Gender was? Wie sieht es aus mit der Gleichberechtigung in Deutschland? Mirko Drotschmann erklärt es

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  • Опубликовано: 27 дек 2024

Комментарии • 599

  • @65aldin
    @65aldin 6 лет назад +318

    Der Genus, das grammatische Geschlecht, ist nicht gleichzusetzen mit dem biologischen Geschlecht. Wer hat sich so einen Schwachsinn ausgedacht?

    • @cxm7694
      @cxm7694 6 лет назад +28

      Endlich mal jemand der rational und wissenschaftlich an sowas herangeht.

    • @vanessak2106
      @vanessak2106 6 лет назад +21

      Natuerlich nicht, aber bei einem Wort wie beispielsweise "Zuschauer" gibt es halt die Moeglichkeit, den Genus anzupassen: "der Zuschauer, die Zuschauerin" und somit wird doch eine Verbindung zwischen Genus und Geschlecht hergestellt. Anders waere das bei einem Wort wie beispielsweise "der Fluechtling". Hierbei gibt es keine Alternative wie "die Fluechtlingin". Und dann gibt es noch Woerter, die gleich bleiben, unabhaengig von dem grammatischen Geschlecht, wie "der/die Fluechtende", "der/die Gefluechtete". Durch das Nutzen von "der Zuschauer" wird also, wenn auch nicht intendiert, das weibliche Geschlecht ausgegrenzt. Abgesehen davon ist es doch einfach nicht schwierig ein "*in" hinter ein Wort zu setzen, also wieso sollte man das den Menschen, die es sich wuenschen, verweigern?

    • @findingparadise420
      @findingparadise420 6 лет назад +9

      Riven Dann hast du wohl etwas falsch verstanden. Niemand fordert, dass man der Stuhl und die Stuhlin sagt, aber in Fällen wie der Feuerwehrmann oder das Beispiel mit der Zuschauer, da werden direkt Menschen angesprochen, denen direkt das männliche Geschlecht zugeteilt wird. Wie oft hast du wohl das Wort Feuerwehrfrau gehört ? Auch mich wirkt dieser Begriff vollkommen fremd, da man es nie zu hören kriegt

    • @spatzlesuppe151
      @spatzlesuppe151 6 лет назад +7

      Genau, mehr Frauen bei der Feuerwehr!

    • @honolullupauschal
      @honolullupauschal 6 лет назад +14

      Vanessa K da man sich ja mittlerweile immer rechtfertigen muss, nein, ich bin nicht gegen Gleichberechtigung!! Aber ich sehe es bei aller Liebe nicht ein immer „es waren soundsoviele Zuschauer Sternchen Innen anwesend“
      Das ist einfach eine Komplizierung vom sozialen agieren, in der schriftlichen Sprache meinetwegen, da juckt das nun wirklich nicht aber einfach nein

  • @peterpilz6131
    @peterpilz6131 6 лет назад +111

    Ja, wir brauchen wirklich Gleichberechtigung, zum Beispiel dass in Österreich die Wehrplicht für alle und nicht nur für Frauen abgeschafft ist!

    • @mintberrycrunge8913
      @mintberrycrunge8913 4 года назад +12

      Da haben sicher zum Großteil Männer entschieden, dass es so ist. Das ist das Problem einer sexistischen Gesellschaft, es richtet sich auf lange Sicht gegen alle Menschen.

    • @OkabexKurisu
      @OkabexKurisu 4 года назад +3

      @@mintberrycrunge8913 whataboutism at its finest.

    • @mintberrycrunge8913
      @mintberrycrunge8913 4 года назад +5

      Okabe x Kurisu Hoffe, du meinst damit den Original-Kommentar. Ich lenke ja nicht vom Thema ab und mache ein anderes Fass auf, sondern überlege, woran diese Ungleichbehandlung zu Ungusten der Männer in diesem Fall liegt. Das Gesetz zur Wehrpflicht in Österreich stammt aus dem Jahr 1930. Im Nationalparlament saßen 93,33% Männer. Diese Ungerechtigkeit ist also nicht auf den Mist von Frauen gewachsen.

    • @klop3re
      @klop3re 4 года назад

      @@mintberrycrunge8913 als ob ein Parlament aus 50% Frauen das damals gemacht hätten mach dich nicht lächerlich!

    • @ok-he2ko
      @ok-he2ko 4 года назад +1

      @@OkabexKurisu Whataboutism googeln. Setzen, sechs.

  • @911fletcher
    @911fletcher 6 лет назад +154

    Am Hochofen und bei Bombenräumkommandos sin Frauen auch unterrepräsentiert.

    • @multirazah3791
      @multirazah3791 6 лет назад +7

      Darum geht es ja.

    • @911fletcher
      @911fletcher 6 лет назад +37

      Nein, nur ums Rosinenpicken.

    • @honolullupauschal
      @honolullupauschal 6 лет назад +13

      Bei der Müllabfuhr auch, oder als Security

    • @honolullupauschal
      @honolullupauschal 6 лет назад +12

      Bakuras Coffeeshop nö
      Es geht darum, dass in schönen Dingen Frauen mehr Gleichberechtigung erfahren, was ja auch wichtig ist, man hört solche Forderungen aber nie wenn es um Jobs wie Müllabfuhren geht...
      Da gab es mal auf Insta nen schönen Spruch:
      „Warum soll ich ihm einen Antrag machen, er ist schließlich der Mann
      Warum soll ich seinen Nachnamen annehmen, in welchem Jahrhundert leben wir denn?
      #rosinenpicken“
      Hat einen sehr wahren Kern

    • @Pflaummann
      @Pflaummann 6 лет назад +2

      Genau das fuckt mich übelst ab xD

  • @saschameissner5343
    @saschameissner5343 6 лет назад +158

    Ich frage mich, in wie fern ein Anteil an Frauen/Männer überhaupt repräsentieren sollte, ob und wie gleichberechtigt man in Deutschland eigentlich ist. Ich meine, letztlich würde ich sagen, dass das Geschlecht doch egal ist und eben nur Leute, die hart arbeiten und dies auch gut können, weiter kommen.
    Des Weiteren, warum gibt es diese dämliche Frauenquote eigentlich nicht mal in solchen Berufen wie Bauarbeitern? Aber da will ja niemand arbeiten, aber eine Frauenquote soll dabei Gleichberechtigung bringen?
    Ich meine, ich arbeite in einer größeren Firma, wo mir nach kurzen Überlegen auch auffällt, dass die Männer eher am Fließband stehen (in der Produktion arbeiten) und die Frauen viel eher die Bürojobs haben.
    Wenn man mich fragt, ist diese ganze Gleichberechtigung zu nem sehr großen Teil Quatsch

    • @EhrenmannAndi
      @EhrenmannAndi 6 лет назад +11

      Danke.

    • @m.z.1869
      @m.z.1869 6 лет назад +18

      Ich glaube nicht, dass Gleichberechtigung Quatsch ist und es geht ja vielen um genau die Beobachtungen die du gemacht hast.
      Ich bin eine Frau und wollte letzten Sommer als Bühnenhelfer arbeiten. Dieselbe Firma hat auch einen Gastronomiebereich.
      Als ich eben nach dem Job als Bühnenhelfer gefragt hatte, wurde mir nur - wohlgemerkt von einer Frau - gesagt, sie würden als Bühnenhelfer nur Männer einstellen und ob das Gastronomiegewerbe nicht was für mich sei.
      Ich war echt geschockt, aber sobald es um körperliche Arbeit geht, dürfen Frauen weniger Gewicht heben (steht so im Arbeitsschutzgesetz) und werden damit vom Arbeitgeber grundsätzlich ausgeschlossen. Ich bin der Meinung, dass es durchaus Frauen gibt, die gerne als Bauarbeiterin arbeiten würden oder eben Bühnenhelfer, werden aber schon am Telefon abgewiesen und weil einem dann noch eine "Alternative" ausgezeigt wird, gehen die Frauen, die einfach nur einen Job suchen eben doch in die Gastronomie. Dort sind auch Männer tendenziell unterrepräsentiert und beide Jobs werden nicht gut bezahlt.
      Es geht darum die Denkweise, Frauen können ja nicht so schwer heben wie Männer, Männer sind nicht so freundlich wie Frauen, oder Frauen sind organisierter als Männer, Männer sind handwerklich begabter, zu durchbrechen.
      Es liegt aber meiner Meinung nach auch in der Pflicht des Staates dafür zu sorgen, dass sowas eingehalten wird und dies zu prüfen bzw. eine Stelle zu schaffen, wo man sich darüber beschweren kann.
      Ich wusste nämlich nicht wo ich mich hätte melden können und so wirklich beweisen konnte ich es auch nicht, weil es eben ein Telefongespräch war.

    • @dermunz
      @dermunz 6 лет назад +4

      eine Frauenguote sollte es auch nur da geben, wo es nötig ist. Vor allem denke ich da an Vorstände und Aufsichtsräte, sowie anderen Führungsebenen. Bei vielen Berufen, nehmen wir jetzt mal den Bauarbeiter, glaube ich nämlich nicht, dass es überhaupt möglich wäre eine Frauenauote zu erfüllen. Man bräuchte eigentlich fast schon eine "Deutschenquote" aber auch das ist völliger Schwachsinn. Das liegt einfach daran, dass niemand diesen Job machen will. Argumente wie "besser geeignet" finde ich lächerlich, auch in den Führungesebenen, kommt dich oft das Argument, Männer können sich besser durchsetzten.

    • @Parge_Lenis
      @Parge_Lenis 6 лет назад +3

      Leute*innen

    • @JunkOfMusic
      @JunkOfMusic 6 лет назад +4

      @J.W. Goethe da stimme ich dir zu. Ich habe für zwei Monate im Lager gearbeitet. Zum Glück waren die Herren dort so Hilfsbereit und haben die schwere Arbeit für mich erledigt. So sehr ich auch gewollt hätte, konnte ich nicht annährend die Kraft aufbringen, wie Männer. Ich war die dritte Frau, die dort eingestellt wurde und mein Chef hat sich jetzt dagegen entschieden, Frauen einzustellen. Das kann ich gut verstehen.

  • @Lady_of_Winds
    @Lady_of_Winds 6 лет назад +86

    Ich finde, wenn eine Frau dem älter werdenden Klischee entsprechen will, soll sie das tun. Der springende Punkt ist hier, dass sie das auf freiwilliger Basis tut. Wenn eine Frau das nicht will, soll sie so frei sein, gegen das Klischee zu handeln. Gleiches soll auch für Männer gelten.
    Das ist für mich, was ich unter Gleichberechtigung verstehe - die barrierefreie Entscheidung für sowie gegen das Klischee.
    Ach ja... und das *innen nervt beim Lesen 😂 von mir aus kann das gern wegfallen.

    • @Fenrir_Lokisson
      @Fenrir_Lokisson 4 года назад +6

      ... und zumindest selbstverständlich gleiches Gehalt fur gleiche Arbeit. Weil es kann nicht sein, das Mann mehr Gehalt bekommt als Frau, weil er ein Schwanz besitzt.

    • @eingooglenutzer2531
      @eingooglenutzer2531 3 года назад +4

      @@Fenrir_Lokisson
      Der Mann arbeitet mehr und weniger Teilzeit

    • @eschess_
      @eschess_ 3 года назад +4

      @@eingooglenutzer2531 Das kann man nicht so Pauschal sagen. Das sind Vorurteile. Heutzutage gibt es immer mehr Männer die anstatt der Frau die Kinderzeit beanspruchen.

    • @eingooglenutzer2531
      @eingooglenutzer2531 3 года назад +4

      @@eschess_
      das ist fakt.recharchier mal

    • @3Abby3
      @3Abby3 3 года назад +1

      @@eingooglenutzer2531 Das Mann weniger Teilzeit arbeitet kann ein Fakt sein. Das Mann aber "mehr" arbeitet nicht. Wie will man "mehr" denn messen? Quantiativ-->Vollzeit/Teilzeit. Qualitativ-->garantiert nicht.

  • @2300Freak
    @2300Freak 4 года назад +42

    Du bist ein Musterbeispiel für neutralen Journalismus! Das erste mal das ÖR spaß macht und Informativ ist! Danke dafür! Alle Sender sollen deine Videos schauen, leider kannst du nicht überall gleichzeitig sein. ;)

  • @katlenasara904
    @katlenasara904 6 лет назад +27

    Habe mal eine Tischler Ausbildung angefangen. Von etwas über 20 Leuten in der Klasse waren wir drei Mädels. In der ersten Woche an der BBS hatten dann natürlich auch alle Namensschilder vor sich stehen. Das war einem unserer Lehrer aber Egal. Währnd er die Namen der Jungs von den Schildern abgelesen hat waren wir Mädchen immer nur 'die Lady' alle drei. Mann musste richtig aufpassen wer von uns den jetzt gemeint war. Wie gesagt, Anfang des Schuljahres, mann kann sich nicht alle Namen merken. Voll Okay. Aber da steht ein Namensschild vor mir. Das kann man Lesen. Ich heiße nicht 'die Lady' ich und meine beiden Mitschülerninnen haben genauso eigenständige Namen wie unsere Männlichen Kollegen. Der Typ macht mich noch heute wütend...

