Mir sagte einmal eine Arbeitskollegin, die in der DDR aufgewachsen ist, dass sie über die Gleichstellung der Frau heute in Deutschland nur lachen könne, da die das damals dort schon hatten.
Das ist aber echt so krass. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich hab mal gehört, dass im Westen dieses Hausfrauenmodell noch recht verbreitet ist. Hier in Sachsen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder erwachsene Mensch arbeitet. Kenne glaube keine Frau, die hier nicht arbeitet, obwohl sie es könnte 😅
@@peternaggschga1877 Ist ja auch bequemer. Manchmal beneide ich meine Mutter. Oft aber auch nicht. Da muss man richtig Glück mit dem Mann haben. Die sind selten. Dann halt lieber arbeiten.
@@peternaggschga1877 Ich hab sehr viele Freunde im Raum Bawü und Bayern, dort geht kaum eine Mutter arbeiten, sind zu 90 % Hausfrauen. Finde das im Vergleich zu uns in Sachsen auch krass. 😄
Gute Erklärung netter Mirko :) wer noch ein wenig über andere themen was die geschichte angeht hören möchte ...sollte mal beim *Schattenmacher* vorbei schauen !
@@kaiguleikoff7742 Das ist ja offensichtlich, z.B. bezüglich der Bespitzelung und Verfolgung Andersdenkender. Es gab einen Beitrag zur Stasi auch auf diesem Kanal.
@@fyaa23 Sie wissen aber auch das es in der BRD über 60.000 Berufsverbote und Studienverbote ausgesprochen wurden? Und selbst die Teilnahme an einer Demonstration reichte da ebenfalls schon aus?
@@hofnarr4615 Es geht nicht ums Aufrechnen, damit es allen schlecht geht und sich niemand darum kümmert. Man sollte Missstände ansprechen und beheben, auch in der BRD.
Vielen Dank für das Thema. Meine Mutti hat in der DDR im Schichtdienst arbeiten müssen und musste mich deshalb in die Wochenkrippe geben, da ihre Mutti auch schon verstorben war. Es konnte also nicht immer Familie für Familie einspringen. Sie hat sich hart ihre Rente erarbeitet, aber leider nicht lange erlebt.
Sehr gut recherchiertes Video! Ich kann dir nur zustimmen. Ich bin selbst nach der Wende geboren, aber meine Familie kommt aus dem Osten und meine Mutter und Oma haben sehr wenig Verständnis für aktuelle feministische Themen. Sie sind eher unkritisch, wie du gesagt hast, und denken, wir sollen uns mal nicht so haben. Wenn frau sich anstrengt, kann sie doch heute alles erreichen! Gleichzeitig sind beide für mich sehr starke und durchsetzungsfähige Frauen, weil sie immer mit der Doppelbelastung Familie und Beruf umgehen mussten.
Also im relativen Vergleich Frauen zu Männer hatten sie es in der DDR eindeutig besser. Dass es große Teile der Bevölkerung im Allgemeinen aber nicht so gut hatten in der DDR ist ja aber auch nichts Frauen-spezifisches, das betrifft ja gleichermaßen alle ehemaligen Bürger der DDR
WARUM hatten es "große Teile der Bevölkerung" in der DDR "nicht so gut?" Weil Vollbeschäftigung herrschte und die soziale Sicherheit von Geburt bis zum Ableben staatlich garantiert wurde?
@@kaiguleikoff7742 weil jegliche Meinung konträr zur Partei zum Ableben geführt hat zum Beispiel? Und was die Vollbeschäftigung infolge des Rechts auf Arbeit für wirtschaftliche Schäden angerichtet hat, kann man heute in den neuen Bundesländer noch sehen...
+@@MaierFlorian+ Das stimmt doch einfach nicht. Konträre Meinungen zur Partei (SED) sollen "zum Ableben" geführt haben - wo und wann? Die "wirtschaftlichen Schäden" im Beitrittsgebiet verursachte die TREUHAND nach 1990, in dem sie 14.000 DDR-Betriebe ersatzlos vernichtete !
@@kaiguleikoff7742 schon mal von der Stasi gehört? Und wieso wurden diese Betriebe geschlossen? Klar, einiges ging da bei der wiedereingliederung schief, aber mitunter liegt es hald einfach daran, dass viele der ehemaligen DDR-Unternehmen in einer freien Marktwirtschaft einfach nicht überlebensfähig sind. Wenn ich 100 Mitarbeiter brauche, aber 300 angestellt sind, weil Recht auf Arbeit, und dann aber jeder nur 1/3 der Leistung bringt, die er bringen könnte, führt das zwangsweise in der freien Marktwirtschaft zur Schließung des Unternehmens...
@@MaierFlorian jo dafür haben wir leiharbeit und millionen arbeitslose. der lohn der arbeitenden kaum noch mehr als hartz 4 ist hach diese freie marktwirtschaft ein echter segen für uns alle. die ddr betriebe mussten platt gemacht werden damit man die konkurenz ausschaltet die maschinen & patente zum spottpreis. die fachkräfte mussten dann ja gleich hinterher braindrain hat sich bis heute nix geändert.
Eine kleine Korrektur: Frauen in der DDR verdienten bei gleicher Qualifikation und Arbeit das Gleiche wie Männer. Mein Mann und ich z.B. arbeiteten im gleichen Beruf mit gleicher Qualifikation und gleichem Lohn. Das traf auf alle qualifizierten (Ausbildung oder Studium o.ä.)Berufe zu. Die Aussage im Video stimmt nicht.
Einen Fehler bei Punkt 8 gibt es, denn die Hausarbeit blieb in der DDR nicht ausschließlich an den Frauen hängen. Meine Eltern haben sich da ein Stück weit herein geteilt und ich kannte das auch aus anderen Familien. Sicherlich blieb das Handwerkliche zumeist an den Männern hängen, das ist allerdings auch heute noch so, dennoch haben Männer in den DDR-Haushalten ebenfalls gekocht und beim Putzen geholfen. Mein Vater hat bspw. immer Samstags gekocht und meine Mutter Sonntags, mein Vater hat die Hausordnungen gemacht und gesaugt, mein Mutter den Rest innerhalb des Haushalts. Beim Geschirrspülen haben sich beide abgewechselt. Wie gesagt, ich kannte das auch anderen Familien von Freunden. Die Geschlechterrolle im Privatleben spielte in der DDR auch eine untergeordnete Rolle, es gab auch viele Partnerschaften, in den die Frauen die Hosen an hatten. Bei uns Zuhause hatte meine Mutter die Hand auf dem Geld und der Buchhaltung. Gesellschaftliche oder akademische Stellungen spielten in der DDR ebenfalls eine unterordnete Rolle, da waren bspw. Anwältinnen mit "Baurülpsen" verheiratet, oder Professoren mit Putzfrauen und das war keine Seltenheit. Das findet man heute wieder eher selten.
Nein nicht ganz. Eigentlich überhaupt nicht. Jeder Mensch ist gleichberechtigt, egal welches Geschlecht, Herkunft etc.. Das heißt, auch wer z.B. schwerst krank ist darf und soll leben. Aber es geht idealerweise (noch eher im Kommunismus als im Sozialismus) nach dem Prinzip: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“. Die Gesellschaft kann funktionieren, wenn alle das bekommen, das sie für ein anständiges Leben brauchen und geben dafür soviel, wie sie können. Das bedeutet nicht, dass man 18 Std. am Tag arbeitet, ganz im Gegenteil, sondern das wir alle unseren Beitrag leisten und alle ein angenehmes, lebenswertes und menschenwürdiges Leben führen können.
Vieles aus der DDR, und bis 89 in der DDR, wurde in- wie auch direkt und mit Absicht zerstört. Man wollte nichts übernehmen aus reiner antikommunistischer (also rechter...) Ideologie - welche hier zum Glück nicht so krass ist wie anderer Orts. Scherben sind denen lieber als nach zu geben und heute stehen wir hier mit unserer heutigen politischen und Wirtschaftlicher Realität.
@@jensk4198 Das könnte vielleicht daran liegen, dass unser Rentensystem sich nicht refinanziert, und so gesehen fürn Arsch ist. Wir haben die Geburtenraten nicht, um ein Rentensystem dieses Ausmaßes zu finanzieren. Heutzutage musst du dich leider selber um deine Rente kümmern, und ein sozialistisches System würde die Begebenheit nur verschlimmern.
+@Frank Michael + Diese Einschätzung stimmt nicht! Die gleichberechtigte DDR-Frau setzte relativ schnell ihren "versagenden" Ehemann vor die "Haustür" - so auch in der DDR-Scheidungsquote ablesbar.
+@@Fidwor+ Steuergelder mögen ein willkommener Nebeneffekt sein. Doch warum sollte eine Frau, mit vielseitigen Interessen oder gar mit Talenten, sich lediglich auf "Familie und Haushalt" beschränken sollen? Der "Vater" der Frauenemanzipation waren die modernen Kriege der Wehrpflichtarmeen. Die Männer an der Front mußten durch Frauen in der Heimat ersetzt werden - in Industrie, Landwirtschaft und Verwaltung. Die Frau bestand diese Herausforderung und wollte danach auch in Friedenszeiten ihren "Mann" stehen können!
Kannst du bitte mal ein Video über den 2+4 Vertrag machen, denn dieser Vertrag ist der wichtigste Vertrag in der Geschichte Deutschlands.Und ich finde dieses Thema auch sehr interessant :) Edit: Danke für die ganzen Likes :D
@Frank Michael Der Versailler Vertrag ist genauso wichtig, denn seine Existenz hat zum zweiten Weltkrieg geführt. Was damals schon von einigen treffend vorhergesagt wurde.
Egal um welches Thema es geht, er ist richtig gut. Bin 57 und hab die ersten 27 Jahre in der DDR gelebt und man findet, bei allem was er sagt, nie Fehler, Verzerrungen, oder Wertungen. Diese unvoreingenommene Gelassenheit und Eloquenz wünschte ich mir von Politikern. Die wären dann vermutlich wirklich wählbar. Ich switche von einem Video zum nächsten. Alles interessant.
Ein tolles Video. Da ich aus der ehem. Sowjetunion komme, erkenne ich ganz viele Punkte, die damals genau so waren 👍 Das sozialistische System gab für die Frauen das Gefühl, dass die wertvoll (im Sinne von Arbeitsleistung) für den Staat sind. Nach der Wiedervereinigung verloren insbesondere viele Frauen ihren Job und viele haben sich wertlos und im Stich gelassen gefühlt. Und unter diesem Aspekt sagen viele immer noch, dass es damals "besser" war. Quasi man war jemand und jetzt ist man ein nichts. Das kann man schlecht beschreiben. Ich hoffe, das war halbwegs verständlich ausgedrückt 😉
Kleine Geschichte, die mir meine Mutter mal erzählt hat. Sie war in der DDR Ingenieurin in einer Firma, in der technische Anlagen für Gebäude - vom Wohnhaus bis hin zu Kraftwerken - projektiert wurden. Dort hatte sie auch viele Kolleginnen - völlig normal. Diese Firma gibt es auch heute noch, wenn auch kleiner. Nach der Wiedervereinigung kamen immer mal wieder Herren westlicher Firmen ins Haus, um Projekte zu besprechen. Eines Tages kam da so ein Krawatten-Held an und sagte beim Betreten des Raumes ohne weiteren Gruß zur ersten Frau, die er da sah, sie solle schon mal Kaffee machen. Als Antwort bekam er nur zurück: "Ihnen auch einen schönen Tag, ich bin ihre Projektleiterin. Kaffee können sie sich selber holen, so wie jeder andere hier auch." Das Gesicht des Herrn soll unbezahlbar gewesen sein, kam wohl nicht oft vor, dass er auf Frauen traf, die mehr drauf haben als er. Für den Rest des Tages soll er dann sehr still gewesen sein. Da sieht man mal, wie es um das Frauenbild im Westen wirklich steht. Der Unterschied war nicht nur, dass die Frauen in der DDR arbeiten gingen, nein, sie hatten auch wirklich gleiche Chancen in Bildung und beruflichen Entwicklung. Davon sind wir heute leider wieder Meilen von entfernt.
