Damals vor laaaaanger Zeit war ja der Atari ST für mich persönlich der böse Feind. Heute finde ich es sehr interessant was Atari so an Heimcomputern hatte. Daumen hoch fürs Video MIG! 😊👍
Mein erster Rechner, Weihnachten 1987. Atari 520ST mit SF314 und SM124 der SC1224 war damals mit knapp 1000DM unbezahlbar für einen 12 jährigen und vor allem von seinen Eltern :-). Viel genutzt und erst 1991 gegen einen A600 getauscht. Immer noch alles vorhanden und auch ab und an in Benutzung.
Ich kannte niemand in der Schule der einen Atari hatte. Ich hatte also nie die Chance sowas live kenne zu lernen. Mir gefiel nur immer das Design und hab gehört der wär gut zum Musik machen,
Als der Jackintosh Ende 85 erschien, kostete eine nicht vergleichbare Dose so um die 10.000 DM. Auch CP/M-Rechner waren da noch angesagt - Wahnsinn, das hätte der neue Standard werden können.
Wie immer: sehr unterhaltsam. Es waren damal schönere Zeiten, was Computer anbetrifft. Wesentlich gemütlicher und irgendwie war man damals noch Herr im eigenem Haus.
Hatte nie einen ST besessen, aber auf die eine oder andere Weise doch Erinnerungen an das Teil. Ein Junge, den ich von klein auf bis in meine frühen Jugendjahre gekannt habe, hatte um die Windows95 Zeit herum tatsächlich einen Heimcomputer dieser Reihe bekommen. Kann mich nicht mehr darauf festnageln, welcher, da Du allerdings meintest, erst der 1020er hatte das Diskettenlaufwerk verbaut, wird es dieser gewesen sein, an dessen Schrägen kann ich mich nämlich noch erinnern. Leider wusste er damals nicht, wie er das Gerät an seinen Fernseher angeschlossen bekommt und einen Monitor hatte er nicht, ansonsten hatte er dazu nämlich einen ganzen Haufen Spiele, Joysticks und vermutlich noch mehr Kram gehabt.
klingt gemein. Er hatte also keinen Monitor? Das tut ja in der Seele weh, ich kann das noch gut nachempfinden, weil ich auch eine Weile von einem Computer träumte und lange warten musste. Über sowas kann man heute bestenfalls schmunzeln, als Junge war das ein unerfüllter Traum, ich war da ziemlich traurig drüber.
Der Atari hatte doch die GEM Oberfläche die zuerst am C64, dann C128 und auch für den PC gab? War ja keine Neuentwicklung wie Kickstart und Workbench. Disketten waren ja FAT Format mit 720kbit und PC kompatibel.
@@marioweinhold3815 Stimmt, da konnte man ja die CP/M Programm relativ einfach portieren. Jetzt kommen die Erinnerungen wieder. Aber viel weiß ich nicht. Wir hatten damals alle Amiga 500. Ich hab programmiert drauf und Sachen gemacht. Kann mich noch stolz auf meine Relais Steuerung über den Joy-Port erinnern. Aber viele haben halt nur drauf gespielt. Das waren die Lamer ;) Na wem sagt der Begriff noch was? In meinem gesamten Freundeskreis war nur einer der hatte einen Atari ST. Der wollte auch auf Amiga umsteigen aber dann kam der PC auf und er hat den genommen.
@@meinsda5983 Habe leider auch zum Amiga gegriffen. Im Nachhinein ein Fehler. Hätte ich mir wenigstens einen BIC 5105 oder ähnliches gekauft. Der wurde für ein Apfel & Ein nach der Wende verramscht. So habe ich nur Emerald Mine und Tetracopy gespielt und bin nur Fachinformatiker geworden.
@@marioweinhold3815 Also ich hätte gesagt der Amiga war schon eine Innovation zur damaligen Zeit. Windoof war ja nur eine Graphische Benützeroberfläche und kein Betriebssystem. Apple war unbekannt, OS/2 war gut aber IBM hat das halt gewaltig verkackt
@@meinsda5983 Der Amiga war für die Bildbearbeitung das, was der ST für Soundgeschichten war. Elstner hatte bei der A1000-Vorstellung ja Warhol geladen. Aber wer konnte sich damals das Equipment leisten? Also bessere Spielkonsole, wie SNES. Der Z80 brauchte sich vor dem XT nicht zu verstecken. Kumpel hatte noch RAM-Floppy, 80 Zeichen und Erika. Word-Star kam pfeilschnell aus dem ROM. ruclips.net/video/fI3F8-vgMes/видео.html
Für uns coole Amiga-Jungs war der ST ja immer ein bisschen "bääh", aber wir haben die Atari-Leute immer um ihren SM124 beneidet, weil er nicht flimmerte. (kann man beim Interlace-Modus des Amiga noch von flimmern sprechen, oder ist das schon flackern??)
