Das Problem war nicht die U17, sondern, dass es - anders als bei den Männern - bei den Frauen nie eine U19 gab. Der Sprung von U17 in die erste oder zweite Bundesliga ist einfach zu groß. Statt die U17 BL abzuschaffen hätte man eine U19 Liga schaffen müssen, denke ich.
Das sehe ich ganz genauso. U19 Bundesliga und 3-4 U17 Regionalligen. kann man gleich noch schauen ob man die Fahrtkosten in der U17 bisschen eindampft. Das zunehmende Desinteresse des DFB, den Amateurbereich , egal ob Herren oder Damen, zu fördern kann man wirklich nur Bedauern.
@@tobiasehling6314 Dadurch dass die U17 Bundesliga mehrgleisig war, war das praktisch ne Regionalliga. An den Fahrtkosten würde man also nichts ändern. Trotzdem stimme ich dir zu, der DFB macht aktuell für den Mädchenfussball zu wenig
@@lynnmomberg738 Ja, es gibt einige wenige Vereine, die das so machen oder ähnlich. Eintracht Frankfurt 3 in der Regionalliga war letzte Saison de facto eine U19.
Wie so oft macht der DFB irgendeine Entscheidung und denkt nicht darüber nach, VORHER mal die betroffenen zu fragen. Und dann dieser Schwachsinn, die Mädels bei den Jungs in die Staffel zu schicken. Das ist absoluter Schwachsinn. Der Witz ist, ab 15 Jahren dürfen Mädchen nicht mehr in gemischten Mannschaften spielen. Aber jetzt sollen sie in der Staffel mit diesen Jungen spielen.
@@anonb315 Genau, der DFB hat sich darüm gekümmert, wer wo hinkommt. Aurich nimmt mit seinen deutschalndweit cecasteten Internatsspielerinnen in der Niedersachsenliga der Mädchen alles auseinander. An der Stelle keine Beschwerde über Aurich, die können sich auch was sinnvolleres vorstellen.
@@Raziel79 ja macht keinen Sinn. Der VFL spielt aber jetzt in eine Talent Liga, da frag ich mich wieso Aurich oder eimsbütel da nicht mitmachen können.
Ich denke es macht keinen Sinn für Mädchen dort mitzuspielen, denn die körperliche Entwicklung gibt den Jungs schon klare vorteile. Aber dürfen sie es wirklich nicht mehr, das ist doch quatsch? Gerade auf niedrigen Level, könnte ein Mädel noch mithalten, und vielleicht auch aus mangel an alternativen mitspielen wollen.
@@hba5417 natürlich dürfen Mädchen auch nach dem 15. Geburtstag noch mit Jungs spielen. Bei mir im Verein spielen zwei U17 Spielerinnen von Werder in unserer U16.
Bis vor ein paar Jahren haben wir mit unserer U15 Bezirksligamannschaft immer gegen eine U17-Mädchen BuLi-Mannschaft aus der Region (die jetzt aufgrund von Spielermangel leider nicht mehr besteht) je ein Freundschaftsspiel in der Sommer- bzw. Wintervorbereitung ausgetragen. Das was hier im Video gesagt wurde kann ich voll und ganz bestätigen: die Mädchen aus der U17 Bundesliga waren taktisch und technisch meist besser als die Jungs, haben aber gegen halbwegs sportliche Jungen aus der U15 null Chancen was das Körperliche angeht - wenn der Junge einen Sprint anzieht, ist er weg, da kommt selbst das fitteste Mädel nie und nimmer hinterher! Meist war es in den Spielen dann so, dass wir die erste Halbzeit gewonnen haben und die Mädchen die zweite. Der Grund für die unterschiedlichen Hälften: wir als Dorfverein hatten eben keine 15 Kicker die technisch und körperlich topfit waren, wollten aber eben doch alle Spielen lassen. Die Mannschaften aus den Landes- oder Verbandsligen gegen die die U17-Mädels laut DfB jetzt spielen sollen, haben aber eine durchgängig hohe Qualität im Kader und es ist damit zu rechnen, dass die Mädchen jede Woche die Bude vollbekommen! Lieber DfB, das was ihr da vorhabt bringt niemandem etwas: für die Jungs ist das ein Witz und die Mädchen verlieren die Lust weil sie keine Chance haben. So kann man sich seine Talentebasis auch kaputtmachen...
@@nicoj9984 hatte früher auch 3 oder 4 mal Trainingsspiele gegen unsere Damen (teils noch B Jugend aber auch im Erwachsenen), da waren auch paar gute Mädels dabei doch allein Thema Kraft, Stabilität waren wir im Vorteil. Später hatten wir die Tesms gemixt, was auch nicht so geil ist, wenn die Damen dann eher übergangen wurde. Aus meiner Sicht sollte,wenn möglich, der Mädchenfussball ab der D spätestens C Jugend ihren eigenen Betrieb bekommen, selbst wenn man 4 mal im Jahr gegen die selben Teams spielt.
Allein dein erster Part wird ja von ganz vielen Emanzen bestritten. Bei der Überschrift hätte ich aber auch gedacht, lass die Mädels doch gegen ein C Jugend der Jungs spielen. Wenn's halt anscheinend nicht genug Spielerinnen gibt, was soll man machen?
@@haraldomike3286 Videoinhalt/Thematik überhaupt nicht verstanden, aber Hauptsache erstmal gegen "Emanzen" stänkern... Genau das geistige Niveau habe ich erwartet von einem Harald der sich zum Nachwuchsfrauenfußball meint äußern zu müssen
@@haraldomike3286 ich hab vor so 10 Jahren ein Profilbild gemacht auf Ner Seite. Seit Jahren nicht mehr geguckt, bin erwachsen geworden. Das Bild ist wie du, einfach in der Vergangenheit stehen geblieben
Es gibt ja nicht mal eine richtige A Jugend bei den Damen. Die Spielerinnen gehen sofort zu den Senioren. Da fehlen dann einfach mal 2 Jahre Fußball Erfahrung/Ausbildung
das ganze zeigt nur die probleme im Jugendbereich noch stärker auf. Wie technisch stark jemand ist wird kaum noch beachtet, sobald jemand physisch weiter als alle anderen ist, kommt auch die Förderung. Einfach nur schade, wie der DFB auch hier einen riesigen Rückschritt macht
Das Problem hast du seit jeher auch wenn es darum geht, wer im Jugendbereich in die Bezirksauswahl geholt wird. Hier wird viel zu sehr auf die physische Konstitution geschaut, wodurch in der Regel immer die älteren Kinder eines Jahrganges in der Auswahlförderung sind.
Ich weiss nicht ob du eine Tochter hast oder unterwegs im Mädchen Fussball bist aber, ich sag dir eins es ist genau umgekehrt! Wer halbwegs technisch ist und am besten noch mit Jungs spielt wird gefördert. Wer schon beidfüssig, und mit übersicht spielt wird links liegen gelassen. Der DFB will nur noch eins gegen eins Spielerinnen entwickeln. Dann wundert man sich dass wir keine Weltklasse Leute mehr im Mittelfeld oder Abwehr hat. Das gilbt übrigens genauso bei den Jungs. Die Stützpunkte sind wie eine geheime Organisation. Kaum Sichtungen und wer nicht ausgewählt wird kriegt kein feedback etc… Deutschland schafft sich ab, auch im Fussball.
Für den DFB ist es einfach ein Verlustgeschäft, seit Jahren Buttern die Geld rein, aber die Frauenligen können keinen Gewinn erzielen, genauso wenig wie die Nationalmannschaft der Frauen. Der DFB ist leider auch nur ein Wirtschaftsunternehmen und sie machen nur das, was sich wirtschaftlich am meisten lohnt.
@@bee_happy9969 Wunschdenken; in der Saison 2023/2024 besuchten im Schnitt 2.900 Zuschauer die Bundesligaspiele der Frauen, bei den Männern waren es 40.000! Das Geld muss ja irgendwo herkommen, der Kuchen ist deutlich kleiner.
@@bee_happy9969 mal wieder mit vergünstigten Tickets und trotzdem mehrere tausend Plätze frei wie beim letzten mal als jemand von vollen Stadien schrieb? Achso und natürlich nicht das Olympiastadion sondern Rüdiger Waldstadion an der Pferdetränke 🫣
Hi @haraldomike3286! Woher nimmst du die Annahme, dass Tickets vergünstigt oder verschenkt werden? Wieso ist ein volles Stadion in Bayern, Wolfsburg oder Köln nicht einfach ein Grund zur Freude für den Frauenfußball in Deutschland? Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden nirgends abgeworben und klauen anderen Sportarten oder Vereinen auch nicht die Fans 🤝 Kein Grund für so viel Negativität 🙂
Wie der Herr Güllich schon sagte, für einzelne talentierte Mädchen kann es vielleicht eine positive Entwicklung sein, in einer gemischten Mannschaft gemeinsam mit Jungs zu spielen und trainieren, aber reine Mädchenteams gegen Jungsteams antreten zu lassen macht keinen Sinn.
mein Sohn spielt regelmässig gegen ältere Mädchenteams (in seinem Fall GC Zürich), dort spielen einige Juniorennationalspielerinnen / Sichtungstalente. Die jungen Frauen haben die deutlich reifere Spielanlage und Spielidee und sind durch ihren Altersvorsprung physisch auf ähnlichem Niveau, sie versuchen immer eine spielerische Lösung zu finden, den Ball von hinten breit und hoch aufzubauen um dann in Zone 3 Abschlusssituationen zu suchen. Bälle werden offen angenommen und meist kurz vorgelegt und sauber gepasst. Im Spielverlauf verflacht aber das Niveau dann regelmässig, bzw. die Jungen erkennen das sie bereits in der U15 Tempovorteile haben, oder der ein oder andere physische Vorteile. die sie dann oft im "kick and rush" oder durch Steilpässe lösen, die die Verteidigerinnen nicht mehr erlaufen können. Dadurch sehe ich keinen grösseren Mehrwert bei der Ausbildung. Schlüsselsatz in diesem Beitrag war meiner Meinung der des Wolfsburg Verantwortlichen, der keine lernbare Spielidee erkennt, welche auf höherer Frauenstufe übertragen werden kann.
@@jan-i2f sehr interessanter Beitrag. Meiner Meinung nach würde das was der DFB glaubt zu erreichen nur mit Mischmannschaften funktionieren. Kann mann aber ab einem bestimmten Alter nicht mehr machen. Im F E und D Jugendbereich hat das immer super funktioniert.
