Gigantisch, auch die Rekultivierung ist hervorragend. Die meisten wurden mehr als gut Entschädigt. Die erzeugte Energie kommt uns allen zu gute , ob das so in ein paar Jahren noch der Fall ist muss man abwarten.
Da haben wir noch unseren eigenen Strom erzeugt und unsre Wirtschaft war auf Hochtouren und jetzt eine Politik die dieses Land in den Konkurs bringt und wir in unserem eigenen Land nicht mehr sicher sind ich will wieder in die 80 er da war das Leben noch richtig toll und sicher. Es tut mir sehr leid das ich sowas schreiben muss aber es ist leider die Wahrheit.
Damals waren auch "Die Grünen" noch weit weg, die SPD war noch eine Partei für den steuerzahlenden Bürger, Renten waren sicher, keine wöchentlichen Messeratacken, keine Ausbeutung und Bevormundung durch die EU, Deutschland galt als ein angesehenes Land! Übrigens: kurz nachdem der Bagger 261 fertig umgezogen war habe ich die Welt erblickt. 🙂
Das die deutschen so etwas schaffen war mir bewusst, und trz dem riesen respekt vor dieser arbeit. Einfach faszinierend wie dieses ungetüm sich durchs land fuhrt ;) Lg aus der schweiz 🖖🏼👍🏼😁
Ab Minute 16:45 bin ich mittendrin statt nur dabei: Irgendwo unter den Schaulustigen stehe ich als Vierjähriger zusammen mit meinem Vater ... damals haben wir in Bergheim-Kenten gewohnt. Mann, was ist das lange her! Vielen Dank für für das online stellen der Doku =o)
Ed lebe Bergheim forever !!! :))) ah ich weiss noch die goldenen 90er in BM als er im Tagebau in betrieb war, und ich staunte vom Aussichtspunkt herunter ... :)
Vorweg, ich bin hierzu kein Fachmann. Hätte man das aufgeweichte Gelände nicht vorher, durch z. B. eine Raupe mit gleichem Kettendruck und dem gleichen Schneckentempo des Großgerätes empirisch erkunden können? Wenn die schwerste Raupe einen zu niedrigen Kettendruck haben sollte, hätte man durch entsprechende Gewichtsaufbauten den Kettendruck an den Kettendruck des Schaufelradbaggers entsprechend erhöhen können? Man hätte dann ja sehen können ob, bzw. wie die kleine Raupe da durch gekommen wäre. Gegebenenfalls hätte man die obere Schicht abtragen können und Schwellen und Sand bzw. Kies entsprechend vorher verbauen können, damit der Schaufelradbagger gar nicht erst diesem Risiko ausgesetzt würde. Und das bei deutlich weniger Stress. Oder wie hoch wäre der Aufwand gewesen den nassen Untergrund zu gefrieren, um eine optimale Bodenfestigkeit zu erreichen ? Die Passage an der feuchten Stelle kam mir vor wie " Augen zu und durch", wobei man wusste, dass dort früher Klärteiche in der Nähe von Glesch waren, von der Zuckerfabrik Bedburg. Wenn es bei 10 x dann 9 x gelingt mag es auch angehen. Aber das Fahrwerk gerät insgesamt doch in arge Mitleidenschaft. Was sagen die erfahrenen Fachleute hierzu? Wurde man bei späteren Aktionen vorsichtiger ?
-haste noch mehr Probleme? was denkst du denn was das für Leute sind die so einen Transport vorbereiten, wenn ich sollche Sprüche lese: " Vorweg, ich bin hierzu kein Fachmann. " aber hätte man, oder: hätte doch, oder : da müßte man. Und jetzt zu deiner Frage: Du hast wirklich keine Ahnung, aber du hast jede Menge Lacher auf deiner Seite, und zum Fahrwerk, das Fahrwerk ist für noch schlechtere Untergründe, ( untere Förtersohle im Tagebau ) ausgelegt. wenn du die Latschen des Baggers siehst, müßte das eigentlich ersichtlich sein. PS: dieser Beitrag ist aufbereitet und für den werden Zuschauer mit Dramatik gehüpscht worden. Wenn dem nicht so wäre, würde sich kein Mensch den Beitrag, der aus dem vorigen Jahrhundert stammt, ansehen. Der Beitrag ist dennoch ein schöner. Ich habe an so einer Anlage gearbeitet und wenn ich die Bilder sehe: naja, reden wir nicht drüber.