@@ottostockl5597 Eben leider nicht. Denke nur mal an die Gehälter und der Umgang mit Frauen in der Gesellschaft, der oftmals ehr beschämend und peinlich als vorbildlich ist.
@@ottostockl5597 oje. Da du (zumindest nehme ich das anhand deines Namens an) ein Mann bist würde ich gerne wissen wie du dazu kommst sowas zu bewerten? :/ Phillip hat leider Recht...
Frauen waren in der ddr besser dran. Sie haben in typischen männer berufen gearbeitet und waren da genauso hoch angesehen wie die männer. Bis die wende kam und die meisten frauen in männerberufen rausgeworfen wurden. So erging es zb meiner mutter. Meine mutter war sogar handwerklich begabter als viele männer. Alles was ich heute kann und bin habe ich von ihr gelernt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
@@manuela8253 deshalb sind wir auch nicht so dumm , wir hatten in der Schule die Noten 1 - 5 im Westen mussten sie noch die 6 mit drauf geben sonst hätte man die Dussligkeit nicht werten können , gelle
ich finds immer noch so geil wie verflucht viel man in so kurzer Zeit lernen kann, das zusätzlich im normalen Unterricht überall fehlt. Danke Mirko für deine Art Informationen zu komprimieren und die überaus wichtigen Anmerkungen die zum Nachdenken anregen. Selten einen so wichtigen Kanal auf RUclips gesehen👌
Ich kenne einige Frauen, die nach dem Mauerfall in den Westen kamen (um genau zu sein von der Uni) und ich finde man merkt ihnen durchaus einen anderen Habitus an. In Seminaren sind sie um einiges engagierter und ergreifen viel häufiger das Wort. Natürlich lässt sich nicht von meinen Erfahrungen alles 1 zu 1auf die Realität ummünzen, aber trotzdem ist der Unterschied spürbar. Man sollte vllt zu dem Thema auch noch erwähnen, dass ein totalitäres Regime wie DDR ein großes Interesse daran hat, Kinder so früh als möglich in staatsnahen Betrieben großzuziehen um ihre Weltanschauung nach den eigenen Bedürfnissen zu formen, aber nichts desto trotz - nicht alles im Osten war schlecht.
@@_coolman_8941 Diese Antwort kann nur von jemanden kommen der Null Ahnung von Dritten Reich mit Judenverfolgung, Massenvernichtung und Menschenverachtung hat. Und dies dann mit der DDR vergleichen ? Noch nie die Geschichte der BRD in den 60er gelesen. Nieder knüppeln von Demonstranten und soger Einsatz von Waffengewalt. Um mal ein Thema hervorzuheben.
" ... dass ein totalitäres Regime wie DDR ein großes Interesse daran hat, Kinder so früh als möglich in staatsnahen Betrieben großzuziehen um ihre Weltanschauung nach den eigenen Bedürfnissen zu formen ..." Sie haben da eine sonderbare Logik. Welches Interesse haben nach ihren Meinung die freiheitlichen Regime an der Entwicklung der Kinder?
Frauen in der DDR waren teilweise schon besser ausgebildet und konnten ihr Meisterstudium machen.Und ich selbst bin damit aufgewachsen,das beide Elternteile arbeiten waren.
Hey, ich hoffe das wird dir weiterhelfen: Auf dem Kanal „Terra X Natur & Geschichte“ hat er ein Video dazu gedreht mit dem Titel : „Das 1.Jahrhundert: Die Varusschlacht #jahr100“
@@Bugley808 Was ich aber dann nicht verstehe warum nach dem Mauerfall, vorallem Frauen die ehm. DDR verlassen haben? Keine Kritik nur eine ernst gemeinte Frage
@@mauer1 das versteh ich ja, aber das erklärt doch nicht dass verhältnismässig wesentlich mehr Frauen ausgewandert sind. Mir ist schon bewusst , dass eine große Emigration stattgefunden hat, aber wieso sind vorallem Frauen geflüchtet
@@lowenzahn3976 also ist der inhalt: Walter Lübcke wurde von einem rechten mit einer Waffe auf seinen Balkon in den Kopf geschossen. Der Rest wäre spekulatuon. Es gab kein Urteil noch steht ein Täter fest.
Blos nicht, denn das wäre zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation. Klar die Boulevardpresse tut das. Aber auf das Niveau sollte sich Mirko nicht begeben.
Ich finde das Argument, dass die Frauen in der DDR nicht frei waren, nicht ganz haltbar in der Hinsicht, dass sie ja mehr Rechte hatten. (So wie ich das verstanden habe) In dem Punkt schien die DDR wirklich recht zu haben, was die moralische Überlegenheit anging.
es ist nicht leicht jemandem zu erklären, was er nicht erlebt hat, aber genauso gut kann man sagen: Die Frauen waren genauso, also in gleicherweise unterdrückt, wie die Männer - es gab keinen Unterschied, deshalb sehe ich mich aus heutiger Sicht auch als emanzipierte Frau damals, nur hatte ich soviel mit dem (Untergrund..) Kampf gegen den Staat zu tun ....
Ich halte den Vorwurf das Frauen in der DDR zu unkritisch mit dem System gewesen sind für falsch . Denn es bestand ja immer die Gefahr, dass man abgehört und verhaftet wird. Das Frauen oder Männer sich dieser Gefahr nicht aussetzen wollten halte ich für verständlich. Trotz berechtigter Kritik halte ich das Familienmodell in der DDR für sinnvoller.
Ich als gelernter DDR-Bürger kann das oben Gesagte nur bestätigen. Da ich seit der Wende der Arbeit wegen ins westliche Bundesgebiet übersiedelte, hatte ich seither genügend Bekanntschaften, die mich zu dem Schluss trieben, daß die 'Westfrauen' (zumindest meines und angrenzender Jahrgänge) eher unterwürfig (quasi dem Mann ergeben) erzogen worden sein müssen. Das war für mich schon kurz nach der Wende eine sehr befremdliche Situation und ich habe mich bis heute nicht daran gewöhnen können.
@@ladygodiva9461 Ja, unsere Mädels sind schon taff. Vor allem sind sie rechtschreibtechnisch voll auf der Höhe. Das ist die Geschichte mit Kommas, sowie Groß- und Kleinschreibung, um sich vernünftig mittzuteilen.
@@thomaskunze9330 ja Klugscheißer ich könnte noch schreiben was se für einen guten Ruf hatten, nach der Wende. Aber möchte nicht alle in einen Topf werfen, waren auch viele anständige dabei 😁
@@ladygodiva9461 ...naja... Vielleicht haben sie einfach in der Schule gut aufgepasst. Der Rechtschreibung wegen!!! Lerne bitte, die Kommas richtig zu setzen, ebenso Grammatik und Orthographie. Sonst sieht es aus, als ob du über etwas urteilst, wovon du keine Ahnung hast. Ich erkläre dir ja auch nicht die Küche.😂
Da wird Dich dein Gefühl nicht trügen, mir geht es übrigens auch so. Trotzdem haben viele Frauen ihre Arbeit verloren nach der westlichen Übernahme. Die staatliche Kinderbetreuung wurde zerschlagen und somit waren die Frauen mit Kindern wieder an den Herd und den Ehemann gefesselt oder mußten hartzen
Haushaltstage gab es 1x Monat! Nicht pro Woche! Und nur, wenn du verheiratet warst oder ab dem 40.Geburtstag der Frau! Übrigens war in den 80- er Jahren die Feministenbewegung im Westen für uns im Osten kaum ein Thema. Betont wurde hauptsächlich das Abtreibungsverbot im Westen.
also ich finde das die frauen in der ddr zwar einige vorteile haben denoch ist es immer noch die ddr sozialistisch allerdings ist es in der brd ja so das benachteiligt werden weswegen ich ddr sagen würde ( ddr finde ich was frauen angeht besser )
Naja, Frauen oder Männer in der Politik.... wenn ich den Politikern heute zuhöre, könnt ich kotzen, keiner scheint wirklich eine Ahnung gehabt zu haben, was eigentlich die eigentliche Aufgabe ist! Ich finde es schwierig zu sagen wem es wo besser oder schlechter ging... Was ich persönlich erlebt habe ist eine gewisse Dominanz der ich unterworfen war. Quasi ein Bild, eine Rolle der ich entsprechen musste. Ich bin zwei Jahre nach dem Mauerfall geboren aber die Umstände ändern sich ja deswegen nicht schneller. Ich habs an meiner Mutter gesehen, wie ihr damaliger Mann mit ihr umgegangen ist. Da zählten Schläge zur Tagesordnung und wenn der Haushalt nicht gemacht war, gab's wieder Schläge, gekümmert hat der sich nicht. Ist für mich politisch schwer einzuschätzen, konnte das mehr in der Familie beobachten.
Oh, das tut mir aber für Deine Mutter leid. Gewalt geht natürlich gar nicht. Das war in der DDR keineswegs normal, und ich glaube, dass es das auch heute nicht ist. Aber es gab damals vereinzelt natürlich durchaus auch Männer, die sich schäbig verhalten haben. Es gab auch solche, die im Haushalt nichts gemacht haben und sich von ihren Frauen von hinten bis vorne bedienen ließen.. Diese Frauen waren dann einer Doppelbelastung ausgesetzt - zum einen die Arbeit und zum anderen der Haushalt. Aber normal war das nicht. In der Regel waren die Frauen in der DDR wirtschaftlich relativ unabhängig von ihren Männern. Dadurch war es für diese leichter, sich von diesen zu trennen. Die Scheidungsrate in der DDR war relativ hoch - höher als in Westdeutschland.
@Frank Michael Sagt das ein Ossi oder Wessi? Ich kann nur sagen was meine Mutter mir berichtet hat sie sagte immer das im Westen eine ganz andere Einstellung hinsichtlich Arbeitsverteilung lag vieleicht auch immer noch weiß ich aber nicht
Ich kann dazu nur aus eigener Erfahrung sagen, dass mein Opa auch gekocht, gewischt und gebügelt hat (Jahrgang 44, aus dem Osten). Aber wer weiß,wie das in anderen Familien war, das ist bestimmt individuell
@@theresaschwenke7374 Die Rolle der Frauen waren grob darauf geteilt in der BRD an den kochtopf und Mundhalten im der DDR Gleichberechtigung auch im Haushalt.
Du solltest wirklich ein wenig besser Deine Vorträge vorbereiten und vor Alllem bei Beschreibungen der Ex DDR, Deine persönliche negative Voreinstellung außen vor lassen. Wie Andere hier schon angemerkt haben, den Haushaltstag gab es nur 1x im Monat. Das die Gleichberechtigung nur durchgesetzt wurde damit die Frauen auch arbeiten konnten und damit quasi dem Staat dienen, ist ein eher dreister Kurzschluss. Ist nach Deiner Meinung die Gleichberechtigung ein Fehler?