  • @ismirdochegal4804
    @ismirdochegal4804 3 года назад +22

    Den Tag 'wtf' mit 'wissen, these, fakten' zu übersetzen, finde ich cool. Dafür gibt es ein Like.

  • @tosch9057
    @tosch9057 6 лет назад +31

    Kommt es mir nur so vor oder ist das Video relativ nichts aussagend? Ich meine, alles was ich von dem Video mitgenommen habe ist, dass es Leute gibt, die x und andere, die y sagen, dass es verschiedene Meinungen gibt. Aber das ist doch mehr als offensichtlich. Was ich erwartet habe ist, dass das Video ein bisschen Klarheit schafft und Fakten präsentiert, damit man weiss wo man dran ist. Was nur Meinung ist und was Fakt ist, was Geschwätz ist und was tatsächlich noch ein Problem ist.
    Z.B. der Unterschied in Gehälter: es gibt Leute die sagen, dass es einen Unterschied gibt, der ungerecht ist und rein auf Sexismus zurückzuführen ist und andere sagen, dass bei diesen Studien vieles nicht beachtet wurde und, dass bei direktem Vergleich kein Unterschied besteht, dass das alles fair ist. Das sind allerdings zwei entgegengesetzte Aussagen und nur eine kann Faktisch richtig sein.
    Und mir fehlt in dem Video halt grössten Teils die Klarheit, die solche Meinungen halt mit Fakten in den Schatten stellt.
    Edit: und oh das mit der Sprache ist relativ lächerlich ich bin erstaunt, dass das überhaupt diskutiert wird, für mich ist das relativ klar.

    • @jurgen3865
      @jurgen3865 6 лет назад

      "Bereinigter Gender Pay Gap Studie"
      Und dann suchen...

    • @tosch9057
      @tosch9057 6 лет назад

      @@jurgen3865 danke für die Information, werde ich mich mal umschauen, wenn ich Zeit habe, aber ich hätte mir eben gewünscht, dass das im Video geklärt, da ich nicht unbedingt immer die Zeit habe mir Studien rauszusuchen und zu lesen

    • @tosch9057
      @tosch9057 5 лет назад

      @@kribbel3583 Nein, ich habe leider nicht wirklich mehr. Habe aber auch irgendwann aufgehört zu suchen um ehrlich zu sein. Ich sehe mir zwar noch ab und zu Informationen an, wenn sie mir über den weg laufen, habe aber an sich sonst nichts weiter mehr damit zu tun.
      Um zusammen zu fassen, was ich über den gender pay gap weiß:
      Es gibt einen bereinigten und unbereinigten gender pay gap, bei dem unbereinigten werden lediglich Einkommen von Männern und Frauen überprüft und nichts weiter und ist somit nicht aussagekräftig, wenn es um die Diskriminierungsfrage geht. Bei dem bereinigten wurden dann einige Punkte beachtet, es wurden zb nur Menschen, die den gleichen Job machen miteinander vergleichen. Dabei fällt der Unterschied schon weit geringer aus, bleibt allerdings bestehen.
      Wenn es nun gilt herauszufinden, wodurch der Unterschied entsteht, gibt es einige Menschen, in deren Augen die einzige Möglichkeit Sexismus und diskriminierung ist. Damit macht man sich das ganze allerdings etwas zu einfach und missachtet einige Fakten. Ist im allgemeinen eine sehr engstirnigd Denkensart. Zb sind Männer so weit ich weiß (und wie von dir teilweise auch schon erläutert) eher dazu bereit Überstunden und Nachtschichten zu arbeiten, sie sind eher dazu bereit (auch auf längere Zeit) ihre Heimat wegen der Arbeit zu verlassen und im allgemeinen flexibeler. Dies sind alles Faktoren, die so weit ich weiß faktisch korrekt sind, aber bei den pay gap Studien ausser acht gelassen werden, somit also sicherlich Gründe für den Unterschied. Was Diskriminierung angeht, ist es möglich, dass diese auch ein Teil des Unterschieds macht, das ist weder bewiesen, noch widerlegt worden (und wird auch sehr wahrscheinlich nie passieren). Es kann also ein Grund sein, muss aber nicht, aber ganz sicher ist es nicht die alleinige Ursache, mehr weiß man einfach nicht.
      Der ganze gender pay gap, sagt also, wenn es um Sexismus geht recht wenig aus und ist lediglich ein sehr wirksames Argument um weniger kritische Menschen zu überzeugen. Außerdem kann man es, wenn man geschickt ist, sehr gut in Diskussionen und Argumentationen bringen um Menschen zu überzeugen oder dem Gegner glaubwürdigkeit zu nehmen, weil der diesen Punkt eben nicht wiederlegen kann. Dass man ihn selber aber auch nicht beweisen kann spielt in dem Moment keine Rolle. Ist also mehr eine Strategie und eine Waffe um in Diskursen eine überhand zu gewinnen.
      Das ist zumindest das was ich weiß und daraus schließe.

    • @tosch9057
      @tosch9057 5 лет назад

      @@kribbel3583 Naja, ich zweifle generell an der Kompetenz von Politikern. Außerdem ist es so, dass diese ganze gender Diskussion momentan relativ viele Wellen schlägt. Im Endeffekt gibt es ja relativ viele Menschen, die der Ansicht sind, dass Frauen tatsächlich weniger bezahlt und schlechter behandelt werden (was teilweise auch sicher nicht unbegründet ist).
      Und als Politiker will man ja gewählt werden, also erzählt man den Wählern, was sie hören wollen. Ob sie sich nun bewusst sind, dass sie Falschinformationen verbreiten und es ihnen egal ist, sie es einfach nicht wissen, oder sie vllt doch recht haben kann ich nicht sagen. Nach dem was ich weiß muss es Fall 1 oder 2 sein und da ich Politikern allgemein beides zu traue, bleibt es dabei hängen. Gibt vllt auch beides, einige wissen es nicht besser, anderen ist es egal, das wäre das was ich für am wahrscheinlichsten halte, man würde es sich zu einfach machen und ein zu eingeschränkt denken, wenn man sich auf einen Punkte behaupten würde und andere nicht in Betracht ziehen würde. Aber wie viele und zu welchen Anteilen das jeweils stattfindet ist schwer zu sagen.
      Ist eigentlich immer das gleiche, man sehe sich die Artikel 13 Debatte bzw die gesamte Urheberrechtsreform (ist ja nicht nur Artikel 13) an. Da ist es halt noch ein gutes Stück klarer und einseitiger, weil man da mehr Fakten und weniger Ungewissheiten hat und dennoch müssen Leute dafür auf die Straße gehen. Da spielen auch ohne Zweifel Eigeninteresse und/oder Lobbyarbeit eine Rolle, so ist Politik nun mal. Aber einigen Politikern traue ich es sehr wohl zu, dass sie es einfach nicht besser wissen (wollen) und nicht die Kompetenz haben die Situation und die möglichen Ausmaße zu begreifen

    • @tobiasheidmann5693
      @tobiasheidmann5693 5 лет назад

      Mai erklärt den Gender Pay Gap ganz gut.
      ruclips.net/video/_Ta6BH3e97I/видео.html

  • @markusw9455
    @markusw9455 6 лет назад +40

    Sprache anpassen und Quoten sind absoluter Quatsch!

    • @xbaum3981
      @xbaum3981 5 лет назад +4

      Die Sprache passt sich der Gesellschaft an nicht dem Zwang.

    • @SOUKOKU-SUPREMACY69
      @SOUKOKU-SUPREMACY69 4 года назад

      @@xbaum3981 Sag das den Indern, die durch Kolonialisierung jetzt alle Englisch können

    • @patrickt601
      @patrickt601 3 года назад +1

      @@xbaum3981 aber die gesellschaft will das aber nicht

  • @wigburgflossapientiae2308
    @wigburgflossapientiae2308 6 лет назад +20

    Ich finde die Sprache zugunsten des gender mainstreaming ist übertrieben, wie beim Wort Zuschauer oder Kinder weiß man doch sofort dass sowohl als auch gemeint ist. Man sollte aufhören in der klassischen Rollenverteilung zu denken. Meine Schwester und ich sind relativ geschlechtsneutral erzogen worden, wir haben mit Eisenbahn und Lego gespielt, meine Schwester war zu fasching als Halvar von Flaake verkleidet und ich wollte nur blaue Sachen tragen. Trotzdem sind wir hetero (Schwester ist inzwischen mit ihrem liebsten verheiratet) , wollen Mütter werden und haben eher "frauenuntypische" Berufe (modellbauerin und Chemisch-technische Assistentin). Wenn halt diese komischen Blicke auftauchen wenn mein Sohn vielleicht ins Ballett will, sag ich "irgendwo muss der Prinz für Schwanensee und Nussknacker herkommen, also wenn er will"

    • @Lady_of_Winds
      @Lady_of_Winds 6 лет назад +8

      ich mag diese Erklärung mit dem Nussknacker 😄

    • @wigburgflossapientiae2308
      @wigburgflossapientiae2308 6 лет назад +4

      ja, es gab noch nie eine Nussknackerin die mit der Klara tanzt und vor der Mäusekönigin beschützt XD

  • @lenakuhlcke2790
    @lenakuhlcke2790 6 лет назад +66

    Das Sexistischste überhaupt ist, dass manche Leute finden, Männer dürften nicht weinen.

    • @vonaarnheim7530
      @vonaarnheim7530 6 лет назад +15

      Als Mann habe ich keinen großen Respekt vor Vertretern meines Geschlechts, welche ihre emotionale Schwäche in der Öffentlichkeit breit ausleben (müssen) und diese ja fast schon zur normalen Reaktionen gegenüber einer Handlung gesehen wird.
      Meiner Meinung nach ist dies ein Zeichen der Verweichlichung oder fehlender Ideale.
      Bin ich nun schlicht sexistisch gegenüber meinem eigenen Geschlecht, ein furchtbar altmodischer Vertreter von Werten und Moralvorstellung oder einfach nur vernünftig?

    • @lenakuhlcke2790
      @lenakuhlcke2790 6 лет назад +11

      @@vonaarnheim7530 ich finde es wichtig, dass wir Gefühle zeigen. Warum sollten wir trauer empfinden, wenn wir sie nicht zeigen dürfen? Es ist auch ein gesundheitliches Probleme Gefühle zu unterdrücken, da sich diese dann später in körperlichen Symtomen zeigen, wie Kopfschmerzen oder andere Krankheiten. Wenn dich das Thema Psychsomatik interessiert, kann ich dir das sehr empfehlen

    • @partlycurrent
      @partlycurrent 6 лет назад +7

      @@vonaarnheim7530 das sind genau die alten macho rollenbilder die wir nicht wollen? Warum sollst du, nur weil du mit Schwanz geboren wurdest, nicht öffentlich weinen dürfen?
      Bist du dir so unsicher in deiner Männlichkeit und Heterosexualität dass du auch auf andere herabschaust, die Emotionen zeigen? Warum muss denn die einzige Emotion die Männer zeigen dürfen, Wut und Freude im Stadion sein?

    • @partlycurrent
      @partlycurrent 6 лет назад +1

      @Rick C137 und all das wäre vorbei, wenn wir mit diesen beschissenen 19. Jh Rollenbildern endlich abschließen würden. Endlich Gleichheit erreichen für Dinge, die sich keine*r je ausgesucht oder gewünscht hat.

