Reiten mit Sporen - Ja oder nein | Nachgefragt ... abgehakt! Folge 9
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- Опубликовано: 19 май 2020
- Sind beim reiten Sporen sinnvoll oder nur bequem für den Reiter? Oder sind sporen evtl. sogar gefährlich für Ihr Pferd? In dieser Folge sehen und hören Sie die Meinung von Ariane Telgen zu diesem Thema.
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Hammererklärung !! Sollte jeder berücksichtigen..... Die Sporen sind kein Antriebsmittel, sondern ein sparsam einzusetzendes Hilfsmittel
Ariane geht ja schon darauf ein das nicht jeder mit Sporen reiten sollte. Es heißt nicht um sonst die Sporen muss man sich verdienen! Ich finde es immer wieder erschreckend das schon kleine Kinder Sporen tragen. Ich finde Sporen haben nix an Kindern zu suchen oder besser gesagt allgemein an jedem Reiter der nicht mit ihnen umgehen kann. Aber das ist meine persönliche Meinung.
viki mal ausgenommen. die hat wahrscheinlich mit ihren 10(?) jahren schon eine 4 oder länger jährige ausbildung :DD
Du hast vollkommen recht. Aber ich finde man sollte nicht nach dem Alter urteilen. Ich kenne einige Kinder die mit Sporen toll( besser als so manch Erwachsenen) umgehen können😊
Super Einstellung zu dem Thema und schön erklärt!
Super den eigentlichen Sinn dieses Hilfsmittels erklärt. Hoffentlich sehen das ganz ganz viele Reiter. Deshalb ein dickes Daumen hoch und Glocke aktiv.
Freu mich schon auf die Google-Fortsetzung
Ich schätze die kompetente Methode sehr und finde die Videos sehr eindrücklich. Fachkundige Argumentation und unglaublich einfühlsam am Pferd. Ganz spannend der Werdegang von Google. Herzlichen Dank für die Inspiration,liebe Ariane. Herzliche reiterliche Grüsse ulli
Liebe Ariane!
Ein klasse Video zu dem Thema!
Könntest du noch mal ein gesondertes Video zu schenkelstumpfen Pferden machen? Wie du genau vorgehst oder hast du da eventuell ein Fallbeispiel von einem phlegmatischem Pferd?
Das würde mich sehr interessieren.
Sehr gesunde Einstellung, finde ich, und sehr gut erklärt. Ingrid Klimke hat das Thema auch mal behandelt und in Teilen fast wortwörtlich dasselbe gesagt 😀
Es heißt ja nicht umsonst, dass man sich seine "Sporen verdienen" muss
Das ruhige Bein des Reiters ist also ganz klar eine wichtige Voraussetzung.
Wieder ein super Video, alles toll erklärt wie immer, weiter so
Danke für die sehr gute Erklärung! 👍
Sehr schön erklärt. ❤️😘
Bitte gerne auch mal ein kurzes Video zum Thema: Wann ist mein Pferd bereit dazu die Galopphilfe zu lernen und was sollte vorher in der Ausbildung sitzen 😁
Einfach nur Klasse dieses Video. Die einzig richtige Art wie man Sporen einzeln soll. 💕
Super Video! Ich selbst habe noch ein zu unruhiges Bein, daher noch lange keine Sporen für mich. Ich habe mit gezieltem aber sanftem Einsatz der Dressurgerte mein "schenkeltotes" Pferd gut vorwärts bekommen. Sie hat jetzt von Beginn an ein schönes Grundtempo. Ganz genau gleiches Prinzip. Sobald sie zum Schleichen anfängt mit der Gerte antippen. Das macht man regelmäßig und irgendwann sitzt es beim Pferd auch. Und ich rede hier wirklich von anticken, nicht draufhauen! Also für die unter uns, die sich den Einsatz von Sporen noch nicht zutrauen , kann das tolle Abhilfe schaffen. LG
Ich freue mich auch schon auf das Video und bin sehr gespannt. Es ist ja doch ein sehr kontroverses Thema in der Reiterwelt.
