. Das was diese Leute dort machen ist purer Egoismus und hat Nichts damit zu tun, dass ihnen die Natur wichtig ist.
Das waren Jugendliche. Die haben auf nem Sandhügel ihren Mini-Grill angeschmissen. Macht man manchmal in jungen Jahren. War nicht in Ordnung, haben ne Ansage bekommen, alles gut. Wir müssen sie deshalb nicht gleich einkerkern, Genosse.
Sehr schön das es Leute gibt die sich darum kümmern… Und die Ranger haben natürlich vollkommen recht, mit einem Konfrontationen Ansatz … kommt man nicht weiter, die Menschen sollen ja VERSTEHEN warum das so sein soll… 👍 P.S. die Radfahrer sind leider ein Problem das Wir hier in Südhessen auch haben 😢 PPS. Mansplaining vom Feinsten beim Putzen 🧼 😅
Man kann auch in jedes Gespräch zwischen Mann und Frau etwas hinein interpretieren, dass es gar nicht gibt. Es geht darum, das Schild von der Farbe zu befreien und jeder gibt seinen Senf dazu. Man muss heutzutage echt Angst haben, wenn man im Gespräch mit einer Frau einen Vorschlag macht oder mitdenkt. Hätte er gar nichts gesagt, würde es heißen: Der lässt die Kollegin alleine putzen und schaut nur zu 🙄 Wäre die Kollegin ein anderer Mann, hätte niemand in dem Gespräch ein Problem gesehen. Oder bei zwei Frauen. PS: Dienstälteste Kollegin bedeutet in dem Fall 2 Jahre.
@@klaus7899 Jaa das dachte ich mir auch.😅 Die Situation mit dem links abbiegen war ziemlich unangenehm. Aber hey, ich will mich garnicht beschweren. Ich finde es wundervoll, dass Menschen diese wichtigen Aufgaben übernehmen und unsere werte Natur beschützen!
Verstehe es nicht wen man durch den Wald gehen will soll man doch ein nicht Naturschutzgebiete suchen da kann man Dan im Wald sein 😅. Ich hab einen Hund und gehe aus dem Grund schon gar nicht ins Naturschutzgebiet, man sieht aber auch im Hamburger stadtpark nach einem guten Wochenende wie die wiesen komplett vermüllt sind verstehe es nicht warum es so sie musst alle wollen Natur hab e aber verdecken die Dan....
Mündliche Verwendung… ich könnte dabei immer lachen und gleichzeitig mich aufregen. Die Leute wissen was sie dort machen also Strafe zahlen. Das wieder nur Deutschland.🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Egal was du machst - lässt du die Leute Zahlen, bist du der gierige Alman. Zeigst du Nachsicht und bist lockerer - es ist immer "tpyisch deutsch". So ein typischer Kommentar.
Da geht es eher darum, dass der organisierte Naturschutz stimmung gegen Förster, Jäger und Landwirte macht. Also müssen die Förster/Jäger im Naturschutzgebiet einen neuen Titel bekommen.
Der deutsche Begriff wäre "Natur- und Landschaftswart" und "Natur- und Landschaftswartin". Passt schlechter auf son Shirt und bei Ranger verstehen die meisten wenigstens sofort was gemeint ist.
@@AntonGudenusklar das organisierte Naturschutz Verbrechen. Im Idealfall arbeitet der Naturschutz mit den Landwirten und den Förstern zusammen. So zu tun als würde diese Zusammenarbeit nur am "organisierten Naturschutz" scheitern ist völliger Quatsch. In den Moorflächen nah an der hier gezeigten Heide beispielsweise werden Rinder von einem ansässigen Landwirt zur Beweidung genutzt. Da arbeitet Naturschutz und Landwirtschaft Hand in Hand.
Ich kann alle Seiten verstehen und habe auch als Kind gelernt, dass man z.B. abgesteckte Pfade in Dünen oder Landschafts- oder Naturschutzgebieten nicht verlässt, aber kann ebenso den Drang der Großstädter nach Natur nachvollziehen. Wo sollen denn die Hamburger, Berliner, Münchner - sonst was Großstädter - noch bisschen echte Natur im näheren Umkreis erleben, wenn mehr und mehr als Naturschutzgebiet deklariert wird? Sollen die dafür dann erstmal 300km mit dem Auto nach irgendwo fahren? Das finden Greta und Kollegen dann auch wieder nicht toll. Und Natur erleben heißt nun mal auch nicht auf irgendwelchen ausgelatschten und festvorgegeben Pfaden durch den Wald oder die Heide laufen. Die Wälder - selbst ohne Naturschutzgebiet - darf man ja heute sowieso fast nimmer betreten. Ab Frühjahr bis in den Herbst hinein ist der Betritt oder gänzlicher Besuch durch die Waldbrandgefahr untersagt und in den Wintermonaten wegen möglichem Astschlag aufgrund von Schnee und Eis erst Recht. Also wann soll man dann noch in den Wald gehen können und dürfen?
Das ist ja genau das Paradoxe am menschlichen Verhalten. Die übermäßige "Nutzung" der Natur hat dazu geführt, dass die Natur sich nicht mehr selbst erhalten konnte. Es bedurfte Landschaftsschutz-, Naturschutz- und anderer Schutzgebiete, damit die Natur überhaupt noch ein Refugium vor dem Menschen hat. Solche Schutzgebiete werden ja nicht angelegt, weil jemand den Menschen den Spaß verderben möchte, sondern, wie im Video auch erwähnt, weil es z.B. der letzte Tide-Auwald seiner Art in ganz Europa ist. Es gibt Pflanzen und Tiere, die auf diesen Lebensraum angewiesen sind. Der Mensch ist nicht darauf angewiesen, sich dort ein Lagerfeuer anzuzünden und zu grillen. Was meiner Meinung nach - ich arbeite im Naturschutz - von vielen Bürger*innen nicht verstanden wird: Ein funktionierendes Ökosystem ist die Grundlage unseres Überlebens. Deshalb möchten Menschen und Organisationen, wie u.a. "Greta und Kollegen", der BUND, der N.A.B.U. oder die Deutsche Umwelthilfe die Umwelt schützen und vielleicht sogar retten; weil die Natur letzten Endes unsere Lebensgrundlage darstellt. Und es ist noch dramatischer: Die Natur kann ohne uns, wir aber nicht ohne sie. Und leider stecken wir in einer Lage, in der wir nur noch wenige Refugien für Tiere und Pflanzen haben, die wir besonders streng schützen müssen. Das bedeutet, wenn man es knallhart formulieren möchte: Wir haben uns die Suppe eingebrockt, jetzt müssen wir sie auslöffeln, also auf den "Erholungswert" von Naturschutzgebieten außerhalb der ausgewiesenen Wege verzichten. Gleiches beim Wald und der Waldbrandgefahr. Die problematische Situation in den Wäldern ist durch den Menschen verursacht (Klimawandel, Dürre, Monokulturen, etc.), der sich nun darüber beschwert, wo er sich denn erholen soll. Paradox!
Der Ranger mit der Schiebermütze ist der größte Ehrenmann. Gibt nicht viele Ordnungshüter, die nicht als „Platzwart“ auftreten und geduldig und sachlich erklären, was falsch ist. Menschlich eine 1.
Schade dass so kritische Fragen fehlen, wie "was ist für das Gebiet schlimmer - eine Mountainbikerin auf einem Singletrail auf dem nicht gefahren werden soll oder eine Hundebesitzerin, die ihr Tier überall Duftmarken hinsetzen lässt und im Zweifelsfall noch ein Tier des Schutzgebietes anfällt?"
Falsch Förster und Waldarbeiter ( Forstwirte ) gibt es bereits viel länger und haben mit dem Berufsbild vom Ranger nichts zu tun . Der Ranger ist eine Lieblingsbeschäftigung von Leuten aus dem Naturschutzsektor
@@christianrabe1904Ranger sind zu deutsch "Natur- und Landschaftswarte" was eine eigene Weiterbildung darstellt. Das hat nix mit Förstern oder Waldarbeitern zu tun und auch nix mit der "Lieblingsbeschäftigung von Naturschützern". Wie der Name Forst schon sagt geht es da häufig nicht um Naturwälder sondern um wirtschaftlich genutzten Forst (was fast der gesamten Waldfläche Deutschlands entspricht). Urwälder gibt es in Deutschland quasi keine mehr.
