Und was genau kocht ihr dann daraus? 2 mal am Tag, 7 Tage die Woche Nudeln mit Pesto? Und zur Abwechslung mal ne Bockwurst? Mir persönlich wäre es zu eintönig. Ich muss das Geld auch nicht aus dem Fenster schmeißen, aber Abwechslung sollte schon sein.
Naja meinem Freund und mir reichen auch 200€ im Monat zum essen, das reicht vollkommen aus und das auch mit Obst und Gemüse... bei uns gibt es die woche 4kg Gemüse die woche und Obst nur selten, weil uns nicht schmeckt
Ich persönlich finde es immer wieder interessant, dass die Menschen der westlichen Welt so wenig Geld für ihre Ernährung ausgeben. In anderen Ländern werden 90% des Einkommens für die Ernährung ausgegeben. In Deutschland sind es nichtmal 10%. Anstatt sein Geld für gute Lebensmittel (und damit meine ich nicht Bio-Produkte, das ist ja nochmal ein ganz anderes Thema für sich!!) auszugeben, um den Körper auch ohne Nahrungsergänzungsmittel gesund zu erhalten, wird in Handys, Klamotten und Autos investiert. Sehr fragwürdig meiner Meinung nach.
Ja, die Kosten für Lebensmittel sind extrem niedrig. Und eigentlich ist das eine unfassbare Möglichkeit. Jedoch wird es kaum genutzt. Der Konsum-Zug muss weiterfahren. Ein neues iPhone, die neusten Schuhe müssen sein und mit zunehmendem Wohlstand wird das Auto auch immer größer!
So viel ich weiß jetzt Frankreich zum Beispiel die Mehrwertsteuer ist höhere und die Menschen gehen öfters essen und trinken öfter hoch wertigen und teueren Alkohol und das alles zählt zu essen also ich finde nur zahlen verglichen blind nicht soo gut
Der hohe Prozentsatz kommt daher zustande, weil in diesen anderen Ländern das Einkommen knapp dafür ausreicht, um sich überhaupt ernähren zu können. Ja, langfristig sinken die Nahrungsmittel im Preis stetig, jedoch wachsen die Einkommen im Angestelltenverhältnis kaum, es sei denn man arbeitet für die deutsche Bahn, da ist es ja sowas wie Vertragsbestandteil bei Schließung des Arbeitsverhältnisses
Tut mir leid, aber die Signale und Wertigkeiten, die Sie da verbreiten halte ich für grundverkehrt! Möglichst billige "Lebensmittel" zu kaufen ist doch kein Anreiz, den man setzen sollte! Möglichst billig geht nur mit viel Agrochemie (Pestizide und Düngemittel aus schwindenden Erdölvorkommen, Verseuchung von Grund- und Oberflächengewässern, Nitratbelastung des Trinkwassers, Artensterben), langen Transportwegen (mehr klimaschädliches CO2 oder gesundheitsgefärdender Feinstaub und Stickoxide aus Dieselabgasen in der Luft, Steigerung des Mineralölverbrauchs), viel anfallendem Müll (viel Plastik, das in den Weltmeeren landet, weil es nur zu 40% recycelt wird, Verbundmaterialien, die gar nicht recycelt werden können, sondern "energetisch verwertet" sprich verbrannt werden und Dioxin, Blei und andere Giftstoffe in die Luft abgeben), Massentierhaltung ( Qualzucht, Antibiotikaeinsatz führt zu multiresistenten Keimen auch bei Menschen, Sojaanbau auf abgeholzten Regenwaldflächen uns Vertreibung der Bevölkerung von ihrem Land, das sie zur Selbstversorgung bebauten), Höfesterben (die kleinen Bauern können nicht so billig produzieren, wie Aldi, Lidl und Konsorten es gerne hätten mit ihren Knebelverträgen), Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit (Anbaumethoden, Chemie, Monokulturen) etc. etc.Ich gebe etwa 120,-€ im Monat für Lebensmittel und auch mal Essengehen aus, bemühe mich aber, möglichst viele Bioprodukte, Obst und Gemüse (möglichst unverpackt) regional und saisonal zu kaufen und Produkte, die das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, die dann billiger sind. Ich bringe Beutelchen mit, um unnötiges Plastik zu vermeiden und natürlich Stoffbeutel für den Gesamteinkauf. Demnächst will ich den Unverpacktladen "Lola" in Hannover besuchen, meine Gefäße selbst mitbringen und meine Vorräte an Reis, Getreiden, Nudeln, Öl, Waschmitteln, Nüsse etc auffüllen.Noch ein Tipp: Man kann sehr viele Zutaten für Eintöpfe, Salate oder auch Marmeladen und Tees einfach draußen in der Natur sammeln, dann kommt man mit seinem schmalen Budget auch weiter!
Hinter den meisten Billigprodukten stecken namhafte Hersteller und beinhalten die gleiche Qualität und Quantität. Im Übrigen ist die industriell hergestellte Nahrung in westlichen Ländern auf einem derart hohen Standard, dass sie unter anderem auch als Argumentation für die immer stetig wachsende Lebenserwartung dient, natürlich mit den anderen Indikatoren wie der medizinischen Versorgung. Also, sich nicht bange machen lassen machen, was man essen sollte oder nicht...jeder ist da sein eigener Herr und wägt für sich ab.
Ich arbeite in der Lebensmittelindustrie und muss dich leider enttäuschen, es ist bei weitem nicht die selbe Qualität die billigen Produkte sind viel krasser gestreckt als die teuren.
Sorry aber das als gesundes Essen zu bezeichnen ist ja wohl ein schlechter Witz. Wenn ich das schon höre Haferflocken mit Apfelmus zum Frühstück. Alles klar, absolut gesund. Wir geben auch nicht wahnsinnig viel im Monat für Lebensmittel aus, so etwa 300€ nur wir achten darauf, dass es einigermaßen nachhaltig Produziert wird. Heißt wir holen z.B die Eier und das Gemüse größtenteils vom Biobauern. Kaufen Käse welcher den Bauern in der Region zu gute kommt. Fleisch isst meine Frau keines und ich nur so zehn mal im Jahr und Fisch versuchen wir aus nachhaltigen Fischfang zu kaufen, wobei das nicht immer so einfach ist. Das was du hier machst ist einfach nur Geiz ist Geil und die anderen sind dumm weil sie so teuer bei irgendwelchen Konzernen einkaufen. Selbst investierst du aber genau in diese Konzerne. Sorry aber das ist einfach heuchlerisch.
@VanilleLetUsPlay Der Körper macht keinen Unterschied zwischen Zucker und Fruchtzucker. Warum ein Apfel also besser ist als Zucker? Weil du beim Apfel im Ganzen einige andere Nährstoffe findest, die bei der Verarbeitung verloren gehen und diese Nährstoffe helfen dem Körper bei der Verarbeitung der reinen Stärke (Zucker). Just saying. Das macht Apfelmus nicht grundsätzlich schlecht, aber hier stecken die Leute unendlich viel Zeit darin sich zu informieren wie man später mal einen Haufen Geld besitzt, aber bei der Nahrung die sie zu sich nehmen, da wird dann gespart.
