Danke Herr Dr. Landmann für den sehr guten Vortrag. Bitte mehr davon. Wichtiges Thema, jeder Beitrag zählt. Ich will mir nicht ausmalen was passiert, wenn ein E-Auto mitten im Gotthardtunnel zu brennen beginnt! Und was ist mit dem Klima Abdruck wenn dann die Batterien auf irgend einer Müllhalde irgendwo auf der Welt landen? Bei den E-Autos geht es weniger ums bessere Klima sondern darum ,dass einzelne Personen mit den Verkäufen solcher Autos unglaublich viel Geld verdienen. Man muss da nur den Geldfluss etwas verfolgen. Deutsche Energieexperten haben erst kürzlich zugeben müssen, dass die „Weltweite“ Ökobilanz für Akkus höchstens im Jahre 2050 erreicht werden kann. Der CO2 neutrale Strommix ohne Atomstrom ist bis heute ein Wunschtraum. Auch sollte die Schnellladung und sinkende Lebensdauer der Akku ehrlicher diskutiert werden. Oder weshalb übernimmt kein Hersteller eine Garantie von gebrauchten Akkus? Fragen wie „haben sie oft schnellgeladet“ müsste eigentlich bedenklich machen.
Herzlichen Dank für das interessante Video, wertvoller Beitrag und so verständlich erklärt. Ideologie. Es geht nur um Ideologie und im Zuge dessen soll der INDIVIDUALVERKEHR eingeschränkt/abgeschafft werden. Was in sämtlichen Studien immer vergessen wird, ist das Strom nicht ausreichend vorhanden ist, wenn sämtliche Verbrennerautos durch E-Autos ersetzt werden. Des weiteren werden Statistiken für Stromverbrauch nur generell angeschaut. Leider funktioniert das so nicht mit der Stromproduktion, der muss quasi jede Sekunde angepasst werden, wenn um Stromproduktion und Stromverbrauch geht. Damit fallen Solar- und Windkraft als sichere Hersteller aus. In dem Fall müssen für Deutschland die Kohle- und Gaskraftwerke hinhalten. In dem Fall steigt die CO2-Bilanz erheblich an.
Bei Windstille liefern auch 187'500 Windkraftturbinen keinen Strom. Interessant ist bei "Tichys Einblick Wecker", dieser täglichen Nachrichtensendung , am Ende jeweils der Energiewende Wetterbericht, also Elektrizitätsgesamtverbrauch Deutschland, Beitrag Wind, Solar, Kohle, Strom-Export und Strom-Import.
Nur so zur Anmerkungen: Fernverkehrs Lkw sind für eine Laufleistung von um die 1.000.000 km bis zur 1. Revision ausgelegt. 1 Revision heisst neue Kolbenringe und Lagerschalen danach nochmal 600.000 bis 800.000 km Laufleistung möglich. Anschliessend nochmals, nach grösserer Revision , Jahrzehnte in Afrika. Neben dem Gewicht des Akkus ein viel grösseres Problem : unterwegs ist ein nachladen nur auf 80% möglich, heisst aber auch, von der schon optimistischen 500 km Reichweite verbleiben nur noch 400 km und kann im Winter und je nach Topographie auf unter 200 km sinken, sprich realitätsfremd . . . Zudem Ladepunkte ein kaum lösbares Problem darstellt. Die Ladestellen benötigen direkten Anschluss an extra zu errichtetenden Überlandleitungen. Und hoffen, dass beim laden nix schief läuft . .
Besten Dank für die Zusammenstellung dieser augenöffnenden und erschreckenden Fakten. Weder haben die Politiker die Grundlagen für ihre folgenschweren Entscheide vorher sorgfältig abgeklärt, noch nehmen sie Rücksicht auf Bevölkerung und Natur. Das ist einfach nur trostlos.
EU: "Fit for 55" favorisiert Energieeffizienz, da hat die Oberleitung incl. Direktnutzung der PC und Windstrom direkt zur Fahrt klare Vorteile. Habeck will 250 GWp PV-Anlagen, wir hätten also bis 2030 überreichlich el. Strom um per Oberleitungen zu fahren. Die Oberleitungen haben auch 'nur' 650V, damit sogar unterhalb der Systemspannung von 850V der E-LKW's. Beim Wasserstoff-Hybrid mit Natriumionen-Akku's könnte man gleich die LKW's auf 600V auslegen um kompatibel zu werden. Nicht alles muss nach Energieffizienz gehen, aber wir können nicht Verbrenner verbieten, obwohl es ja nur um 1/4 bis 1/3 der heutigen Spritmenge bei eFuels nach 2035 geht. Gleichzeitig monströse Akku-Designs verfolgen, wobei völlig offen ist, wie Tank & Rast jemals (abends) dafür den Strom herbekommen könnten.
Nur ergänzend dazu, wenn sich die E-Mobilität bei Lkw die nächste Zeit auch sehr in Grenzen halten wird. Es ist schon jahrelang bekannt das nicht genug Stell-/Parkplätze für Lkw vorhanden sind, noch nicht mal für die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen, diese sind "nur" eine 3/4 Stunde. Im Gegensatz dazu würden dann die Lkw an entsprechenden Parkplätzen einige Stunden stehen, und das dann überall auf den grösseren, um die Akkus wieder aufzuladen, wenn man denn überhaupt einen Stellplatz bekommt, sei es Parkplatz wie auch an Ladestation. Fix tanken und weiter ist da nicht mehr. Wie die Unmenge an E-Energie an die Ladestationen kommen soll steht in den Sternen.
Super Vortrag, wiederspiegelt die jetzige Politik. Danke für den Beitrag! E-Mobilität ist nicht die Zukunft. Niemand ist ein Umweltretter nur weil er Elektrisch fährt! Die ökologischen Schäden, wenn die Batterie ausgedient hat, wird nicht miteinkalkuliert ... und das eine Auto Batterie 200.000 km hält ist auch fraglich... und selbst wenn tendiert der markt eher zu Leasing... dh nach 1 bis zwei Jahren ist das Auto veraltet und der Kunde bekommt ein neueres e-Auto. Es geht hier ums Kohle schaffen. Nicht um die Umwelt. Komischerweise spielt im Krieg der CO2 Ausstoß keine Rolle. Da heisst es immer fröhlich weiter so. Man sollte den Vulkanen auch verbieten auszubrechen. Mal schauen welcher Anteil der Luft als nächstes besteuert wird.