Servus und danke für die Vorstellung meines allerersten eigenen Computers 🙂 Es war 1989 und ich bin mit einen Freund extra ins ca 55km entfernte Nürnberg gefahren um mir bei Vobis diesen Rechner zu kaufen.Das externe Laufwerk(von NEC) hab ich mir dann extra bestellt da es deutlich billiger war als das Original von Atari, ich glaub Du hattest auch das NEC dort stehen oder ? Naja jedenfalls hat damals alles angefangen und danach kam dann der Amiga 500 und 1200 usw. Schon komisch ich vergesse soviel aber den Tag wo ich den Atari 520 ST gekauft habe den hab ich noch sehr gut in Erinnerung, danke noch mal für die Zeitreise und Dir und Deinen Museum alles gut und bleib vor allem Gesund.LG Marco
grüße aus NEA an jemand anderen aus dem Nürnberger Einzugsgebiet. Ich war damals ende der 80er immer mit Oma und Opa in Nürnberg. in Kaufhäusern nervte ich immer in der Computerabteilung bis ich dann 90 einen A500 bekam.
So ähnlich war es bei mir auch. Mein erstes selbst durch einen Ferienjob (mit 15 J.) verdientes Geld, mit nem Kumpel in die Stadt gefahren und einen Amiga 500 mit TV Modulator gekauft, damit war das Geld dann aber quasi auch weg. Ich weiß nicht, ob ich mich später nochmal so sehr auf ein Ereignis gefreut habe wie auf diesen Tag, ernsthaft ^^
grüße mig...erstmal dankeschön für den clip!...ich finde die reihe ewtas kurz (zeitlich) aber sehr schön gemacht. du hast es echt drauf...ne frage: wieviel rechner hast du in deinem museum derzeit genau am laufen? und was sind deine neuen projekte derzeit und möchtest du systeme wie c65,div.dos rechner, apfel oder ein KC in zukunft auch präsentieren?..lg und schönen tag dir...
Hi. Es sind 16 Computer und sechs Spielekonsolen aktuell. In absehbarer Zeit sollen weitere fünf Konsolen dazu kommen, sobald der letzte Raum entsprechend hergerichtet ist. Für weitere Computer ist leider kein Platz. Ich kann mir vorstellen gelegentlich Systeme auszutauschen, aber die wichtigsten Vertreter der Geschichte werden immer in der Ausstellung bleiben.
Doch, es gab Customs als Zusatzkarte "Bit-blit", die späten 1040STFM Modelle hatten die Chips wohl gleich drin. Natürlich hatte der "Falcon" auch "Blitter", ist klar. Aber alles viel zu spät. Und warum "zum Glück" ?! Es hätte den Markt bereichert, Konkurrenz belebt das Geschäft! Ein Tritt in den Hintern hätte "Commodore" nicht geschadet, dann hätten die sich endlich mal bewegt! Wann kam der A 1200 heraus?! "Doom" hätte auf dem Amiga (oder ST/Falcon) herauskommen müssen, nicht auf 'ner Dose. Beide Firmen haben versagt.
@@YesterchipsMIG Tatsächlich kannte ich keinen mit Atari. im Bekanntenkreis gab es ein paar C 64er und ein paar mehr Amigas. Dass ein Amiga eine traumhafte Grafik hatte wusste halt fast jeder, der sich ansatzweise dafür interessierte.
Ich kann mich für die Dinger nicht erweichen. Der Amiga ist in jeglicher Hinsicht interessanter. Und MIDI nachrüsten ist super easy. Gibt Interface wie Sand am Meer. Wobei... Cubase war schon ne Nummer auf dem Atari. Auf der anderen Seite ist OctaMed auch sehr mächtig. Natürlich komplett anderer Ansatz.