Das kann man so sehen, bis man dann eine Hinata Miyazawa als Gegnerin hat und erkennen muss, auch Damen können sehr schnell sein. Was ist denn die reifere Spielanlage und Spielidee? Mats Hummels und Per Mertesacker hatten immer Temponachteile, also mussten sie lernen damit umzugehen.
Also sportlich gesehen macht das für mich überhaupt keinen Sinn. Spätestens in der Pubertät gehen die körperlichen Leistungsfähigkeiten von Jungs und Mädels deutlich zugunsten der ersteren auseinander. Es hat Gründe, warum ab 15 kein Mädel mehr bei den Jungs mitspielen darf. Ich verstehe, dass man mit der Entwicklung der Nationalelf und dem Nachwuchs unzufrieden ist, aber vielleicht ist das Konzept mit einer Fokussierung auf 15-20 NLZ besser und diese können dann gegeneinander in einer Buli spielen. Auch eine U19 Buli macht Sinn, um den Abstand zu den Profis zu verringern.
Die dfb Weltmeisterinnen mit Birgit Prinz damals haben nach dem Titel ein Testspiel gegen die u16 vom FCB gespielt. Ich glaube das ging 12:0 aus. Es gibt zahlreiche Beispiele für solche Ergebnisse. Ein 14 jähriger Junge der Leistungssport Fußball spielt ist einer Nationalspielerin körperlich bereits überlegen
Frau Ballweg hat’s vielleicht gut gemeint, aber es hört sich Mega unausgegoren aus. Es hört sich so an, als dass man da einen bis zwei Jahrgänge aufs Spiel setzt
Ich hab ehrlicherweise keine Ahnung, was das Beste für diese Vereine und Teams ist. So richtig viele Vorschläge stecken im Beitrag ja auch nicht. Spontan frag ich mich aber: Wenn der Sprung aus der U17 nach oben ich funktioniert, wieso dann nicht (testweise) eine U19 etablieren? Fakt ist aber so oder so: Im Profifußball wird so viel Geld verdient, dass etwas davon auch an der Basis ankommen muss. Wenn für bestimmte Altersklassen und Regionen die beste Option eine Meldeliga ist, dann muss die aber genauso gefördert werden wie die U17-Liga vorher.
Es ist deutlich anzumerken, dass der DFB an einigen Stellen nicht mehr weiter weiß. "Seht zu, wie ihr klar kommt!" heißt auch "Wir können euch nur diese Chancen bieten. Das vorherige hat nicht geklappt." Die Vereine können nur hoffen, dass sie im Endeffekt nicht den schwarzen Peter zugeschoben bekommen. Vielleicht dann aber auch eine Hoffnung für andere Sportarten, wenn der Fußball sich mit unpassenden Konzepten sein eigenes Grab schaufelt...?
Mit Mädchen Mannschaften in Jungs Ligen macht maximal bis zu C-Jugend Sinn. Danach sind die körperlichen Unterschiede zu groß. Einzelne talentierte Mädels in Jungs Mannschaften funktioniert auch noch. Alles andere hört sich in der Theorie vielleicht noch gut an, ist in der Praxis, meiner Meinung nach, nicht sinnvoll. Für die die höheren Ligen wäre eine U19 sinnvoller gewesen.
Einerseits finde ich es nicht so schlecht, dass Mädchen und Jungs in einer Liga sind. Zumindest sehe ich das als die Chance, dass Fußball irgendwann ein Spiel für alle ist und nicht mehr getrennt wird, sprich mit gemischten Mannschaften gespielt wird. Andererseits ist die Methode des DFB doch schon sehr nach dem Motto: "Wir nehmen euch das jetzt weg; jetzt schaut zu, wie ihr selber klarkommt." Und seit wann bringt Wettbewerbsabbau mehr Zuwachs? Das ist schon sehr rückschrittlich. Ich dachte, der Frauenfußball soll weiter ausgebaut werden. Vielmehr sollte die Frage erlaubt sein, weswegen nach der U17 direkt der Profisport kommt. Da fehlt irgendwie eine Zwischenstufe, wie es bei den Männern mit der U19 der Fall ist. Denn dass der Niveauunterschied zu groß ist, liegt auf der Hand. Aber wieso ist die Lösung, dass man den Schritt noch größer macht? Unbegreiflich.
Gemischte Mannschaften 😂😂😂😂😂 sowas naives, süß. Gemischte Mannschaften nach Leistungsprinzip sind 11 Jungs, noch nicht mal Männer, Jungs. Es sei denn du arbeitest mit zwang und Quoten, damit wird es unfair und schürt denn Hass auf Frauen, aber träum mal weiter
@@SportschauFussball das war auf den Kommentar der gemischten Mannschaften bezogen. Im Leistungsprinzip sind das 11 Jungs keine Frau. Wenn man das durchdrücken will also zwang/Quoten, das schürt dann Hass weil da Plätze für objektiv bessere Jungs von Frauen blockiert werden.
@@haraldomike3286 Ey du denkst auch, dass das von heute auf morgen passieren würde, oder? Für mich sind gemischte Mannschaften ein Zustand, der erstrebenswert ist und der vielleicht irgendwann eintritt. Dennoch bezweifele ich, dass ich das noch erleben würde. Hass? Du meinst Neid bzw. Missgunst. Allerdings ist das bei jeglicher Entscheidung, die getroffen wird, ein Risiko. Nach der Logik dürften selbst Schüler nicht mehr unterschiedlich bewertet werden, weil sie könnten neidisch auf die besseren Schüler sein. Wäre übrigens gar nicht so schlecht, wenn wir das ändern. Immerhin beruht das Benotungssystem vor allem auf einem Vergleich mit den anderen Kindern und dadurch tatsächlich ein Nährboden für Neid von Kindheitsbeinen auf. Neid/Hass ist in erster Linie ein individuelles Problem desjenigen, der ihn entwickelt und nicht etwas, weswegen der Geneidete/Gehasste zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Aber weil du es Hass genannt hast, ein Beispiel: Ich wäre nicht dafür verantwortlich, wenn du mich nach meinem initialen Kommentar "hasst", in dem ich lediglich meine Meinung kund getan habe. Sondern wieso hättest du aufgrund dessen "Hass" gegen mich entwickelt, obwohl ich in keiner Form gegen dich persönlich war? Es wäre in dem Beispiel dein Problem, wenn du nicht mit anderen Meinungen klar kommst. (Alles hypothetisch natürlich) Genauso wäre eine "vorgezogene" Frau auch nicht dafür verantwortlich, wenn ein "benachteiligter" Mann sich deswegen frauenfeindlich äußert. Wieso wird die "vorgezogene" Frau als Schuldigen genommen, obwohl sich der "benachteiligte" Mann genauso gegen die anderen Männer hätte durchsetzen können? Das einzig Verwerfliche wären die frauenfeindlichen Aussagen.
Ich musste als Kind mit Jungs trainieren, hatte als Jugendliche mit Jungs Sportunterricht und arbeite teils mit Jugendlichen. Talentförderung hin oder her, aber damit Spielen mit Jungs für angehende Spitzensportlerinnen nicht zur Strafe und potentiell zum Karriereende wird, brauchen wir erst 50 Jahre bessere Erziehung von Jungs. Da gibt es leider zu viel Arroganz, zu viel Übergriffigkeit, zu viel Gewalt. Natürlich gibt es auch einen Haufen anständige Kerle in den Altersstufen, aber die haben nicht die Möglichkeiten, die allgemeine Kultur positiv zu beeinflussen, oft auch aufgrund der Trainer. Wenn man Mädchen sagt, dass sie sich dem aussetzen müssen, um hochklassig Fußball zu spielen, tritt man ihre sportlichen Leistungen mit Füßen.
@@EmmadieJ Schade, dass du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber ich finde es immer sehr schwierig da zu verallgemeinern. Wir hatten bis zur D-Jugend auch zwei Mädels bei uns im Team und die waren einfach normale Teamkollegen. Da wurden keine Sprüche gedrückt oder in irgendeiner Form Gewalt angewendet. Weder bei uns im Team, noch von Gegnern (zumindest ist mir nichts bekannt). Wir hatten in der Jugend in Frankfurt auch öfters die zwei Jahre älteren Mädchenteams vom FFC bei uns in der Staffel und ich muss sagen, dass ich das als Junge immer unangenehm fand. Die Mädels sind häufig sehr unfair in die Zweikämpfe und haben uns auch ständig beleidigt. Gleichzeit geht man als pubertierender Junge ungern mit älteren Mädels richtig in den Zweikampf und meidet den Körperkontakt und wenn, dann gab es Sprüche der gegnerischen Trainer, dass wir den Mädels eine Chance lassen sollen und zu hart wären, obwohl die unfairen und aggressiven Zweikämpfe eigentlich ausschließlich von der anderen Seite kamen. Ich fand die Erfahrung nie gut, da man als Junge nicht normal spielen „durften/konnten“, es daher keinen Spaß gemacht hat und wir trotzdem immer klar und deutlich gewonnen haben, obwohl die Gegner ja 2-3 Jahre älter waren und im Prinzip eine Auswahl der besten Mädels von Hessen waren. Ich denke auch, dass es für die Top-Talente hilfreich wäre, möglichst lange in einer Jungenmannschaft mitzuspielen, aber halt nur die besten 1-2 und nicht Mädchenteams gegen reine Jungenteams. Gleichzeit weiß man nicht wie gut das umzusetzen ist und bei den U19/U17 Altersklassen sollten selbst die besten Mädels es sehr schwer haben auf hohem Niveau mitzuhalten. Ich glaub das wird ja aber auch schon so gemacht.
@@TheRealKnossi Es gibt hier ein paar Aussagen, die ich mit dem Hintergrund, immer noch mit Jugendlichen zu tun zu haben, für nicht glaubwürdig halte. Aber ich kann sie natürlich nicht widerlegen. Von daher antworte ich inhaltlich nicht. Es ist aber natürlich schade, wenn du schlechte Erfahrungen in diesen Spielen gemacht hast.
