Gut gemachtes Video. Ich fahre jetzt seit bummelig 49 Jahren Moped. Bis Ende der 90er hatte ich immer Werkzeug mit. Bis auf 2 Mal nur für andere gebraucht. Ein guter Wartungszustand erspart viele Unterwegsreparaturen. Von 2003 bis 2016 bin ich CB 1300 gefahren 102000 km. Da hab ich mir das Werkzeug abgewöhnt. Es geht nix kaputt - siehe oben - und wenn, kann Mann an den neueren Mopeds eh nix mehr machen.
Hallo, ja das Flickzeug. Wichtig und gut aber es geht doch um mehr. Die Gesamt Präsentation. Sachlich und Ruhig sowie ausführlich erläutert. Jetzt kann jeder selber entscheiden was er für welche Tour evt. benötigt. Das Video ist eine klare Hilfe und wer nicht alleine fährt kann ja das ein oder andere Hilfsmittel bei den ein oder anderen Mitfahren unterbringen. So ist allen im Falle geholfen. Danke für das Video. Allzeit gute Fahrt.
das Gute an dem mit Werkzeug und Ersatzteilen gefülltem Tankrucksack ist doch (meist) die Tatsache , daß alles was Du mit hast , nicht kaputt geht .... ;-)
Lieber Herr Kay, wieder mal sehr informativ. Ich bin ein Werkzeug- Muffel und fahre nur noch Tagestouren, mit Schutzbrief und nur serienmäßiges Bordwerkzeug. Am Saisonende stelle ich das Entlein beim Schrauber meines Vertrauens ab, einmal für ALLES mit Winterlager und neuen Reifen. Die Mehr-Kosten dafür spare ich beim Spritverbrauch rein, verbrauche 3,7 Liter auf 100 km, das sind 250 € weniger als üblich auf 12.000 km.
Prima Beitrag, danke! 🙂 Habe die kleine Tasche mit Inhalt (auch gut, um beim Umzug Möbel zusammenzuschrauben, ergänzt um Kabelbinder und Tape. Die große Tasche habe ich leer gekauft und mit Maul-Ringschlüsseln bestückt. Gute Teile!
Kleiner Tipp noch von mir zur Powerbank: Besorgt euch ein Kabel mit Ösen und EC5 Stecker, welches ihr dauerhaft an der Batterie verschraubt. Sollte das Mopped länger stehen oder die Batterie öfter leer sein, müsst ihr das Mopped nicht jedes Mal zerlegen, um an die Pole zu kommen. Beachtet aber die Länge des nötigen Kabels und isoliert den EC5 gut. 😉
Das Bordwerkzeug bei meiner Indian Scout war ein (in Zahlen: 1) Inbusschüssel hinterm Kennzeichenhalter. Auf unseren Urlaubstouren reicht ein Leatherman. Hat bisher die letzten 7 Jahre auf Urlaubsreisen gereicht. Auch bei einer 25 Jahre alten Trude.
@@GiancarloBenzina Bei Reifenpanne hilft bei unseren Motorrädern kein Werkzeug, eben so wenig, wenn z.B. die Batterie zusammenklappt. Da ist es egal, wie alt das Motorrad ist. Da hilft dann nur noch der Anruf beim ADAC respektive Abschleppdienst. Alles schon vorgekommen. Wenn man seine Kiste nicht ordentlich wartet, hilft auch kein Werkzeug. Da wir auch nicht off road unterwegs sind, sind Rempler oder Umfaller nicht zu erwarten, so dass man Ersatzhebel einpacken sollte. Ich bin jetzt rund 100.000 Kilometer in den letzten 8 Jahren unterwegs gewesen und bis auf 1x Batterieversagen bei meiner Intruder war nix.
