4 Monate kein Minimalist mehr | DAS hat sich GEÄNDERT
HTML-код
- Опубликовано: 3 окт 2024
- Kaufe ich zu viel seit dem ich kein Minimalist mehr bin? Seit 4 Monaten bin ich offiziell keine Minimalistin mehr, denn ich möchte mich in einigen bereich nicht weiter so einschränken und mich wieder frei fühlen. Das hat sich an meinem Kaufverhalten und meinem Erleben geändert.
_____________________________
Innonature Naturkosmetik und Nahrungsergänzung* innonature.eu/...
10% RABATTCODE: Freiheitsliebe10
_____________________________
ICH BIN AUTORIN:
Mit wenig glücklich - Minimalismus ganzheitlich leben: www.freiheitsl...
Selbstbestimmt leben und entscheiden: Finde heraus, was du wirklich willst
www.freiheitsl...
JOURNALS, REZEPTBÜCHER; KALENDER & Co:
www.freiheitsliebeleben.de/journals
_____________________________
HIER FINDEST DU MICH:
Instagram: @alexandraonken
/ alexandraonken
Tiktok: @freiheitsliebeleben
/ freiheitsliebeleben
____________________
➡️❕➡️DISCLAIMER: In meinem Videos teile ich meine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke, die alle subjektiv sind. Sie sind keine professionelle Anlageberatung/Beratung oder Aufforderung zum Kauf! Es wird keine Garantie, Gewährleistung oder Haftung für Produkte oder Aussagen übernommen!
____________________
Freiheitsliebe leben
Slow Living, Achtsamkeit, positive Gedanken und Freiheitsliebe vereint. Auf diesem Kanal findest du Tipps für mehr Zufriedenheit, Stressfreiheit, Achtsamkeit, Sparsamkeit, Mindset, Lifestyle sowie Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Glück. Auch vegetarisch oder vegan leben, sowie Nachhaltigkeit, Naturkosmetik und Second Hand sind Alexandra von Freiheitsliebe leben besonders wichtig. Abonniere jetzt Freiheitsliebe leben, wenn dich Slow Living und ein freier, sparsamer, oft nachhaltiger und bewusster, achtsamer Lebensstil interessieren.
➡️➡️➡️!!! ABONNIERE DEN KANAL + AKTIVIERE DIE GLOCKE UM MEHR VIDEOS ZU SEHEN UND NICHTS ZU VERPASSEN!!!
____________________
➡️LIEBLINGS ALLTAG HACKS:
⭐Mini Spülmaschine für kleine Küchen* amzn.to/3tFPtl8
⭐Prime - Versandkosten sparen* amzn.to/3DDzBA9
⭐Audible - Bildung unterwegs* amzn.to/3mTz1Z5
⭐Kindle Unlimited - Online Bücherei* amzn.to/3jBdu5f
____________________
➡️MEIN EQUIPMENT:
⭐Kamera * amzn.to/3jzfPO1
⭐Mikrofon* amzn.to/46AdWqy
⭐Laptop* amzn.to/3UV3P9Y
⭐Bluetooth Kopfhörer* amzn.to/3kIeyUh
____________________
Mit * gezeichnete Links sind Affiliate Links (Für dich ändert sich nichts, dein Preis bleibt normal, ich bekomme lediglich eine kleine Provision vom Händler wenn du über den Link bestellst.)
Impressum www.freiheitsli...
_______________________________
#Minimalismus #antiextremminimalismus #antiminimalismus
Warum machen viele Menschen diese doch sehr gute Idee mit zu strengen Regeln kaputt? Ich selbst bin entspannt und gehe meinen eigenen Weg, ohne mich zu stressen, nehme einfach für mich das Beste daraus, mit weniger Konsum, aber weil ich das so will ... und ich miste aus, weil ich das so will, eben um weniger Ballast zu haben...
Ich liebe das Thema Minimalismus, habe mich aber nie gemessen oder an irgendwelchen Regeln gehalten außer an meinen.
Mir macht Minimalismus immer noch sehr viel Spaß, weil es mir mein Leben erleichtert. Ich würde mir aber niemals etwas verbieten. Kaufe mir immer noch alles, was ich will. Mit dem Unterschied, dass ich einfach kein Verlangen mehr nach dem ganzen Krimskrams habe, da ich eigentlich alles schon habe, was ich brauche und mir gefällt 😊
Danke für das Video! Nicht "der Minimalismus" sagt uns, wir müssen das so und so machen, sondern unsere persönliche Auslegung von Minimalismus. Das empfinde ich als eine wichtige Unterscheidung.