    • @partlycurrent
      @partlycurrent 6 лет назад +1

      Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Aber stell dir mal vor du wirst vrgewaltigt und musst dann trotz aller psychischen und vllt körperlichen Schäden noch nachweisen, dass du wirklich vergewaltigt wurdest. Das ist eine riesen Qual. Daher sollte man überlegen, wie wir die Unschuldsvermutungg abändern können, um solche nachweise zu erleichtern.
      Solltest du den politischen Prozess verstehen, wirst du ja wohl wissen, dass nur weil jemand etwas fordert, das nicht auch so umgesetzt wird. Und hast du wirklich angst, dass ein 2/3 männliches Parlament so was einfach durchwinkt? Give me a break!
      Auch ist es egal, was in den Medien gefordert wird. ich höre mir lieber die Vorschläge von Leuten in meinem Umfeld an und nicht das, was ein Redaktionsleiter als polarisierendste Story für sein medium rausgesucht hat.
      Das Frauen das Sorgerecht und weniger Strafen erhalten ist war. Aber eben auch nur einer ungleichbehandlung geschuldet, die auf Patriarchalen Annahmen beruht.
      Eine Männerquote ist unnötig. Männer bekommen in fast allen "Frauenberufen" mit Handkuss einen Job, wenn sie sich da bewerben. Nur tun das die meisten einfach nicht.
      Ich zum beispiel will einfach gar keine Rollenbilder, die auf Geschlecht beruhen. Ist das nicht auch möglich?
      MGTOW ist mir so scheiß egal! so was von. Was irgendwelche volldeppen auf reddit machen geht mir am arsch vorbei. und das Frauen deswegen keine Partner finden? Fucking lächerlich! Jeder anständige, witzige, nachdenkliche oder sonst irgendwie positiv eingestellt Mensch findet einen Partner. Ich sehe auch nicht gut aus, deswegen bekomme ich halt keine 10er Mädels, aber damit muss ich mich abfinden ;) Dennoch, niemand hat ein Recht auf sexuellen kontakt oder Beziehungen. Dafür muss man sich anstrengen.
      Und nein, MGTOW ist weder eine Anwort auf den "radikalen Feminismus", noch breitet sich "radikaler Feminismus" in der westlichen Welt aus. Und selbst wenn? Wäre es nach tausenden Jahren des radikalen Maskulinismus nicht mal Zeit dafür?
      Außerdem: Wer von den "Feminist*innen" redet, hat weder Ahnung von deren Positionen noch das Konzept verstanden

  • @yannikteufert
    @yannikteufert 6 лет назад +48

    Gleichberechtigung finde ich wichtig und gut, aber die Sprache genderneutral zu.machen finde ich unnötig. Jeder weiß dass bei auch eher maskulinen Begriffen ebenfalls Frauen gemeint werden könnten. Es wäre außerdem viel zu umständlich das zu ändern, allein wegen der Gewohnheit
    .

    • @SOUKOKU-SUPREMACY69
      @SOUKOKU-SUPREMACY69 4 года назад +3

      Ich kopier einfach mal einen Text vom Spektrum der Wissenschaft, dass das in der Praxis nicht immer so ist:
      "Lust auf einen kleinen Selbsttest? Hier die Geschichte: Vater und Sohn sind im Auto unterwegs und werden in einen schweren Autounfall verwickelt. Der Vater stirbt noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Sohn wird, kaum im Krankenhaus angekommen, in den Notfall-Operationssaal gefahren, wo schon die Dienst habenden Chirurgen warten. Als sie sich jedoch über den Jungen beugen, sagt jemand vom Chirurgenteam mit erschrockener Stimme: »Ich kann nicht operieren - das ist mein Sohn.«
      Legt man diesen Text Studierenden vor, wenden die häufig spontan ein: »Moment mal - der Vater ist doch tot. Wieso steht der jetzt plötzlich als Chirurg im OP? Ist der andere gar nicht sein leiblicher Vater?« Erst im zweiten Denkschritt ist die Lösung klar: Es gibt mindestens eine Chirurgin im Team, die Mutter des Jungen."

    • @pialove15
      @pialove15 3 года назад

      Sprachwandel sagt dir schon etwas oder? 👀

  • @Kellerfuerst
    @Kellerfuerst 5 лет назад +4

    Mein Cousin, welcher vier Jahre alt ist, hat letztens mit der Puppe meiner Cousine gespielt während ich auf ihn aufgepasst habe. Zufälligerweise hat die Puppe gegen alles mögliche gekämpft und hatte keine Familie, um welche sich die Puppe gekümmert hat. Und wenn ich meiner 5 Jährigen Cousine Autos gebe wird sie mit einer Auto Familie spielen. Warum sind Männer ungefähr 2,4mal stärker als Frauen? Gleichberechtigung ist wichtig, allerdings haben Frauen und Männer verschiedene Körper und somit verschiedene Eigenschaften, welche sie für verschiedene Berufe entweder besser oder schlechter qualifizieren.

  • @xbaum3981
    @xbaum3981 5 лет назад +12

    Sprache passt sich dem Benutzer an, nicht dem Zwang. Bei allen Forderungen wird der alltägliche Gebrauch am Ende entscheiden was sein wird.

  • @samuelkurth9676
    @samuelkurth9676 6 лет назад +33

    Ich finde Gleichheit in allen Bereichen wichtig; für Männer und für Frauen.
    Das mit der Sprache finde ich nicht nötig und ziemlich pingelig. Ich habe sogar das Gefühl, dass sich einige sehr auf ihre Rolle als Mann/Frau Konzentrieren und deshalb einen so starken Unterschied wollen, was für mich eher gegensätzlich zur übrigen Gleichstellung funktioniert. Wenn man Männer und Frauen gleich behandeln möchte, warum braucht man dann verschiedene Wörter, um sie zu beschreiben?

    • @multirazah3791
      @multirazah3791 6 лет назад +1

      Guter Denkanstoß.
      Ich denke jedoch, es geht darum, dass es ungleich ist, wenn immer nur der Maskulin benutzt wird und man durch einen Ausgleich (geschlechtergerechte Sprache) die Neutralität erreichen will, und dass durch Sprache unterschwellig Benachteiligung entstehen kann.

    • @samuelkurth9676
      @samuelkurth9676 6 лет назад +1

      MultiRazah Ich finde, man sollte dem „Maskulinen“ einfach eine Genderneutralität zuschreiben; so, wie es ja inoffiziell schon ist

    • @npc4126
      @npc4126 6 лет назад

      "Ich finde Gleichheit in allen Bereichen wichtig; für Männer und für Frauen."
      Ich hoffe, dass das nicht dein Ernst ist, du willst *ALLES* gleich machen? Keiner soll irgendwie individuell sein dürfen, alle müssen gleich aussehen, die gleiche Meinung haben, gleich viel Geld bekommen (egal welche Bildung, Branche und Berufserfahrung) usw.

  • @amelie5475
    @amelie5475 6 лет назад +6

    Ich finde, in der Erziehung und im Arbeitsleben ist das echt wichtig, mehr Möglichkeiten darzustellen, gerade bei Männern, die sich für eher weiblich geprägte Berufe interessieren. Für Frauen wurde da meiner Meinung nach jetzt genug getan, ich bin in der Berufsfindungsphase und weiß, wovon ich schreibe.
    Aber die Sprache zu ändern finde ich überflüssig. Das geht mir schon bei jedem Schulrundbrief auf den Keks. Jeder weiß doch was gemeint ist und für die Superkorrekten kann man ja eine Fußnote schreiben.

  • @derjoker2044
    @derjoker2044 6 лет назад +39

    Danke für die Beleuchtung der anderen Seite. Ich bin Bodybuilder und arbeite im Kindergarten. Es kam schon öfter vor das im besonderem Väter damit ihre Probleme haben.

  • @Almace
    @Almace 6 лет назад +6

    "Gleichberechtigung" hat nichts mit Repräsentation zu tun.
    Wenn sich beide Geschlechter bewerben können, dann ist Gleichberechtigung erreicht.
    Viele der "Argumente" dieser "Ingenieure der gesellschaftlichen Struktur" wollen keine wirkliche Gleichberechtigung, sondern eine bevorzugte Behandlung von bestimmten Gruppen.
    Weiterhin will man eine utopische Gesellschaft kreieren, obwohl man absolut keine Beweise dafür hat, dass die angestrebte Struktur auch besser ist.
    Es ist einfach nur Arroganz und Dummheit, die die meisten dieser Leute antreibt.
    "Ich weiß, wie die Welt ein utopisches Schlaraffenland werden kann."
    Den meisten Leuten ist dabei ebenfalls egal, wieviele "Opfer" ihre unbelegbare Vision fordert.
    Letzteres ist für mich der schlimmste Aspekt dabei & ein klares Zeichen dafür, dass das linke Spektrum zu weit geht.

  • @smutred239
    @smutred239 6 лет назад +10

    gleich sein, GleichBERECHTIG sein und gleiche rechte für alle ist nicht das selbe!

  • @thorbeng7212
    @thorbeng7212 6 лет назад +2

    Wenn jemand behauptet, es solle das generische Maskulimum abgeschafft werden, müsste man dann im selben Zuge nicht auch zwangsläufig den Artikel, der für das Plural verwendet wird, von "die" auf "das" ändern? Beides sind grammatikalische Umgangsformen die eine gewisse geschlechtliche Deutung zulassen

    • @lars9168
      @lars9168 6 лет назад +1

      Isso einfach unnötig

  • @marius3490
    @marius3490 6 лет назад +9

    Ich bin der Meinung, dass es wenn überhaupt, dann eine totale Gleichberechtigung geben sollen. Damit will ich sagen, wenn wir eine Frauenquote in DE haben, sollte es die dann aber überall geben und nicht nur in den „guten“ Berufen und des weiteren sollte die Wehrpflicht, falls sie wieder ins Leben gerufen wird, auch für Frauen gelten.

  • @Maria-hq8fy
    @Maria-hq8fy 3 года назад +1

    Ich freue mich, dass wir dich haben 😊

  • @casualtie5331
    @casualtie5331 6 лет назад +2

    Im Bezug auf die Sprache: Sollte das Ziel nicht sein, dass es völlig egal ist, ob ein Mann oder eine Frau gemeint ist? Wenn man Zuschauer und Zuschauerinnen sagt, dann spricht man ja zwei völlig verschiedene Gruppen an, was ja im Grunde auch wieder für Rollenverteilung sorgt.
    Ich denke, dass sich im Sprachgebrauch eine Form für alle gemeinten Menschen durchsetzen sollte. Andererseits fände ich es wieder zu einfach, immer die ursprünglich männliche Form zu benutzen, weil die ja aus diesen Rollenbildern heraus (z.B. nur Männer sind in der Feuerwehr) entstanden ist.

  • @kiathe2330
    @kiathe2330 6 лет назад +4

    Wenn irgendwann mal der Tag kommt, daß auch beim Jugendamt bzw. die Umgangsregelung mit Kindern gleichberechtigt behandelt wird, dann bin ich auch dafür...

  • @jeane0253
    @jeane0253 6 лет назад +7

    Gleichberechtigung =|= Gleich sein.
    Wo sind Frauen denn nicht gleich berechtigt ?
    Wollen wir jetzt auch Berufe wie „Feuerwehrleute“ quotieren ?
    Und warum ist Gleichheit denn überhaupt ein Gut, das anzustreben ist?
    Frauen sind tendenziell bessere Pflegekräft, Männer tendenziell bessere Ingenieure.
    Was die Änderung von Sprache angeht habe ich keine Meinung, scheint mir aber in manchen Fällen recht vernünftig und in manchen Fällen vollkommen absurd. Siehe Studentenwerk->Studierendenwerk.
    Und wenn man die Situation in der Anglosphäre betrachtet graust es mir. Fächer wie Genderstudies, die mit Steuergeld subventioniert werden und von Marxisten als Indoktrinierungsplattform missbraucht werden will ich hier nicht sehen.

    • @viktoriame6818
      @viktoriame6818 6 лет назад +4

      Woher nimmst du deine Informationen? Kann es sein, dass du deine subjektive Empfindung als Fakt verkaufst?

    • @axemaster6730
      @axemaster6730 5 лет назад +1

      @@viktoriame6818 Ja, macht er. "Und warum ist Gleichheit denn überhaupt ein Gut, das anzustreben ist?" Schon alleine diese Frage zu stellen, sagt eine Menge aus, allerdings nichts Gutes.

    • @axemaster6730
      @axemaster6730 5 лет назад +3

      Blödsinn. Männer und Frauen sind bzw. waren in der Geschichte nur deswegen nicht gleich, weil es Männer gibt, die das nicht zulassen wollen. Und wenn ich mir deine Antwort so durchlese, scheinst du einer davon zu sein. Eine Frau ist in keiner Weise schlechter als ein Mann und kann genau das Gleiche leisten, wenn man sie nur lässt. Und dass es im 21. Jahrhundert in unserer Gesellschaft, die modern und fortschrittlich sein will, immer noch rückwärtsgewandtes Denken wie das von dir propagierte gibt, ist einer der Gründe, warum die feministische Bewegung so stark und aktuell so ein großes Thema ist und warum es Phänomene wie das, was du als "Vergewaltigung der Sprache" bezeichnest, überhaupt gibt.

    • @ellimelli1239
      @ellimelli1239 4 года назад

      Deine Aussage - Männer sind tendenziell bessere Ingenieure - ist völlig falsch. Es gibt kein wissenschaftlichen Beweis dafür. Hast du mal daran gedacht, dass das auch mit Erziehung und so weiter zu tun hat ?!

  • @zuhausbeilara
    @zuhausbeilara 6 лет назад

    Echte und vollständige Gleichberechtigung wird erst möglich sein, wenn Leihmutterschaft ein gängiger Beruf ist bzw. Embione in Brutkästen heranwachsen. Wenn die Kinder nicht in Familien heranwachsen, denn auch wenn sie in Betreuung sind, werden sie mal krank und wer bleibt dann Zuhause?
    Mein Mann will jetzt ein 2 Mal Elternzeit nehmen - diesmal unbezahlt! Dafür soll er zuerst beim Chef vorsprechen. Einfach mal so 2 Monate unbezahlten Urlaub, das ist nicht üblich.
    Und auch wenn Mutter und Vater die Elternzeit 50:50 aufteilen, sind sie die Benachteiligen im Karrieremarathon.
    Aber warum messen wir die Gleichberechtigung am Gehalt? Sie sollte an der Anerkennung gemessen werden und Mütter sollten mehr davon bekommen.