Ich weiß nicht genau in welchem Umfang du mit Jugendlichen arbeitest, aber so wie sich das anhört bist du eher im sozialen als im Sportlichen Bereich aktiv. Auf dem Platz gibt es besonders in den Jugenden nicht viel Gewalt. Klar, ab und zu kommt es auch da vor, die Probleme hast du aber auch bei Mädchen und Frauen. Die ziehen sich auch an den Haaren, beleidigen sich etc. Das spielen mit den Jungs ist für Mädchen auch kein Problem. Ich kenne genug, die bis zur C Jugend locker mithalten konnten und auch körperlich nicht deutlich unterlegen waren. Die Mädchen werden in den Mannschaften, so weit wie ich es mitbekomme, immer akzeptiert und sind Teil des Teams. Das Problem liegt ja auch wie im Video beschrieben nicht darin, dass Mädchen nicht mit Jungs spielen können. In gemischten Mannschaften ist es für viele sogar förderlich, weil sie dadurch körperlich deutlich stärker werden. Einzelne Schwächen, wie Geschwindigkeit, können vom Rest des Teams kompensiert werden. Das Problem ist, dass reine Mädchen Teams nicht gegen Jungs spielen sollten. Aber nicht, weil die Jungs zu assozial sind, sondern weil die natürlichen Defizite eben nicht mehr ausgeglichen werden können. Die Jungs können also einfach lange Bälle kloppen und dann ist vorne ein schneller oder Kopfballstarker Spieler, gegen den die Mädchen nichts machen können. Ist natürlich extrem ineffektiv für die Ausbildung, wenn man nur verliert, aufgrund von Nachteilen, die im Damenbereich nicht mehr exestieren, weil alle auf einem Level sind.
50 Jahre Umerziehung, bist du komplett gestört, vllt sollten wir Mädchen wie dich mal 50 Jahre umerziehen nicht so verweichlicht zu sein und die eigene Indoktrination zu hinterfragen. Du hast selbst NIEEE mit dem anderen Geschlecht trainiert oder gespielt, wie in den anderen Kommentaren hier auch wurden auch unsere Mädels bis zur C Jugend absolut gleichbehandelt und hat genau so Respekt aber auch Scheiße abbekommen wie die Jungs, Caroline war bei uns immer gesetzt im Mittelfeld. Unglaublich was du für einen faschistischen Müll schreibst.
Ich vermute den Verantwortlichen wurden die Liegen zu teuer und die haben einen Grund gesucht um das abzuschaffen. Es kann doch nicht sein das man sich nicht mehr in ner Liga messen kann. Es ist ein Quatsch das abzuschaffen.
Gab es nicht auch Vereinsvertreter die diese Änderung gut fanden? Finde man hätte auch diese mal zu Wort kommen lassen können. In einem anderen Format hatte ich Stimmen gehört die nicht nur negativ waren. Ich kann dazu keinen qualitativen Kommentar abgeben, da ich nicht drin bin. Ich hoffe einfach dass der DFB hier demnächst ein vernünftiges Konzept und vor allem die dafür benötigte Finanzierung anschiebt. Anstatt Millionen in Bundestrainer zu verblasen, bitte in die Breite investieren. Frauenfussball macht Spaß, da ist ein ganz anderer Geist drin.
Die Frage ist ja nur: warum gibt es überhaupt Mädchenmannschaften auf so tiefem Niveau? Bei den unteren Mannschaften sollte es doch noch gemischte Mannschaften geben, vielleicht wie sonst, dass Mädchen auch 1-2 Jahre älter sind. Die Studie hat das doch auch gezeigt: von gemischten Mannschaften kommen die Profis. Top Frauen sollten sich ja zumindest im Nachwuchs (vor der kompletten Entwicklung) mit Jungs messen können. Mädchen kommen schließlich vor Jungs in die Pubertät etc. Also bis 16,17 gemischt, und dann Profi oder irgendeine untere Frauenliga. Da soll man sich nicht so aufregen
Ich habe das Stadion am Brentanobad bzw. die Heimstätte der Frauen von Eintracht Frankfurt vor der Haustür. Der Frauenfussball und die Stadionbesuche sind einfach großartig. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum es nicht viel mehr Fans sind. Da macht der DFB einfach einen schlechten Job.
Es gibt allerdings schon eine weibliche u15 16 17 WM, soll die dann bleiben? Denn dann wird es international echt schwer von der u16 in die u19 zu starten. Was man da eher machen könnte, wäre die tieferen auflösen und die dann gemischt spielen zu lassen. Was eben auch der Vorschlag ist.
DFB und Frauen/Mädchen.... was es damals begonnen hat und wie die entwicklung geht... das wird nichts mehr P.S. wenn ein investor bzw sich jemand bereit erklärt würde ich (meine meinung) vom DFB trennen und wechseln (kommt halt imemr auf das konzept und system drauf an)
Wer die Jugend hat, hat die Zukunft, dann müsste man für mehrere Altersklassen eine größere Anzahl von Teams einsetzen in der jeweiligen Liga und Klasse, also wenn die B wegfällt steht ja A nichts im Weg letztendlich benötigt jeder Spielbetrieb auch ein Wettkampf-Modus um eben im Leistungsfähigen Jugendbereich Erfolgreich zu werden und die Entwicklung die Möglichkeit nicht unmöglich machen sondern voran zubringen. Mädchen sollten auch gegen Mädchen spielen. 1.Mannschaft,2.Mannschaft 3.Mannschaft f,e,d,c,A Ich behaupte wenn eine Spielerin von der F Jugend bis zur A Jugend alle Bereiche durchläuft mit dem Ehrgeiz mehr zu wollen schafft den Sprung nach oben um die angestrebte Laufbahn zu vervollständigen 💯
8:40 die gute Frau ist doch komplett verkehrt auf ihrem Posten. Sie sollte sich als Familienministerin bewerben. Da wäre sie mit ihrem Fokus auf gesichertem schulischen Umfeld und gegen "Entwurzelung" besser aufgehoben. Die Mädchen gehen ja sogar nach USA um ihren Sport mit der weiteren Ausbildung verbinden zu können.
Es stimmt nicht ganz, dass es schlimm wäre in der Kreisklasse zu spielen, "wo ja nur gebolzt wird", da ich selber als B-Jugend Spieler letztes Jahr in dieser Klasse gespielt habe und in der Winterpause haben wir in einem KleinfeldTunier in der Halle , bei dem man nicht bolzen kann, gegen eine U17-Bundesligamannschaft gewonnen. Wir waren auch nicht körperlich überlegen, sondern einfach spielerisch besser. Es ist immer noch so das man die Qualität von Männer- und Frauenfußball nicht miteinander vergleichen kann. Wenn nähmlich eine absolute Amateurmannschaft aus der selben Jugend des anderen Geschlechts spielerisch besser ist, kann man sich auch nicht beschweren, wenn man im Männerfußball nicht mehr in einer Top-Liga spielen würde. Natürlich werden Mädchen Jungen in der selben Altersklasse immer körperlich unterlegen sein, aber wenn man spielerisch um Welten besser wäre, sollte man das damit ausgleichen und auch mithalten können, was halt einfach noch nicht so weit ist.
Warum gebolzt? Wenn man das Spiel-Niveau anhebt sieht die gesamte Mannschaft auf dem Rasen in ihrer Spielerischen Art und Weise ganz und gar nicht mehr nach Bolzen aus, selbst wenn man verliert bleibt es ein gut funktionierendes Spiel was man gesehen hat. Kreisklasse, Kreisliga usw. Man muss diese Level mit dem nötigen Niveau erreichen und dementsprechend praktizieren weitermachen und Entwickeln können dann haben wir den Nachwuchs der dringend benötigt wird. Was wir nicht brauchen sind Ausschreitungen im Jugendbereich egal in welcher Form! Das wichtigste im Jugendbereich ganz egal ob Jungs oder Mädchen ist der Spaß am Lernen das Training im Nachwuchsbereich sowie das Spielverständnis für komplexe zusammenhängende Aufgaben und Ziele. Alles andere ist die Fortentwicklung dieser Sportler auf Leistungsbereitschaft Professionell oder eben Breitensportler.
Da sieht man was passiert wen ein nationaler Verband nicht mit den Vereinen redet, sondern einfach nur entscheidet ohne nachzudenken. Das bei den Jungs, Vereine mit NLZ bevorzugt werden ist ja auch ein schlechter Witz. Das Vereine eigene Mädelsligen gründen müssen, da es der Verband nicht schafft zeigt eindeutig, das die falschen Personen etwas im Verband zu sagen haben bzw. mitbestimmen dürfen.
Eine bundesliga für junioren finde ich tatsächlich ebenfalls falsch. In so jungen jahren jede woche durch ganz deutschland zu fahren ist zu viel und wird bei den männern ja ebenfalls nicht gemacht. Das es kaum welche von der u17 in den profi betrieb schafft wundert mich nicht, ist bei den männern auch nicht anders. Das die frauen keine u19 hat ist schon eher das problem. Ich bin mal so ein paar sehr gute profis durchgegangen und kein einziger hat es den sprung von der u16/u17 direkt in die profi mannschaft geschaft. Messi war zwar nur 2 monate in der u19 aber das zeigt ja nur das selbst ausnahme spieler erst mal lieber bei der u19 getestet werden bevor man sie zu den profis lässt. Was man ebenfalls noch bedenken sollte ist das die 2te mannschaft der profis meist eine verdeckte u23 ist.
Diese Reform geht meines Erachtens am Ziel vorbei. Aus meiner Erfahrung macht es für Mädels Sinn bis zur u13 in Jungs- bzw. dann Mixmannschaften zu spielen. Die individuelle Entwicklung als Fussballerin profitiert davon. Anschließend, aber spätestens mit dem Einsetzen der Pubertät sollte Mädels in reinen Mädelsmannachaften und auch gegen diese spielen. Meine Meinung.
Obwohl ich kein Frauenfussball schauen,ist Das sehr unverständlich. Gebt den Männern mal keine vierteln million für erreichen eines Halbfinales o.ä dann bleibt auch noch was für den Nachwuchs übrig😮
Vielleicht mal den Elefan im Raum ansprechen. Frauenfußball bringt fast kein Geld ergo was sollen die hohen Herren beim DFB sich mit der Ausbildung von Frauen beschäftigen? Also schmeißt man sie einfach in bestehende Systeme, weil Kostengünstig und "Man tut ja was für den Frauenfußball"... Bescheuert ist das...
@@haraldomike3286 Achja! Alle Mädels die früher in Jungsmannschaften gespielt haben, sind weit aus bessere Fussballerinen geworden als die, die nur in Mädchenteams waren.
stümperhafter amateurfussball. das sieht aus als wenn 8 jährige spielen. 5:09 ".. dann müsste man sich von Niveau anpassen..". bolzen lernen wollen sie nicht, weil sie maximal kreisliga niveau wären. aber genau da lernt man wie man richtig spielt wie der Herr Prof. Dr. Güllich (6:18) auch richtig feststellt. die wollen maximale Förderung, aber nicht wirklich am Fussball teilnehmen. dann lasst es doch einfach!