@@Suchtzocker @Daniel Sch. Richtig - jeder wie er/sie mag. Ich fahre seit 120.000 km, davon 80.000 km auf der Scout, also in den letzten 9 Jahren durch DE, AT, IT, FR ... Bisher keine nennenswerten Vorkommnisse bis auf einen Batteriewechsel in Österreich mit dem ÖAMTC - beim Motorrad meines Mannes. Kabelbinder gibt's unterwegs in jeder Tanke oder Supermarkt notfalls zu kaufen oder man klingelt irgendwo. Etwas Phantasie kann helfen. Da ich nicht in der Wüste Goby unterwegs bin, reicht ein Minimum an Werkzeug, wie oben beschrieben. Du kannst ja mitnehmen, was Du willst 🤷♀️
Bordwerkzeug gehört auf langen Reisen einfach dazu, Wir hatten auf unseren Reisen schon Platten in der Ukraine, Albanien usw. wenn du da nix dabei hast schaust schön aus der Wäsche.
Erstmal schönes Video. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass weniger mehr ist :D Viel Werkzeug bringt auch viel Gewicht und nimmt viel Platz weg.....und das was man dann genau braucht hat man dann im Zweifel eh nicht mit :D In der Gruppe teilen wir uns das Werkzeug auf. Die Standart Größen, die fast jedes Bike gleich hat muss ja nicht jeder mitnehmen, reicht ja wenns einmal vorhanden ist. Gerade bei Werkzeug sollte man sich auch meiner Meinung nach überlegen, ob man das dann auch benutzen könnte, bringt ja nichts, wenn ich ne halbe Werkstatt mit führe, zu Hause aber das ganze Jahr nicht einen Schraubenschlüssel in die Hand nehme ;) Je nach dem wo man unterwegs ist, gibt es immer irgendwo einen Bauernhof oder ähnliches, wo man um Hilfe Fragen kann. Ich nehme meistens noch einen Kupplungs und Bremshebel mit, wenn man auf Schotter oder so unterwegs ist, weil dass kann man meist auf die schnelle nur schwer ersetzen.
Alles praktisch, natürlich vom Platz für's Mitnehmen abhängig. Ich hab' immer auch ein paar passende Glühbirnen dabei, falls mal "das Licht" ausgehen sollte...
Tolles video. Hatte früher alles im Tankrucksack verstaut, zum Glück nur mal mein Zündkerzenschlüssel nötig gehabt, irgendwo in den 70ger, mit meiner gt 500 und gs 750 gans Europa durquert, zum Glück ohne Probleme. Wohl verschiedene Collegen am Strassenrand oder auf dem Pechstreifen weiter geholfen weil manche überhaupt nichts dabei hatten an Werkzeug. Nur die Deutschen Jungs irgendwo hinter Lyon mit einem Rahmenbruch an der Kreidler Florett habe ich nur beim Dollmätchen helfen können. Aber heutzutage an meiner rt 1150 muss mann schon das halbe Moped demontieren um überhaupt irgendwo ranzukommen.
Glaube bei soviel Bordwerkzeug kann man unterwegs eine Zweirad-Werkstatt eröffnen^^ Mal davon abgesehen dass zeug bei einer Sportler unterzubekommen 😅😂
Kannst Du mal ein Video zu Motorrad-reifen/-rädern bringen in dem alles Wissenswerte abgedeckt ist ? Ich fahre ein 20 Jahre altes Motorrad und habe eine Reifeneintragung 61V. Meine alten Reifen werden nicht mehr hergestellt und der Hersteller bietet kein Folgemodell an, also muss ich mir von einem anderen Hersteller Reifen suchen. Der Hinterreifen ist zwar noch lange nicht an der Verschleißgrenze, muss aber mit gewechselt werden, da man ja üblicherweise nicht zwei verschiedene Hersteller kombiniert. Worauf muss man noch achten ? Kann man die vom Hersteller eingetragenen 61V auch ändern lassen (bei Höchstgeschw. 200km/h sollte 61H ausreichen)? Wie schaut das mit Hintergrundwissen aus, also, was man normalerweise nicht selbst macht, aber doch wissen sollte; wie z.B. Auswuchten der Räder (erst nur Felge auswuchten und dann nochmal mit Reifen drauf, oder direkt Reifen auf die Felge ziehen und erst danach komplett auswuchten?) Gibt es da Unterschiede zwischen Guss- und Speichenrädern? Ist es erlaubt z.B. bei historischen Motorrädern auch Hinterreifen mit umgekehrter Laufrichtung vorne aufzuziehen und wenn ja, warum? Ventile und Dichtigkeitsprüfung... Du erklärst das alles so schön ruhig, macht Spaß Dir zuzuhören.