  • @leon4real
    @leon4real 4 года назад

    Übrigens was hat Gleichberechtigung damit zu tun ob ich meinem Sohn beibringen Fußball Sport und Rennautos zu mögen und meiner Tochter halt Ballett oder so.
    Es gibt Gleichberechtigung zugunsten der Freien Entfaltung und des Recht des Individuum und Gleichmacherei zu Gunsten von ja was eigentlich ?

  • @Allie_M
    @Allie_M 5 лет назад +1

    In der gesprochenen Sprache finde ich es auch unrealistisch. In meinem Studium haben alle Dinge gesagt wie Politiker-Innen, also mit einer kleinen abgehackten Pause zwischen "Politiker" und "-Innen". Das hat mich total verwundert, weil plötzlich alles nach ausschließlich der weiblichen Form klang. Im gesprochenen ist es mir persönlich daher nicht wichtig. In offiziellen Briefen etc dahingegen finde ich es allerdings extrem wichtig alle einzuschließen. Der Stern schließt noch mehr Leute ein als Menschen die sich als Männer und Frauen identifizieren. Und ein * mehr zu setzen ist jetzt wirklich nicht schwer.

  • @lorkhan610
    @lorkhan610 6 лет назад +5

    Ich finde deine Eingangsthese sehr interessant. Ich erlebe häufig Menschen um mich herum, die genau solche Aussagen immer noch treffen. Im Internet insbesondere!

  • @yuria4237
    @yuria4237 6 лет назад +29

    Ein paar Beispiele
    Ein kleiner Junge wünscht sich ein Kleid weil er es schön findet wie sie schwingen. Die Mama sucht in einem forum das passende für ihn (das gewünschte Bagger Motiv gibt es schließlich nicht für Mädchen). Darauf folgt eine riesige Diskussion um die fragwürdig Zukunft des Jungen...
    Meine Tochter attert weil es ihr nicht schnell genug geht dass ich den Puppenwagen auslade. Der Nachbar kommt mit dem frischen Nachwuchs vorbei und sagt "na zum Glück werden wir das Thema nicht haben". Er schaute mich entsetzt an als ich meinte er kann doch garnicht wissen mit was er mal spielen will..
    Entsetzen darüber dass der 4 jährige bei den Cheerleadern mitmacht (ist in dem alter praktisch nur Vorbereitung zum Bodenturnen). Mittlerweile hat der Gesellschaftliche Druck gewonnen und er macht was anderes..
    Wenn wir unsere Kinder nicht vom ersten athemzug an in Schubladen pressen würden, wären solche allbernen Diskussionen wenigstens in der nächsten Generationen erledigt!
    Bringen wir unseren Kindern einfach bei gute MENSCHEN zu sein und nicht Junge oder Mädchen.
    Meine Kinder sollen sich mit jeder Kleidung (gern in allen Farben), Spielzeug, Hobby was auch immer voll ausleben. Denn es sind Kinder.
    Bei uns war mal die Hölle los nur weil ein Erzieher allein mit den kindern war (wegen vieler Krankmeldungen), bei einer Erzieherin hätte nie wer was gesagt..
    Solche steinzeitliche Einstellung kann man doch heute wirklich nicht mehr gebrauchen.

    • @lorkhan610
      @lorkhan610 6 лет назад +3

      Das wäre wirklich schön!
      Hier ein Beispiel aus meinem Umfeld (ich habe viele davon):
      Eine Freundin von mir hat in ihrer Ausbildung Schreinerin gelernt. In ihrer Klasse war sie die einzige Frau und nach dem Abschluss hat sie sehr lange keinen Job gefunden, während alle Männer aus ihrer Abschlussklasse gut bezahlte Jobs hatten. Als sie dann endlich eine Stelle bekommen hat, hat sie dort weniger verdient als ihre männlichen Kollegen, die zur selben Zeit mit ihr angefangen haben. Sie wurde von ihrem Chef in Dialogen ständig darauf reduziert, dass sie eine Frau ist, bis dieser sogar handgreiflich / übergriffig geworden ist.
      Heute arbeitet sie nach einem neuen Studium in einer Branche die zu 90% von Frauen dominiert ist und ist ganz zufrieden da. Als Schreinerin hat sie es nicht ausgehalten.

    • @meinniveauistflexibel7145
      @meinniveauistflexibel7145 5 лет назад

      Ich bin was dieses thema an geht noch neutral trozdem kann ich dir mit sicherheit versichern das kinder in ihrem alter es nicht so gut aufnehmen werden wie du , da wäre es auch kein wunder wenn sie deswegen gemobbt werden .

  • @c.h.4351
    @c.h.4351 3 года назад

    Kennt jemand den Unterschied zw. Chancengleichheit und Ergebnisgleichheit?

  • @axemaster6730
    @axemaster6730 5 лет назад +2

    Ich denke zwar, dass ich mit meiner Meinung relativ alleine dastehe, aber ich würde eine Angleichung im Sprachgebrauch tatsächlich begrüßen, oder zumindest nicht ablehnen. Und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bin ein Mann ;) Gleichberechtigung ist wichtig und würde natürlich nicht alleine durch die Sprache realisiert werden, da müsste noch mehr passieren, es wäre aber ein Anfang. Und ich finde es immer leicht amüsant muss ich zugeben, wenn man(n) sich über diese Forderung echauffiert, als gäbe es nichts schlimmeres. Diese übertriebene Hysterie resultiert doch nur aus dem Bedürfnis, solch eine Anpassung der Sprache aus Prinzip abzulehnen, nicht aber aus rationalen Gründen. Als würde irgendjemandem ernsthaft ein Zacken aus der Krone brechen, wenn er jetzt "Studentinnen und Studenten" schreiben müsste. Ich sage nicht, dass man das unbedingt befürworten muss, beziehungsweise dass man per se gegen Gleichberechtigung wäre, nur weil man diesen Teilaspekt nicht favorisiert, aber niemandem würde, ganz rational betrachtet, ernsthafter Schaden dadurch entstehen, wenn solche Schreibweisen bindend wären.

  • @markorino5554
    @markorino5554 6 лет назад

    Ich finde, dass in manchen Sportarten die Gleichberechtigung nicht vorhanden ist, wie z.B in der Leichtathletik, bzw. im Kugelstoßen. Warum sind die Kugeln nicht gleich schwer? Wo ist da die Gleichberechtigung?

    • @pialove15
      @pialove15 3 года назад

      Dude, das liegt daran, dass Männer biologisch gesehen einfach stärker sind als Frauen. Aber was erwarte ich von einem Mann 😄

    • @markorino5554
      @markorino5554 3 года назад

      @@pialove15 hast ja Recht, meine Meinung hat sich nach 2 Jahren geändert ...

  • @LingLing9011
    @LingLing9011 6 лет назад

    Das generische maskulinum ist einfachste Grammatik, türkisch zum Beispiel ist geschlechtsneutral, dementsprechend ist die Türkei besonders gleichberechtigt?

  • @cerise0690
    @cerise0690 6 лет назад +2

    Ich denke nicht, dass wir die Sprache ändern müssen. Das zieht das Problem nur ins lächerliche und packt ändert nichts an den sonstigen Umständen. Ja: Frauen und Männer sind unterschiedlich und haben häufig auch unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten- nicht zu letzte auch wegen körperlicher Unterschiede. Frauen können Kinder gebären - Männer nicht. Dafür haben Männer andere körperliche Vorraussetzungen, die ihnen körperlich schwierige Arbeiten, die für Frauen Körper seltener zu meistern sind, zu schaffen. Es ist nicht so, als hätten Frauen nicht die Möglichkeit das zu tun was sie wollen - ganz im Gegenteil, es liegt aber an den Interessen und Fähigkeiten, ob sie Erzieherin, Bauarbeiter oder Informatikerin werden. Ich finde es eher utopisch Frauen vorzumachen: ja du kannst Mutter sein und dabei noch Vorstandsvorsitzende eines großen Unternehmens. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden und zwei solch Zeitintensiven Vorhaben können nun mal nicht beide zur vollen Zufriedenheit ausgeübt werden. Eines von beidem wird nun mal hintenanstehen müssen. Und das ist auch ok so! Man sollte sich aber entscheiden...
    Und auch Kinder brauchen Rollenvorbilder! Die Betonung liegt auf VorbildER! Sowohl weibliche als auch männliche! Hier liegt schon der erste Stolperstein, wenn Kinder nur von Erzieherinnen und in der Grundschule hauptsächlich von Lehrerinnen betreut werden: wo bleiben die männlichen Vorbilder? Außerdem ist Frau nicht gleich Frau und Mann nicht gleich Mann. Auch hier gibt es unterschiedliche Vorbilder in unterschiedlichen Ausprägungen. Geschlechtsneutrale Erziehung im Sinne von: ein Kind darf seinen Interessen nachgehen: also ein Junge spielt mit Puppen und verkleidet sich durchaus auch mal als Prinzessin und ein Mädchen spielt mit Autos und experimentiert, halte ich für heutzutage eher üblich als unüblich. Und das sollte auch so sein, denn unabhängig von Rollenmodellen können solche Interessen die Vielfalt erhöhen und das Leben bunter machen.

  • @tvr-stl4751
    @tvr-stl4751 5 лет назад +2

    5:03 genau das war auch bei mir der Fall obwohl meine Mutter Suizid gefährdet war wollte Niemand meinem Vater das Sorgerecht für mich geben

  • @heloisaprado689
    @heloisaprado689 6 лет назад

    und viele Mädchen spielen Fußball. ich habe ein Bericht gelesen das ein 13 Junge vergewaltigt wurde von einen VIP und als es im Internet rausgekommen ist haben viele so kommentiert: wo liegt das Problem? es ist alles einfach nur bescheuert.

  • @juliuskockler4350
    @juliuskockler4350 6 лет назад +95

    Man kann es mit Gleichberechtigung auch übertreiben .

    • @bastianbreitenbach4723
      @bastianbreitenbach4723 6 лет назад +4

      @Ian Miles und diese Dogmen können auch sehr gerne weit weg in der Vergangenheit bleiben.

    • @val77701
      @val77701 6 лет назад +11

      Eben nicht.
      Gleich=gleich. Was meinst du mit übertreiben?

    • @juliuskockler4350
      @juliuskockler4350 6 лет назад +3

      Wenn man anfängt sich über Sprache aufzuregen, zeigt dass das die Gleichberechtigung schon zu weit fortgeschritten ist .

    • @luftpolstertesa
      @luftpolstertesa 6 лет назад +12

      wie kann etwas denn "zu gleichberechtigt" sein? ich denke, du suchst nach einem anderen wort?
      es geht nicht darum, dass jemandem geschadet wird oder der spieß auf einmal umgedreht wird. einfach nur darum, einen ausgleich zu verschaffen, ohne dass es einer anderen menschengruppe schlechter geht.
      es geht um fairness. darunter leidet verdammt nochmal niemand.
      ob das deine priorität ist wenn es um "weltfrieden" (pauschal ausgedrückt) geht, keine sorge, das ist dir selbst überlassen :)

    • @changertv9222
      @changertv9222 6 лет назад +2

      @@val77701 Das mit der Sprache ist echt unnötig. Frauenquoten usw. sind ja gut und richtig aber man muss in der Nationalhymne jetzt nicht aus Vaterland Heimatland machen.

  • @andrebewerbung21
    @andrebewerbung21 6 лет назад +3

    Ich habe einen handwerklichen Beruf gelernt in einer relativ großen Firma wo wir fast 50 Azubis in einem Lehrjahr waren und wir hatten ein paar Frauen dabei in jedem Lehrjahr und auch kaufmännische Azubis dabei wobei das in meinen 3,5 Jahren die ich miterlebt habe in der Ausbildung im Kaufmännischen Bereich ein einziger Mann und jedes Jahr 2 Frauen waren also wäre das ja auch nicht gerecht und man müsste da Männer bevorzugen aber vielleicht machen die Frauen die sich beworben haben ja auch besser an der Arbeit
    Im Gegenzug bei uns in der Halle waren in jedem Lehrjahr mehrere Frauen aber nur 2-5 pro Jahr und der Rest Männer und dort ist mir aufgefallen das sie oft an ihre Körperlichen Grenzen kamen und teilweise täglich Hilfe brauchten von männlichen Azubis weil sie bei der Drehmaschine zum Beispiel ne Schraube nicht losbekamen um das Futter zu wechseln und da finde ich macht es keinen Sinn eine Frauenquote einzusetzten da man im Voraus schauen muss ob (auch bei Männern gucken das ist klar) der jenige geeignet ist weil mir kam es so vor das die Frauen so gut wie automatisch genommen wurden um eine Quote zu erfüllen
    Aber was auch auffällig ist bei mir jetzt in der Halle wo ich arbeite da arbeiten die Frauen nur an den "einfachen Maschinen" was ich wiederrum nicht gut finde da
    Genau wie Führungspositionen bei uns ich bin viel in der Firma rum gekommen und habe keine einzige Vorgesetzte gesehen in den Abteilungen nur in der Personalabteilung und als Sekretärin arbeiten welche das kann doch nicht nur daran liegen das sie sich bewerben und Männer nur die Jobs kriegen

  • @simonsanchez5382
    @simonsanchez5382 3 года назад +2

    Ich bin Feminist, finde aber das auflößen des Generischen Maskulinum als bedenklich da es den lesefluß stört. Man sollte eher einen (wenn man das so schreiben kann) Paradigmenwechsel vollziehen und aktzeptieren das bspw. Wörter wie Zuschauer eine neutral stehende geschlechterfreie Wertung bekommen.
    Vielleicht gelingt das in dem man ganz allg. die Sprache weiter gezielt modernisiert. Im Englischen gibt es die Unterschiede wie wir sie hier in Deutschland haben so nicht und es funktioniert perfekt.

