*edit Fahrzeit und Arbeitszeit* Die Anfahrt zum ersten Einsatzort ist keine Arbeitszeit und die Abfahrt von seinem letzten Einsatz Ort ist keine Arbeitszeit. Zwischen seinen Einsatzorten ist die Fahrzeit sehr wohl Arbeitszeit. Ok, wer ist jetzt getriggert und möchte mehr über Aufzüge wissen? Dazu gibt es natürlich eine Doku --> 1.ard.de/meilenstein-der-technik-aufzug Aber klar, wir haben auch mehr Infos zu Beruf & Gehalt: Gehalt: Patrick hat ein fixes Grundgehalt, auf das je nach Monat noch einige Zuschläge draufkommen. Er wird in Anlehnung an den Tarifvertrag der IG Metall (EG 9, Hauptstufe) mit einem Grundgehalt von 3911,60€ brutto bezahlt. Da Patrick teilweise auch nachts, an Wochenenden, Feiertagen oder im versetzten Dienst arbeitet, erhält er Zuschläge, die im darauffolgenden Monat aufgeschlagen werden - deshalb auch die „Nachverrechnung Vormonat“, die ihr im Film seht. Weitere finanzielle Extras sind beispielsweise: 1.) Urlaubsgeldzuschuss (im Mai 2023 z.B. 2749,71€). Patrick bekommt im Urlaub zusätzlich zu seinem Lohn jeden Tag noch zusätzlich einen Zuschuss auf Basis seines Durchschnittseinkommens. 2.) Prämien (im März 2023 z.B. 2279,08€). Schindler beteiligt damit seine Beschäftigten am Gewinn, wenn die vorher gesteckten Jahresziele insgesamt erreicht wurden. 3.) Tarifliches Zusatzgeld (im Juli 2023 z.B. 1729,40€). Patrick hat die Wahl zwischen acht zusätzlichen freien Tagen pro Jahr oder einer tariflichen Sonderzahlung - und hat sich in diesem Fall für das Geld entschieden. Unterm Strich hat er durch die Zuschläge und Sonderzahlungen so 2022 ein Jahresbrutto von 56.596,98€ erreicht. Der Tarifvertrag sieht auch eine 35-Stunden-Woche vor. Patricks Arbeitszeit beginnt und endet beim Kunden vor Ort, sprich: Die An- und Abfahrt wird nicht in die Arbeitszeit mit eingerechnet. Werdegang: Für den „Servicetechniker für Aufzüge“, wie der Beruf formal heißt, gibt es keine Ausbildung. Wer in diesem Job arbeitet, ist Quereinsteiger, hat in der Regel einen anderen Technik-Job gelernt und wurde dann bei der Aufzugsfirma fortgebildet. Bei Patrick war es nach der Mittleren Reife (2006) der Mechatroniker (2006-2010). Anschließend hat er den Öffentlichen Dienst ausprobiert (2010-2013), aber festgestellt, dass ihm das Handwerk doch wesentlich mehr Spaß macht. Von 2013-2015 war er Instandhalter in der Metallindustrie, ehe er 2015 in die Aufzugsbranche wechselte. Seitdem war er dort für verschiedene Firmen tätig, u.a. auch für Bahn. Seit 2021 ist er nun bei Schindler. Wohnen: Patrick wohnt mit seiner Partnerin Paula, seiner Tochter und seinem Stiefsohn in einem eigenen Haus (120 m²). Sie hatten das große Glück, sehr günstig über die Familie das Haus kaufen zu können. Mit 125.000€ - die bereits abbezahlt sind - war es für den Wohnort Dallgow im Westen Berlins ein echtes Schnäppchen. Monatlich fallen deshalb nur 485€ Nebenkosten an. (Das ist Patricks Anteil, er teilt sich alle Kosten 50:50 mit Paula). Darin enthalten sind auch 250€, für Reparaturen oder Renovierungen, weil die beiden fortlaufend das Haus erneuern. Der Rest verteilt sich auf die üblichen Nebenkosten wie Strom, Heizung, usw. (201€), Internet (15€), Rundfunkbeitrag (9€) und Sonstiges (10€). Freizeit & Lifestyle Patrick und Paula leben relativ sparsam. In der Regel fahren sie beispielsweise im Urlaub nicht weg, auch weil es Paulas Job-Situation bisher nicht zugelassen hatte. In den 370€ sind auch die Ausgaben für Patricks Tochter eingerechnet (100€) - abgesehen von den Lebensmitteln, die wir „Essen“ dazu zählen. Weitere Ausgaben: Ausgehen (30€), Handyvertrag (63€), Streaming (12€), Fitnessstudio (25€), Hund Coco (20€) und das Rauchen (120€). Essen Beim Essen kommt Patrick insgesamt auf 270€, wovon aber nur 20€ auf Ausgaben unterwegs entfallen - z.B., wenn er mal mit einem Kollegen in der Pause einen Kaffee trinken geht. Ansonsten hat er sein Essen immer dabei, manches kommt auch aus dem eigenen Garten. Der Posten „Lebensmittel“ deshalb: 250€. Mobilität: Patrick nutzt bei seinem Arbeitgeber die 1% Regelung für einen Dienstwagen. Für seinen Ford Transit Custom mit Doppelkabine (praktisch für Arbeit und Familie, wie er sagt) werden ihm monatlich 524€ aufs Brutto aufgeschlagen, die dann wieder von seinem Netto abgehen. Im Gegenzug hat er keine zusätzlichen Kosten, kann das Auto auch privat nutzen und bekommt eine Tankkarte gestellt. 100€ monatlich fallen bei der Mobilität aber für Steuer, Versicherung und Tanken bei seiner Harley-Davidson Street Glide an. Gekauft hat er diese gebraucht für 20.000€. Versicherungen: Die 64€ verteilen sich auf die Berufsunfähigkeitsversicherung (36€), die Hausratversicherung (20€) und die Haftpflichtversicherung (9€). Kleidung & Körperpflege Die kleinste Kategorie unter Patricks Ausgaben. 20€ macht die Kleidung aus, die anderen 20€ sind Drogeriemarkt, Apotheke usw. Für seinen Haarschnitt muss er übrigens nichts bezahlen: Die Friseurin seines Vertrauens heißt Paula :) Überschuss Patrick kann jeden Monat eine stattliche Summe als Überschuss zur Seite legen. Je nach Höhe der Zuschüsse variiert diese natürlich leicht, im Juni 2023 (dem Beispiel-Monat im Beitrag) waren es 1.595€. Das Geld belässt Patrick auf dem Girokonto und investiert es nicht in Aktien, Immobilien oder anderes. „Sicherlich könnte man sich da belesen... und heutzutage lernt man ja auch alles auf RUclips“, sagt Patrick. Aber im Moment ist er nach eigener Aussage zufrieden mit dem Girokonto-Sparen.
Nee, ich werde nur von der Überschrift angestachelt. Warum müssen wir im Jahr 2023 immer noch diese reißerischen Titel verwenden? Sind wirklich alle Menschen so stumpfsinnig das Sie niemandem eine gehaltvolle Überschrift zutrauen? Meinen Sie wirklich niemand liest was man sieht und alle würden sich immer gleich verhalten? Egal an welchem Tag? Warum habe ich bei jeder journalistischen Leistung des letzten Jahrzehnts immer wieder das Gefühl das eine Agenda verbreitet werden soll. Anstatt einer Information? Und ich weiß das es in bestimmten Branchen einen Mangel an Fachkräften gibt. Haben Sie diese Unternehmer auch mal gefragt, warum sie nie jemanden ausgebildet haben. Der jetzt in ihrer Firma arbeiten könnte? Ich kann mich sehr gut erinnern, wie die Industrie sich zurück gelehnt hat und gerade im Handwerk den Nachwuchs in den 90er Jahren einfach am langen Arm verhungern lies. Kaum Ausbildungsplätze, keine privat finanzierte Weiterbildung und vor allem kein Sozialverhalten. Lohnt sich das? Nein. Aber darüber reden machen Sie auch nicht.
@@millo4604 Da musst Du schon präziser nachfragen. Ich reagiere auf den Inhalt der hier geboten wird. Ist nicht viel was man zu bieten hat. Aber dann will man bestehenden Mangel dadurch lösen das man Quereinsteiger aus anderen Branchen abwirbt. Denen dann wiederrum die Arbeitskräfte fehlen. Mehr Widersrpüche kann ich auch nicht in einem Satz erzeugen. Aber vor allem gäbe es ja Lösungen. Wenn z.B. große Unternehmen die auch noch AGs sind. Auf Renditen verzichten würden. Könnten Sie dadurch Weiterbildung oder Umschulung finanzieren. Und damit das Unternehmer für die Zukunft fit machen. Hier meinen die Menschen halt sie wären irgendwie schlauer wenn sie genau das Gegenteil machen. Ist einfach blöd.
könnt ihr bitte nicht von „getriggert“ sprechen?! das wird so inflationär und erst recht nicht mit der eigentlichen bedeutung verwendet, das müsst ihr besser können.