Hallo Severin; sehr gute und mit Sicherheit auch risikominimierende Ansätze.Da es das erste mal war, dass ein so schweren Gerät über sollch unsicheren Boden fährt, war es auch ein Stück weit Pionierarbeit nach dem Versuch und Irrtum Prinzip. E gab mit Sicherheit Bodenstatiker die eindringlich vor Versinken gewanrt haben, und andere wieder die es als "machbar" bezeichnet hatten. Ich denke das die damalige Wissenschaft einfach nicht präzise genug im vorhersagen von Bodenreaktionen auf derartige Lasten war. Das 1:1 umrechnen von einer 70Tonnen Raupe mit gleichem Bodendruck/qcm kann hier nicht angewendet werden. In den 80 Jahren war man zudem definitiv bei ganz vielen Dingen noch Risikofreudiger und hat es mit "Augen zu und durch" einfach mal versucht. Ich war erstaunt, dasss die ganze Bergungsaktion "nur" 14 std. gebdauer hat. Bei den Bildern hätte es auch 4 Wochen dauern können, denn derart hohes Gewicht mal einfach wieder rausziehen aus wohl auch aus heutiger technischer Sicht ziemlich aufwendig...Glück im Unglück hatten die. Alles in allem eine der besten technikdokus die ich kenne. Ich hatte es damals im Fernsehen als 8 jähriger gesehen...
So n Bagger bringt mehr als 13.000 Tonnen auf die Waage. Das rechnet man nicht anhand eines Räupchens umm auch wenn die 70 Tonnen wiegt. Das Fahrwerk ist weitaus gigantischer als es auf dem Film rüberkommt und für weichen untergrund gemacht. Und ja, die Trassen wurden tagelang vorher vorbereitet. Und noch dazu: Die Bagger sind beim übersetzen nicht das erstemal im Morast versackt und wurden dann von den Raupen rausgezogen. Aber wie die vorredner schon sagten. Man war Risikofreudiger aber nicht unvorsichtig. Solche Transporte wurden über viele Monate hinweg geplant. Die Baggertrassen waren immer die gleichen. noch heute sieht man die Stellen an denen die Bagger auf der L116 übergesetzt haben. Wenn Du daran itneresse hast: Hier in unserer Gegend kann man die Bagger an speziellen Aussichtspunkten bestaunen., Manchmal sogar sehr nah. Ausserdem finden regelmässige Fahrten durch die Tagebaue bis zu diesen Geräten statt. Unter fachlicher Führung werden deine Fragen beantwortet. Und mit nem bisschen Glück kannst du einen der direkten Mitarbeitern auch fragen.
Wir hatten auch einen Bagger im Vorschnitt stehen, der musste aufgrund seines Gewichtes auf Matratzen fahren, bis eines Tages ein Schichtleiter bestimmt hat, dass der Transport ohne Matratzen erfolgen sollte. Weit ist er nicht gekommen. Sah aus, wie ein Mammutgrab. 8m tief ist er abgesackt. 2 Wochen in 3 Schichten hat die Bergung gedauert.
Da sieht man den Fortschritt. Heute macht jedes Pippi Billighandy bessere Videoqualität als die Profi Kartoffelkameras von damals. Und was war die Technik damals teuer und mit was für einem flimmernden Schrottbild mußte man auskommen..... Man ist doch ganz schön verwöhnt.
@@Daniel-jh2eq willst du mich in irgendeiner Weise provozieren? Ich bin ein Gegner von fossilen Brennstoffen und es zur Zeit wieder zeigt wenn wir alle so rücksichtslos weiter mit der Welt umgehen brauchen wir uns alle nicht wundern wenn diese Unwetter immer schlimmer werden und immer heftiger auftreten! Ich an deiner Stelle würde mir eher mal Gedanken machen was man besser machen kann und mehr auf die Umwelt schauen!
@Simon Lens fals du meinst jeder der was gegen Fossilie Brennstoffe ist ach automatisch ein grüner ist dann täuscht du dich ganz gewaltig! Co² lässt sich in meiner Branche nicht verhindern dafür brachen wir zuviel Kraft und solche Batterien gibt es nicht die das den ganzen Tag mitmachen! Außerdem haben wir in unserer Firma auch zwei Tagebaulöcher aber da wird keine Kohle gefördert sondern Kies! Und um an den zukommen muss auch Wald abgehotzt werden. Also halt einfach mal den Ball flach bevor du große Worte schwingst!