@VanilleLetUsPlay Das ist schlichtweg falsch. Obst enthält Monosaccharide (Einfachzucker), sprich kurzkettige Kohlenhydrate. Die langkettigen Kohlenhydrate, wie du sie ansprichst findet man zB in Kartoffeln und Hülsenfrüchten. Tatsächlich macht es für den Körper einfach keinen Unterschied ob du Industrie Zucker, Fruchtzucker oder auch Honig zu dir nimmst. Der Unterschied liegt nur darin was gleichzeitig mit dem Zucker aufgenommen wird. Auch gibt der Industriezucker nicht "weniger" oder "mehr" Energie, er liefert nur schnelle Energie, während langkettige Kohlenhydrate langsamer abgebaut werden und dadurch Energie über längeren Zeitraum liefern.
Als Experiment finde es ich es okay. Dauerhaft wäre das nix für mich, weder mit 100€ für 2 Personen, noch mit 50€. Das was ihr da an Gemüse/Obst liegen habt esse ich schon an 2Tagen allein (bis auf den Eisberg, soetwas esse ich nicht, der schmeckt ja nach nichts). Ich gebe aber dennoch weniger als ihr im Monat für Essen aus ;), da ich Foodsharing mache, nicht unbedingt in erster Linie zum Geld sparen, eher im Ressourcen sparen. Mehr 10-20€ brauchen ich pro Monat nicht. Ich verwerte darüber hinaus aber auch nur ca. 20 Prozent von dem was ich rette, das andere gebe ich weiter an andere Leute. Vielleicht habt ihr auch Lust euch in dem Bereich zu engagieren.
Ich finde das Video super! Bin selber Studentin und muss echt auf's Geld achten. Klar, mehr Obst und Gemüse wär gut, aber das hier ist nicht die schlechteste Art sich zu ernähren. Immerhin hast du kaum Fertigprodukte. Mach weiter so und lass dich von den negativen Kommentaren nicht unterkriegen :)
Also ihr verdrückt in der Woche 2kg Nudeln mit Pesto? Und einmal Bockwurst mit Salat oder... NudelnXD Dann habt ihr streichkäse gekauft, aber kein Brot dazu. Wie viele andere hier schon schreiben, es is realtiv unklar was und wie das gehen soll.
Brum Brum Du musst ja nicht so leben.... Ich sehe aber Brot, von der Form her evtl. sogar Körnerbrot. Er sagt außerdem, er wolle noch etwas zukaufen. Und die Pasta ist klar auf Vorrat. Wenn er und seine Freundin viel Hungerhaben, dann verdrückt jeder eine Viertel Packung. Also 1 Pck reicht für 2 Mahlzeiten. 4x2 = 8 Tage Pasta Mahlzeiten. Man muss nicht immer in allem die Auswüchse des Satans sehn...
Als Student gebe ich ca 8€/Tag, also zwischen 210€ und 250€/Monat für Lebensmittel inklusive Mensa (selten) und mal einen Kaffee in der Stadt/2 Bier am Wochenende o.ä. aus. Lebensmittel 60% frisch und teilweise bio. Als Student bei Miete, Versicherungen, Transport etc. zu sparen ist sehr sinnvoll, aber ich würde mir selbst niemals mehrere Jahre nur das Zeug von Lidl & Co reinfahren.
dschaydschee was spricht gegen Lidl und co? Nur weil kein großer Hersteller auf dem Etikett steht? Vll schaust du dir mal an wer hinter den „billig Marken“ steckt.
Ja, gegen LIDL spricht im Grunde nicht mehr dafür oder dagegen wie gegen andere Einzelhandelsketten, aber z.B. die Auswahl an Obst/Gemüse bzw. die Qualität ist bei LIDL und ALDI noch einmal besonders bescheiden. Juckt einen ja sicher nicht, wenn man sich von Pommes ernährt.
dschaydschee also ich persönlich geh nur bei Lidl einkaufen und ich muss nicht aufs Geld achten. Und die Qualität von Obst/ Gemüse ist genauso gut wie bei anderen.
Naja, z.B. schon mal eine Auswahl an Tomaten bei Lidl gesehen, die nicht nur nach Wasser schmecken und aus Almeria kommen? Da halte ich mich lieber an Edeka, die meiner Meinung nach beste Mischung aus Discounter und Supermarkt mit umfassenderer Auswahl.
dschaydschee Endlich mal jemand der so schlau ist bei anderen Dingen zu sparen statt beim Essen😊.Bravo! So geht Intelligenz 😀. Dein Kommentar ist für mich der Beste👍👍👍
An sich finde ich es schon gut, wenn man Geld zum investieren spart, weil das in unserer Generation wahrscheinlich der einzige Weg ist, nicht in der Altersarmut zu landen. Allerdings möchte ich dir aus meiner Erfahrung auch ein paar Kontraargumente bringen, über die du mal nachdenken solltest. 1. Ich habe auch immer sehr sparsam gelebt und auf vieles verzichtet. Das hat mir auch etwas Vermögen eingebracht, das ja die meisten jungen Leute nicht haben, wenn sie nicht gerade alles erben. Aber als ich dann vor ein paar Jahren einen bösartigen Tumor hatte, hätte es auch gut sein können, dass mein ganzes bis dahin gescheffeltes Vermögen an den Staat gefallen wäre. Dann hätte ich von Leben nicht viel gehabt und gelebt wie ein Hartz IV Empfänger damit andere dann alles verprassen. Nun, wie es aussieht hatte ich Schwein und hatte keine Metastasen... 2. Wenn du so lebst, wofür willst du dann reich werden? So zu leben, wie du es tust, kannst du doch auch mit Sozialhilfe. Du denkst, dass du dir dann später das alles leisten kannst - und da sind wir bei Punkt 1. 3. Wenn du investierst, dann gehst du davon aus, dass die Wirtschaft wächst und die Unternehmen gute Gewinne erwirtschaften können. Das können sie nur, wenn die Leute auch konsumieren. Wenn jeder lebt, wie du, dann bricht die Wirtschaft zusammen und man kann auch an der Börse nichts mehr verdienen. Heute ist doch der größte Teil der Wirtschaft nicht mehr da, um nur die Grundbedürfnisse zu bedienen - dafür reicht ein kleiner Bruchteil des BIP. 4. Letztlich hoffst du über die Investition auf Renditen. Diese Renditen resultieren aus einer Wertschöpfung, die andere erwirtschaften müssen. Denn wir leben letztlich in einem System der indirekten Sklaverei, in dem die Leute ohne Kapital die Sklaven sind, die die Zinsforderungen anderer zu bedienen haben. Wenn man das erkennt und die Seite wechseln möchte, macht das das Gesamtsystem eigentlich nicht besser. Wer schon mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wird, wird ohne sein Zutun immer reicher - mit Sekt und Kaviar. Nun den letzten Punkt kann man nicht ändern - irgendwie war es immer schon so. Abder ich würde mir mal überlegen, ob es sich lohnt, so extremistisch zu sein. Zum Discounter gehen ist ja nicht schlecht, aber kauf dir dort, was dir schmeckt und was dich glücklich macht. Wenn du 100 € oder 200 € mehr im Monat ausgibst, sparst du immer noch genug, wenn du die Dinge nicht kaufst, die man wirklich nicht braucht.
