Ich hab mir das angeschaut, als Bespaßung und als Motivation, da ich überlege einen Kurs zu machen. Ich war extrem begeistert von deiner Selbstreflexion und dem Einstieg ins Video.
Ein hoher "Wanderberg" für 4.000er Anfänger ist noch das Breithorn. Ein gutes Stück einfacher wie das Allalinhorn. Hier muss man nur auf das Wetter achten. Ansonsten Hochtourenausrüstung. Der Berg ist aber gut geeignet den Aspiranten den Unterschied zwischen 3.000er und 4.000er vom Sauerstoffgehalt der Luft aufzuzeigen;-) Langsamer ist man schneller.....
Tolles Video, Danke für die Tipps (Anregungen). Für mich wäre noch eine Einsteigertour der Piz Medel von der Scaletta Hütte, Abstieg dann via Medelser Hütte nach Curaglia.
@@jl1685 Das dacht ich mir, aber irgendwie klingt's "anders", manchmal mehr schwäbisch oder so... also in welcher Region der Schweiz spricht man denn so?
Hey Tom, meine Mutter ist Vorarlbergerin, mein Vater Ost-Schweizer und meine Frau aus dem Wallis. Leben tun wir um Zürich herum. Ist also insofern kein „purer“ Dialekt. Wie Jonas sagt sicher sehr Schweiz-lastig aber es schwingt auch ein Bisschen der österreichische Teil des Rheintals mit. 😅
Schöne Anfängertouren: Gwächtenhorn via Tierberglihütte und Steingletscher. Wildstrubel von der Lämmerenhütte. Piz Segnas und Piz Sardona. Die von Dir genannten als Anfängertouren zu bezeichnen, die ein "Klacks" seien, finde ich schon etwas gewagt, allein schon wegen der Höhe und z.T. der Ausgesetztheit. Anfänger sollten erstmal unter 4000m bleiben.
Am Gwächtenhorn dann über den Westgrat 'rauf? Würde zumindest ich als Anfängertour empfehlen. Wildstrubel ist auch ne gute Idee. Piz Segnas und Piz Sardona dann wahrscheinlich von der Sardonahütte? Da nur als Anmerkung, dass die Gletscher in dem Gebiet massiv gelitten haben.
@@thorstenreitz7302 Piz Segnas geht auch gletscherfrei von der Mountain Lodge am Segnespass (beim Martinsloch) über die Südwestflanke (Steinschlaghelm mitnehmen). Die Südflanke über den Segnesgletscher geht AFAIK nicht mehr. Gwächtenhorn über die Ostflanke von der Tierbergli sollte auch bei aperem Steingletscher als reine Gletschertour möglich sein. Ausschlaggebend ist die Spaltensituation im Gletscheraufschwung zwischen Sustenhorn und Gwächtenhorn. Wird oft im Abstieg nach dem Westgrat begangen. Wildstrubel auch einfach von der Wildstrubelhütte über den Plaine Morte Gletscher oder gletscherfrei vom Flueseeli.
@@Karsten_Kramer Ja, ist mir bewusst, war einfach als meine Einschätzung für diejenigen gedacht, die Deine Vorschläge sehen :). Die Tour auf Piz Segnas und Sardona von Elm aus habe ich letztes Jahr das letzte Mal (als Tagestour/Speedhike) gemacht. Lang, aber schön, und wenn schneefrei, auch weitgehend unkritisch (ich empfand nur die letzten Meter auf dem Grat unterhalb vom Piz Segnas als etwas heikel, weil damals sehr rutschig). Eigentlich würde ich gerne mal noch eine Überschreitung machen, Elm -> Segnaspass -> Piz Sardona -> Sardonahütte -> Heubützlipass -> Muotatalsattel -> Foopass -> Elm. Ist für einen Tag aber seeeehr lang (~3.000hm rauf und runter, gut 30km), mal schauen, ob ich dieses Jahr fit genug dafür werde.
Piz Kesch ist toll, wenn auch inzwischen im Sommer sehr steinschlägig. Piz Julier hätte ich eher T4/A-Kraxelei als eine Hochtour eingeordnet, bin da regelmäßig mit Trailrunnern hoch (bei guten Bedingungen!)
Ich hab mir das angeschaut, als Bespaßung und als Motivation, da ich überlege einen Kurs zu machen. Ich war extrem begeistert von deiner Selbstreflexion und dem Einstieg ins Video.
Ein hoher "Wanderberg" für 4.000er Anfänger ist noch das Breithorn. Ein gutes Stück einfacher wie das Allalinhorn. Hier muss man nur auf das Wetter achten. Ansonsten Hochtourenausrüstung. Der Berg ist aber gut geeignet den Aspiranten den Unterschied zwischen 3.000er und 4.000er vom Sauerstoffgehalt der Luft aufzuzeigen;-) Langsamer ist man schneller.....