Damen und Herrenfußball sind einfach unterschiedliche Sportarten... sowie Damen und Herrentennis, Damen und Herren Leichtathletik usw. trotzdem hat beides seinen Platz und seine Berechtigung ist gleichermaßen fördernswert. Es geht hier um Breitensport als Amateurfußball. Und wenn Sie auch nurmal für 2 Minuten nem Kreisliga Spiel der Herren zugeguckt haben, dann sehen Sie sehr viel stümperhaftes, aber in jedem Fall zwei motivierte Mannschaften, die sich körperlich betätigen und Spaß an der Sache haben, und das alleine ist fördernswert.
Wie groß war denn der Subventionierungsbedarf pro Verein und pro Spielerin, der getragen werden musste, um die Liga bestreiten zu können? Immerhin scheint ein Teil der Klagen im Beitrag darauf abzuzielen, dass nicht (nur) der Wegfall der Organisation des Spielbetriebs, sondern vor allem der Entfall der "Unterstützung" ein Problem sein sollen. Herausforderungen bei der Finanzierung haben Sportvereine bei Amateursportarten landauf, landab und darunter einige mit mehr Zuspruch, sowohl bei Athleten wie auch beim Publikum. Insofern scheint es doch ein bisschen so, dass hier vor allem der Wegfall von Privilegien beklagt wird. Aufraffen, unter dem Dach der Landesverbände solide Landesligen für U17 und U19 etablieren und dann mal sehen, ob die überhaupt einen Unterbau bilden können! Möglicherweise ist selbst dafür schon der Teilnehmerkreis zu klein. Daraus die Verpflichtung für den DFB abzuleiten, dass man U... Bundesligen einrichten und finanzieren müsse, nur weil _zu_ _wenig_ adäquate Mannschaften für einen Spielbetrieb auf Landesebene existieren, wäre vermutlich der fällige Offenbarungseid, anstatt über die Abschaffung der Bundesliga U17 zu lamentieren.
Ich finde ihren Beitrag ein bisschen zu polemisch. "Unterstützung" fehlt in der Tat im Amateurbereich an allen Enden. Davon sind auch nicht nur Mädchenmannschaften betroffen, sondern gleichermaßen alle Jugend und Herrenmannschaften. Sie sagen nicht ganz zu unrecht, dass für einen Bundes- oder Regionalligabetrieb auch ein Unterbau vorhanden sein muss. Aber gerade die Basis dieses Unterbaus wird vom DFB im Regen stehen gelassen, da ist auch das Geschlecht egal. Schon im F und E-Jugend Bereich muss vieles zusammengeklaubt werden, da spielen Mädchen und Jungs noch zusammen. Den Mädchen vergeht dann auf dem Weg in die älteren Klassen in gemischten Mannschaften oft die Lust am weitermachen. Da kann man hundertmal sagen, dass die talentiertesten Mädchen sich auch in der C ggf. noch durch Technik behaupten können. Aber im Breitensport entsteht der große Unterbau eben nicht durch ganz viele kleine Müllers und Musialas, sondern durch ganz ganz viele kleine, dicke Max und Moritze... die kleinen dicken Lauras und Lisas erreichen den Erwachsenenbereich aber gar nicht, weil Sie in gemischten Mannschaften oft untergehen und zurecht die Lust verlieren. Dass der reichste nationale Sportverband der Welt nicht einfach insgesamt für die Jugendförderung, Mädchen und Jungs, einfach bei der DFL die Hand aufhält und was von den absurden TV Einnahmen einkassiert, ist für mich unerklärlich...
Sehr schön ausgeführt, wir haben früher und heute immer noch gekickt weil es Spaß macht unsere Eltern haben ihre wertvolle Zeit geopfert und Fahrgemeinschaften gebildet damit wir spielen konnten, es gibt immer einen Weg wenn Nachfrage und der Wille da ist, ich höre hier nur mimimi, wir bekommen aber zu wenig Aufmerksamkeit, vllt mal wieder auf den Sport besinnen und wenn zu wenig Mädchen Fußball spielen dann ist das so. Hier im Umkreis gibt es auch keine Quidditch oder Polo Liga, soll Deutschland das in jedem Nest jetzt auch fördern? Angebot und Nachfrage. Hier geht's nicht um Sport sondern um Ideologie
@@haraldomike3286 Ich glaube nicht, dass Sie verstehen, worum es in dem Beitrag geht. Erstmal für Ihre Entspannung: Sie müssen sich keine Sorgen machen, der DFB finanziert Ihnen Ihre Rente nicht. Sie können den kleinen Jungen und Mädchen in den lokalen Sportvereinen schon ein wenig Unterstützung gönnen, ohne dass Ihnen jemand "etwas von dem wegnimmt, worauf Sie meinen einen Anspruch zu haben". Sie gehören wirklich einer wahrhaft unverschämten Generation an. Die einzige Generation, der es besser ging als Ihren Eltern und denen es besser gegangen sein wird, als Ihren Kindern und die dennoch den Hals nicht voll genug bekommen.
@@haraldomike3286 Alleine der erste Satz zeigt schon, dass Sie "früher" ganz sicher nicht als Jugendfußballer unterwegs waren... Da war von der Elternunterstützung nichts besser oder schlechter als Heute. Da gabs 2-3 Elternpaare die die Hauptlast getragen haben, und das ist heute genau so. Der DFB ist in Deutschland für die Förderung der Sportart "Fußball" zuständig. Und dass zu wenig Mädchen spielen geht eben schon ganz unten bei den allerkleinsten los. Denn es ist richtig dass talentierte Mädchen auch mit körperlich überlegenen Jungs bis 10-12 Jahren aus Ergebnissicht gut mithalten können. Die breite Masse der Jungs und Mädchen ist aber nicht übermäßig talentiert. und für die Mädchen mit wenig bis normalem Talent wird das schon früh zu einem Spießrutenlauf... Mix Mannschaften ja, aber das bis zum Alter von 14 oder 16 Jahren durchzuziehen, da verlieren Sie 95% der Spielerinnen. "Deutschland" wie Sie es nennen finanziert hier übrigens überhaupt nichts, wenn denn wäre es am DFB, die Jugendförderung für Jungs und Mädchen zu verbessern. Sie könnten das den Kindern also durchaus gönnen, denn niemand nimmt ihnen etwas von der Rente weg, auf die Sie denken ein Anspruch zu haben... Ihre Generation ist wirklich eine erheblich Belastung für den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft.
Ich sehe hier nur mimimi, wenn sich was finanziell nicht trägt dann kann man nicht von anderen erwarten dass andere Menschen einem das Hobby finanzieren. Finde ich es gut das Mädchen spielen? Klar Sport tut jedem gut. Interessiert es mich, nö. Das wir ein sehr gutes Mädchen in der Jugend hatten war mir gelinde gesagt egal. Werde ich jemals Geld für Frauenfußball ausgeben, niemals. Es ist einfach deutlich schlechter und wer das anders sieht, schön kauft euch Tickets, vor allem mal erwachsene Frauen "Profis" gegen C Junioren, auch hier auf RUclips zu finden. Hier geht's nicht um Fairness oder weniger Förderung, hier geht's nur um Ideologie. Ein Breitensport trägt sich immer selbst, offenbar ist Frauenfußball kein Breitensport wenn und/oder ist einfach medial überrepräsentiert ❤
Das Wahlrecht der Vereine ist doch eher ein "Seht zu wie ihr klar kommt!" Ein Konzept zur Förderung sieht anders aus.
Das Problem war nicht die U17, sondern, dass es - anders als bei den Männern - bei den Frauen nie eine U19 gab. Der Sprung von U17 in die erste oder zweite Bundesliga ist einfach zu groß. Statt die U17 BL abzuschaffen hätte man eine U19 Liga schaffen müssen, denke ich.
Das sehe ich ganz genauso. U19 Bundesliga und 3-4 U17 Regionalligen. kann man gleich noch schauen ob man die Fahrtkosten in der U17 bisschen eindampft. Das zunehmende Desinteresse des DFB, den Amateurbereich , egal ob Herren oder Damen, zu fördern kann man wirklich nur Bedauern.
@@tobiasehling6314 Dadurch dass die U17 Bundesliga mehrgleisig war, war das praktisch ne Regionalliga. An den Fahrtkosten würde man also nichts ändern. Trotzdem stimme ich dir zu, der DFB macht aktuell für den Mädchenfussball zu wenig
@@tmeier4547 da hast du recht
@@SE-HH Also bei uns gibt es eine art U19, die setzt sich aber aus der U16,U17 und U23 zusammen. Aber es gibt so eine art vergleichsliga
@@lynnmomberg738 Ja, es gibt einige wenige Vereine, die das so machen oder ähnlich. Eintracht Frankfurt 3 in der Regionalliga war letzte Saison de facto eine U19.
Wie so oft macht der DFB irgendeine Entscheidung und denkt nicht darüber nach, VORHER mal die betroffenen zu fragen. Und dann dieser Schwachsinn, die Mädels bei den Jungs in die Staffel zu schicken. Das ist absoluter Schwachsinn. Der Witz ist, ab 15 Jahren dürfen Mädchen nicht mehr in gemischten Mannschaften spielen. Aber jetzt sollen sie in der Staffel mit diesen Jungen spielen.
Der DFB schickt niemanden in eine Jungs-Staffel. Es steht den Vereinen frei wo sie sich eingliedern wollen.
@@anonb315 Genau, der DFB hat sich darüm gekümmert, wer wo hinkommt. Aurich nimmt mit seinen deutschalndweit cecasteten Internatsspielerinnen in der Niedersachsenliga der Mädchen alles auseinander. An der Stelle keine Beschwerde über Aurich, die können sich auch was sinnvolleres vorstellen.
@@Raziel79 ja macht keinen Sinn.
Der VFL spielt aber jetzt in eine Talent Liga, da frag ich mich wieso Aurich oder eimsbütel da nicht mitmachen können.
Ich denke es macht keinen Sinn für Mädchen dort mitzuspielen, denn die körperliche Entwicklung gibt den Jungs schon klare vorteile. Aber dürfen sie es wirklich nicht mehr, das ist doch quatsch?
Gerade auf niedrigen Level, könnte ein Mädel noch mithalten, und vielleicht auch aus mangel an alternativen mitspielen wollen.
@@hba5417 natürlich dürfen Mädchen auch nach dem 15. Geburtstag noch mit Jungs spielen. Bei mir im Verein spielen zwei U17 Spielerinnen von Werder in unserer U16.