Hey, sofern du eine Reifenbindung für nicht mehr erhältliche Gummis im Fahrzeugschein eingetragen hast, setze dich mit einem HU-Prüfer deines Vertrauens in Verbindung und spreche mit ihm ab, welche Alternative er dir eintragen würde. Auch die Fahrzeughersteller leisten hier tw. gute Hilfestellung. Räder werden immer in ihrer Gesamtheit ausgewuchtet, also Felge mit montiertem Reifen. Unterschiede zwischen Guss- und Speichenrädern liegen allenfalls in der Art der Befestigung der Auswuchtgewichte. Einen Reifen entgegen der Laufrichtung zu montieren ist grober Unfug, allein schon wegen des Wasserverdrängungsverhaltens bei Nässe.
Bezüglich der Pannensets würde mich mal interessieren, wie viele Gaskartuschen man benötigt, um einen fahrtauglichen Druck auf einen Hinterreifen (190/55ZR17) zu bekommen.
Ich hab noch eine Akku Luftpumpe von Xiaomi zum prüfen und ggf. Nachfüllen in der Pampa. Hat das Mädel von "On her Bike" auchschon mal benutzt. Sehr praktisch sowas ;-))
Zündkerzenschlüssel? Nur fix einige Verkleidungsteile, den Tank und noch mehr Plastikteile abschrauben, dann kann ich den einsetzen. Das dauert zuhause schon zwei Stunden, da rufe ich unterwegs lieber den Pannendienst.
Anstatt den CO2 Kartuschen und den Luftdruckprüfer habe ich die kleine Fußluftpumpe mit Manometer + Ersatzbatterie dabei. Und diesen Procharger hat Louis offenbar nicht mehr im Programm.
Bei der NC750 auch nicht schwer ^^ War mein A2 Fahrschulmotorrad, beim ersten Mal Tanken war ich ziemlich verwundert als sich der vermeintliche Tank öffnete und ich plötzlich ein Helmfach vor mir hatte 😂
Für Safaris sicher interessant. In DACH und IT kann ich auf den ADAC vertrauen. Dauert, aber kommt. Das wichtigste ist, dass das Handy Saft hat, wenn was ist.
In der Zeit in der man auf den ADAC wartet hat man 95% der möglichen Pannenursachen repariert und sich bei der nächsten Gaststätte einen Kaffee gegönnt und bei den restlichen 5% kann einem auch der ADAC nicht mehr helfen, außer damit das er das Bike zur nächsten Werkstatt bringt ^^
Bordwerkzeug war bei meinem Motorrad nicht mehr vorhanden das wäre so Grotten schlecht gewesen das sieht eures viel besser aus und qualitativer .die Maschine ist Baujahr 2000..läuft gut aber man kann nie wissen ob man unterwegs nicht mal schrauben nachziehen muss oder eine Zündkerze tauschen muss..ohne Werkzeug wäre man irgenwie auf verlassenen Posten.mit Werkzeug fühlt man sich ein wenig sicherer,ja so ein reifen Reparaturset für schlauchlose Reifen hat uns schon mal weiter geholfen am PKW wie hatten eine schraube im reifen gefahren und standen Tief in Holland 300 Km von zu hause weck Werkstätten waren zu war Sonntag ,,dann habe ich die schraube gezogen und mit dieser Reibahle das loch aufgerieben den Korken eingespannt und Vulkanisationsmittel aufgetragen Dort rein und dann außen abgeschneiten aber ein stück stehen lassen war aber für Autos nicht für Motorrad Luft war noch einigermaßen vorhanden an der Tankstelle aufgefüllt fertig
Ich bin letztes Jahr mit einem Platten liegen geblieben aber wer flickt denn unterwegs einen Reifen mit Schlauch? Dann braucht man auch zwei Stecknüsse für die Achsen und einen Motorradheber mindestens
Oder einfach ein bisschen Kreativität... Ein Schlüssel für die Achsmutter und notfalls eine Zange zum gegenhalten und natürlich ein kleines Montiereisen sind von Vorteil. Hauptständer is Luxus, aber man findet ja auch Holz, Steine oder Seile/Zurrgurte um die Karre aufzubocken. Wenn ich halt abgelegen unterwegs bin muss ich mir halt was einfallen lassen. Da nehme ich dann halt den ein oder anderen Kratzer vom Montiereisen in Kauf.