Auf der Jungfrau war ich, allerdings schon in Stuttgart. 🤣🤣
Cool...informativ...der "Bergflüsterer"😎
Das ist wirklich eine gute Idee und gibt tolle Anregungen. Bitte mehr davon!
Vielen Dank! 😄 LG Fabio
Meine erste Hochtour war auch Mönch. Über den Nollen. Super schön :)
Über den Nollen? Ist für die erste Hochtour aber eine steile Leistung, gratuliere.
Super, danke für deine Tourentipps! Hat mir sehr gefallen. Grüße 🙌🏼
Hey Johannes, sehr gerne, danke für die Idee! LG Fabio
Tolles Video, Danke für die Tipps (Anregungen). Für mich wäre noch eine Einsteigertour der Piz Medel von der Scaletta Hütte, Abstieg dann via Medelser Hütte nach Curaglia.
Hey Thomas, an den Piz Medel habe ich definitiv auch gedacht, ist vollkommen richtig! LG Fabio
wirklich toll!
Vielen Dank! LG Fabio
Hej, das letzte Video, das ich von dir gesehen hab, war noch auf deutsch... was ist denn das für ein Dialekt, den du da sprichst? Gefällt mir! 😊
Da Fabio is us da Schwiz ;)
@@jl1685 Das dacht ich mir, aber irgendwie klingt's "anders", manchmal mehr schwäbisch oder so... also in welcher Region der Schweiz spricht man denn so?
Hey Tom, meine Mutter ist Vorarlbergerin, mein Vater Ost-Schweizer und meine Frau aus dem Wallis. Leben tun wir um Zürich herum. Ist also insofern kein „purer“ Dialekt. Wie Jonas sagt sicher sehr Schweiz-lastig aber es schwingt auch ein Bisschen der österreichische Teil des Rheintals mit. 😅
@@MenandMountain Danke für die Info! Ich bin ein großer Dialektfreund (und -sammler)...
Schöne Anfängertouren: Gwächtenhorn via Tierberglihütte und Steingletscher. Wildstrubel von der Lämmerenhütte. Piz Segnas und Piz Sardona. Die von Dir genannten als Anfängertouren zu bezeichnen, die ein "Klacks" seien, finde ich schon etwas gewagt, allein schon wegen der Höhe und z.T. der Ausgesetztheit. Anfänger sollten erstmal unter 4000m bleiben.
Am Gwächtenhorn dann über den Westgrat 'rauf? Würde zumindest ich als Anfängertour empfehlen. Wildstrubel ist auch ne gute Idee.
Piz Segnas und Piz Sardona dann wahrscheinlich von der Sardonahütte? Da nur als Anmerkung, dass die Gletscher in dem Gebiet massiv gelitten haben.
@@thorstenreitz7302 Piz Segnas geht auch gletscherfrei von der Mountain Lodge am Segnespass (beim Martinsloch) über die Südwestflanke (Steinschlaghelm mitnehmen). Die Südflanke über den Segnesgletscher geht AFAIK nicht mehr. Gwächtenhorn über die Ostflanke von der Tierbergli sollte auch bei aperem Steingletscher als reine Gletschertour möglich sein. Ausschlaggebend ist die Spaltensituation im Gletscheraufschwung zwischen Sustenhorn und Gwächtenhorn. Wird oft im Abstieg nach dem Westgrat begangen. Wildstrubel auch einfach von der Wildstrubelhütte über den Plaine Morte Gletscher oder gletscherfrei vom Flueseeli.
@@Karsten_Kramer Ja, ist mir bewusst, war einfach als meine Einschätzung für diejenigen gedacht, die Deine Vorschläge sehen :).
Die Tour auf Piz Segnas und Sardona von Elm aus habe ich letztes Jahr das letzte Mal (als Tagestour/Speedhike) gemacht. Lang, aber schön, und wenn schneefrei, auch weitgehend unkritisch (ich empfand nur die letzten Meter auf dem Grat unterhalb vom Piz Segnas als etwas heikel, weil damals sehr rutschig). Eigentlich würde ich gerne mal noch eine Überschreitung machen, Elm -> Segnaspass -> Piz Sardona -> Sardonahütte -> Heubützlipass -> Muotatalsattel -> Foopass -> Elm. Ist für einen Tag aber seeeehr lang (~3.000hm rauf und runter, gut 30km), mal schauen, ob ich dieses Jahr fit genug dafür werde.
@@thorstenreitz7302 Die Überschreitung hört sich spannend und anstrengend an. Viel Erfolg!
Schade, dass ich nichts verstanden habe
... Piz Kesch, zuvor auf den Piz Julier... 😘
Piz Kesch ist toll, wenn auch inzwischen im Sommer sehr steinschlägig.
Piz Julier hätte ich eher T4/A-Kraxelei als eine Hochtour eingeordnet, bin da regelmäßig mit Trailrunnern hoch (bei guten Bedingungen!)
👍