    • @maxmustermann5944
      @maxmustermann5944 3 года назад +2

      Naja das Bendersternchen überfasst alle drei Geschlechter. Wieso sollte das im Masculinum geschrieben werden und nicht im Femininum?

  • @jhonnymauser5001
    @jhonnymauser5001 6 лет назад +3

    Ich fand DAS Video sehr gut. DAS Kommentare sind aber teilweise sehr unsachlich. DAS Mirko ist ein sehr guteS RUclipsr. DAS kommt sicher albern rüber, aber DAS war auch beabsichtigt.

  • @aurelian6062
    @aurelian6062 4 года назад +1

    Ich bin ABSOLUT für die Gleichberechtigung. Aber wenn man anfäng alles auf die Waagschale zu legen führt das zu nichts.

  • @mimisauer3062
    @mimisauer3062 6 лет назад +1

    Mit der Sprache finde ich es etwas übertrieben. Nur weil man sich einmal ausgedacht hat den Begriff "Geschlechter" zur Unterscheidung der Worte zu nehmen, heißt es nicht, dass man irgendjemanden benachteiligen wollte. Bevor es den Begriff "Geschlecht" gab konnte man Mann und Frau als Bäcker bezeichnen, ohne dabei zwischen maskulinum und femininum unterscheiden zu müssen. Man hätte zu Geschlecht auch "Unterschied" sagen können, die man dann, statt mit "männlich", "weiblich", "sächlich", "a", "b" und "c" hätte nennen können. Dann wäre nicht das Problem mit der Gleichberechtigung entstanden.

  • @leon4real
    @leon4real 4 года назад

    Kannst du auch Quellen für diese Studien angeben ?

  • @blablablubbb3517
    @blablablubbb3517 6 лет назад +4

    Ich finde deine Videos echt super denn du bist sehr neutral und vertrittst nicht deine eigene Meinung!!

  • @Aufrichtig-und-wichtig
    @Aufrichtig-und-wichtig 5 лет назад +1

    Es ist quatsch zu behaupten, dass Frauen weniger Geld bekommen für die selbe leistung. Das ist sogar im islam Verboten weil es nicht fair ist doch an manchen punkten KANN es keine Gleichberechtigung geben weil der Körper / Geist /Emotionale Handlungen / Denkensweise oder ähnlichem komplett anders aufgebaut sind.

  • @Halbi1987
    @Halbi1987 4 года назад +5

    Ich finde das es viel zu wenig Müllmänner*/_-Innen gibt.

  • @shlomosfangirl1200
    @shlomosfangirl1200 6 лет назад +1

    Gleichberechtigung bedeutet gleiches Recht für alle, stimmt's? Welche Rechte hat ein Mann, die eine Frau nicht hat? Und ich meine echte Rechte und nicht so etwas wie das Recht, dass einem auf der Straße nichts nachgerufen wird oder so ein Schwachsinn.

  • @bjornmuller7304
    @bjornmuller7304 5 лет назад +1

    Gleichberechtigung hätten wir doch.
    Wenn wir dafür sorgen das das Geschlecht juristisch keine rolle mehr spielt.
    Daraus resultiert noch keine gleichbehandlung. .. aber es wäre die Grundlage für einen fairen Diskurs.

  • @loamsomerider
    @loamsomerider 6 лет назад +1

    "Mutter Kind Parkplatz" finde ich als Mann diskriminierend. Wenn ich jetzt Vater bin und mein Kind dabei habe möchte ich auch einen extra Parkplatz! Oder Männeranteile in Firmen oder betrieben. Gleichberechtigung für alle!

  • @taesuzuki6693
    @taesuzuki6693 5 лет назад +2

    Warum nach Geschlechtern unterscheiden? Mensch ist Mensch, wir sind alle gleich. Und mit der Idee die Srache anzupassen: Es gibt ja mehr als zwei Geschlechter. Was ist denn mit ihnen?(und wär mir hier jetzt mit der Aussage, wie: ,,Es gibt nur 2 Geschlechter" kommt, belest euch) Ich finde es traurig, dass es heutzutage noch keine Gleichberrechtigung gibt, da es normal sein sollte. Und klasse Video

  • @asterixdergallier3073
    @asterixdergallier3073 6 лет назад +1

    1)Ich finde jeder sollte die gleichen Möglichkeiten und Aussichten bekommen. Wenn Männer lieber "Frauenjob" und Frauen
    "Männerjobs" machen wollen sollen sie auch das Gleiche Gehalt bekommen.
    2) Es sollte keiner Frau den Job als Kindergartenpädagogin verwehrt werden, weil sich ein Mann beworben hat, bzw einem Mann die Topposition, weil sich eine Frau veworben hat.
    3) Kinder sollten mit Puppen und Autos spielen können, wenn sie das denn wollen.

  • @dreamingflurry2729
    @dreamingflurry2729 6 лет назад +1

    Gleichberechtigung ist erreicht! Im Gegenteil, man kann gute Argumente dafür finden das jetzt die Männer in der Situation sind in der Frauen mal waren bzw. sogar schlechter weg kommen! U.a. bei Dingen wie dem Sorgerecht für Kinder (und dem Aufenthaltsbestimmungsrecht, welches meist die Mutter zugesprochen bekommt!), bei Scheidungen (welche meist den Mann benachteiligen!), bei der Arbeit (Frauenquoten! Verordnete Diskriminierung von oben gegen die man nicht mal Klagen kann, während Frauen beim Lohn (sollte ein Unternehmen wirklich den Fehler machen Frauen schlechter zu bezahlen!) klagen können und gewinnen würden (das ist ein no brainer!), bei bestimmten Versicherungen (u.a. Auto) zahlen Frauen weniger, bei der Gesundheitsvorsorge und Forschung gibt man für Frauen viel mehr aus als für Männern (z.B. Brustkrebsforschung im Vergleich mit der Forschung zu Prostatakrebs!)... dann diese ganzen No-Means-No Sachen (seriously, soll man jetzt bevor man Sex hat einen Kontrakt aufsetzen müssen und diesen schön in einem Tresor wegsperren nachdem der Notar ihn beglaubigt hat? Ja, ich weiß das Vergewaltigung ein schlimmes Verbrechen ist, aber irgendwann geht es einfach zu weit u.a. diese #metoo Hexenjagd (ich dachte wir haben eine Unschuldsvermutung und Gerichte? Ein Verfahren in den Medien breit zu treten und mit Frau Schwarzer zu kommen etc. ist einfach nicht fair (siehe Kachelmann-Verfahren! Die Dame kann froh sein das er sie nicht auf Schadenersatz verklagt!)) und auch das man Frauen nicht schlagen darf (bzw. in einer Zelle landet wenn man es tut, während Frauen meist ungeschoren davon kommen! Auch gibt es Frauenhäuser, während es keine Männerhäuser gibt soweit ich weiß!)
    Bei den Rollenbildern stimme ich den Feministen zu (vor allem weil ich kein hart arbeitender Provider-Mann sein will! Mal im Ernst: Ich werde nicht Heiraten und Kinder werde ich auch keine haben...lieber schneide ich mir ja noch den Penis ab!), bei der Geschlechtsneutralen Erziehung ebenso (kenne viele Mädchen die von Vätern großgezogen wurden und diese (meist Tomboys!) sind mir echt lieber als die Prinzeschen die viele heute großziehen mit pinker Farbei überall, Barbie-Puppen etc. -.-) - aber bei der Sprache ziehe ich die ROTE LINIE ("Bis hier und nicht weiter!")

  • @moinsin7839
    @moinsin7839 5 лет назад +2

    Ich finde wenn die wehrpflicht das ist, müssen die frauen auch dabei sein ausser sie ist schwanger.

  • @lk4263
    @lk4263 4 года назад

    Als größtes Problem der Gleichberechtigung in Deutschland sehe ich nach wie vor die Aufteilung der Care Arbeit. Frauen leisten heute wie damals den größten Anteil der Care Arbeit: erst sind es die Kinder, später die pflegebedürftigen Eltern. Fast keine Frau kehrt in ihren Beruf nach Geburt des ersten Kindes in Vollzeit zurück. (Spätestens ab dem zweiten Kind macht’s dann keine Frau mehr- wie auch?) Und tut sie es, wird sie scharf kritisiert wie sie es verantworten kann, dass das Kleinkind 9-10 Stunden täglich fremdbetreut wird. Einen frischgebackenen Papa fragt keiner wie er weiterhin seine 40 Stunden Woche wuppt. Karriere in Teilzeit ? Für die Deutschen immer noch ein Ding der Unmöglichkeit. Gibt es ein Problem in der Betreuung, wird als erstes die Mutter angerufen und sie ist dann die die den Arbeitsplatz vorzeitig verlassen muss. Regelmäßig.
    Hier muss sich etwas ändern, sodass BEIDEN Elternteilen die gleichen fairen Bedingungen zum beruflichen Aufstieg geboten werden können.

  • @fopperer
    @fopperer 6 лет назад +5

    Sprache:
    Erst labern, dann Regeln aufstellen. Andersherum klappt das eh nicht, also bleibt locker.

  • @OreelyTV
    @OreelyTV 6 лет назад

    Der Zuschauer, Die Zuschauer... Ist das jetzt Gender oder Ein/Mehrzahl und wenn ich schonmal Fragen Stelle warum redet man von Kopfhörern immer in der Mehrzahl wobei es doch ein Gerät ist?

  • @shafeegaladem8802
    @shafeegaladem8802 3 года назад +1

    Um ehrlich zu sein, ist es ein bisschen übertrieben, wenn man statt Gast: Gast und Gästin sagen muss. Gast ist männlich und weiblich zu gleich.

    • @pialove15
      @pialove15 3 года назад +1

      Beides ist es eben nicht, wenn man grammatisch drauf guckt.
      Deswegen ist das ganze ja in Diskussionen. Wir können nicht bei jeder Anrede so tun, als würden Frauen mit gemeint sein. Denn das tut man einfach grammatisch nicht. Und solange wir eben das tun, solange wird sich auch nichts ändern in der Gesellschaft. Die Sprache muss sich verändern, damit sich die Gesellschaft ändern kann.
      Aber was erwarte ich auch von einem Mann bei diesem Thema...🙄

    • @simonsanchez5382
      @simonsanchez5382 3 года назад

      @@pialove15 Das war keine Feministische sondern sexistische Abwertung am Ende.. Typisch Frau halt wa XD
      Sorry für den stumpfen Spiegel.
      Dein Argument ist schnell und einfach entkräftet, schaut man sich andere Sprachen und deren Aufbau an.
      Denkanstoß: Wahrer Feminismus währe ja Genderneutralität und nicht nur Frauen, sondern auch Männerschutz. Alle Sprachen sind einem permanenten Wandel unterbunden bspw. gibt es im engl. auch keine maskuline oder feminine Form des Wortes Zuschauer. The viewer oder spectator ist Werteneutral und erzeugt kein vorgefertigtes Geschlechterbild im Kopf (Ähnlich wie bei Gast, weshalb es auch selten feminisiert wird... XD). Das Wort Kindergärtner jedoch projiziert trotz eigentlich angesteuerter Genderneutralität in den meisten Fällen die Vorstellung einer behütenden Mutter und weniger die eines Vaters.
      Die Frage ist wie erreicht man eine Geschlechterneutrale Sprache, (die es nicht gibt)?
      Vielleicht hilft es Syteme gegeinander auszuspielen und automatisch für Sprachgerechtigkeit zu Sorgen. Endungen bewusst als störend empfinden zu lassen also das Sytem ggf. gen absurdun zu führen, findet ja heute schon teilweis statt und wird auch von Professorinnen meiner Uni bewusst boykottiert da der Lesefluss gestört wird.
      Vielleicht stellt man der Zuschauerin bald einem Zuschaueron (aus dem Ital. und Spa. abgewandeltes Ello Ella, La Lo) entgegen, behält aber die geschlechterneutrale Form Zuschauer als Mittelweg bei. Das System sollte sich so über Generationen selbst bereinigen, je nach Auswahl würden Texte leserlicher und Artikel ggf. einfacher zu lernen da diese neu angepasst werden müssten.
      Gerade die Artikel Der Die Das sind ein Kernproblem unserer Sprache und nicht nur schwer zu erlenen, sie implizieren auch eine Geschlechterrolle vor.
      Der Artikel "der" vor Erzieher wird von vielen Frauen gerne gemiden da er zu maskulinität neigt. Sie sprechen dann gerne von "dem Erzieher -beruf" oder "der Erzieherin" (trotz bemühter Neutralität). Auch hier macht es das engl. wieder besser und wertungsfreier, aber vielleicht kommt ja auch mal das Lehnwort the nach Deutschland bzw. wir dürfen mal die Feminisierung des "Der" erleben.
      Alles in allem könnte es schlimmer sein, lateinische Sprachen wie Ital. Franz. oder Spa. sind viel stärker Genderabhängig, da das Geschlecht nicht durch den Artikel impliziert wird, sondern der Artikel sogar die Endung des Nomen verändert. Genderneutrale Sprachbemühungen bräuchten so wahrscheinlich Jahrhunderte, da es sich um verflochtene und komplexe Systeme handelt.

