THANKSGIVING: Der beste Slasher des Jahres?!

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  • Опубликовано: 18 ноя 2023
  • #thanksgiving #eliroth #horror #slasher
    Auch Eli Roth hat 2007 einen Fake-Trailer für GRINDHOUSE gemacht. Seine Vision von THANKSGIVING hatte uns schon damals neugierig gemacht. Jetzt hat er diesen endlich umgesetzt und einen modernen Slasher draus gemacht. Ist das wirklich was geworden? Wir geben Euch die vielleicht überraschende Antwort...
    Viel Vergnügen!
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Комментарии • 26

  • @randallflagg9307
    @randallflagg9307 8 месяцев назад +3

    Dieser Kanal ist einfach nur großartig. Nicht so gefällig wie viele andere Kanäle.

  • @oldnerdoriginal
    @oldnerdoriginal 8 месяцев назад +4

    Thank God for Filmfressen on Sunday! 🎬👄

  • @cheshiry
    @cheshiry 8 месяцев назад +3

    Fantastisch. Ich hol erstmal meine Brille. Dachte gleich in den ersten zehn Sekunden "Wieso trägt Peter ein Paw-Patrol-Shirt???"

    • @Stefan-1978
      @Stefan-1978 3 месяца назад

      Paw Patrol? Die Band kenne ich nicht.

  • @thomasvowinkel6918
    @thomasvowinkel6918 7 месяцев назад +2

    Ich fand den Film auch Recht gut,vor allem der Anfang war Richtig gut inszeniert,und auch die Teenager haben dieses Mal nicht wirklich genervt,die Kills waren Recht deftig und brutal,und auch der Killer John Carver war ein würdiger Nachfolger von Jason und co. gewesen,nur das Ende mit der Auflösung des Killers und sein Motiv fand ich da hätte man mehr draus machen können, aber da jetzt bereits schon Teil 2 angekündigt wurde,da der Film sehr erfolgreich gewesen ist,kann man darauf im 2. Teil aufbauen,zwar weiß man dann schon wer der Killer ist,da der ja überlebt hat am Ende,aber denke das es dann auch wieder schöne saftige Gore splatter Szenen geben wird, ich freue mich auf Teil 2 auch wenn der erst für 2025 angekündigt wurde von Eli Roth.😊😊😅😅😅

  • @alwinmeinel4555
    @alwinmeinel4555 8 месяцев назад +1

    Komme gerade aus dem Kino und bin glücklich! Irgendwie freue ich mich einfach darüber, solch blutige Szenen in den letzten Jahren auf der großen Leinwand sehen zu können!
    Bei jeder Szene, die aus dem Trailer eingebaut wurde (wie komisch es ist das zu schreiben^^), musste ich laut auflachen, matschig war´s ebenfalls, da bin ich dabei. Trampolin und vor allem den Esstisch fand ich etwas schade, glaube ich weiß worauf Manu anspielt^^. Das mindert aber nicht den schönen Kinoabend :)

  • @SupadogLena
    @SupadogLena 8 месяцев назад +2

    sehr coole Beiträge

  • @index1html
    @index1html 8 месяцев назад +2

    ❤ Danke Jungs

  • @filmeserienundstars
    @filmeserienundstars 3 месяца назад +2

    Gutes Review zu diesem doch eher derben Slsher-Film! 👍

    • @filmeserienundstars
      @filmeserienundstars 3 месяца назад

      Ohne unseren Thomas hätten wir wahrscheinlich kein Review zu dem Film präsentiert. 😂

  • @realCLonkster
    @realCLonkster 8 месяцев назад +2

    Danke für die Review. Mir hat er super gefallen. Waren Freitag im Kino und haben uns vorher noch den Fake Trailer angeschaut. Haben den Film gut abgefeiert. Schade, dass er nicht den Grindhouse -Look hatte. Vielleicht gibt es ja eine Version im Heimkino, das würde mich sehr freuen. Bin großer Grindhouse Fan. :)

