Auch wenn ich mich seit über fünfzig Jahren für Gitarrenmusik interessiere und auch selbst etwas spiele, bin ich doch immer wieder begeistert was Menschen wie Sie diesem, ja eigentlich recht simplen Instrument, an Klangvielfalt und Ausdruck entlocken können. Und das nicht gelegentlich und mit viel Glück, wie ein Dilletant ich, sondern durch Kenntnis und Variation der musikalischen Regeln. Großartig, offensichtlich gibt es noch etliche musikalische Nachbaruniversen, die man entdecken kann. Und mindestens ebenso begeistert bin ich, daß Sie sich die Mühe machen Ihr Wissen und Können in so ansprechender Form mit interessierten Leuten zu teilen. Das musste mal gesagt werden! Vielen Dank und machen Sie bitte weiter.
Den Dur-Sextakkord in der zweiten Umkehrung bei 0:54 krieg ich kaum gegriffen - die Quinte zwischen C und G mit zweitem und dritten Finger ist fast unmöglich - bin ich zu blöde dafür - spiele ja nicht erst seit gestern. Behelfe mich immer, indem ich den Ton auf der D-Saite weglasse - mhhhh... 😪
Ganz ehrlich, ist die Quinte so wichtig? Ich spiele oft und gerne genau dasselbe Voicing so wie du ohne die D-Saite, manchmal ist weniger mehr. Das mache ich vor allem wenn ich improvisiere und es schnell gehen muss. Es ist wirklich kein einfacher Akkord. Falls du ihn aber brauchst: Ich kann dich leider nicht sehen, bringst du deinen Daumen weit genug runter? Schaffst du es Finger 1,3,4 gut zu greifen wenn du den ersten weg lässt? Liebe Grüße
@@gitarrenlexikon2174 : Danke für Deine schnelle Antwort. Habe mich ja schon öfter mit Barry Harris und diesen Umkehrungen beschäftigt. Habe viel rumprobiert, aber er fällt mir unwahrscheinlich schwer. Gerade für Chord-Melody lasse ich - u.a. auch deswegen - gerne einen Ton weg. Der Klang wirkt dadurch auch aufgeräumter.
Sehe ich genauso! Vielleicht mach ich mal ein Video aus der „praktischen“ Perspektive. Wie schwer sich manche Sachen greifen lassen und wie man sie gut umgehen kann. Danke für deinen Input!
Hallo, vieleicht hilft dir der tipp wie ich es gelernt habe aus einem Jazz Buch. Erst cmay7 greifen und dann in diesen C6 wechseln, und das ganze im 8 Bund oder so üben.
Ich bin restlos von dieser Art Lehrvideos begeistert! Bitte unbedingt weiter machen.
Danke für den Kommentar 👍
Auch wenn ich mich seit über fünfzig Jahren für Gitarrenmusik interessiere und auch selbst etwas spiele, bin ich doch immer wieder begeistert was Menschen wie Sie diesem, ja eigentlich recht simplen Instrument, an Klangvielfalt und Ausdruck entlocken können. Und das nicht gelegentlich und mit viel Glück, wie ein Dilletant ich, sondern durch Kenntnis und Variation der musikalischen Regeln. Großartig, offensichtlich gibt es noch etliche musikalische Nachbaruniversen, die man entdecken kann. Und mindestens ebenso begeistert bin ich, daß Sie sich die Mühe machen Ihr Wissen und Können in so ansprechender Form mit interessierten Leuten zu teilen. Das musste mal gesagt werden! Vielen Dank und machen Sie bitte weiter.
Vielen lieben Dank für den netten Kommentar 🙏
Vielen Dank für das Video, ist ein sehr sehr schönes und lehreiches video.
Tolles Video, vielen Dank 🙌
Dankeschön!!!
"Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken". (J. W. v. Goethe)
Dieser Kanal ist eine gute Inspirationsquelle, um sich mit Musiktheorie zu beschäftigen, denn es ist nie zu spät, damit anzufangen.
Vielen Dank 🙏
Ist die Melodie ein Fragment von IN YOUR OWN SWEET WAY bzw. davon entlehnt?
Nicht absichtlich. Dieses kurze Motiv findest du aber in unzähligen Stücken, könnte also durchaus passen 👍
Den Dur-Sextakkord in der zweiten Umkehrung bei 0:54 krieg ich kaum gegriffen - die Quinte zwischen C und G mit zweitem und dritten Finger ist fast unmöglich - bin ich zu blöde dafür - spiele ja nicht erst seit gestern. Behelfe mich immer, indem ich den Ton auf der D-Saite weglasse - mhhhh... 😪
Ganz ehrlich, ist die Quinte so wichtig? Ich spiele oft und gerne genau dasselbe Voicing so wie du ohne die D-Saite, manchmal ist weniger mehr. Das mache ich vor allem wenn ich improvisiere und es schnell gehen muss.
Es ist wirklich kein einfacher Akkord. Falls du ihn aber brauchst: Ich kann dich leider nicht sehen, bringst du deinen Daumen weit genug runter? Schaffst du es Finger 1,3,4 gut zu greifen wenn du den ersten weg lässt? Liebe Grüße
@@gitarrenlexikon2174 : Danke für Deine schnelle Antwort. Habe mich ja schon öfter mit Barry Harris und diesen Umkehrungen beschäftigt. Habe viel rumprobiert, aber er fällt mir unwahrscheinlich schwer. Gerade für Chord-Melody lasse ich - u.a. auch deswegen - gerne einen Ton weg. Der Klang wirkt dadurch auch aufgeräumter.
Sehe ich genauso! Vielleicht mach ich mal ein Video aus der „praktischen“ Perspektive. Wie schwer sich manche Sachen greifen lassen und wie man sie gut umgehen kann. Danke für deinen Input!
@@gitarrenlexikon2174 : Joe Pass meinte ja auch mal "keep it simple". Danke für Deinen Content.
Hallo, vieleicht hilft dir der tipp wie ich es gelernt habe aus einem Jazz Buch. Erst cmay7 greifen und dann in diesen C6 wechseln, und das ganze im 8 Bund oder so üben.