Gehalt passt null. Hab vor 10 Jahren als junger Geselle als Feinwerkmechaniker 3500€ verdient. Das wären heute bestimmt nochmal 200-300€ mehr. Kann es nicht genau sagen, weil ich mich weitergebildet habe.
Ich finde man kann ihn nur beneiden. Er hat Erfüllung gefunden in Job und Hobby, verdient mehr als genug Geld, besitzt ein Eigenheim, scheint ein glückliches Familienleben zu führen und geht locker und entspannt durchs Leben.
Wie hier alle meinen er verdient nicht genug.. wenn der Kollege 4k im Monat verdienen soll, warum ändert sich eigentlich nie was bei einem Bäcker der 2k im Monat verdient? Doppelt so anstrengend und da kommt dann noch die Nachtschicht oben drauf
@@krux4963 wenn er so schon genug sparen kann reicht das auch finde ich. investieren kann sowieso nicht jeder, also überlässt man das denen mit ahnung.
Patrick Du hast ne tolle Einstellung zum Job, zum freiwilligen Dienst! Bester Satz "Zeit investiert.. Versuch unternommen den Menschen zu helfen". Danke für deinen Beitrag ☺️
Wow Respekt solche Typen wirds in Zukunft nur noch wenige geben. Er scheint ein ausgeglichener Mensch zu sein der beruflich absolut im Saft steht. Patrick wirkt absolut kompetent der hats drauf. Das Gehalt finde ich gut, mehr geht natürlich immer ist bei mir nicht anders. Er scheint aber glücklich in seinem Beruf zu sein :) Cooler Beitrag, danke LSD!
Auf dieses Video hatte ich bereits gewartet. Schaffe selber bei der Firma Schindler. Diese Branche musste unbedingt mal gezeigt werden, um mehr Leute hierfür zu begeistern. Ein guter Lohn ist in der Branche völlig normal.
@filippendicofficial4929 Macht es nen großen Unterschied, ob man bei Schindler/Kone/Otis arbeitet? Bin Elektroniker und hatte mir schonmal überlegt die Branche zu wechseln
@@jan0816 Es gibt bei allen Firmen seine Vor - und Nachteile. Da ich bei Schindler bin, kann ich sagen, dass man hier mit den Konditionen sehr zufrieden sein kann. Was ich persönlich cool finde, dass es immer wieder kleine Geschenke nachhause geliefert gibt. Es wird jedes Jahr ein großes Fußballstadion gemietet, indem Tausende von Techniker*innen zusammen Fußball spielen können. Diesen Wochenendtrip zahlt natürlich die Firma.
Gehalt unterscheidet sich nach Leistung. Kann variieren je nach Unternehmen. Aber die big 4 zahlen alle nach IG METALL. Bei dem Mittelstand ist weniger Überwachung und mehr Freiheit. Gute Techniker können locker mit einem Ingenieur mithalten.
Ich arbeite selber als Aufzugstechniker und bin sehr zufrieden, der Job ist sehr abwechslungsreich aber auch sehr umfangreich, wie er schon sagt, man lernt jeden Tag dazu. Sehr gutes Video
Klasse Typ mit einem klasse Job, der wichtig ist und offenbar sogar adäquat entlohnt wird. Das wissen sicherlich nur wenige, wie man eigentlich an diesen Job kommt, daher finde ich super, dass es diesen Beitrag nun gibt. Was mich selbst beschäftigt und ich auch schon bei mehren Beiträgen und auch persönlich gesehen hab: Der Respekt gegenüber anderen Menschen und Berufen scheint in unserer Gesellschaft abzunehmen. Ich finde es unerträglich, dass Patrick sich mit Gewalt auseinandersetzen muss. Bei dem Müllwerker und generell im Rettungsdienst ist das ja auch Thema. Ich wünsch Patrick alles Gute für die Zukunft!
Bin Elektroniker und arbeite als RS im Rettungsdienst, wird ja ganz gut bezahlt im Verhältnis zur Ausbildung. Habe mir schonmal überlegt in die Aufzugsbranche zu wechseln, nach dem Gehaltsauszug vielleicht etwas mehr. Man muss halt lernen, sich Respekt zu verschaffen und nicht immer einknicken, hängt aber auch von der Erfahrung und der Persönlichkeit ab 😄
@kurtmustii Die finnische Firma KONE ist 1910 gegründet worden. Die österreichische Fa. SOWITSCH 1914. Später wurde dann SOWITSCH eine Tochterfirma von KONE. Die ersten "Aufzüge" gabe es vor 3000 Jahre als die alten Ägypter ihre Esel runt um Seilwinden gehen ließen, damit sie mittels Seilzug das Grundwasser aus der Tiefe der Brunnern rauf gezogen haben. Liebe Grüße, Andras
cool, das es solche Leute wie dich gibt....echt spitze....🙂...bin auch im Handwerk und man Ist eigentlich nur noch fassungslos wie unsere heutige Jugend über arbeiten und Handwerk denkt....!
Weil der Lohn von Handwerker großteils einfach unterirdisch ist. Ich habe selbst auf dem Bau gelernt und hab nach der Lehre sofort in die Industrie gewechselt. Teilweise werden Fahrtwege nicht einmal bezahlt. Dann ist man auf einer 50 Km entfernten Baustelle und soll in seiner Freizeit nachhause fahren? Nene, wer möchte kann das gerne machen ich würde aber als Handwerker nie wieder auf den Bau gehen. Überstunden gab es natürlich immer noch oben drauf
Sehr informativ & sympathisch dargestellt. Nette Kollegen wie Patrick findet man tatsächlich öfters in diesem Beruf. Ich war 5 Jahre inkl. Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma OTIS Aufzüge. Und ich kann den Beruf für Leute die gerne ins Handwerk gehen nur empfehlen. Gutes Geld für gute Arbeitszeiten.
Super Typ! Super Einstellung zum Leben! Ich würde nur noch mal das mit dem investieren überdenken, davon könnten deine 2 Kids sich dann auch beide noch ein Häusle kaufen :)
Hey, ich kann dir versichern das wir genauestens die Angaben überprüfen und diese wahrheitsgemäß wiedergeben. Falls du noch Rückfragen hast, kannst du dich immer gerne bei uns unter lohntsichdas@br.de melden 😊
Bei 1 Millionen Aufrufen geh ich in Rente, bei 2 Millionen gibts die Umschulung zum Aufzugstechniker. Super Video! Cooler Job! Und echt ein sympathischer Typ!
@@89BFCer Das ist ja sogar noch besser was die Lebenshaltungskosten angeht. Nahe genug an Berlin wird das vom Preis nicht viel Unterschied machen beim Hauskauf.
@@MUC234 Das Haus ist nur deswegen so günstig, weil es von den Eltern seiner Partnerin übernommen werden konnte. Im nahen Umland liegen Häuser dieser Größe mindestens beim doppelten Preis. Dallgow-Döberitz is schon janz schön weit draußen.
@@89BFCer Treppen können sich auf die Gelenke, insbesondere die Knie, negativ auswirken. Daher ist es nicht zutreffend zu behaupten, dass Menschen ohne Aufzüge zwangsläufig gesünder wären; vielmehr könnten sie häufiger den Rat eines Orthopäden in Anspruch nehmen.
Schön dass ihr den Beruf mal gezeigt habt. Kritische Aspekte sind natürlich immer schwer zu beleuchten, wenn man bei der Firma nicht in Ungnade fallen möchte. Das habt ihr aber so weit ganz gut untergebracht. Zumindest wenn man darauf achtet oder aus der Branche kommt.
@@jan0816 im großen und ganzen wurden die größten Probleme angesprochen. Da die Regionen auch unterschiedliche Regelungen haben, kann ich nicht pauschal für ganz Deutschland sprechen. Es ist ein Job den ich definitiv empfehlen kann, gutes Geld für faire Arbeit. Man bekommt immer ein Gebiet zugewiesen. Ich würde nicht weiter als max 20-30 min Anfahrt zum Gebiet (inkl Parken) annehmen. Wenn man aber ländlich wohnt wird das halt schwierig.
@@derbaum5276 gibt dafür Zuschläge ( Auslöse ähnlich wie Spesen 14€ davon ab 8h von zuhause steuerfrei ) Ist Kilometer basiert. Ab 80km hin als zurück Fernauslöse ist gilt es als Arbeitszeit zzgl. Auslöse. Ich gehe übrigens davon aus das der Herr sein Jahresgehalt ohne großartige Zuschläge genannt hat bei der EG9 ^^
hatte mal ein job bei einer aufzugsfirma, als disponent für solche arbeiter. (wie callcenter, störungen/einschlüsse aufnehmen und techniker informieren/anrufen) der job war nicht easy. aber junge junge, was die machen ist hart. du musst körperlich fit sein, schaut mal wie schwer und groß sein koffer ist. manchmal muss er auch mal die 11te etage anlaufen, sich mit emotionalen bewohnern auseinander setzen, flexibel sein, usw usw wusstet ihr dass es stadtgebiete gibt wo der aufzugstechniker nur in begleitung eines sicherheitsdienst erscheinen kann?