@@loggy2003 Das Gewicht ist ganz egal. Im schlimmsten Fall macht man es wie der TÜV beim Schwingen/Lenkkopflagerspiel überprüfen und stütz das Bike so über den Seitenständer, das der beschädigte Reifen in der Luft ist. Und ich weiß wovon ich Rede, ich habe selber ein 260kg Bike (fahrfertig ohne Gepäck) ohne Hauptständer.
Gut gemachtes Video. Ich fahre jetzt seit bummelig 49 Jahren Moped. Bis Ende der 90er hatte ich immer Werkzeug mit. Bis auf 2 Mal nur für andere gebraucht. Ein guter Wartungszustand erspart viele Unterwegsreparaturen. Von 2003 bis 2016 bin ich CB 1300 gefahren 102000 km. Da hab ich mir das Werkzeug abgewöhnt. Es geht nix kaputt - siehe oben - und wenn, kann Mann an den neueren Mopeds eh nix mehr machen.
Die CB1300 ist in der Tat sehr zuverlässig, bin mit ihr auch seit vielen Jahren unterwegs. Und: Sie hat noch brauchbares Bordwerkzeug 🙂
@@murdock5537 Ich hab mit ner CB1300 102000 km abgerissen. Keine Probleme!
Hallo, ja das Flickzeug. Wichtig und gut aber es geht doch um mehr. Die Gesamt Präsentation. Sachlich und Ruhig sowie ausführlich erläutert. Jetzt kann jeder selber entscheiden was er für welche Tour evt. benötigt. Das Video ist eine klare Hilfe und wer nicht alleine fährt kann ja das ein oder andere Hilfsmittel bei den ein oder anderen Mitfahren unterbringen. So ist allen im Falle geholfen. Danke für das Video. Allzeit gute Fahrt.
das Gute an dem mit Werkzeug und Ersatzteilen gefülltem Tankrucksack ist doch (meist) die Tatsache , daß alles was Du mit hast , nicht kaputt geht .... ;-)
wie immer, ein TOP Beitrag von Dir. !!
Lieber Herr Kay, wieder mal sehr informativ. Ich bin ein Werkzeug- Muffel und fahre nur noch Tagestouren, mit Schutzbrief und nur serienmäßiges Bordwerkzeug.
Am Saisonende stelle ich das Entlein beim Schrauber meines Vertrauens ab, einmal für ALLES mit Winterlager und neuen Reifen. Die Mehr-Kosten dafür spare ich beim Spritverbrauch rein, verbrauche 3,7 Liter auf 100 km, das sind 250 € weniger als üblich auf 12.000 km.
Deine Videos wie immer unterhaltsam/informativ. 3:52 die IM Erika der Stasi passt da mal rein.
Prima Beitrag, danke! 🙂 Habe die kleine Tasche mit Inhalt (auch gut, um beim Umzug Möbel zusammenzuschrauben, ergänzt um Kabelbinder und Tape. Die große Tasche habe ich leer gekauft und mit Maul-Ringschlüsseln bestückt. Gute Teile!
Kleiner Tipp noch von mir zur Powerbank: Besorgt euch ein Kabel mit Ösen und EC5 Stecker, welches ihr dauerhaft an der Batterie verschraubt. Sollte das Mopped länger stehen oder die Batterie öfter leer sein, müsst ihr das Mopped nicht jedes Mal zerlegen, um an die Pole zu kommen. Beachtet aber die Länge des nötigen Kabels und isoliert den EC5 gut. 😉
Das Bordwerkzeug bei meiner Indian Scout war ein (in Zahlen: 1) Inbusschüssel hinterm Kennzeichenhalter.
Auf unseren Urlaubstouren reicht ein Leatherman. Hat bisher die letzten 7 Jahre auf Urlaubsreisen gereicht. Auch bei einer 25 Jahre alten Trude.