Dankeschön, das Video hat mir einen Verständniszuwachs in manchen Punkten geboten. Meine Familie wuchs in der DDR heran und lange Zeit habe ich gedacht, dass das Frauenbild, welches ich von meiner Familie vermittelt bekommen habe, schon sehr pragmatisch und arbeitsgeprägt definiert ist und wenig mit den klassischen Vorstellungen einhergeht: "Eine gute Frau muss passiv liebevoll, gehorsam und schön sein." Ist diese DDR-Frau schön? - Nun bin ich selbst erwachsen und zum Schluss gekommen, dass ich mich selbst über Fleiß und Arbeit, die Spaß macht (und zu einer Arbeit, die mir Spaß macht, konnte und kann ich mich selbst entscheiden) freue und die Freiheiten der Frau in der DDR als Grundlage für mein Leben heute sehr begrüße. Die Einschränkungen der Reisefreiheit und anderer Dinge empfanden die Mitglieder meiner Familie nie belastend, da sie die Möglichkeiten, die ihnen blieben, nicht schlecht fanden und gern nutzten. Viele Grüße und weiter so! Ihr macht die Welt durch coolen Wissenszuwachs ein Stückchen besser :-)
Man hätte eventuell auch noch anschneiden können, dass das umfangreiche Kinderbetreuungsangebot in der DDR nicht nur notwendig war, weil die Arbeitskraft der Frauen benötigt wurde, sondern auch damit der Staat bereits sehr früh sehr viel Einfluss auf die Kinder bzw. die Erziehung der Kinder hatte, um so von jüngstem Alter an die sozialistischen Ideen zu vermitteln. Und die Thematik "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" ist heute glücklicherweise ein wesentlich kleineres Problem, als vor der Wiedervereinigung (Ost und West). Gutes Video! 🙂
Hallo Zunächst danke für die tollen Videos. Und dann: Welche Enttäuschung über die Qualität der "Diskussion". Wie wenig sachliches, wie viel Besserwisserei, wie wenig Interesse an den Argumenten und den Erfahrungen der Anderen. Das Video hätte besseres verdient. Ich habe zum Thema einige Stunden im Netz recherchiert. Und im Großen und Ganzen das gefunden, was im Video bechrieben wird. Interessant wurde es dann, als ich zu Stichworten wie Gewalt gegen Frauen, Prostitution und ähnlichem suchte. Da erfuhr ich z.B., das sexiste Darstellunge in er DDR verpönt waren. Das es natürlich Gewalt gegen Frauen (wie überall auf der Welt?) gab, dass sie aber in der Manier "worüber nicht gesprochen wird, das gibt es nicht" behandelt wurde. Insgesamt ist mein Eindruck: Es gab ein entspannteres Verhältnis zur Sexualität. DDR Frauen waren selbstbewusster (auch nach dem Mauerfall). Sie waren im privaten unabhängiger. Sowohl finanziell als auch moralisch (Scheidung und uneheliche Kinder waren scheints unproblematisch.) Alles was mit Arbeit, Kindererziehung etc zu tun hat, ist im Video gut beschrieben. Trotz von oben diktierter "Emanzipation" und aller anderen Repressalien habe ich den Eindruck, dass Frauen in der DDR im privaten freier und selbstständiger waren als in der BRD.
Eindeutig ja die Frauen waren besser dran. Die ganze Sozialpolitik war besser. Aus welchem Grunde Gleichstellung geschieht ist letztlich egal. Warum möchte man heute in Deutschland die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Für die Frauen, zur Entlastung der Staatskasse oder doch eher für die Wirtschaft?
"Männer helfen in den 70er & 80er Jahren im Haushalt mit ..." (6:40) > Das Wort "(mit)helfen" in diesem Kontext zeigt, dass man & frau(!?) - & offenbar auch MrHalbwissen2go - häufig den Haushalt - in einer "Partnerschaft" - (un)bewußt immer noch als reine Frauendomäne erachten.
ich bin so happy darüber, dass Deutschland dich hat! :) ich hatte in der Schule (2015 Abi gemacht) Geschichtslk und studiere seit 6 Semestern Psychologie und vermisse alles rund um Geschichte total! Daher schaue ich sehr gerne deine Videos. Mach weiter so! :)
Ich finde es immer sehr fatal, wenn jemand über Freiheit spricht. Wer von uns ist denn wirklich frei? Wir unterliegen alle irgendwelchen Einschränkungen durch Regeln, Gesetze, Kultur, Religion und der Gesellschaft. Man kann sich nur frei fühlen, was aber wiederum subjektiv ist und mitunter für alle Menschen etwas Anderes bedeuten kann. Und dann gibt es auch noch die theoretische und die faktische Freiheit die nicht immer gleich ist.
Hallo, bei min. 4:47 ist dir ein fehler unterlaufen, den Haushaltstag gab es nur einmal im Monat und nicht pro Woche. Trotzdem sehr interessanter Kanal. Weiter so
Bin mit einer Ostfrau zusammen. Ich Vollblutbayer bin komplett verschieden aufgewachsen und erzogen worden. Beispiele christlich bin ich erzogen, im Überfluss Wohlstand, Erziehung von Kindern , also es gibt schon krasse Unterschiede vom Vollblutwessi zum Vollblutossi
Hey Mirko, ich bin ein großer Fan des Kanals und schaue jedes Video auf Haupt- und Nebenkanal. Da du sonst alle Aspekte sehr neutral und detailliert behandelst wundert mich Punkt 9 zum Thema Bezahlung umso mehr. Du hast kurz angesprochen, dass die Bezahlung zwischen den Geschlechtern ungleich ist und heute immer noch ist. Vlt irre ich mich aber es wirkt als würdest du den nicht bereinigten Gender pay gap ansprechen, was eine schlechte Argumentationsgrundlage ist. Bitte erkläre mir kurz was genau damit gemeint war, vlt irre ich mich ja :) Grüße :)
Im Prinzip eine gute Erklärung und Beispiel wieso es diese unterschiedlichen Denkweisen in Ost und West gibt. Einfache unterschiedliche Erfahrungen und Entwicklungen.
und indoktrination. Bis zum heutigen tag wissen ja viele ossis, dass der kreml IMMER recht hat. Im Westen wurde diese wahrheit nichtmal in der schule gelehrt.
Was hat denn die Größe eines Landes mit dem Anteil der Geschlechter an Staatsämtern zu tun 🤨? Der relative Anteil der Geschlechter an der Gesamtbevölkerung wird ja wohl annähernd gleich gewesen sein. Und darauf kommt es ja an.
Meine Tante aus dem Westen hat mich mal ganz ungläubig angesehen und gefragt ob es normal wäre das eine Frau Arbeit hat . Als ich ja sagte ist bald unter den Tisch gerutscht !
Das ist ebend die Frage ("logischerweise (?) gibt es zu Hause kein Geld!")! 24h-Familienarbeit ist Arbeit und müsste vom Staat finanziert werden!!! Alle Kinderlosen wollen Renten...auf dem Rücken der Mütter, die dann mit Altersarmut konfrontiert sind.
Hmmm, ich bin mir ziemlich sicher, dass in der BRD alle Frauen gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich habe noch nie eine Frau/Mutter kennen gelernt, die den ganzen Tag im Bett liegt. Arbeiten ist nicht gleich erwerbstaetig.
Ich denke, dass man nicht vergessen darf, dass es nicht nur ein Gesetz braucht, das Menschen gleichstellt, sondern sich auch die Mentalität der Menschen ändern muss. Zudem meine ich, dass es den Frauen in der BRD und DDR auch millieubedingt sehr unterschiedlich gegangen sein muss. Insgesamt hängt es einfach von zu vielen Dingen ab, ob es jemandem "gut" geht, als dass man darüber urteilen könnte. Das ist eine sehr subjektive Sache.
Sehr Gutes Video! Ich fand den Inhalt des Videos sehr Informativ und Hilfreich. Ich finde das Frauen in der DDR aufjedenfall besser dran waren, da sie in typischen Männer Berufen gearbeitet haben und nicht mehr so benachteiligt wurden was die generellen Rechte angeht. Ebenfalls finde ich es gut das der Weltfrauentag so gefeiert wurde, da es echt ein großes Ereignis für die Generation war und bis heute immernoch ist! Das was ich Heute allerdings negativ nennen würde, ist das mittlerweile die Abtreibungspille Geld kostet.
Das mit den vermeintlichen Gehaltsunterschieden zwischen Mann und Frau ist so ne Sache. Sie stimmt in ettlichen Bereichen gar nicht. Z.B. bekommen alle Staatsbedienstet gleiches Geld. Unabhängig vom Geschlecht. Gleiches trifft auch auf weite Teile des medizinischen Sektors zu. Diese Statistik, die da immer angeführt wird ist sowas von ideologisch verzerrt, dass es weh tut, wenn man diese Mähr immer und immer wieder höhrt. Konkrete Zahlen werden quasi nie geliefert.
Da könnte man mal ein Video drehen, aber ein ehrliches.Viele Betriebe, vor allem wo viele Frauen gearbeitet haben, wurde von einem Tag auf den anderen geschlossen. Soviel Verzweiflung und Tränen habe ich seit dem nie wieder erlebt. Ich saß damals auf der anderen Seite des Schreibtisches.
Ich fand der Zusammenhalt war in der DDR schöner,die Kinder hatten eine viel schönere Kindheit, mit Ferienspiele ,Ferienlager und Arbeitsgruppen mit Spiele und Sportfeste.Ich wünschte mir manchmal die Mauer zurück,Bin 72 Jahre und mir ging es gut nicht so wie heute,
Mauer01 Die Planwirtschaft hat den ersten Mann, die erste Frau und das erste Tier ins Weltall gebracht, die erste Raumstation gebaut, die erste Sonde auf dem Mars gelandet, durch fortschrittliche, komplexe Technik. Sie hat ein kaputtes Land auf sich alleine gestellt zur Weltmacht gebracht und einen Krieg gewonnen. Ich rede von der UdSSR, bis 1953 am fortschrittlichsten, mit zentraler Planwirtschaft. Auch die Wirtschaft der DDR war keine „Schrottwirtschaft“: Maschinen, Bier etc. aus der DDR war in der BRD massenweise gefragt, die BRD war teilweise sehr abhängig von Importen aus der DDR. Noch heute, 30(!) Jahre danach, sind DDR Produkte auf Weltniveau, wie z.B. Simson oder Vita Cola. Die Produkte in der Planwirtschaft waren langlebiger, und in der BRD wurden und werden täglich Tonnen von Lebensmitteln weggeschmissen, was absolute Ressourcenverschwendung und Umweltzerstörung ist (wegen dem ganzen Müll) während woanders Leute verhungern, während in der „Schrottwirtschaft“ der DDR komischerweise jeder satt geworden und keiner verhungert ist. Immer on beiden Seiten denken.
Den Haushaltstag gab es nicht pro woche sondern pro monat, sonst hätte man ja eine 4 tages woche gehabt. Dieser Tag stand auch alleinetziehenden Männern zu.