Wie es '88 aussah, weiß ich nicht genau. Ich hab ein Triple Play Plus von '94. '91 gab es auch eins von Microdeal - meine ich. Möglich, dass es '88 also auch schon eines gab.
@@beatsme8981 Zumindest wäre 1988 ein Aufrüsten aufwändiger und teurer als heute. Und 1994 war das Ding Amiga/St doch in der Breite schon durch, da hatte ich z.B. einen 486-DX2/66. BTW.: Unsere Amiga's wurden in der großen Masse doch eher zum Spielen genutzt, ursprünglich hatte Jay Miner diesen auch als Spielkonsole angedacht. Der ST-"Jackintosh" wurde als "günstiges Arbeitstier" in Konkurrenz zum Macintosh von Shiraz Shivji in sehr kurzer Zeit entwickelt. Ein Bekannter von mir hatte einen Mega-ST mit HD, Beschleunigerkarte (ähnlich unserer Turbokarte) und diesen flimmerfreien SW-Monitor, nur für CAD-Abwendungen und Schreibarbeiten. Ich denke das der Amiga und der ST schon wegen der unterschiedlichen Zielgruppe nicht wirklich vergleichbar sind. Nur der "FALKE" wäre vergleichbar, aber das hat zur der Zeit schon keinen mehr interessiert.
Damals vor laaaaanger Zeit war ja der Atari ST für mich persönlich der böse Feind. Heute finde ich es sehr interessant was Atari so an Heimcomputern hatte. Daumen hoch fürs Video MIG! 😊👍
Ich hatte nen 260ST, nen Mega ST4 und danach nen TT. Hab damit DTP gemacht. Klasse Maschinen
*Roboterstimme* ...Atari.... < Video von MIG... aaaahhh... muss trozdem like geben.
Mein erster Rechner, Weihnachten 1987. Atari 520ST mit SF314 und SM124 der SC1224 war damals mit knapp 1000DM unbezahlbar für einen 12 jährigen und vor allem von seinen Eltern :-). Viel genutzt und erst 1991 gegen einen A600 getauscht. Immer noch alles vorhanden und auch ab und an in Benutzung.
Ich kannte niemand in der Schule der einen Atari hatte. Ich hatte also nie die Chance sowas live kenne zu lernen. Mir gefiel nur immer das Design und hab gehört der wär gut zum Musik machen,
Als der Jackintosh Ende 85 erschien, kostete eine nicht vergleichbare Dose so um die 10.000 DM. Auch CP/M-Rechner waren da noch angesagt - Wahnsinn, das hätte der neue Standard werden können.
Wie immer: sehr unterhaltsam. Es waren damal schönere Zeiten, was Computer anbetrifft. Wesentlich gemütlicher und irgendwie war man damals noch Herr im eigenem Haus.
Hatte nie einen ST besessen, aber auf die eine oder andere Weise doch Erinnerungen an das Teil.
Ein Junge, den ich von klein auf bis in meine frühen Jugendjahre gekannt habe, hatte um die Windows95 Zeit herum tatsächlich einen Heimcomputer dieser Reihe bekommen.
Kann mich nicht mehr darauf festnageln, welcher, da Du allerdings meintest, erst der 1020er hatte das Diskettenlaufwerk verbaut, wird es dieser gewesen sein, an dessen Schrägen kann ich mich nämlich noch erinnern.
Leider wusste er damals nicht, wie er das Gerät an seinen Fernseher angeschlossen bekommt und einen Monitor hatte er nicht, ansonsten hatte er dazu nämlich einen ganzen Haufen Spiele, Joysticks und vermutlich noch mehr Kram gehabt.
klingt gemein. Er hatte also keinen Monitor? Das tut ja in der Seele weh, ich kann das noch gut nachempfinden, weil ich auch eine Weile von einem Computer träumte und lange warten musste. Über sowas kann man heute bestenfalls schmunzeln, als Junge war das ein unerfüllter Traum, ich war da ziemlich traurig drüber.
Der Atari hatte doch die GEM Oberfläche die zuerst am C64, dann C128 und auch für den PC gab? War ja keine Neuentwicklung wie Kickstart und Workbench. Disketten waren ja FAT Format mit 720kbit und PC kompatibel.
Das spricht für den Büroeinsatz, es liefen unter CP/M professionelle Sachen wie Word-Star. Aber dann kam ja Gates mit Word auf dem Mac und DOS...