Hast in allem recht außer dem letzten Punkt - nur weils immer so war und heute noch so ist ist muss es in der Zukunft nicht so sein, Frauenrechte gabs ja auch bis vor 100 Jahre nie
Gebe dir in allem recht Ausser dass einige menschen quasi gezwungen werden billigeren zu kaufen weil einfach nicht mehr geld zur Verfügung da ist, man aber somit sich mehr Auswahl leisten kann. Wenn man günstig kauft,dann ist es meist nicht der Grund dass man Geld sparen möchte,sondern weil man einfach nicht in der Lage ist, es zu bezahlen weil es sonst nicht ausreicht
Ich muss schon seit Jahren mit 100Euro für Lebensmittel auskommen. Das schlimmere ist, wenn wieder die Kosmetik mit dazu kommt, also Deo, Duschgel usw. Dann wird's noch weniger. Mittlerweile habe ich es so hinbekommen das ich nicht alle Kosmetiksachen auf einmal kaufen muss. Viele denen ich das erzähle schauen mich ungläubig an... aber mei, wenn es halt nicht anders geht🙂Liebe Grüße
Ich finde dieses Video höchst bedenklich. Lebensmittel sollten ein Thema sein, bei dem wir weder Kosten noch Mühen scheuen. Lebensmittel sind die Energie, die unseren Körper am Laufen halten. Erwiesenermaßen hängen pestizidbelastete und verarbeitete Lebensmittel mit verschiedenen Volkskrankheiten zusammen. Eine Avocado ist nicht billig, ja. Aber sie liefert dir so viele gesunde Fette und versorgt deinen Körper bestens mit verschiedensten Nährstoffen. Und weißt du was? In meiner "Dekadenz" landen davon regelmäßig 3 in meinem Einkaufskorb. Ich arbeite nur 4 Tage die Woche und verdiene, gemessen an anderen, eher wenig, habe jeden Monat aber locker 500€ zum zurücklegen. Wie ich das mache? Ich verfolge einen eher minimalistischen Lebensstil, spare aber niemals (!) an Lebensmitteln. Du nimmst damit direkten Einfluss auf deinen Körper und was bringen mir meine Sparfuchs-Tipps, wenn sie damit mein Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen? Du stellst die Scheine über deinen Körper. Ich finde das sehr sehr schade und es ist weit entfernt von dem, was ich mir unter einem gesunden Leben vorstelle. Das rettet auch das bisschen Gemüse nicht. Du teilst dein Lebenskonzept und das finde ich okay. Ich hoffe nur, dass dir nicht viele Menschen folgen.
Ich finde es so Lebensmittel müssen billig sein jeder kann sich nicht erlauben teure Sachen zu kaufen ich kaufe alles im Discounter von Lebensmitteln bis Shampoo für Lebensmittel eine maximale Ausgabe von 100 € für Lebensmittel eine maximale Ausgabe von 100 € für Pflege Artikel maximal 20 € pro Monat
Wir haben das gleiche Prinzip wie ihr. Jeder von uns tut Anfang des Monats 100€ in ein Portemonnaie, wovon ich dann einkaufen gehe. Wir haben dann aber irgendwann auf 120€ pro Person erhöht und kommen damit recht gut hin. Ich hab mir angewöhnt einen Wochenplan für unser Essen zu schreiben und so deutlich bewusster einkaufen gehen zu können. Das hat wirklich geholfen. So kann man dann angebrochene Sachen direkt weiter verwenden und vergisst sie nicht im Kühlschrank.
Ich finde es gut, sparsam zu leben. Aber mir persönlich ist es wichtig, dass meine Lebensmittel biologisch, nachhaltig und auch menschenwürdig hergestellt werden. Was bringt es, an der Investition in die eigene Gesundheit zu sparen und später von den ganzen Giften krank zu werden? Denk mal drüber nach, wer den billigen Kaffee und die billigen nicht Bio Bananen anbaut und daran krepiert!
Was für Gifte bitte? Lebensmittel sind streng kontrolliert. In den Herstellungsbetrieben werden regelmäßig, wenn nicht sogar teilweise täglich Kontrollen von Lebensmittelkontrolleuren durchgeführt und Proben ins Labor gegeben. Wenn man nicht gerade einen Gammelfleisch-Döner verzehrt ist man eigentlich auf der ziemlich sicheren Seite, ganz ohne Bio. ach Bio... das Abzocklabel aka Verarsche am Kunden ist noch ein ganz anderes Thema... Außerdem empfehle ich mal die Seite vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft www.bmel.de
Achja: wo ist der Haushaltskram? Klopapier, Hygieneartikel, Reinigungsmittel. Auch ausschließlich schwarze TShirts wollen gewaschen werden und selbst bei deiner großen täglichen Portion Ballaststoffe gehst du doch wohl regelmäßig auf Toilette. Und fließen die Ausgaben für Sharkweek & Kosmetik deiner Freundin nicht auch in das monatliche Budget mit rein? Sie isst ja höchstwahrscheinlich auch dafür anteilig weniger. Wir reden hier vielleicht nicht von P&G Artikeln sondern auch nur von Bulkware von Hausmarken und günstigen Angeboten, dennoch kommen da für zwei Personen ein paar Maschinen Wäsche im Monat zusammen. Und schaut bei dir auf den Videos ja auch immer aufgeräumt/ordentlich aus, also putzt ihr ja auch regelmäßig.
wenn man sehr jung ist kann man auch locker so überleben, aber wenn man älter wird und stärker auf seine Ernährung achtet, muss man schon ein wenig mehr investieren. gerade frisches Fleisch ist teuer.
Wöchentlich 3-4 Euro für Fleisch? Ein kleines, gutes Steak kostet doch schon so viel - mindestens. Ich esse nie Gemüse, außer Reis und Kartoffeln. Ich kaufe mehrmals pro Woche ein und kaufe mir immer das, worauf ich gerade Hunger habe. Und wenn ich im Dezember Kirschen will, dann kaufe ich mir welche. Knausern und eisernes Sparen ist überhaupt nicht mein Ding.
Bobbi wenn man Freunde hat, kann man essen gehen. Stimmt. Lieber mehr arbeiten, dann kann ich auch 100€ mehr für gesundes und nachhaltiges Essen ausgeben. Derartiges Einsparen halte ich für krankhaft. Wer nur die Pfennige auf dem Boden sieht und aufhebt, verpasst die Möglichkeit „richtiges“ Geld zu verdienen.
Das ist schon ein interessantes Video. Ich bin selbst dabei auf meine Ausgaben zu achten, aber bei Lebensmitteln lebe ich für deine Verhältnisse vielleicht etwas verschwenderisch. Gutes Essen ist für mich Lebensqualität pur und es macht Spaß auch mal ab und zu in ein gutes Restaurant zu gehen. Haferflocken mit Wasser am Morgen, da spare ich lieber wo anders. Aber jedem das Seine!
Genau so wie bei mir. Kippen/Alkohol etc. sind der größte Budgetkiller überhaupt. Ich würde mit so wenig Geld für Lebensmittel aber definitiv nicht auskommen und das, obwohl ich auch immer das Günstigste kaufe - also billige Kidneybohnen/ Reis/Nudeln usw., wenns geht Eigenmarken - und bei Rabatt schlage ich zu. Kann aber auch sein, dass ich einfach nur mehr esse als du...
Ich esse ca 2100 kcal am Tag ;) Und ja, genau dsa was du beschreibst. Gerade Nudeln/Reis haben doch so viele Kcal, das man da schnell drauf kommt. Dazu halt Eigenmarken und ja, mehr ist es eigentlich gar nicht ;) LG
Ui, etwas schwierig, das Video. Nichts wegwerfen ist sehr gut, aber dieses super billige Essen geht auf Kosten anderer Menschen und Tiere und auf Kosten unserer Umwelt. Gutes Essen ist nicht dekadent, sondern der Bedeutung, die es für uns hat, angemessen. Das ist auch eine ethische Entscheidung. Wenn ich Kaffee oder Schokolade kaufe, möchte ich kein System unterstützen, was Kindersklaven aus dem Nachbarland kidnappt. Wenn ich Fleisch und Milchprodukte kaufe, möchte ich, dass es den Tieren wenigstens halbwegs ok geht. Muss jeder selber entscheiden, aber diese ausbeuterische Billigmentalität so abzufeiern, finde ich nicht in Ordnung.