Mich kann man damit nicht überzeugen. Zudem ist es für mich auf dem Lande unrentabel. Woher kommt denn dieser Strom plötzlich? Insbesondere nach Abschaltung der AKWs. Wenn E-Auto so gut sind, dann würde sie sich mit den Jahren von alleine gegen Verbrenner durchsetzen, dann müsste man keine Verbote erlassen. Nur das zeigt schon, dass an der Sache irgendetwas faul ist und man nicht die ganze Wahrheit erzählt. ...Den Strom zu erzeugen dürfte nicht das Problem sein. Aber was machen wir mit dem erzeugten Strom, wenn uns die entsprechenden Netze fehlen, um ihn dorthin zu transportieren, wo er gebraucht wird? Noch fehlt die entsprechende Infrastruktur und beim Tempo unserer politischen Gremien wird dieser Zustand noch Jahrzehnte dauern.
@@GeorgLoeffler „Woher kommt plötzlich der Strom?“ - Haben Sie keinen Strom aufm dem Land? „Insbesondere nach Abschaltung der AKWs“ - Der Anteil an Atomstrom lag 2014 bei nur 17%. Warum es daran scheitern sollte, kann ich nicht nachvollziehen. „..dann würde sie sich mit den Jahren von alleine gegen Verbrenner durchsetzen…“ - Das passiert ja auch überall auf der Welt. In manchen Ländern schneller, in manchen langsamer.
Ob E-Auto oder Benziner, spielt für den Strassenverkehr keine Rolle! Beide Vehikel-Arten produzieren Stau auf unseren Strassen! Die Strassen können eines Tages nicht mehr alle Personenwagen und Cars aufnehmen! Könnte dann wieder einmal ein Sonntags-Fahr-Verbot einführen! Oder die letzte Zahl der Autonummer entscheidet! Montag Ungerade, Dienstag Gerade usw.! Dass auf den selben Flächen wo Solarpanels gebaut werden, in Deutschland z.b auf riesigen Flächen im Flachland auch atmende Bäume stehen könnten, wird nicht erwähnt. Und gemäss Bericht stimmen alle Mythen. Sie werden hier lediglich gefiltert und beschönigt. Fossile Brennstoffe sollen wohl durch Strom ersetzt werden, wegen Abhängigkeiten und dicker Stadtluft. Und es wird auch nicht funktionieren mit der kompletten Umstellung auf Strom. Mit dem Klima hat es schon gar nichts zu tun. Das ist ein Weltuntergang-Linksrutsch Argument. Am Klima ändert es überhaupt nichts!..
...super Herr Landmann…vielen Dank Gäbe es eine gute lade Struktur, wären wahrscheinlich mehr bereit ein e-Auto zu kaufen. Ich bleibe bei meinen Oldies. Die Elektrokarren sind viel zu teuer für die Reichweite die se haben. Müsste ich von der Schweiz nach Berlin fahren, hätte ich schlechte Karten. Meine alte Karre tanke ich 1 mal und fertig und fahre durch. Nun, auch mit Ladestation würde ich es nicht kaufen. Erstens müsste ich die Ladestation selber zahlen und das käme auf etwa Fr. 4'000.--. Aber auch die Stromkosten sind unterdessen so hoch, dass es sogar teurer als Benzin kommt. Und für die Leute mit PV Anlage: der Strom ist nicht gratis. Die Anlage kostete ja auch. Man muss bessere Batterien entwickeln, sonst wird das nichts. Also ich hatte keine Lust alle 200km an die Ladestation zu fahren. ich finde es den grössten Mist im Moment. Einzig man kauft sich ein Mega teures E-Auto. Aber so viel Geld hat ja nicht jeder. ich denke diese E-Karren landen schneller auf dem Schrottplatz als man denkt.
hey Valentino ich hab jetzt keine zeit muss nach istanbul und weiter nach Bagdad , aber zu strom bussines komme ich noch und ich freu micht es geht dir gut .............ciao
Danke für diesen sehr wichtigen, aufklärenden Beitrag. Wir sehen ja immer international immer mehr, das das Versprechen mit der ökologischen Stromerzeugung immer mehr ins Wanken gerät. Dadurch werden die E-Autos Monat für Monat immer umweltschädlicher. Nicht nur weil sie aufgrund der steigenden Reichweite immer schwerere Batterien (Sondermüll, seltene Erden, ausbeuterische Arbeitsbedingungen etc.) im Rucksack haben und damit noch mehr Strom verbrauchen, sondern weil die Motoren auch immer leistungsstärker werden (200, 300, 400, 500, 600PS) und damit nochmals mehr Strom verbrauchen. 22.000 bis 30.000 Watt je 100 km sind leider schon Standard. Und im Winter noch deutlich mehr. Die Wahrheit ist, das wir keine einzige zusätzliche umweltfreundlich erzeugte Kilowattstunde für Elektroautos zur Verfügung haben. Das heißt, jedes Elektroauto fährt zu 100% mit Strom der entweder in Kernkraftwerken, Steinkohlekraftwerken oder Kalorischen Kraftwerken erzeugt wird, denn der umweltfreundliche Strom (Wasserkraft, Windkraft, Solarzellen?) ist schon durch andere Stromverbraucher aufgebraucht. Keines der aufgezählten Kraftwerksformen ist aber sauber. Auch nicht die Kernenergie (Brennstäbe, Sicherheitsmaßnahmen, ungelöste Endlagerung der Brennstäbe). Und wollten wir jetzt das halbe Land mit Solarzellen zupflastern, dann ist das nicht nur eine unglaubliche Verschandelung der Landschaft, sondern auch mit riesigen zusätzlichen CO-2 Belastungen verbunden. Denn die Herstellung der Solarzellen, meist in China, ist ja auch wie die Batterien für Elektroautos mit viel (Steinkohle)Dreck erkauft. Dazu kommt noch, das die Herstellung der neuen E-Ladeinfrastruktur mit einer riesigen zusätzlichen CO-2 Belastung verbunden ist. Um die Elektroautos im weltweiten Maßstab mit Strom zu versorgen, braucht es jede Menge neue schmutzige Kraftwerke, Umspannwerke, Hochspannungsleitungen, Erdkabel und Ladestationen, die eine CO-2 Verwüstungsspur quer über den Globus ziehen Daher ist es äußerst unehrlich, wenn Befürworter des E-Autos mit einem angeblichen guten Strommix argumentieren, wenn dieser Strommix gar nicht zur Verfügung steht. Die E-Autos zapfen zusätzlichen Strom ab, der umweltfreundlich nicht vorhanden ist. Es ist also zu 100% ein unsauberer CO-2 verursachender Strom mit dem sich E-Autos fortbewegen. Selbst wenn bei wenigen E-Autofahrern der Strom selbst im Haus per Solarzellen erzeugt wird, sind diese Solarzellen samt der notwendigen Speicherbatterien irgendwann selbst wieder Sondermüll. Viele Experten sagen ja, wenn der Strom für die Elektroautos über Braunkohle oder kalorische Kraftwerke erzeugt wird, dann ist ein Benziner oder Diesel wesentlich umweltfreundlicher als das E-Auto. Und wenn wir uns vorstellen, das zukünftig alle Menschen mit einem Elektroauto unterwegs sind, dann werden wir viele neue Braunkohle oder kalorische Kraftwerke benötigen. Und das ist dann der CO-2 Supergau. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass China (Batterien, Solarzellen) schon heute sehr viele neue Braunkohlekraftwerke errichtet, weil sie zu wenig Strom für die Produktion haben. Was uns die E-Auto Lobby weismachen will, kann getrost unter dem Begriff fake News zusammengefasst werden. Die Lobbyisten können das E-Auto noch so öffentlich anpreisen und anpinseln. Grün wird das E-Auto nie werden. Die steigenden umweltschädlichen Anteile des E-Autos im Weltmaßstab werden gezielt und absichtlich ausgeblendet , unter den Tisch gekehrt oder kleingeredet. Das E-Auto ist eine grüne Mogelpackung.