@@user-pm7bh5us5r dann ist doch gut. Dann sehe es nicht als Verbote sondern als Verhaltensregeln für ein Leben miteinander. In diesem Fall mit der Natur.
8:15 was ich immer probelmatisch finde ist doch irgendwo die Doppelmoral. Die haben wie man sieht selbst bäume gefällt (ohne Erfolg) um den Tampelpfad nicht mehr begehbar zu machen. Gleichzeitig wird 25 Sekunden später darüber gesprochen wie andere Bäume Illegal gefällt wurden. Grundsätzlich verstehe ich den Unmut zudem die anderen Bäume ja auch noch älter waren. Aber was ich auch nciht verstehe warum kleine Trampelpfade in Naturschutzgebieten nicht existieren können? Man könnte auch auch einige breite Wanderwege zerstören und durch schmalere spannendere Wege ersetzen. Ich erlebe es vor meiner Haustüre selber: Trampelpfade die seit über 30-40 Jahren existieren, die sogar in manchen offiziellen Karten existieren, sind plötzlich Illegal (...) WARUM? was unterscheidet den Weg jetzt von der 2-3 mEter breiten Autobahn im Wald wo der Förster mit seinem Geländewagen langfahren kann? Ich verstehe, dass die Quantität Wichtig ist: Zu viel ist nicht gut. Aber warum werden Tampelpfade zerstört? Warum nicht einfach ein paar Breite wege zu machen und eben auch ein paar Trampelpfade einführen? Zudem das augescheinlich bei allen Naturfreundegruppen die beliebtesten Wege sind?!
Sehe da keine Doppelmoral. Der Baum der von ihnen Gefällt wurde, wurde sicherlich unter Gesichstpunkten des Naturschutzes ausgewählt. Also das die Blockade des Weges besser für der Naturraum insgesamt ist, als das weiterbestehen dieses Baumes. Der einzige Moralvorstellung der hier gefolgt wird ist also der Naturschutz, klar mag es ironisch wirken das dafür im Einzelfall Bäume gefällt werden, aber da der Grund Naturschutz bleibt ist das keine Doppelmoral. Zu all dem anderen : Wege durchs Naturschutzgebiet müssen genehmigt sein, oder bestehende zumindest durch die Behörde akzeptiert. Der Waldweg des Försters ist das, der Trampelpfad nicht. Ob das im Einzelfall immer gute Entscheidungen sind kann man diskutieren, aber so ein Trampelpfad könnte ebend zum Beispiel auch direkt neben Nestern von bedrohten Tieren langführen und diese dadurch stören. Die sind nicht geplant und kontrolliert. Auch passiert es schnell mal das beim Trampelpfad eine neue Abzweigung dazu kommt, und dann noch eine und noch eine. Entweder das NSG ist dann irgendwann überall mit wegen durchzogen, oder man verbietet einige davon und erlaubt andere was dann schlussendlich sicherlich alle verwirrt.
Deine Fragen werden doch in der Doku selber beantwortet. Da führt der gezeigte Trampelpfad an ein Ufer, zu dem man überhaupt nicht gehen soll welches jetzt zerstört ist. Bei Naturschutz geht es nicht um den Schutz vom Spaß der "Naturfreunde" sondern um Arten und Pflanzenschutz. In einem "perfektem" Naturschutzgebiet würde es gar keine Wege geben. Angelegte Wege durch Trampelpfade zu ersetzen würde für manche den Besuch im Naturschutzgebiet spannender machen, für andere unmöglich. Befahrbare Wege müssen in angelegten, gepflegten Natutschutzgebieten sein. Die Leute die da arbeiten haben das gelernt, wenn der eine Weg erlaubt ist und der andere nicht, werden die sich dabei was gedacht haben. Das Fällen von Bäumen ist ein ganz normaler Teil von Naturschutz. Im Unterschied zu irgendwelchen Besuchern kennen sich die Ranger/Förster mit ihrem Wald aus, wissen was wo weg kann/muss und Pflanzen selber neu an. Ist keine Doppelmoral, dass deswegen nicht jeder da mit ner Axt rum rennen darf.
Die haben definitiv nicht in dem Naturschutzgebiet irgendwelche Bäume gefällt um nen Trampelpfad abzusperren. Entweder wurde Totholz zugeschnitten oder es wurde reingetragen.
Die "offiziellen" Karten basieren heutzutage oft auf OSM. Da kann quasi jeder eintragen, was man will. Ein weiteres Problem, und damit habe ich leider Erfahrung aus der Praxis, ist, dass die Trampelpfade sehr schnell breiter werden und dann die umliegende Natur beschädigen, da es zu Errosion kommt. Des weiteren werden die Wege durch die Verbreiterung und intensive Benutzung schnell uninteressant für viele Besucher, die dann neue "geheime" Trampfelpfade anlegen. Die Naurfreundegruppen wollten alle ihre eigenen verlassenen Wege. Das geht soweit, dass neue Wege oder Varianten direkt neben offizielle Wanderwege angelegt werden. Des Weiteren liegt der Unterschied zwischen der Forststraße und den Trampfelpfaden, dass erstere für die Pflege und Bewirtschafung des Naturgebietes beinahe zwingend notwendig sind und nur so wenig wie nowtwendig gebaut werden. Zweitere sind nicht notwendig und würden zusätzliche verbrauchte Fläche darstellen. Also beschränkt man sich, soweit möglich, auf die geringste notwendige für Wege verbrauchte Fläche.
@@AntonGudenus danke für den ausführlichen Kommentar. Aber ich sehe nicht das die "zwingend" notwendigen Wege so zwingend notwendig sind. Viele Wege führen parallel an die gleichen Orte. Zudem man im nun im Zeitalter der Möglichkeiten lebt in dem es möglich sein sollte das Naturschutz Gebiet auch ohne 2-3 Meter breite Waldautobahnen zu "pflegen". Zudem ich auch nicht das Argument des "langweiligen" weg verstehe. Dem Argument nach zu urteilen werden und müssten dann auch breite Wanderwege durch "spannendste" Trampelpfade ersetzt werden. PS: wenn die Karte von der Behörde, die das Naturschutz Gebiet betreut aufgestellt wurde, dann ist es eine offizielle karte. Und wenn der Weg da eingezeichnet ist, dann können die den nicht einfach zerstören!
Ja, es ist wichtig Naturschutzgebiete zu schützen! ABER Deutschland ist eines der einzigen Länder die es mit Verboten an jeder... kleinsten... Ecke... machen. Eigentlich darfst du quasi garnix in diesen Gebieten tun. Und das finde ich problematisch. Denn das Wichtigste für den Naturschutz ist es, das Interesse in Menschen zu wecken dieses Gebiet zu schützen. und dafür muss man ihnen auch Freiheiten geben diese Flächen zu genießen. Und nein... Auf den etablierten Wegen rumlaufen zu "dürfen" find ich da nicht genug. Da kann ich auch gleich aufm Laufband spazieren gehen und mir einen Monitor davor stellen mit einem Video das einem eine Natur-Umgebung präsentiert. Natur erleben bedeutet für mich: Entdecken! Erkunden! Und dafür braucht es einfach eine gewisse Freiheit... Und wie gesagt, Deutschland ist da mit Abstand das Land in dem ich bisher war, in dem man die meiste Angst haben muss ständig bei irgendwas "erwischt" zu werden.