@@NobunagawaLeider gab es auch schon Vorfälle, in den Servicetechniker angeriffen und K.O. geschlagen wurden... Die Jugendliche haben angeblich " zu lange warten müssen"...
Sehr bodenständiger und cooler Typ. Als ich das Feuerwehrgebäude von außen gesehen habe, wusste ich gleich wo das ist....im Nachbarort 5 Minuten entfernt von mir 😂
Sehr interessantes Video und ein sehr sympathischer Kandidat! Und das Gehalt kann sich durchaus sehen lassen 👍 Kleines Feedback zum Video: bei den „alten“ Videos fand ich besser, dass die Ausgaben einzeln eingeblendet wurden, da konnte man besser folgen ohne wie jetzt pausieren zu müssen; war insgesamt übersichtlicher. Sonst alles top wie immer, danke für die interessanten Einblicke mit euren Videos 👍
Das ist nicht richtig, wir bekommen die erste Fahrt zum Kunden nicht vergütet und die letzte Fahrt nach Hause. Die Zwischenfahrten sind bei uns natürlich Arbeitszeit
Definitiv! Bestimmt 700-1.00€ starter mit evtl. Kürzerer Laufzeit und ggf. noch nen gute Risikogruppe mitgenommen. Bei einer angemessenen Absicherung läge der Beitrag deutlich über 35€.
@@soldatenwohlstandbei der HUK muss gibt es zwei Gruppen. Ändert man seinem Job muss man dies angeben und wird ggf hoch gestuft und zahlt mehr. Wenn man mit 30 Jahren seinen Lohn voll absichern will zahlt man 2-250€ mtl.
@@wernerz7065 ist allerdings nicht bei allen Versicherern der Fall. Bei vielen muss ein Berufswechsel nicht angezeigt werden oder es darf höchstens ein Günstigerprüfung zum Vorteil des Kunden erfolgen. So gibt es einige, die Lebenslang günstiger Schüler bleiben, zumindest kalkulatorisch 😉 Mit 30 macht eher der Gesundheitszustand schon „Probleme“.
Toller Typ und toller Beruf. Unglaublich das manche Zeitgenossen ihn beschimpfen, bespucken und Flaschen nach ihm werfen. Dabei muss man froh sein, dass es solche Fachkräfte gibt und zum Beispiel einen Fahrstuhl wieder zum laufen bringen. Ich habe großen Respekt, denn ich bin handwerklich sehr unbegabt.
Mache den gleichen Job und finde, dass man sich bewusst sein sollte, worauf man sich einlässt... Ja: Es ist ein cooler und abwechslungsreicher Beruf, die Zeit vergeht im Flug, definitiv nicht langweilig. Man lernt eine Menge, hat ein ordnetliches Gehalt und je nach Firma unterschiedliche Vorteile mit dem Auto, etc.. Allerdings dämpft es auch, dass es ab einem bestimmten Punkt finanziell nur schwierig bis nicht mehr nach oben geht, während man von Kollegen in der Industrie ganz andere Sphären hört... Parkplatzsuche und Schlepperei kann nervenraubend sein, wenn man in der Stadt arbeitet und manchmal über weite Strecken sein Werkzeug und teils schwere Ersatzteile tragen muss. Man ist meistens alleine unterwegs und muss seine Herausforderungen und alltäglichen Frustrationen oft in sich reinfressen. Von Kunden wird man häufig wegen der hohen Preise zur Rede gestellt und manchmal respektlos behandelt, hin und wieder auch angeschrien oder beleidigt. Kollegen wurden in Ausnahmefällen bereits körperlich angegriffen. Im Notdienst fährt man teils nachts an Bahnhöfe oder in Gebäude mit problematischem Klientel, wo man sich nicht auskennt und die Lage schlecht einschätzen kann... Die Arbeit ist an sich teils auch nervraubend, weil man am Schaltschrank/im Maschinenraum manchmal nicht beobachten kann, wie die Anlage sich jetzt tatsächlich verhält oder etwas zurücksetzen muss und bei Störungen teils mehrfach von dort zur entsprechenden Schachttür und wieder zurückrennen muss, was in manchen Gebäuden teils weite Wege über mehrere Stockwerke und durch Zugangsschleusen/Türen sind, von denen man durch die Haustechnik nicht immer alle Schlüssel oder Zugangskarten erhält und dann telefonieren und warten muss. Während man im Nacken vielleicht schon die nächsten Störungen in Krankenhaus oder Pflegeheim hat, wo man eigentlich auch noch hin möchte. Oder man angerufen wird, ob man jetzt seine Arbeit unterbrechen, alles stehen und liegen lassen kann, um zu einer Personenbefreiung zu fahren... Nebenbei zig E-Mails und Telefonate, die beantwortet werden müssen. Die Technik wird komplexer, Häuser werden oft platzsparender gebaut, weshalb Sicherheitseinrichtungen dazukommen, deren Auf-/Abbau und Reset zeit-/kraftaufwändig und frustrierend ist. Es kommen auch immer mehr IT-Problene dazu, die man häufig nicht lösen kann. Man hat mit immer mehr Technik zu tun, da man natürlich Anlagen von allen möglichen Herstellern betreut und gar nicht mal ansatzweise für alle geschult werden kann. Man muss sich vieles mühsam selbst erarbeiten. Ich in meinem Fall habe zwar eine 35h Woche und viel Flexibilität, aber an den Tagen, wo ich arbeite, ist der Feiertag schwer planbar. Selbst, wenn ich viele Überstunden habe und mal 14 Uhr aufhören möchte, kommt meistens doch noch eine Störung und da ich ein Altenheim/Ärztehaus/Wohnhaus mit Rollstuhlfahrern nicht warten lassen möchte, wird es schnell dann doch mal wieder 17:30 Uhr. Oder es gibt Komplikationen bei einer Reparatur... Und das frustriert auf Dauer eben auch, wenn man regelmäßig die in der Freizeit geplanten Dinge zurückstellt... Man muss natürlich auch gut einplanen, wann und wo man auf Toilette gehen kann. Gerade, wenn mam eine ganztägige Reparatur in einem Wohnhaus hat und sein Werkzeug/die Anlage dazu erstmal aufräumen muss... Kälte im Winter und Hitze im Sommer an Außenanlagen und Maschinenräumen kommt natürlich auch dazu. Und bitte keine Berührungsängste, wenn mal tote Mäuse oder Ratten in der Schachtgrube liegen. Benutzte Windeln oder Kondome ebenso... Nicht zu vergessen der Sicherheitsaspekt. Man trägt eine hohe Verantwortung für den sicheren Betrieb der Anlage und befindet sich oft selbst in einem gefährlichen Umfeld. Kleine Unachtsamkeiten bei der Arbeit können zu schweren Verletzungen oder Tod führen. Das waren jetzt nur einige von vielen negativen Punkten (natürlich gibt es auch weitere positive Aspekte). Ich selbst bin ein Freak, der Herausforderungen liebt und mag meinen Job trotzdem. Finde aber, Interessierte sollten sich dessen einfach vorher bewusst sein...
Wie hast du den dann versucht dein Geschäft zu machen, bzw. Wo😅 und was sind den noch so negative Sachen die du nicht erwähnt hast? Darf ich fragen bei welcher Firma du gearbeitet hast?
Arbeite selber als Servicetechniker bei Schindler in Berlin, ist ein super Job. Man verdient super, hat eine gute Work Life Balance, viele Zusatz Konditionen, Vergünstigungen und einen Abwechslungsreichen, Umgangsreichen und aufregenden Job in der Öffentlichkeit. Kann ich jeden empfehlen der Lust auf täglich Neues hat!
Wenn die An und Abfahrtszeit Arbeitszeit wäre, dann würde er ja nur noch 5-6 Stunden auf der Baustelle arbeiten. Er kann natürlich auch das Auto in der Firma frühs abholen und von dort losfahren. 🤞dann ist es Arbeitszeit
Voll verdient sein Lohn! Klasse Typ, er schafft wirklich etwas für die Gesellschaft. Solche Leute braucht man. Nicht irgendwelche Finanzjongleure die genau null für die Gesellschaft beitragen.
Ohne die ganzen Finanzjongleure würde es wohl keine Aufzüge geben, aber so weit denken die meisten halt nicht, aber kaufen alles auf Kredit, den sie von irgendwelchen Banken bekommen.
