Rückenschmerzen wahrscheinlich fast unbekannt,Fitnessstudios kannte man nicht mal vom Hörensagen! Aber ich glaube die Menschen waren am Abend nach getaner Arbeit zufrieden und nach einem einfachen Abendmahl gingen sie zu Bett ohne Schlaftabletten. Psychiater waren alle arbeitslos!
So ein Quatsch. Im Film erwähnen die Männer häufig, wie schwer und hart diverse Arbeiten waren. Die meisten waren Mitte/Ende 50 kaputtmalocht, Bandscheiben fertig, Gelenke durch etc. Ich war damals 15 und die Menschen mit 60+ sahen aus wie heute 70+ und älter. Klar gab's keine Psychiater in der Menge wie heute, weil viele psychische Erkrankungen einfach ignoriert und als mehr oder minder liebenswürdige Marotten abgetan wurden. Das Leben von und mit der Landwirtschaft war seinerzeit trotz Mechanisierung noch sehr hart und beschwerlich. Urlaube gab's selten bis nie, viele Jüngere wanderten ab in Industrie, Handwerk und Handel, weil sie keine Lust mehr hatten "am Abend nach getaner Arbeit und nach einem einfachen Abendmahl ohne Schlaftabletten zu Bett zu gehen"... Die meisten von uns würden nach einem solchen Arbeitstag die Flucht ergreifen, viele wären dann schon reif für den Psychiater. Der Film war toll.-
Da hat der Hoiner wieder mal ein tolles Heimat Dokumentarstück kunstvoll auf Zelluloid gebannt. Wie gut, dass wir den Biebesheimer Film- und Zauberkünstler haben, der solche Preciosen für die Nachwelt konserviert. BRAVO und ein dreifach Hoch auf auf unseren Hoiner
Absolut Topp ! Das ist ein Zeitdokument, kommentiert von einem betroffenen Zeitzeugen. Das ist fachlich bestens. Ein Sprecher, der nur seinen vorgelegten Text runterleiert kann hier fachlich in keiner Weise mithalten.
So ähnlich war es bei uns (Nordhessische Mittelgebirge 35 Kilometer südöstlich von Kassel)auch.Meine Eltern hatten ein Nebenerwerbsbetrieb.Im Herzen bin ich obwohl fast 40Jahre in der Automobilindustrie gearbeitet noch ein Bauer.
Servus, sehr schöne Filmreihe. Guter Schnitt, schöne Zusammenstellung. Viele Arbeiten kommen mir sehr bekannt vor. Bei unseren 21Tagwerk brauchts keine großen und teueren Maschinen. Da reichen auch die guten alten Geräte. Viel Handarbeit ists bei mir auch noch. Da weiß man zu Abend, was man getan hat. Mein größter Respekt gilt da unseren Vorfahren. Grüße aus Oberfranken Michel Fischer
Wir hatten noch eine schöne Jugendzeit. Jeden Tag draußen bei Wind und Wetter. Hausarrest war schlimm für uns. Heute wollen die Jugendliche gar nicht mehr raus. Die spielen lieber am Computer rum. Sickenhofen wird auch Klemmbach genannt. Ich habe 20 Jahre im Nachbarsort gewohnt. Hergershausen. Gemeinde Babenhausen.
Nicht weit von meiner Heimast weg. In Crumstadt hatten wir Freunde. Ähnliche Erinnerungen wie bei uns. Unvergeßliche Erinnerungen an Menschen, die nicht mehr unter uns sind.
Mais gab´s zu unserer Zeit nicht soviel ich mußte den damals mit einem Beil abschlagen und so wurde er auch Verfüttert das Vieh wartete schon mit Gebrüll auf den frischen Mais ???
Super Clip, hat mir sehr sehr gut gefallen und mich Streckenweise an meine Jugend erinnert! Danke für das dolle Zeitdokument.
Vielen Dank für diese tollen Erinnerungen!
Sehr schön das ganze erinnert mich an meine Kindheit.
Vielen Dank für den einzigartigen Film.
Rückenschmerzen wahrscheinlich fast unbekannt,Fitnessstudios kannte man nicht mal vom Hörensagen! Aber ich glaube die Menschen waren am Abend nach getaner Arbeit zufrieden und nach einem einfachen Abendmahl gingen sie zu Bett ohne Schlaftabletten. Psychiater waren alle arbeitslos!
Ja Psychiater kammen erst in Aufschwung wie in jedem Dorf immer mehr Arbeiter Beamte wurden????
So ein Quatsch.