@@GiancarloBenzina Bei Reifenpanne hilft bei unseren Motorrädern kein Werkzeug, eben so wenig, wenn z.B. die Batterie zusammenklappt. Da ist es egal, wie alt das Motorrad ist. Da hilft dann nur noch der Anruf beim ADAC respektive Abschleppdienst. Alles schon vorgekommen.
Wenn man seine Kiste nicht ordentlich wartet, hilft auch kein Werkzeug. Da wir auch nicht off road unterwegs sind, sind Rempler oder Umfaller nicht zu erwarten, so dass man Ersatzhebel einpacken sollte.
Ich bin jetzt rund 100.000 Kilometer in den letzten 8 Jahren unterwegs gewesen und bis auf 1x Batterieversagen bei meiner Intruder war nix.
@@Suchtzocker @Daniel Sch. Richtig - jeder wie er/sie mag.
Ich fahre seit 120.000 km, davon 80.000 km auf der Scout, also in den letzten 9 Jahren durch DE, AT, IT, FR ...
Bisher keine nennenswerten Vorkommnisse bis auf einen Batteriewechsel in Österreich mit dem ÖAMTC - beim Motorrad meines Mannes.
Kabelbinder gibt's unterwegs in jeder Tanke oder Supermarkt notfalls zu kaufen oder man klingelt irgendwo. Etwas Phantasie kann helfen. Da ich nicht in der Wüste Goby unterwegs bin, reicht ein Minimum an Werkzeug, wie oben beschrieben.
Du kannst ja mitnehmen, was Du willst 🤷♀️
Einwandfrei! 👍
Die Powerbank mit Starthilfe funktion hat mir schon bei meinem moped damals oder meinem Auto schon einige male aus der patsche geholfen top teil👌🏽
Ich finde Kay so cool und informativ.
Super erklärt😃
Bordwerkzeug gehört auf langen Reisen einfach dazu, Wir hatten auf unseren Reisen schon Platten in der Ukraine, Albanien usw. wenn du da nix dabei hast schaust schön aus der Wäsche.
Im Notfall wird es auch ziemlich teuer, was mit dem richtigen Werkzeug schnell behoben werden könnte.
Erstmal schönes Video. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass weniger mehr ist :D Viel Werkzeug bringt auch viel Gewicht und nimmt viel Platz weg.....und das was man dann genau braucht hat man dann im Zweifel eh nicht mit :D In der Gruppe teilen wir uns das Werkzeug auf. Die Standart Größen, die fast jedes Bike gleich hat muss ja nicht jeder mitnehmen, reicht ja wenns einmal vorhanden ist. Gerade bei Werkzeug sollte man sich auch meiner Meinung nach überlegen, ob man das dann auch benutzen könnte, bringt ja nichts, wenn ich ne halbe Werkstatt mit führe, zu Hause aber das ganze Jahr nicht einen Schraubenschlüssel in die Hand nehme ;)
Je nach dem wo man unterwegs ist, gibt es immer irgendwo einen Bauernhof oder ähnliches, wo man um Hilfe Fragen kann. Ich nehme meistens noch einen Kupplungs und Bremshebel mit, wenn man auf Schotter oder so unterwegs ist, weil dass kann man meist auf die schnelle nur schwer ersetzen.
Bei uns im Harz ist vor 2 Jahren einer die die Talsperre gefahren, der hatte bestimmt den 17er dabei
Sehr praktische Dinge, gute Vorstellung👍
Alles praktisch, natürlich vom Platz für's Mitnehmen abhängig. Ich hab' immer auch ein paar passende Glühbirnen dabei, falls mal "das Licht" ausgehen sollte...
Super👍🏻👍🏻...danke👏🏻👏🏻👏🏻
Tolles video. Hatte früher alles im Tankrucksack verstaut, zum Glück nur mal mein Zündkerzenschlüssel nötig gehabt, irgendwo in den 70ger, mit meiner gt 500 und gs 750 gans Europa durquert, zum Glück ohne Probleme. Wohl verschiedene Collegen am Strassenrand oder auf dem Pechstreifen weiter geholfen weil manche überhaupt nichts dabei hatten an Werkzeug. Nur die Deutschen Jungs irgendwo hinter Lyon mit einem Rahmenbruch an der Kreidler Florett habe ich nur beim Dollmätchen helfen können. Aber heutzutage an meiner rt 1150 muss mann schon das halbe Moped demontieren um überhaupt irgendwo ranzukommen.