Bis vor ein paar Jahren haben wir mit unserer U15 Bezirksligamannschaft immer gegen eine U17-Mädchen BuLi-Mannschaft aus der Region (die jetzt aufgrund von Spielermangel leider nicht mehr besteht) je ein Freundschaftsspiel in der Sommer- bzw. Wintervorbereitung ausgetragen. Das was hier im Video gesagt wurde kann ich voll und ganz bestätigen: die Mädchen aus der U17 Bundesliga waren taktisch und technisch meist besser als die Jungs, haben aber gegen halbwegs sportliche Jungen aus der U15 null Chancen was das Körperliche angeht - wenn der Junge einen Sprint anzieht, ist er weg, da kommt selbst das fitteste Mädel nie und nimmer hinterher!
Meist war es in den Spielen dann so, dass wir die erste Halbzeit gewonnen haben und die Mädchen die zweite. Der Grund für die unterschiedlichen Hälften: wir als Dorfverein hatten eben keine 15 Kicker die technisch und körperlich topfit waren, wollten aber eben doch alle Spielen lassen. Die Mannschaften aus den Landes- oder Verbandsligen gegen die die U17-Mädels laut DfB jetzt spielen sollen, haben aber eine durchgängig hohe Qualität im Kader und es ist damit zu rechnen, dass die Mädchen jede Woche die Bude vollbekommen!
Lieber DfB, das was ihr da vorhabt bringt niemandem etwas: für die Jungs ist das ein Witz und die Mädchen verlieren die Lust weil sie keine Chance haben. So kann man sich seine Talentebasis auch kaputtmachen...
@@nicoj9984 hatte früher auch 3 oder 4 mal Trainingsspiele gegen unsere Damen (teils noch B Jugend aber auch im Erwachsenen), da waren auch paar gute Mädels dabei doch allein Thema Kraft, Stabilität waren wir im Vorteil.
Später hatten wir die Tesms gemixt, was auch nicht so geil ist, wenn die Damen dann eher übergangen wurde.
Aus meiner Sicht sollte,wenn möglich, der Mädchenfussball ab der D spätestens C Jugend ihren eigenen Betrieb bekommen, selbst wenn man 4 mal im Jahr gegen die selben Teams spielt.
Allein dein erster Part wird ja von ganz vielen Emanzen bestritten.
Bei der Überschrift hätte ich aber auch gedacht, lass die Mädels doch gegen ein C Jugend der Jungs spielen.
Wenn's halt anscheinend nicht genug Spielerinnen gibt, was soll man machen?
@@haraldomike3286 Videoinhalt/Thematik überhaupt nicht verstanden, aber Hauptsache erstmal gegen "Emanzen" stänkern... Genau das geistige Niveau habe ich erwartet von einem Harald der sich zum Nachwuchsfrauenfußball meint äußern zu müssen
@@brokenlavalight sagt der mit nem Southpark Avatar mit 80% pipikaka Humor, erzähle mir bitte mehr von der Welt
@@haraldomike3286 ich hab vor so 10 Jahren ein Profilbild gemacht auf Ner Seite. Seit Jahren nicht mehr geguckt, bin erwachsen geworden. Das Bild ist wie du, einfach in der Vergangenheit stehen geblieben
Es gibt ja nicht mal eine richtige A Jugend bei den Damen. Die Spielerinnen gehen sofort zu den Senioren. Da fehlen dann einfach mal 2 Jahre Fußball Erfahrung/Ausbildung
Das ist keine Reform - das ist ein Schritt zurück - Minuspunkt für den DFB!
das ganze zeigt nur die probleme im Jugendbereich noch stärker auf. Wie technisch stark jemand ist wird kaum noch beachtet, sobald jemand physisch weiter als alle anderen ist, kommt auch die Förderung. Einfach nur schade, wie der DFB auch hier einen riesigen Rückschritt macht
Das Problem hast du seit jeher auch wenn es darum geht, wer im Jugendbereich in die Bezirksauswahl geholt wird. Hier wird viel zu sehr auf die physische Konstitution geschaut, wodurch in der Regel immer die älteren Kinder eines Jahrganges in der Auswahlförderung sind.
Ich weiss nicht ob du eine Tochter hast oder unterwegs im Mädchen Fussball bist aber, ich sag dir eins es ist genau umgekehrt! Wer halbwegs technisch ist und am besten noch mit Jungs spielt wird gefördert. Wer schon beidfüssig,
und mit übersicht spielt wird links liegen gelassen. Der DFB will nur noch eins gegen eins Spielerinnen entwickeln.
Dann wundert man sich dass wir keine Weltklasse Leute mehr im Mittelfeld oder Abwehr hat. Das gilbt übrigens genauso bei den Jungs.
Die Stützpunkte sind wie eine geheime Organisation. Kaum Sichtungen und wer nicht ausgewählt wird kriegt kein feedback etc…
Deutschland schafft sich ab, auch im Fussball.
Wie kann man sich nur so einen Unfug ausdenken....
Die DFB Leiterin ist bald im Renten Alter, mehr brauchst du nicht zu wissen.
Dann noch DFB Funktionäre die keine Ahnung von Fussball haben…
Finde ich schade. Frauenfußball wird bei Zuschauern und Sportlerinnen immer beliebter und dann sollte man das vom DFB auch entsprechend fördern.
Für den DFB ist es einfach ein Verlustgeschäft, seit Jahren Buttern die Geld rein, aber die Frauenligen können keinen Gewinn erzielen, genauso wenig wie die Nationalmannschaft der Frauen. Der DFB ist leider auch nur ein Wirtschaftsunternehmen und sie machen nur das, was sich wirtschaftlich am meisten lohnt.
@@bee_happy9969 Wunschdenken; in der Saison 2023/2024 besuchten im Schnitt 2.900 Zuschauer die Bundesligaspiele der Frauen, bei den Männern waren es 40.000! Das Geld muss ja irgendwo herkommen, der Kuchen ist deutlich kleiner.
@@haraldomike3286 Joa letztens in Hannover EM Quali Stadion ausverkauft, aber okay.
@@bee_happy9969 mal wieder mit vergünstigten Tickets und trotzdem mehrere tausend Plätze frei wie beim letzten mal als jemand von vollen Stadien schrieb? Achso und natürlich nicht das Olympiastadion sondern Rüdiger Waldstadion an der Pferdetränke 🫣
Hi @haraldomike3286! Woher nimmst du die Annahme, dass Tickets vergünstigt oder verschenkt werden? Wieso ist ein volles Stadion in Bayern, Wolfsburg oder Köln nicht einfach ein Grund zur Freude für den Frauenfußball in Deutschland? Die Zuschauerinnen und Zuschauer werden nirgends abgeworben und klauen anderen Sportarten oder Vereinen auch nicht die Fans 🤝 Kein Grund für so viel Negativität 🙂
Wie der Herr Güllich schon sagte, für einzelne talentierte Mädchen kann es vielleicht eine positive Entwicklung sein, in einer gemischten Mannschaft gemeinsam mit Jungs zu spielen und trainieren, aber reine Mädchenteams gegen Jungsteams antreten zu lassen macht keinen Sinn.
mein Sohn spielt regelmässig gegen ältere Mädchenteams (in seinem Fall GC Zürich), dort spielen einige Juniorennationalspielerinnen / Sichtungstalente. Die jungen Frauen haben die deutlich reifere Spielanlage und Spielidee und sind durch ihren Altersvorsprung physisch auf ähnlichem Niveau, sie versuchen immer eine spielerische Lösung zu finden, den Ball von hinten breit und hoch aufzubauen um dann in Zone 3 Abschlusssituationen zu suchen. Bälle werden offen angenommen und meist kurz vorgelegt und sauber gepasst. Im Spielverlauf verflacht aber das Niveau dann regelmässig, bzw. die Jungen erkennen das sie bereits in der U15 Tempovorteile haben, oder der ein oder andere physische Vorteile. die sie dann oft im "kick and rush" oder durch Steilpässe lösen, die die Verteidigerinnen nicht mehr erlaufen können. Dadurch sehe ich keinen grösseren Mehrwert bei der Ausbildung. Schlüsselsatz in diesem Beitrag war meiner Meinung der des Wolfsburg Verantwortlichen, der keine lernbare Spielidee erkennt, welche auf höherer Frauenstufe übertragen werden kann.
@@jan-i2f sehr interessanter Beitrag. Meiner Meinung nach würde das was der DFB glaubt zu erreichen nur mit Mischmannschaften funktionieren. Kann mann aber ab einem bestimmten Alter nicht mehr machen. Im F E und D Jugendbereich hat das immer super funktioniert.
Das kann man so sehen, bis man dann eine Hinata Miyazawa als Gegnerin hat und erkennen muss, auch Damen können sehr schnell sein. Was ist denn die reifere Spielanlage und Spielidee?
Mats Hummels und Per Mertesacker hatten immer Temponachteile, also mussten sie lernen damit umzugehen.
Also sportlich gesehen macht das für mich überhaupt keinen Sinn. Spätestens in der Pubertät gehen die körperlichen Leistungsfähigkeiten von Jungs und Mädels deutlich zugunsten der ersteren auseinander. Es hat Gründe, warum ab 15 kein Mädel mehr bei den Jungs mitspielen darf. Ich verstehe, dass man mit der Entwicklung der Nationalelf und dem Nachwuchs unzufrieden ist, aber vielleicht ist das Konzept mit einer Fokussierung auf 15-20 NLZ besser und diese können dann gegeneinander in einer Buli spielen. Auch eine U19 Buli macht Sinn, um den Abstand zu den Profis zu verringern.
Einfach nur traurig 😢😢😢😢
Die dfb Weltmeisterinnen mit Birgit Prinz damals haben nach dem Titel ein Testspiel gegen die u16 vom FCB gespielt. Ich glaube das ging 12:0 aus. Es gibt zahlreiche Beispiele für solche Ergebnisse. Ein 14 jähriger Junge der Leistungssport Fußball spielt ist einer Nationalspielerin körperlich bereits überlegen
Schon sehr bedenklich in wie vielen Belangen Deutschland anderen Ländern Meilen weit hinterherhinkt, sowohl sportlich als auch in anderen Anliegen….
Hat der DFB in den letzten Jahren überhaupt irgendetwas gutes/positives für den deutschen Fußball erreicht bzw. gemacht ? Ich habe nicht das Gefühl.
Frau Ballweg hat’s vielleicht gut gemeint, aber es hört sich Mega unausgegoren aus. Es hört sich so an, als dass man da einen bis zwei Jahrgänge aufs Spiel setzt
Es ist ganz einfach, wer nicht schon mit 13 entdeckt wird hat keine Chance mehr. Es wird nur noch mehr elitär.
Ich hab ehrlicherweise keine Ahnung, was das Beste für diese Vereine und Teams ist. So richtig viele Vorschläge stecken im Beitrag ja auch nicht.