  • @Antarius1987
    @Antarius1987 3 года назад

    Also ich kann nicht sagen wie es in der Berufswelt ist, allerdings im MMO-Bereich, wo auch viele Millionen Menschen (Frauen und Männer) aktiv sind, zeigt sich sehr deutlich, dass die Frauen meist weniger Interesse daran haben Ihre Zeit mit "Führungsrollen" zu verschwenden. Hier fehlt die Ambition, das Interesse oder der Ehrgeiz. z.B. in der sehr aktiven Star Citizen Community wo es auch zahlreiche Frauen gibt, habe ich (trotz starkem Meta Gaming) lediglich 1-2 weibliche Führungspersonen unter Tausenden von Gilden getroffen. Hier muss man natürlich einwenden, dass es nur eine Freizeit Aktivität ist und das es daher nicht wirklich vergleichbar ist mit der Berufswelt, dennoch wäre es hier für Frauen deutlich einfacher sich etwas aufzubauen und eine Gemeinschaft anzuführen. Dennoch passiert dies in den seltensten Fällen. Daher finde ich es gar nicht so abwegig zu sagen, dass Frauen generell weniger Interesse an Führungsrollen haben. Bei realen Jobs ist das natürlich schwerer und wenn man bedenkt, dass die meisten Firmen ein sehr Lineares Führungssystem haben, ist es auch kein Wunder das es nur wenige Beispiele für weibliche Führungspositionen gibt. Ich denke jedoch nicht das es an der Eignung oder generellen Sexismus liegt, sondern eher an einer Zeit Frage. Die Führung von Firmen wechselt nicht jährlich und auch Beförderungen werden nicht alle paar Jahre eingestreut. Entsprechend dauert die Veränderung die in den letzten Jahrzehnten eingesetzt hat. Ich würde mich nicht wundern, wenn in den kommenden Jahren der Anteil weiblicher Führungskräfte weiter zunehmen würde. Ob es allerdings je 50 50 oder gar mehr als 50 % werden wage ich zu bezweifeln. Zum einen, weil Frauen (natürlich nicht alle) nicht immer daran interessiert sind die Spitze einer Firma zu erreichen (sonst würde es deutlich mehr Frauen geben die Firmen gründen) und zum anderen, weil es langfristig deutlich größere Probleme als die Frauen Quote gibt. Eventuell wird es sogar so sein, dass weder Mann noch Frau am Ende an der Spitze steht. So ist die Entwicklung von KI ´s in den letzten Jahrzehnten immer weiter voran gekommen und vielleicht wird es bereits in 10 oder 30 Jahren eine KI sein die am Ende die oberste Entscheidung trifft. ggf. läge dann das Verhältnis bei 30 30 20.

  • @Durch-Laucht
    @Durch-Laucht 6 лет назад

    Kann mir jmd. erklären wie es seiner Meinung nach zum Gender-Pay kommen soll? Beim besten Willen ich komme auf keinen logische Lösung.

    • @kochenmitwilli3995
      @kochenmitwilli3995 5 лет назад +1

      Frauen werden häufiger krank, leisten nicht so viele überstunden, weniger Dienstjahre, schlechteres Verhandlungsgeschick. LG Willi

  • @Captain_Dani
    @Captain_Dani 6 лет назад +7

    Ich finde nicht nur, dass das alles Schwachsinn ist, sondern auch sehr gefährlich. Die Gesellschaft besteht nur mit dem Grundsatz, dass man die einzigen zwei unterschiedlichen Geschlechter, Mann und Frau, hat. Und wie es biologisch nun mal vorgegeben ist, sind es die Frauen die den Nachwuchs austragen. Das die berufliche Karriere darunter leiden kann ist klar, doch steht der Nachwuchs, der nur durch Familien (was homosexuelle biologisch nicht sein können) über dem Beruf. Es ist eine gesellschaftliche Verantwortung. Wenn man, diese nach einem langem Entwicklungsprozess, ausgeprägte Ordnung nicht aufrecht hält oder gar durch die erwähnte Gender/absolute "Gleichberechtigungsordnung" ersetzt (von denen sich viele linke Parteien/Organisationen auch noch viel radikalere Veränderungen/Maßnahmen erhoffen, als hier genannt), dann wird die ohnehin schon durch familienfeindliche Politik gestörte Geburtenrate, die ein großes Problem für unser Land ist, noch VIEL mehr vertiefen.
    Und zur geschlechtsneutralen Erziehung: www.spiegel.de/wissenschaft/natur/geschlechterrollen-schimpansenmaedchen-spielen-mit-stock-puppen-a-735668.html (Ich mag zwar den Spiegel nicht mehr, ist viel zu sehr nach links gerückt, generell der Mainstream, aber früher stand da auch mal was nützliches drin...)
    Im Artikel geht es um eine Studie die sich mit den bekanntlich nahe zum Menschen stehenden Schimpansen, der auch sein Spielzeug geschlechtsspezifisch wählt. Und das hat auch seinen Sinn und Zweck, wie es durch die Untersuchungen erläutert wird.
    Natürlich wird gibt es immer individuelle Abweichungen, die jedoch überhaupt nicht im Konflikt mit der aktuellen Erziehung stehen. Es wird schließlich niemandem verboten, für sich selbst zu bestimmten, dass man anders wählt. Das man komisch angeguckt wird ist, keine Diskriminierung, sondern eine einfache Reaktion die auch jeder selbst entwickelt.
    Also abschließend: Ich finde es sehr falsch, wenn man versucht alle Menschen durch "Gleichberechtigung" in Gesellschaft, sowie Erziehung, dem natürlichen und logisch berechtigten Lauf der Dinge zu berauben, weil gravierende Konsequenzen, wie ein auf langer Sicht tiefer Einschnitt in die Geburtenrate und andere degenerative Entwicklungen, die Folge sein werden.

    • @Lady_of_Winds
      @Lady_of_Winds 6 лет назад

      Wer einen guten Beruf hat, kann die Kinder auch gut versorgen weil die Person dann genug Geld hat. Soll ich das dem Partner überlassen? 😂 Ich will das selber in der Hand haben!

    • @LeLouis
      @LeLouis 6 лет назад

      @@Lady_of_Winds 😂

    • @lukiuki8395
      @lukiuki8395 6 лет назад

      "...Die Gesellschaft besteht nur mit dem Grundsatz das man die einzigen zwei unterschiedlichen Geschlechter, Mann und Frau,hat. ..."
      Das ist Schwachsinnig
      Ist für die Gesellschaft als solche vollkommen egal
      Das ist kein Grundsatz, allerhöchstens ein Teil der Gesellschaft, im Sinne davon das weibliche Menschen schwanger werden können, und für diese Zeit versorgt werden müssen und Sicherung der Karriere,DAS ist von Interesse für die Gesellschaft
      Jegliche weitere Unterteilung ist nicht nötig

    • @Momo-zs2gy
      @Momo-zs2gy 6 лет назад +2

      Die Geburtenrate wird hauptsächlich wieder steigen wenn Kinderkriegen bzw eine Familie gründen attraktiver wird. Man schaue sich zB Finnland an, dort wird eine viel aktivere Familienpolitik betrieben, und dies beinhaltet auch Vaterschaftsurlaub usw. (mehr Gleichberechtigung!) Soweit ich weiss hängt die Geburtenrate nicht von den typischen Geschlechterrollen ab.

    • @lassealbrecht8244
      @lassealbrecht8244 6 лет назад +1

      Außerdem gibt es wissenschaftlich nachgewiesen mehr als nur 2 biologische Geschlechter zbs. Intersexuell. Wo das Sex nicht für Sexualität steht sonder für Sex also das Geschlecht und damit das Geschlecht zwischen Mann und Frau gemeint ist.

  • @Fenrir_Lokisson
    @Fenrir_Lokisson 4 года назад +1

    Klassische Rollenverteilung?! Nicht euer ernst. Ich sag da nur, jedem das seine. Lasst Jungs mit Barbies und Mädels mit Ego-Shooter spielen. Ganz einfach!

    • @Fenrir_Lokisson
      @Fenrir_Lokisson 3 года назад

      @Yeshua Hanozri Wemelch Hajehudim YHWH Danke. Bin schon 2x mit Biontech geimpft.

  • @PhoebeJaneway
    @PhoebeJaneway 4 года назад

    Wir müssen uns einfach als alle Geschlechter mit allen anderen Geschlechtern solidarisieren. Ich möchte als Frau den Männern darin helfen, wo sie benachteiligt sind. Ich würd mich aber auch darüber freuen, wenn sich die Männer mit uns Frauen und unseren Benachteiligungen solidarisieren. Und gemeinsam solidarisieren wir uns bitte mit den Homo- und Intersexuellen, sowie den Transidenten! Wo ist das Problem? Mehr Rechte für andere heißt ja NICHT, dass einem dafür was weggenommen wird! Das glauben aber viele Anti-Femministen. Sehr dümmlich und schwach sowas.

  • @bujakaajackin1529
    @bujakaajackin1529 4 года назад +1

    Wer für den Staat arbeitet oder gearbeitet hat, weiß, dass Frauen positiv diskriminiert werden, Männer nicht.

  • @MrCreepyHDD
    @MrCreepyHDD 6 лет назад +2

    Rollenbilder sind scheiße jede Person sollte machen können ohne komisch angeschaut zu werden was sie will egal ob Frau oder Mann

    • @JunkOfMusic
      @JunkOfMusic 6 лет назад

      Das ist doch schon so. Du wirst doch heute nur noch komisch angeschaut, wenn du dich Rollentypisch verhälst. Ich persönlich mag diese typischen männlichen und weiblichen Rollenbilder und deren Verhaltensmuster. Dafür werde ich oft fies angegegangen. Ich lebe nach dem Motto "Leben und leben lassen".

    • @MrCreepyHDD
      @MrCreepyHDD 6 лет назад

      @@JunkOfMusic ja du kannst sie mögen solange du auch anderes akzeptierst

  • @SerioeserName
    @SerioeserName 6 лет назад

    Gleichberechtigung ist nicht Gleichstellung und wo sind denn die Quellen? Nicht verlinkt

  • @M33rfr3ak
    @M33rfr3ak 6 лет назад +2

    Beim nächsten Video dieser Art bitte informieren, wie die Definition von Gleichberechtigung lautet...

  • @luciusfalk6892
    @luciusfalk6892 3 года назад +1

    ich finde das mit dem gehalt sollte nichts mit dem geschlecht zutun haben. Jeder Mensch hat das geld gleich/genauso nötig egal was man ist

  • @d.6823
    @d.6823 4 года назад +1

    ist mirko nicht gegen abtreibung??

  • @nurnico1057
    @nurnico1057 5 лет назад

    Einigen ist falsch. Der letzte Kanton war Appenzell Innerrhoden mit 1991 glaube ich, Aufgrund eines Bundesgerichtsbescheides

  • @loroc00
    @loroc00 4 года назад

    Absolute gleichberechtigtung ist sowieso unmöglich schon rein anatomisch sind beide am Kind beteiligt doch ich als Mann werde wohl nie Mutterschafts Urlaub bekommen

  • @zzz_zzzzzzz_zzz_imtired
    @zzz_zzzzzzz_zzz_imtired 3 года назад

    also bis zur sekunde 04, war der Videoinhalt noch bekannt.

