Ich studiere Bildungswissenschaft und mich würde ein Literaturnachweis zu der erwähnten Studie von Jürgen Oelkers interessieren. Sehr inspirierendes Video übrigens.
36:21 1 Jahr ;-)? es reicht ein Zeitraum von vor und nach den Weihnachtsferien. Und "Lehrer" empören sich dann an der Oberfläche ob des schlechten Klassendurchschnitts anstatt sich über ihre Didaktiktheorie Gedanken zu machen.
Heute hat man eine Kompetenz. Morgen ist Sie weg. Heute: mit AI hat es geschaft die Art der Faltung von Eiweißen vorauszusagen. Das war mal schwierig und ist es woht noch. Aber trotzdem. De Go-meister war auch schon mal jemand. Es hat den Anschein alsob alles in der Tat immer schneller voranschreitet. Da kann man kaum noch mithalten. Ich hätte das nur für möglich gehalten bei einem zukünftigen Einsatz von Quantencomputern. Die sind aber noch nicht so richtig da. Schon gibt es eine andere Lösung. Vielleicht hat man damit recht daß man die Vierte Industrielle Revolution einfach nur die Zweite nennt, und damit die anderen unterberwertet. Es steht uns noch so manches bevor.
Der Herr Professor verschwurbelt hier einige unklare Konzepte wie Kompetenz, Wissen usw.. Die von ihm erwähnten Fakten sind empirisch nicht belastbar. Die Flucht nach vorne ist menschlich verständlich, aber nicht zielführend. Bologna hat gezeigt, welche Schäden unausgegorene Konzepte anrichten.
Wissen ist keine Kompetenz. Wissen ist die Grundlage für Kompetenz.
Die aufgeführten Webseiten im Videotext ist leider nicht mehr verfügbar.
Ich studiere Bildungswissenschaft und mich würde ein Literaturnachweis zu der erwähnten Studie von Jürgen Oelkers interessieren. Sehr inspirierendes Video übrigens.
36:21 1 Jahr ;-)? es reicht ein Zeitraum von vor und nach den Weihnachtsferien. Und "Lehrer" empören sich dann an der Oberfläche ob des schlechten Klassendurchschnitts anstatt sich über ihre Didaktiktheorie Gedanken zu machen.
ok
Heute hat man eine Kompetenz.
Morgen ist Sie weg.
Heute: mit AI hat es geschaft die Art der Faltung von Eiweißen vorauszusagen.
Das war mal schwierig und ist es woht noch.
Aber trotzdem.
De Go-meister war auch schon mal jemand.
Es hat den Anschein alsob alles in der Tat immer schneller voranschreitet.
Da kann man kaum noch mithalten.
Ich hätte das nur für möglich gehalten bei einem zukünftigen Einsatz von Quantencomputern.
Die sind aber noch nicht so richtig da.
Schon gibt es eine andere Lösung.
Vielleicht hat man damit recht daß man die Vierte Industrielle Revolution
einfach nur die Zweite nennt, und damit die anderen unterberwertet.
Es steht uns noch so manches bevor.
Der Herr Professor verschwurbelt hier einige unklare Konzepte wie Kompetenz, Wissen usw..
Die von ihm erwähnten Fakten sind empirisch nicht belastbar.
Die Flucht nach vorne ist menschlich verständlich, aber nicht zielführend.
Bologna hat gezeigt, welche Schäden unausgegorene Konzepte anrichten.