@@klausgoldfisch3231 deine sinnlosen Vorwürfe die du da machst die kannst du dir sehr gut sparen! Ich bin ganz sicher kein grüner aber ich schau auf unsere Umwelt! Solange wir nicht umdenken werden immer mehr unwetter kommen und immer mehr naturkatastrophen uns heimsuchen! Hast du die letzten Jahre mal auf gepasst was so passiert ist? 2016 Simbach am Inn Sinnflut artige Regenfälle volge das der ganze Ort über 5 Meter im Wasser gestanden hat! Heuer wieder Rheinland-Palz das ein ganzes tahl in mitleidesnschaft gezogen hat! 2018 dürrekatastropfe meinst du das kommt von irgendwo her? Fang mal an zu denken und dann reis deine unverschämte fresse auf!
Gigantisch, auch die Rekultivierung ist hervorragend.
Die meisten wurden mehr als gut Entschädigt.
Die erzeugte Energie kommt uns allen zu gute , ob das so in ein paar Jahren noch der Fall ist muss man abwarten.
Die Musik... Bekommt man noch Jahrzehnte später Gänsehaut.
Die Doku habe ich damals in der Grundschule im Sachkundeunterricht geguckt. Schön dass ich sie hier nochmal wieder gefunden habe :).
Da war ich dabei, an der A 4 und der Bahn, es war einfach gigantisch 👍👍👍
Bagger 261. Ich kann mich noch an diese Doku erinnern. Es war ein Sonntag und ich fand die Blade Runner Musik einfach nur geil.
Erinnerungen aus der Kindheit, weiss noch wie ich damals als 10 Jähriger alles der Zeitung gesammelt hab und staunend davor stand...
Vielen vielen Dank! Ich habe diese Sendung seit ewiger Zeit erfolglos gesucht.
...super tolles video...freu mich immer wieder darüber !!!!!!
Da haben wir noch unseren eigenen Strom erzeugt und unsre Wirtschaft war auf Hochtouren und jetzt eine Politik die dieses Land in den Konkurs bringt und wir in unserem eigenen Land nicht mehr sicher sind ich will wieder in die 80 er da war das Leben noch richtig toll und sicher. Es tut mir sehr leid das ich sowas schreiben muss aber es ist leider die Wahrheit.
Damals waren auch "Die Grünen" noch weit weg, die SPD war noch eine Partei für den steuerzahlenden Bürger, Renten waren sicher, keine wöchentlichen Messeratacken, keine Ausbeutung und Bevormundung durch die EU, Deutschland galt als ein angesehenes Land!
Übrigens: kurz nachdem der Bagger 261 fertig umgezogen war habe ich die Welt erblickt. 🙂
Das die deutschen so etwas schaffen war mir bewusst, und trz dem riesen respekt vor dieser arbeit. Einfach faszinierend wie dieses ungetüm sich durchs land fuhrt ;)
Lg aus der schweiz 🖖🏼👍🏼😁
Ab Minute 16:45 bin ich mittendrin statt nur dabei: Irgendwo unter den Schaulustigen stehe ich als Vierjähriger zusammen mit meinem Vater ... damals haben wir in Bergheim-Kenten gewohnt. Mann, was ist das lange her! Vielen Dank für für das online stellen der Doku =o)
Wir waren auch mit der ganzen Familie bei der Autobahnüberquerung dabei. Extra von Holzheim (bei Neuss) hingefahren.
Wir waren auch dabei war auch noch klein damals
eine Kindheitserinnerung. spitze :)
Ed lebe Bergheim forever !!! :))) ah ich weiss noch die goldenen 90er in BM als er im Tagebau in betrieb war, und ich staunte vom Aussichtspunkt herunter ... :)
Wahnsinn. Einfach Wahnsinn!
Damals war einfach mehr Lametta 😫
@@cell87ks in den 2000er Jahren gab es auch einen Bagger Umzug.
Da war die Welt noch in Ordnung
Danke.
Dieser Bagger wurde übrigens 2015 von Aktivisten besetzt. 261 verspricht Action seit 1983.
Sie meinen wohl Terroristen
@@zockerundco7064 Und ich meine, dass bei Dir die Begrifflichkeiten "ein wenig" durcheinander gerutscht sind ...