Oh gegrillt mit einem Mini 3 Euro Grill? Das stört den Laufkäfer bei seiner Balz, ohh und über den Zaun gestiegen, dort brütet doch der galizische Sumpfkrebs😅
Tiere erkennen keinen Unterschied zwischen dem „guten Grill Geruch“ und einem wilden Feuer. Schmeißt jemand seinen Grill an - warnt sich die gesamte Tierwelt gegenseitig mit „Achtung Feuer!“. Stress, fluchtverhalten etc. Sind die Folgen
@@TheWildPromise das glaubst du doch selber nicht. Allein die Schiffe der Elbe würden dann ja die Tierwelt in Dauerpanik versetzen, dazu die Kaminfeuer, die LKW, Osterfeuer, usw.
Offenes Feuer ist in der Gegend ein massives Waldbrandrisiko. Das gilt ganz besonders für solche 3 Euro Grills, die sehr oft Glutnester verursachen. Geht es 1000x gut und ein einziges Mal schief, brennt trotzdem die Heide ab.
@@knackwurstglobal545 Entschuldige bitte, aber ich finde, an deiner Reaktion sieht man genau das Problem. Menschen mit (offensichtlichen) Erfahrungswerten benennen anhand klarer Beispiele, weshalb es problematisch ist, in Naturschutzgebieten Feuer zu machen - seien sie noch so klein. Und du (in dem Fall bist du es leider) zählst wahllos Dinge auf, die Dampf oder Rauch verursachen, mit der Situation aber nichts zu tun haben oder ziehst die sachlichen Statements zu einem Kommentar mit deinem Ufo ins Lächerliche. Fühl dich bitte nicht angegriffen, aber ich hätte mir eine sachliche Diskussion gewünscht. Falls du die Kommentare entkräften möchtest, dann doch bitte mit fundierten Argumenten. Sonst kannst du nicht erwarten, dass jemand, der Ahnung von Biologie hat, dir zu Ufos antwortet. Dass Schiffe keine Störung verursachen, hat ja niemand behauptet. Wieso machst du ein neues Thema auf? Bleib doch beim Grillen. Das weist nämlich über den Rauch und die Hitze hinaus noch andere Störfaktoren auf. Eines interessiert mich allerdings doch noch: Was würde das für das Grillen im Naturschutzgebiet deiner Meinung nach bedeuten, wenn klar ist, dass vorbeifahrende Schiffe oder Osterfeuer ebenfalls eine Störung für Naturschutzgebiete darstellen können?
Da fällt dir auch nichts ein. Dachte ich mir. Aber nicht der Naturschutzwächter! Der ist besetzt. Hat ein ähnliches Tätigkeitsfeld ist aber was anderes.
Wenn genug Leute ohne Hirn im Land leben, braucht es Regeln und vor allem braucht es harte Strafen. Und dass hier nur noch Dumme rumlaufen sieht man ja an den AfD-Zahlen.
tierschützer sind wichtig und richtig! 🥰 dennoch fässt man keine wildtiere an, auch nicht als tierschützer, es sei denn sie brauchen hilfe! (kleine pinglige randnotiz) 🙃#freeanimals 🐮🐸🐤🐅🦡🌻✌
Tierschutz bedarf Forschung. Ohne Kontakt Tiere erforschen funktioniert in manchen Aspekten nicht wirklich. Haie/Wale muss man auch markieren um eine Ahnung zu haben, wohin/wolang und wie schnell die so umherziehen.
Diese und weitere Dokus findet ihr auch in der ARD Mediathek: www.ardmediathek.de/dokus
An der Vorgehensweise der Ranger darf sich so manche Ordnungsbehörde ein Beispiel nehmen. Der Ton macht die Musik.
Mensch bleiben!
Wäre alles nicht nötig, wenn nicht immer wieder Egoisten sich für was besonderes halten würden. Einfach an die Regeln halten, dann kann eine Gesellschaft auch funktionieren.
Behördenpfadfinder 😂Aber warum hat der eine Ranger Handschuhe und schlagstock am Gürtel? Hat für mich nichts mit Ranger zu tun!
@@-----2lkd3
es gibt eben doch immer wieder "Idioten", die die Regeln kennen, aber nicht verstehen.
Und bei machen ... macht der Schlagstock mehr Eindruck als höfliche Worte
@@-----2lkd3 So ein Schlagstock kann recht nützlich sein wenn es darum geht seinen Kollegen und sich selbst vor Leuten zu schützen denen die Sicherung durchknallt...
@@ralphkbauerhalt dich man schön an die Regeln du Staatsknecht
Erschreckend finde ich, dass den Menschen die Natur allen wichtig ist; das persönliche Bedürfnis ist aber immer wichtiger, wie man durch Ignoranz der Zäune und Schilder erkennen kann. Meine Erfahrung ist, dass es leider meist nicht ausreicht, mündliche Verwarnungen auszusprechen. Wenn eine regelmäßige Kontrolle mangels Kontrollpersonal eben nicht möglich ist, spricht sich dies genauso herum und führt zu vermehrten Verstößen, als wenn man nur Verwarnungen ausspricht. Es spricht sich nämlich auch herum, wenn Verstöße sofort mit Bußgeld geahndet werden. Der Mensch legt seine Bequemlichkeit oder sein vermeintliches Recht zur Auslebung seiner individuellen Freiheit und Bedürfnisse nur ab, wenn das spürbar Geld kostet und man dann zusätzlich den Sinn der Maßnahme vernünftig erklärt. Und das sage ich als Mitarbeiter einer Naturschutzbehörde, in der ich seit fast 30 Jahren tätig bin. Wir haben hier keine Ranger.
@@DER.HERR.KUERTEN Weil es Menschen wie Sie gibt, sind Naturschtzbehörden dringend notwendig.
Dann müssten die Strafen aber wesentlich höher sein
@@jonasrichter481Der Bußgeldrahmen ist meist schon hoch genug. Es gilt immer der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Man darf also eine "Bagatelle" nicht mit mehreren hundert Euro Bußgeld ahnden. Aber auch 50 Euro für den nicht angeleinten Hund oder 100 Euro für ein Entzünden eines Grills tun schon weh und erzielen eine gewisse Wirkung.
@@wieselwalli 30€ erscheinen mir aber wesentlich zu gering
Es müssten diese Vergehen alle zu Straftaten anstelle von Ordnungswidrigkeiten geändert werden.
Cool wie er auch mit Kindern umgehen kann und sie auch gleich aufklart 👍
Man könnte auch sagen: Belästigt. Wenn die Leute nichts verbotenes gemacht haben braucht er sie auch nicht vollabern
@@vommAlso unter " Volllabern " verstehe ich etwas anderes und die Kinder haben sich gefreut
@@vomm Warte, bis Du auch Kinder hast :)
@@vomm du bist sicher der burner auf parties...
Toll dass es solche Naturschützer gibt. Großes Lob an Sie. ❤
Typisch Egoismus. Leider sind solche Leute nötig. Auch die Natur hat ihren Wert
Danke für eure Arbeit :)
Starke u. Wichtige Arbeit der Ranger!
Was ist an Naturschutzgebiet so schwer zu verstehen? Ich meine die Worte Natur und Schutz erklären's ja schon 🫠
Scheint simpel, doch viele verstehen tatsächlich nicht, dass dort die Natur geschützt wird - und zwar vor den Menschen.
Da ist nix schwer zu verstehen. Die Leute sind nur unglaublich "individualistisch" - oder besser: egoistisch.
Respekt vor der Rangern! Ich könnte das nicht, vor allem unermüdlich und ruhig aufklären. Schlimm ist dass der Bedarf für derartige Stellen meiner Ansicht nach immer größer wird, analog zur Verwahrlosung der Gesellschaft
Sehr freundlich und konsequent, finde ich sehr löblich
Wer meint denn ein aufklärendes Gespräch würde bei Menschen die klar vorsätzlich gehandelt haben einen Effekt haben? - Dann würde ja auch niemand mehr auf'm Gehweg parken.
Es geht drum zu sensibilisieren mobilisieren
Direkt ansprechen und deeskalieren
Kommt drauf an, wie präsent die sind. Die Ermahnung hat schon einen Effekt auf viele Leute. Natürlich wissen sie, dass es verboten ist, aber wenn ihnen jemand in Erinnerung ruft, warum, dann halten sie sich auch eher dran. Denn die Meisten wollen ja nun die Natur da nicht kaputt machen, aber im Moment der Entscheidung reflektieren sie das dann nicht.