Mein erster und einziger Luxus sind hochwertige Lebensmittel. Dafùr gebe ich fast mein ganzes Geld aus und ich mache das gern, für meinen gesunden Körper, reinen Geist und den Erhalt unserer schönen Erde, denn das was du da machst, mein Lieber, ist unbewusstes Konsumieren. Welchen Wert hat dein Geld, wenn die Ressouren unserer Erde bald erschöpft sind? Vielleicht denkst du um wenn du Kinder bekommst...Liebe Menschen, die dieses Video sehen, seid lieb zu eurem Körper und spart niemals an gutem, frischem Obst und Gemüse...und trinkt ganz viele Kokosnűsse!
Irrglaube. Es gibt keinen Erhalt. Alles ist ein Alterungs- und damit ein Zerfallprozess, früher oder später, so leid es mir tut, weicht auch der Planet.
So ein cooler Typ 👍🏼 hatte dich damals als dieses Video raus kam schon gesuchtet, dank dir mit Etf angefangen und jetzt mal auf die ältesten Videos zurück geschaut.
Ich arbeite in der Lebensmittelindustrie und ich würde als letztes am Essen sparen. Bei uns werden Frikadellen her gestellt. Im Einkauf zahlen wir ca 25cent pro Kilo Schweinefleisch und das wird dann noch mit allen Tricks gestreckt. Aber gönn dir ruhig den billigen dreck XP
@@AwesomeDude272 Die Preise sind mittlerweile auf über einen Euro gestiegen... Erst wegen der Schweinepest und aktuell wegen Corona, die günstigen Preise sind möglich wenn man ca 500 Tonnen pro Woche kauft ;)
@@Mephisto1988 Ok, krass. Jetzt mal eine Frage: Wie kann ich günstig biologisches und ethisch vertretbares Fleisch als Privatperson kaufen? Ich möchte mehr Fleisch essen. Aber ich kaufe normalerweise nur Bio, ist aber ziemlich teuer. Relativ zach.
@@AwesomeDude272 allgemein gesprochen sind biologische Tierprodukte dem entsprechend, was das Zeug eigentlich kosten sollte. Sonst müssten die Biobauern zu machen. Man kann größere Mengen direkt von einem Jäger oder Bauern und zum Teil auch online bestellen und das Ganze dann einfrieren und übers Jahr verbrauchen, da weiß man was man hat und wo es herkommt.
Ich bin Student und ich schaffe es mich für ca. 2,5€ am Tag vegan zu ernähren. Dabei kaufe ich ausschließlich Bio-Produkte. Ist am Anfang recht tricky aber mit etwas Übung wird es ziemlich easy.
Ich sehe z.B. kein Brot zwischen dem Wocheneinkauf, es fehlen Öl, Essig, Butter oder Margarine und andere Basismittel, die zwar nicht jede Woche neu gekauft, aber irgendwann aufgefüllt werden müssen. Nektare sind das allerletzte und bestehen überwiegend aus Wasser und Geschmacksverstärkern. Sparen und verantwortlich mit Lebensmitteln umzugehen, ist mir persönlich auch wichtig. Aber eine Citusfrucht, 3 Bananen, die paar Tomaten, Paprika und 1 Kopf Salat als Wochenration für 2 Personen? Eine Schale Frischkäse aufs ( nicht vorhandene) Brot? Und alles nur vom Discounter? Da bleibt mit Sicherheit irgendwann die Gesundheit auf der Strecke. Und gutes Essen im Sinn von ausgewogen, frisch zubereitet aus guten Zutaten ist auch ein Stück Kultur. Ich finde es so typisch, dass in Deutschland an Lebensmitteln und deren Qualität gespart wird zugunsten von Autos, Handys und anderen Konsumgütern.
Du sollst dich mal auf dem Kanal umsehen ;) Hier wird ganz sicher nicht zugunsten von Autos, Handy und anderen Konsumgütern gespart. Ich halte diese wahnsinnige Fixierung auf gesunde Lebensmittel für eine extreme Übertreibung. Man kann und sollte alles essen, aber in Maßen. Ich gehe gerne am Abend über den Markt und hole mir ein wenig Obst und Gemüse. Mein Körper weißt keinerlei Mangelernährung auf, obwohl ich mich seit gefühlt Jahrzehnten von Discounter Produkten ernähre. Des Weiteren hatte ich vor 2 Jahren einen Unfall und war deswegen nun knapp 2 Jahre in Behandlung (dauerhafte Überwachung). Mein Körper weißt in keinster Weise Mangelernährung auf. Sämtliche Blutwerte sind optimal.
Für mich wäre der Orangensaft, Bockwurst, Milch, Kaffee und Dosenfood unnötig. Gesund ist das nicht, was ich so sehe. Ich würde mich hauptsächlich von frischen Obst und Gemüse ernähren. Möglichst roh essen. Bäckerbrot vom Vortag schmeckt auch. Haferflocken natürlich und mindestens 2 Bananen und Äpfel pro Tag. Reis, Nudeln und Kartoffeln, wenn es gekochtes Gemüse sein muss.
Mal ein paar Zitate von dem Jungen aus diesem Video, die sehr stark zeigen, wie seine Haltung zum Leben auszusehen scheint: "keine Bio-Produkte dabei, da sehe ich den Sinn nicht so ganz dahinter" (naja, irgendwer zahlt woanders den Preis für die billigen Lebensmittel, seien es Bauern, die kaum vom Ertrag ihrer Felder leben können oder irgendwelche geknechteten Erntehelfer etc.) "wenn ich so einen schönen Sparmonat habe, d.h. für 12,50 € die Woche lebe" (ich glaube, den Jungen macht das fast schon ein bisschen an von so wenig Geld zu leben) "Kaffee ist irre teuer" (von 500g Kaffee für 2,70 € kann man wie viele Tassen Kaffee kochen? Auf die Tasse gerechnet ist das doch super billig) "da ist jetzt wirklich nichts dabei, wo ich sagen würde, wir haben uns was gegönnt (bei ihm klingt das ein wenig so, als wäre sich was gönnen was schlimmes) Insgesamt würde ich ihn nicht unbedingt als Lebe- oder Genussmensch bezeichnen, sehr protestantisch der Junge, also sparsam und der Arbeit zugeneigt. Was ja auch völlig in Ordnung für ihn ist, aber ist das Leben auch nicht dafür da, um es zu genießen und mal über die Strenge zu schlagen? Sonst habe ich viel gespart, um am Ende kaum gelebt zu haben...auf was für Erinnerungen blickt man denn da zurück? Wow, ich habe es insgesamt so und so viele Monate geschafft, von nur 12,50 € im Monat zu leben. Da erinnere ich mich ja liebend gerne dran, anstatt an einen schönen Urlaub oder einen Konzert-Besuch. Aber jeder soll so leben wie er es für richtig hält. :)
Das was da liegt reicht für mich alleine... vielleicht für 4 bis max. 5 Tage Beim Essen sollte man einfach nicht sparen...Du bist, was du isst und dein Körper wird es dir früher oder später mal danken, wenn du auch gesunde Sachen wie Avocado "leistest" ;) Obst und Gemüse sollte man übrigens täglich essen
Ich halte es für extrem übertrieben so auf seine Ernährung zu achten. Ich rauche nicht, ich trinke nur Wasser, ich trinke keinen Alkohol, ich konsumiere (bis auf Kaffee) keine anderen Drogen, wenig bis gar keine Süßigkeiten, ich treibe Sport. Ich glaube es ist in jungen Jahren auch gar kein Problem 5 Jahre lang auf eine alten Matratze zu schlafen und sich von Cola und Fast Food zu ernähren. Unser Körper ist anpassungsfähriger als man glaubt. Liebe Grüße Aaron
Jeder vergisst dass man mit leeren Händen auf die Welt kommt und mit leeren Händen geht. Was bringt dir dein ganzes Vermögen wenn du alt und krank bist? Man muss sein Leben doch auch genießen. Geld allein macht nicht glücklich!