Super erklärt ganz ganz toll👍
Sehr wichtiges Thema und oft umstritten. Vielen Dank Ariane für diese Erklärung und Aufklärung 👏👏👏👍 diesen Beitrag teile ich, einfach zu wichtig !
Freue mich auf das Video ❤️
Danke für die Info! Ich habe viel schlimmes gehört, deswegen war ich geschockt das Ariane es verwenden!
Ich habe letztens eine Reitbeteiligung ausprobiert. Die sehr junge Besitzerin hat mir sofort ihre Sporen angeschnallt, weil das Pferd sonst nicht vorwärts gehen würde. Ich bin kein Profi, aber auf den ersten Blick war mir schon die schwache Muskulatur (am Hals) aufgefallen. Das Pferd ging wirklich gar nicht vorwärts und wenn dann sehr unregelmäßig.
Ich habe die Reitbeteiligung sofort danach abgelehnt, weil ich wirklich keine Lust habe, jeden Tritt aus dem Pfers rauszuquälen. Ich möchte nicht mit Sporen reiten, dazu bin ich reiterlich zu schwach, und das Pferd hätte wirklich ein anderes Training gebraucht.
Ich hab mir Sporen nie zugetraut und fand auch immer eine Gerte vom kitzeln mit dem Bändchen über zartes pitschen bis notfalls auch einem deutlichen Schlag äußerst variabel und hilfreich zum sensibel machen und halten. Ist wahrscheinlich auch Geschmacks- und Übungssache. Jedenfalls sollte das Pferd dann immer auch probeweise ohne gut reitbar und lebhaft am Schenkel sein, sonst stimmt was nicht, denke ich.
Unabsichtlicher oder missbräuchlicher Sporeneinsatz dürfte deutlich häufiger sein als bei der Gerte.
Und die Gerte ist variabler, hilft auch beim Führen, beim Abstreifen von Bremsen, beim Abwehren ungezogener Pferde etc. Das möchte ich mal mit Sporen sehen! 🤣
Total super erklärt 👍👍
Passt zwar jetzt nicht so ganz zum Thema, aber könntest du eventuell ein Video bezüglich Reiten ohne Sattel machen?? Danke und LG ☺️
Super Video eine Rückfrage hätte ich noch: kann der Einsatz von Sporen auch zu einem ruhigeren Bein führen, welches ohne Sporen eher unruhig war weil das Pferd schenkelstumpf ist und man als Reiter viel zu tun hatte?
Ich persönlich habe eine Sporenscheu. Ich reite lange und bin nicht unsicher, dennoch, gerade mit Lederstiefeln, fehlt mir das Gesprü dafür, wie stark der Sporen einwirkt - deswegen kann ich mich nie dazu überwinden, sie zu benutzen und sie setzten dauernd Staub an. Meine Erfahrung ist hier auch, zum ersten Mal, etwas anders als Arianes: Neulich auf einem Sporentauben Pferd, das allgemein dazu neigte, sich vorn auf die Hand zu legen und nicht auf den Schenkel zu reagieren bzw. das man schrittweise vorwärt"buffen"musste, habe ich genau damit Fortschritte erzielt, wovon Ariane hier abrät: Mit der Gerte. Von der Gerte hatte mir die Besitzerin eigentlich abgeraten... die Stute würde dann spannig und zickig und neige zum blockieren. Ich habe mir das Vertrauen der Stute erstmal von unten und an der Longe erarbeitet und dann bin ich sie ohne Sporen aber mit Gerte geritten. Wie mit Google, ganz viele Schenkelweichen und Schulterherein im Schritt und großes Lob, wenn sie auf den Schenkel ohne Sporten reagierte. Ignorierte sie den Schenkel, habe ich die Hilfe nur max. ein Mal leicht verstärkt, und dann kam ein tick mit der Gerte. Das hatte den Vorteil, dass sie auf diesen Reit nicht gefasst war und ich nicht immer dieselbe Stelle angesprochen habe. Dadurch war die Reaktion prompt - durch das entstandene Vertrauen und das häufige Lob hat sie die