Aber das klappt halt nur, wenn man wirklich auch in sehr vielen Fällen eingreift, wenn da täglich Leute unterwegs sind, die darauf achten. Die erkennen dann schnell auch die "schweren Fälle" von Personen, die sie da nach Verwarnungen schnell wieder erwischen, oder die direkt schon alles zugemüllt haben, oder sonst was.
Das Problem an der Sache ist ja, dass der Einzelne nichts macht. Wenn sich da zwei Leute irgendwo abseits der Wege in die Dünen setzen und hinterher alles mitnehmen, schädigt das gar nichts. Wenn das hunderte machen, entstehen neue Wege und Freiflächen, auf denen nichts wächst. Das führt aber zu wenig Verständnis für direkte hohe Bußgelder und das führt zu Widerstand. Bei niedriger Kontrolldichte erreicht es aber auch wenig. Von daher ist eine hohe Kontrolldichte zielführender.
@@salia2897 Hohe Bußgelder =/= 30€
@@jonasrichter481 30 EUR hat auch keine Wirkung. Entweder kontrollierst Du häufig, dann kannst Du es so machen, wie die es machen, und auch erstmal nur verwarnen, oder Du kontrollierst selten. Wenn Du selten kontrollierst, bewirken 30 EUR nichts. Dann muss das schon echt so hoch sein, dass die Leute allein die Möglichkeit, erwischt zu werden, abschreckt.
@@salia2897 eben, bei 30€ Bußgeld kann man sich die Bürokratie dahinter sparen. Ist wie mit dem Parkticket oder Knöllchen. Wenn das Ticket 8€ kostet, aber Falschparken nur 30€, dann ist das kein gutes Verhältnis.
Die kapieren nicht, dass es dort nur so schön bleibt, wenn sich alle an Regeln halten. Ist doch eigentlich nicht so schwer. Aber manche überfordert das intellektuell.
Was ein schöner und Interessanter Beruf
😂
Nur solange die Sonne scheint. Im Regen macht es nicht mehr so viel Spaß^^
@@Darkness251Wiso meinst du das?
Ist es, ja.
Sehr schöne Doku. Danke dafür. War super interessant 😊
Vielen lieben Dank! 😊
Kommt mir alles ziemlich bekannt vor. Hier in der Nähe haben wir auch eine Heide, das ganze Gebiet incl. Wald ist ein Naturschutzgebiet. Ich geh da oft mit dem Hund spazieren. Es ist erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit die Leute mitten durch das Naturschutzgebiet latschen und der Jahreszeit entsprechend Massen an Pilzen aus dem Wald heraus tragen. Alles ist durchsetzt von Trampelpfaden. Von dem Müll, der sich regelmäßig um die Bänke herum ansammelt, will ich mal gar nicht anfangen. Es wird hier leider viel zu wenig kontrolliert.
tolle doku
Klasse was die Stadt Hamburg auf die Beine gestellt hat! Die Ranger machen einen super Job! 😎
Ach, wie nett die Bürger alle sind, wenn eine Kamera dabei ist. Ein Träumchen.
Die Ranger machen einen tollen Job. In Kommunikation, Stressvermeidung, Bürgernähe, Deeskalation uvm. werden wir alle regelmäßig geschult. In der Bevölkerung (wie auch an den Kommentaren zu erkennen) besteht offenbar eine Abneigung gegen Uniformen bzw. die Bürger wollen sich von niemandem etwas sagen lassen, denn oft wird man schon angegangen, wenn man nur mit einem "Guten Tag" auf die Bürger zu geht. Die Kommentare hier lassen vermuten, dass diese Ranger besonders nett und höflich wären, man selber aber nur mit unfreundlichen Kollegen zu tun hat, die "den falschen Ton" wählen.
Mein Kollege hat einen Bürger, wie im Video beispielhaft zu sehen, darauf angesprochen, dass wir uns im Naturschutzgebiet befinden und er doch bitte seinen Hund anleinen möge, weil .... BÄM! Nasenbruch, Bewusstlosigkeit, Krankenhaus, Dienstausfall.
Wenn jemand Interesse daran hat, wie das Leben von Ordnungsbehörden (Polizei, Ordnungsamt, Naturschutzwacht/-ranger, etc.) wirklich ist, sollte einen Kollegen mal ohne Kamera ansprechen.
Grüße aus dem Naturschutz-Alltag
Gschicht'n ausm Paulanergarten
Machen Kopp zu, junge! Deine Bürger kannst du dir sonst wo hinschmieren. Wenn mich so ein Staatsdiener anquatscht, gibts direkt ne osmanische.
@@chrisslater9656 Es wäre schön, wenn so etwas nicht wirklich vorkäme. Ich kann dir sagen, dass unsere Behörde niemanden mehr anspricht, wenn man nicht mit dem Ordnungsamt unterwegs ist. Frag gerne bei Ordnungsbehörden jeglicher Art nach, welche Gewalt ihnen täglich begegnet, falls du zweifelst.
Umgekehrt, wie Nett diese Hilfspolizisten sind wenn die Kamera läuft. Was der wohl mit seinem Gummiknüppel macht wenn die Kamera aus ist?
was hast du von deinen Troll Kommentaren?@@vomm
Also wenn man immer nur Verwarnung ausspricht und ein Auge zudrückt, muss man sich auch nicht wundern wenn die Leute es nicht lernen und ernst nehmen.
Die Strafen sind viel zu gering,im Verhältnis zum Schaden, deshalb würde ich nicht unter 100€ sanktionieren,beim zweiten mal mindestens 1000+X€!! Gerade in der Heutigen Zeit gehen solche Verstöße gegen unsere Umwelt und Heimat überhaupt nicht mehr! Danke für ihre gute Arbeit Ranger!!
😅
@@Real-yp4mo?
Wäre super wenn auch im Straßenverkehr die Strafen an das Einkommen gekoppelt wären. Aber das geht natürlich nicht so einem Land wie Deutschland
Auch diese "mündlichen Verwarnungen" ohne die Ausweisnummer zu notieren, da ist doch überhaupt kein Effekt da. Es muss klar sein, dass man beim zweiten Mal schon im System steht.
Würde ich auch sagen wen brut und setzzeit ist müssen Hundehalter auch beim erwischt werden mehrere tausende Euros bezahlen.... Das nervt wen jeder mal bisschen mehr Rücksicht nehmen würde auf die Natur Müll mit nimmt, auf seine Hunde aufpasst das die nicht jagen, keine laute Musik Dan ist das doch gut.
Es gibt so viele unsinnige Schilder und Vorschriften, insbesondere in Städten, wo das meiste Publikum herkommt. Darunter leiden natürlich wichtige Anliegen (wie hier) und Schilder werden dann tendenziell schneller ignoriert. Ich glaube, dass die Mehrheit keine schlechten Absichten hat oder rücksichtslos agiert.
Props an die gute Kommunikation der Ranger!
Ja so ein symbolisches simples "Betreten verboten" in Verbund mit einem Zaun ist in der Tat schwer zu verstehen und leicht zu übersehen (:
Gute Doku. Beim Mansplainer Ranger der dann versucht hat auf seine Art die Farbe vom Schild zu entfernen... zu gut lol
wichtige arbeit!!
Ja klar😅
Klasse Sache :)
30€ ist doch auch nur ein Verwarngeld, Bußgeld geht bei 55€ los und sollte meiner Meinung nach mindestens so hoch sein!
eine größere Fläche kontrollieren könnt Ihr wenn ihr einzeln geht!
so den Job ausüben bringt aber auch nicht!
Du schaffst zwar nicht hinzulaufen um Ihn zu stoppen und nach dem Ausweis zu fragen und Ihn zu verwarnen!
Aber in Rufweite das Ihm den Verstoß mitteilst bist ja da!
Nein, das hat er schon richtig gemacht.
@@andreasthomas9539 nee weil dann wird sich nix ändern! Wenn die die Verstöße machen mit allen durchkommen lässt!