Wer sagt das ich mein Leben nicht genieße? Ich denke ein wenig weiter als bis morgen ;) Und ja, ich plane gerne! Ich habe nicht die Mentalität nach mir die Sinnflut! Ich habe große Pläne und dafür arbeite ich gerne! LG
Leitungswasser ist auf einen langen Zeitraum, meiner Meinung nach, nicht zu empfehlen, da die meisten Trinkwasseraufbereitungen die hormonelle Anreicherung nicht in Gänze filtern können und man seinen Organismus damit dauerhaft belastet. Es gibt für Medikamente; auch bei der neu in Kraft getretenen Trinkwasserschutzverordnung vom 9.1.2018, keine Grenzwerte und wird damit auch nicht kontrolliert. Dazu kann man sich in diese Verordnung online einfach einlesen. Ich stehe gar nicht auf diesen ganzen Bio-Ökokrempel, aber ein gekonnter Blick auf Gesundheit und Portmonee im Einklang bringt aus meiner Sicht die nachhaltige Zufriedenheit.
Essenspläne sparen Zeit und Geld, angepasst an die jeweilige schicht der Woche geht das mit 200 Euro für 2 Personen auch. In der spätschicht gibt es nur Brote und in der Frühschicht ebenfalls, vllt mit obst und nem Yoghurt. Und schon ist ein Mittagessen schonmal weg. In gewissen Arbeitsbereichen gibt es sogar auf Arbeit essen für die MA's. Zu den Essensplänen sollte man trotzdem nen guten Mix aus Günstig - Mittelklasse wählen. Und am besten nicht viel Fleisch. Kostet und ist bei vielen Gerichten schädlich.
Genau richtig so mehr wie 100 € braucht man im Monat auch nicht ich kaufe maximal einmal pro Monat ein immer mit Einkaufsliste ohne Einkaufsliste braucht man gar nicht einkaufen man vergisst die Hälfte das Sachen und dann muss es ein Monat reichen sonst gibt es nichts mehr. Und kaufe aus Prinzip immer im Discount ein Lebensmittel müssen billig sein bekomme ich den selben artikel in einen anderen Discounter um einen Cent billiger dann hole ich ihn dort die kleinen Cent machen am Ende des Monats die große Ersparnis aus
Also ich bin ausgestiegen als der Kerl die Orange nicht erkannt hat. Das mit Abstand schlimmste Sparvideo was ich bisher gesehen habe und das heißt schon was...
Is ja super !!! Da kann der Staat sich ja freuen und brauch nur noch ein viertel der Sozialhilfe ausschütten. Wenn diese video unser Finanzminister sieht, reibt er sich die Hände !!! Ob Dir das aber viel Zustimmung bringen wird wage ich zu Bezweifeln.
Ich kann es ja verstehen, wenn jemand der finanziell absolut am Ende ist sich so ernährt. Ich kann es auch verstehen, wenn man beim Lebensmitteleinkauf darauf achtet zu sparen. Was ich aber nicht verstehe, ist wie man soviel Zeit darin investieren kann später mal einen Haufen Geld am Konto zu haben und sich dann absolut nicht darum kümmert was man zu sich nimmt. Vom Geld alleine wird man am Ende nicht leben und etwas grundsätzlicheres als gute Ernährung sollte es eigentlich nicht geben, gerade bei dem Luxus in dem wir leben. Wenn dieser Einkauf dann als "gesund" bezeichnet wird, tut das direkt weh. Wir mögen die selbe Meinung zur Industrie-Bio-Masche haben, aber Avocados haben nichts mit Dekadenz zu tun. 3-4€ in der Woche für Fleisch, ist entweder eine halbe Portion Fleisch für einen oder aber ein Paradebeispiel für Industrielle Massentierhaltung. Hier muss niemand ein absoluter Gut- oder Übermensch sein, aber es ist nicht viel dabei Betriebe aus der Region zu unterstützen, das Fleisch und Gemüse vom Markt zu kaufen. Abgesehen davon sieht das nach 4-5 Tage die Woche Nudeln aus, was nicht unbedingt für eine abwechslungsreiche Ernährung spricht. Kaum ungesättigte Fette, kein Fisch. Ein schönes Beispiel für billige Ernährung, mit Sicherheit, aber kein Beispiel für gesunde oder erstrebenswerte Ernährung. Mag anklagend klingen, ist es wohl auch etwas, aber RUclips ist schließlich eine Community und wer sich hier mitteilt, darf auch Gegendwind erwarten. Unter bewusstem Konsum sollte eher zukunftsorientierter und nachhaltiger Konsum zu verstehen sein, hier sehen wir einfach nur billige Lebensmittel.
@@HomoOeconomicus Für Kritik bin ich immer offen, solange diese konstruktiv bleibt, gibt es daran nichts auszusetzen. Ich wollte damit nur den typischen "Weltverbesserer" Kommentaren vorgreifen.
Was bitte ist denn dekadent daran darauf zu achten sich gesund, vollwertig und abwechslungsreich zu ernähren? Die fehlende Wertschätzung (auch monetär) für gute Lebensmittel in Deutschland ist so unglaublich.
Also ich gestehe mir jeden Monat 135€ für Lebensmittel zu. Das ist etwas mehr, aber dafür kaufe ich fast ausschließlich Bio-Produkte oder auf dem Wochenmarkt ein. Zudem sollte das ganze nach Möglichkeit unverpackt oder in Papier verpackt sein. Wenn man darauf achtet was gerade Saisonal angebaut werden kann, ist das nicht teuer und man kann sie sehr viel Obst und Gemüse leisten. Was vielleicht noch ein Tipp ist generell, getrocknete Hülsenfrüchte sind oft deutlich günstiger als die aus der Dose. Die videos von Minimal Mimi sind da sehr gut und zeigen, dass man deutlich nachhaltiger und gesünder sparsam leben kann.
Das soll für eine Woche reichen? 3 Mahlzeiten am Tag? Das ist keine Sparsamkeit sondern Geiz. Ich verstehe schon das man beim Einkauf sparen will. Frisches Fleisch für 3-4 Euro? Pass gut auf das dich deine Freundin nicht verlässt weil sie bei jemandem anderem so zu essen bekommt das sie satt ist.
haha :D Ich glaube nicht, dass wir verhungern ;) Und nein, das ist kein Geiz. Ich habe nicht das Gefühl auf irgendetwas zu verzichten. Ich muss auch nicht jeden Tag Fleisch essen.