Wenn man sich deine Punkte ansieht und zählt bzw. entscheidet wer jeweils welchen Punkt an Hand deiner Aussagen bekommt gewinnt dort DDR mit einer Mehrheit. Dies hat mich als Ostdeutscher gewundert wenn man doch immer hört das im Osten keine richtige Demokratie herrscht und an sich alle schlechter wahr. Trotzdem Mega nices Video 👍👍👍❤❤
Nun ja, eine richtige Demokratie hatten wir in der DDR ja auch nicht. 😉 In der Schule habe ich das damals allerdings etwas anders gelernt: In der DDR würde die richtige Demokratie herrschen, in dieser hätte die Mehrheit des Volkes die Macht - nämlich das Proletariat. 😉😂😂😂 Nun ja... Diese wäre nach dem Prinzip des Demokratischen Zentralismus organisiert: Die Regierung gibt die Ziele vor und das Volk darf diese ausführen und Vorschläge unterbreiten, diese schneller zu erreichen. 😉😂😂😂
Das war mein Thema in meiner Präsentationsprüfung fürs Abitur. Schade, dass das Video nicht schon ein paar Jahre früher raus kam. :D Trotzdem sehr interessant! Vor allem erstaunlich, wie sehr diese Rollenbilder die heutige Zeit noch immer prägen.
Mega cool. Ich und meine Freundin wollen auch unsere 5 PK in diesem Thema machen. Momentan sind wir aber noch auf der Suche nach unser Frage. Könntest Du uns vielleicht deine Frage für etwas Inspiration. verraten? Das wäre super nett!
@@minadx231 Hey :) Ich kann dir meine genaue Fragestellung gar nicht mehr sagen, das liegt schon ein paar Jahre zurück. Oh wow, jetzt fühl ich mich alt. :( Es ging jedenfalls um einen Vergleich der Frauenrechte in der DDR und BRD und wie sich diese Frauenrechte im Zuge der Wiedervereinigung verändert haben. Dabei hatte ich immer im Blick, welche Auswirkungen diese Rechte auf Rollenbilder der Frauen und die Gleichberechtigung von Mann und Frau hatten. Ich weiß nicht wie es in deinem Bundesland geregelt ist, aber bei mir gabs für die Präsi ein Haupt- und ein Nebenfach. Mein Hauptfach war Geschichte und das Nebenfach Deutsch, weswegen ich noch das Buch "Der geteilte Himmel" von Christa Wolf analysiert habe. Die Ergebnisse der Analyse hab ich dann auf meine Erkenntnisse bezüglich der Frauenrechte angewandt und versucht einzuordnen, wie das Leben der Protagonist*innen aufgrund der rechtlichen und gesellschaftlichen Situation beeinflusst wird. Mein Input hat dir jetzt wahrscheinlich nicht viel gebracht, aber ich kann dir sagen, dass es ein super interessantes Thema ist und du feststellen wirst, dass man heutzutage noch viele Auswirkungen der damaligen Politiken spüren kann, vor allem im allgemeinen Konsens großer Teile unserer Gesellschaft. Ich wünsche euch viel Erfolg! Das werdet ihr schon packen, auch wenns vielleicht anfangs unerreichbar und lästig erscheint. :)
Einen Haushaltstag pro Monat und nicht pro Woche. Ich habe in der DDR den gleichen Lohn erhalten, wie meine männlichen Kollegen. Heute verdiene ich auch das Gleiche, wie meine männlichen Kollegen. Ich sage nur Augen auf bei der Berufswahl.
In der DDR war die Doppelbelastung durch die Berufstätigkeit, Kinder und Haushalt erheblich. Die meisten Männer " halfen " durch handwerkliche Tätigkeiten und sie bewirschafteten den Garten, wenn man das Glück hatte, einen zu bekommen- nach 4 Jahren Wartezeit. Wir bauten Obst und Gemüse an, das es in den Geschäften nicht gab. Dadurch könnten wir den Kindern besseres Essen bieten . Das war aber wieder Aufgabe der Frauen. Viele ältere Frauen zahlen für diese erhebliche Belastung einen hohen Preis durch verschleißbedigte Krankheiten. Ausruhen und Erholung war selten für die Frauen. Ich hätte gern auf die Berufstätigkeit verzichtet. Aber das Geld wurde benötigt, weil die Löhne niedrig waren. Erst mit dem Erhalt der Rente könnte man so leben, wie die Frauen im Westen es immer hatten, auch mal ein paar freie Stunden haben und sich erholen können.
Ich war bestimmt eine gute Mutter, meine Kinder, Mitte 40, sagen das immer😅, ich habe aber auch meine Arbeit geliebt und war zum Glück nie arbeitslos, entsprechend ist jetzt auch meine Rente😊
Komisch dass du mit „lassen wir die Zahlen sprechen“ sagst und fast hinter jeder eindeutigen Pro-DDR Statistik „nicht weil sie emanzipatorisch wirken wollten“ hinzufügst. Das ist eine äußerst einseitige Berichterstattung, was man von deinen Videos eigentlich nicht kennt. Wenn die DDR gute Eigenschaften hatte, dann sollte man diese sachlich und wissenschaftlich ausdrücken. Sachliche Aussagen benötigen nämlich keine weitere kommentierende Ergänzung. LG
Naja es kommt auf die Umsetzung an. Natürlich ist das nicht ganz einfach und viele haben Angst vor einem autoritären Staat. Aber wenn man gemeinsam Gesetze und Regeln findet, die ausbeuterische und hirachische Alleingänge unmöglich macht, lässt sich das bestimmt gut umsetzen. Denn vor allem ist die Alternative "Komm lasst uns alle Egoistisch sein, weil wir so sind" nicht erstrebenswert und uns Menschen nicht würdig
Mir sagte einmal eine Arbeitskollegin, die in der DDR aufgewachsen ist, dass sie über die Gleichstellung der Frau heute in Deutschland nur lachen könne, da die das damals dort schon hatten.
Das ist aber echt so krass. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber ich hab mal gehört, dass im Westen dieses Hausfrauenmodell noch recht verbreitet ist. Hier in Sachsen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder erwachsene Mensch arbeitet. Kenne glaube keine Frau, die hier nicht arbeitet, obwohl sie es könnte 😅
@@peternaggschga1877
Ist ja auch bequemer. Manchmal beneide ich meine Mutter. Oft aber auch nicht. Da muss man richtig Glück mit dem Mann haben. Die sind selten. Dann halt lieber arbeiten.
@@peternaggschga1877 Ich hab sehr viele Freunde im Raum Bawü und Bayern, dort geht kaum eine Mutter arbeiten, sind zu 90 % Hausfrauen. Finde das im Vergleich zu uns in Sachsen auch krass. 😄
@@infinity9027 Würde ich als Mann auch machen, wenn ich ne Frau hätte, die viel verdient.
Tja war wohl nicht alles Kacke, Überwacht wird man heute auch noch, sogar noch schlimmer, haha ^^..
Gute Erklärung netter Mirko :)
wer noch ein wenig über andere themen was die geschichte angeht hören möchte ...sollte mal beim *Schattenmacher* vorbei schauen !
Behandelt der auch andere Themen oder geht's nur um Geschichte?
Ein gutes Beispiel dafür,das die DDR nicht nur Unrecht getan hat.
WORIN tat die DDR "unrecht?"
@@kaiguleikoff7742 Das ist ja offensichtlich, z.B. bezüglich der Bespitzelung und Verfolgung Andersdenkender. Es gab einen Beitrag zur Stasi auch auf diesem Kanal.
@@fyaa23 Sie wissen aber auch das es in der BRD über 60.000 Berufsverbote und Studienverbote ausgesprochen wurden? Und selbst die Teilnahme an einer Demonstration reichte da ebenfalls schon aus?
@@hofnarr4615 Es geht nicht ums Aufrechnen, damit es allen schlecht geht und sich niemand darum kümmert. Man sollte Missstände ansprechen und beheben, auch in der BRD.
Sie war auch kommunistisch
Vielen Dank für das Thema.
Meine Mutti hat in der DDR im Schichtdienst arbeiten müssen und musste mich deshalb in die Wochenkrippe geben, da ihre Mutti auch schon verstorben war.
Es konnte also nicht immer Familie für Familie einspringen.
Sie hat sich hart ihre Rente erarbeitet, aber leider nicht lange erlebt.
Sehr gut recherchiertes Video! Ich kann dir nur zustimmen. Ich bin selbst nach der Wende geboren, aber meine Familie kommt aus dem Osten und meine Mutter und Oma haben sehr wenig Verständnis für aktuelle feministische Themen. Sie sind eher unkritisch, wie du gesagt hast, und denken, wir sollen uns mal nicht so haben. Wenn frau sich anstrengt, kann sie doch heute alles erreichen! Gleichzeitig sind beide für mich sehr starke und durchsetzungsfähige Frauen, weil sie immer mit der Doppelbelastung Familie und Beruf umgehen mussten.
Warum steht bei mir das dein Kanal nur 248.565 Abonnenten hat?
Sehr schönes Viedeo.
Weil er mehrere Kanäle hat, das nicht sein 'Hauptkanal' ist und daher weniger Abonnenten hat.
Also im relativen Vergleich Frauen zu Männer hatten sie es in der DDR eindeutig besser. Dass es große Teile der Bevölkerung im Allgemeinen aber nicht so gut hatten in der DDR ist ja aber auch nichts Frauen-spezifisches, das betrifft ja gleichermaßen alle ehemaligen Bürger der DDR
WARUM hatten es "große Teile der Bevölkerung" in der DDR "nicht so gut?" Weil Vollbeschäftigung herrschte und die soziale Sicherheit von Geburt bis zum Ableben staatlich garantiert wurde?
@@kaiguleikoff7742 weil jegliche Meinung konträr zur Partei zum Ableben geführt hat zum Beispiel? Und was die Vollbeschäftigung infolge des Rechts auf Arbeit für wirtschaftliche Schäden angerichtet hat, kann man heute in den neuen Bundesländer noch sehen...
+@@MaierFlorian+ Das stimmt doch einfach nicht. Konträre Meinungen zur Partei (SED) sollen "zum Ableben" geführt haben - wo und wann?
Die "wirtschaftlichen Schäden" im Beitrittsgebiet verursachte die TREUHAND nach 1990, in dem sie 14.000 DDR-Betriebe ersatzlos vernichtete !
@@kaiguleikoff7742 schon mal von der Stasi gehört?
Und wieso wurden diese Betriebe geschlossen? Klar, einiges ging da bei der wiedereingliederung schief, aber mitunter liegt es hald einfach daran, dass viele der ehemaligen DDR-Unternehmen in einer freien Marktwirtschaft einfach nicht überlebensfähig sind. Wenn ich 100 Mitarbeiter brauche, aber 300 angestellt sind, weil Recht auf Arbeit, und dann aber jeder nur 1/3 der Leistung bringt, die er bringen könnte, führt das zwangsweise in der freien Marktwirtschaft zur Schließung des Unternehmens...
@@MaierFlorian jo dafür haben wir leiharbeit und millionen arbeitslose. der lohn der arbeitenden kaum noch mehr als hartz 4 ist hach diese freie marktwirtschaft ein echter segen für uns alle.
die ddr betriebe mussten platt gemacht werden damit man die konkurenz ausschaltet die maschinen & patente zum spottpreis. die fachkräfte mussten dann ja gleich hinterher braindrain hat sich bis heute nix geändert.
Richtig gut!
Eine kleine Korrektur: Frauen in der DDR verdienten bei gleicher Qualifikation und Arbeit das Gleiche wie Männer. Mein Mann und ich z.B. arbeiteten im gleichen Beruf mit gleicher Qualifikation und gleichem Lohn. Das traf auf alle qualifizierten (Ausbildung oder Studium o.ä.)Berufe zu. Die Aussage im Video stimmt nicht.