IGM hat seht gute Tarifverträge, Jedoch immer weniger Mitglieder im DGB, somit lassen sich in der Fläche durchschnittlich keine guten Tarife mehr umsetzen. Wir haben alle gesetzlichen Grundlagen, Tarifvertragsgesetz, BetrVG, Montan Gesetz setzen Sie aber immer weniger um, Unfassbar. Handyvertrag ist wichtiger als Gewerkschaftsbeitrag.
04:40 wundert mich, dass er das Fzg. versteuern muss. Hatte mal einen Mercedes Vito, welchen ich ebenfalls privat genutzt hatte aber nicht versteueren muss, da Laderaum größer als Fahrgastraum. Bei Kollegen ist das auch immernoch so.
@@Micha-bp5om Die Frage ist doch, mit welcher Arbeitszeit so ein Gehalt erreicht wird. Mit mehreren 24-Stunden-Diensten zusätzlich zur 40 Stunden-Woche, klar. Aber ist das noch vergleichbar? Nee. Ich habe mich aufgrund vieler Erfahrungsberichte aus dem Bekanntenkreis bewusst gegen ein Medizinstudium entschieden, weil das Gehalt in Relation zum Druck eine Frechheit ist. Rechnet man den Stundenlohn aus, kommen die meisten Assistenzärzte nicht mal auf 25 Euro brutto... Nach mindestens sechseinhalb Jahren Studium und Knechtschaft beim Berufseinstieg wohlgemerkt. Und dann noch die ganze Arschkriecherei zwecks Beförderung, ein kaputtes System.
@@scheretischlampe6241 richtig. Ich bin Assistenzarzt im zweiten Jahr, mein Netto schwankt zw. 2980 bis 3300 im Monat, mit Dienste versteht sich. Bei uns sind die Arbeitszeiten von 07:30 Uhr bis 16:15 Uhr mit 30 Minuten Pause. In der Praxis aber müssen wir tatsächlich um 07:00 Uhr anfangen und bereiten uns für die Frühbesprechung. Wir schaffen vielleicht einmal im Montag Mittagspause und sind mindestens bis 18:00 Uhr tägl. auf Station, da wir sonst die Arbeit nicht schaffen würden. Es fehlen überall Ärzte und wir sind unterbesetzt. Trotz die Sklavenarbeit die wir leisten müssen, sind unserChef und Oberärzte nie richtig zufrieden. Überstunden werden nie richtig bezahlt. 13 Jahre für Hochschulzugangsberichtigung 6-8 Jahre das Studium ( je nachdem wieviele wartesemester man hatte) 1-2 Jahre für Dr-Arbeit 5-7 Jahre für Facharztweiterbildung (abhängig von Fachrichtung und Anerkennung der erbrachte Leistungen nach Katalog) Kein richtiges Privatleben, wenig Zeit für Freunde und Familie, Arbeit macht Spaß aber ist Stress pur. Na ja wenn man es nur für Geld machen möchte, dann es sind viele andere Berufe die besser entlohnt werden. Der einzige Grund für Medizin sich zu entscheiden, wäre nur es wirklich zu lieben und wollen.
*edit Fahrzeit und Arbeitszeit*
Die Anfahrt zum ersten Einsatzort ist keine Arbeitszeit und die Abfahrt von seinem letzten Einsatz Ort ist keine Arbeitszeit. Zwischen seinen Einsatzorten ist die Fahrzeit sehr wohl Arbeitszeit.
Ok, wer ist jetzt getriggert und möchte mehr über Aufzüge wissen? Dazu gibt es natürlich eine Doku --> 1.ard.de/meilenstein-der-technik-aufzug
Aber klar, wir haben auch mehr Infos zu Beruf & Gehalt:
Gehalt:
Patrick hat ein fixes Grundgehalt, auf das je nach Monat noch einige Zuschläge draufkommen. Er wird in Anlehnung an den Tarifvertrag der IG Metall (EG 9, Hauptstufe) mit einem Grundgehalt von 3911,60€ brutto bezahlt. Da Patrick teilweise auch nachts, an Wochenenden, Feiertagen oder im versetzten Dienst arbeitet, erhält er Zuschläge, die im darauffolgenden Monat aufgeschlagen werden - deshalb auch die „Nachverrechnung Vormonat“, die ihr im Film seht.
Weitere finanzielle Extras sind beispielsweise:
1.) Urlaubsgeldzuschuss (im Mai 2023 z.B. 2749,71€). Patrick bekommt im Urlaub zusätzlich zu seinem Lohn jeden Tag noch zusätzlich einen Zuschuss auf Basis seines Durchschnittseinkommens.
2.) Prämien (im März 2023 z.B. 2279,08€). Schindler beteiligt damit seine Beschäftigten am Gewinn, wenn die vorher gesteckten Jahresziele insgesamt erreicht wurden.
3.) Tarifliches Zusatzgeld (im Juli 2023 z.B. 1729,40€). Patrick hat die Wahl zwischen acht zusätzlichen freien Tagen pro Jahr oder einer tariflichen Sonderzahlung - und hat sich in diesem Fall für das Geld entschieden.
Unterm Strich hat er durch die Zuschläge und Sonderzahlungen so 2022 ein Jahresbrutto von 56.596,98€ erreicht. Der Tarifvertrag sieht auch eine 35-Stunden-Woche vor. Patricks Arbeitszeit beginnt und endet beim Kunden vor Ort, sprich: Die An- und Abfahrt wird nicht in die Arbeitszeit mit eingerechnet.
Werdegang:
Für den „Servicetechniker für Aufzüge“, wie der Beruf formal heißt, gibt es keine Ausbildung. Wer in diesem Job arbeitet, ist Quereinsteiger, hat in der Regel einen anderen Technik-Job gelernt und wurde dann bei der Aufzugsfirma fortgebildet. Bei Patrick war es nach der Mittleren Reife (2006) der Mechatroniker (2006-2010). Anschließend hat er den Öffentlichen Dienst ausprobiert (2010-2013), aber festgestellt, dass ihm das Handwerk doch wesentlich mehr Spaß macht. Von 2013-2015 war er Instandhalter in der Metallindustrie, ehe er 2015 in die Aufzugsbranche wechselte. Seitdem war er dort für verschiedene Firmen tätig, u.a. auch für Bahn. Seit 2021 ist er nun bei Schindler.
Wohnen:
Patrick wohnt mit seiner Partnerin Paula, seiner Tochter und seinem Stiefsohn in einem eigenen Haus (120 m²). Sie hatten das große Glück, sehr günstig über die Familie das Haus kaufen zu können. Mit 125.000€ - die bereits abbezahlt sind - war es für den Wohnort Dallgow im Westen Berlins ein echtes Schnäppchen. Monatlich fallen deshalb nur 485€ Nebenkosten an. (Das ist Patricks Anteil, er teilt sich alle Kosten 50:50 mit Paula). Darin enthalten sind auch 250€, für Reparaturen oder Renovierungen, weil die beiden fortlaufend das Haus erneuern. Der Rest verteilt sich auf die üblichen Nebenkosten wie Strom, Heizung, usw. (201€), Internet (15€), Rundfunkbeitrag (9€) und Sonstiges (10€).
Freizeit & Lifestyle
Patrick und Paula leben relativ sparsam. In der Regel fahren sie beispielsweise im Urlaub nicht weg, auch weil es Paulas Job-Situation bisher nicht zugelassen hatte. In den 370€ sind auch die Ausgaben für Patricks Tochter eingerechnet (100€) - abgesehen von den Lebensmitteln, die wir „Essen“ dazu zählen. Weitere Ausgaben: Ausgehen (30€), Handyvertrag (63€), Streaming (12€), Fitnessstudio (25€), Hund Coco (20€) und das Rauchen (120€).
Essen
Beim Essen kommt Patrick insgesamt auf 270€, wovon aber nur 20€ auf Ausgaben unterwegs entfallen - z.B., wenn er mal mit einem Kollegen in der Pause einen Kaffee trinken geht. Ansonsten hat er sein Essen immer dabei, manches kommt auch aus dem eigenen Garten. Der Posten „Lebensmittel“ deshalb: 250€.
Mobilität:
Patrick nutzt bei seinem Arbeitgeber die 1% Regelung für einen Dienstwagen. Für seinen Ford Transit Custom mit Doppelkabine (praktisch für Arbeit und Familie, wie er sagt) werden ihm monatlich 524€ aufs Brutto aufgeschlagen, die dann wieder von seinem Netto abgehen. Im Gegenzug hat er keine zusätzlichen Kosten, kann das Auto auch privat nutzen und bekommt eine Tankkarte gestellt.
100€ monatlich fallen bei der Mobilität aber für Steuer, Versicherung und Tanken bei seiner Harley-Davidson Street Glide an. Gekauft hat er diese gebraucht für 20.000€.
Versicherungen:
Die 64€ verteilen sich auf die Berufsunfähigkeitsversicherung (36€), die Hausratversicherung (20€) und die Haftpflichtversicherung (9€).