Wir geben zu zweit, vor allem in den Sommermonaten, noch weniger aus. Gründe hierfür: - Brot backen wir selbst, mit längerer Reifephase - Marmelade aus Früchten im Garten - Bei Wurst nehmen wir immer die Schnittreste beim Metzger, welche nicht schlechter sind. Es gibt eine Menge Früchte in der Umgebung die einfach nicht genutzt werden, hierfür einfach den Besitzer darauf ansprechen ;)
Bei mir sind es 170-200€, aber dann auch mit Mittagspausen bei der Arbeit und allen Ausgaben für Essen. 1-2 mal im Monat will man ja auch mal mit seiner Freundin Essen gehen. Auf alles zu verzichten macht ja auch keinen Spaß mehr. Kann auch niemanden verstehen, der sich mal schnell einen Coffee To go bei Starbucks holt, aber die Aktie werde ich mir wahrscheinlich bald in Depot legen.
Da ich Küchenleiter bin esse ich Frühstück und Mittagessen fast immer auf der Arbeit... gratis... nur Abendbrot muss ich einkaufen :) Wenn ich wie jetzt 3 Wochen Urlaub habe, merke ich richtig wie viel ich sonst spare. Auch spart der Firmenwagen den ich habe einiges an Geld im Gegensatz zu einem eigenen Auto.
Wieder einer, dem es nicht interessiert mit was für ein Müll der Körper auskommen muss, was er sich reinstopft, wo die Nahrungsmittel und Lebensmittel herkommen und sich mit dem ganzen was er da erzählt nicht auseinander setzt, bzw. sich nicht durchliest was auf der Zutatenliste steht! Alle die den 👍🏻 geben, tun mir leid !
Ich kann mir absolut nicht vorstellen wie so wenig Essen genügt. Kannst du als Inspiration mitfilmen wie euer Essen eine Woche lang aussieht und was ihr kocht? Würde mich interessieren 😊
Es freut dich, wenn du marken wie z.b. nestle in den Einkaufswägen siehst??? Wieso? Das ist für mich ne Marke die ich unbedingt meiden möchte. Dein video ist sehr auf "unter allen Umständen billig" ausgelegt, aber bedenke doch mal, was das für Folgen / Auswirkungen für andere hat! Beispiel Kaffee...
Ich habe bisher 400 Euro aufwärts für Lebensmittel pro Monat ausgegeben, aber Dein Video hat mich motiviert, die Kosten mindestens um 50 % zu reduzieren :) Danke für das Video!
Die Einstellung und damit die Lebensweise nichts wegzuwerfen finden sehr gut. Unsere Gesellschaft geht mit LM viel zu verschwenderisch um. Ich habe große Familie, mit 50 € pro Woche kommen wir nicht aus, dafür koche ich jeden Tag frisch, kostet zwar meine Zeit, spart man aber ein Haufen Geld. Ich habe extra kleinen Kühlschrank gekauft, da hat man immer Übersicht : ) Wer aufs Geld achten muss, macht sich ein Wochenplan, da spart man sich Zeit und Geld beim Einkaufen.
Interessant! Ich probiere mal im April sehr günstig zu leben. Bisher hab ich eher auf Qualität geachtet, bin jetzt aber von dem Monatsergebnis schockiert
Man kann mit 100 euro relativ bescheiden auch 2024 als einzelperson sich ernähren. Ist zwar nicht besonders gesundheitsfördernd aber machbar! Angebote prüfen, dann gff sachen einfrieren etc
3:03 wenn du Hunger auf Erdbeeren hast machst du es nicht weil es teuer ist. Das nenn ich ein Leben was in meinen Augen nicht lebenswert ist. Liebr häb ich weniger Geld und esse dann Erdbeeren wenn ich Bock habe egal welche Monat
wär auch mal interessant zu sehen was du/ihr davon kocht 😊 wir sind 4 Personen bald 5 und wir brauchen für alles in der Woche 100 Euro. da ist aber Metzger ( holen Fleisch und Wurst nur von Metzger) ,Bäcker dabei. wenn wir zum Getränkemarkt und dm zwecks Windeln und sonstigen Babyzeug müssen ist es teuere aber da gehen wir in der Regel 1 mal im Monat hin. ich kauf auch kaum Marken aber denk mir so oft das wir so viel für Lebensmittel ausgeben. ich koche auch immer Frisch und wir kaufen viel Obst und Gemüse.
Ich kann verstehen, wenn man als Student auf seinen Geldbeutel achten muss. Da mag auch eine etwas unausgewogene Ernährung in Ordnung sein. Das gesparte dann aber zu investieren ist für mich etwas schwer verständlich. Was macht ihr dann mit dem Geld, wenn ihr sowieso nichts ausgeht? Als Vollblutkapitalist ist es natürlich auch schwer zu verstehen, warum es Bio gibt. Wen interessiert schon Nachhaltigkeit oder Tierwohl, wenn man doch Geld spart.. Na dann Mahlzeit
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich glaube du hast eine etwas einseite Vorstellung eines Kapitalisten. Mir ist meine Umwelt durchaus wichtig und auch, dass nachfolgende Generationen einen schönen Planeten vorfinden. Es geht definitiv nicht um das "sparen" noch geht es um das große Geld. Wir verdienen genau so viel wie wir Wert zum Markt bringen. Wer also mehr verdienen möchte, muss mehr Werte produzieren. Mir ist aufgefallen, dass dies natürlich durch a) mit Fachwissen passiert und b) mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Wenn ich dieses Wissen dann anwende, ist die logische Folge, dass ich mehr verdiene. Ich halte aus vielerlei anderen Gründen nichts von "biologischen" Lebensmitteln. Geld hat für mich nicht den Stellenwert, den du zu glauben meinst. Geld ist wichtig, Geld ist sogar verdammt wichtig, aber Geld ist nicht alles. Liebe Grüße Aaron
Homo Oeconomicus Persönlichkeitsentwicklung? Dein Video lässt andere Rückschlüsse zu. Des Weiteren halte ich es für eine Farce, dass du deine Kenntnisse aus dem Video auf die Ausführungen von Dr. Dr. Zittelmann zurückführst. Ich habe das Buch ebenfalls gelesen. Eine Quellenangabe wäre durchaus interessant.
Ich bin ein sparsamer Mensch aber 100€ ist doch schon ein sehr extremer Sparkurs. Da muss man echt Abstriche machen. Daumen hoch wenn man das hinbekommt.
Hallo Jan, ich glaube, dass ist nur eine Frage der Routine. Für mich gehört seit Jahren mein Haferschleim zu meinem Frühstück und auch, dass ich nur Wasser trinke. Es bleibt sogar des öfteren noch etwas über von den 100€. LG
Ich finde das eine echt klasse Einstellung sparsam zu sein. Viele Menschen in unserer Gesellschaft sind sich ja oftmals schon zu schade bei ALDI einzukaufen. Traurig. Ich kaufe fast nur in Discounter ein- und fahre damit wunderbar. Die Eigenschaft sparsam sein zu können halte ich für sehr wichtig (unabhängig von Einkommen etc.). Ich überlege mir halt permanent ob ich bestimmte Dinge wirklich brauche (ob Verbrauchsgüter- oder Anschaffungen). Klar kann man nicht immer- und bei allem sparen aber das größte Problem unserer Gesellschaft ist Irreführung durch Werbung- sowie Impulskäufe.