@@marioweinhold3815 Stimmt, da konnte man ja die CP/M Programm relativ einfach portieren. Jetzt kommen die Erinnerungen wieder. Aber viel weiß ich nicht. Wir hatten damals alle Amiga 500. Ich hab programmiert drauf und Sachen gemacht. Kann mich noch stolz auf meine Relais Steuerung über den Joy-Port erinnern. Aber viele haben halt nur drauf gespielt. Das waren die Lamer ;) Na wem sagt der Begriff noch was? In meinem gesamten Freundeskreis war nur einer der hatte einen Atari ST. Der wollte auch auf Amiga umsteigen aber dann kam der PC auf und er hat den genommen.
@@meinsda5983 Habe leider auch zum Amiga gegriffen. Im Nachhinein ein Fehler. Hätte ich mir wenigstens einen BIC 5105 oder ähnliches gekauft. Der wurde für ein Apfel & Ein nach der Wende verramscht. So habe ich nur Emerald Mine und Tetracopy gespielt und bin nur Fachinformatiker geworden.
@@marioweinhold3815 Also ich hätte gesagt der Amiga war schon eine Innovation zur damaligen Zeit. Windoof war ja nur eine Graphische Benützeroberfläche und kein Betriebssystem. Apple war unbekannt, OS/2 war gut aber IBM hat das halt gewaltig verkackt
@@meinsda5983 Der Amiga war für die Bildbearbeitung das, was der ST für Soundgeschichten war. Elstner hatte bei der A1000-Vorstellung ja Warhol geladen. Aber wer konnte sich damals das Equipment leisten? Also bessere Spielkonsole, wie SNES.
Der Z80 brauchte sich vor dem XT nicht zu verstecken. Kumpel hatte noch RAM-Floppy, 80 Zeichen und Erika. Word-Star kam pfeilschnell aus dem ROM. ruclips.net/video/fI3F8-vgMes/видео.html
Für uns coole Amiga-Jungs war der ST ja immer ein bisschen "bääh", aber wir haben die Atari-Leute immer um ihren SM124 beneidet, weil er nicht flimmerte.
(kann man beim Interlace-Modus des Amiga noch von flimmern sprechen, oder ist das schon flackern??)
Das ist "Lagerfeuer" :)
Der 520ST hatte wenigstens die Joystick Port an der Seite statt unten drunter 😛
Verdammt richtig. Gestern erst wieder beim Anschließen der Maus an einen 1040STE geflucht... Die hatten echt Maggi gesoffen.
Servus und danke für die Vorstellung meines allerersten eigenen Computers 🙂 Es war 1989 und ich bin mit einen Freund extra ins ca 55km entfernte Nürnberg gefahren um mir bei Vobis diesen Rechner zu kaufen.Das externe Laufwerk(von NEC) hab ich mir dann extra bestellt da es deutlich billiger war als das Original von Atari, ich glaub Du hattest auch das NEC dort stehen oder ? Naja jedenfalls hat damals alles angefangen und danach kam dann der Amiga 500 und 1200 usw.
Schon komisch ich vergesse soviel aber den Tag wo ich den Atari 520 ST gekauft habe den hab ich noch sehr gut in Erinnerung, danke noch mal für die Zeitreise und Dir und Deinen Museum alles gut und bleib vor allem Gesund.LG Marco
Ja, das ist ein Laufwerk von NEC... steht zumindest auf dem Sticker auf der Unterseite.
Die Laufwerksblende sieht der des Chinons vom Amiga 2000 recht ähnlich...
grüße aus NEA an jemand anderen aus dem Nürnberger Einzugsgebiet. Ich war damals ende der 80er immer mit Oma und Opa in Nürnberg. in Kaufhäusern nervte ich immer in der Computerabteilung bis ich dann 90 einen A500 bekam.