Spontan frag ich mich aber: Wenn der Sprung aus der U17 nach oben ich funktioniert, wieso dann nicht (testweise) eine U19 etablieren?
Fakt ist aber so oder so: Im Profifußball wird so viel Geld verdient, dass etwas davon auch an der Basis ankommen muss. Wenn für bestimmte Altersklassen und Regionen die beste Option eine Meldeliga ist, dann muss die aber genauso gefördert werden wie die U17-Liga vorher.
1:56 Ulrike Ballweg 😂😂😂 bester Name
Sie sieht aus, wie die eine Lehrerin die immer in der Pause, den Schülern den Ball weg nimmt.
Es ist deutlich anzumerken, dass der DFB an einigen Stellen nicht mehr weiter weiß. "Seht zu, wie ihr klar kommt!" heißt auch "Wir können euch nur diese Chancen bieten. Das vorherige hat nicht geklappt." Die Vereine können nur hoffen, dass sie im Endeffekt nicht den schwarzen Peter zugeschoben bekommen. Vielleicht dann aber auch eine Hoffnung für andere Sportarten, wenn der Fußball sich mit unpassenden Konzepten sein eigenes Grab schaufelt...?
Echt eine Schande, dass Jugendlichen anzumaßen, die eh schon eine schwere Zeit haben
Der Kernsatz dieses Beitrags: "Da fällt ein ganzer Batzen an Unterstützung weg."
Diese Idee oder auch "Reform" ist genau so wenig zeitgemäß, wie die Frisur der DFB Dame. Da fällt einem wirklich nichts mehr dazu ein.
5:39 Da könnte die Diskrepanz zwischen Taten und Beflaggung kaum größer sein beim DFB.
Nicht wirklich. Frauenfeindliche Flagge, Vernachlässigung des Frauenfußballs. Passt.
Könnt ihr die Studie(n) verlinken auf die sich Prof. Güllich bezieht?
Seit ihr euch sicher, dass ihr das nicht erst am 1. April posten wolltet ?
Ulrike Ballweg!
Der Name ist Programm.
ich versteh ja persönlich nicht, wie die Leute immer glauben, dass man ohne Breitensport Spitzensport etablieren kann...
Was hat der DFB denn da wieder für nen Quatsch gemacht...
Eventuell könnte sich beim DFB was ändern, sobald kein Nachwuchs (Mädels & Jungs) mehr nachrückt.
Also alle Mächen vs Jungs Games die ich gesehen habe, waren die Mädels chancenlos. Bin eher verwirrt bei den Konzept.
Mit Mädchen Mannschaften in Jungs Ligen macht maximal bis zu C-Jugend Sinn.
Danach sind die körperlichen Unterschiede zu groß.
Einzelne talentierte Mädels in Jungs Mannschaften funktioniert auch noch.
Alles andere hört sich in der Theorie vielleicht noch gut an, ist in der Praxis, meiner Meinung nach, nicht sinnvoll.
Für die die höheren Ligen wäre eine U19 sinnvoller gewesen.
Einerseits finde ich es nicht so schlecht, dass Mädchen und Jungs in einer Liga sind. Zumindest sehe ich das als die Chance, dass Fußball irgendwann ein Spiel für alle ist und nicht mehr getrennt wird, sprich mit gemischten Mannschaften gespielt wird.
Andererseits ist die Methode des DFB doch schon sehr nach dem Motto: "Wir nehmen euch das jetzt weg; jetzt schaut zu, wie ihr selber klarkommt." Und seit wann bringt Wettbewerbsabbau mehr Zuwachs? Das ist schon sehr rückschrittlich. Ich dachte, der Frauenfußball soll weiter ausgebaut werden.
Vielmehr sollte die Frage erlaubt sein, weswegen nach der U17 direkt der Profisport kommt. Da fehlt irgendwie eine Zwischenstufe, wie es bei den Männern mit der U19 der Fall ist. Denn dass der Niveauunterschied zu groß ist, liegt auf der Hand. Aber wieso ist die Lösung, dass man den Schritt noch größer macht? Unbegreiflich.
Gemischte Mannschaften 😂😂😂😂😂 sowas naives, süß. Gemischte Mannschaften nach Leistungsprinzip sind 11 Jungs, noch nicht mal Männer, Jungs. Es sei denn du arbeitest mit zwang und Quoten, damit wird es unfair und schürt denn Hass auf Frauen, aber träum mal weiter
Hi @haraldomike3286! Wieso schürt eine Entscheidung eines Verbands in deinen Augen "Hass auf Frauen"?
@@SportschauFussball das war auf den Kommentar der gemischten Mannschaften bezogen. Im Leistungsprinzip sind das 11 Jungs keine Frau. Wenn man das durchdrücken will also zwang/Quoten, das schürt dann Hass weil da Plätze für objektiv bessere Jungs von Frauen blockiert werden.
@@haraldomike3286 Ey du denkst auch, dass das von heute auf morgen passieren würde, oder? Für mich sind gemischte Mannschaften ein Zustand, der erstrebenswert ist und der vielleicht irgendwann eintritt. Dennoch bezweifele ich, dass ich das noch erleben würde.
Hass? Du meinst Neid bzw. Missgunst. Allerdings ist das bei jeglicher Entscheidung, die getroffen wird, ein Risiko. Nach der Logik dürften selbst Schüler nicht mehr unterschiedlich bewertet werden, weil sie könnten neidisch auf die besseren Schüler sein. Wäre übrigens gar nicht so schlecht, wenn wir das ändern. Immerhin beruht das Benotungssystem vor allem auf einem Vergleich mit den anderen Kindern und dadurch tatsächlich ein Nährboden für Neid von Kindheitsbeinen auf.
Neid/Hass ist in erster Linie ein individuelles Problem desjenigen, der ihn entwickelt und nicht etwas, weswegen der Geneidete/Gehasste zur Rechenschaft gezogen werden sollte.
Aber weil du es Hass genannt hast, ein Beispiel: Ich wäre nicht dafür verantwortlich, wenn du mich nach meinem initialen Kommentar "hasst", in dem ich lediglich meine Meinung kund getan habe. Sondern wieso hättest du aufgrund dessen "Hass" gegen mich entwickelt, obwohl ich in keiner Form gegen dich persönlich war? Es wäre in dem Beispiel dein Problem, wenn du nicht mit anderen Meinungen klar kommst. (Alles hypothetisch natürlich)
Genauso wäre eine "vorgezogene" Frau auch nicht dafür verantwortlich, wenn ein "benachteiligter" Mann sich deswegen frauenfeindlich äußert. Wieso wird die "vorgezogene" Frau als Schuldigen genommen, obwohl sich der "benachteiligte" Mann genauso gegen die anderen Männer hätte durchsetzen können? Das einzig Verwerfliche wären die frauenfeindlichen Aussagen.
Die Trainerin sagt ununterbrochen: Das ist so😅
Ich musste als Kind mit Jungs trainieren, hatte als Jugendliche mit Jungs Sportunterricht und arbeite teils mit Jugendlichen. Talentförderung hin oder her, aber damit Spielen mit Jungs für angehende Spitzensportlerinnen nicht zur Strafe und potentiell zum Karriereende wird, brauchen wir erst 50 Jahre bessere Erziehung von Jungs. Da gibt es leider zu viel Arroganz, zu viel Übergriffigkeit, zu viel Gewalt. Natürlich gibt es auch einen Haufen anständige Kerle in den Altersstufen, aber die haben nicht die Möglichkeiten, die allgemeine Kultur positiv zu beeinflussen, oft auch aufgrund der Trainer. Wenn man Mädchen sagt, dass sie sich dem aussetzen müssen, um hochklassig Fußball zu spielen, tritt man ihre sportlichen Leistungen mit Füßen.
@@EmmadieJ Schade, dass du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber ich finde es immer sehr schwierig da zu verallgemeinern. Wir hatten bis zur D-Jugend auch zwei Mädels bei uns im Team und die waren einfach normale Teamkollegen. Da wurden keine Sprüche gedrückt oder in irgendeiner Form Gewalt angewendet. Weder bei uns im Team, noch von Gegnern (zumindest ist mir nichts bekannt). Wir hatten in der Jugend in Frankfurt auch öfters die zwei Jahre älteren Mädchenteams vom FFC bei uns in der Staffel und ich muss sagen, dass ich das als Junge immer unangenehm fand. Die Mädels sind häufig sehr unfair in die Zweikämpfe und haben uns auch ständig beleidigt. Gleichzeit geht man als pubertierender Junge ungern mit älteren Mädels richtig in den Zweikampf und meidet den Körperkontakt und wenn, dann gab es Sprüche der gegnerischen Trainer, dass wir den Mädels eine Chance lassen sollen und zu hart wären, obwohl die unfairen und aggressiven Zweikämpfe eigentlich ausschließlich von der anderen Seite kamen. Ich fand die Erfahrung nie gut, da man als Junge nicht normal spielen „durften/konnten“, es daher keinen Spaß gemacht hat und wir trotzdem immer klar und deutlich gewonnen haben, obwohl die Gegner ja 2-3 Jahre älter waren und im Prinzip eine Auswahl der besten Mädels von Hessen waren. Ich denke auch, dass es für die Top-Talente hilfreich wäre, möglichst lange in einer Jungenmannschaft mitzuspielen, aber halt nur die besten 1-2 und nicht Mädchenteams gegen reine Jungenteams. Gleichzeit weiß man nicht wie gut das umzusetzen ist und bei den U19/U17 Altersklassen sollten selbst die besten Mädels es sehr schwer haben auf hohem Niveau mitzuhalten. Ich glaub das wird ja aber auch schon so gemacht.
@@TheRealKnossi Es gibt hier ein paar Aussagen, die ich mit dem Hintergrund, immer noch mit Jugendlichen zu tun zu haben, für nicht glaubwürdig halte. Aber ich kann sie natürlich nicht widerlegen. Von daher antworte ich inhaltlich nicht. Es ist aber natürlich schade, wenn du schlechte Erfahrungen in diesen Spielen gemacht hast.