Gerte sehr schnell, sehr gut akzeptiert, ohne jede Angst und Zickigkeit. So dann später auch im Trab beim Vorwärtsreiten - wie Ariane sagt, sollte sie das Tempo halten, sonst Ermahnung mit Schenkelhilfe, kam keine Reaktion kurzer Gerteneinsatz, bei jeder Reaktion Lob mit der Stimme. Das ganze gepaart mit häufigen Pausen am langen Zügel, damit die Konzentration nicht nachlässt und sie sich aus Müdigkeit wieder auf den Zügel oder die Schenkelhilfen missachtet, weil sie unaufmerksam wird. So haben wir die Schenkeltaubhaut innerhalb eines Jahres gut in den Griff bekommen. Also ich habe eigentlich gute Erfahrungen mit den Einsatz der Gerte anstelle des Sporen gemacht. Der Vorteil aus meienr Sicht: Ich stimuliere nicht immer denselbsen Punkt wodurch ein Abstumpfen noch leichter verhindert wird. Und die Gerte kann ich immer kontrolliert und niemals aus Versehen einsetzen, wobei mir persönlich da beim Sporen oft der Übrblick fehlt, wie viel ich damit letztlich am Pferd war. Aus Erfahrung weiß ich leider: Die meisten Pferde tolerieren schnell Reaktionslos einen ständigen und unbeabsichtigten Sporeneinsatz, ohne dass man das merkt. Hat man ein Schenkelempfindsames Pferd, hat sich mir der große Vorteil des Sporns auch noch nicht erschlossen... aber deswegen verurteile ich defiitiv nicht den Einsatz der Sporen bei versierten Reitern, die da ein besseres GEfühl/KOntrolle haben als ich. Leider sieht man aber häufig anderes - für sehr viele scheinen Sporen zum Reiten so selbstverständlich dazuzugehören wie die Reithose oder der Sattel. Und das ist eben nicht der Fall.
Hallo,
Ich finde Dein Kommentar sehr gut.
Auch ich benutze wenn es nur um Vorwärtsgang anschieben geht manchmal die Gerte.
Ist das gleiche Prinzip, in der Praxis sehe ich nur das viele Reiter dann eine feste Hand haben oder bekommen und bei jeder Gertenmotivation gleichzeitig ein Ruck ins Maul geben.
Außerdem möchte ich gerne die Kombination mit dem Schenkel haben, da ich dieses sensibilität für Seitengänge, Versammlung usw...benötige.
Daher arbeite ich immer an den Ort wo ich die Aufmerksamkeit des Pferdes benötige, ich habe gerne meine Hände frei und nicht durch eine Gerte blockiert.
Dieses kann ja aber jeder selber für sich probieren und seine Erfahrungen sammeln...das wichtigste ist wohl das man im richtigen Moment die Hand weg hat um den Vorwärtsdrang nicht gleich wieder zu blockieren.
Liebe Grüße
Ariane
@@HofEicheneck Stimmt... die Kombi Gerte/Hand ist wirklich ein großer Nachteil. Ich konnte mir mit einer ausreichend langen Gerte und Handlingübung da ganz gut helfen, aber die Gefahr, die du ansprichst ist groß. Dein Kanal gefällt mir übrigens sehr gut - ich finde dort viel Anregung und auch Bestätigung in dem, was ich tue. Meinem Freund, der bisher mit Pferden nichts zu tun hatte, mir nun aber aufgrund meiner Schwangerschaft sehr viel mit meinem jungen Wallach hilft, zeige ch Deine Videos auch viel und erkläre ihm anhand dessen, was wir mit dem PFerd erleben. Er neigt dazu, meinen dominanten Wallach ein bisschen zu verhätscheln und ist ärgerlich, wenn ich von ihm eine gewisse Strenge und Konsequenz verlange in Momenten, die er als Laie nicht nachvollziehen kann. Das Floppy Video hat ihm da einiges erhellt!! :) Auch das Thema wann und wie loben habe ich ihm an deinem Beispiel erklärt. Vielen lieben Dank!