@@anonymanonym6790 Mit jemandem aus großer Entfernung hinterher plären erreichst du dieses Ziel nicht.
Grundsätzlich hast du aber schon recht.
Andy Scheuers Sohn arbeitet auch bei den Rangern... interessant. :D
Ich liebe den NDR
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Story 20. April
So nette Ranger ❤ Großes Lob, fühlt euch gedrückt 🎉
Was ist bitte mit den Leuten los? Sowas bekommt man doch frühestens durch die Eltern mit, aber wenn diese es selbst nicht vermitteln können weil die Vernunft und das gescheite Denken fehlt kann man auch nicht weiterhelfen...
Gebt den Rangern wie in USA ne Büchse und schon ham die Leute mehr Respekt!
Was bringen die ganzen Gesetze, wenn man sie nicht durchsetzt und noch mit den Straftaetern diskutiert? Das weiss ein jeder Erzieher, dass Erziehung so nicht funktioniert, wenn man der Strafandrohung keine Konsequenzen folgen laesst.
"Straftätern" 🤣 Machen Sie sich nicht lächerlich.
@@BananenrepublikDE Ok, dann halt outlaws bzw. Gesetzeslose....
Ordnungswidrigkeitenbegeher@@Menzimuckeli
@@BananenrepublikDE"Ordnungswidrigkeitenbegeher" - so ein Wort koennen sich auch nur die Deutschen ausdenken.... Naturschutzgebiete sind gesetzlich geregelt im Bundesnaturschutzgesetz. Wer gegen dieses Gesetz verstoesst, ist ein Gesetzesbrecher, und fertig!
Leider sind sowohl Naturschutzbehörden als auch Gerichte dermaßen überlastet, dass Ordnungswidrigkeitsverfahren bzgl. des Naturschutzrechts oft im Nichts verlaufen, wenn sie denn durch die jeweilige Behörde eingeleitet werden.
16:39 Narrenhände beschmieren Tisch und Wände… traurig.
Deutsche Sitten und Werte sind doch out ;-)
Sehr schön dass Hamburg das eingeführt hat, aber es sind meiner Meinung nach noch viel zu wenig Leute. Wenn man die Anzahl der Ranger mit den Leuten vom Ordnungsamt die Parkverstösse bearbeiten vergleicht.
Wird nach Tarif gezahlt? Nachtzuschläge?
Aufklärung funktioniert doch super! Keiner zickt rum die Leute zeigen Verständnis. Keine Menschen in Uniform die meinen sie wären was besseres.
Viele tun leider nur so als würden sie Verständnis zeigen damit man der Konfrontation aus dem Weg geht...
Ja, wenn die Kamera dabei ist.
❤❤❤❤❤
Bei dieser Laissez-Faire-Veranstaltung bin ich dann auch irgendwann einmal raus.
Der Ton macht die Musik, wie hier auch in den Kommentaren geschrieben wird. Ja, das sehe ich auch so. Das gilt aber nicht nur für übergriffige Staatsbedienstete, die sich in Ihrer Scheinmacht vergreifen, das gilt genauso für Staatsbedienstete, die im Sinne eines Wohlfühlmantras scheinbar mit warmen Worten und ganz viel Gefühl einfach alles durchgehen lassen.
Gutes Beispiel in dieser Doku die beiden Jungz mit ihrem Grill im Abseits. Damit alle sich ganz lieb haben, dürfen sie noch zuende grillen, müssen dann aber auch wirklich in 20 Minuten weg sein. 20 Minuten später wird dann mitgeteilt, dass sie aber jetzt dann auch wirklich weg sein müssten, sollten, ... nett wäre, wenn sie das dann so machen würden, täten, könnten ... und so.
Was ist das für ein Unsinn? Im Naturschutzgebiet einen Grill angeschmissen. Falsche Handlung, Aufklärung und Erklärung, Grill einpacken, Zahlung für die Ordnungswidrigkeit und fertig ist der Schuh, ohne Theater, Drama und Nachtreten. Falsche Handlung, Handlung wird sanktioniert und dann setzt ein Lernprozess ein.
"Wir sehen hier von einer Ordnungswidrigkeit ab" - weil dann alle so ganz viel lernen, sich anschließend ganz doll lieb haben ... und einfach nichts an ihrem Verhalten ändern.
Wo ist das Problem, in Ruhe und sachlich zu erklären, was hier jetzt genau warum falsch gemacht wurde und anschließend ein Ticket von 50, 100 oder 200 Euro zu schreiben? Die Erklärung ist die gleiche, das Ticket hilft bei der Erinnerung.
Ich stimme dir mit vielem zu. Bis es zur Praxis kommt. Die Praxis zeigt, dass man mit Aufklärung der Bürger mehr erreichen kann, als mit Ordnungswidrigkeitsverfahren. Davon hat man am Ende mehr für den Naturschutz getan, als seine Zeit mit dem Papierkram zu Ordnungswidrigkeitsverfahren zu vergeuden.
Naturschutzbehörden sind politisch gewollt gnadenlos unterbesetzt. Die Führungspersonen müssen dann entscheiden, mit welchen Tätigkeiten man am meisten für den Naturschutz bewirkt. Auch die Hamburger Naturschutzbehörde ist nur aufgrund einer Volksinitiative zu seinen Rangern gekommen, nicht weil die Politik den Naturschutz auf seiner Prioritätenliste oben stehen hat.
meist kommt man mit Menschlichkeit weiter, würde ich behaupten. Gerade im Umgang mit Jugendlichen ist es natürlich schwer, die richtigen Maßnahmen zu bestimmen. Denn da kann dann so ein 16-jähriger mal aus Trotz, weil er eine Strafe bekommen hat und sich ungerecht behandelt gefühlt hat, das Ganze wiederholen. Im Endeffekt also wohl immer Erwägungssache
@@thealmighty2180 Sehe ich auch so. Lass doch den Mann seinen Job machen; man könnte meinen der hat wohl mehr Erfahrung im richtigen Umgang mit solchen Situationen...
@@ShadowOfNosRichtig, graue Theorie und Wunschdenken sehen halt anders aus als die Realität.
Moin, funktioniert das reinigen von Schildern mit Hand Desinfektion auch bei Verkehrszeichen an Straßen? Viele Grüße
12:15 Da mag wohl jemand Simcity :) Schöne Audio :)
So was brauchen wir überall in Deutschland allein schon wegen dem Klimawandel.
Es wäre schöhn wenn hier Eintrittsgelder verlangt werden würden um die flächen nachhaltig zu sichern
Wäre es nicht möglich an der Stelle zu der der Trampelpfad bei 9:14 führt eine Wildkamera aufzuhängen und so die „Täter“ zu überführen?
Und wie? Die halten ja kaum ihren Ausweis in die Kamera.
Die Kamera wäre laut deutschem Recht illegale Überwachung des öffentlichen Raumes.
Also leider geht das nicht.
Der ältere Mann Top typ alles gut erklärt und so weiter bei dem Jüngeren hätte ich auch wohl gefragt was willst du den von mir irgendwie fande ich den komisch
Erstmal Top, dass es solche Ranger gibt. Der jüngere Typ hat tatsächlich eine ziemlich unangenehme Verhaltensweise. Die Situation mit dem Graffiti und dem Alkohol, er wollte nicht auf die Praktikantin hören und wollte es besser wissen. Dann die Situation auf dem Deich, als er links abbiegen sollte und nochmal betont hat, dass er begriffen hat was Links bedeutet... Ich kenne solche Menschen von der Arbeit, mit denen arbeite ich äußerst ungern zusammen
16:20 Nimm doch einfach Nitro verdünnung 🙈
Ist nicht grün und vegan genug. Es könnte ja ein winziger Tropfen auf den Boden gelangen und die Welt in den Untergang stürzen.
"Räncher", das Vokabular ist zum Davonlaufen!
Dann gib dir Mühe und schreibe es richtig.
Wenn es ein Naturschutzgebiet sein soll, wieso sind dann bei 00:53 Weidezäune?