@@EmmadieJ Was meinst du genau? Würde mich mal interessieren
Ich weiß nicht genau in welchem Umfang du mit Jugendlichen arbeitest, aber so wie sich das anhört bist du eher im sozialen als im Sportlichen Bereich aktiv. Auf dem Platz gibt es besonders in den Jugenden nicht viel Gewalt. Klar, ab und zu kommt es auch da vor, die Probleme hast du aber auch bei Mädchen und Frauen. Die ziehen sich auch an den Haaren, beleidigen sich etc. Das spielen mit den Jungs ist für Mädchen auch kein Problem. Ich kenne genug, die bis zur C Jugend locker mithalten konnten und auch körperlich nicht deutlich unterlegen waren. Die Mädchen werden in den Mannschaften, so weit wie ich es mitbekomme, immer akzeptiert und sind Teil des Teams. Das Problem liegt ja auch wie im Video beschrieben nicht darin, dass Mädchen nicht mit Jungs spielen können. In gemischten Mannschaften ist es für viele sogar förderlich, weil sie dadurch körperlich deutlich stärker werden. Einzelne Schwächen, wie Geschwindigkeit, können vom Rest des Teams kompensiert werden. Das Problem ist, dass reine Mädchen Teams nicht gegen Jungs spielen sollten. Aber nicht, weil die Jungs zu assozial sind, sondern weil die natürlichen Defizite eben nicht mehr ausgeglichen werden können. Die Jungs können also einfach lange Bälle kloppen und dann ist vorne ein schneller oder Kopfballstarker Spieler, gegen den die Mädchen nichts machen können. Ist natürlich extrem ineffektiv für die Ausbildung, wenn man nur verliert, aufgrund von Nachteilen, die im Damenbereich nicht mehr exestieren, weil alle auf einem Level sind.
50 Jahre Umerziehung, bist du komplett gestört, vllt sollten wir Mädchen wie dich mal 50 Jahre umerziehen nicht so verweichlicht zu sein und die eigene Indoktrination zu hinterfragen.
Du hast selbst NIEEE mit dem anderen Geschlecht trainiert oder gespielt, wie in den anderen Kommentaren hier auch wurden auch unsere Mädels bis zur C Jugend absolut gleichbehandelt und hat genau so Respekt aber auch Scheiße abbekommen wie die Jungs, Caroline war bei uns immer gesetzt im Mittelfeld.
Unglaublich was du für einen faschistischen Müll schreibst.
Irgendwie fühlt sich das ganze wie ein Rückschritt und macht selber an. Einfach nicht cool
Ich vermute den Verantwortlichen wurden die Liegen zu teuer und die haben einen Grund gesucht um das abzuschaffen. Es kann doch nicht sein das man sich nicht mehr in ner Liga messen kann. Es ist ein Quatsch das abzuschaffen.
Nur falls sich jemand fragt wie toll die Reform ist: Die U17w des FC Bayern spielt jetzt in einer U15 Kreisliga der Jungs 👍
Das ist so zynisch vom DFB
Gab es nicht auch Vereinsvertreter die diese Änderung gut fanden? Finde man hätte auch diese mal zu Wort kommen lassen können. In einem anderen Format hatte ich Stimmen gehört die nicht nur negativ waren. Ich kann dazu keinen qualitativen Kommentar abgeben, da ich nicht drin bin. Ich hoffe einfach dass der DFB hier demnächst ein vernünftiges Konzept und vor allem die dafür benötigte Finanzierung anschiebt. Anstatt Millionen in Bundestrainer zu verblasen, bitte in die Breite investieren. Frauenfussball macht Spaß, da ist ein ganz anderer Geist drin.
Die Frage ist ja nur: warum gibt es überhaupt Mädchenmannschaften auf so tiefem Niveau? Bei den unteren Mannschaften sollte es doch noch gemischte Mannschaften geben, vielleicht wie sonst, dass Mädchen auch 1-2 Jahre älter sind. Die Studie hat das doch auch gezeigt: von gemischten Mannschaften kommen die Profis. Top Frauen sollten sich ja zumindest im Nachwuchs (vor der kompletten Entwicklung) mit Jungs messen können. Mädchen kommen schließlich vor Jungs in die Pubertät etc. Also bis 16,17 gemischt, und dann Profi oder irgendeine untere Frauenliga. Da soll man sich nicht so aufregen
Lustig wie sich in unserer Gesellschaft wirklich nie wer Gedanken macht wie es Jungs bei irgendetwas geht.
yer mach mal gemischte Mannschaften wenn der Trainer genug Spieler hat wir kein Mädchen spielen und 16 ist ein wenig spät für Pubertät
Ich habe das Stadion am Brentanobad bzw. die Heimstätte der Frauen von Eintracht Frankfurt vor der Haustür. Der Frauenfussball und die Stadionbesuche sind einfach großartig. Ich kann überhaupt nicht verstehen, warum es nicht viel mehr Fans sind. Da macht der DFB einfach einen schlechten Job.
Es ist einfach Kreisklasse, das kann ich auch billiger schaun
Es gibt allerdings schon eine weibliche u15 16 17 WM, soll die dann bleiben? Denn dann wird es international echt schwer von der u16 in die u19 zu starten. Was man da eher machen könnte, wäre die tieferen auflösen und die dann gemischt spielen zu lassen. Was eben auch der Vorschlag ist.
Das hört sich alles nach einem Fehler an aber Zeit wird zeigen.
DFB und Frauen/Mädchen.... was es damals begonnen hat und wie die entwicklung geht... das wird nichts mehr
P.S. wenn ein investor bzw sich jemand bereit erklärt würde ich (meine meinung) vom DFB trennen und wechseln (kommt halt imemr auf das konzept und system drauf an)
Was sagen die Spielerinnen?
Wer die Jugend hat, hat die Zukunft, dann müsste man für mehrere Altersklassen eine größere Anzahl von Teams einsetzen in der jeweiligen Liga und Klasse, also wenn die B wegfällt steht ja A nichts im Weg letztendlich benötigt jeder Spielbetrieb auch ein Wettkampf-Modus um eben im Leistungsfähigen Jugendbereich Erfolgreich zu werden und die Entwicklung die Möglichkeit nicht unmöglich machen sondern voran zubringen. Mädchen sollten auch gegen Mädchen spielen.
1.Mannschaft,2.Mannschaft 3.Mannschaft f,e,d,c,A Ich behaupte wenn eine Spielerin von der F Jugend bis zur A Jugend alle Bereiche durchläuft mit dem Ehrgeiz mehr zu wollen schafft den Sprung nach oben um die angestrebte Laufbahn zu vervollständigen 💯
8:40 die gute Frau ist doch komplett verkehrt auf ihrem Posten. Sie sollte sich als Familienministerin bewerben. Da wäre sie mit ihrem Fokus auf gesichertem schulischen Umfeld und gegen "Entwurzelung" besser aufgehoben. Die Mädchen gehen ja sogar nach USA um ihren Sport mit der weiteren Ausbildung verbinden zu können.
Es stimmt nicht ganz, dass es schlimm wäre in der Kreisklasse zu spielen, "wo ja nur gebolzt wird", da ich selber als B-Jugend Spieler letztes Jahr in dieser Klasse gespielt habe und in der Winterpause haben wir in einem KleinfeldTunier in der Halle , bei dem man nicht bolzen kann, gegen eine U17-Bundesligamannschaft gewonnen. Wir waren auch nicht körperlich überlegen, sondern einfach spielerisch besser. Es ist immer noch so das man die Qualität von Männer- und Frauenfußball nicht miteinander vergleichen kann. Wenn nähmlich eine absolute Amateurmannschaft aus der selben Jugend des anderen Geschlechts spielerisch besser ist, kann man sich auch nicht beschweren, wenn man im Männerfußball nicht mehr in einer Top-Liga spielen würde. Natürlich werden Mädchen Jungen in der selben Altersklasse immer körperlich unterlegen sein, aber wenn man spielerisch um Welten besser wäre, sollte man das damit ausgleichen und auch mithalten können, was halt einfach noch nicht so weit ist.
Warum gebolzt? Wenn man das Spiel-Niveau anhebt sieht die gesamte Mannschaft auf dem Rasen in ihrer Spielerischen Art und Weise ganz und gar nicht mehr nach Bolzen aus, selbst wenn man verliert bleibt es ein gut funktionierendes Spiel was man gesehen hat.
Kreisklasse, Kreisliga usw. Man muss diese Level mit dem nötigen Niveau erreichen und dementsprechend praktizieren weitermachen und Entwickeln können dann haben wir den Nachwuchs der dringend benötigt wird.
Was wir nicht brauchen sind Ausschreitungen im Jugendbereich egal in welcher Form!
Das wichtigste im Jugendbereich ganz egal ob Jungs oder Mädchen ist der Spaß am Lernen das Training im Nachwuchsbereich sowie das Spielverständnis für komplexe zusammenhängende Aufgaben und Ziele. Alles andere ist die Fortentwicklung dieser Sportler auf Leistungsbereitschaft Professionell oder eben Breitensportler.
Verstehe das Problem nicht: Hoch und weit bringt Sicherheit :D
Der arme Fußball. Kein Geld da 🥺🥺. DFB muss sparen...
Da sieht man was passiert wen ein nationaler Verband nicht mit den Vereinen redet, sondern einfach nur entscheidet ohne nachzudenken. Das bei den Jungs, Vereine mit NLZ bevorzugt werden ist ja auch ein schlechter Witz. Das Vereine eigene Mädelsligen gründen müssen, da es der Verband nicht schafft zeigt eindeutig, das die falschen Personen etwas im Verband zu sagen haben bzw. mitbestimmen dürfen.
Anspruch und Realität liegen zu weit auseinander. 5:31
Okay, es gibt ja immer noch SGS Essen.
Eine bundesliga für junioren finde ich tatsächlich ebenfalls falsch. In so jungen jahren jede woche durch ganz deutschland zu fahren ist zu viel und wird bei den männern ja ebenfalls nicht gemacht. Das es kaum welche von der u17 in den profi betrieb schafft wundert mich nicht, ist bei den männern auch nicht anders. Das die frauen keine u19 hat ist schon eher das problem. Ich bin mal so ein paar sehr gute profis durchgegangen und kein einziger hat es den sprung von der u16/u17 direkt in die profi mannschaft geschaft. Messi war zwar nur 2 monate in der u19 aber das zeigt ja nur das selbst ausnahme spieler erst mal lieber bei der u19 getestet werden bevor man sie zu den profis lässt.
Was man ebenfalls noch bedenken sollte ist das die 2te mannschaft der profis meist eine verdeckte u23 ist.
Diese Reform geht meines Erachtens am Ziel vorbei.
Aus meiner Erfahrung macht es für Mädels Sinn bis zur u13 in Jungs- bzw. dann Mixmannschaften zu spielen. Die individuelle Entwicklung als Fussballerin profitiert davon.
Anschließend, aber spätestens mit dem Einsetzen der Pubertät sollte Mädels in reinen Mädelsmannachaften und auch gegen diese spielen.
Meine Meinung.