Ich hab mir jetzt das ganze Video lang überlegt wie ihr eine woche lang davon kocht, es erschließt sich mir nicht. Und die drei Bananen werden auch in Häppchen aufgeteilt? Ein Stückchen pro Tag? 🤨
Wenn du dich dein ganzes Leben so ernährst wirst du von deinem reichtum im Alter nichts mehr haben. Mal ganz davon abgesehen das du anscheinend keinen Geschmackssinn hast, zb der billige aufschnitt lekker butterkäse der nach nix schmeckt und Schinken der den Namen nicht verdient hat... Ekelhaft
Ich habe mir 160 € pro Monat bewilligt. Da sind viele Eigenmarken drin, aber auch Fleisch/Wurst vom Bio-Bauer der Region, sowie Obst/Gemüse der Saison und Fisch vom Markt. Für Obst außerhalb der Sohn greife ich auf die Tiefkühltruhe zurück. Hauptsächlich für Smoothies. Ansonsten mache ich jede Woche einen Speiseplan von dem, was ich habe und ergänze dann die frischen Sachen und/ oder Fleisch bzw. Fisch. Alle zwei Monate gibt es dann einen Einkauf zum Aufstocken. Mein Speiseplan hat drei vegetarische Gerichte auch mal vier. Und mindestens einmal Fisch. Ausgehen ist extra. Ich trinke gefiltertes Leitungswasser und Lisen Tee und Cappuccino. Der, sowie Salzstangen und Lakritz sind meine unbereuten „Sünden“.🤗
Wer wirklich rechnen kann, bezieht Gemeinkosten, die durch nicht nachhaltigen Konsum entstehen, mit ein. Niemand muss die Welt retten, aber jeder kann einfach zusehen, in seinem Rahmen ein bisschen weniger falsches zu tun und einfach mal über den Tellerrand zu sehen.
Ich Arbeite auch in der Lebensmittel Industrie und kann sagen das Eigenmarken nicht schlecht sind. Bei uns ist fast Überall das Gleiche Produkt drin, nur eine andere Verpackung. z.B hat Combi das gleiche Produkt wie Aldi nur die Verpackung ist schöner. ^^
Dein Körper ist das wichtigste dort sollte man auf keinen fall sparen und nur Billigprodukte in sich reinfahren und sich nicht mal was gönnen (gesund) erschließt sich für mich nicht. Das Volumen deines Tisches würde bei meinem Wocheneinkauf schon allein komplett aus Obst und Gemüse bestehen. Auch fehlen hier essentiale Proteine und Fette. Günstig ja aber am falschen Ende sparen sollte man auch nicht
@Aaron Warum kaufst du nicht 100%igen Orangensaft und verdünnst diesen statt Orangennektar mit 50% O-Saftanteil? Das wäre jedenfalls billiger. Hast du Angst, dass deine Freundin den pur trinkt? :-) Was ist der Sinn dieses Lebensmittels? Ist das für Leute deren Leitungswasserqualität unzureichend ist? Hättest auch weniger zu schleppen. Der Billigkaffee mach aus steuerlichen Gründen schonmal null Sinn. Du zahlst die volle Kaffeesteuer obwohl nur ein Teil aus normalen Kaffee besteht. Bei diesen Kaffees wird (wie bei billigen Olivenöl auch) geschmacklich ungenießbarer Kaffee (bzw. Olivenöl) mit Dampf behandelt um ihn geschmacklich zu neutralisieren. Danach wird dann hochwertiger Kaffee (Olivenöl) hinzugemischt. Also vergleichbar mit dem Orangennektar. Der Hersteller darf aber 100% Kaffee oder 100% Olivenöl draufschreiben. Im TV hatten sie mal gezeigt wie man für 1 Euro pro Kilogramm eine "Fleischwurst" produzieren kann, die sogar (mit entsprechenden Gewürzen) halbwegs schmeckt. Die bestand zu großen Teilen aus zermalenem Knochen und halt das übliche Separatorenfleisch. Das wird bei billigen Bockwürsten nicht anders sein. Die billigen Tomaten würde ich vom Preis her mit dem vergleichen nach dem sie schmecken. Also eher mit Gurken als mit Tomaten. Aber dafür halten sie sich länger, denn die sind nach drei Wochen noch schnittfest.
So erstmal ausrechnen was die Banane kostet, ins prozentuale Verhältnis zum Lohn und dann zum Wochenbudget setzen, um dann anschließend zu schauen, ob sie noch steuerlich absetzbar ist.
Wenn ich statt Wasser zu kaufen, Kranwasser trinken würde... würde ich 11,40 € sparen, also 2,85€ pro Woche pro Person. So sehr viel Geld ist das auch nicht, aber Kleinvieh macht auch Mist. Noch dazu sollte man seine Wasserqualität zu Hause vorher prüfen. In meiner alten Wohnung hätte man das Wasser aus der Leitung nicht trinken können durch die Leitungen, des Hauses. Zwar kriegen wir sauberes und gutes Wasser zum Haus geliefert in Deutschland, aber nicht überall sind die Leitungen im Haus auch okay. Es stimmt auch nicht das lose Tomaten immer billiger sind als die abgepackten, hier sollte man die Preise vergleichen, denn die abgepackten sind oft im Angebot. Die losen liegen auch länger im Laden und werden nicht, wie jeder denkt Abends weggeworfen, sondern kommen den nächsten Tag wieder nach vorne. Deswegen gibt es bei den losen auch immer ein paar nicht mehr so dolle dabei. Zum gesunden Aspekt... kauft keinen Eisberg-Salat mehr, der ist zwar billig aber hat keinen Nährwert, das ist einfach nur Wasser... Hundert Gramm Eisbergsalat bestehen aus 95 Gramm Wasser. Neben Wasser enthalten 100 Gramm Eisbergsalat etwa 1,6 Gramm Kohlenhydrate, etwa 1 Gramm Eiweiß und 0,2 Gramm Fett. Nicht so gesund, oder? Dann doch lieber Feldsalat, Löwenzahn und Chicorée da steckt viel Betacarotin und Vitamin C drinnen, oder Endiviensalat für Eisen. Und wer wirklich gesundes Gemüse und reichlich Vitamin C zu sich nehmen möchte, der soll Weißkohl essen. Ich kaufe so gut wie gar keine Markenprodukte, es sei denn sie sind mal im Angebot und auch günstiger. Ausnahmen sind bei mir Hygiene Artikel, wegen diversen Allergien und da ich Weichmacher in Hygiene-Produkten vermeiden möchte.