Einen Fehler bei Punkt 8 gibt es, denn die Hausarbeit blieb in der DDR nicht ausschließlich an den Frauen hängen. Meine Eltern haben sich da ein Stück weit herein geteilt und ich kannte das auch aus anderen Familien. Sicherlich blieb das Handwerkliche zumeist an den Männern hängen, das ist allerdings auch heute noch so, dennoch haben Männer in den DDR-Haushalten ebenfalls gekocht und beim Putzen geholfen. Mein Vater hat bspw. immer Samstags gekocht und meine Mutter Sonntags, mein Vater hat die Hausordnungen gemacht und gesaugt, mein Mutter den Rest innerhalb des Haushalts. Beim Geschirrspülen haben sich beide abgewechselt. Wie gesagt, ich kannte das auch anderen Familien von Freunden. Die Geschlechterrolle im Privatleben spielte in der DDR auch eine untergeordnete Rolle, es gab auch viele Partnerschaften, in den die Frauen die Hosen an hatten.
Bei uns Zuhause hatte meine Mutter die Hand auf dem Geld und der Buchhaltung.
Gesellschaftliche oder akademische Stellungen spielten in der DDR ebenfalls eine unterordnete Rolle, da waren bspw. Anwältinnen mit "Baurülpsen" verheiratet, oder Professoren mit Putzfrauen und das war keine Seltenheit. Das findet man heute wieder eher selten.
❤💯👍
Haushaltstag gabs nicht jede woche...und auch nur für vollbeschäftigung
Und nur, wenn man verheiratet war und ab dem 40.Geburtstag.
gutes vidio
Da hat sich ein Fehler eingeschlichen! Den Haushaltstag gab es nicht vie im Video erwähnt 1x pro Woche sondern nur einmal im Monat.
Die DDR war diesbezüglich deutlich fortschrittlicher als die BRD.
Überhaupt im gesamten (!) SOZIALEN BEREICH.
Hi hast du mitbekommen dass du in www bei der top 5 Schlaustein ytber vorkommst
Hey, bin ich eigentlich ein Feminist, da ich 100% meines Haushalts mache... oh, ohne Frau oder Freundin zählt das wohl nicht...
Hab ich das richtig verstanden? Wenn ich arbeite, dann bin ich ein Mensch? Dann hab ich eine "Existenzberechtigung"?
Nein nicht ganz. Eigentlich überhaupt nicht. Jeder Mensch ist gleichberechtigt, egal welches Geschlecht, Herkunft etc.. Das heißt, auch wer z.B. schwerst krank ist darf und soll leben. Aber es geht idealerweise (noch eher im Kommunismus als im Sozialismus) nach dem Prinzip: „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“.
Die Gesellschaft kann funktionieren, wenn alle das bekommen, das sie für ein anständiges Leben brauchen und geben dafür soviel, wie sie können. Das bedeutet nicht, dass man 18 Std. am Tag arbeitet, ganz im Gegenteil, sondern das wir alle unseren Beitrag leisten und alle ein angenehmes, lebenswertes und menschenwürdiges Leben führen können.
Krieg ich ein Herz?
❤
❤️ bitte schön
Fresse
OK bitteschön💔
T60z 😂😂
Ich finde, man hätte ein paar Dinge aus der DDR ins heutige Deutschland übernehmen können.
Vieles aus der DDR, und bis 89 in der DDR, wurde in- wie auch direkt und mit Absicht zerstört. Man wollte nichts übernehmen aus reiner antikommunistischer (also rechter...) Ideologie - welche hier zum Glück nicht so krass ist wie anderer Orts. Scherben sind denen lieber als nach zu geben und heute stehen wir hier mit unserer heutigen politischen und Wirtschaftlicher Realität.
@Joniboni Nier Inwiefern.
@@magnus5155 soweit ich weiß, gab es in der DDR Rentner, die Flaschensammler Spielen um über die Runden zu kommen, heute hast dass mehr als genug.
@@jensk4198 Das könnte vielleicht daran liegen, dass unser Rentensystem sich nicht refinanziert, und so gesehen fürn Arsch ist. Wir haben die Geburtenraten nicht, um ein Rentensystem dieses Ausmaßes zu finanzieren.
Heutzutage musst du dich leider selber um deine Rente kümmern, und ein sozialistisches System würde die Begebenheit nur verschlimmern.
Ist doch bereits VIELFACH geschehen ! Noch nicht bemerkt ?
Das Frauenbild in der DDR war weit fortschrittlicher als in der BRD.
"Moderner" heißt aber auch nicht zwangsläufig "besser"
+@Frank Michael + Diese Einschätzung stimmt nicht!
Die gleichberechtigte DDR-Frau setzte relativ schnell ihren "versagenden" Ehemann vor die "Haustür" - so auch in der DDR-Scheidungsquote ablesbar.
+@@Grauhuf88 + Im SOZIALEN Bereich trifft DAS meistens zu !
+@@Fidwor+ Steuergelder mögen ein willkommener Nebeneffekt sein.
Doch warum sollte eine Frau, mit vielseitigen Interessen oder gar mit Talenten, sich lediglich auf "Familie und Haushalt" beschränken sollen?
Der "Vater" der Frauenemanzipation waren die modernen Kriege der Wehrpflichtarmeen. Die Männer an der Front mußten durch Frauen in der Heimat ersetzt werden - in Industrie, Landwirtschaft und Verwaltung.
Die Frau bestand diese Herausforderung und wollte danach auch in Friedenszeiten ihren "Mann" stehen können!
In der Soviet Union auch
Kannst du bitte mal ein Video über den 2+4 Vertrag machen, denn dieser Vertrag ist der wichtigste Vertrag in der Geschichte Deutschlands.Und ich finde dieses Thema auch sehr interessant :)
Edit: Danke für die ganzen Likes :D
Ja solch ein Video würde ich mir auch wünschen.
In der Geschichte der BRD vielleicht, ansonsten würde ich den Titel dem Versailler Vertrag geben
@Frank Michael Der Versailler Vertrag ist genauso wichtig, denn seine Existenz hat zum zweiten Weltkrieg geführt. Was damals schon von einigen treffend vorhergesagt wurde.
@Frank Michael "wichtig kann für mich nur etwas sein, das positive Auswirkungen auf mich hat"
meinst du das ernst?
@Frank Michael Klimawandel also unwichtig für dich
Da merkt man mal, dass nicht alles schlecht war im Osten.
Gollum 2016 Aber hakt das meiste 😂😂
Egal um welches Thema es geht, er ist richtig gut. Bin 57 und hab die ersten 27 Jahre in der DDR gelebt und man findet, bei allem was er sagt, nie Fehler, Verzerrungen, oder Wertungen. Diese unvoreingenommene Gelassenheit und Eloquenz wünschte ich mir von Politikern. Die wären dann vermutlich wirklich wählbar. Ich switche von einem Video zum nächsten. Alles interessant.
Ein tolles Video. Da ich aus der ehem. Sowjetunion komme, erkenne ich ganz viele Punkte, die damals genau so waren 👍
Das sozialistische System gab für die Frauen das Gefühl, dass die wertvoll (im Sinne von Arbeitsleistung) für den Staat sind.
Nach der Wiedervereinigung verloren insbesondere viele Frauen ihren Job und viele haben sich wertlos und im Stich gelassen gefühlt. Und unter diesem Aspekt sagen viele immer noch, dass es damals "besser" war. Quasi man war jemand und jetzt ist man ein nichts.
Das kann man schlecht beschreiben.
Ich hoffe, das war halbwegs verständlich ausgedrückt 😉
Gut ausgedrückt, bis auf den Punkt, dass weder die Sowjetunion noch die DDR sozialistisch waren.
@@josuaseubert8132 so auch Deutschland heute nicht sehr demokratisch .. eher oligarchisch 😉
@@josuaseubert8132 Die Sowjetunion war sozialistisch,du Historiker!
@@sovietheart3883 Dann analysieren Sie mal die Sowjetunion marxistisch und teilen Sie mir Ihre gezogenen Schlüsse mit...
@@josuaseubert8132 Wenn sie darauf bestehen,dann schreiben Sie mich bitte morgen nochmal an,da ich jetzt ein wichtiges Geschäftstreffen hab.
Kleine Geschichte, die mir meine Mutter mal erzählt hat. Sie war in der DDR Ingenieurin in einer Firma, in der technische Anlagen für Gebäude - vom Wohnhaus bis hin zu Kraftwerken - projektiert wurden. Dort hatte sie auch viele Kolleginnen - völlig normal. Diese Firma gibt es auch heute noch, wenn auch kleiner. Nach der Wiedervereinigung kamen immer mal wieder Herren westlicher Firmen ins Haus, um Projekte zu besprechen. Eines Tages kam da so ein Krawatten-Held an und sagte beim Betreten des Raumes ohne weiteren Gruß zur ersten Frau, die er da sah, sie solle schon mal Kaffee machen. Als Antwort bekam er nur zurück: "Ihnen auch einen schönen Tag, ich bin ihre Projektleiterin. Kaffee können sie sich selber holen, so wie jeder andere hier auch."
Das Gesicht des Herrn soll unbezahlbar gewesen sein, kam wohl nicht oft vor, dass er auf Frauen traf, die mehr drauf haben als er. Für den Rest des Tages soll er dann sehr still gewesen sein. Da sieht man mal, wie es um das Frauenbild im Westen wirklich steht. Der Unterschied war nicht nur, dass die Frauen in der DDR arbeiten gingen, nein, sie hatten auch wirklich gleiche Chancen in Bildung und beruflichen Entwicklung. Davon sind wir heute leider wieder Meilen von entfernt.
Frauen sind inzwischen gleichberechtigt
@@ottostockl5597 in der Theorie.
@@RocketBerlin und in der Praxis
@@ottostockl5597 Eben leider nicht. Denke nur mal an die Gehälter und der Umgang mit Frauen in der Gesellschaft, der oftmals ehr beschämend und peinlich als vorbildlich ist.
@@ottostockl5597 oje. Da du (zumindest nehme ich das anhand deines Namens an) ein Mann bist würde ich gerne wissen wie du dazu kommst sowas zu bewerten? :/
Phillip hat leider Recht...
Frauen waren in der ddr besser dran. Sie haben in typischen männer berufen gearbeitet und waren da genauso hoch angesehen wie die männer. Bis die wende kam und die meisten frauen in männerberufen rausgeworfen wurden. So erging es zb meiner mutter. Meine mutter war sogar handwerklich begabter als viele männer. Alles was ich heute kann und bin habe ich von ihr gelernt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Haushaltstag gab es nur einmal pro Monat, nicht pro Woche :-)
"Home Office"
+@@freerider6300+ Dafür aber voll (!) bezahlt - mit dem Durchschnittslohn oder dem Gehalt.
Richtig
Genau , 18 Tage Urlaub bei 6 Tage Woche. Auch die Schule ging bis Samstag.
@@manuela8253 deshalb sind wir auch nicht so dumm , wir hatten in der Schule die Noten 1 - 5 im Westen mussten sie noch die 6 mit drauf geben sonst hätte man die Dussligkeit nicht werten können , gelle
Kannst du mal was zur Hexe von Buchenwald machen?
übrigens gutes Video wie immer :DDD
Warum sollte er? Diese Frau hat kaum Relevanz und ist wesentlich interessanter als Hitler, Stalin etc., Welche es viel eher verdient hätten.
VoM Buchenwald? Wohl eher "von" Buchenwald. Es geht hier schließlich um einen Ort und nicht um einen tatsächlichen Wald.