Kleidung & Körperpflege
Die kleinste Kategorie unter Patricks Ausgaben. 20€ macht die Kleidung aus, die anderen 20€ sind Drogeriemarkt, Apotheke usw. Für seinen Haarschnitt muss er übrigens nichts bezahlen: Die Friseurin seines Vertrauens heißt Paula :)
Überschuss
Patrick kann jeden Monat eine stattliche Summe als Überschuss zur Seite legen. Je nach Höhe der Zuschüsse variiert diese natürlich leicht, im Juni 2023 (dem Beispiel-Monat im Beitrag) waren es 1.595€. Das Geld belässt Patrick auf dem Girokonto und investiert es nicht in Aktien, Immobilien oder anderes. „Sicherlich könnte man sich da belesen... und heutzutage lernt man ja auch alles auf RUclips“, sagt Patrick. Aber im Moment ist er nach eigener Aussage zufrieden mit dem Girokonto-Sparen.
Nee, ich werde nur von der Überschrift angestachelt. Warum müssen wir im Jahr 2023 immer noch diese reißerischen Titel verwenden? Sind wirklich alle Menschen so stumpfsinnig das Sie niemandem eine gehaltvolle Überschrift zutrauen? Meinen Sie wirklich niemand liest was man sieht und alle würden sich immer gleich verhalten? Egal an welchem Tag? Warum habe ich bei jeder journalistischen Leistung des letzten Jahrzehnts immer wieder das Gefühl das eine Agenda verbreitet werden soll. Anstatt einer Information? Und ich weiß das es in bestimmten Branchen einen Mangel an Fachkräften gibt. Haben Sie diese Unternehmer auch mal gefragt, warum sie nie jemanden ausgebildet haben. Der jetzt in ihrer Firma arbeiten könnte? Ich kann mich sehr gut erinnern, wie die Industrie sich zurück gelehnt hat und gerade im Handwerk den Nachwuchs in den 90er Jahren einfach am langen Arm verhungern lies. Kaum Ausbildungsplätze, keine privat finanzierte Weiterbildung und vor allem kein Sozialverhalten. Lohnt sich das? Nein. Aber darüber reden machen Sie auch nicht.
@@inujascha8311hä was isn bei dir verkehrt?
@@millo4604 Da musst Du schon präziser nachfragen. Ich reagiere auf den Inhalt der hier geboten wird. Ist nicht viel was man zu bieten hat. Aber dann will man bestehenden Mangel dadurch lösen das man Quereinsteiger aus anderen Branchen abwirbt. Denen dann wiederrum die Arbeitskräfte fehlen. Mehr Widersrpüche kann ich auch nicht in einem Satz erzeugen. Aber vor allem gäbe es ja Lösungen. Wenn z.B. große Unternehmen die auch noch AGs sind. Auf Renditen verzichten würden. Könnten Sie dadurch Weiterbildung oder Umschulung finanzieren. Und damit das Unternehmer für die Zukunft fit machen. Hier meinen die Menschen halt sie wären irgendwie schlauer wenn sie genau das Gegenteil machen. Ist einfach blöd.
könnt ihr bitte nicht von „getriggert“ sprechen?! das wird so inflationär und erst recht nicht mit der eigentlichen bedeutung verwendet, das müsst ihr besser können.
Da ist wohl jemand ... getriggert?@@sophiiiiiiiiiiiiiiiiiie
Super Typ. Absolut gutes Gehalt, viel Fachwissen, viel Verantwortung, sozial engagiert bei der Feuerwehr, top!
2500 nett findest du gut? guck dir mal die meiten in berlin an usw.
Der müsste eigentlich 3500€ nettp verdienen minimum für die Verantwortung 😅😅😅😂
Welche Verantwortung?@@ManU-tx9kt
Gehalt passt null.
Hab vor 10 Jahren als junger Geselle als Feinwerkmechaniker 3500€ verdient.
Das wären heute bestimmt nochmal 200-300€ mehr.
Kann es nicht genau sagen, weil ich mich weitergebildet habe.
Sehr schlechtes Gehalt leider
Ich finde man kann ihn nur beneiden. Er hat Erfüllung gefunden in Job und Hobby, verdient mehr als genug Geld, besitzt ein Eigenheim, scheint ein glückliches Familienleben zu führen und geht locker und entspannt durchs Leben.
Ja leider, schafft es nicht jeder aus dem Hamsterad auszubrechen
@@DnaTunes2ker ist immer noch im Hamsterrad ;) ist ja nicht unabhängig;)
Mehr als genug Geld? Wo lebst du denn 😂echt gutes Geld aber sicher nicht mehr wie genug
Wie hier alle meinen er verdient nicht genug.. wenn der Kollege 4k im Monat verdienen soll, warum ändert sich eigentlich nie was bei einem Bäcker der 2k im Monat verdient? Doppelt so anstrengend und da kommt dann noch die Nachtschicht oben drauf
@@Korni8700 Und du? Bist du noch "im Hamsterrad"?
Ich find den Typen so sympathisch, hoffe er hat noch ganz viel Spaß auf Arbeit und viele Möglichkeiten, den Menschen zu helfen :)
👍
Für mich wirkt es so, als ob Patrick einiges im Leben richtig macht.
Nicht in Sachen Tattoos 😜
Nicht in Sachen Investieren
👍
@@krux4963 wenn er so schon genug sparen kann reicht das auch finde ich. investieren kann sowieso nicht jeder, also überlässt man das denen mit ahnung.
Und für mich als ob er keines hat. Gefangen im Tätigkeitstaumel.
Patrick Du hast ne tolle Einstellung zum Job, zum freiwilligen Dienst!
Bester Satz "Zeit investiert.. Versuch unternommen den Menschen zu helfen".
Danke für deinen Beitrag ☺️
Cooler Job, schönes Gehalt :) Ich gönne es dem Herren :D
Kann nur sagen sie haben alles richtig gemacht Familie Beruf Feuerwehr ❤
Patrick ist super sympathisch und verdient sehr gut. Haus abbezahlt: Alles richtig gemacht. Tolles Vorbild für junge Leute. 🥰
Servus Schmetterling,
Danke für deine netten Worte. ♥
Alles richtig gemacht?? 🙈🙈🙈
Wow Respekt solche Typen wirds in Zukunft nur noch wenige geben. Er scheint ein ausgeglichener Mensch zu sein der beruflich absolut im Saft steht. Patrick wirkt absolut kompetent der hats drauf. Das Gehalt finde ich gut, mehr geht natürlich immer ist bei mir nicht anders. Er scheint aber glücklich in seinem Beruf zu sein :)
Cooler Beitrag, danke LSD!
Ein sehr bodenständiger und sympathischer Typ! Solche Leute braucht unser Land!
Auf dieses Video hatte ich bereits gewartet. Schaffe selber bei der Firma Schindler. Diese Branche musste unbedingt mal gezeigt werden, um mehr Leute hierfür zu begeistern. Ein guter Lohn ist in der Branche völlig normal.
@filippendicofficial4929 Macht es nen großen Unterschied, ob man bei Schindler/Kone/Otis arbeitet? Bin Elektroniker und hatte mir schonmal überlegt die Branche zu wechseln
@@jan0816
Es gibt bei allen Firmen seine Vor - und Nachteile. Da ich bei Schindler bin, kann ich sagen, dass man hier mit den Konditionen sehr zufrieden sein kann. Was ich persönlich cool finde, dass es immer wieder kleine Geschenke nachhause geliefert gibt. Es wird jedes Jahr ein großes Fußballstadion gemietet, indem Tausende von Techniker*innen zusammen Fußball spielen können. Diesen Wochenendtrip zahlt natürlich die Firma.
Gehalt unterscheidet sich nach Leistung. Kann variieren je nach Unternehmen. Aber die big 4 zahlen alle nach IG METALL. Bei dem Mittelstand ist weniger Überwachung und mehr Freiheit. Gute Techniker können locker mit einem Ingenieur mithalten.
@@Xanadra
Absolut richtig!
Kenne Techniker die mit 4000€ netto im Monat raus sind.
@@filippendicofficial4929Entwicklungschancen währen noch zu erwähnen. Arbeitslos wird hier auch keiner.
ein richtig feiner Kerl. Hat auf jeden Fall alles richtig gemacht im Leben.
@Korps400 was stimmt denn mit dir nicht? Was spricht dagegen?
Was für ein toller, sympathischer und fleißiger Typ!! Hut ab für sein Engagement bei der Feuerwehr.
Ich arbeite selber als Aufzugstechniker und bin sehr zufrieden, der Job ist sehr abwechslungsreich aber auch sehr umfangreich, wie er schon sagt, man lernt jeden Tag dazu. Sehr gutes Video
Servus Miwo,
Danke, das Lob freut uns sehr.