Herr Landmann ist genial, ich mag seine direkte Art. Immer auf den Punkt. Es gab auch schon 1898 die ersten E-Autos. 1914 verschwanden sie wieder. Warum wohl? E-Schleicher auf den Autobahnen nerven. Mit 100 schleichen sie über die Autobahnen um die Reichweite einigermassen hin zu bekommen. Ich hatte einen Tesla, angegebene Reichweite 460 km. Nach 240km war der Akku leer. Elektroautos sind zum Pendeln und Einkaufen ganz ok, wenn man zu Hause laden kann. Am besten mit Strom von der eigenen Photovoltaikanlage. Da dies aber einer geringen gut situierten Minderheit vorbehalten ist und die meisten Bürger Mieter sind, werden sich Elektroautos nicht durchsetzen. Selbst trotz staatlicher Subventionen und dem Hype des Neuen, besitzen Elektroautos etwa einen Marktanteil von nicht mal 20% und wenn man den ganzen Fahrzeugbestand rechnet nicht mal 5% Marktanteil. Zu unsicher ist die Haltbarkeit über längere Frist und längere Fahrten sind mühsam weil die Ladeinfrastruktur fehlt und/oder sehr teuer ist.
Ich würde mir privat niemals ein Elektrofahrzeug kaufen. Als Unternehmer (ich bin Klimaexperte in der Privatwirtschaft seit über 20 Jahren) würde ich mir das Ganze im Schwerverkehr in der Schweiz gut durchrechnen, ich habe ein paar Studien diesbezüglich überflogen und denke, viele Unternehmen im Transportwesen könnten dadurch Geld einsparen. Aus ökologischen und Umweltschutzgründen würde ich jedoch von jeglichen Elektrofahrzeugen abraten. Bin aber kein Lkw Experte, aber ich denke für die Schweiz gäbe es einige gute hybrid Lösungen.
Erst mal Akkus, E-Fahrzeugproduktion, Ladestrom usw. dekorbanisieren.🤔 Danach Strassen und Autobahnen an die übergewichtigen Akkufahrzeuge nachrüsten (CO2-freier Beton/Teer?)🤥 Glauben macht seelig😇
Pepsi sagt: wir sparen 30%. Mercedes schickt gerade die neuen E-Actros vollbeladen durch ganz Europa. Bloch von Auto Motor Sport durfte on Spanien auch eine Tour machen. Durchschnittsverbrauch 106kWh/100km. Das entspricht etwa 11 Liter Diesel. Geladen wird bei Ionity. Es sind LFP Batterien drin. Ein kWh LFP Batterie kostet derzeit 50€. Verbaut sind 700kWh. Also kostet die Batterie 700×50€=35000€. Dafür fällt der Tank und alles andere weg. Vermutlich kann Mercedes den E-Actros fast zum gleichen Preis wie den Diesel-LKW anbieten. Und das ohne Förderung. 2012 hätte die 700kWh Batterie noch 700000€ gekostet.
guten abend herr landmann ich bin seit 15 jahren in der lkw branche tätig, als mechaniker begonnen und jetzt im verkauf tätig, bei dem aktuellen marktführer von elektro lkw‘s. wir können uns gerne mal in der stadt treffen und darüber fachsimpeln 🙌🏼 was ich aber jetzt schon sagen kann. die hersteller von lkw‘s sind gezwungen, sämtliche CO2 entscheide der politiker umzusetzen, wenn sie keine hohen konventionsstrafen bezahlen wollen, die ihre existenz gefährden. dies führt dazu, dass sie hunderte millionen für entwicklung investieren müssen. kein lkw hersteller in europa hätte jemals aus eigeninteresse einen elektro lkw gebaut. wieso auch! die heutigen diesel motoren sind so sauber wie noch nie. sie stossen schadstoffärmere luft aus dem auspuff, als sie für die verbrennung aus der luft einsaugen. die klimaschutz thematik im allgemeinen wird ausschliesslich von politikern und deren agenda gefördert und die bevölkerung mit angst gelenkt. diese klimaziele sind sowieso nur in wirtschaftlich starken ländern und mit grossen opfergaben umsetzbar. die armen länder haben ganz andere, WIRKLICHE probleme. zudem sollte jedem 1. klässler klar sein, dass wenn die ganze EU und die schweiz zusammen mit ihren 7%-8% des gesamten CO2 ausstosses auf der welt, ab morgen plötzlich CO2 neutral wäre - es keinen wirklichen einfluss auf das gesamte weltklima hätte - schon gar nicht zu dem zeitpunkt. das zeigt doch eindrücklich, welche ideologie dahinter steckt. und nein, ich bin kein klima leugner. es gibt einen klimawandel - wie es diesen seit entstehen der erde immer schon gegeben hat. und so lange unter dem schnee und eis, alte handelsrouten und dörfer/siedlungen zum vorschein kommen, kann es mit der erderwärmung nicht ganz so schlimm sein. danke.