Beweidung durch Schafe. Sonst würden die Heideflächen innerhalb von ein paar Jahren vergrasen und durch Sukzession verschwinden.
Weil auch eine gesteuerte und gezielte Beweidung Teil des Naturschutzes sein kann.
Sorry, ich finde die Ranger wirklich sympathisch und die klaren super auf, ABER es spricht sich doch rum, dass das alles so lax gehandhabt wird. Feuer im Naturschutzgebiet abseits der Wege. Ist das noch steiferungsfähig?
Besonders dashat mich irritiert. Schließlich ist das allgemein bekannt, dass man ohne offizielle Feuerstelle draußen generell kein Feuer machen sollte und im Naturschutzgebiet erst Recht nicht, wegen der Waldbrandgefahr ( die wenigsten setzen sich im Winter oder Herbst bei feuchter Witterung raus. )
Eine Verwarnung finde ich nicht angemessen.
Und ich bin übrigens selbst Bushcrafter und liebe Feuer. Trotzdem nutze ich die, leider sehr wenigen, legalen Möglichkeiten.
Ich persönlich liebe die Natur und möchte sie erhalten.
Das was diese Leute dort machen ist purer Egoismus und hat Nichts damit zu tun, dass ihnen die Natur wichtig ist.
Das waren Jugendliche. Die haben auf nem Sandhügel ihren Mini-Grill angeschmissen. Macht man manchmal in jungen Jahren. War nicht in Ordnung, haben ne Ansage bekommen, alles gut. Wir müssen sie deshalb nicht gleich einkerkern, Genosse.
Ich bin begeistert. Herzlichen Dank von einem Ranger.
17:15 Ich hoffe solche Sprays werden verboten.
Lol, die 20-Minuten-Typen haben echt so viel gelernt, wie in ein gut durchgekifftes Gehirn halt noch so rein geht.
Eigentlich bräuchten die nen Ford Ranger als Dienstwagen. Dann steht der Job schon auf dem Auto.
💖
Sehr schön das es Leute gibt die sich darum kümmern…
Und die Ranger haben natürlich vollkommen recht, mit einem Konfrontationen Ansatz … kommt man nicht weiter, die Menschen sollen ja VERSTEHEN warum das so sein soll… 👍
P.S. die Radfahrer sind leider ein Problem das Wir hier in Südhessen auch haben 😢
PPS. Mansplaining vom Feinsten beim Putzen 🧼 😅
Dort wurde bestimmt Boberg der allerechte geboren
15:17 hä warum sind die dann überhaupt da 😂😂
Was soll er denn machen? Der Mountenbiker ist schneller als er laufen kann.
16:30 bestes beispiel für mansplaining😅
9:00 Zu schade, dass die Verbrecher immer erst nach Dienstschluss kommen.
Unter Anglern ist das Klientel bekannt.
Könnten aber auch die Ranger selbst sein die nach Dienstschluss noch was Angeln. Polizisten und so sind fast immer korrupt
17:02 Ist das schon Mansplaining? Also ich denke, dass eine der Dienstältesten schon ganz gut ohne schlaue Tipps zurecht kommt…
Ich finde die beiden passen nicht ganz so gut als Team zusammen. Sieht man auch beim Autofahren ihre Kommentare zueinander
Ich glaub der ist einfach öfters Besserwisser, egal welches Geschlecht.
Man kann auch in jedes Gespräch zwischen Mann und Frau etwas hinein interpretieren, dass es gar nicht gibt. Es geht darum, das Schild von der Farbe zu befreien und jeder gibt seinen Senf dazu. Man muss heutzutage echt Angst haben, wenn man im Gespräch mit einer Frau einen Vorschlag macht oder mitdenkt. Hätte er gar nichts gesagt, würde es heißen: Der lässt die Kollegin alleine putzen und schaut nur zu 🙄 Wäre die Kollegin ein anderer Mann, hätte niemand in dem Gespräch ein Problem gesehen. Oder bei zwei Frauen. PS: Dienstälteste Kollegin bedeutet in dem Fall 2 Jahre.
@@klaus7899 Jaa das dachte ich mir auch.😅 Die Situation mit dem links abbiegen war ziemlich unangenehm.
Aber hey, ich will mich garnicht beschweren. Ich finde es wundervoll, dass Menschen diese wichtigen Aufgaben übernehmen und unsere werte Natur beschützen!
Offroadordnungsamt
Die Praktikantin ist ja köstlich
Verstehe es nicht wen man durch den Wald gehen will soll man doch ein nicht Naturschutzgebiete suchen da kann man Dan im Wald sein 😅.
Ich hab einen Hund und gehe aus dem Grund schon gar nicht ins Naturschutzgebiet, man sieht aber auch im Hamburger stadtpark nach einem guten Wochenende wie die wiesen komplett vermüllt sind verstehe es nicht warum es so sie musst alle wollen Natur hab e aber verdecken die Dan....
sind die auch im Stadtpark unterwegs oder im Ojendorfer Park?
Für den Algorithmus
6:11 Eine Baby-Kreuzkröte auf der Handfläche, ein Dutzend unter den Schuhsohlen ... 😢
Mündliche Verwendung… ich könnte dabei immer lachen und gleichzeitig mich aufregen. Die Leute wissen was sie dort machen also Strafe zahlen. Das wieder nur Deutschland.🤦🏻♂️🤦🏻♂️🤦🏻♂️
Egal was du machst - lässt du die Leute Zahlen, bist du der gierige Alman. Zeigst du Nachsicht und bist lockerer - es ist immer "tpyisch deutsch". So ein typischer Kommentar.
gg
Und die Rentner gehen Flaschensammeln
Und?
Ranger hörte sich wohl cooler an als der deutsche Begriff....
Da geht es eher darum, dass der organisierte Naturschutz stimmung gegen Förster, Jäger und Landwirte macht. Also müssen die Förster/Jäger im Naturschutzgebiet einen neuen Titel bekommen.
Naja, _Aufseher_ klingt schon sehr altbacken.
Der deutsche Begriff wäre "Natur- und Landschaftswart" und "Natur- und Landschaftswartin". Passt schlechter auf son Shirt und bei Ranger verstehen die meisten wenigstens sofort was gemeint ist.
@@AntonGudenusklar das organisierte Naturschutz Verbrechen. Im Idealfall arbeitet der Naturschutz mit den Landwirten und den Förstern zusammen. So zu tun als würde diese Zusammenarbeit nur am "organisierten Naturschutz" scheitern ist völliger Quatsch. In den Moorflächen nah an der hier gezeigten Heide beispielsweise werden Rinder von einem ansässigen Landwirt zur Beweidung genutzt. Da arbeitet Naturschutz und Landwirtschaft Hand in Hand.
Ich kann alle Seiten verstehen und habe auch als Kind gelernt, dass man z.B. abgesteckte Pfade in Dünen oder Landschafts- oder Naturschutzgebieten nicht verlässt, aber kann ebenso den Drang der Großstädter nach Natur nachvollziehen. Wo sollen denn die Hamburger, Berliner, Münchner - sonst was Großstädter - noch bisschen echte Natur im näheren Umkreis erleben, wenn mehr und mehr als Naturschutzgebiet deklariert wird? Sollen die dafür dann erstmal 300km mit dem Auto nach irgendwo fahren? Das finden Greta und Kollegen dann auch wieder nicht toll. Und Natur erleben heißt nun mal auch nicht auf irgendwelchen ausgelatschten und festvorgegeben Pfaden durch den Wald oder die Heide laufen. Die Wälder - selbst ohne Naturschutzgebiet - darf man ja heute sowieso fast nimmer betreten. Ab Frühjahr bis in den Herbst hinein ist der Betritt oder gänzlicher Besuch durch die Waldbrandgefahr untersagt und in den Wintermonaten wegen möglichem Astschlag aufgrund von Schnee und Eis erst Recht. Also wann soll man dann noch in den Wald gehen können und dürfen?