Ich reite auch mit einem Sporen, der ein rundes, dickeres Rad hat und bin begeistert davon. Nicht nur die Durchlässigkeit des Pferdes ist wichtig, sondern auch die des Reiters. Je weicher ich in der Bewegung des Pferdes mitgehen kann, desto ruhiger ist auch mein Bein. Ein Video von sich selbst zeigt es einem sehr deutlich!
Hallo und vielen Dank für dieses super Video. Sehr gut erklärt und sehr nachvollziehbar! 👍
Vielleicht etwas ungewöhnlich, aber mich würde ein Video zum Thema 'Telepathie am Pferd' sehr interessieren, mit der Sie ja auch arbeiten. Würde ich mich sehr freuen, wenn das möglich wäre. 😊
Letztendlich sind ja Sporen ursprünglich auch nur als Hilfsmittel zur Ausbildung bzw. Korrektur gedacht gewesen. Leider werden solche Hilfsmittel oft zum Dauereinsatz genutzt. Fraglich, warum sich das in der Reiterszene durchgesetzt hat, das kurzzeitig gedachte Hilfsmittel dauerhaft "benötigt" werden ohne die Funktion zu hinterfragen. Hoffe das zukünftig angehende Reiter sich verstärkt mit dem Thema Hilfsmittel und deren sinnvollen Einsatz beschäftigen und somit sogenanntes Problemverhalten bei Tieren weniger entsteht. Wird Zeit das die KUNST DES REITENS wieder erlernt , angestrebt wird. Leider lassen sich viele unsportliche Pferdeleute nur auf schlecht ausgebildeten, trainierten Tieren durch die Gegend schaukeln. Deshalb arbeite ich persönlich vom Boden aus mit meinen Pferden, da ich zu meiner Unsportlichkeit stehe.
Sehe ich auch so. Den Spruch "So wenig wie möglich, so viel wie nötig" gibt es ja nicht umsonst. Ich finde, man sollte einfach den Anspruch bzw. das Ziel haben, sein Pferd mit möglichst wenig Hilfen gut reiten zu können!
Danke für diese Erklärung! Ich habe bis jezt Sporen nicht akzeptiert. Jetzt akzeptiere ich sie auch ein bisschen mehr.
Gutes Video
Tolles Video 😍👍🏻
Gutes Video! Alles gesagt, was man dazu sagen kann. Mich nervt eigentlich diese ewige Sporendiskussion. Aber trotzdem gibt es innerhalb der Reiterei, viel aufzuräumen, was korrekte Behandlung, Ausbildung und Nutzen des Pferdes betrifft!👍🏻
Ups, kleiner Klugscheisser-Tipp am Rande. In deinem Intro fehlt bei vertrauensvoll, das "e". 🤗
Ich finde die videos von dir und viki sehr gut🎉🎉❤
Sehr gutes Video!
🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉 schöne festtage ariane und viki
sehe ich auch so. Danke für die Erklärung....leider sieht man es meistens anders (gerade im Leistungsport :-( )
Hallo ich habe eine Frage meine Stute hatte einen Sehnenschaden mit Fesselträger Ursprung seit dem ich sie wieder arbeiten darf ist sie sehr triebig ich reite mit stumpfen Sporen die wenig im Einsatz sind und nur zur Hilfe Verstärkung eingesetzt werden
Was kann ich gegen das triebige tun
Danke schonmal im voraus
Wenn du darfst: geh ins Gelände und reite da viel vorwärts. Sie soll die Morivation am vorwärts gehen wieder finden. Viel Galoppieren, auch mal einfach Zügel lang und nur mit der Stimme treiben. Fetzen lassen und wenn es besser wird, dann vielleicht auch die Dressurarbeit ins Gelände nehmen. Ich arbeite da gerne mit Stimme. Die Beine erstmal so wenig wie möglich benutzen. Dann lieber ne lange Gerte
👍👍👏👏🍀🙏🤩😍
Wir haben ein halbblindes Pferd am Stall, das ziemlich stumpfe Reaktionen zeigen kann, dass macht der mal so, mal so. Ich wollte ihn mit Gerte reiten, das ich etwas zum treiben habe, doch meine Reitlehrerin, welche auch Besitzerin des Pferdes ist, sagte, ich soll mir auch Sporen dran machen. Also machte ich mir die Sporen dran und da ich die Dinger nicht gewohnt bin, hab ich sie sehr schnell vergessen. Dann lief er erstmal ganz gut. Als er nicht mehr so gut lief, hab ich im den Schenkel angeboten und da er nicht reagierte hab ich nach schlechter Angewohnheit (NUR BEI DIESEM PFERD VORHANDEN, DA ER NICHT VORWÄRTS LÄUFT!!!) die Verse genommen und mittelfest gedrückt. Auf einmal blieb er stehen und schüttelte den Kopf( unwillig), dann hab ich gemerkt, dass ich noch Sporen dran hatte, und hab sie sofort runtergemacht. Er lief sofort wieder ruhiger und seitdem verwende ich bei ihm keine Sporen mehr
Sehr interessant. Nur sind meine Beine (ich bin 1,58m klein und mein Pferd ist 1,74m groß) definitiv zu kurz, um Sporen anzuschnallen, da sonst der Sporen eher in den Rippenbereich "pieksen" würde. Oder könnte ich da trotzdem welche tragen, da er manchmal am Schenkel einschläft und manchmal übersensibel ist (besonders nach dem ersten Galopp)?
Prinzipiell kommt es nicht auf die Größe an, wenn du die Sporen ordentlich verschnallst. Ob du jedoch den Sporen gewachsen bist und wie dein Pferd darauf reagiert, kann dir per Ferndiagnose niemand sagen, am besten besprichst du das mit einem Reitlehrer vor Ort.
Ja, in einem Stall sollte ich ein Pferd reiten, dass ohne Sporen keinen einzigen Schritt ging.. in meiner zweiten Reitstunde da bekam ich die Sporen umgeschnallt und plötzlich lief das (arme) Pferd. Ich weiß bis heute nicht, ob mein Sitz damals schon gut genug war, aber ich bezweifle es stark, da ich oft die Beine hoch gezogen habe und somit sicher falsch getrieben habe (war noch nicht lange Reitschüler)..
Den Stall haben wir dann wieder gewechselt. Man hat den armen Kerl kaum in die Reitbahn bekommen, weil er sich (vermutlich vor Angst vor Schmerzen) nur in Zeitlupe da hinbewegt hat.. Seitdem bin ich nie wieder mit Sporen geritten.. dafür traue ich meinem Sitz (noch) zu wenig - und ich brauche sie auch nicht.
Bin bald 13 bin Springreitern und will jetzt im Pakour welche verwenden weil mein Pony erst 8 ist noch nicht erfahren ist und sie immer stehen bleibt oder vorbei rennt ich halte die Zügel vorm Sprung schon und setze mich tief rein . Bringt aber nix Sie braucht noch Unterstützung deswegen. Hab ein sehr ruhiges Bein hab im Pakour auch Probleme beim angaloppieren. Eine Gerte benutze ich nicht weil sie damit nur rennt (ohne Benutzung) und damit meine Zügelhaltung dadurch schlimmer wird
Ich reite zwar lieber ohne Sporen, aber wenn das Pferd wirklich shclecht aufs Bein reagiert, bringt es ja auch nichts sich ein abzurackern und die Beine reinzukloppen. Oft reicht dann ein Druck nicht aus und es wird zu einen Klopfen. Das ist nicht nur unangenehm fürs Pferd, sondern wirft auch den Sitzt des Reiters durcheinander.
Menschen die alle Dinge direkt vertäufeln oder vergöttern, sollten wirklich mal vorher etwas nachdenken :'D Eine Dauerlösung sollten Sporen nicht sein, oder um von Problemen abzulenken.