Ich kann jedem nur raten, sein Leben zu leben und zu genießen und dass in vollen Zügen! „Ich darf das nicht essen“, „Ich sollte das nicht kaufen“, „Das darf dies nicht, ich darf das nicht“: Die ganzen Verbote, die man sich selber aufzwingt, weil man meint, sie bereichern das Leben und machen einem zu einem besseren und ausgefüllterem Menschen, sind Gift für die Seele!
Ich kaufe alles, was mir gefällt oder was mich glücklich macht und ich fühle mich dabei rundum gut. Und ja, es passiert mal, dass ich von der einen oder anderen Sache im Nachhinein enttäuscht bin oder merke, dass ich es doch letztendlich nicht gebrauchen kann, aber dann verschenke ich es und gut ist. Oder ich lagere es im Keller und warte ab, ob ich es nicht doch irgendwann wieder raushole.
Das Leben ist zu kurz für Verbote, Einschränkungen und Zwänge. Wir haben nur dieses eine Leben und sollten es genießen so gut es geht. Dann finden wir auch inneren Frieden bzw. innere Zufriedenheit.
Ich rede für mich und zwar dieser Minimalismustrend hat mir nur geschadet. Ich bereue meine Klamotten/Schuhe und einige andere Dinge/Deko/Bücher usw gespendet zu haben die ich jetzt nach kaufen muss, leider finde ich vieles nicht mehr was ich mal hatte zum nachkaufen.
Meine weiss/grau/beige Wohnung machte mich immer trauriger und trauriger es musste wieder Farbe rein viel Farbe und siehe da ich blühte auf. Verzichten, arbeiten, Rechnungen bezahlen was für ein Leben. Ich sage nicht massenhaft Zeug kaufen aber ab und zu sich mal was gönnen brauche ich selber für mich und macht mich glücklich.
Jeder so wie er will und leben und leben lassen. Danke
Schönen Sonntag und liebe Grüsse
Ich für mich kann nur feststellen, wenn man Minimalismus wirklich fühlt und lebt, und verstanden hat, und nicht nur einem weltweiten Trend hinterher gerannt ist, dann lebt man es weiter und ist glücklich im Verzicht( natürlich jeder nach seinen eigenen Maßgaben). Wenn man es aber nur nachgemacht hat für Social Media, dann wird man nie glücklich damit. ( das sieht man auf ganz vielen Kanälen inzwischen, vor allem hier aus yt).
Ich fühle mich schnell von Gegenständen, Kleidung etc. überfordert. Deshalb bin ich Minimalistin geworden und meine Wohnung ist für mich eine Oase der Ruhe. Wenn Minimalismus (in welcher Form auch immer) einen unglücklich macht, ist es definitiv der falsche Lebensstil.
Ich finde den Mittelweg am Besten..Habe keinen vollen Kleiderschrank aber genug.ich kaufe wenig Dinge und bin auch sparsam.Konsumsucht finde ich furchtbar, extremer Minimalismus aber auch.Wenn ich was wirklich möchte gönne ich mir es auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.Jeder soll so leben wie es ihn glücklich macht.
Genauso mache ich es auch, ich habe viel aussortiert u schaue immer noch das es weniger wird, ich überlege länger, bin sparsam aber wenn es dann so ist das es mir gefällt oder ich brauche es, dann ist es so…
Ein Mittelding eben 😊…
Das handhabe ich genauso wie du. 😌🍀🌺
Genau so 😊❤🎉
Materielles hat mich nie glücklich gemacht. Vl zufrieden, aber das nur für kurze Zeit. Innere Leere kann ich nicht zustopfen mit Einkäufen usw. Ich bin Minimalistin light. Ich besitze nur, was ich brauche oder liebe. Wenn ein Ding kommt, geht eines. Loslassen und freu bleiben von Anhänglichkeiten.