Die werkzeugrolle würde in meine cb500 pc32 locker unter den Sitz passen. Gleich neben der 1l Wasserflasche
10:30 doch, so eins hab ich schon durchgeglüht am Auto :D
Glaube bei soviel Bordwerkzeug kann man unterwegs eine Zweirad-Werkstatt eröffnen^^
Mal davon abgesehen dass zeug bei einer Sportler unterzubekommen 😅😂
Seitenkoffer 😉😄
@@Luke-vr8hp Bei meiner auch nicht möglich ^^
Kannst Du mal ein Video zu Motorrad-reifen/-rädern bringen in dem alles Wissenswerte abgedeckt ist ?
Ich fahre ein 20 Jahre altes Motorrad und habe eine Reifeneintragung 61V. Meine alten Reifen werden nicht mehr hergestellt und der Hersteller bietet kein Folgemodell an, also muss ich mir von einem anderen Hersteller Reifen suchen. Der Hinterreifen ist zwar noch lange nicht an der Verschleißgrenze, muss aber mit gewechselt werden, da man ja üblicherweise nicht zwei verschiedene Hersteller kombiniert. Worauf muss man noch achten ? Kann man die vom Hersteller eingetragenen 61V auch ändern lassen (bei Höchstgeschw. 200km/h sollte 61H ausreichen)? Wie schaut das mit Hintergrundwissen aus, also, was man normalerweise nicht selbst macht, aber doch wissen sollte; wie z.B. Auswuchten der Räder (erst nur Felge auswuchten und dann nochmal mit Reifen drauf, oder direkt Reifen auf die Felge ziehen und erst danach komplett auswuchten?) Gibt es da Unterschiede zwischen Guss- und Speichenrädern? Ist es erlaubt z.B. bei historischen Motorrädern auch Hinterreifen mit umgekehrter Laufrichtung vorne aufzuziehen und wenn ja, warum? Ventile und Dichtigkeitsprüfung...
Du erklärst das alles so schön ruhig, macht Spaß Dir zuzuhören.
Hey, sofern du eine Reifenbindung für nicht mehr erhältliche Gummis im Fahrzeugschein eingetragen hast, setze dich mit einem HU-Prüfer deines Vertrauens in Verbindung und spreche mit ihm ab, welche Alternative er dir eintragen würde. Auch die Fahrzeughersteller leisten hier tw. gute Hilfestellung. Räder werden immer in ihrer Gesamtheit ausgewuchtet, also Felge mit montiertem Reifen. Unterschiede zwischen Guss- und Speichenrädern liegen allenfalls in der Art der Befestigung der Auswuchtgewichte. Einen Reifen entgegen der Laufrichtung zu montieren ist grober Unfug, allein schon wegen des Wasserverdrängungsverhaltens bei Nässe.
Bezüglich der Pannensets würde mich mal interessieren, wie viele Gaskartuschen man benötigt, um einen fahrtauglichen Druck auf einen Hinterreifen (190/55ZR17) zu bekommen.
Ich hab noch eine Akku Luftpumpe von Xiaomi zum prüfen und ggf. Nachfüllen in der Pampa. Hat das Mädel von "On her Bike" auchschon mal benutzt. Sehr praktisch sowas ;-))
Super. Aber muss ich den Schraubstock auch mitnehmen ? 😜
immer! :D
Zündkerzenschlüssel? Nur fix einige Verkleidungsteile, den Tank und noch mehr Plastikteile abschrauben, dann kann ich den einsetzen. Das dauert zuhause schon zwei Stunden, da rufe ich unterwegs lieber den Pannendienst.
Echt schon Cooles Werkzeug. Aber echt viel auswahl . Hab mir die kleine Leere Tasche gekauft und bin eigentlich sehr zufrieden bis jetzt :)
💯💯👍🏻 Video
Anstatt den CO2 Kartuschen und den Luftdruckprüfer habe ich die kleine Fußluftpumpe mit Manometer + Ersatzbatterie dabei. Und diesen Procharger hat Louis offenbar nicht mehr im Programm.