@@jonnyweis ich habe ja nicht gesagt, dass die abgase gesund sind. wer lesen kann, ist hier sicher im vorteil. fakt ist, dass der diesel in den meisten fällen bedeutend weniger feinstaub herausbläst, wie er feinstaub zum verbrennen aus der umgebungsluft einsaugt. und genau dieser feinstaub ist das gefährlichste an den diesel abgasen für die umwelt. und hier hat die motoren-entwicklung in den letzten 10/15 jahren enorme fortschritte erzielt.
Seit wann sollen denn Kolbenmotoren verboten werden? Und das ist vermutlich nicht die einzige Unwahrheit! Aber wahr ist, der Vorrat an fossilen Energiequellen ist begrenzt!
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir verstehen Ihre Bedenken bezüglich des Trinkens im Video. Unser Ziel ist es, eine möglichst authentische und ungezwungene Atmosphäre zu schaffen, die das Gefühl eines echten Gesprächs vermittelt. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Gedanken mitzuteilen.
Falsch, eine sehr hohe Dichte an Windkraftanlagen bietet den Vorteil, dass man die eine Hälfte generatorisch und dafür die andere Hälfte motorisch betreiben kann...😊
Sehr einseitig dargestellt! Es fehlen einerseits die Vorteile der elektrischen Technik (z.B. Wirkungsgrad oder kWh-Preis, ich produziere auf meinen Hausdach-PV-Anlage für 4 Rp./kWh !!! oder es stinkt nicht) und andererseits die Nachteile der Verbrenner-Technologie. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Anwälte gerne nur die halbe Wahrheit vertreten.
Bei Windstille liefern auch 187'500 Windkraftturbinen keinen Strom. Nachts produzieren PV-Anlagen keinen Strom. Und ausgerechnet im Winter, wenn die Tage kurz und die Sonnenstunden selten sind, ist natürlich auch die PV-Stromproduktion gering. Ausgerechnet in dieser Periode ist jedoch der Strombedarf infolge der massenhaft installierten konventionellen Wärmepumpenheizungen besonders hoch. Und ausgerechnet bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius ist der Wirkungsgrad dieser Wärmepumpen bekanntlich schlecht. Da kann man nur auf ein eine baldige Klimaerwärmung hoffen.
Die Klimaerwärmung ist schon da, vermutlich gerade eben wegen dem CO2-Ausstoss durch Verbrennen. Im Zentrum müssen die Speicher/Stauseen/Batterien/Wärmespeicher und deren Management sein, und die lädt man dann, wenn die Sonne scheint und der Wind bläst. So muss eine Haus-Wärmepumpe nicht in der Nacht arbeiten, das stimmt gar nicht. Schreibt doch mal etwas über die Nachteile des Öls !!! z.B. die vielen Kriege die deswegen geführt werden und die Toten und die Zerstörungen daraus.
@@rogerkaufmann2385 Eine Haus-Wärmepumpe kann in der Nacht gar nicht arbeiten, weil dann all die E-mobilen Autos geladen werden müssen. Interessant ist bei "Tichys Einblick Wecker", dieser täglichen Nachrichtensendung , am Ende jeweils der Energiewende Wetterbericht. Da erfährt man stets den aktuellen Elektrizitätsgesamtverbrauch Deutschlands und den Beitrag, den Wind, Solar, Kohle, Strom-Export und Strom-Import dazu liefern..
Noch mehr grüner Irrsinn. Die Grünen und ihre schwachsinnigen Ideen bedeuten mittlerweile nur noch grenzenlose Geldverschwendung! Das ehemalige Land der Dichter und Denker ist heute nur noch eines, nicht mehr ganz dicht! Dieser ganze Öko-Zirkus treibt völlig groteske Blüten.
Wer will schon mit Elektro-Schrott herumfahren. Und woher kommt all den Strom den wir für diesen Schrott brauchen? Wir brauchten 3 neue AKWs das will man ja auch nicht.
Im englischen heißt es "Go woke, go broke" aber das interessiert ja die Politiker die so einen Unsinn finanzieren sowieso nicht den die Kosten zahlt ja der produktive Steuerzahler.
Wer will schon mit Elektro-Schrott herumfahren. Und woher kommt all den Strom den wir für diesen Schrott brauchen? Wir brauchten 3 neue AKWs das will man ja auch nicht.
Aus meiner Sicht ist der politische Entschluss, ganz auf Verbrenner zu verzichten verfrüht. All die normalen grossen E Autos sind nicht nur zu teuer, sie sind allesamt auch viel zu schwer und daher auch nicht optimal für die Langstrecke zu gebrauchen. Wer nicht zu Hause am Parkplatz oder zumindest am Arbeitsplatz laden kann, für den ist ein E-Auto eher noch nicht geeignet. Hohe Preise an den Ladestationen und warten während den Fahrten machen die Vorteile von E-Autos zunichte. Neben dem Preis kommt dazu, dass ein heutiger Stromer kaum noch einen Wieder Verkaufswert hat! Bei den Akkus gibt es laufend Riesenfortschritte, warum sollte man noch eine Occasion mit einem veralteten Akkusystem kaufen? Und viele warten ab, bis eine Reichweite von über 1'000 km Normalstandard ist! Auch die Akkuentsorgung ist noch keineswegs gelöst.
Herzlichen Dank Valentin Landmann für diese präzise Auslege Ordnung,
da fehlt nichts! Legendär
diese Sendung hat Substanz!
Er heisst Valentin Landmann
@@GeorgLoeffler Danke, korrigiert!
Danke Herr Dr. Landmann für den sehr guten Vortrag. Bitte mehr davon. Wichtiges Thema, jeder Beitrag zählt. Ich will mir nicht ausmalen was passiert, wenn ein E-Auto mitten im Gotthardtunnel zu brennen beginnt! Und was ist mit dem Klima Abdruck wenn dann die Batterien auf irgend einer Müllhalde irgendwo auf der Welt landen? Bei den E-Autos geht es weniger ums bessere Klima sondern darum ,dass einzelne Personen mit den Verkäufen solcher Autos unglaublich viel Geld verdienen. Man muss da nur den Geldfluss etwas verfolgen. Deutsche Energieexperten haben erst kürzlich zugeben müssen, dass die „Weltweite“ Ökobilanz für Akkus höchstens im Jahre 2050 erreicht werden kann. Der CO2 neutrale Strommix ohne Atomstrom ist bis heute ein Wunschtraum. Auch sollte die Schnellladung und sinkende Lebensdauer der Akku ehrlicher diskutiert werden. Oder weshalb übernimmt kein Hersteller eine Garantie von gebrauchten Akkus? Fragen wie „haben sie oft schnellgeladet“ müsste eigentlich bedenklich machen.