@@forzasheva7515 Weil er darüber schon mehr als genug Videos hat und er ja auch mal was anderes machen kann als immer nur 2.WK
@@EmilRabe Ich glaub in dem Zusammenhang ist "vom" schon richtig. Die Bezeichnung geht ja auf das Mittelalter zurück.
@@Malusdarkblades11 Nein, "vom" wäre nicht korrekt. Aber da scheiden sich möglicherweise auch die Geister.
ich finds immer noch so geil wie verflucht viel man in so kurzer Zeit lernen kann, das zusätzlich im normalen Unterricht überall fehlt. Danke Mirko für deine Art Informationen zu komprimieren und die überaus wichtigen Anmerkungen die zum Nachdenken anregen. Selten einen so wichtigen Kanal auf RUclips gesehen👌
Ich kenne einige Frauen, die nach dem Mauerfall in den Westen kamen (um genau zu sein von der Uni) und ich finde man merkt ihnen durchaus einen anderen Habitus an. In Seminaren sind sie um einiges engagierter und ergreifen viel häufiger das Wort. Natürlich lässt sich nicht von meinen Erfahrungen alles 1 zu 1auf die Realität ummünzen, aber trotzdem ist der Unterschied spürbar. Man sollte vllt zu dem Thema auch noch erwähnen, dass ein totalitäres Regime wie DDR ein großes Interesse daran hat, Kinder so früh als möglich in staatsnahen Betrieben großzuziehen um ihre Weltanschauung nach den eigenen Bedürfnissen zu formen, aber nichts desto trotz - nicht alles im Osten war schlecht.
Nur das meiste
Im dritten Reich war auch nicht alles schlecht ;)
@@_coolman_8941 Stimmt ja auch Faktisch
@@_coolman_8941 Diese Antwort kann nur von jemanden kommen der Null Ahnung von Dritten Reich mit Judenverfolgung, Massenvernichtung und Menschenverachtung hat. Und dies dann mit der DDR vergleichen ? Noch nie die Geschichte der BRD in den 60er gelesen. Nieder knüppeln von Demonstranten und soger Einsatz von Waffengewalt. Um mal ein Thema hervorzuheben.
" ... dass ein totalitäres Regime wie DDR ein großes Interesse daran hat, Kinder so früh als möglich in staatsnahen Betrieben großzuziehen um ihre Weltanschauung nach den eigenen Bedürfnissen zu formen ..." Sie haben da eine sonderbare Logik. Welches Interesse haben nach ihren Meinung die freiheitlichen Regime an der Entwicklung der Kinder?
Frauen in der DDR waren teilweise schon besser ausgebildet und konnten ihr Meisterstudium machen.Und ich selbst bin damit aufgewachsen,das beide Elternteile arbeiten waren.
Trotzdem war es vorrangig und gesellschaftlich gefordert, dass die Frau die Erziehung und Betreuung der Kinder übernimmt.
Kannst du was zur Schlacht im Teutoburger Wald machen wäre sehr nett mach super Videos
Zu dem Thema findest du hier ein sehr schönes Video ruclips.net/video/scPZum-mi4A/видео.html
Hey, ich hoffe das wird dir weiterhelfen:
Auf dem Kanal „Terra X Natur & Geschichte“ hat er ein Video dazu gedreht mit dem Titel : „Das 1.Jahrhundert: Die Varusschlacht #jahr100“
Hat man nicht festgestellt, dass die Varusschlacht bei Osnabrück, also nicht im Teutoburger Wald, stattgefunden hat?
Den Frauen ging's in der DDR definitiv besser als im Westen.
Wo machst du sowas fest ?
@@wallnusschef1386 An der stärkeren Diskriminierung im Westen und der größeren Zufriedenheit der Frauen im Osten.
@@Bugley808 Was ich aber dann nicht verstehe warum nach dem Mauerfall, vorallem Frauen die ehm. DDR verlassen haben? Keine Kritik nur eine ernst gemeinte Frage
@@Superpole11 weil alle von der ddr angepisst waren. Aber Frauen waren weniger von der diskrimminierungsfrage angepisst, als die Frauen in der brd.
@@mauer1 das versteh ich ja, aber das erklärt doch nicht dass verhältnismässig wesentlich mehr Frauen ausgewandert sind. Mir ist schon bewusst , dass eine große Emigration stattgefunden hat, aber wieso sind vorallem Frauen geflüchtet
Könntest du was zum Fall Lübke machen
Bitte ; )
Was gibt's da groß zu erzählen ? Der wurde von nem Nazi ermordet.
ohne anhaltspunkte? Es wird doch gerade noch ermittelt mehr als spekulationen kommen da nicht raus
@@sirlex4437 Der Nazi hat doch schon gestanden.
@@lowenzahn3976 also ist der inhalt: Walter Lübcke wurde von einem rechten mit einer Waffe auf seinen Balkon in den Kopf geschossen. Der Rest wäre spekulatuon.
Es gab kein Urteil noch steht ein Täter fest.
Blos nicht, denn das wäre zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation. Klar die Boulevardpresse tut das. Aber auf das Niveau sollte sich Mirko nicht begeben.
Ich finde das Argument, dass die Frauen in der DDR nicht frei waren, nicht ganz haltbar in der Hinsicht, dass sie ja mehr Rechte hatten. (So wie ich das verstanden habe) In dem Punkt schien die DDR wirklich recht zu haben, was die moralische Überlegenheit anging.
es ist nicht leicht jemandem zu erklären, was er nicht erlebt hat, aber genauso gut kann man sagen: Die Frauen waren genauso, also in gleicherweise unterdrückt, wie die Männer - es gab keinen Unterschied, deshalb sehe ich mich aus heutiger Sicht auch als emanzipierte Frau damals, nur hatte ich soviel mit dem (Untergrund..) Kampf gegen den Staat zu tun ....
Hi 👋. Ich freue mich das du die 1 Millionen geknackt hast. Deine Videos sind mega unterhaltsam. Mach so weiter. 👍
Fire GANZ RICHTIG ich schau mir auch OFT seine Videos an.Immer sehr gut gemacht der KERL hat es drauf.
@fire77 ich freue ich auch für Dich, das du die 1 Mio Bier geknackt hast.
Ja, er hat bald mehr Abonnenten als die Sozialdemokraten Wähler. Grüße an Mirko ins Schwabenland.😉
Ich halte den Vorwurf das Frauen in der DDR zu unkritisch mit dem System gewesen sind für falsch . Denn es bestand ja immer die Gefahr, dass man abgehört und verhaftet wird. Das Frauen oder Männer sich dieser Gefahr nicht aussetzen wollten halte ich für verständlich. Trotz berechtigter Kritik halte ich das Familienmodell in der DDR für sinnvoller.
Ich kenne beide Seiten, mein Vater stammt aus dem Osten ; und ich war auch oft dort, und bin sehr froh darüber im Westen aufgewachsen zu sein
@@evamohr8339 Kann ich gut nachvollziehen.
ich sehe viele Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten zwischen DDR und Frankreich was betrifft der Arbeit der Frau, Kita, Krippen, ganz tag schulen...
Ich als gelernter DDR-Bürger kann das oben Gesagte nur bestätigen. Da ich seit der Wende der Arbeit wegen ins westliche Bundesgebiet übersiedelte, hatte ich seither genügend Bekanntschaften, die mich zu dem Schluss trieben, daß die 'Westfrauen' (zumindest meines und angrenzender Jahrgänge) eher unterwürfig (quasi dem Mann ergeben) erzogen worden sein müssen. Das war für mich schon kurz nach der Wende eine sehr befremdliche Situation und ich habe mich bis heute nicht daran gewöhnen können.
😂😂😂eure haben Haare auf den Zähnen, gerade die Sächsische Frauen, da haben Männer nichts zum lachen
@@ladygodiva9461
Ja, unsere Mädels sind schon taff. Vor allem sind sie rechtschreibtechnisch voll auf der Höhe. Das ist die Geschichte mit Kommas, sowie Groß- und Kleinschreibung, um sich vernünftig mittzuteilen.
@@thomaskunze9330 ja Klugscheißer ich könnte noch schreiben was se für einen guten Ruf hatten, nach der Wende. Aber möchte nicht alle in einen Topf werfen, waren auch viele anständige dabei 😁
@@thomaskunze9330 und ihr seit ganz im Sinne der SED im Hort erzogen worden und später in der Schule.
@@ladygodiva9461
...naja... Vielleicht haben sie einfach in der Schule gut aufgepasst.
Der Rechtschreibung wegen!!!
Lerne bitte, die Kommas richtig zu setzen, ebenso Grammatik und Orthographie. Sonst sieht es aus, als ob du über etwas urteilst, wovon du keine Ahnung hast.
Ich erkläre dir ja auch nicht die Küche.😂
Ich habe manchmal das Gefühl, dass HEUTE noch mehr Frauen in den neuen Bundesländern arbeiten gehen als in den alten Bundesländern. 🤷♀️
Bundesländer?
@@spreazdesigns Jo, Deutschland ist in 16 Bundesländer unterteilt.
Da wird Dich dein Gefühl nicht trügen, mir geht es übrigens auch so. Trotzdem haben viele Frauen ihre Arbeit verloren nach der westlichen Übernahme. Die staatliche Kinderbetreuung wurde zerschlagen und somit waren die Frauen mit Kindern wieder an den Herd und den Ehemann gefesselt oder mußten hartzen
Haushaltstage gab es 1x Monat! Nicht pro Woche! Und nur, wenn du verheiratet warst oder ab dem 40.Geburtstag der Frau!
Übrigens war in den 80- er Jahren die Feministenbewegung im Westen für uns im Osten kaum ein Thema. Betont wurde hauptsächlich das Abtreibungsverbot im Westen.
Es war ein Haushaltstag pro Monat, nicht pro Woche :-)
also ich finde das die frauen in der ddr zwar einige vorteile haben denoch ist es immer noch die ddr sozialistisch allerdings ist es in der brd ja so das benachteiligt werden weswegen ich ddr sagen würde ( ddr finde ich was frauen angeht besser )
Naja, Frauen oder Männer in der Politik.... wenn ich den Politikern heute zuhöre, könnt ich kotzen, keiner scheint wirklich eine Ahnung gehabt zu haben, was eigentlich die eigentliche Aufgabe ist!
Ich finde es schwierig zu sagen wem es wo besser oder schlechter ging... Was ich persönlich erlebt habe ist eine gewisse Dominanz der ich unterworfen war. Quasi ein Bild, eine Rolle der ich entsprechen musste. Ich bin zwei Jahre nach dem Mauerfall geboren aber die Umstände ändern sich ja deswegen nicht schneller. Ich habs an meiner Mutter gesehen, wie ihr damaliger Mann mit ihr umgegangen ist. Da zählten Schläge zur Tagesordnung und wenn der Haushalt nicht gemacht war, gab's wieder Schläge, gekümmert hat der sich nicht.
Ist für mich politisch schwer einzuschätzen, konnte das mehr in der Familie beobachten.
Oh, das tut mir aber für Deine Mutter leid.
Gewalt geht natürlich gar nicht.
Das war in der DDR keineswegs normal, und ich glaube, dass es das auch heute nicht ist.
Aber es gab damals vereinzelt natürlich durchaus auch Männer, die sich schäbig verhalten haben.
Es gab auch solche, die im Haushalt nichts gemacht haben und sich von ihren Frauen von hinten bis vorne bedienen ließen.. Diese Frauen waren dann einer Doppelbelastung ausgesetzt - zum einen die Arbeit und zum anderen der Haushalt.
Aber normal war das nicht.