Wahre Worte - so funktioniert das bei mir auch gut ☺
Minimalismus bedeutet, für mich auf überflüssigen Konsum zu verzichten, aber nicht auf Sachen, die mir Freude bereiten würden. Denn Sachen, die mir Freude bereiten, haben einen Sinn und Zweck und geben mir dann etwas im Leben. Für mich bedeutet es also überflüssigen Kram, den wir nicht mehr benötigen, loszuwerden und generell achtsam zu sein und bewusst zu konsumieren. Ich finde dieses strikte verbieten sich etwas zu kaufen, ist auf Dauer nicht gesund und macht wahrscheinlich wenige glücklich. Liebe Grüße
Ich versuche, mich zum Beispiel in vielen Teilen meines Lebens zu reduzieren, ich liebe aber Parfüm über alles und habe da auch meine Sammlung die auch steigt und sich regelmäßig verändert. Und das ist total okay, denn es macht mir Freude, dadurch zu gehen, verschiedene Düfte auszuprobieren etc. Vielleicht ist es Zeit, dass wir Minimalismus für uns selber definieren und uns nicht von anderen, die es streng ausleben, unsere Art des Minimalismus und unseren Lifestyle beeinflussen zu lassen.
wenn man sich für den Kauf einer Klobürste rechtfertigt...its another kind of problem.
Ich sehe mich immer noch als Minimalistin - bin seit circa 7-8 Jahren dabei. Aber ich habe immer langsam ausgemistet. Und habe mich nie von der minimalistischen Ästhetik leiten lassen. Daher ist alles bei mir bunt und warm. Mein Kleiderschrank ist erst jetzt so, dass ich in den meisten Kategorien (bis auf Shirts, da habe ich immer noch (zu) viele) wirklich minimalistisch bin. Als ich mir die ersten Dinge kaufen MUSSTE, weil ich nicht mehr die Waschmaschine voll bekam, war ich schon stolz. Ich habe Dinge einfach kaputt getragen und nur hier und da 1-2 Teile gespendet oder weitergegeben. So fühle ich mich eigentlich immer wohler mit der Zeit mit dem, was ich habe. Und nicht kaufen zu müssen, ist so befreiend. Ich glaube, sonst könnte ich es mir auch nicht erlauben, Teilzeit zu arbeiten.
Ich vermute, dass Du für deine Verhältnisse etwas zu sehr ins Extrem gegangen bist und wünsche dir auf jeden Fall, dass Du die Balance behältst. Es soll sich auf keinen Fall wie Zwang anfühlen! Minimalismus macht eben Platz für Dinge und Aktivitäten, die Freude machen. Und wenn das ein gut gefüllter Kleiderschrank ist - super. Ich habe gemerkt, dass ich bei Büchern vorsichtiger sein muss mit weitergeben :)
Bei mir hat der Minimalismus auch bewirkt, dass ich meinen Stil gefunden habe. In letzter Zeit kaufe ich, wenn ich kaufe, eigentlich nur noch Dinge, die ich liebe. In diesem Jahr war es ein toller Parka und ein etwas schickeres Kleid von vinted (nachdem ich die engen Jeanskleider, die ich als Teenager getragen habe, gespendet hatte, weil sie einfach nicht ins Leben einer zweifachen Mutter passen, die täglich Fahrrad fährt). Früher, als jeder Fleck immer voll war, hätte ich mir auch nie Deko gekauft. Ich konnte mich nicht daran erfreuen, weil es eben nur weiteres Zeug war, um das man sich kümmern musste. Jetzt habe ich mehr Pflanzen und ein Fenster, dessen Deko ich je nach Jahreszeit wechsle.
DANKE für diesen Beitrag!!! Wir Menschen sind sooo individuell und unterschiedlich. Und es sollte doch das Wichtigste sein, zu den ureigenen Bedürfnissen, Vorlieben usw. stehen zu können ❤
Liebe Alexandra,
Ich selbst lebe nicht total minimalistisch, eben auch, weil ich mich nicht immer vor mir selbst rechtfertigen möchte. Ich bin aber ein totaler Idealist und versuche trotzdem meinen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Ich kaufe also so wenig wie möglich Kram (es sei denn, er macht mich glücklich 😅) und wenn, dann gucke ich, ob ich genau das evtl gebraucht bekomme (bei Klamotten liebe ich z.B. Vinted, weil ich da gezielt auch mal Fast Fashion kaufen kann, ohne die Firmen zu pushen). Oder ich kaufe bei nachhaltigen Marken. Da die manchmal recht teuer sind, kaufe ich die aber auch gern bei Vinted 😅
Generell versuche ich aber immer eine nachhaltigere Version von dem, was ich möchte, zu finden. Da ich mir aber eben nicht 3, sondern nur eins davon kaufe, bleibt es beim Preis dann in etwa gleich.. second habd Läden besuche ich nicht so gern, weil ich meistens genau weiß, was ich suche und dann eher mehr kaufen würde und trotzdem nicht das hätte, was ich eigentlich bräuchte..