Was mir fehlt ist eine Spitzzange. Besonders bei Dinge ausm Reifen ziehen oder bei Kabeln.
😊👍
Passt alles in meine NC750!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei der NC750 auch nicht schwer ^^ War mein A2 Fahrschulmotorrad, beim ersten Mal Tanken war ich ziemlich verwundert als sich der vermeintliche Tank öffnete und ich plötzlich ein Helmfach vor mir hatte 😂
Mein Bordwerkzeug paßt in meine Brieftasche, in Form meiner ADAC Mitgliedskarte ! 😂😂😂😂😂
Für Safaris sicher interessant.
In DACH und IT kann ich auf den ADAC vertrauen. Dauert, aber kommt.
Das wichtigste ist, dass das Handy Saft hat, wenn was ist.
In der Zeit in der man auf den ADAC wartet hat man 95% der möglichen Pannenursachen repariert und sich bei der nächsten Gaststätte einen Kaffee gegönnt und bei den restlichen 5% kann einem auch der ADAC nicht mehr helfen, außer damit das er das Bike zur nächsten Werkstatt bringt ^^
Bordwerkzeug war bei meinem Motorrad nicht mehr vorhanden das wäre so Grotten schlecht gewesen das sieht eures viel besser aus und qualitativer .die Maschine ist Baujahr 2000..läuft gut aber man kann nie wissen ob man unterwegs nicht mal schrauben nachziehen muss oder eine Zündkerze tauschen muss..ohne Werkzeug wäre man irgenwie auf verlassenen Posten.mit Werkzeug fühlt man sich ein wenig sicherer,ja so ein reifen Reparaturset für schlauchlose Reifen hat uns schon mal weiter geholfen am PKW wie hatten eine schraube im reifen gefahren und standen Tief in Holland 300 Km von zu hause weck Werkstätten waren zu war Sonntag ,,dann habe ich die schraube gezogen und mit dieser Reibahle das loch aufgerieben den Korken eingespannt und Vulkanisationsmittel aufgetragen Dort rein und dann außen abgeschneiten aber ein stück stehen lassen war aber für Autos nicht für Motorrad Luft war noch einigermaßen vorhanden an der Tankstelle aufgefüllt fertig
Mir hat mal 5min Epoxy geholfen
Man bräuchte Kurse, wo einem beigebracht wird wie man was reparieren kann. Halt das minimum für lang Strecken.
Sehe eure Beiträge sehr gerne. Aber Innensechskant und Torx sind weit auseinander. Dann lieber Imbus
.....Werkzeug / Ersatzteile mitzunehmen macht nur Sinn wenn ich auch in der Lage bin damit umzugehen. Ansonsten ADAC
Blinker
In 24h nach Süditalien 🇮🇹- alte Schule 😎
Ich bin letztes Jahr mit einem Platten liegen geblieben aber wer flickt denn unterwegs einen Reifen mit Schlauch?
Dann braucht man auch zwei Stecknüsse für die Achsen und einen Motorradheber mindestens
Oder einfach ein bisschen Kreativität...
Ein Schlüssel für die Achsmutter und notfalls eine Zange zum gegenhalten und natürlich ein kleines Montiereisen sind von Vorteil.
Hauptständer is Luxus, aber man findet ja auch Holz, Steine oder Seile/Zurrgurte um die Karre aufzubocken.
Wenn ich halt abgelegen unterwegs bin muss ich mir halt was einfallen lassen. Da nehme ich dann halt den ein oder anderen Kratzer vom Montiereisen in Kauf.
@@o0Bananaphone0o ja vielleicht hast du da mehr Kenntnisse und es kommt auch auf das Motorrad an. Meins wiegt knapp 280 mindestens
@@loggy2003 Das Gewicht ist ganz egal. Im schlimmsten Fall macht man es wie der TÜV beim Schwingen/Lenkkopflagerspiel überprüfen und stütz das Bike so über den Seitenständer, das der beschädigte Reifen in der Luft ist. Und ich weiß wovon ich Rede, ich habe selber ein 260kg Bike (fahrfertig ohne Gepäck) ohne Hauptständer.
Paris-Dakar?? 😅
Eine Zündkerze für/ab 1,95€ 🙄