@@Nitramrecdie Wahrheit tut Weh. für angepasste wie sie es sind.
@@NitramrecDeppen, wie Sie konnten wir im Tgb tatsächlich nicht gebrauchen.
In meinnen heimat land, gibt es auch solche tagebau bagger. Nur kleiner.
Wie war die Nummer des verlassenen absetzers ?
Vorweg, ich bin hierzu kein Fachmann. Hätte man das aufgeweichte
Gelände nicht vorher, durch z. B. eine Raupe mit gleichem
Kettendruck und dem gleichen Schneckentempo des Großgerätes
empirisch erkunden können? Wenn die schwerste Raupe einen zu
niedrigen Kettendruck haben sollte, hätte man durch entsprechende
Gewichtsaufbauten den Kettendruck an den Kettendruck des
Schaufelradbaggers entsprechend erhöhen können? Man hätte dann ja
sehen können ob, bzw. wie die kleine Raupe da durch gekommen wäre.
Gegebenenfalls hätte man die obere Schicht abtragen können und
Schwellen und Sand bzw. Kies entsprechend vorher verbauen können,
damit der Schaufelradbagger gar nicht erst diesem Risiko
ausgesetzt würde. Und das bei deutlich weniger Stress. Oder wie
hoch wäre der Aufwand gewesen den nassen Untergrund zu gefrieren,
um eine optimale Bodenfestigkeit zu erreichen ?
Die Passage an der feuchten Stelle kam mir vor wie " Augen zu und
durch", wobei man wusste, dass dort früher Klärteiche in der Nähe
von Glesch waren, von der Zuckerfabrik Bedburg. Wenn es bei 10 x
dann 9 x gelingt mag es auch angehen. Aber das Fahrwerk gerät
insgesamt doch in arge Mitleidenschaft. Was sagen die erfahrenen
Fachleute hierzu?
Wurde man bei späteren Aktionen vorsichtiger ?
-haste noch mehr Probleme? was denkst du denn was das für Leute sind die so einen Transport vorbereiten, wenn ich sollche Sprüche lese: " Vorweg, ich bin hierzu kein Fachmann. " aber hätte man, oder: hätte doch, oder : da müßte man.
Und jetzt zu deiner Frage: Du hast wirklich keine Ahnung, aber du hast jede Menge Lacher auf deiner Seite, und zum Fahrwerk, das Fahrwerk ist für noch schlechtere Untergründe, ( untere Förtersohle im Tagebau ) ausgelegt. wenn du die Latschen des Baggers siehst, müßte das eigentlich ersichtlich sein.
PS: dieser Beitrag ist aufbereitet und für den werden Zuschauer mit Dramatik gehüpscht worden. Wenn dem nicht so wäre, würde sich kein Mensch den Beitrag, der aus dem vorigen Jahrhundert stammt, ansehen.
Der Beitrag ist dennoch ein schöner. Ich habe an so einer Anlage gearbeitet und wenn ich die Bilder sehe: naja, reden wir nicht drüber.
@@franzotto448 Hahaha, sorry geile Antwort! Ich mag auch so Fragen! ;-)
Hallo Severin; sehr gute und mit Sicherheit auch risikominimierende Ansätze.Da es das erste mal war, dass ein so schweren Gerät über sollch unsicheren Boden fährt, war es auch ein Stück weit Pionierarbeit nach dem Versuch und Irrtum Prinzip. E gab mit Sicherheit Bodenstatiker die eindringlich vor Versinken gewanrt haben, und andere wieder die es als "machbar" bezeichnet hatten. Ich denke das die damalige Wissenschaft einfach nicht präzise genug im vorhersagen von Bodenreaktionen auf derartige Lasten war. Das 1:1 umrechnen von einer 70Tonnen Raupe mit gleichem Bodendruck/qcm kann hier nicht angewendet werden. In den 80 Jahren war man zudem definitiv bei ganz vielen Dingen noch Risikofreudiger und hat es mit "Augen zu und durch" einfach mal versucht. Ich war erstaunt, dasss die ganze Bergungsaktion "nur" 14 std. gebdauer hat. Bei den Bildern hätte es auch 4 Wochen dauern können, denn derart hohes Gewicht mal einfach wieder rausziehen aus wohl auch aus heutiger technischer Sicht ziemlich aufwendig...Glück im Unglück hatten die. Alles in allem eine der besten technikdokus die ich kenne. Ich hatte es damals im Fernsehen als 8 jähriger gesehen...