Wenn man andauernd irgendwelches Zeugs findet was man gern hätte, war man wohl eh nie richtiger Minimalist. Das macht man doch eigentlich weil man auf den ganzen Krempel ÜBERHAUPT KEINEN BOCK hat.
Sehe das ganz genauso. Wenn es einen nervt und eingeschränkt, sich nichts kaufen zu „dürfen“, dann hat man Minimalismus nicht verstanden oder fühlt es nicht, den Wunsch sich bewusst zu reduzieren und bewusst zu konsumieren. Wenn man das wirklich möchte, macht es einen glücklich und befreit. Und dann ist man definitiv nicht „neidisch“ auf Freunde, die sich mehr gönnen „können“. Da ist man froh, dass man selber nicht so viel Zeug hat wie die anderen und sich nicht Glücksgefühle durch shoppen holt.
Ich habe auch mit diesen Minimalismus aufgehört,weil es mir keinen Spaß mehr gemacht hat. Meine Wohnung ist wieder bunt mit fröhlichen Farben. Bin viel glücklicher ❤. Minimalismus ist wie ein Diät,passt nicht zu jeder Lebenslage von einer Person. Ich hab wieder viele Kleidung, Schuhe etc,ich arbeite einfach im einer Modebranche,das sind einfach meine Arbeitskleidung.
Hallo, ich verstehe nicht, was Minimalismus mit farblos/ trist zu tun haben soll. Für mich bedeutet es einfach, bewusst zu konsumieren ( und nicht etwa gar nicht) und sich nur mit Dingen zu umgeben, die mir nützlich sind oder Freude bereiten. Und das ist individuell und kann durchaus bunt sein.
@@danielakargin2783Genau. Die minimalistische Ästhetik hat mir nie gefallen. Auch mein Kleiderschrank ist bunt, aber eben mit weniger Teilen als bei den meisten :)
@@danielakargin2783ja da wurde wohl die minimalistische Instagram Ästhetik/ Design mit wirklichem Minimalismus verwechselt und nachgemacht. Verständlich, dass das nicht glücklich macht. Warum sollte man nicht wenige schöne bunte Lieblingsstücke haben dürfen als Minimalistin?
Ich finde wenn man den Minimalismus so sieht dass man ein Verbot hat Sachen zu kaufen und das du dir manches nicht kaufen "durftest" dann hast du den Minimalismus vielleicht auch zu streng gesehen jnd dich wahrscheinlich zu sehr mit anderen verglichen. Ich finde man sollte das kaufen was man braucht, möchte und was einem das Leben leichter macht. Wenn diene alte klobürste blöd war, klar dann kaufst du ne andere. Aber trotzdem kannst du doch minimalistisch leben. Das ändert doch nicht ne neue klobürste oder ein paar Klamotten mehr. Ich bin von Natur aus so dass ich nicht viel brauche, kaufe, haben will. Jeder soll so leben wie es ihn am glücklichsten macht. Vergleich dich doch nicht mit anderen. Wie du sagst sobald es ein Verzicht ist macht es keinen spaß. Genau wie bei einer diät. Alles liebe für dich 😊
Mir hat der Ansatz von Sisi sehr gut gefallen - die "nur was ich mag"-Reihe. So versuche ich es zu handhaben. Gerne nachhaltig(er) und auch weniger, aber was zu mir passt, darf auch ruhig sein und bleiben. Ganz liebe Grüße an Dich 😊
Liebe Alexandra, bitte nimm mir meine Nachricht nicht krumm und fühle dich bitte nicht angegriffen. Aber ich möchte dir gerne meine Gedanken zu deinem Video sagen. Ich finde es nicht schlimm wenn man seine Meinung ändert. Aber ich fand deine früheren Videos einfach schön, wenn du mit viel Sanftheit zum Thema Minimalismus berichtet hast. Welche anderen Dinge, wie die Natur usw. dir wichtiger sind als Klamotten, Deko usw. Es ist okay wenn du das jetzt evt.etwas anders fühlst. Aber trotzdem finde ich es schade wenn du z.B. nun sagst, dass dein Schrank wieder so voll ist. Aber alles in allem sollst du glücklich sein. Wenn das mit mehr Dinge kaufen mehr der Fall ist, dann ist das auch okay. Alles Liebe 🥰
Finde ich auch 😊👍🏻
Und Jede/r soll selbst entscheiden welchen minimalistischen Lebensstil man leben will und man kann nachhaltiger leben aber deshalb den Minimalismus nun zu verteufeln weil der nicht glücklich macht bin ich nicht einverstanden.