@@Tarlich Grüße zurück aus Weißenburg(kennst dann bestimmt).Ja das kenn ichviel abs ja damals noch nicht 😅
So ähnlich war es bei mir auch. Mein erstes selbst durch einen Ferienjob (mit 15 J.) verdientes Geld, mit nem Kumpel in die Stadt gefahren und einen Amiga 500 mit TV Modulator gekauft, damit war das Geld dann aber quasi auch weg. Ich weiß nicht, ob ich mich später nochmal so sehr auf ein Ereignis gefreut habe wie auf diesen Tag, ernsthaft ^^
grüße mig...erstmal dankeschön für den clip!...ich finde die reihe ewtas kurz (zeitlich) aber sehr schön gemacht. du hast es echt drauf...ne frage: wieviel rechner hast du in deinem museum derzeit genau am laufen? und was sind deine neuen projekte derzeit und möchtest du systeme wie c65,div.dos rechner, apfel oder ein KC in zukunft auch präsentieren?..lg und schönen tag dir...
Hi. Es sind 16 Computer und sechs Spielekonsolen aktuell. In absehbarer Zeit sollen weitere fünf Konsolen dazu kommen, sobald der letzte Raum entsprechend hergerichtet ist.
Für weitere Computer ist leider kein Platz. Ich kann mir vorstellen gelegentlich Systeme auszutauschen, aber die wichtigsten Vertreter der Geschichte werden immer in der Ausstellung bleiben.
Was fällt mir zum ST als erstes ein? Oxyd und Spacola... man man man ist das lange her
Ich höre seine Stimme nun schon so viele Jahren und ich finde du solltest unbedingt mal überlegen auch Hörbücher zu machen.
Macht noch ein bisschen so weiter und ich mach das wirklich ;)
Zum Glück hat Atari die Custom Chips des Amiga nie bekommen😆😉
Doch, es gab Customs als Zusatzkarte "Bit-blit", die späten 1040STFM Modelle hatten die Chips wohl gleich drin. Natürlich hatte der "Falcon" auch "Blitter", ist klar. Aber alles viel zu spät.
Und warum "zum Glück" ?! Es hätte den Markt bereichert, Konkurrenz belebt das Geschäft!
Ein Tritt in den Hintern hätte "Commodore" nicht geschadet, dann hätten die sich endlich mal bewegt!
Wann kam der A 1200 heraus?!
"Doom" hätte auf dem Amiga (oder ST/Falcon) herauskommen müssen, nicht auf 'ner Dose.
Beide Firmen haben versagt.
Schönes Design, aber die Jungs von ATARI standen immer allein auf dem Schulhof. 😁😁😁
...zu Recht ;)
@@YesterchipsMIG Tatsächlich kannte ich keinen mit Atari. im Bekanntenkreis gab es ein paar C 64er und ein paar mehr Amigas. Dass ein Amiga eine traumhafte Grafik hatte wusste halt fast jeder, der sich ansatzweise dafür interessierte.
Ich kann mich für die Dinger nicht erweichen. Der Amiga ist in jeglicher Hinsicht interessanter. Und MIDI nachrüsten ist super easy. Gibt Interface wie Sand am Meer.
Wobei... Cubase war schon ne Nummer auf dem Atari.
Auf der anderen Seite ist OctaMed auch sehr mächtig. Natürlich komplett anderer Ansatz.
Das ist ja sehr schön wie wir heute unsere AMIGA's mit MIDI nachrüsten können, "super easy"....
Und wie sah das 1988 aus?!
Wie es '88 aussah, weiß ich nicht genau. Ich hab ein Triple Play Plus von '94. '91 gab es auch eins von Microdeal - meine ich.
Möglich, dass es '88 also auch schon eines gab.
@@beatsme8981 Zumindest wäre 1988 ein Aufrüsten aufwändiger und teurer als heute.
Und 1994 war das Ding Amiga/St doch in der Breite schon durch, da hatte ich z.B. einen 486-DX2/66.
BTW.: Unsere Amiga's wurden in der großen Masse doch eher zum Spielen genutzt, ursprünglich hatte Jay Miner diesen auch als Spielkonsole angedacht. Der ST-"Jackintosh" wurde als "günstiges Arbeitstier" in Konkurrenz zum Macintosh von Shiraz Shivji in sehr kurzer Zeit entwickelt.
Ein Bekannter von mir hatte einen Mega-ST mit HD, Beschleunigerkarte (ähnlich unserer Turbokarte) und diesen flimmerfreien SW-Monitor, nur für CAD-Abwendungen und Schreibarbeiten.
Ich denke das der Amiga und der ST schon wegen der unterschiedlichen Zielgruppe nicht wirklich vergleichbar sind. Nur der "FALKE" wäre vergleichbar,
aber das hat zur der Zeit schon keinen mehr interessiert.