Kleiner Tipp, nutze die mitgeliferten Streben für die Bushbox beim braten mitbder Pfanne. Du hast ohne eine schlechtere Wärmeverteilung da die Flammen keine andere Changse gaben wie aus der Öffnung zu schlagen. Sie dir das Video nichmal seibst an. Und mavhe das gleiche nochmal mit den Streben. Ansonsten TOP weiter so! 💪😎👌 Due Bushbox mit Jägerpfanne kann man mit nichts toppen.😎👌
Sehr cooles Video... Mini kleine gut gemeinte Kritik... Die langen Überblendungen beim Schnitt finde ich ein wenig störend. Aber vielleicht geht es ja auch nur mir so... Bitte weiter machen mit trangia Kochvideos 👍
Ich habe mit der Bushbox unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es entsteht zuviel Hitze, wenn größere Flammen komplett hochbrennen. ok, für Wokgerichte geht das mit 2 min Garzeit aber sonst, zu heiß. Am besten gekocht habe ich mit der Bushbox, in dem ich mir vorher 3-5 cm lange Stücke aus Ästen mit einem Durchmesser von ca. 4-6 cm gesägt habe, und zu einem Haufen zurechtgelegt habe (Pellets). Dann macht man die Box relativ voll damit und kocht mehr auf glühender Kohle. Es entstehen dann nicht mehr die hochschießenden Flammen. Man muss auch ständig nachlegen, aber es ist deutlich angenehmer. Die Temperatur zum Kochen ist dann ideal. Grüße.
Wer's mit der Bushbox drauf hat, kann mit der richtig gut kochen und braten...besonders das braten mit Pfanne ist ein Verknügen...Glutbett Voraussetzung.
Naja das ergebnis war wohl klar. Mach dann noch nen Test. Wie schnell is das Zeug gereinigt und wieder im Rucksack verstaut? Oder jetzt koch noch klassisch Spaghetti, oder Reis oder irgendwelche Fertiggerichte.... Dann siehts ganz schlecht aus für Hobo mit Pfanne.
Gereinigt ist eine Stahlpfanne recht schnell, Ruß außen im Moos abputzen, innen die Pfanne mit einem Küchentuch auswischen und einmal innen und außen nachölen, sauberes Tuch in die Pfanne und fertig ist sie zum verstauen in einem Beutel. Das geht eigentlich fix und dauert nicht länger wie andere Pfannen zu reinigen. Und was das Kochen angeht von Spaghetti oder Reis, es gibt Pfannen mit recht hohem Rand und dazu noch einem Gießrand, da kann man ideal einen Deckel drauf platzieren, um zügig etwas zum Kochen zu bringen und um zu verhindern dass das Wasser zu schnell verloren geht. Hinzu kommt das man dank Gießrand, auch sehr gut heißes Wasser abgießen kann, ohne groß herum zu kleckern. Daher sag ich mal so, Pfanne ist nicht gleich Pfanne und manche unterscheiden sich nur sehr gering zu einem Topf ;)
Oje, oje, die armen Steaks. Hier wird gezeigt, wie man sie nicht zubereiten sollte. Generell sollte salzen und pfeffern nicht nach, sondern vor dem Braten geschehen, dann die Steaks eine Weile ruhen lassen. Die Steaks sollten auf eine ordentlich vorgeheizte Pfanne gelegt werden, völlig unabhängig vom verwendeten Art des Brenners. Dann bei einer Dicke von etwa 3-4cm für medium etwa drei Minuten lang pro Seite braten. Gut gemachte Steaks brauchen viel Hitze und diese ist nicht mit einer längeren Bratzeit zu ersetzen, denn bei langer Bratzeit trocknen sie zu stark aus und werden unnötig zäh. Deshalb ist Trangia für Vorbereitung der Steaks wegen einem geringen Brennwert des Alkohols eher wenig geeignet. Den Steak auf einer nicht genug vergeheizten Pfanne zu malträtieren, wie das im Video auf dem Trangia-Kocher gezeigt wurde, ist ein "no go". Auch das Verbrennen, wie es auf der Bushbox gezeigt wurde, führt zur Austrocknung und das Fleisch wird dann ebenso zäh. Entgegen der Beahuptung des Testers sehen die fertigen Steaks auf den Bildern (erkennbar an Schnittflächen) nicht gut aus und sind zu zäh, was man den etwas mühsamen Schnittversuchen entnehmen kann. Oje, oje, die armen Steaks. 😂
Beim Salzen scheiden sich die Geister, aber Pfeffern vor dem Grillen/Braten funktioniert nicht bzw. macht das Fleisch ungenießbar, da der Pfeffer bei den hohen Temperaturen, die ein Steak normalerweise braucht, verbrennt und bitter wird. In ein paar der andren Punkte Punkten gebe ich Dir recht, vor allem , dass das auf dem Trangia nicht die optimale Zubereitung ist, aber es ist grundsätzlich eine Möglichkeit, wie man etwas genießbares hinbekommt. Das liegt aber vor allem an der dünnen Alu-Pfanne. Durch das dünne Material hält die die Temperatur nicht ansatzweise, auch wenn die Pfanne heiß ist, wennd as Flesich aufgelegt wird. Aber hier ging es eher um den Vergleich zwischen Jägerpfanne und Trangia.