Thank you Mr. Landmann for the great analysis and interesting calculations.
Danke Herr Landmann, wie immer sehr gut und informativ.
Herzlichen Dank für das interessante Video, wertvoller Beitrag und so verständlich erklärt. Ideologie. Es geht nur um Ideologie und im Zuge dessen soll der INDIVIDUALVERKEHR eingeschränkt/abgeschafft werden. Was in sämtlichen Studien immer vergessen wird, ist das Strom nicht ausreichend vorhanden ist, wenn sämtliche Verbrennerautos durch E-Autos ersetzt werden. Des weiteren werden Statistiken für Stromverbrauch nur generell angeschaut. Leider funktioniert das so nicht mit der Stromproduktion, der muss quasi jede Sekunde angepasst werden, wenn um Stromproduktion und Stromverbrauch geht. Damit fallen Solar- und Windkraft als sichere Hersteller aus. In dem Fall müssen für Deutschland die Kohle- und Gaskraftwerke hinhalten. In dem Fall steigt die CO2-Bilanz erheblich an.
Bei Windstille liefern auch 187'500 Windkraftturbinen keinen Strom. Interessant ist bei "Tichys Einblick Wecker", dieser täglichen Nachrichtensendung , am Ende jeweils der Energiewende Wetterbericht, also Elektrizitätsgesamtverbrauch Deutschland, Beitrag Wind, Solar, Kohle, Strom-Export und Strom-Import.
Nur so zur Anmerkungen: Fernverkehrs Lkw sind für eine Laufleistung von um die 1.000.000 km bis zur 1. Revision ausgelegt. 1 Revision heisst neue Kolbenringe und Lagerschalen danach nochmal 600.000 bis 800.000 km Laufleistung möglich. Anschliessend nochmals, nach grösserer Revision , Jahrzehnte in Afrika.
Neben dem Gewicht des Akkus ein viel grösseres Problem : unterwegs ist ein nachladen nur auf 80% möglich, heisst aber auch, von der schon optimistischen 500 km Reichweite verbleiben nur noch 400 km und kann im Winter und je nach Topographie auf unter 200 km sinken, sprich realitätsfremd . . . Zudem Ladepunkte ein kaum lösbares Problem darstellt. Die Ladestellen benötigen direkten Anschluss an extra zu errichtetenden Überlandleitungen. Und hoffen, dass beim laden nix schief läuft . .
Besten Dank für die Zusammenstellung dieser augenöffnenden und erschreckenden Fakten. Weder haben die Politiker die Grundlagen für ihre folgenschweren Entscheide vorher sorgfältig abgeklärt, noch nehmen sie Rücksicht auf Bevölkerung und Natur. Das ist einfach nur trostlos.
EU: "Fit for 55" favorisiert Energieeffizienz, da hat die Oberleitung incl. Direktnutzung der PC und Windstrom direkt zur Fahrt klare Vorteile.
Habeck will 250 GWp PV-Anlagen, wir hätten also bis 2030 überreichlich el. Strom um per Oberleitungen zu fahren.
Die Oberleitungen haben auch 'nur' 650V, damit sogar unterhalb der Systemspannung von 850V der E-LKW's.
Beim Wasserstoff-Hybrid mit Natriumionen-Akku's könnte man gleich die LKW's auf 600V auslegen um kompatibel zu werden.
Nicht alles muss nach Energieffizienz gehen, aber wir können nicht Verbrenner verbieten, obwohl es ja nur um 1/4 bis 1/3 der heutigen Spritmenge bei eFuels nach 2035 geht.
Gleichzeitig monströse Akku-Designs verfolgen, wobei völlig offen ist, wie Tank & Rast jemals (abends) dafür den Strom herbekommen könnten.
Nur ergänzend dazu, wenn sich die E-Mobilität bei Lkw die nächste Zeit auch sehr in Grenzen halten wird. Es ist schon jahrelang bekannt das nicht genug Stell-/Parkplätze für Lkw vorhanden sind, noch nicht mal für die gesetzlich vorgeschriebenen Pausen, diese sind "nur" eine 3/4 Stunde. Im Gegensatz dazu würden dann die Lkw an entsprechenden Parkplätzen einige Stunden stehen, und das dann überall auf den grösseren, um die Akkus wieder aufzuladen, wenn man denn überhaupt einen Stellplatz bekommt, sei es Parkplatz wie auch an Ladestation. Fix tanken und weiter ist da nicht mehr. Wie die Unmenge an E-Energie an die Ladestationen kommen soll steht in den Sternen.
Wenn wir Verbrenner verbieten, haben wir doch so viel feinen Brennstoff übrig, daß wir die nötigen Dieselgeneratoren locker betreiben können.😊
Klar sachlich stimmt einfach, danke für die Ausführungen 🍀
Super Vortrag, wiederspiegelt die jetzige Politik. Danke für den Beitrag! E-Mobilität ist nicht die Zukunft. Niemand ist ein Umweltretter nur weil er Elektrisch fährt! Die ökologischen Schäden, wenn die Batterie ausgedient hat, wird nicht miteinkalkuliert
... und das eine Auto Batterie 200.000 km hält ist auch fraglich... und selbst wenn tendiert der markt eher zu Leasing... dh nach 1 bis zwei Jahren ist das Auto veraltet und der Kunde bekommt ein neueres e-Auto. Es geht hier ums Kohle schaffen. Nicht um die Umwelt. Komischerweise spielt im Krieg der CO2 Ausstoß keine Rolle. Da heisst es immer fröhlich weiter so. Man sollte den Vulkanen auch verbieten auszubrechen. Mal schauen welcher Anteil der Luft als nächstes besteuert wird.
Mich kann man damit nicht überzeugen. Zudem ist es für mich auf dem Lande unrentabel. Woher kommt denn dieser Strom plötzlich? Insbesondere nach Abschaltung der AKWs. Wenn E-Auto so gut sind, dann würde sie sich mit den Jahren von alleine gegen Verbrenner durchsetzen, dann müsste man keine Verbote erlassen. Nur das zeigt schon, dass an der Sache irgendetwas faul ist und man nicht die ganze Wahrheit erzählt. ...Den Strom zu erzeugen dürfte nicht das Problem sein. Aber was machen wir mit dem erzeugten Strom, wenn uns die entsprechenden Netze fehlen, um ihn dorthin zu transportieren, wo er gebraucht wird? Noch fehlt die entsprechende Infrastruktur und beim Tempo unserer politischen Gremien wird dieser Zustand noch Jahrzehnte dauern.