In der Regel waren die Frauen in der DDR wirtschaftlich relativ unabhängig von ihren Männern.
Dadurch war es für diese leichter, sich von diesen zu trennen.
Die Scheidungsrate in der DDR war relativ hoch - höher als in Westdeutschland.
Bei der Hausarbeit hast du vergessen das die Mentalität im Osten ganz anders war Männer haben deutlich mehr mitgearbeitet als im Westen
@Frank Michael Sagt das ein Ossi oder Wessi? Ich kann nur sagen was meine Mutter mir berichtet hat sie sagte immer das im Westen eine ganz andere Einstellung hinsichtlich Arbeitsverteilung lag vieleicht auch immer noch weiß ich aber nicht
Ich kann dazu nur aus eigener Erfahrung sagen, dass mein Opa auch gekocht, gewischt und gebügelt hat (Jahrgang 44, aus dem Osten). Aber wer weiß,wie das in anderen Familien war, das ist bestimmt individuell
@@theresaschwenke7374 Die Rolle der Frauen waren grob darauf geteilt in der BRD an den kochtopf und Mundhalten im der DDR Gleichberechtigung auch im Haushalt.
Du solltest wirklich ein wenig besser Deine Vorträge vorbereiten und vor Alllem bei Beschreibungen der Ex DDR, Deine persönliche negative Voreinstellung außen vor lassen. Wie Andere hier schon angemerkt haben, den Haushaltstag gab es nur 1x im Monat. Das die Gleichberechtigung nur durchgesetzt wurde damit die Frauen auch arbeiten konnten und damit quasi dem Staat dienen, ist ein eher dreister Kurzschluss. Ist nach Deiner Meinung die Gleichberechtigung ein Fehler?
Dankeschön, das Video hat mir einen Verständniszuwachs in manchen Punkten geboten. Meine Familie wuchs in der DDR heran und lange Zeit habe ich gedacht, dass das Frauenbild, welches ich von meiner Familie vermittelt bekommen habe, schon sehr pragmatisch und arbeitsgeprägt definiert ist und wenig mit den klassischen Vorstellungen einhergeht: "Eine gute Frau muss passiv liebevoll, gehorsam und schön sein." Ist diese DDR-Frau schön? - Nun bin ich selbst erwachsen und zum Schluss gekommen, dass ich mich selbst über Fleiß und Arbeit, die Spaß macht (und zu einer Arbeit, die mir Spaß macht, konnte und kann ich mich selbst entscheiden) freue und die Freiheiten der Frau in der DDR als Grundlage für mein Leben heute sehr begrüße. Die Einschränkungen der Reisefreiheit und anderer Dinge empfanden die Mitglieder meiner Familie nie belastend, da sie die Möglichkeiten, die ihnen blieben, nicht schlecht fanden und gern nutzten.
Viele Grüße und weiter so! Ihr macht die Welt durch coolen Wissenszuwachs ein Stückchen besser :-)
Ab 1952 hatte es einen gesetzlichen Haushaltstag pro Monat ;-)
Genau, aber nur, wenn du verheiratet warst oder ab dem 40.Geburtstag!
Man hätte eventuell auch noch anschneiden können, dass das umfangreiche Kinderbetreuungsangebot in der DDR nicht nur notwendig war, weil die Arbeitskraft der Frauen benötigt wurde, sondern auch damit der Staat bereits sehr früh sehr viel Einfluss auf die Kinder bzw. die Erziehung der Kinder hatte, um so von jüngstem Alter an die sozialistischen Ideen zu vermitteln.
Und die Thematik "Gleiches Geld für gleiche Arbeit" ist heute glücklicherweise ein wesentlich kleineres Problem, als vor der Wiedervereinigung (Ost und West).
Gutes Video! 🙂
Und was soll schlecht daran sein, den Kindern die sozialistischen Ideen zu zeigen?
@@sonictank505 Dabei keine alternativen Ideen anzubieten.
Hallo
Zunächst danke für die tollen Videos. Und dann: Welche Enttäuschung über die Qualität der "Diskussion". Wie wenig sachliches, wie viel Besserwisserei, wie wenig Interesse an den Argumenten und den Erfahrungen der Anderen. Das Video hätte besseres verdient.
Ich habe zum Thema einige Stunden im Netz recherchiert. Und im Großen und Ganzen das gefunden, was im Video bechrieben wird. Interessant wurde es dann, als ich zu Stichworten wie Gewalt gegen Frauen, Prostitution und ähnlichem suchte. Da erfuhr ich z.B., das sexiste Darstellunge in er DDR verpönt waren. Das es natürlich Gewalt gegen Frauen (wie überall auf der Welt?) gab, dass sie aber in der Manier "worüber nicht gesprochen wird, das gibt es nicht" behandelt wurde. Insgesamt ist mein Eindruck: Es gab ein entspannteres Verhältnis zur Sexualität. DDR Frauen waren selbstbewusster (auch nach dem Mauerfall). Sie waren im privaten unabhängiger. Sowohl finanziell als auch moralisch (Scheidung und uneheliche Kinder waren scheints unproblematisch.) Alles was mit Arbeit, Kindererziehung etc zu tun hat, ist im Video gut beschrieben. Trotz von oben diktierter "Emanzipation" und aller anderen Repressalien habe ich den Eindruck, dass Frauen in der DDR im privaten freier und selbstständiger waren als in der BRD.
Mach mal bitte ein Video über Friedrich den großen und den 7 jährigen krieg
Die soziale und familiäre Struktur war damals im Westen viel besser...
Eindeutig ja die Frauen waren besser dran. Die ganze Sozialpolitik war besser. Aus welchem Grunde Gleichstellung geschieht ist letztlich egal. Warum möchte man heute in Deutschland die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Für die Frauen, zur Entlastung der Staatskasse oder doch eher für die Wirtschaft?
"Männer helfen in den 70er & 80er Jahren im Haushalt mit ..." (6:40)
> Das Wort "(mit)helfen" in diesem Kontext zeigt, dass man & frau(!?) - & offenbar auch MrHalbwissen2go - häufig den Haushalt - in einer "Partnerschaft" - (un)bewußt immer noch als reine Frauendomäne erachten.
ich bin so happy darüber, dass Deutschland dich hat! :) ich hatte in der Schule (2015 Abi gemacht) Geschichtslk und studiere seit 6 Semestern Psychologie und vermisse alles rund um Geschichte total! Daher schaue ich sehr gerne deine Videos. Mach weiter so! :)
Ich bin 1960 in der DDR geboren, und jetzt wo ich dein Video sehen, kommt wieder viel in meine Erinnerung und ich bin froh, hier aufgewachsen zu sein.
Freiheit bietet zuwenig geborgenheit.
Ich finde es immer sehr fatal, wenn jemand über Freiheit spricht. Wer von uns ist denn wirklich frei? Wir unterliegen alle irgendwelchen Einschränkungen durch Regeln, Gesetze, Kultur, Religion und der Gesellschaft. Man kann sich nur frei fühlen, was aber wiederum subjektiv ist und mitunter für alle Menschen etwas Anderes bedeuten kann. Und dann gibt es auch noch die theoretische und die faktische Freiheit die nicht immer gleich ist.
Stimmt, Morgan Le Faye, meines Erachtens gibt es keine absolute Freiheit.
Man kann nur danach fragen:
Freiheit von wem oder Freiheit von was?
MrWissen2go , sag doch ganz einfach das die DDR gut bzw. sogar besser war als die BRD
Wieder jemand, der dem roten Faschismus nachtrauert. Oft sind das die Leute, die heute die braunen Faschisten in der AfD wäheln-
Hallo, bei min. 4:47 ist dir ein fehler unterlaufen, den Haushaltstag gab es nur einmal im Monat und nicht pro Woche. Trotzdem sehr interessanter Kanal. Weiter so
Bin mit einer Ostfrau zusammen. Ich Vollblutbayer bin komplett verschieden aufgewachsen und erzogen worden. Beispiele christlich bin ich erzogen, im Überfluss Wohlstand, Erziehung von Kindern , also es gibt schon krasse Unterschiede vom Vollblutwessi zum Vollblutossi
Hoffentlich nicht aus Sachsen 😁😂
@@ladygodiva9461wo ist das Problem
04:45 ... Einen Haushaltstag pro MONAT oder wir wurden damals beschissen ;-)
😂 Es war definitiv ein Haushaltstag pro Monat.
Aber nur, wenn du verheiratet warst und ab dem 40. Geburtstag!
Hey Mirko,
ich bin ein großer Fan des Kanals und schaue jedes Video auf Haupt- und Nebenkanal. Da du sonst alle Aspekte sehr neutral und detailliert behandelst wundert mich Punkt 9 zum Thema Bezahlung umso mehr. Du hast kurz angesprochen, dass die Bezahlung zwischen den Geschlechtern ungleich ist und heute immer noch ist. Vlt irre ich mich aber es wirkt als würdest du den nicht bereinigten Gender pay gap ansprechen, was eine schlechte Argumentationsgrundlage ist.
Bitte erkläre mir kurz was genau damit gemeint war, vlt irre ich mich ja :)
Grüße :)
Im Prinzip eine gute Erklärung und Beispiel wieso es diese unterschiedlichen Denkweisen in Ost und West gibt. Einfache unterschiedliche Erfahrungen und Entwicklungen.
und indoktrination. Bis zum heutigen tag wissen ja viele ossis, dass der kreml IMMER recht hat. Im Westen wurde diese wahrheit nichtmal in der schule gelehrt.
Lang lange der Sozialismus
Was hat denn die Größe eines Landes mit dem Anteil der Geschlechter an Staatsämtern zu tun 🤨? Der relative Anteil der Geschlechter an der Gesamtbevölkerung wird ja wohl annähernd gleich gewesen sein. Und darauf kommt es ja an.
Meine Tante aus dem Westen hat mich mal ganz ungläubig angesehen und gefragt ob es normal wäre das eine Frau Arbeit hat . Als ich ja sagte ist bald unter den Tisch gerutscht !
Das ist ebend die Frage ("logischerweise (?) gibt es zu Hause kein Geld!")! 24h-Familienarbeit ist Arbeit und müsste vom Staat finanziert werden!!! Alle Kinderlosen wollen Renten...auf dem Rücken der Mütter, die dann mit Altersarmut konfrontiert sind.
Hmmm, ich bin mir ziemlich sicher, dass in der BRD alle Frauen gearbeitet haben und noch arbeiten. Ich habe noch nie eine Frau/Mutter kennen gelernt, die den ganzen Tag im Bett liegt. Arbeiten ist nicht gleich erwerbstaetig.
Die DDR war in Sachen Gleichberechtigung immer schon fortschrittlicher...
Alle wurden gleich beschissen behandelt...
Der Osten feiert besser!💪
Im Großen und Ganzen würde ich einfach sagen das eine System war nicht besser oder schlechter als das Andere. Einfach unterschiedlich.
Ich denke, dass man nicht vergessen darf, dass es nicht nur ein Gesetz braucht, das Menschen gleichstellt, sondern sich auch die Mentalität der Menschen ändern muss.
Zudem meine ich, dass es den Frauen in der BRD und DDR auch millieubedingt sehr unterschiedlich gegangen sein muss. Insgesamt hängt es einfach von zu vielen Dingen ab, ob es jemandem "gut" geht, als dass man darüber urteilen könnte. Das ist eine sehr subjektive Sache.
Letzter!
Sehr Gutes Video!
Ich fand den Inhalt des Videos sehr Informativ und Hilfreich.