Im Film erwähnen die Männer häufig, wie schwer und hart diverse Arbeiten waren. Die meisten waren Mitte/Ende 50 kaputtmalocht, Bandscheiben fertig, Gelenke durch etc.
Ich war damals 15 und die Menschen mit 60+ sahen aus wie heute 70+ und älter.
Klar gab's keine Psychiater in der Menge wie heute, weil viele psychische Erkrankungen einfach ignoriert und als mehr oder minder liebenswürdige Marotten abgetan wurden. Das Leben von und mit der Landwirtschaft war seinerzeit trotz Mechanisierung noch sehr hart und beschwerlich. Urlaube gab's selten bis nie, viele Jüngere wanderten ab in Industrie, Handwerk und Handel, weil sie keine Lust mehr hatten "am Abend nach getaner Arbeit und nach einem einfachen Abendmahl ohne Schlaftabletten zu Bett zu gehen"... Die meisten von uns würden nach einem solchen Arbeitstag die Flucht ergreifen, viele wären dann schon reif für den Psychiater. Der Film war toll.-
@@hugostahlbaum8714 Sie haben sehr recht. - Die gute alte Zeit gab es einfach nicht. Nur Schinderei und entsprechend gezeichnete Leute.
Ja ja, da war die Welt noch in Ordnung. Die Arbeit war zwar zu der Zeit noch schwer, aber die Menschen waren zufriedener!
Da hat der Hoiner wieder mal ein tolles Heimat Dokumentarstück kunstvoll auf Zelluloid gebannt.
Wie gut, dass wir den Biebesheimer Film- und Zauberkünstler haben, der solche Preciosen für die Nachwelt konserviert.
BRAVO und ein dreifach Hoch auf auf unseren Hoiner
Sehr interressant. Bitte mehr historische Aufnahmen aus dem Ried.
Ganz toller und Interessanter Film. Besonders die zwei Herren die Erzählen . Sehr fesselnd
Was eine geniale Zeitgeschichte toll erklärt im dortigen Dialekt von Zeitzeugen.
Sehr schöner Film!
Schöne Aufnahmen!
Absolut Topp ! Das ist ein Zeitdokument, kommentiert von einem betroffenen Zeitzeugen. Das ist fachlich bestens. Ein Sprecher, der nur seinen vorgelegten Text runterleiert kann hier fachlich in keiner Weise mithalten.
Sehr schön wie immer, ich hoffe wir lernen uns mal unterwegs kennen.
So ähnlich war es bei uns (Nordhessische Mittelgebirge 35 Kilometer südöstlich von Kassel)auch.Meine Eltern hatten ein Nebenerwerbsbetrieb.Im Herzen bin ich obwohl fast 40Jahre in der Automobilindustrie gearbeitet noch ein Bauer.
Super Film
Gibt es noch einen dritten Teil 🐮😎
Erinnert mich an meine Kindheit Ende der 70er, Anfang 80er. Wir hatten einen ähnlichen Mähdrescher 🙂
Einfacht Toll....viele Dank,,,sehr interessant
Zuckerrüben hatte bei uns nur die größeren Bauern !!
Servus,
sehr schöne Filmreihe. Guter Schnitt, schöne Zusammenstellung.
Viele Arbeiten kommen mir sehr bekannt vor. Bei unseren 21Tagwerk brauchts keine großen und teueren Maschinen. Da reichen auch die guten alten Geräte.
Viel Handarbeit ists bei mir auch noch. Da weiß man zu Abend, was man getan hat. Mein größter Respekt gilt da unseren Vorfahren.
Grüße aus Oberfranken
Michel Fischer
Wir hatten noch eine schöne Jugendzeit. Jeden Tag draußen bei Wind und Wetter. Hausarrest war schlimm für uns. Heute wollen die Jugendliche gar nicht mehr raus. Die spielen lieber am Computer rum. Sickenhofen wird auch Klemmbach genannt. Ich habe 20 Jahre im Nachbarsort gewohnt. Hergershausen. Gemeinde Babenhausen.
Prima Dokumentation
Nicht weit von meiner Heimast weg. In Crumstadt hatten wir Freunde. Ähnliche Erinnerungen wie bei uns. Unvergeßliche Erinnerungen an Menschen, die nicht mehr unter uns sind.
im wandel der zeit
Weltklasse !!
Mais gab´s zu unserer Zeit nicht soviel ich mußte den damals mit einem Beil abschlagen und so wurde er auch Verfüttert das Vieh wartete schon mit Gebrüll auf den frischen Mais ???
Interessant wie das in Deutschland frueher war. 8:24 das ist aber kein Grund den Namen unseres HERRN leichtfertig auszusprechen.
Gruesse aus Canada.