@@DasLangeSuchen Pfeffern vor dem grillen/braten funktioniert sehr gut und hat keinen negativen Einfluss auf den Geschmack des Steaks. Aber der Pfeffer selbst darf dann nicht gemahlen, sondern sollte im Mörser grob zerkleinert sein. Outdoor ist das natürlich kaum umsetzbar wegen Mörsergewicht, zu Hause bzw. im Garten aber sehr wohl. Das geht ganz einfach - Pfeffer und etwas frischen Rosmarin im Mörser grob zerkleinern (wobei Betonung liegt auf "grob"), nachher dazu etwas grobkörniges Salz geben und alles mit Olivenöl vermischen. Mit dieser "Soße" die Steaks leicht einreiben und so halbe Stunde (etwas länger geht auch) liegen lassen. Dann grillen bzw. braten, wie ich vorher beschrieben habe. So werden die Steaks zart und aromatisch. 🙂
Ich mag Stahlpfannen nicht, die sind mir einfach zu viel Pflege. Ich verstehe aber warum jemand die Dinger will, weil sie gleichmäßig die Hitze verteilen, aber sie sind mir einfach zu viel Aufwand und zu schwer.😅
Pflegen muß man alle Pfannen, Stahlpfannen halten aber ein Leben lang und länger. Alu kann man in den Punkt schonmal vergessen, zumal gesundheitsschädlich vom Material her. Edelstahl sieht irgendwann auch nicht mehr gut aus bei direktem Feuer und dann gäbe es noch Titan, das schlechte Wärmeeigenschaften hat und somit auch ausfällt zum braten, vorallem auf einem Feuer. Was wäre jetzt die Alternative zu einer Stahlpfanne? Gusseisen oder Emaile? Ansonsten was die Reinigung von Eisenpfannen angeht, so ist diese doch recht unkompliziert. Im Moos läßt sich der Ruß außen an der Pfanne von einem Feuer sehr gut entfernen. Innen braucht man nur mit einem Küchentuch auswischen und muß nur noch etwas nachölen die Pfanne innen wie außen, ein frisches Küchentuch in die Pfanne packen und zack ist sie fertig für einen passenden Beutel und kann in den Rucksack. Das Abkühlen lassen der Pfanne nach dem Kochen, dauert auf jedenfall länger wie die Reinigung selbst samt Verstauen.
Kleiner Tipp, nutze die mitgeliferten Streben für die Bushbox beim braten mitbder Pfanne. Du hast ohne eine schlechtere Wärmeverteilung da die Flammen keine andere Changse gaben wie aus der Öffnung zu schlagen. Sie dir das Video nichmal seibst an. Und mavhe das gleiche nochmal mit den Streben. Ansonsten TOP weiter so! 💪😎👌
Due Bushbox mit Jägerpfanne kann man mit nichts toppen.😎👌
Sehr cooles Video... Mini kleine gut gemeinte Kritik... Die langen Überblendungen beim Schnitt finde ich ein wenig störend. Aber vielleicht geht es ja auch nur mir so... Bitte weiter machen mit trangia Kochvideos 👍
Schönes und interessantes Video. Wusste nicht, dass der Esbit-Brenner in das Trangia System passt.
Ich habe mit der Bushbox unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Es entsteht zuviel Hitze, wenn größere Flammen komplett hochbrennen. ok, für Wokgerichte geht das mit 2 min Garzeit aber sonst, zu heiß. Am besten gekocht habe ich mit der Bushbox, in dem ich mir vorher 3-5 cm lange Stücke aus Ästen mit einem Durchmesser von ca. 4-6 cm gesägt habe, und zu einem Haufen zurechtgelegt habe (Pellets). Dann macht man die Box relativ voll damit und kocht mehr auf glühender Kohle. Es entstehen dann nicht mehr die hochschießenden Flammen. Man muss auch ständig nachlegen, aber es ist deutlich angenehmer. Die Temperatur zum Kochen ist dann ideal. Grüße.
Wer's mit der Bushbox drauf hat, kann mit der richtig gut kochen und braten...besonders das braten mit Pfanne ist ein Verknügen...Glutbett Voraussetzung.
Naja das ergebnis war wohl klar. Mach dann noch nen Test. Wie schnell is das Zeug gereinigt und wieder im Rucksack verstaut? Oder jetzt koch noch klassisch Spaghetti, oder Reis oder irgendwelche Fertiggerichte.... Dann siehts ganz schlecht aus für Hobo mit Pfanne.