Die Anfahrt zum ersten Einsatz ist keine Arbeitszeit der Chef rechnet aber trotzdem eine schöne Anfahrtspauschale beim Kunden ab ;)
Geiler Bericht und ein sympathischer Mensch. Alles Gute für die Zukunft
Klasse Typ mit einem klasse Job, der wichtig ist und offenbar sogar adäquat entlohnt wird. Das wissen sicherlich nur wenige, wie man eigentlich an diesen Job kommt, daher finde ich super, dass es diesen Beitrag nun gibt. Was mich selbst beschäftigt und ich auch schon bei mehren Beiträgen und auch persönlich gesehen hab: Der Respekt gegenüber anderen Menschen und Berufen scheint in unserer Gesellschaft abzunehmen. Ich finde es unerträglich, dass Patrick sich mit Gewalt auseinandersetzen muss. Bei dem Müllwerker und generell im Rettungsdienst ist das ja auch Thema. Ich wünsch Patrick alles Gute für die Zukunft!
Bin Elektroniker und arbeite als RS im Rettungsdienst, wird ja ganz gut bezahlt im Verhältnis zur Ausbildung. Habe mir schonmal überlegt in die Aufzugsbranche zu wechseln, nach dem Gehaltsauszug vielleicht etwas mehr. Man muss halt lernen, sich Respekt zu verschaffen und nicht immer einknicken, hängt aber auch von der Erfahrung und der Persönlichkeit ab 😄
So ein sympathischer, junger Mann! Hochachtung und guter Lohn.
Also das ist auf jeden Fall der coolste der ganzen Serie! Klasse Typ! Den hätte ich gerne in meiner Wehr! :-)
Ich war 41Jahre lang Aufzugsmonteur in Österreich. Für mich der Traumjob. Guter Film! Gratuliere!
Gabs überhaupt vor 40 Jahren Aufzüge 🤔
@kurtmustii Die finnische Firma KONE ist 1910 gegründet worden. Die österreichische Fa. SOWITSCH 1914. Später wurde dann SOWITSCH eine Tochterfirma von KONE. Die ersten "Aufzüge" gabe es vor 3000 Jahre als die alten Ägypter ihre Esel runt um Seilwinden gehen ließen, damit sie mittels Seilzug das Grundwasser aus der Tiefe der Brunnern rauf gezogen haben. Liebe Grüße, Andras
@@awclio Nein die ersten Aufzüge gab es vor 21.000 Jahren, wo die Neandertaler sie voll automatisiert gebaut haben
Super Typ, danke für deinen Einsatz in jeder Hinsicht!
Mega korrekt der Typ - Großen Respekt - solche Leute halten Deutschland am laufen.
cool, das es solche Leute wie dich gibt....echt spitze....🙂...bin auch im Handwerk und man Ist eigentlich nur noch fassungslos wie unsere heutige Jugend über arbeiten und Handwerk denkt....!
Weil der Lohn von Handwerker großteils einfach unterirdisch ist. Ich habe selbst auf dem Bau gelernt und hab nach der Lehre sofort in die Industrie gewechselt. Teilweise werden Fahrtwege nicht einmal bezahlt. Dann ist man auf einer 50 Km entfernten Baustelle und soll in seiner Freizeit nachhause fahren? Nene, wer möchte kann das gerne machen ich würde aber als Handwerker nie wieder auf den Bau gehen. Überstunden gab es natürlich immer noch oben drauf
Finde es gut, dass ihr so oft so sympathische Leute findet. Weiter so!
Das muss irgendwie auch am Fernsehteam liegen.
Super Gehalt für die Arbeit 💪🏻👍🏻
Sehr informativ & sympathisch dargestellt. Nette Kollegen wie Patrick findet man tatsächlich öfters in diesem Beruf.
Ich war 5 Jahre inkl. Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma OTIS Aufzüge.
Und ich kann den Beruf für Leute die gerne ins Handwerk gehen nur empfehlen.
Gutes Geld für gute Arbeitszeiten.
Was für ein cooler Typ und dann noch aus meinen Wohnort. 🥳
Ich habe den Eindruck, dass in Dallogow-Döberitz sehr patente Leute wohnen. Liebe Grüße aus dem Berliner Norden.
Höchst interessante Bericht. Klasse Mensch. Alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Super Typ. Ehrlicherweise muss man sagen, dass der Gamechanger zwischen moderat und sehr gut, wie bei ihm, das günstigste Haus ist.
Super Typ! Super Einstellung zum Leben! Ich würde nur noch mal das mit dem investieren überdenken, davon könnten deine 2 Kids sich dann auch beide noch ein Häusle kaufen :)
Cooler dude, jener Spaß am Job hat und dabei noch gut verdient. Wir brauchen mehr davon.
Sehr stark! Endlich wird mal gezeigt, dass man auch im Handwerk echt stabil verdienen kann!
Hey, ich kann dir versichern das wir genauestens die Angaben überprüfen und diese wahrheitsgemäß wiedergeben. Falls du noch Rückfragen hast, kannst du dich immer gerne bei uns unter lohntsichdas@br.de melden 😊
Super sympathischer Mensch finde es klasse wie er sein Leben organisiert und gestaltet gut ab👍
Cooler Job, den man gar nicht so auf dem Schirm hat 👍
Und Gehalt ist gar nicht schlecht
Patrick ist ein sinnvolles Mitglied der Gesellschaft. Muss man auch mal erwähnen!
Super Sendung 💯 vielen herzlichen Dank ❣️
Bei 1 Millionen Aufrufen geh ich in Rente, bei 2 Millionen gibts die Umschulung zum Aufzugstechniker. Super Video! Cooler Job! Und echt ein sympathischer Typ!
Servus Tom,
Danke für deine netten Worte - das Lob freut uns sehr. ♥
Super gehalt! Und klasse dass er unsere gebäude am laufen hält
*, dass
@@fh5102 unnötiger Kommentar...
Top Typ! Brutto für den Job endlich mal angemessen und in Berlin mit abbezahlten Haus kann man davon echt gut leben 👍
@@89BFCer Das ist ja sogar noch besser was die Lebenshaltungskosten angeht. Nahe genug an Berlin wird das vom Preis nicht viel Unterschied machen beim Hauskauf.
@@MUC234 Das Haus ist nur deswegen so günstig, weil es von den Eltern seiner Partnerin übernommen werden konnte. Im nahen Umland liegen Häuser dieser Größe mindestens beim doppelten Preis. Dallgow-Döberitz is schon janz schön weit draußen.
Sehr sympathischer Kerl, interessanter Beruf und faires Gehalt. Danke für das tolle Video.😊
Super Interessant wie immer! Bitte mal etwas zu LKW fahrern!
Servus No0bLP,
oh ja, das fänden wir auch total spannend!
Was wären wir ohne Leute wie ihn! 👍👍
Treppensteiger.
@@89BFCer Treppen können sich auf die Gelenke, insbesondere die Knie, negativ auswirken. Daher ist es nicht zutreffend zu behaupten, dass Menschen ohne Aufzüge zwangsläufig gesünder wären; vielmehr könnten sie häufiger den Rat eines Orthopäden in Anspruch nehmen.
Schön dass ihr den Beruf mal gezeigt habt. Kritische Aspekte sind natürlich immer schwer zu beleuchten, wenn man bei der Firma nicht in Ungnade fallen möchte. Das habt ihr aber so weit ganz gut untergebracht. Zumindest wenn man darauf achtet oder aus der Branche kommt.
Gibts viel negatives zu berichten? Also es gibt ja immer negative Seiten, aber sticht was heraus?
Fahrzeit nicht in Arbeitszeit finde ich schon hart
@@jan0816 im großen und ganzen wurden die größten Probleme angesprochen.
Da die Regionen auch unterschiedliche Regelungen haben, kann ich nicht pauschal für ganz Deutschland sprechen.
Es ist ein Job den ich definitiv empfehlen kann, gutes Geld für faire Arbeit.
Man bekommt immer ein Gebiet zugewiesen. Ich würde nicht weiter als max 20-30 min Anfahrt zum Gebiet (inkl Parken) annehmen.
Wenn man aber ländlich wohnt wird das halt schwierig.
@@derbaum5276 gibt dafür Zuschläge ( Auslöse ähnlich wie Spesen 14€ davon ab 8h von zuhause steuerfrei ) Ist Kilometer basiert. Ab 80km hin als zurück Fernauslöse ist gilt es als Arbeitszeit zzgl. Auslöse. Ich gehe übrigens davon aus das der Herr sein Jahresgehalt ohne großartige Zuschläge genannt hat bei der EG9 ^^
hatte mal ein job bei einer aufzugsfirma, als disponent für solche arbeiter. (wie callcenter, störungen/einschlüsse aufnehmen und techniker informieren/anrufen)
der job war nicht easy.
aber junge junge, was die machen ist hart. du musst körperlich fit sein, schaut mal wie schwer und groß sein koffer ist. manchmal muss er auch mal die 11te etage anlaufen, sich mit emotionalen bewohnern auseinander setzen, flexibel sein, usw usw
wusstet ihr dass es stadtgebiete gibt wo der aufzugstechniker nur in begleitung eines sicherheitsdienst erscheinen kann?