  • @CineJerks
    @CineJerks 8 месяцев назад +2

    Wir sind auch gespannt. Gute Slasher sind nicht mehr so häufig. Die Grund-Idee ist ausgelutscht. Eli Roth hat viel Plan von guten Filmen (wenn man mal seinen Podcast hört oder seine Interviews verfolgt) aber er setzt sonst nichts wirklich kreativ um, von dem, was er weiß. Deshalb gut, wenn er mal abliefert. Werden uns den Film ansehen. Schade, dass der Grindhouse Look fehlt. Und ein Film, der in den 80's spielt, in diesem Look, wäre nochmal das gewisse Etwas.
    Das Rad muss nicht immer neu erfunden werden, aber es muss gut laufen. Hoffe Edgar Wright verfilmt den Fake Trailer zu Don't.
    Feedback zu Thanksgiving folgt...

  • @CombatVeteranGer
    @CombatVeteranGer 8 месяцев назад +2

    Knutsch und Knettag!

  • @torsten31
    @torsten31 8 месяцев назад +2

    Das einzig positive, das ich zu Eli Roth sagen kann, ist seine Performance in Inglourious Basterds. Aber nach eurer Review werde ich dem Film als Slasher-Fan vielleicht doch mal eine Chance geben. 😉

  • @vivalamovielucion
    @vivalamovielucion 8 месяцев назад +2

    Stimm euch so ziemlich zu, größter Kritikpunkt auch die abgeänderten Szenen zum Faketrailer

  • @horstpansen1756
    @horstpansen1756 8 месяцев назад +2

    Grundsätzlich sehe ich das mit Thanksgiving auch wie ihr, allerdings würde ich mal vermuten, dass die amerikanischen Ureinwohner keinen Eigentumsbegriff wie wir hatten. Deshalb dürfte es für die Ureinwohner anfangs auch etwas schwierig gewesen sein, einzuschätzen was es bedeutet, Land wegzugeben, was ihnen auch nicht unbedingt gehörte. Unsere Rechtsauffassung ist eben, wer zuerst kommt, malt zuerst, aber warum muss das so sein? Warum darf Land überhaupt jemandem gehören?
    Ich sehe es eher als problematisch an, dass man den Ureinwohnern, die Teilhabe weggenommen hat.

  • @volksfestchecker838
    @volksfestchecker838 8 месяцев назад +2

    Ich fand die Kritik sehr unterhaltsam und bin froh, dass ihr nicht gespoilert habt.
    Ob man die Geschichte der Amis in dem Film verpacken muss, weiß ich nicht. Könnte man, aber ist für mich kein Muss.
    Mit Konsumkritik können sich viel mehr Leute identifizieren, als mit irgendwelchen Alt-Geschichten der Amis. So sehe ich das zumindest.
    Das Jahr hat ja nur noch 6 Wochen - mal schauen, wie viele Kinobesuche ihr noch macht in diesem Jahr... 😜

    • @Filmfressen
      @Filmfressen  8 месяцев назад +1

      Vielen Dank. Wir sind jede Woche im Kino. 😉

  • @lordgumgumful
    @lordgumgumful 8 месяцев назад +2

    Bisher fand ich The Green Inferno und Knock Knock am schlechtesten von Roth, insbesondere seine Hommage an Kannibalengenre war durchzogen von Fäkalhumor und dämlichen Momenten. Auch die einzige richtig gorige Szene war eher Comedy, als nen Typ in Klamotten zerhackt wurde und die Schamanin der Kannibalen sah aus wie Jack Sparrow bei Wish bestellt. Cabin Fever und Hostel 1 + 2 hab ich mir damals im Kino angesehen, als eine Reihe überaus harter Horrorfilme in die Kinos kam. Ins Kino werde ich es nicht schaffen, aber im Februar kommt der dann auf BluRay raus und dann wird der nachgeholt. Den Faketrailer fand ich auch sehr köstlich und die Trampolinszene war ja ne Verbeugung vor einem absolut unfreiwillig komischen Beitrag aus dem Gerne "Pieces" von J.P. Simon.
    Tolle Review und LG Chris

    • @Filmfressen
      @Filmfressen  8 месяцев назад +1

      The Green Inferno ist wirklich mies, Death Wish auch.