Ich hätte eine Frage oder Idee; für nachgefragt abgehakt. Ich beschäftige mich gerade viel mit der Frage, wie oft man sein Pferd reiten oder bewegen sollte um es möglichst gesund und leistungsbereit zu haben. Ist sicher ein komplexes Thema, aber mal runtergebrochen auf einen kleinen Nenner. Zum Beispiel wenn man mit seinem Pferd, am we gern auf 10-15km Ausritte geht, ist es ja sicherlich falsch nur einmal die Woche zu trainieren.
Meine Reitlehrerin meinte, ich solle es mal mit Sporen versuchen, als ich ihr gesagt habe, dass mein Pferd sich so schwierig mit dem Schenkel schieben lässt. Ich persönlich habe aber den Verdacht, dass ich mir angewöhnt habe, zu viel mit den Beinen rum zu fummeln und unbewusst die ganze Zeit mein Pony nerve und er deshalb nicht reagiert. Sowas kommt ja nicht von alleine. Ich werde jetzt erst mal gucken, dass ich mehr auf meine Schenkel achte und erst wenn das auf Dauer nichts bringt, folge ich ihrem Rat. Sie scheint mein Bein ja nicht als unruhig zu empfinden.
Ich muss sagen, seit ich diese Videos gucke, gerade auch, wenn sie Besitzern Unterricht geben, achte ich besser auf Dinge und überfordere mich nicht selbst, weil ich besser einschätzen kann, worauf es an kommt.
Ich finde persönlich die Gerte besser zum sensibilisieren auf den Schenkel besser, denn Schenkel und Sporen wirken an der selben Stelle. Wenn Pferde den Schenkel noch nicht verstehen, warum sollen sie dann die Sporenhilfe verstehen? Die Gertenhilfe kennen die Pferde vom Boden und Longieren und im Notfall, kann man auch mit der Gerte mal nur in der Luft wedeln und damit quasi "scheuchen".
Prinzip aber so wie erklärt. Mit dem Schenkel leicht fragen. Wenn keine Reaktion, dann deutlicher mit dem Schenkel fragen. Wenn immer noch keine Reaktion, dann relativ deutlich Gerte (nicht draufhauen, aber klare Hilfe). Und wenn das Pferd dann reagiert, loben.
Auch beim Schiefe korrigieren, finde ich die Gerte hilfreich, weil ich damit auch die Schulter begrenzen kann. Die Möglichkeit fehlt mir mit Sporen.
LG
mich würde alles zum thema "verladen" interessieren. beide meiner pferde gehen äußerst ungern auf den hänger. der eine ist dabei bösartig und reißt sich unaufhaltbar los, wenn man ihn "nervt". der andere geht nach stunden kurz drauf und rennt denn sofort wieder runter, sodass man (auch zu 2. ) gar nicht erst die chance hat, die stange hinter das pferd zu tun. auch seine haferschale lässt er dafür stehen.
Liebe Ariane ich bin noch ni mit sporen geriten ich bin erst 10.jahre alt Liebe grüsse familie vonarx🎉
Erfreulicherweise wurde eine S- Dressur ohne Sporen gesichtet, mit dem begehrten Schleifchen !
Ich persönlich halte nichts von Sporen, vorallem weil viele einfach viel falsch damit machen und auch die Beziehung zum Tier damit kaputt machen kann. :(
thema: verladetraining bei keinem eigenen hänger. ich denke nicht jeder hat einen eigenen hänger und verlädt somit eher selten. was kann man hier gut üben wenn man sich einen hänger leiht?
Meine Frage: Warum müssen die Sporen aus Metall sein. Währe es nicht sinnvoller und pferdefreundlicher, wenn die Sporezinken mit einer Gummikappe überzogen währen ??? Echte Pferdefreunde sollten logisch darüber nachdenken !!!
Finde nur gute und sensible Reiter sollten Sporen benutzen.
Man solte sporen lasen