Nur mit Sicherheitsdienst? Mein Gott, warum? Der will denen doch helfen!
@@NobunagawaLeider gab es auch schon Vorfälle, in den Servicetechniker angeriffen und K.O. geschlagen wurden...
Die Jugendliche haben angeblich " zu lange warten müssen"...
Sehr sympathisch und vernünftiger Verdienst, Danke
Krass, was da alles für Technik hinter so einem Fahrstuhl steckt, wenn man bedenkt, dass der doch einfach nur nach oben und unten fährt :D
Das heißt nicht "Fahrstuhl" sondern Aufzug. Wo gibt's denn da drin ein Stuhl. 😂😂😂 Gruß von einem anderen Aufzugmonteur.
@@ricounterwegs7504
Absolut richtig!
Ich sag’s auch immer. Wissen halt nur die Aufzugstechniker.
@@ricounterwegs7504 War letztens in Prag und da gab es tatsächlich einen Aufzug mit eingebauten Klapptstuhl drin 😄
In jedem Altenheim ist ein Klappstuhl in den Aufzügen@@ricounterwegs7504
klopf dir auf die Schulter@@filippendicofficial4929
Sehr bodenständiger und cooler Typ.
Als ich das Feuerwehrgebäude von außen gesehen habe, wusste ich gleich wo das ist....im Nachbarort 5 Minuten entfernt von mir 😂
Sehr interessantes Video und ein sehr sympathischer Kandidat! Und das Gehalt kann sich durchaus sehen lassen 👍
Kleines Feedback zum Video: bei den „alten“ Videos fand ich besser, dass die Ausgaben einzeln eingeblendet wurden, da konnte man besser folgen ohne wie jetzt pausieren zu müssen; war insgesamt übersichtlicher.
Sonst alles top wie immer, danke für die interessanten Einblicke mit euren Videos 👍
Servus Fabian,
danke für dein Feedback! :)
Finde ich genauso
1:50 - Wie bitte? Fahrtzeit ist keine Arbeitszeit?
Tatsächlich nicht, das hat uns auch überrascht.
Das ist nicht richtig, wir bekommen die erste Fahrt zum Kunden nicht vergütet und die letzte Fahrt nach Hause. Die Zwischenfahrten sind bei uns natürlich Arbeitszeit
Der macht das richtig chillig. Gefällt mir
Kommt auf jeden Fall Mega Sympathisch rüber der Herr Techniker....
Sehr Cooles Video! Bitte mehr von ''Servicetechnikern'' :)
Super interessanter Beruf. Bei der BU für 35€/Monat würde ich aber nochmal prüfen ob die Leistungen ausreichend sind, das wirkt auf mich zu günstig 😅
Definitiv! Bestimmt 700-1.00€ starter mit evtl. Kürzerer Laufzeit und ggf. noch nen gute Risikogruppe mitgenommen.
Bei einer angemessenen Absicherung läge der Beitrag deutlich über 35€.
Das war mir auch aufgefallen. :)
@@soldatenwohlstandbei der HUK muss gibt es zwei Gruppen. Ändert man seinem Job muss man dies angeben und wird ggf hoch gestuft und zahlt mehr. Wenn man mit 30 Jahren seinen Lohn voll absichern will zahlt man 2-250€ mtl.
@@wernerz7065 ist allerdings nicht bei allen Versicherern der Fall.
Bei vielen muss ein Berufswechsel nicht angezeigt werden oder es darf höchstens ein Günstigerprüfung zum Vorteil des Kunden erfolgen.
So gibt es einige, die Lebenslang günstiger Schüler bleiben, zumindest kalkulatorisch 😉
Mit 30 macht eher der Gesundheitszustand schon „Probleme“.
@@wernerz7065Und bei seinem Gehalt wär das sogar gut machbar, so hohe Beträge zu zahlen
Starker Typ, gute Einstellung
Patrick macht es richtig, richtig gutes Vorbild!
Super Mann, ehrlich und tatkräftig!
Für die Street Glide extra Daumen hoch 👍
Super Typ, danke für den Einsatz!
Cooler Typ. Starkes Moped. Schöne Doku. Danke
Servus Chrispi,
💖Danke!💖
Handwerker sollten viel mehr bekommen
Toller Typ und toller Beruf. Unglaublich das manche Zeitgenossen ihn beschimpfen, bespucken und Flaschen nach ihm werfen. Dabei muss man froh sein, dass es solche Fachkräfte gibt und zum Beispiel einen Fahrstuhl wieder zum laufen bringen. Ich habe großen Respekt, denn ich bin handwerklich sehr unbegabt.
Spätestens bei den Flaschen Polizei rufen und anzeigen
Der durchschnittliche LSD-Protagonist hat ganz schön oft ein Motorrad-Hobby :D
Dafür wird nicht mehr so viel Nudeln mit Tomatensauce gegessen. 🤔
Oder ist Meister 🤷🏻♂️ … was einen im Titel immer verwehrt bleibt!
Ich liebe eure Videos. Bitte macht genauso weiter.
absoluter Ehrenmann, seh ich von hier.
Isn guter, tolle Folge!
netter kerl, unglaubliches gehalt. freut mich für ihn
Warum unglaubliches Gehalt?
@@user-pm7bh5us5r unglaublich jetzt nicht, allerdings vergleichsweise schon ganz gut ;-)
Mache den gleichen Job und finde, dass man sich bewusst sein sollte, worauf man sich einlässt...
Ja: Es ist ein cooler und abwechslungsreicher Beruf, die Zeit vergeht im Flug, definitiv nicht langweilig. Man lernt eine Menge, hat ein ordnetliches Gehalt und je nach Firma unterschiedliche Vorteile mit dem Auto, etc..
Allerdings dämpft es auch, dass es ab einem bestimmten Punkt finanziell nur schwierig bis nicht mehr nach oben geht, während man von Kollegen in der Industrie ganz andere Sphären hört...
Parkplatzsuche und Schlepperei kann nervenraubend sein, wenn man in der Stadt arbeitet und manchmal über weite Strecken sein Werkzeug und teils schwere Ersatzteile tragen muss.
Man ist meistens alleine unterwegs und muss seine Herausforderungen und alltäglichen Frustrationen oft in sich reinfressen.
Von Kunden wird man häufig wegen der hohen Preise zur Rede gestellt und manchmal respektlos behandelt, hin und wieder auch angeschrien oder beleidigt. Kollegen wurden in Ausnahmefällen bereits körperlich angegriffen. Im Notdienst fährt man teils nachts an Bahnhöfe oder in Gebäude mit problematischem Klientel, wo man sich nicht auskennt und die Lage schlecht einschätzen kann...
Die Arbeit ist an sich teils auch nervraubend, weil man am Schaltschrank/im Maschinenraum manchmal nicht beobachten kann, wie die Anlage sich jetzt tatsächlich verhält oder etwas zurücksetzen muss und bei Störungen teils mehrfach von dort zur entsprechenden Schachttür und wieder zurückrennen muss, was in manchen Gebäuden teils weite Wege über mehrere Stockwerke und durch Zugangsschleusen/Türen sind, von denen man durch die Haustechnik nicht immer alle Schlüssel oder Zugangskarten erhält und dann telefonieren und warten muss. Während man im Nacken vielleicht schon die nächsten Störungen in Krankenhaus oder Pflegeheim hat, wo man eigentlich auch noch hin möchte. Oder man angerufen wird, ob man jetzt seine Arbeit unterbrechen, alles stehen und liegen lassen kann, um zu einer Personenbefreiung zu fahren...
Nebenbei zig E-Mails und Telefonate, die beantwortet werden müssen.
Die Technik wird komplexer, Häuser werden oft platzsparender gebaut, weshalb Sicherheitseinrichtungen dazukommen, deren Auf-/Abbau und Reset zeit-/kraftaufwändig und frustrierend ist.
Es kommen auch immer mehr IT-Problene dazu, die man häufig nicht lösen kann. Man hat mit immer mehr Technik zu tun, da man natürlich Anlagen von allen möglichen Herstellern betreut und gar nicht mal ansatzweise für alle geschult werden kann. Man muss sich vieles mühsam selbst erarbeiten.
Ich in meinem Fall habe zwar eine 35h Woche und viel Flexibilität, aber an den Tagen, wo ich arbeite, ist der Feiertag schwer planbar. Selbst, wenn ich viele Überstunden habe und mal 14 Uhr aufhören möchte, kommt meistens doch noch eine Störung und da ich ein Altenheim/Ärztehaus/Wohnhaus mit Rollstuhlfahrern nicht warten lassen möchte, wird es schnell dann doch mal wieder 17:30 Uhr. Oder es gibt Komplikationen bei einer Reparatur... Und das frustriert auf Dauer eben auch, wenn man regelmäßig die in der Freizeit geplanten Dinge zurückstellt...