    • @lordgumgumful
      @lordgumgumful 8 месяцев назад

      @@Filmfressen immerhin war die Szene in Death Wish wo der Typ das Auto auf die Ommel kam voll Hirnig ; - )

  • @oliverlorenz7462
    @oliverlorenz7462 8 месяцев назад +2

    Geiles Käppi

  • @Stefan-1978
    @Stefan-1978 3 месяца назад

    Kein guter Film , uninteressante Charaktere , abgesehen von den Kills langweilig und dir besten Momente erinnern an Halloween meets Freitag der 13.
    Also Null Eigenständigkeit und die Motivation des Killers ist halt absoluter Bullshit.
    Gehört auf die Flop Liste des Jahres.

  • @christophmuller8614
    @christophmuller8614 8 месяцев назад +1

    Ich fand den absolut furchtbar der schlechteste Slasher den ich je im Kino gesehen habe! Das beginnt bei den Lächerlichsten Charakteren die man sich vorstellen kann, Langweilige Kills und nen Plot Twist komplett an den Haaren herbeigezogen! 2/10

  • @frankdeutscher7334
    @frankdeutscher7334 8 месяцев назад +1

    Nachdem ich dann am Samstag im Kino war, so fasse ich einmal zusammen, was ich aktuell vom momentan in aller Munde befindlichen „ThanksGiving“ halte.
    Gibt wie so oft, "Pro und Contras", auf die kurz eingehen möchte, ohne dabei zu spoilern.
    Eli Roth ist jetzt für mich persönlich kein Regisseur, der dafür bekannt ist, grundsätzlich vollends abzuliefern. „Hostel“ ist da bis dato für mich auch der Film, den ich mit ihm im positiven Sinne verbinde, gerne noch zusammen mit Cabin Fever. Filme wie ein „Knock..knock“ oder auch „Green Inferno“ waren handwerklich beileibe nicht schlecht, aber auch nichts, was zwingend nachhaltig in der Hirnrinde hängen bleibt.
    Erfreuliches gibt es daher von der „Slasherfront“ zu vermelden. Wie man ja weiss, so war „ThanksGiving“ ja schon im Zuge der Faketrailer zur damaligen "Grindhouse-Welle“ ein Thema, welche sich um "Planet Terror“ und „Death Proof“ rankten. Eli Roth´s Beitrag zu seinem „ThanksGiving“ -Faketrailer vor nunmehr 16 Jahren, sah entsprechend körnig und grobschlächtig aus, bot ein paar perfide Kills und hatte diesen maroden Charme, den das Grindhouse-Kino der 70iger ja mit sich brachte.
    „ThanksGiving" anno 2023 wirft in Sachen „Optik“ den alten Ballast komplett über Bord und präsentiert sich im visuell zeitgemäßen Gewand. Zeitgemäß heisst hier aber jetzt nicht in „Hochglanzästhetik“, sondern ganz im Stil der 90ger Jahre, jedoch durchweg solide und ohne große Patzer.
    Da Massachusetts als Dreh und Angelpunkt, rund um Plymouth als Ort gewählt wurde, so hat der Film eine Schlagseite in Richtung „Boston, East- Coast“ Flair, was die Atmosphäre der Lokalität betrifft. Die Charakterzeichnung der ein oder anderen Protagonisten kommt somit auch nicht von ungefähr.
    Was darf ich also von einem neuen Slasher a la „ThanksGiving“ erwarten? Im Grunde grundsätzlich das, was einen lupenreinen Slasher auch auszeichnet. Einen äußerst interessanten Killer und absolut blutige und originelle Kills. Und von denen hat „ThanksGiving“ so einige zu bieten.
    Zudem zählt für mich in erster Linie der Fakt, dass man mit „John Carver“ einen neuen Killer auf Slasher-Ebene etabliert, der durchweg das Zeug zu einem neuen Franchiseträger hätte.