5:43 😂 nach dem Motto Studien sagen das eine wir machen was anderes…
Ich habe kaum Ahnung von Fußball aber selbst ich halte die Entscheidung für totalen Schwachsinn😂😂
Obwohl ich kein Frauenfussball schauen,ist Das sehr unverständlich. Gebt den Männern mal keine vierteln million für erreichen eines Halbfinales o.ä dann bleibt auch noch was für den Nachwuchs übrig😮
Die leute haben recht da drin in video ohne bundesliga frauen ist es dann tutal langweilig wenn wir nuer männer sehen !
Vielleicht mal den Elefan im Raum ansprechen. Frauenfußball bringt fast kein Geld ergo was sollen die hohen Herren beim DFB sich mit der Ausbildung von Frauen beschäftigen? Also schmeißt man sie einfach in bestehende Systeme, weil Kostengünstig und "Man tut ja was für den Frauenfußball"...
Bescheuert ist das...
Was ein Quatsch. Ich finde ,dass der Frauenfußball mehr gefördert werden soll ,um so bessere und mehr Frauen Mannschaft zu schaffen.
A Bundesliga , B Bundesliga C Bundesliga für Frauen sonst gibts kein WM Titel mehr
Man wird alleine gelassen der Verband muss eine Liga an den Start bringen die hilft so geht's nicht.
lebt der DFB ggf doch noch in den mitt-50ern?
Frauen kauft Merch, Abos von Dazn,etc und geht ins Stadion und hört auf zu meckern!!
Dann klappt es auch!!
Bei den Männern finanziert sich das !!!!
Jede Kreisligamannschft in der A würde euch wegmachen
Ein Tritt gegen den vortschrit
Die mädels werden so abgeschossen von den Landesligisten
es sollten einfach alle bei Red Bull spielen
Wie unfair das die Jungs mit Dauerlatte gegen junge Frauen spielen muss..
Wenn dann brings nur was in Mischmannschaften!
So ein Unsinn 😂
@@haraldomike3286 Achja!
Alle Mädels die früher in Jungsmannschaften gespielt haben, sind weit aus bessere Fussballerinen geworden als die, die nur in Mädchenteams waren.
@@MrKoboldi klingt für mich absolut plausibel
😂😂😂😂 deutschland wird immer lächerlicher
was für ein Schwachsinn....
Beim Frauenfußball die 50+1 Regel weglassen und Investoren ranlassen dann läuft das
stümperhafter amateurfussball. das sieht aus als wenn 8 jährige spielen. 5:09 ".. dann müsste man sich von Niveau anpassen..". bolzen lernen wollen sie nicht, weil sie maximal kreisliga niveau wären. aber genau da lernt man wie man richtig spielt wie der Herr Prof. Dr. Güllich (6:18) auch richtig feststellt.
die wollen maximale Förderung, aber nicht wirklich am Fussball teilnehmen. dann lasst es doch einfach!
Damen und Herrenfußball sind einfach unterschiedliche Sportarten... sowie Damen und Herrentennis, Damen und Herren Leichtathletik usw. trotzdem hat beides seinen Platz und seine Berechtigung ist gleichermaßen fördernswert.
Es geht hier um Breitensport als Amateurfußball. Und wenn Sie auch nurmal für 2 Minuten nem Kreisliga Spiel der Herren zugeguckt haben, dann sehen Sie sehr viel stümperhaftes, aber in jedem Fall zwei motivierte Mannschaften, die sich körperlich betätigen und Spaß an der Sache haben, und das alleine ist fördernswert.
Wie groß war denn der Subventionierungsbedarf pro Verein und pro Spielerin, der getragen werden musste, um die Liga bestreiten zu können? Immerhin scheint ein Teil der Klagen im Beitrag darauf abzuzielen, dass nicht (nur) der Wegfall der Organisation des Spielbetriebs, sondern vor allem der Entfall der "Unterstützung" ein Problem sein sollen. Herausforderungen bei der Finanzierung haben Sportvereine bei Amateursportarten landauf, landab und darunter einige mit mehr Zuspruch, sowohl bei Athleten wie auch beim Publikum. Insofern scheint es doch ein bisschen so, dass hier vor allem der Wegfall von Privilegien beklagt wird. Aufraffen, unter dem Dach der Landesverbände solide Landesligen für U17 und U19 etablieren und dann mal sehen, ob die überhaupt einen Unterbau bilden können! Möglicherweise ist selbst dafür schon der Teilnehmerkreis zu klein. Daraus die Verpflichtung für den DFB abzuleiten, dass man U... Bundesligen einrichten und finanzieren müsse, nur weil _zu_ _wenig_ adäquate Mannschaften für einen Spielbetrieb auf Landesebene existieren, wäre vermutlich der fällige Offenbarungseid, anstatt über die Abschaffung der Bundesliga U17 zu lamentieren.
Ich finde ihren Beitrag ein bisschen zu polemisch. "Unterstützung" fehlt in der Tat im Amateurbereich an allen Enden. Davon sind auch nicht nur Mädchenmannschaften betroffen, sondern gleichermaßen alle Jugend und Herrenmannschaften. Sie sagen nicht ganz zu unrecht, dass für einen Bundes- oder Regionalligabetrieb auch ein Unterbau vorhanden sein muss. Aber gerade die Basis dieses Unterbaus wird vom DFB im Regen stehen gelassen, da ist auch das Geschlecht egal. Schon im F und E-Jugend Bereich muss vieles zusammengeklaubt werden, da spielen Mädchen und Jungs noch zusammen. Den Mädchen vergeht dann auf dem Weg in die älteren Klassen in gemischten Mannschaften oft die Lust am weitermachen. Da kann man hundertmal sagen, dass die talentiertesten Mädchen sich auch in der C ggf. noch durch Technik behaupten können. Aber im Breitensport entsteht der große Unterbau eben nicht durch ganz viele kleine Müllers und Musialas, sondern durch ganz ganz viele kleine, dicke Max und Moritze... die kleinen dicken Lauras und Lisas erreichen den Erwachsenenbereich aber gar nicht, weil Sie in gemischten Mannschaften oft untergehen und zurecht die Lust verlieren.
Dass der reichste nationale Sportverband der Welt nicht einfach insgesamt für die Jugendförderung, Mädchen und Jungs, einfach bei der DFL die Hand aufhält und was von den absurden TV Einnahmen einkassiert, ist für mich unerklärlich...
Sehr schön ausgeführt, wir haben früher und heute immer noch gekickt weil es Spaß macht unsere Eltern haben ihre wertvolle Zeit geopfert und Fahrgemeinschaften gebildet damit wir spielen konnten, es gibt immer einen Weg wenn Nachfrage und der Wille da ist, ich höre hier nur mimimi, wir bekommen aber zu wenig Aufmerksamkeit, vllt mal wieder auf den Sport besinnen und wenn zu wenig Mädchen Fußball spielen dann ist das so.
Hier im Umkreis gibt es auch keine Quidditch oder Polo Liga, soll Deutschland das in jedem Nest jetzt auch fördern? Angebot und Nachfrage.
Hier geht's nicht um Sport sondern um Ideologie
@@haraldomike3286 Ich glaube nicht, dass Sie verstehen, worum es in dem Beitrag geht.
Erstmal für Ihre Entspannung:
Sie müssen sich keine Sorgen machen, der DFB finanziert Ihnen Ihre Rente nicht. Sie können den kleinen Jungen und Mädchen in den lokalen Sportvereinen schon ein wenig Unterstützung gönnen, ohne dass Ihnen jemand "etwas von dem wegnimmt, worauf Sie meinen einen Anspruch zu haben". Sie gehören wirklich einer wahrhaft unverschämten Generation an. Die einzige Generation, der es besser ging als Ihren Eltern und denen es besser gegangen sein wird, als Ihren Kindern und die dennoch den Hals nicht voll genug bekommen.
@@haraldomike3286 Alleine der erste Satz zeigt schon, dass Sie "früher" ganz sicher nicht als Jugendfußballer unterwegs waren... Da war von der Elternunterstützung nichts besser oder schlechter als Heute. Da gabs 2-3 Elternpaare die die Hauptlast getragen haben, und das ist heute genau so.
Der DFB ist in Deutschland für die Förderung der Sportart "Fußball" zuständig. Und dass zu wenig Mädchen spielen geht eben schon ganz unten bei den allerkleinsten los. Denn es ist richtig dass talentierte Mädchen auch mit körperlich überlegenen Jungs bis 10-12 Jahren aus Ergebnissicht gut mithalten können. Die breite Masse der Jungs und Mädchen ist aber nicht übermäßig talentiert. und für die Mädchen mit wenig bis normalem Talent wird das schon früh zu einem Spießrutenlauf... Mix Mannschaften ja, aber das bis zum Alter von 14 oder 16 Jahren durchzuziehen, da verlieren Sie 95% der Spielerinnen.
"Deutschland" wie Sie es nennen finanziert hier übrigens überhaupt nichts, wenn denn wäre es am DFB, die Jugendförderung für Jungs und Mädchen zu verbessern. Sie könnten das den Kindern also durchaus gönnen, denn niemand nimmt ihnen etwas von der Rente weg, auf die Sie denken ein Anspruch zu haben... Ihre Generation ist wirklich eine erheblich Belastung für den sozialen Frieden in unserer Gesellschaft.
@@tobiasehling6314 Und warum gibt es nicht genug Mannschaften für Lauras und Lisas? Weil es nicht genug Lauras und Lisas gibt....
Ich sehe hier nur mimimi, wenn sich was finanziell nicht trägt dann kann man nicht von anderen erwarten dass andere Menschen einem das Hobby finanzieren.
Finde ich es gut das Mädchen spielen? Klar Sport tut jedem gut.
Interessiert es mich, nö. Das wir ein sehr gutes Mädchen in der Jugend hatten war mir gelinde gesagt egal.
Werde ich jemals Geld für Frauenfußball ausgeben, niemals.
Es ist einfach deutlich schlechter und wer das anders sieht, schön kauft euch Tickets, vor allem mal erwachsene Frauen "Profis" gegen C Junioren, auch hier auf RUclips zu finden.
Hier geht's nicht um Fairness oder weniger Förderung, hier geht's nur um Ideologie. Ein Breitensport trägt sich immer selbst, offenbar ist Frauenfußball kein Breitensport wenn und/oder ist einfach medial überrepräsentiert ❤
Kaum einer will sich das ansehen. Schaut der Realität doch ins Auge.
Das würde das eigene Weltbild aber brechen😂😂😂😂 Mädchen und Jungs sind komplett gleeeiiiich 😂😂😂
Das hat doch nir wieder was mit GlEiChBeReChTiGuNg zu tuhen