Das ist ja genau das Paradoxe am menschlichen Verhalten. Die übermäßige "Nutzung" der Natur hat dazu geführt, dass die Natur sich nicht mehr selbst erhalten konnte. Es bedurfte Landschaftsschutz-, Naturschutz- und anderer Schutzgebiete, damit die Natur überhaupt noch ein Refugium vor dem Menschen hat. Solche Schutzgebiete werden ja nicht angelegt, weil jemand den Menschen den Spaß verderben möchte, sondern, wie im Video auch erwähnt, weil es z.B. der letzte Tide-Auwald seiner Art in ganz Europa ist. Es gibt Pflanzen und Tiere, die auf diesen Lebensraum angewiesen sind. Der Mensch ist nicht darauf angewiesen, sich dort ein Lagerfeuer anzuzünden und zu grillen.
Was meiner Meinung nach - ich arbeite im Naturschutz - von vielen Bürger*innen nicht verstanden wird: Ein funktionierendes Ökosystem ist die Grundlage unseres Überlebens. Deshalb möchten Menschen und Organisationen, wie u.a. "Greta und Kollegen", der BUND, der N.A.B.U. oder die Deutsche Umwelthilfe die Umwelt schützen und vielleicht sogar retten; weil die Natur letzten Endes unsere Lebensgrundlage darstellt. Und es ist noch dramatischer: Die Natur kann ohne uns, wir aber nicht ohne sie.
Und leider stecken wir in einer Lage, in der wir nur noch wenige Refugien für Tiere und Pflanzen haben, die wir besonders streng schützen müssen. Das bedeutet, wenn man es knallhart formulieren möchte: Wir haben uns die Suppe eingebrockt, jetzt müssen wir sie auslöffeln, also auf den "Erholungswert" von Naturschutzgebieten außerhalb der ausgewiesenen Wege verzichten. Gleiches beim Wald und der Waldbrandgefahr. Die problematische Situation in den Wäldern ist durch den Menschen verursacht (Klimawandel, Dürre, Monokulturen, etc.), der sich nun darüber beschwert, wo er sich denn erholen soll.
Paradox!
Der Ranger mit der Schiebermütze ist der größte Ehrenmann. Gibt nicht viele Ordnungshüter, die nicht als „Platzwart“ auftreten und geduldig und sachlich erklären, was falsch ist. Menschlich eine 1.
Gibt es mehr von, also von denen die ihren Frust im Job abladen. Ist einfach nur Klischeedenken.
Nichts gegen Gendern aber "Rangerin" ist einfach falsch.
Rangierende 😂
Zum Glück hat es noch jemand bemerkt...ich wusste nicht wie ich es schreiben sollte.
Schade dass so kritische Fragen fehlen, wie "was ist für das Gebiet schlimmer - eine Mountainbikerin auf einem Singletrail auf dem nicht gefahren werden soll oder eine Hundebesitzerin, die ihr Tier überall Duftmarken hinsetzen lässt und im Zweifelsfall noch ein Tier des Schutzgebietes anfällt?"
🖐👆🎉
Ranger 😂😂😂 früher Förster oder Wandarbeiter ...
Strafen sind zu milde ...
Falsch
Förster und Waldarbeiter ( Forstwirte ) gibt es bereits viel länger und haben mit dem Berufsbild vom Ranger nichts zu tun .
Der Ranger ist eine Lieblingsbeschäftigung von Leuten aus dem Naturschutzsektor
@@christianrabe1904Ranger sind zu deutsch "Natur- und Landschaftswarte" was eine eigene Weiterbildung darstellt. Das hat nix mit Förstern oder Waldarbeitern zu tun und auch nix mit der "Lieblingsbeschäftigung von Naturschützern".
Wie der Name Forst schon sagt geht es da häufig nicht um Naturwälder sondern um wirtschaftlich genutzten Forst (was fast der gesamten Waldfläche Deutschlands entspricht). Urwälder gibt es in Deutschland quasi keine mehr.
Rangerin ist sehr wichtig. 😂
Kommentar ist sehr doof. 😂
„Ich find das gut was die machen“ … tut genau das, warum die leider nötig sind. Und Rangerinnen… ernsthaft.
Ja, die lachen sich noch eins ueber die laschen "Ranger".....
Verboten verboten verboten!!
Tut weh, gell.
@@andreasthomas9539 Nö
@@user-pm7bh5us5r dann ist doch gut. Dann sehe es nicht als Verbote sondern als Verhaltensregeln für ein Leben miteinander. In diesem Fall mit der Natur.
8:15 was ich immer probelmatisch finde ist doch irgendwo die Doppelmoral. Die haben wie man sieht selbst bäume gefällt (ohne Erfolg) um den Tampelpfad nicht mehr begehbar zu machen. Gleichzeitig wird 25 Sekunden später darüber gesprochen wie andere Bäume Illegal gefällt wurden. Grundsätzlich verstehe ich den Unmut zudem die anderen Bäume ja auch noch älter waren. Aber was ich auch nciht verstehe warum kleine Trampelpfade in Naturschutzgebieten nicht existieren können? Man könnte auch auch einige breite Wanderwege zerstören und durch schmalere spannendere Wege ersetzen. Ich erlebe es vor meiner Haustüre selber: Trampelpfade die seit über 30-40 Jahren existieren, die sogar in manchen offiziellen Karten existieren, sind plötzlich Illegal (...) WARUM? was unterscheidet den Weg jetzt von der 2-3 mEter breiten Autobahn im Wald wo der Förster mit seinem Geländewagen langfahren kann? Ich verstehe, dass die Quantität Wichtig ist: Zu viel ist nicht gut. Aber warum werden Tampelpfade zerstört? Warum nicht einfach ein paar Breite wege zu machen und eben auch ein paar Trampelpfade einführen? Zudem das augescheinlich bei allen Naturfreundegruppen die beliebtesten Wege sind?!
Sehe da keine Doppelmoral. Der Baum der von ihnen Gefällt wurde, wurde sicherlich unter Gesichstpunkten des Naturschutzes ausgewählt. Also das die Blockade des Weges besser für der Naturraum insgesamt ist, als das weiterbestehen dieses Baumes.
Der einzige Moralvorstellung der hier gefolgt wird ist also der Naturschutz, klar mag es ironisch wirken das dafür im Einzelfall Bäume gefällt werden, aber da der Grund Naturschutz bleibt ist das keine Doppelmoral.
Zu all dem anderen : Wege durchs Naturschutzgebiet müssen genehmigt sein, oder bestehende zumindest durch die Behörde akzeptiert. Der Waldweg des Försters ist das, der Trampelpfad nicht.
Ob das im Einzelfall immer gute Entscheidungen sind kann man diskutieren, aber so ein Trampelpfad könnte ebend zum Beispiel auch direkt neben Nestern von bedrohten Tieren langführen und diese dadurch stören. Die sind nicht geplant und kontrolliert.
Auch passiert es schnell mal das beim Trampelpfad eine neue Abzweigung dazu kommt, und dann noch eine und noch eine. Entweder das NSG ist dann irgendwann überall mit wegen durchzogen, oder man verbietet einige davon und erlaubt andere was dann schlussendlich sicherlich alle verwirrt.
Deine Fragen werden doch in der Doku selber beantwortet. Da führt der gezeigte Trampelpfad an ein Ufer, zu dem man überhaupt nicht gehen soll welches jetzt zerstört ist. Bei Naturschutz geht es nicht um den Schutz vom Spaß der "Naturfreunde" sondern um Arten und Pflanzenschutz. In einem "perfektem" Naturschutzgebiet würde es gar keine Wege geben. Angelegte Wege durch Trampelpfade zu ersetzen würde für manche den Besuch im Naturschutzgebiet spannender machen, für andere unmöglich. Befahrbare Wege müssen in angelegten, gepflegten Natutschutzgebieten sein.
Die Leute die da arbeiten haben das gelernt, wenn der eine Weg erlaubt ist und der andere nicht, werden die sich dabei was gedacht haben. Das Fällen von Bäumen ist ein ganz normaler Teil von Naturschutz. Im Unterschied zu irgendwelchen Besuchern kennen sich die Ranger/Förster mit ihrem Wald aus, wissen was wo weg kann/muss und Pflanzen selber neu an. Ist keine Doppelmoral, dass deswegen nicht jeder da mit ner Axt rum rennen darf.