  • @maxicolas
    @maxicolas 3 года назад

    Oke, ist schon ein altes Video, ich versuche es trotzdem mal...
    Vor nicht all zu langer Zeit war ich Kritiker der "erzwungenen" /vorgeschriebenen Frauenquote, da ich vermutete, dass Gleichberechtigung durch solche Maßnahmen gelehmt werden würde, doch dies änderte sich allmählich . Damit Frauen die selben Tätigkeiten vermehrt ausführen können, wie Männer es tun, sollten Frauen sich wohler in höheren Positionen fühlen und Männer sollten weniger schief angeguckt werden, wenn Sie Kinderzeit vom Arbeitgeber einfordern. Frauen und Männer müssten für den Arbeitgeber im Ansatz gleich aussehen auf dem Arbeitsmarkt. Um dies umzusetzen, könnte man schon in der Schule und im Berufsleben viel für die Gleichberechtigung tun. Mehr Frauen als Männer machen Abitur, jedoch studieren weniger Frauen und noch weniger bekommen hohe Führungspositionen. Des Weiteren könnte eine Frauenquote überflüssig gemacht werden, wenn man die Berufswelt der Frau fördert, auch ohne Frauenquote. Dies hat sogar schon einmal die Politik versprochen, auch wenn diese ihr Ziel nicht einhielt. Noch immer sind deutlich mehr Männer als Frauen bevorzugt. Eine erzwungene Frauenquote könnte deshalb dazu führen, dass zwangsläufig mehr Frauen den Männern gleichermaßen gegenüber gestellt werden, dass diese gleichermaßen bezahlt werden müssten und deshalb auch mehr Männer die Möglichkeit hätten, auf den Nachwuchs z. B. aufzupassen. Wenn es egal ist, ob man Frau oder Mann ist in der Berufswelt, dann würde die Frauenquote erreichen, dass die Quote von alleine eingehalten werden würde und somit eine Frauenquote überflüssig wäre.
    Dies hätte natürlich auch Nachteile, da Beispielsweise die wenigen Frauen, die sich bereit erklären, eine hohe Etage zu übernehmen, damit Vorteile gegenüber Männern mit eventuell besseren Qualifikationen beschaffen könnten, (Wobei dies nicht heißt, dass diese bessere zwangsläufig haben!) zumindest so lange, bis die Frauenquote sich selbst unnötig machen würde. Jedoch würde eine Frauenquote auch den Mut für die Frauenwelt im Bewerbungsverfahren stärken.
    Dies ist mein persönliches Verständnis einer Frauenquote und ich halte diese für keine schlechte Idee und ja ich bin ein Mann XD

  • @leenlb1747
    @leenlb1747 4 года назад

    Ja, Sendern ist wichtig. Es geht hier vor allem um das Sensibilisieren gegenüber Feminismus. Wir haben die Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht. Beispiele hierfür sind die Prozentualen Unterschiede des sexuellen Missbrauchs und Belästigung gegenüber Männer und Frauen. Vor allem sind auch eigene Erfahrungswerte nicht auszuschließen, wenn man einfach mal bei sich im engen Kreis über Erfahrungen an Belästigungen im öffentlichen Leben spricht. Ich finde den Genfer pay gap sehr unzuverlässig, da nicht die Gründe mit einbezogen werden warum Frauen so oft Zuhause bleiben nach der Schwangerschaft,.. Hier sollte aktiv dran gearbeitet werden und überprüft werden, ob es denn wirklich im gemeinsamen Heim die freie Entscheidung ist zuhause zu bleiben, später weniger Rente zu beziehen und trotzdem gleichberechtigt ins gemeinsame konto zu zahlen. Oder ob es nicht sinnvoll ist, den, die (Ehe) partner*in anderweitig für diese Zeit zu entlohnen.

    • @TheKickerfreak
      @TheKickerfreak 4 года назад

      Das ist auf jedenfall noch ein Problem, hat jedoch nichts mit Gleichberechtigung zu tun, denn es ist ja nicht legal, dass Männer Frauen sexuell missbrauchen.
      Da geht es eher darum, dass Männer im Schnitt häufiger gegen das Gesetz verstoßen.

  • @m1tbus55
    @m1tbus55 3 года назад

    Eine Bezeichnung für Frauen und Männer in der Sprache wäre technisch das beste, allerdings ist das Gendern auch eine Art Protest um zu zeigen dass Frauen gleichwertig sind. "Zuschauer" bedeutet "Alle Männer sind gemeint... Ach und übrigens auch Frauen". Zuschauer*innen meint "Es sind alle Frauen und Männer gemeint" Sprache hat Macht und dadurch lässt sich vieles Bewirken. Außerdem tut Gendern keinem Weh und eine Sprache ist Dynamisch und wandelt sich stetig. Privat kann sowieso jeder reden wie er will. Es ist lediglich eine Art Höflichkeit. Es beschwert sich ja auch keiner dass er in seiner Sprache zensiert wird, weil er nicht beleidigen darf.

  • @hassopeter4318
    @hassopeter4318 2 года назад

    Wer hindert den Frauen, in die Politik zu gehen?
    Und natürlich ist jeder, der Gendern kritisiert, rechts. Was sonst.
    Deutschland ist ein Rechtsstaat, in dem Gleichberechtigung im GG verankert ist. Wer sich benachteiligt fühlt, hat also gute Chancen vor einem Gericht.

  • @xsianast6751
    @xsianast6751 5 лет назад

    Wie wäre es mit Zuschauende?

  • @Natia212
    @Natia212 6 лет назад

    Nun ich denke, dass diese unterschiedliche Behandlung nicht nur von körperlichen Voraussetzungen herrührt, sondern zum großen Teil, was Menschen beigebracht bekommen. Zum Beispiel werden oft Trans Leute mehr diskriminiert als Cis Leute. (Einfach nur, weil sie in das anerzogene Bild der meisten Menschen nicht rein passen.) Die Sache mit der Diskriminierung beschränkt sich nicht nur auf Frauen, sondern auf alle Geschlechter, die es gibt.

  • @laurameditation
    @laurameditation Год назад

    Wir haben in Deutschland genug Gleichberechtigung. Im Iran zum Beispiel sieht das ganz anders aus. Da könnten die Politiker ja mal hin reisen, um zu sehen, dass wir kein Problem haben.
    Ich finde, die Politik mischt sich da zu viel ein . Meiner Meinung nach sind Frauen und Männer unterschiedlich und das ist auch gut so. Aber jeder kann ja frei entscheiden was er daraus macht und in meiner Erfahrung gab es noch nie Probleme, wenn ein Mann einen „Frauenberuf“ machen wollte. Und die Sprache ist anstrengend beim lesen. Jede Sprache hat maskuline und feminine Artikel. Das ist ganz normal.

  • @arturaraszkiewicz5777
    @arturaraszkiewicz5777 5 лет назад

    Ist irgendjemand damit WIRKLICH geholfen wenn man "Kontoinhaber" und "Kontoinhaberinnen" schreibt? Ist damit wirklich jemandem geholfen? Bei den Schreiben gehts doch noch nicht mal um das, sondern um die neue Pin, oder um ein neues Angebot der Bank oder oder oder.
    Gibt es nicht wichtigere Themen, wie Chancengleichheit, Rente, Klima....

  • @naratemalwer9738
    @naratemalwer9738 5 лет назад +5

    Gleichberechtigung ist nicht Gleichheit, dies wird aber versucht, durch die Gender Vertreter durchzusetzen

  • @christinasteininger906
    @christinasteininger906 6 лет назад

    Was, aus meiner Sicht, ein wichtiger Schritt wäre, wäre dass in gleichen Maßen Frauen wie Männer gleichgestellt werden. Z.B dass entweder alle oder niemand eine Wehrpflicht bzw Zivildienst hat. Immer in mehreren Schritten. Wenn das eine "Geschlecht" ein Recht zugesprochen bekommt, sollte es auch das andere. So könnte man dem ganzen zumindest etwas mehr Akzeptanz zukommen lassen. Weil leider ist es so, dass viele das Gefühl haben es wird ihnen etwas weggenommen, wenn einer anderen Gruppe die gleichen Rechte zugesprochen werden. Ich sehe das bei der Ehe für alle, sowohl in Deutschland als auch bei mir, in Österreich.
    Schritte in beide Richtungen, anders wird es vermutlich nicht funktionieren

  • @Pflaummann
    @Pflaummann 6 лет назад +1

    6:00 Also wer nicht mit der deutschen Sprache einverstanden ist, soll einfach woanders hingehen, dort leben und die Sprache lernen. So etwas regt mich immer übelst auf, dass man über das diskutiert, obwohl es wichtigeres gibt.
    Es war schon immer mit "Die Zuschauer" jeder vor Ort gemeint.
    Das ist für mich wie Kaktusse oder Pizzas (welche meines Wissens nach jetzt offiziell auch verwendet werden dürfen)...
    Da gab es ein paar Leute, die es einfach nicht kapiert haben und schon wird die deutsche Sprache geändert (hier jetzt vereinfacht).
    Kann mich jeder Hardcore-Feminist... oh sry Feminist*innen, wenn es überhaupt maskuline Feministen gibt 🤔... versuchen zu überzeugen, aber es wird erfolglos sein. 🙄
    Musste ich jetzt einfach sagen bzw. schreiben.

  • @c.h.4351
    @c.h.4351 3 года назад

    Sorry, es gibt keine strukturelle Diskriminierung. Wenn es solche Fälle gibt, dann bitte anzeigen.
    Etwas anderes ist, dass Frauen Kinder bekommen. Das ist nun mal so. Es ist auch so, dass Männer eher technische und harte Arbeit suchen und Frauen eher im Gesundheitswesen und in der Erziehung arbeiten WOLLEN.
    Jeder soll machen, was er möchte. Und das soll auch NICHT BEWERTET ODER BEEINFLUSST werden.

  • @vivi4882
    @vivi4882 6 лет назад

    Gleichberechtigung bedeutet, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte und Pflichten hat. Dafür die Sprache zu ändern ist aber überbewertet. Was bringt es mir, wenn es in der Nationalhymne nicht mehr Vater- sondern Mutterland heißt, aber ich schlechter bezahlt oder sexistisch ausgegrenzt oder belästigt werde?

  • @multirazah3791
    @multirazah3791 6 лет назад

    Ich finde, es ist zu kurz gedacht, wenn eine Sprachanpassung immer gleich so abgetan wird als ob sie vollkommen übertrieben wäre. Sprache ist lebendig und hat etwas mit dem jeweiligen Zeitgeist zu tun und kann uns unterschwellig manipulieren.
    Beispiel: Bei Stellenausschreibungen melden sich nachweislich weniger Frauen, wenn nicht auch die weibliche Form genutzt wird.
    Im digitalen Zeitalter ist es kein großes Problem diese Anpassungen in z.B. Formularen etc. zu übernehmen und muss auch nicht zu einer anderen Sprache insgesamt führen, wovor vielleicht viele Angst haben.
    Die Benachteilitung, die im Unterbewusstsein stattfindet, sollte ebenso berücksichtig werden wie die offensichtliche.

  • @SlippyLu
    @SlippyLu Год назад

    Bezüglich Sprache finde ich es gut, wenn Wörter wie "Krankenschwester", "Putzfrau" oder "Hauptmann" neutralisiert werden. Wenn eine Frau Oberarzt wird, sollte sie als Oberärztin bezeichnet werden. Bei Pluralformen wie "Zuschauer" finde ich es allerdings nicht unbedingt nötig, das genetische Maskulin zu ändern und Sternchen, Doppelpunkte etc zu setzen. Wichtiger als die Wörter selbst sind jedoch auch die typischen Bilder, die uns dazu gezeigt werden: wenn ich als kleines Kind in einem Bilderbuch bei Arzt einen Onkel Doktor sehe, dann assoziiere ich das auch eher damit. Wenn ich ganz unterschiedliche Personen sehe, dann ist es wahrscheinlicher, dass ich damit z.B. auch eine Frau, eine dunkelhäutige Person, etc verbinde. Eine Bekannte von mir hat in einer Schule Deutsch als Fremdsprache unterrichtet und ganz bewusst Beispielsätze benutzt, die nicht nur dem gängigen Klischee entsprechen (z.B. "Tom küsst Bernd" statt "Tom küsst Anna"). Ich denke, es kommt mehr auf die Assoziation mit einem Begriff als seine Endung an. Ansonsten denke ich schon, dass es auch ein paar biologische Unterschiede gibt, die sich hier und da nicht ganz weg"egalisieren" lassen. Neulich hatte ich mit meiner Mutter eine kleine Diskussion darüber, ob ich mich als Frau beim Frauenarzt wohl fühlen würde, wenn das ein Mann ist - oder wenn der Sportlehrer mit mir redet, falls ich meine Tage gerade das erste Mal bekommen und vielleicht einen kleinen Unfall dabei hatte. Schambehaftete Themen sind eventuell dann doch etwas, wo die Geschlechter "unter sich" bleiben wollen/ sollen..? Bin da noch am Überlegen..

