Einen Menschen oder Schaaf oder Rinder zu fangen ist wesentlich einfacher, als Grastier oder Wildschweine. Das lernen die Wölfe ganz schnell. Besser wäre Jagdkultur besser zu gestalten, etwas lockere Gesetzte und weniger Bürokratie. Ich wäre gern Jäger geworden, das ist aber sau teuer und mit viel Aufwand und Verbote verbunden.
Ich bin eher dafür das man Nutztiere besser schützt und den Wolf sicher vermehren lässt, es gibt bisher kaum Angriffe auf den Menschen, schon garkeine tödlichen
@@ExpeditionWildpfad Entschuldigung. Aber die Grünen oder die Entscheidungen treffen...haben keine Ahnung! Der Wolf hat in unser KulturLandschaft nichts zu suchen!
@@ExpeditionWildpfad das Wild. Manche Jäger pachten sogar Felder neben dem Wald und bauen gezielt Pflanzen an, von dem das Wild sich gerne ernährt. Dadurch explodiert die Wildpopulation. War mal ein Aufreger bei uns in der Gegend. Hat die Waldbesitzer auch nicht wirklich gefreut. Aber man konnte viel jagen.
Ist die Tatsache das ein Überangebot an Nahrung zu sprunghafter Vermehrung führt nicht bekannt?🤔 Und nein bei der momentanen Anzahl an Wölfen können Sie das nicht allein regeln. Würde man sich aber mehr darauf konzentrieren die ausgerotteten Raubtiere zurück zu bringen und ihnen etwas Zeit geben würde es sich von allein regeln. Und die Schießwütigen Hobbyjäger bräuchte man auch nicht mehr…
Es ist ein Trugschluss zu glauben, Wölfe könnten die Populationsdynamik des Wildes alleine regulieren, insbesondere in einer Landschaft, die durch menschliche Aktivitäten stark verändert wurde. Erstens, Wölfe wählen ihre Beute nach Verfügbarkeit und Schwäche aus, nicht nach einem Naturschutzplan, der auf Artenvielfalt und gesunde Populationen abzielt. Zweitens, die schiere Dichte menschlicher Besiedlung und Landnutzung in Deutschland lässt keinen Raum für die Anzahl an Raubtieren, die notwendig wäre, um alle Wildbestände zu kontrollieren. Dann gibt es noch die Aspekte der Wildschäden in der Land- und Forstwirtschaft, die reguliert werden müssen. Und last but not least: Die Verkehrssicherheit. Mehr Wölfe bedeuten auch mehr Wildwechsel über Straßen, was zu einer Zunahme von Wildunfällen führen kann. Die Jagd ist also Teil eines komplexen Wildtiermanagements, das auf die heutigen Bedingungen zugeschnitten ist - und nicht auf die eines unberührten Ökosystems, das es so in unseren Breitengraden kaum noch gibt.
Ne Kuh nicht von einem Pferd unterscheiden können aber bei der Jagd mitreden wollen. Bestimmt ein Großstadt Kind ,das glaubt Schnitzel kommen vom Schnitzelbaum 😂.
Also ich wäre eher dafür das die wölfe reguliert werden müssen
Das wird kommen müssen!
Ah lol der Uhrenratgeber
Naja, den Jäger kannst sagen, wann er wo Jagen soll/muss/darf. Aber sag das dem Wolf und hält er sich dann drann?!?
Einen Menschen oder Schaaf oder Rinder zu fangen ist wesentlich einfacher, als Grastier oder Wildschweine. Das lernen die Wölfe ganz schnell. Besser wäre Jagdkultur besser zu gestalten, etwas lockere Gesetzte und weniger Bürokratie. Ich wäre gern Jäger geworden, das ist aber sau teuer und mit viel Aufwand und Verbote verbunden.
Tatsächlich ist das ein Irrglaube. So teuer und kompliziert ist die Jagd nicht. Schau mal meine Video durch ☺️
Ich bin eher dafür das man Nutztiere besser schützt und den Wolf sicher vermehren lässt, es gibt bisher kaum Angriffe auf den Menschen, schon garkeine tödlichen
NABU hat keine Ahnung!
Ist ja nicht nur der NABU. Der Wolf wird leider nur wenig bis gar nichts regulieren können
@@ExpeditionWildpfad Entschuldigung. Aber die Grünen oder die Entscheidungen treffen...haben keine Ahnung! Der Wolf hat in unser KulturLandschaft nichts zu suchen!
Man könnte erstmal mit der Fütterung aufhören. Dann würden die sich nicht so schnell vermehren.
Die Wölfe? Füttert die irgendwer? 🤦🏻♂️
@@ExpeditionWildpfad das Wild. Manche Jäger pachten sogar Felder neben dem Wald und bauen gezielt Pflanzen an, von dem das Wild sich gerne ernährt. Dadurch explodiert die Wildpopulation.
War mal ein Aufreger bei uns in der Gegend. Hat die Waldbesitzer auch nicht wirklich gefreut. Aber man konnte viel jagen.
Ist die Tatsache das ein Überangebot an Nahrung zu sprunghafter Vermehrung führt nicht bekannt?🤔
Und nein bei der momentanen Anzahl an Wölfen können Sie das nicht allein regeln. Würde man sich aber mehr darauf konzentrieren die ausgerotteten Raubtiere zurück zu bringen und ihnen etwas Zeit geben würde es sich von allein regeln. Und die Schießwütigen Hobbyjäger bräuchte man auch nicht mehr…
Es ist ein Trugschluss zu glauben, Wölfe könnten die Populationsdynamik des Wildes alleine regulieren, insbesondere in einer Landschaft, die durch menschliche Aktivitäten stark verändert wurde. Erstens, Wölfe wählen ihre Beute nach Verfügbarkeit und Schwäche aus, nicht nach einem Naturschutzplan, der auf Artenvielfalt und gesunde Populationen abzielt. Zweitens, die schiere Dichte menschlicher Besiedlung und Landnutzung in Deutschland lässt keinen Raum für die Anzahl an Raubtieren, die notwendig wäre, um alle Wildbestände zu kontrollieren. Dann gibt es noch die Aspekte der Wildschäden in der Land- und Forstwirtschaft, die reguliert werden müssen. Und last but not least: Die Verkehrssicherheit. Mehr Wölfe bedeuten auch mehr Wildwechsel über Straßen, was zu einer Zunahme von Wildunfällen führen kann. Die Jagd ist also Teil eines komplexen Wildtiermanagements, das auf die heutigen Bedingungen zugeschnitten ist - und nicht auf die eines unberührten Ökosystems, das es so in unseren Breitengraden kaum noch gibt.
Ne Kuh nicht von einem Pferd unterscheiden können aber bei der Jagd mitreden wollen. Bestimmt ein Großstadt Kind ,das glaubt Schnitzel kommen vom Schnitzelbaum 😂.