Die haben definitiv nicht in dem Naturschutzgebiet irgendwelche Bäume gefällt um nen Trampelpfad abzusperren. Entweder wurde Totholz zugeschnitten oder es wurde reingetragen.
Die "offiziellen" Karten basieren heutzutage oft auf OSM. Da kann quasi jeder eintragen, was man will.
Ein weiteres Problem, und damit habe ich leider Erfahrung aus der Praxis, ist, dass die Trampelpfade sehr schnell breiter werden und dann die umliegende Natur beschädigen, da es zu Errosion kommt. Des weiteren werden die Wege durch die Verbreiterung und intensive Benutzung schnell uninteressant für viele Besucher, die dann neue "geheime" Trampfelpfade anlegen. Die Naurfreundegruppen wollten alle ihre eigenen verlassenen Wege. Das geht soweit, dass neue Wege oder Varianten direkt neben offizielle Wanderwege angelegt werden.
Des Weiteren liegt der Unterschied zwischen der Forststraße und den Trampfelpfaden, dass erstere für die Pflege und Bewirtschafung des Naturgebietes beinahe zwingend notwendig sind und nur so wenig wie nowtwendig gebaut werden. Zweitere sind nicht notwendig und würden zusätzliche verbrauchte Fläche darstellen.
Also beschränkt man sich, soweit möglich, auf die geringste notwendige für Wege verbrauchte Fläche.
@@AntonGudenus danke für den ausführlichen Kommentar. Aber ich sehe nicht das die "zwingend" notwendigen Wege so zwingend notwendig sind. Viele Wege führen parallel an die gleichen Orte. Zudem man im nun im Zeitalter der Möglichkeiten lebt in dem es möglich sein sollte das Naturschutz Gebiet auch ohne 2-3 Meter breite Waldautobahnen zu "pflegen". Zudem ich auch nicht das Argument des "langweiligen" weg verstehe. Dem Argument nach zu urteilen werden und müssten dann auch breite Wanderwege durch "spannendste" Trampelpfade ersetzt werden.
PS: wenn die Karte von der Behörde, die das Naturschutz Gebiet betreut aufgestellt wurde, dann ist es eine offizielle karte. Und wenn der Weg da eingezeichnet ist, dann können die den nicht einfach zerstören!
Ja, es ist wichtig Naturschutzgebiete zu schützen! ABER Deutschland ist eines der einzigen Länder die es mit Verboten an jeder... kleinsten... Ecke... machen. Eigentlich darfst du quasi garnix in diesen Gebieten tun. Und das finde ich problematisch. Denn das Wichtigste für den Naturschutz ist es, das Interesse in Menschen zu wecken dieses Gebiet zu schützen. und dafür muss man ihnen auch Freiheiten geben diese Flächen zu genießen. Und nein... Auf den etablierten Wegen rumlaufen zu "dürfen" find ich da nicht genug. Da kann ich auch gleich aufm Laufband spazieren gehen und mir einen Monitor davor stellen mit einem Video das einem eine Natur-Umgebung präsentiert. Natur erleben bedeutet für mich: Entdecken! Erkunden! Und dafür braucht es einfach eine gewisse Freiheit... Und wie gesagt, Deutschland ist da mit Abstand das Land in dem ich bisher war, in dem man die meiste Angst haben muss ständig bei irgendwas "erwischt" zu werden.
Oh gegrillt mit einem Mini 3 Euro Grill? Das stört den Laufkäfer bei seiner Balz, ohh und über den Zaun gestiegen, dort brütet doch der galizische Sumpfkrebs😅
Tiere erkennen keinen Unterschied zwischen dem „guten Grill Geruch“ und einem wilden Feuer. Schmeißt jemand seinen Grill an - warnt sich die gesamte Tierwelt gegenseitig mit „Achtung Feuer!“. Stress, fluchtverhalten etc. Sind die Folgen
@@TheWildPromise das glaubst du doch selber nicht. Allein die Schiffe der Elbe würden dann ja die Tierwelt in Dauerpanik versetzen, dazu die Kaminfeuer, die LKW, Osterfeuer, usw.
Offenes Feuer ist in der Gegend ein massives Waldbrandrisiko. Das gilt ganz besonders für solche 3 Euro Grills, die sehr oft Glutnester verursachen.
Geht es 1000x gut und ein einziges Mal schief, brennt trotzdem die Heide ab.
@@AntonGudenus lächerlich, eher brennt der Wald weil ein Ufo abstürzt und brennt
@@knackwurstglobal545 Entschuldige bitte, aber ich finde, an deiner Reaktion sieht man genau das Problem. Menschen mit (offensichtlichen) Erfahrungswerten benennen anhand klarer Beispiele, weshalb es problematisch ist, in Naturschutzgebieten Feuer zu machen - seien sie noch so klein. Und du (in dem Fall bist du es leider) zählst wahllos Dinge auf, die Dampf oder Rauch verursachen, mit der Situation aber nichts zu tun haben oder ziehst die sachlichen Statements zu einem Kommentar mit deinem Ufo ins Lächerliche.
Fühl dich bitte nicht angegriffen, aber ich hätte mir eine sachliche Diskussion gewünscht. Falls du die Kommentare entkräften möchtest, dann doch bitte mit fundierten Argumenten. Sonst kannst du nicht erwarten, dass jemand, der Ahnung von Biologie hat, dir zu Ufos antwortet.
Dass Schiffe keine Störung verursachen, hat ja niemand behauptet. Wieso machst du ein neues Thema auf? Bleib doch beim Grillen. Das weist nämlich über den Rauch und die Hitze hinaus noch andere Störfaktoren auf.
Eines interessiert mich allerdings doch noch: Was würde das für das Grillen im Naturschutzgebiet deiner Meinung nach bedeuten, wenn klar ist, dass vorbeifahrende Schiffe oder Osterfeuer ebenfalls eine Störung für Naturschutzgebiete darstellen können?
Ragner, gibt es daür keine Deutsche Namensfindung?
Muss man den immer die amerikanischen Ausdruecke eindeutschen ?
Mach doch mal einen Vorschlag.
Da fällt dir auch nichts ein. Dachte ich mir.
Aber nicht der Naturschutzwächter!
Der ist besetzt. Hat ein ähnliches Tätigkeitsfeld ist aber was anderes.
Wenn es für den Polzeidienst nicht reicht.😂
Wolke Ranger-innnnnnen unterwegs um Schilder sauberzumachen 😂….das ist Deutschland 😮
Verbote, Verbote , Verbote willkommen in Deutschland. Lass die Leute doch machen! Und die "Ranger" können sich einen produktiven Job suchen.
Lass die Dummen doch die Natur zerstören? Ich würde diesen ignoranten Naturzerstörern direkt eine Geldstrafe abverlangen.
Jo, funktioniert ja gut mit Eigenverantwortung. Sieht man ja.
Hier wird die Natur geschützt und andern Orts (Ukraine) wird die Natur mit westlichen Waffen auf Jahrzehnte zerstört und verseucht.
Wenn genug Leute ohne Hirn im Land leben, braucht es Regeln und vor allem braucht es harte Strafen. Und dass hier nur noch Dumme rumlaufen sieht man ja an den AfD-Zahlen.
Es ist ein produktiver Beruf, ohne sie könnten die Tiere sich nicht in Ruhe vermehren und Pflanzen in Ruhe wachsen.
tierschützer sind wichtig und richtig! 🥰 dennoch fässt man keine wildtiere an, auch nicht als tierschützer, es sei denn sie brauchen hilfe! (kleine pinglige randnotiz) 🙃#freeanimals 🐮🐸🐤🐅🦡🌻✌
Tierschutz bedarf Forschung. Ohne Kontakt Tiere erforschen funktioniert in manchen Aspekten nicht wirklich. Haie/Wale muss man auch markieren um eine Ahnung zu haben, wohin/wolang und wie schnell die so umherziehen.