@@GeorgLoeffler „Woher kommt plötzlich der Strom?“ - Haben Sie keinen Strom aufm dem Land?
„Insbesondere nach Abschaltung der AKWs“ - Der Anteil an Atomstrom lag 2014 bei nur 17%. Warum es daran scheitern sollte, kann ich nicht nachvollziehen.
„..dann würde sie sich mit den Jahren von alleine gegen Verbrenner durchsetzen…“ - Das passiert ja auch überall auf der Welt. In manchen Ländern schneller, in manchen langsamer.
Wie will man gegen Grüne argumentieren, wenn man dazu Grundschulwissen voraussetzt.
Ob E-Auto oder Benziner, spielt für den Strassenverkehr keine Rolle! Beide Vehikel-Arten produzieren Stau auf unseren Strassen! Die Strassen können eines Tages nicht mehr alle Personenwagen und Cars aufnehmen! Könnte dann wieder einmal ein Sonntags-Fahr-Verbot einführen! Oder die letzte Zahl der Autonummer entscheidet! Montag Ungerade, Dienstag Gerade usw.! Dass auf den selben Flächen wo Solarpanels gebaut werden, in Deutschland z.b auf riesigen Flächen im Flachland auch atmende Bäume stehen könnten, wird nicht erwähnt. Und gemäss Bericht stimmen alle Mythen. Sie werden hier lediglich gefiltert und beschönigt. Fossile Brennstoffe sollen wohl durch Strom ersetzt werden, wegen Abhängigkeiten und dicker Stadtluft. Und es wird auch nicht funktionieren mit der kompletten Umstellung auf Strom. Mit dem Klima hat es schon gar nichts zu tun. Das ist ein Weltuntergang-Linksrutsch Argument. Am Klima ändert es überhaupt nichts!..
❤5D danke Lichtarbeiter =
Erleuchter des m.d. Bewusstseins.
Vielen Dank für den Beitrag!
Es gibt ja immer diesen Unterschied zwischen gut gemein und gut gemacht. Die Energiewende war gut gemeint.
...super Herr Landmann…vielen Dank
Gäbe es eine gute lade Struktur, wären wahrscheinlich mehr bereit ein e-Auto zu kaufen. Ich bleibe bei meinen Oldies. Die Elektrokarren sind viel zu teuer für die Reichweite die se haben. Müsste ich von der Schweiz nach Berlin fahren, hätte ich schlechte Karten. Meine alte Karre tanke ich 1 mal und fertig und fahre durch. Nun, auch mit Ladestation würde ich es nicht kaufen. Erstens müsste ich die Ladestation selber zahlen und das käme auf etwa Fr. 4'000.--. Aber auch die Stromkosten sind unterdessen so hoch, dass es sogar teurer als Benzin kommt. Und für die Leute mit PV Anlage: der Strom ist nicht gratis. Die Anlage kostete ja auch. Man muss bessere Batterien entwickeln, sonst wird das nichts. Also ich hatte keine Lust alle 200km an die Ladestation zu fahren. ich finde es den grössten Mist im Moment. Einzig man kauft sich ein Mega teures E-Auto. Aber so viel Geld hat ja nicht jeder. ich denke diese E-Karren landen schneller auf dem Schrottplatz als man denkt.
EU und Schweiz schafft sich ab 🥶 🥶 🥶
Klimafür dekadente Eurrppäer😢😢😢
hey Valentino ich hab jetzt keine zeit muss nach istanbul und weiter nach Bagdad , aber zu strom bussines komme ich noch und ich freu micht es geht dir gut .............ciao
Fehlen nur noch die Panzer und Flugzeuge😅😅😅
Warum nimmt man nicht einfach den Strom aus der Steckdose ???
Davon gibt es doch genug.
Dann stellt das Transportgewerbe auf Eselskarren um.
Stellt sich nur die Frage, welche Esel ziehen dann die Karren?
Wenn nicht vierbeinige Esel (Tierschutz), welche zweibeinigen Esel kämen in Frage?
Kriminelle grüne ideologische Verblendetheit
Danke für diesen sehr wichtigen, aufklärenden Beitrag. Wir sehen ja immer international immer mehr, das das Versprechen mit der ökologischen Stromerzeugung immer mehr ins Wanken gerät. Dadurch werden die E-Autos Monat für Monat immer umweltschädlicher. Nicht nur weil sie aufgrund der steigenden Reichweite immer schwerere Batterien (Sondermüll, seltene Erden, ausbeuterische Arbeitsbedingungen etc.) im Rucksack haben und damit noch mehr Strom verbrauchen, sondern weil die Motoren auch immer leistungsstärker werden (200, 300, 400, 500, 600PS) und damit nochmals mehr Strom verbrauchen. 22.000 bis 30.000 Watt je 100 km sind leider schon Standard. Und im Winter noch deutlich mehr. Die Wahrheit ist, das wir keine einzige zusätzliche umweltfreundlich erzeugte Kilowattstunde für Elektroautos zur Verfügung haben. Das heißt, jedes Elektroauto fährt zu 100% mit Strom der entweder in Kernkraftwerken, Steinkohlekraftwerken oder Kalorischen Kraftwerken erzeugt wird, denn der umweltfreundliche Strom (Wasserkraft, Windkraft, Solarzellen?) ist schon durch andere Stromverbraucher aufgebraucht. Keines der aufgezählten Kraftwerksformen ist aber sauber. Auch nicht die Kernenergie (Brennstäbe, Sicherheitsmaßnahmen, ungelöste Endlagerung der Brennstäbe). Und wollten wir jetzt das halbe Land mit Solarzellen zupflastern, dann ist das nicht nur eine unglaubliche Verschandelung der Landschaft, sondern auch mit riesigen zusätzlichen CO-2 Belastungen verbunden. Denn die Herstellung der Solarzellen, meist in China, ist ja auch wie die Batterien für Elektroautos mit viel (Steinkohle)Dreck erkauft. Dazu kommt noch, das die Herstellung der neuen E-Ladeinfrastruktur mit einer riesigen zusätzlichen CO-2 Belastung verbunden ist. Um die Elektroautos im weltweiten Maßstab mit Strom zu versorgen, braucht es jede Menge neue schmutzige Kraftwerke, Umspannwerke, Hochspannungsleitungen, Erdkabel und Ladestationen, die eine CO-2 Verwüstungsspur quer über den Globus ziehen Daher ist es äußerst unehrlich, wenn Befürworter des E-Autos mit einem angeblichen guten Strommix argumentieren, wenn dieser Strommix gar nicht zur Verfügung steht. Die E-Autos zapfen zusätzlichen Strom ab, der umweltfreundlich nicht vorhanden ist. Es ist also zu 100% ein unsauberer CO-2 verursachender Strom mit dem sich E-Autos fortbewegen. Selbst wenn bei wenigen E-Autofahrern der Strom selbst im Haus per Solarzellen erzeugt wird, sind diese Solarzellen samt der notwendigen Speicherbatterien irgendwann selbst wieder Sondermüll. Viele Experten sagen ja, wenn der Strom für die Elektroautos über Braunkohle oder kalorische Kraftwerke erzeugt wird, dann ist ein Benziner oder Diesel wesentlich umweltfreundlicher als das E-Auto. Und wenn wir uns vorstellen, das zukünftig alle Menschen mit einem Elektroauto unterwegs sind, dann werden wir viele neue Braunkohle oder kalorische Kraftwerke benötigen. Und das ist dann der CO-2 Supergau. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass China (Batterien, Solarzellen) schon heute sehr viele neue Braunkohlekraftwerke errichtet, weil sie zu wenig Strom für die Produktion haben. Was uns die E-Auto Lobby weismachen will, kann getrost unter dem Begriff fake News zusammengefasst werden. Die Lobbyisten können das E-Auto noch so öffentlich anpreisen und anpinseln. Grün wird das E-Auto nie werden. Die steigenden umweltschädlichen Anteile des E-Autos im Weltmaßstab werden gezielt und absichtlich ausgeblendet , unter den Tisch gekehrt oder kleingeredet. Das E-Auto ist eine grüne Mogelpackung.