So n Bagger bringt mehr als 13.000 Tonnen auf die Waage. Das rechnet man nicht anhand eines Räupchens umm auch wenn die 70 Tonnen wiegt.
Das Fahrwerk ist weitaus gigantischer als es auf dem Film rüberkommt und für weichen untergrund gemacht. Und ja, die Trassen wurden tagelang vorher vorbereitet.
Und noch dazu: Die Bagger sind beim übersetzen nicht das erstemal im Morast versackt und wurden dann von den Raupen rausgezogen.
Aber wie die vorredner schon sagten. Man war Risikofreudiger aber nicht unvorsichtig. Solche Transporte wurden über viele Monate hinweg geplant. Die Baggertrassen waren immer die gleichen. noch heute sieht man die Stellen an denen die Bagger auf der L116 übergesetzt haben.
Wenn Du daran itneresse hast: Hier in unserer Gegend kann man die Bagger an speziellen Aussichtspunkten bestaunen., Manchmal sogar sehr nah. Ausserdem finden regelmässige Fahrten durch die Tagebaue bis zu diesen Geräten statt. Unter fachlicher Führung werden deine Fragen beantwortet. Und mit nem bisschen Glück kannst du einen der direkten Mitarbeitern auch fragen.
Wir hatten auch einen Bagger im Vorschnitt stehen, der musste aufgrund seines Gewichtes auf Matratzen fahren, bis eines Tages ein Schichtleiter bestimmt hat, dass der Transport ohne Matratzen erfolgen sollte. Weit ist er nicht gekommen. Sah aus, wie ein Mammutgrab. 8m tief ist er abgesackt. 2 Wochen in 3 Schichten hat die Bergung gedauert.
wow
Da sieht man den Fortschritt. Heute macht jedes Pippi Billighandy bessere Videoqualität als die Profi Kartoffelkameras von damals. Und was war die Technik damals teuer und mit was für einem flimmernden Schrottbild mußte man auskommen..... Man ist doch ganz schön verwöhnt.
Normalerweise hätte er verschrottet gehört das er keinen Schaden mehr anrichten kann. Das wäre besser gewesen!
Du bist ja ein ganz schlauer.
Man holt die Kohle ja nur aus dem Boden um schaden zu machen und Leute zu schikanieren..
@@Daniel-jh2eq willst du mich in irgendeiner Weise provozieren?
Ich bin ein Gegner von fossilen Brennstoffen und es zur Zeit wieder zeigt wenn wir alle so rücksichtslos weiter mit der Welt umgehen brauchen wir uns alle nicht wundern wenn diese Unwetter immer schlimmer werden und immer heftiger auftreten!
Ich an deiner Stelle würde mir eher mal Gedanken machen was man besser machen kann und mehr auf die Umwelt schauen!
@Simon Lens Was willst du mit deiner Aussage andeuten?
Findest du nicht das wir auf die Natur achten sollen?
@Simon Lens fals du meinst jeder der was gegen Fossilie Brennstoffe ist ach automatisch ein grüner ist dann täuscht du dich ganz gewaltig!
Co² lässt sich in meiner Branche nicht verhindern dafür brachen wir zuviel Kraft und solche Batterien gibt es nicht die das den ganzen Tag mitmachen!
Außerdem haben wir in unserer Firma auch zwei Tagebaulöcher aber da wird keine Kohle gefördert sondern Kies!
Und um an den zukommen muss auch Wald abgehotzt werden.
Also halt einfach mal den Ball flach bevor du große Worte schwingst!
@@klausgoldfisch3231 deine sinnlosen Vorwürfe die du da machst die kannst du dir sehr gut sparen!
Ich bin ganz sicher kein grüner aber ich schau auf unsere Umwelt! Solange wir nicht umdenken werden immer mehr unwetter kommen und immer mehr naturkatastrophen uns heimsuchen! Hast du die letzten Jahre mal auf gepasst was so passiert ist?
2016 Simbach am Inn Sinnflut artige Regenfälle volge das der ganze Ort über 5 Meter im Wasser gestanden hat!
Heuer wieder Rheinland-Palz das ein ganzes tahl in mitleidesnschaft gezogen hat!
2018 dürrekatastropfe meinst du das kommt von irgendwo her?
Fang mal an zu denken und dann reis deine unverschämte fresse auf!