Gereinigt ist eine Stahlpfanne recht schnell, Ruß außen im Moos abputzen, innen die Pfanne mit einem Küchentuch auswischen und einmal innen und außen nachölen, sauberes Tuch in die Pfanne und fertig ist sie zum verstauen in einem Beutel. Das geht eigentlich fix und dauert nicht länger wie andere Pfannen zu reinigen. Und was das Kochen angeht von Spaghetti oder Reis, es gibt Pfannen mit recht hohem Rand und dazu noch einem Gießrand, da kann man ideal einen Deckel drauf platzieren, um zügig etwas zum Kochen zu bringen und um zu verhindern dass das Wasser zu schnell verloren geht. Hinzu kommt das man dank Gießrand, auch sehr gut heißes Wasser abgießen kann, ohne groß herum zu kleckern. Daher sag ich mal so, Pfanne ist nicht gleich Pfanne und manche unterscheiden sich nur sehr gering zu einem Topf ;)
Oje, oje, die armen Steaks. Hier wird gezeigt, wie man sie nicht zubereiten sollte.
Generell sollte salzen und pfeffern nicht nach, sondern vor dem Braten geschehen, dann die Steaks eine Weile ruhen lassen. Die Steaks sollten auf eine ordentlich vorgeheizte Pfanne gelegt werden, völlig unabhängig vom verwendeten Art des Brenners. Dann bei einer Dicke von etwa 3-4cm für medium etwa drei Minuten lang pro Seite braten.
Gut gemachte Steaks brauchen viel Hitze und diese ist nicht mit einer längeren Bratzeit zu ersetzen, denn bei langer Bratzeit trocknen sie zu stark aus und werden unnötig zäh. Deshalb ist Trangia für Vorbereitung der Steaks wegen einem geringen Brennwert des Alkohols eher wenig geeignet. Den Steak auf einer nicht genug vergeheizten Pfanne zu malträtieren, wie das im Video auf dem Trangia-Kocher gezeigt wurde, ist ein "no go". Auch das Verbrennen, wie es auf der Bushbox gezeigt wurde, führt zur Austrocknung und das Fleisch wird dann ebenso zäh.
Entgegen der Beahuptung des Testers sehen die fertigen Steaks auf den Bildern (erkennbar an Schnittflächen) nicht gut aus und sind zu zäh, was man den etwas mühsamen Schnittversuchen entnehmen kann.
Oje, oje, die armen Steaks.
😂
Beim Salzen scheiden sich die Geister, aber Pfeffern vor dem Grillen/Braten funktioniert nicht bzw. macht das Fleisch ungenießbar, da der Pfeffer bei den hohen Temperaturen, die ein Steak normalerweise braucht, verbrennt und bitter wird.
In ein paar der andren Punkte Punkten gebe ich Dir recht, vor allem , dass das auf dem Trangia nicht die optimale Zubereitung ist, aber es ist grundsätzlich eine Möglichkeit, wie man etwas genießbares hinbekommt.
Das liegt aber vor allem an der dünnen Alu-Pfanne. Durch das dünne Material hält die die Temperatur nicht ansatzweise, auch wenn die Pfanne heiß ist, wennd as Flesich aufgelegt wird.
Aber hier ging es eher um den Vergleich zwischen Jägerpfanne und Trangia.
@@DasLangeSuchen
Pfeffern vor dem grillen/braten funktioniert sehr gut und hat keinen negativen Einfluss auf den Geschmack des Steaks. Aber der Pfeffer selbst darf dann nicht gemahlen, sondern sollte im Mörser grob zerkleinert sein. Outdoor ist das natürlich kaum umsetzbar wegen Mörsergewicht, zu Hause bzw. im Garten aber sehr wohl. Das geht ganz einfach - Pfeffer und etwas frischen Rosmarin im Mörser grob zerkleinern (wobei Betonung liegt auf "grob"), nachher dazu etwas grobkörniges Salz geben und alles mit Olivenöl vermischen. Mit dieser "Soße" die Steaks leicht einreiben und so halbe Stunde (etwas länger geht auch) liegen lassen. Dann grillen bzw. braten, wie ich vorher beschrieben habe. So werden die Steaks zart und aromatisch. 🙂
Ich mag Stahlpfannen nicht, die sind mir einfach zu viel Pflege. Ich verstehe aber warum jemand die Dinger will, weil sie gleichmäßig die Hitze verteilen, aber sie sind mir einfach zu viel Aufwand und zu schwer.😅
Pflegen muß man alle Pfannen, Stahlpfannen halten aber ein Leben lang und länger. Alu kann man in den Punkt schonmal vergessen, zumal gesundheitsschädlich vom Material her. Edelstahl sieht irgendwann auch nicht mehr gut aus bei direktem Feuer und dann gäbe es noch Titan, das schlechte Wärmeeigenschaften hat und somit auch ausfällt zum braten, vorallem auf einem Feuer. Was wäre jetzt die Alternative zu einer Stahlpfanne? Gusseisen oder Emaile?
Ansonsten was die Reinigung von Eisenpfannen angeht, so ist diese doch recht unkompliziert. Im Moos läßt sich der Ruß außen an der Pfanne von einem Feuer sehr gut entfernen. Innen braucht man nur mit einem Küchentuch auswischen und muß nur noch etwas nachölen die Pfanne innen wie außen, ein frisches Küchentuch in die Pfanne packen und zack ist sie fertig für einen passenden Beutel und kann in den Rucksack. Das Abkühlen lassen der Pfanne nach dem Kochen, dauert auf jedenfall länger wie die Reinigung selbst samt Verstauen.