Herr Landmann ist genial, ich mag seine direkte Art. Immer auf den Punkt. Es gab auch schon 1898 die ersten E-Autos. 1914 verschwanden sie wieder. Warum wohl? E-Schleicher auf den Autobahnen nerven. Mit 100 schleichen sie über die Autobahnen um die Reichweite einigermassen hin zu bekommen. Ich hatte einen Tesla, angegebene Reichweite 460 km. Nach 240km war der Akku leer. Elektroautos sind zum Pendeln und Einkaufen ganz ok, wenn man zu Hause laden kann. Am besten mit Strom von der eigenen Photovoltaikanlage. Da dies aber einer geringen gut situierten Minderheit vorbehalten ist und die meisten Bürger Mieter sind, werden sich Elektroautos nicht durchsetzen. Selbst trotz staatlicher Subventionen und dem Hype des Neuen, besitzen Elektroautos etwa einen Marktanteil von nicht mal 20% und wenn man den ganzen Fahrzeugbestand rechnet nicht mal 5% Marktanteil. Zu unsicher ist die Haltbarkeit über längere Frist und längere Fahrten sind mühsam weil die Ladeinfrastruktur fehlt und/oder sehr teuer ist.
wieder genial - kann man in keiner Zeitung lesen - herzlichen Dank
👍👍👍
Ich würde mir privat niemals ein Elektrofahrzeug kaufen. Als Unternehmer (ich bin Klimaexperte in der Privatwirtschaft seit über 20 Jahren) würde ich mir das Ganze im Schwerverkehr in der Schweiz gut durchrechnen, ich habe ein paar Studien diesbezüglich überflogen und denke, viele Unternehmen im Transportwesen könnten dadurch Geld einsparen.
Aus ökologischen und Umweltschutzgründen würde ich jedoch von jeglichen Elektrofahrzeugen abraten.
Bin aber kein Lkw Experte, aber ich denke für die Schweiz gäbe es einige gute hybrid Lösungen.
Erst mal Akkus, E-Fahrzeugproduktion, Ladestrom usw. dekorbanisieren.🤔
Danach Strassen und Autobahnen an die übergewichtigen Akkufahrzeuge nachrüsten (CO2-freier Beton/Teer?)🤥
Glauben macht seelig😇
Pepsi sagt: wir sparen 30%.
Mercedes schickt gerade die neuen E-Actros vollbeladen durch ganz Europa. Bloch von Auto Motor Sport durfte on Spanien auch eine Tour machen. Durchschnittsverbrauch 106kWh/100km. Das entspricht etwa 11 Liter Diesel. Geladen wird bei Ionity. Es sind LFP Batterien drin. Ein kWh LFP Batterie kostet derzeit 50€. Verbaut sind 700kWh. Also kostet die Batterie 700×50€=35000€. Dafür fällt der Tank und alles andere weg. Vermutlich kann Mercedes den E-Actros fast zum gleichen Preis wie den Diesel-LKW anbieten. Und das ohne Förderung.
2012 hätte die 700kWh Batterie noch 700000€ gekostet.
Ein Diesel LKW verbrennt im Jahr ca. 20 Tonnen Diesel. Die 4 Tonnen Batterie sind aber auch nach acht oder mehr Jahren noch da 😮
guten abend herr landmann
ich bin seit 15 jahren in der lkw branche tätig, als mechaniker begonnen und jetzt im verkauf tätig, bei dem aktuellen marktführer von elektro lkw‘s. wir können uns gerne mal in der stadt treffen und darüber fachsimpeln 🙌🏼
was ich aber jetzt schon sagen kann. die hersteller von lkw‘s sind gezwungen, sämtliche CO2 entscheide der politiker umzusetzen, wenn sie keine hohen konventionsstrafen bezahlen wollen, die ihre existenz gefährden. dies führt dazu, dass sie hunderte millionen für entwicklung investieren müssen.
kein lkw hersteller in europa hätte jemals aus eigeninteresse einen elektro lkw gebaut. wieso auch! die heutigen diesel motoren sind so sauber wie noch nie. sie stossen schadstoffärmere luft aus dem auspuff, als sie für die verbrennung aus der luft einsaugen.
die klimaschutz thematik im allgemeinen wird ausschliesslich von politikern und deren agenda gefördert und die bevölkerung mit angst gelenkt. diese klimaziele sind sowieso nur in wirtschaftlich starken ländern und mit grossen opfergaben umsetzbar. die armen länder haben ganz andere, WIRKLICHE probleme.
zudem sollte jedem 1. klässler klar sein, dass wenn die ganze EU und die schweiz zusammen mit ihren 7%-8% des gesamten CO2 ausstosses auf der welt, ab morgen plötzlich CO2 neutral wäre - es keinen wirklichen einfluss auf das gesamte weltklima hätte - schon gar nicht zu dem zeitpunkt. das zeigt doch eindrücklich, welche ideologie dahinter steckt.
und nein, ich bin kein klima leugner. es gibt einen klimawandel - wie es diesen seit entstehen der erde immer schon gegeben hat. und so lange unter dem schnee und eis, alte handelsrouten und dörfer/siedlungen zum vorschein kommen, kann es mit der erderwärmung nicht ganz so schlimm sein.
danke.