Ich finde das Frauen in der DDR aufjedenfall besser dran waren, da sie in typischen Männer Berufen gearbeitet haben und nicht mehr so benachteiligt wurden was die generellen Rechte angeht.
Ebenfalls finde ich es gut das der Weltfrauentag so gefeiert wurde, da es echt ein großes Ereignis für die Generation war und bis heute immernoch ist!
Das was ich Heute allerdings negativ nennen würde, ist das mittlerweile die Abtreibungspille Geld kostet.
Das mit den vermeintlichen Gehaltsunterschieden zwischen Mann und Frau ist so ne Sache. Sie stimmt in ettlichen Bereichen gar nicht. Z.B. bekommen alle Staatsbedienstet gleiches Geld. Unabhängig vom Geschlecht. Gleiches trifft auch auf weite Teile des medizinischen Sektors zu. Diese Statistik, die da immer angeführt wird ist sowas von ideologisch verzerrt, dass es weh tut, wenn man diese Mähr immer und immer wieder höhrt. Konkrete Zahlen werden quasi nie geliefert.
Kannst du mal was zu Geschichte der Musik Deutschland machen zum beispiel Marschmusik oder Volksmusik
Kaiser Leo - willst du uns vergraulen?
Wo sind die Osis ? 🙌
@@realJJJustin 😂
@@realJJJustin ich habe aber nicht AFD gewählt
@@realJJJustin 😂 dieser Humor killa
Im Block ,wie meine Oma
Es gab gute und schlechte Dinge in der DDR
Mich würde interessieren wie es nach der Wiedervereinigung für die Frauen war. Es muss eine massive Umstellung gewesen sein. Gibt es dazu ein Video?
Da könnte man mal ein Video drehen, aber ein ehrliches.Viele Betriebe, vor allem wo viele Frauen gearbeitet haben, wurde von einem Tag auf den anderen geschlossen. Soviel Verzweiflung und Tränen habe ich seit dem nie wieder erlebt. Ich saß damals auf der anderen Seite des Schreibtisches.
Ich fand der Zusammenhalt war in der DDR schöner,die Kinder hatten eine viel schönere Kindheit, mit Ferienspiele ,Ferienlager und Arbeitsgruppen mit Spiele und Sportfeste.Ich wünschte mir manchmal die Mauer zurück,Bin 72 Jahre und mir ging es gut nicht so wie heute,
100% Krippen und Kindergärten..... war wohl doch nicht alles scheiße...
Das ist auch nur das wasin den Schulen etc. verbreitet wird, die DDR war in vielen Punkten der BRD voraus
@@nclio8295 wahr halt nur doof mit der planwirtschaft.
Mauer01 Die Planwirtschaft hat den ersten Mann, die erste Frau und das erste Tier ins Weltall gebracht, die erste Raumstation gebaut, die erste Sonde auf dem Mars gelandet, durch fortschrittliche, komplexe Technik. Sie hat ein kaputtes Land auf sich alleine gestellt zur Weltmacht gebracht und einen Krieg gewonnen. Ich rede von der UdSSR, bis 1953 am fortschrittlichsten, mit zentraler Planwirtschaft. Auch die Wirtschaft der DDR war keine „Schrottwirtschaft“: Maschinen, Bier etc. aus der DDR war in der BRD massenweise gefragt, die BRD war teilweise sehr abhängig von Importen aus der DDR. Noch heute, 30(!) Jahre danach, sind DDR Produkte auf Weltniveau, wie z.B. Simson oder Vita Cola. Die Produkte in der Planwirtschaft waren langlebiger, und in der BRD wurden und werden täglich Tonnen von Lebensmitteln weggeschmissen, was absolute Ressourcenverschwendung und Umweltzerstörung ist (wegen dem ganzen Müll) während woanders Leute verhungern, während in der „Schrottwirtschaft“ der DDR komischerweise jeder satt geworden und keiner verhungert ist. Immer on beiden Seiten denken.
Den Haushaltstag gab es nicht pro woche sondern pro monat, sonst hätte man ja eine 4 tages woche gehabt. Dieser Tag stand auch alleinetziehenden Männern zu.
Hi bester RUclips Kanal zum lernen!
Wenn man sich deine Punkte ansieht und zählt bzw. entscheidet wer jeweils welchen Punkt an Hand deiner Aussagen bekommt gewinnt dort DDR mit einer Mehrheit. Dies hat mich als Ostdeutscher gewundert wenn man doch immer hört das im Osten keine richtige Demokratie herrscht und an sich alle schlechter wahr. Trotzdem Mega nices Video 👍👍👍❤❤
Nun ja, eine richtige Demokratie hatten wir in der DDR ja auch nicht. 😉
In der Schule habe ich das damals allerdings etwas anders gelernt:
In der DDR würde die richtige Demokratie herrschen, in dieser hätte die Mehrheit des Volkes die Macht - nämlich das Proletariat. 😉😂😂😂
Nun ja...
Diese wäre nach dem Prinzip des Demokratischen Zentralismus organisiert:
Die Regierung gibt die Ziele vor und das Volk darf diese ausführen und Vorschläge unterbreiten, diese schneller zu erreichen. 😉😂😂😂
Frauen und Männer haben bei gleicher Arbeit den gleichen Lohn erhalten,da gab es keinen Unterschied!!!Warum auch...
Die übten nicht nur einen Beruf aus, sie hatten auch eine Berufsausbildung! Und das nur weil man Frauen in der DDR gehaßt hat (Sarkasmus).
Das war mein Thema in meiner Präsentationsprüfung fürs Abitur. Schade, dass das Video nicht schon ein paar Jahre früher raus kam. :D Trotzdem sehr interessant! Vor allem erstaunlich, wie sehr diese Rollenbilder die heutige Zeit noch immer prägen.
Mega cool. Ich und meine Freundin wollen auch unsere 5 PK in diesem Thema machen. Momentan sind wir aber noch auf der Suche nach unser Frage. Könntest Du uns vielleicht deine Frage für etwas Inspiration. verraten?
Das wäre super nett!
@@minadx231 Hey :) Ich kann dir meine genaue Fragestellung gar nicht mehr sagen, das liegt schon ein paar Jahre zurück. Oh wow, jetzt fühl ich mich alt. :(
Es ging jedenfalls um einen Vergleich der Frauenrechte in der DDR und BRD und wie sich diese Frauenrechte im Zuge der Wiedervereinigung verändert haben. Dabei hatte ich immer im Blick, welche Auswirkungen diese Rechte auf Rollenbilder der Frauen und die Gleichberechtigung von Mann und Frau hatten.
Ich weiß nicht wie es in deinem Bundesland geregelt ist, aber bei mir gabs für die Präsi ein Haupt- und ein Nebenfach. Mein Hauptfach war Geschichte und das Nebenfach Deutsch, weswegen ich noch das Buch "Der geteilte Himmel" von Christa Wolf analysiert habe. Die Ergebnisse der Analyse hab ich dann auf meine Erkenntnisse bezüglich der Frauenrechte angewandt und versucht einzuordnen, wie das Leben der Protagonist*innen aufgrund der rechtlichen und gesellschaftlichen Situation beeinflusst wird.
Mein Input hat dir jetzt wahrscheinlich nicht viel gebracht, aber ich kann dir sagen, dass es ein super interessantes Thema ist und du feststellen wirst, dass man heutzutage noch viele Auswirkungen der damaligen Politiken spüren kann, vor allem im allgemeinen Konsens großer Teile unserer Gesellschaft.
Ich wünsche euch viel Erfolg! Das werdet ihr schon packen, auch wenns vielleicht anfangs unerreichbar und lästig erscheint. :)
Ich fände ein Video zu dem Thema Abtreibung und Pille im Vergleich sehr interessant :)
Meine Mutter war an allen Fronten ausgebeutet in der DDR. Im Job und in der Familie.
Danke.....sehe ich genauso..
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Ich würde mich sehr freuen, wenn du ein Video über die Mexikanische Geschichte machst. Spiele das Land grade in HOI4 als Katholische Diktatur 😂
Nur nicht, der lässt die Mexikaner die USA einnehmen und einverleiben.
Haha voll nice das ist eventuell eins meiner Themen für mein mündliches Abi!😅 perfekter Zeitpunkt 👍🏼
Viel Erfolg fürs Abi, Liza. 😊
Meine mom findet dieses Video mega gut da sie selbst in der DDR geboren wurde und sie selbst ja erlebt habt
Einen Haushaltstag pro Monat und nicht pro Woche. Ich habe in der DDR den gleichen Lohn erhalten, wie meine männlichen Kollegen. Heute verdiene ich auch das Gleiche, wie meine männlichen Kollegen. Ich sage nur Augen auf bei der Berufswahl.
In der DDR war die Doppelbelastung durch die Berufstätigkeit, Kinder und Haushalt erheblich. Die meisten Männer " halfen " durch handwerkliche Tätigkeiten und sie bewirschafteten den Garten, wenn man das Glück hatte, einen zu bekommen- nach 4 Jahren Wartezeit. Wir bauten Obst und Gemüse an, das es in den Geschäften nicht gab. Dadurch könnten wir den Kindern besseres Essen bieten . Das war aber wieder Aufgabe der Frauen. Viele ältere Frauen zahlen für diese erhebliche Belastung einen hohen Preis durch verschleißbedigte Krankheiten. Ausruhen und Erholung war selten für die Frauen. Ich hätte gern auf die Berufstätigkeit verzichtet. Aber das Geld wurde benötigt, weil die Löhne niedrig waren. Erst mit dem Erhalt der Rente könnte man so leben, wie die Frauen im Westen es immer hatten, auch mal ein paar freie Stunden haben und sich erholen können.
Ich war bestimmt eine gute Mutter, meine Kinder, Mitte 40, sagen das immer😅, ich habe aber auch meine Arbeit geliebt und war zum Glück nie arbeitslos, entsprechend ist jetzt auch meine Rente😊
Kannst du irgendwas über Enigma machen (Nazizeit oder ob es so etwas wie Enigma wirklich gab)?
In der DDR war nicht alles super aber man konnte gut leben
DDR 4 life
In DDR waren manche Dinge besser
Komisch dass du mit „lassen wir die Zahlen sprechen“ sagst und fast hinter jeder eindeutigen Pro-DDR Statistik „nicht weil sie emanzipatorisch wirken wollten“ hinzufügst.
Das ist eine äußerst einseitige Berichterstattung, was man von deinen Videos eigentlich nicht kennt.
Wenn die DDR gute Eigenschaften hatte, dann sollte man diese sachlich und wissenschaftlich ausdrücken. Sachliche Aussagen benötigen nämlich keine weitere kommentierende Ergänzung.
LG
Ich muss schon sagen ich finde die den Sozialismus eigentlich gut
Ist er ja auch, aber er funktioniert halt nicht, da der Mensch ein egoistisches und machtsüchtiges Wesen ist
@@erhock-rhonthuringerwald9122 leider.
Ich muss ja auch zugeben das ich selbst so bin ich möchte mich da nicht ausschließen
Naja es kommt auf die Umsetzung an. Natürlich ist das nicht ganz einfach und viele haben Angst vor einem autoritären Staat. Aber wenn man gemeinsam Gesetze und Regeln findet, die ausbeuterische und hirachische Alleingänge unmöglich macht, lässt sich das bestimmt gut umsetzen. Denn vor allem ist die Alternative "Komm lasst uns alle Egoistisch sein, weil wir so sind" nicht erstrebenswert und uns Menschen nicht würdig