    • @annelehnert4634
      @annelehnert4634 Год назад

      Ich gebe dir Recht, wie Diversität in Medien und der Schule abgebildet wird, bestimmt auch unser Bild.
      Zu dem letzten Teil deines Kommentars denke ich Vielleicht ist die Frage eher, warum diese Themen schambehaftet sind. Ich glaube gerade in der Pubertät wäre es wichtig einfach mit einer Vertrauensperson unabhängig des Geschlechts über körperliche Entwicklungen sprechen zu können. Gerade Themen wie Menstruation könnten ruhig langsam enttabuisiert werden, dafür sollte sich niemand schämen müssen. Ich bin zum Beispiel sehr zufrieden mit meinem Gynäkologen.

  • @frankweinert1928
    @frankweinert1928 5 лет назад

    Eigentlich sollte das Geschlecht doch keine Rolle mehr spielen. Warum sollte man dann In jeder Rede, Briefe etc. die Geschlechter gesondert betonen, hat meistens nicht nur nichts mit dem Thema zutuen es ist auch ein riesen Rückschritt.

  • @MaximilianBieberGaming
    @MaximilianBieberGaming 3 года назад

    Ich bin durchaus dafür, dass wir bei Bereichen, wie dem Gehalt ansetzten, bei der Sprache habe ich allerdings eine etwas andere Meinung.
    Ich finde das Konzept von Geschlechtsneutralität gut und erstrebenswert. Wie im Video ja auch bei Erziehung angesprochen. Wenn wir von Ärzten, Künstler, Journalisten sprechen, dann gibt es grundsätzlich keinen Grund das Geschlecht ins Spiel zu bringen. Wir brauchen jemand, der journalistische Arbeit macht, warum sollte man da das Geschlecht betonen? Ich denke wir können uns einig sein, dass da grundsätzlich Männer und Frauen gleich gute Kompetenz und Arbeit leisten bzw. das ist natürlich vollkommen vom Individuum abhängig.
    Wenn wir da Wert auf Geschlecht legen, fördert das das Grundprinzip hinter Sexismus, nämlich, dass das Geschlecht ne Rolle spielt. Das es eine Relevanz besitzt. Beim Individuum, also in der Einzahl ist es ja schon länger üblich zu gendern. Die Journalistin Musterfrau. Der Künstler Mustermann. Das ist auch etwas persönliches und für ein Individuum ist das Geschlecht ja etwas ihn ausmacht. Also ein kleiner Teil.
    Im Plural macht das hingegen wenig Sinn. Diese neuen Formen mit dem Stern sind weniger inklusiv, nicht mit unseren Rechtschreib & Grammatikalischen Regeln vereinbar. Uneinheitlich, unästhetisch, bieten deutlich mehr Potenzial für Verwirrung, als das generische Maskulinum und teilen die Gesellschaft durch die Sprachanwendung. Es würde auch alles bisherige weniger zugänglich machen, da die Leute irgendwann nicht mehr das generische Maskulinum nachvollziehen könnten.
    Wir müssen auch an die Lernbarkeit und Inklusivität der Sprache denken, wenn viele auch schon meinen, die Ästhethik ist Ihnen egal. Deutsch ist schwer genug, aber eine schöne Sprache. Wir sollten Sie nicht verschlechtern. (Mir geht es dabei nur um die Genderstern, Doppelpunkt, Unterstrich, Pause & großes I Konstrukte)
    Viele Konservative & älteren Menschen, in den Unterschichten, werden so eine radikale Veränderung auch nicht mitmachen (können).
    Es spricht einfach alles dagegen.
    Wir müssen aber daran arbeiten. Es muss besser kommuniziert werden, dass das generische Maskulinum tatsächlich alle einschließt. ALLE. Es ist und war schon immer per Definition geschlechtsneutral. Es ist damit das beste, was wir im Deutschen zum Englischen haben. Das sollten wir nicht aufgeben. Es ist auch nicht diskriminierend und wir können den Fehler, dass sich einige Frauen davon nicht angesprochen fühlen mit Aufklärung und Verbesserung im Bildung System (Karikaturen, die immer männliche und weibliche Menschen zeigen, wenn es um Berufe, wie Kemptner oder Erzieher geht) tilgen und hätten eine geschlechtsneutrale Form, die nicht diskriminiert und uns alle vereint. In bestimmten Kontexten und wenn das auch Sinn macht, sollten wir mit der ausgeschriebenen Form geschlechtsbetonend schreiben und sprechen. Also "Lehrerinnen & Lehrer".
    Ich halte dies für den bestmöglichen Kompromiss und für die bestmögliche Lösung.
    Die sozialen und gesellschaftlichen Probleme kann aber jeder einzelne von uns angehen, dabei müssen wir uns aber einig sein, dass sich jeder frei entscheiden darf, wie er sein möchte, also sollten sich männliche oder weibliche Individuen persönlich für stereotypisches Verhalten oder für stereotypische Interessen entscheiden, dann ist das komplett in Ordnung.
    Wichtig ist die Kommunikation, dass das aber keine Notwendigkeit ist und jede Entscheidung in Ordnung ist.
    Die Gehaltssache ist vermutlich eher eine Aufgabe der Politik und der einzelnen Arbeitgeber, aber das müssen wir natürlich ebenfalls angehen.
    Wir sollten da alle zusammenhalten, aber auch wirklich rational und sinnvoll vorgehen. Und ich muss sagen, bei der Sprache sind wir fehlgeleitet, da ist kein großes Problem vorhanden, wir schaffen eher eins mit dem aktuellen Wirrwarr. Der Rat für Deutsche Rechtschreibung hat in seiner Sitzung am 26.03.2021 auch mit einer detaillierten Begründung für die oben erwähnten Konstrukte mit Stern & co. abgelehnt.

  • @onetokatman7293
    @onetokatman7293 6 лет назад +1

    Frau und Mann PUNKT

    • @onetokatman7293
      @onetokatman7293 6 лет назад

      @BullMusic42 Dann nenne mir mal ein "biologisches" Geschlecht, was nach der Geburt außer als Junge und Mädchen auf die Welt gekommen ist. Geschlechter im Kopf zählen nicht. Ich könnte auch sagen ich bin ein Pferd oder ich bin ein Kampfhubschrauber.

  • @carschte0282
    @carschte0282 6 лет назад

    das mit der sprache sollte man wenn dann ganz nach hinten setzen. das wichtigste wäre so eine geschlechtsneutrale erziehung, ich bin z.b. noch schüler und damals in der grundschule wurde mir halt immer einem von anderen (nicht lehrern ich müsste das von mitschülern haben) gesagt dass man mädchen nicht schlagen darf. oder bei uns an der schule gibt es einen ausdauerlauf und da müssen mädchen auch immer weniger laufen (ich weiß das sind halt eher benachteiligungen jungs gegenüber, aber das sind halt sachen die ich halt persönlich kenne). aber sowas wie geschlechtsneutrale erziehung sollte man weltweit einführen da z.b. die meisten filme und serien in america produziert werden und z.b. bei mir fernsehen ein großer teil der frühen kindheit war und da halt eher sexistische aussagen mit integriert sein könnten.
    aber eigentlich ist das problem dass menschen sehr schnell veralgemeinern z.b. weiter oben dass die mädchen weniger laufen müssen liegt halt daran weil die meisten jungs körperlich fitter sind (was auch mit der erziehung zusammen liegen kann weil das einfach ein cliche ist) aber dann gibt es unsportlichere wie mich die halt 1000 meter nicht so einfach in 2-4 minuten durchlaufen können und ich brauche dann 5-6 minuten wird mir gesagt dass das nicht geht, da ich ein junge bin, natürlich kann es ein dass jungs eher dazu neigen sportlich zu sein wegen dem hormonhaushalt, aber zu veralgemeinern ist nie gut. bei sowas sollte man sich etwas von der wissenschaft abgucken, wenn z.b. mal beobachtet wird dass etwas von gravitation abgestoßen und nicht angezogen wird denkt man sich nicht "naja, meistens wird etwas angezogen, also kann man es ignorieren", nein, dann muss das gesetz zur gravitation umgeschrieben werden, da es eine naturkonstante ist, und wenn es bei einer naturkonstanten so eine abweichung gibt, dann muss diese naturkonstante überarbeitet werden.

  • @HoundZvsxEa
    @HoundZvsxEa 2 года назад

    Mehr als 28% aller Führungspositionen sind mittlerweile von Frauen besetzt, zumindest wird das statistisch festgehalten. Das klingt auf den ersten Blick sehr wenig und ungerecht, wenn man sicher jedoch die Statistik von Bewerbungen von Führungspositionen ansieht, ist das auch nicht weiter verwunderlich bzw sogar fast völlig gerecht: Lediglich 31% der Bewerbungen für Führungspositionen stammen von Frauen, auch das ist ebenfalls ein statistisch belegter Fakt.
    Würde man jetzt die Frauenquote erhöhen, hätte man als Mann tendenziell eine kleinere Chance, eine Führungsposition zu erreicht. Soviel zum Thema Gleichberechtigung.

  • @tankerjo5844
    @tankerjo5844 6 лет назад

    Ich finde es blödsinnig die Sprache zu ändern.
    Z.b. würde ich mich als Junge darauf beklagen, dass es *die* "Zuschauerschafft" gibt (mich stört das "Die". Also richtig wäre es eigentlich dann: "das Zuschauerschafft" und das klingt beschissen.
    Die Sprachänderung wird schwierig, weil man auch über die Artikel reden muss und deutsch eine internationale Sprache ist (Schweiz, Österreich, Ballermann).

  • @ger9934
    @ger9934 6 лет назад

    Dadurch, dass die traditionelle Rollenverteilung immer mehr verloren geht, bekommen die Deutschen auch immer weniger Kinder. Ist ja logisch, dass wenn die Frau arbeiten geht und Karriere macht, dann wären Kinder eher kontraproduktiv für die Karriere. Ich finde es gut, wenn in der Karriereleiter jeder die selben Chancen hat, aber unsere Gesellschaft funktioniert nur wenn alle Arbeitsbereiche abgedeckt werden. Wenn nun die Frauen sich mehr auf Erziehung beschränken und Männer auf die Technik, dann wird unsere Gesellschaft super funktionieren. Jeder sollte das machen was er möchte. Ich finde es aber trozdem gut, wenn einem klar wird, dass die traditionelle Aufteilung einen Sinn hat und vor allem alles andere als rassistisch gegen über Frau als auch Mann ist. Am Ende kann immer noch jeder entscheiden was er machen möchte, aber die Klarheit darüber ist gesund sowohl für die Gesellschaft als auch für sich selber und gegen Sexismus.

  • @fancyfox9148
    @fancyfox9148 6 лет назад

    Das generische Maskulinum ist nicht schlimm, aber was die Pay-Gap angeht ist es einfach ungerecht, wenn Frauen für dieselbe Arbeit (+Arbeitszeit) geringer entlohnt werden. Man sollte nach Leistung und nicht nach Geschlecht bezahlt werden, ganz klar.

  • @ichhabefertig
    @ichhabefertig 6 лет назад +1

    Gleichberechtigung ist etwas Anderes als Gleichmacherei!!! Das Eine ist gut, das Andere degeneriert.

  • @rainysummer7776
    @rainysummer7776 6 лет назад

    Was wir brauchen, ist nicht Gleichberechtigung, sondern Gerechtigkeit.
    Wenn Frauen einen Führerschein machen dürfen auch ohne Erlaubnis ihres Mannes, dann möchte ich das nicht mit dem Recht auf Gleichberechtigung begründen, sondern mit dem Recht auf Gerechtigkeit!! Es ist nun mal so, dass es biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt und um denen gerecht zu werden ist, braucht es nicht Gleichberechtigung, sondern Gerechtigkeit.
    Fakt ist:
    Man behandle Frauen und Männer mit Respekt ohne einen von ihnen als weniger wert zu sehen. Nicht weil man sie gleich behandeln möchte, sondern gerecht!

  • @Phillard87
    @Phillard87 6 лет назад +2

    Es ist gut bestehende soziale Konstrukte zu hinterfragen - Ob Modelle aus der Vergangenheit noch Relevanz haben oder auch nicht. Es ist daher mMn auch in Ordnung das generische Maskulin in der Sprache weiterhin zu verwenden, da wir uns bisher nie bewusst Gedanken gemacht haben, wer dahinter angesprochen wird. Erst jetzt wo die Gleichberechtigung immer mehr an Bedeutung gewinnt, muss man plötzlich im Sprachgebrauch separieren? Das ergibt für mich keinen Sinn. Auch die Suche nach einem neutralen Wort wäre für mich eher eine Suche nach der Versinnbildlichung des guten Willens im Namen der Gleichberechtigung.

  • @holgersoltau660
    @holgersoltau660 6 лет назад

    Das ärgert mich jetzt schon wieder warum sollte es dann ein Missstand sein dass nur ein Drittel der Bundestagsabgeordneten Frauen sind Männer und Frauen haben genau das gleiche Zugangsrecht zum Bundestag und daher liegt das einfach am Wähler das ist doch kein Mensch stammt wir haben beide genau die gleichen Rechte