@@theface83 Die Luft kommt sauberer raus als sie vorne reingeht. 😂 ist klar. Dann schnüffeln mal 5 Minuten am Auspuff.
@@jonnyweis ich habe ja nicht gesagt, dass die abgase gesund sind. wer lesen kann, ist hier sicher im vorteil.
fakt ist, dass der diesel in den meisten fällen bedeutend weniger feinstaub herausbläst, wie er feinstaub zum verbrennen aus der umgebungsluft einsaugt. und genau dieser feinstaub ist das gefährlichste an den diesel abgasen für die umwelt. und hier hat die motoren-entwicklung in den letzten 10/15 jahren enorme fortschritte erzielt.
Seit wann sollen denn Kolbenmotoren verboten werden? Und das ist vermutlich nicht die einzige Unwahrheit! Aber wahr ist, der Vorrat an fossilen Energiequellen ist begrenzt!
Na ja, In einem Video sollte man nicht unbedingt etwas trinken, oder essen.
Dafür gibt es den Videoschnitt ....
Empfinde das als unhöflich.
Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir verstehen Ihre Bedenken bezüglich des Trinkens im Video. Unser Ziel ist es, eine möglichst authentische und ungezwungene Atmosphäre zu schaffen, die das Gefühl eines echten Gesprächs vermittelt. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Gedanken mitzuteilen.
Falsch, eine sehr hohe Dichte an Windkraftanlagen bietet den Vorteil, dass man die eine Hälfte generatorisch und dafür die andere Hälfte motorisch betreiben kann...😊
Sehr einseitig dargestellt! Es fehlen einerseits die Vorteile der elektrischen Technik (z.B. Wirkungsgrad oder kWh-Preis, ich produziere auf meinen Hausdach-PV-Anlage für 4 Rp./kWh !!! oder es stinkt nicht) und andererseits die Nachteile der Verbrenner-Technologie. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass Anwälte gerne nur die halbe Wahrheit vertreten.
@@rogerkaufmann2385 Sie verbreiten Blödsinn!
@@christophbieri9067 nein, das nennt sich nicht Blödsinn, sondern eine andere Meinung und/oder Fakten 🫶🏼👋🏼
Bei Windstille liefern auch 187'500 Windkraftturbinen keinen Strom. Nachts produzieren PV-Anlagen keinen Strom. Und ausgerechnet im Winter, wenn die Tage kurz und die Sonnenstunden selten sind, ist natürlich auch die PV-Stromproduktion gering. Ausgerechnet in dieser Periode ist jedoch der Strombedarf infolge der massenhaft installierten konventionellen Wärmepumpenheizungen besonders hoch. Und ausgerechnet bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius ist der Wirkungsgrad dieser Wärmepumpen bekanntlich schlecht. Da kann man nur auf ein eine baldige Klimaerwärmung hoffen.
Die Klimaerwärmung ist schon da, vermutlich gerade eben wegen dem CO2-Ausstoss durch Verbrennen. Im Zentrum müssen die Speicher/Stauseen/Batterien/Wärmespeicher und deren Management sein, und die lädt man dann, wenn die Sonne scheint und der Wind bläst. So muss eine Haus-Wärmepumpe nicht in der Nacht arbeiten, das stimmt gar nicht.
Schreibt doch mal etwas über die Nachteile des Öls !!! z.B. die vielen Kriege die deswegen geführt werden und die Toten und die Zerstörungen daraus.
@@rogerkaufmann2385 Eine Haus-Wärmepumpe kann in der Nacht gar nicht arbeiten, weil dann all die E-mobilen Autos geladen werden müssen. Interessant ist bei "Tichys Einblick Wecker", dieser täglichen Nachrichtensendung , am Ende jeweils der Energiewende Wetterbericht. Da erfährt man stets den aktuellen Elektrizitätsgesamtverbrauch Deutschlands und den Beitrag, den Wind, Solar, Kohle, Strom-Export und Strom-Import dazu liefern..
Wiso soll ich auf einen Staranwalt statt auf Fachleute hören
Ist bestimmt auch die AfD schuld. Und Trump. Und Putin.
Noch mehr um den heißen Brei herumreden ist schwer.
Noch mehr grüner Irrsinn. Die Grünen und ihre schwachsinnigen Ideen bedeuten mittlerweile nur noch grenzenlose Geldverschwendung! Das ehemalige Land der Dichter und Denker ist heute nur noch eines, nicht mehr ganz dicht! Dieser ganze Öko-Zirkus treibt völlig groteske Blüten.
@@georgmulowsky8253 Echt? Der Valentin Landmann ist ein Grüner? 😮
@@peetfischer1269Das ist nur Antwort an oberer Kommentar 😅
Wer will schon mit Elektro-Schrott herumfahren. Und woher kommt all den Strom den wir für diesen Schrott brauchen? Wir brauchten 3 neue AKWs das will man ja auch nicht.
Einfach nur Quatsch!
Im englischen heißt es "Go woke, go broke" aber das interessiert ja die Politiker die so einen Unsinn finanzieren sowieso nicht den die Kosten zahlt ja der produktive Steuerzahler.
Wer will schon mit Elektro-Schrott herumfahren. Und woher kommt all den Strom den wir für diesen Schrott brauchen? Wir brauchten 3 neue AKWs das will man ja auch nicht.
Aus meiner Sicht ist der politische Entschluss, ganz auf Verbrenner zu verzichten verfrüht. All die normalen grossen E Autos sind nicht nur zu teuer, sie sind allesamt auch viel zu schwer und daher auch nicht optimal für die Langstrecke zu gebrauchen. Wer nicht zu Hause am Parkplatz oder zumindest am Arbeitsplatz laden kann, für den ist ein E-Auto eher noch nicht geeignet. Hohe Preise an den Ladestationen und warten während den Fahrten machen die Vorteile von E-Autos zunichte. Neben dem Preis kommt dazu, dass ein heutiger Stromer kaum noch einen Wieder Verkaufswert hat! Bei den Akkus gibt es laufend Riesenfortschritte, warum sollte man noch eine Occasion mit einem veralteten Akkusystem kaufen? Und viele warten ab, bis eine Reichweite von über 1'000 km Normalstandard ist! Auch die Akkuentsorgung ist noch keineswegs gelöst.