Viele haben erst richtig durch den Minimalismus ihre Kaufsucht ablegen können. Minimalismus heißt nicht dass man sich nichts mehr kaufen und sich nichts mehr gönnen darf. Ganz im Gegenteil. Qualität vor Quantität 😊👌🏻
Hey find dein Video sehr schön,
Muss ehrlich sagen mir ging es ähnlich wie dir. In meiner Ausbildungszeit hatte ich sehr wenig Kleidung,wegen Geldmangel und andere Prioritäten.
Als ich mein 1. Lohn bekam hab ich viele Klamotten, Bücher, DVDs und Deko gekauft. Dann kam ich 2017 zu Minimalismus und habe mit dem Zählen und so wenig Kleidung wie möglich (37Kleidungsstücke) radikal ausgemistet. Zuerst fand ich es befreiend und war glücklich über die Übersicht.
Dann passierte aber etwas komisches.
Irgendwann ging mir der einheitsbrei an Basic Farben (blau,schwarz, weiß,grau) auf den Keks. Und ich begann schnell und öfter neue Sachen zu kaufen.
Irgendwann schwappte das ganze von Minimalismus in eine Kaufsucht. Und ich versuchte jeden Monat auszusortieren, kaufte aber wieder nach.
Bis ich jetzt verstanden habe,dass ich eben mich nicht reduzieren möchte auf irgendwelche Farben und Zahlen. Und lieber länger Kleidung behalten und einen "vollen" Kleiderschrank als unnötiges nachkaufen oder aussortieren.
Das war meine Story dazu.
Lg Jule
Ich habe das Gefühl, dass sich mittlerweile doch einige wieder vom Minimalismus "abwenden", zumindest teilweise.
Wahrscheinlich diejenigen, die Minimalismus eher als Ziel für sich definiert haben und nicht als Instrument.
@@annah9629oder die Minimalismus einfach nicht verstanden haben oder leben wollen, sondern einem Social Media Trend hinterher gelaufen sind…
Ich kann dem, was du erzählst voll zustimmen bzw. nachempfinden. Ich habe mir vor einer Woche eine NoBuy-Challenge für 3 Monate vorgenommen und bin an Tag 5 bei einem Ausflug „schwach“ geworden. Tatsächlich bereue ich nichts, weil ich weiß, dass ich das Teil seeehr überlegt gekauft habe und ich denke, dass ich tatsächlich keine Verbote brauche, sondern überlegen muss, warum ich kaufe. Für Frust, Ärger, Langeweile sollte man andere Ventile haben. Aber wenn ich etwas wirklich gerne mag und sonst nichts dagegen spricht, werde ich es mir auch kaufen.
Hey 😊 Schön das du das angesprochen hast.Ich bin und werde nie eine extreme Minimalistin sein.Ich wollte das eine Weile auf Teufel komm raus aber das war eher kontraproduktiv.Ich halte es genauso wie du es jetzt machst und bin ebenso wie du ganz weit entfernt von früheren Verhaltensmustern 😊 Gesunder Mittelweg irgendwie ☺️ Liebe Grüße
Hey du Liebe, es hat sich ein Spezialeffekt deiner Tastatur eingeschlichen im Titel, nämlich bei Monte fehlt ein A. Wie immer ein wunderbares Video, danke dafür. Herzlichst, Lilie Hearts
Hey! Interessantes Video! Weißt du noch genau 1 bis 2 Produkte die du gerne gekauft hättest oder erinnerst du dich da eher nach dem Gefühl zurück? Meine es nicht böse oder so, sondern rein aus Neugier.
Ja ich erinnere mich an einige Dinge auch manchmal wenn ich vorm Kleiderschrank stehe und mir denke DAS hätte jetzt gut gepasst zu dem Outfit
Höre dich gerade zum ersten Mal hier und versteh dich so was von…!
Ein Minimalist warst du noch nie. Wenn dann eine Minimalistin. ( und ja, sowie es die ganze laute Anti-Gender Propagandisten stört, wenn gegendert wird, mich stört es , wenn man für sich selbst das falsche Geschlecht verwendet 😊)