    Für mich gab´s hier sehr viele Querverweise zu „My bloody Valentine“. Auch Eli Roth nutzt einen Charakter, der einen gewissen Namen und Mythos besitzt, so dass jener dann in bester „whodunit“ Manier auf den Plan tritt. Ähnlich wie Harry Warden aus Bloody Valentine, ist es hier John Carver, dessen in dem Falle "Pilger-Gründer-Status" genutzt wird um als jene Person in Erscheinung zu treten.
    Für mich ist dabei die Körpersprache des Killers immer wichtig..soll heissen..wie agiert er und wie aggressiv tritt er auf, wie bewegt er sich und wie bedrohlich agiert der neue Killer?
    Nein, kein Spoiler an der Stelle, aber ungeachtet der Auflösung, wer hinter der Maske steckt, so ist es Dan Skene, der hier als Stuntkoordinator auch als „John Carver“ hauptsächlich seine Präsenz zeigt…und jener ist ja kein Unbekannter im Horror Segment und seine Körpersprache passt hier auch im Grunde perfekt.
    John Carver hat also deutlich das Zeug dazu, durchweg eine illustre Ikone im Slasherzirkus zu werden, wenn man ihn denn lässt….erfrischend und auch optisch mit der gelungenen Maske ein passables und „tierliebes“ Freundchen.
    Schade nur, dass man im musikalischen Bereich nichts ikonisches für ihn parat hält und somit eher im Mittelmaß schwimmt…ein paar typische Soundkollagen, die man für ihn eigens hätte einbringen können, hätten so ein Wiedererkennungs-Merkmal, gfs. auch für etwaige Sequels.
    Positiv darf noch die Kameraarbeit von Milan Chadima erwähnt werden, der schon in Hostel vor der Linse stand. Er fängt John Carver durchweg eindrucksvoll ein, nutzt die Einstellungen und Beleuchtungen auch effektiv, um den Killer stets in ein bedrohliches Licht zu rücken. Einige Sets sind durchaus stimmig und werden entsprechend visuell eingefangen, zudem befreit von hektischen Schnitten.
    Die Darsteller sind jetzt kein Magnus Opus, ebenso fehlt den Dialogen sämtlicher Tiefgang oder Ausdruck…hier bleiben bis auf wenige Ausnahmen, alle eher blass. Auch fehlt ein konstanter Spannungsbogen der den Zuschauer gebannt in den Kinosessel drückt, ferner machen sich mitunter einige wenige Längen breit, wenn man das Dialogfeld unnütz ausweitet.
    Aber das sind Kleinigkeiten, die ich durchaus verzeihe, denn in einem Slasher zählen für mich dann andere Attribute und eben kein inhaltlicher Tiefgang.
    Ein paar gesellschaftskritische Seitenhiebe gibt es auch..allen voram im genialen Auftakt der hysterischen Variante des Black Fridays.
    Somit ist ThanksGiving in erster Linie ein lupenreiner Slasher und an jenes Publikum richtet er sich auch. Die Kills sitzen und trotz der ein oder anderen unnötigen CGI Einlage ist das alles hier sehr gut mit praktischen Effekten garniert. Klar, hätte man jetzt einen durchweg stimmigeren oder prägnanten Score oder eine Hochglanzoptik nutzen können, so würde der Film sicher an Wertigkeit gewinnen…aber für sich genommen nutzt er seine Möglichkeiten und stellt für mich bis dato Eli Roth´s besten Film dar und ist gewiss einer der besseren und auch interessantesten Slasher der letzten Zeit mit einem echt kultigen Killer. Schön dass die BR/DVD schon angekündigt ist…wird sicherlich das ein oder andere mal im Player rotieren. Hatte irgendwie mehr Spaß mit dem als mit den letzten beiden Scream Ablegern. Ähnliches Fahrwasser aber vielleicht der ironischere Killer 😉