Man muss natürlich auch gut einplanen, wann und wo man auf Toilette gehen kann. Gerade, wenn mam eine ganztägige Reparatur in einem Wohnhaus hat und sein Werkzeug/die Anlage dazu erstmal aufräumen muss... Kälte im Winter und Hitze im Sommer an Außenanlagen und Maschinenräumen kommt natürlich auch dazu. Und bitte keine Berührungsängste, wenn mal tote Mäuse oder Ratten in der Schachtgrube liegen. Benutzte Windeln oder Kondome ebenso...
Nicht zu vergessen der Sicherheitsaspekt. Man trägt eine hohe Verantwortung für den sicheren Betrieb der Anlage und befindet sich oft selbst in einem gefährlichen Umfeld. Kleine Unachtsamkeiten bei der Arbeit können zu schweren Verletzungen oder Tod führen.
Das waren jetzt nur einige von vielen negativen Punkten (natürlich gibt es auch weitere positive Aspekte). Ich selbst bin ein Freak, der Herausforderungen liebt und mag meinen Job trotzdem. Finde aber, Interessierte sollten sich dessen einfach vorher bewusst sein...
Wie hast du den dann versucht dein Geschäft zu machen, bzw. Wo😅 und was sind den noch so negative Sachen die du nicht erwähnt hast? Darf ich fragen bei welcher Firma du gearbeitet hast?
Cooler Schnitt und Musik 👍🏼 guter Editor
Danke, für das Video!
Entspannter Kerl, wirkt sehr zufrieden. :)
Arbeite selber als Servicetechniker bei Schindler in Berlin, ist ein super Job. Man verdient super, hat eine gute Work Life Balance, viele Zusatz Konditionen, Vergünstigungen und einen Abwechslungsreichen, Umgangsreichen und aufregenden Job in der Öffentlichkeit. Kann ich jeden empfehlen der Lust auf täglich Neues hat!
Absolut sympathischer Typ . Ick wünsch dir alles gute in der Zukunft :)
Ein supersympathischer Typ, der alles richtig macht. 👍
Beeindruckender Job
Super Doku! 🎉
Solche Leute braucht das Land.
Seit wann ist die Fahrzeit zum Kunden im Firmenwagen keine Arbeitszeit?
Hab ich mich auch gefragt...
Beginn und Feierabend wird auf der Baustelle gemacht. Ist im Außendienst so geregelt wenn man von zu Hause startet und nicht von der Firma.
@@sandro5468ist eben nicht überall so geregelt. Viele die von der Haustüre starten, bekommen ab der Haustüre auch bezahlt. Alles andere ist abzocke.
Wenn die An und Abfahrtszeit Arbeitszeit wäre, dann würde er ja nur noch 5-6 Stunden auf der Baustelle arbeiten. Er kann natürlich auch das Auto in der Firma frühs abholen und von dort losfahren. 🤞dann ist es Arbeitszeit
@@161BakerWenn du zu nem festen Arbeitsort pendelst wird das auch nie bezahlt, und kommt vom Ergebnis her fast auf dasselbe heraus
So liebes Team,
Servicetechniker für Batteriesysteme als nächstes bitte . 🤩😉
Servus Chris,
🧐 Interessanter Vorschlag. Danke!
So ein geiles motorrad, geil. Sei ihm gegönnt, sehr sympathischer kerl
Klasse Beitrag, sympathischer Typ
Super Typ, ich hätte nie gedacht das man in diesem Beruf so gutes Geld verdient. 👌🏻😁
Die neuen animationen gefallen mir sehr gut!
Servus DaGus,
danke für's Feedback, das ist schön zu hören!
top Typ. Engagiert, bodenständig, sympathisch. Und der Verdienst ist auch sehr gut.
Weiter so, machst alles richtig!
Voll verdient sein Lohn! Klasse Typ, er schafft wirklich etwas für die Gesellschaft. Solche Leute braucht man. Nicht irgendwelche Finanzjongleure die genau null für die Gesellschaft beitragen.
Ohne die ganzen Finanzjongleure würde es wohl keine Aufzüge geben, aber so weit denken die meisten halt nicht, aber kaufen alles auf Kredit, den sie von irgendwelchen Banken bekommen.
Neues Design - sieht gut aus! Habt ihr schön aufpoliert :)
Servus ralom!,
danke für's Feedback, schön zu hören! :)
Top, wie immer!
Servus Luis,
Danke für deine netten Worte - das Lob freut uns sehr. ♥
toller Typ! Daumen hoch 🙂
Der Kerl wirkt sympathisch und kompetent! :)
Sympathischer Kerl, interessanter Job, IGM Bude und bei der Feuerwehr. Alles richtig gemacht!
IGM hat seht gute Tarifverträge, Jedoch immer weniger Mitglieder im DGB, somit lassen sich in der Fläche durchschnittlich keine guten Tarife mehr umsetzen. Wir haben alle gesetzlichen Grundlagen, Tarifvertragsgesetz, BetrVG, Montan Gesetz setzen Sie aber immer weniger um, Unfassbar. Handyvertrag ist wichtiger als Gewerkschaftsbeitrag.
04:40 wundert mich, dass er das Fzg. versteuern muss. Hatte mal einen Mercedes Vito, welchen ich ebenfalls privat genutzt hatte aber nicht versteueren muss, da Laderaum größer als Fahrgastraum. Bei Kollegen ist das auch immernoch so.
Ehrenwerter Job, cooler Typ!
Genauso viel wie ein Arzt in den ersten Jahren, finde ich sehr sehr gut
Ein Arzt verdient auch in den ersten Jahren (deutlich) mehr.
Meine Freunde die Assistentärzte (5. und 6. Jahr) sind verdienen zwischen 4000 und 5000€ netto.
@@Micha-bp5om Die Frage ist doch, mit welcher Arbeitszeit so ein Gehalt erreicht wird. Mit mehreren 24-Stunden-Diensten zusätzlich zur 40 Stunden-Woche, klar. Aber ist das noch vergleichbar? Nee. Ich habe mich aufgrund vieler Erfahrungsberichte aus dem Bekanntenkreis bewusst gegen ein Medizinstudium entschieden, weil das Gehalt in Relation zum Druck eine Frechheit ist. Rechnet man den Stundenlohn aus, kommen die meisten Assistenzärzte nicht mal auf 25 Euro brutto... Nach mindestens sechseinhalb Jahren Studium und Knechtschaft beim Berufseinstieg wohlgemerkt. Und dann noch die ganze Arschkriecherei zwecks Beförderung, ein kaputtes System.
@@scheretischlampe6241 richtig. Ich bin Assistenzarzt im zweiten Jahr, mein Netto schwankt zw. 2980 bis 3300 im Monat, mit Dienste versteht sich.
Bei uns sind die Arbeitszeiten von 07:30 Uhr bis 16:15 Uhr mit 30 Minuten Pause.
In der Praxis aber müssen wir tatsächlich um 07:00 Uhr anfangen und bereiten uns für die Frühbesprechung. Wir schaffen vielleicht einmal im Montag Mittagspause und sind mindestens bis 18:00 Uhr tägl. auf Station, da wir sonst die Arbeit nicht schaffen würden. Es fehlen überall Ärzte und wir sind unterbesetzt.
Trotz die Sklavenarbeit die wir leisten müssen, sind unserChef und Oberärzte nie richtig zufrieden.
Überstunden werden nie richtig bezahlt.
13 Jahre für Hochschulzugangsberichtigung
6-8 Jahre das Studium ( je nachdem wieviele wartesemester man hatte)
1-2 Jahre für Dr-Arbeit
5-7 Jahre für Facharztweiterbildung (abhängig von Fachrichtung und Anerkennung der erbrachte Leistungen nach Katalog)
Kein richtiges Privatleben, wenig Zeit für Freunde und Familie, Arbeit macht Spaß aber ist Stress pur.
Na ja wenn man es nur für Geld machen möchte, dann es sind viele andere Berufe die besser entlohnt werden.
Der einzige Grund für Medizin sich zu entscheiden, wäre nur es wirklich zu lieben und wollen.
Unsinn, ein Arzt im ersten Jahr verdient gut 5k brutto, bei deutlich mehr Arbeitsstunden.
Vom Gehalt ist es also tatsächlich vergleichbar.
Cooler Typ, Schönes Gehalt. Mach weiter so!
Stabiler Typ - läuft.
Klasse dude lass dich nicht ärgern.
Wirkst wirklich erfüllt :)
Sympathischer Kerl! Weiter so Patrick
Was ein cooler Dude !
Er hat definitiv Ahnung von Leben . alles richtig gemacht 👍
Sehr sympathisch. 👍