Was seit ihr alle getriggert 😂😂😂 Das Gute an der Sache ist ja, dass niemand euch zwingt, so einzukaufen! Wenn ihr 300-400 Euro pro Monat für Ernährung ausgeben könnt und wollt, dann tut das! Ich kann aus Erfahrung berichten, dass es vollkommen möglich ist, sich mit 100-150 Euro gesund und saisonal zu versorgen, und dabei auf hochwertige Lebensmittel zu achten. Man kann dann halt nicht zu jeder Mahlzeit Fleisch essen, aber das ist sowieso nicht empfehlenswert. Ich orientiere mich bei meiner eigenen Ernährung ungefähr am Canadian Food Guide und esse am Tag 2200 bis 2500 kcal. Hier noch ein paar Tipps, wie eine günstige Ernährung klappt: 1. Leitungswasser/ ungesüßte Tees sparen Geld und sind gesünder, da weniger Süßstoffe und Zucker 2. Saisonales Obst und Gemüse sind im Sommer besonders günstig. Kauft einfach das, was im Angebot ist. Bei einigen Sachen wie Tomaten und Gurken lohnt es sich Bio zu kaufen (Stichwort "Dirty Dozen"). Wenn ihr einen kleinen Balkon habt, könnt ihr da ganz einfach ein wenig Bio-Gemüse selber ziehen, vor allem frische Kräuter. Im Winter kaufe ich oft Tiefkühl-Gemüse, das wird nämlich direkt nach der Ernte eingefroren und ist oft gesünder als welches, das tagelang im Geschäft herumliegt. 3. Hochwertige Kohlenhydrate und Proteine/ "Sattmacher": Vollkornreis, Vollkornnudeln, Kartoffeln, Hirse, Buchweizen, Linsen, Bohnen, Tofu, etc. => gut für die Darmflora wegen Ballaststoffen und machen lange satt 4. Gutes Öl kostet auch nicht die Welt und reicht lange 5. Snacks wie Muffins, Bananenbrot, Müsliriegel kann man problemlos selber machen 6. Keine Fertig- oder Markenprodukte, die gehen ins Geld und die Qualität fast nie besser Ein Beispiel-Tag könnte so aussehen: Frühstück: Porridge mit saisonalem Obst und Leinsamen/Hanfsamen/Chiasamen Snack: Hummus mit Cracker (kann man einfach aus einer Dose Kichererbsen mit etwas Olivenöl machen) Mittag: Vollkorn-Wraps mit Salat und Kidneybohnen aus der Dose Snack: Selbstgemachte Bananen-Hafer-Muffins Abendessen: Asiatische gebratene Nudeln mit Tofu (Tofu mit Zwiebeln in Öl knusprig anbraten, kleingeschnippeltes saisonales Gemüse und gekochte Nudeln dazu, mit Sojasauce/Salz/Pfeffer würzen) Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich würde den ganzen Tag in der Küche stehen - die Muffins und den Hummus bereite ich am Wochenende vor, dauert max. 30 Minuten. Das Mittagessen und Abendessen vorzubereiten dauert max. je 10 Minuten. Ich habe bei meiner Ernährungsweise nicht das Gefühl, irgendetwas zu verpassen und freue mich, dass ich viel Geld sparen kann. Mit 50 Euro könnte ich allerdings niemals über die Runden kommen.
Ich finde deinen Minimalistischen Lebensstil sehr gut und auch dein Sparsames Leben. Aber ich kritisiere trotzdem dein Wocheneinkauf. Schon erschreckend wie viel Mist in unsere Einkaufswagen kommen. ( Selbst ich gehöre zu diesen Menschen) Es gibt Phasen wo ich viel chips und Süßigkeiten esse. Aber meist landet bei mir hauptsächlich Obst und Gemüse in den Einkaufswagen. Und ich bin der Meinung man soll bei Essen kein Geld sparen. Und dein Wocheneinkauf sieht nicht sehr gesund aus. Die Volkofnnudeln sind zwar gesund aber sie sollen 3 Bananen für 2 Menschen für eine Woche reichen? Ist es nicht ein bisschen wenig? Und nur Haferflocken zum Früstück? Ist es nicht ein wenig einseitig? Haferflocken sind zwar gesund aber es wäre besser sie immer mit verschiedenen frischen Früchten aufzupeppen. Oder h-milch die voll mit Hormonen und Antibiotika ist ? Und Orangem Nektar ohne Vitamine und mit industriellem Zucker. Oder der Kaffee. Man spart zwar Geld aber den Bauern geht es dadurch nicht besser. Die bekommen nur ein Hungerlohn. Es wäre besser Fairtrate Kaffee zu kaufen. Aber der Grundgedanke ist nicht schlecht. Es müsste nur perfektioniert werden. Das Video ist sehr inspirierend. Aber eine Vegane Lebensweise wäre gesünder und besser. Ob Bio besser ist,ist aber eine andere Geschichte
habe erst ein paar videos vom channel gesehen. super content, gute logische ansätze, hoher mehrwert. und dich scheint dein lifestyle so glücklich zu machen, aufrichtigen glückwunsch dazu. dennoch will ich es mir nicht nehmen lassen, an dieser stelle mal kritisch anzumerken, dass du diese in deinem channel Namen zum Ausdruck gebrachte Denkweise meiner Meinung nach zum Exzess treibst, mit einer symptomatischen Schieflage von Werten (im ethischen, nicht wirtschaftlichen Sinn). Ich möchte zwar gern sagen, was für Lebensmittel du für sinnvoll hältst (in ihren Aspekten hinsichtlich Herstellung, individueller Gesundheit, Umwelt, Tierwohl, soziale Aspekte) ist deine Sache, rein faktisch betrifft es dann aber doch nicht nur dich (das Stichwort "Externe Effekte" sagt dir ja was). In jedem Witz steckt ja ein Stück Wahrheit - wenn dich der Erfolg von Nestlé, Bayer & Co erfreut, weil du diese in deinem Portfolio hältst, verkennt das mMn unser menschliches Lebensfundament (finales Ökosystem) und faire Werte im Sinne von Kant's Kategorischem Imperativ. Die menschenfeindliche Agenda dieser Konzerne ist ja mithin weit bekannt, und auch deine ganz individuelle "Geiz ist geil" Profitmaximierungs-Mentalität - egal wie gut motiviert und sympathisch transportiert dein content ist - unterstützt diese und ist somit Teil des Problems. Ist natürlich aber auch ein globalgesellschaftliches Problem des Primats der Märkte über alle anderen ethischen Werte, und so gesehen "unfair" dir das anzukreiden. Doch wir müssen es von unten (zumindest mit) ändern, wenn sich etwas ändern soll. Du hast viele tausende Zuschauer, und damit eine ethische Verantwortung, von der du dich ziemlich leichtfertig freizumachen scheinst. LG
Du bekommst bei der Tafel praktisch alle Lebensmittel gratis. Auch Kleidung. Besorg dir den Ausweis bei einem Harz4 oder Flüchtling oder Asylanten. Oder schieb wem den Rollstuhl. Die besten Tafeln mit Luxusauswahl solls in München geben.
Spannend ist, dass bis vor ein paar Jahren es noch vollkommen normal war, "so" zu leben. Dieser Öko-Wahn ist für mich in keinster Weise nachzuvollziehen. Aller paar Jahre wird eine neue Kuh durchs Dorf getrieben und genug Gesundheitsfreaks springen auf. Ich trinke keinen Alkohol, ich rauche nicht, ich konsumiere (bis auf Kaffee) keine Drogen, ich trinke nur Leitungswasser. Ich stehe nebenbei dank eines Unfalls vor 2 Jahren regelmäßig unter ärztlicher Untersuchung, meine Werte sind alle tadellos.
Homo Oeconomicus Das meine ich nicht mal. Ich bin selber so aufgewachsen. Ich finde den Ansatz „ich esse es nicht, weil es zu teuer ist“ nicht gut. Ich bin nicht der Meinung, dass man Bio-Produkte essen muss, damit es gut ist. Ich finde man arbeitet sooo viel und soll dann beim Obst sparen? Wenn ich Erdbeeren essen will und ich arbeite für mein Geld, bin nicht verschwenderisch, dann gönne ich mir Erdbeeren. Man soll nicht nur Geld stapeln und dann auf das wesentliche verzichten. Das ist meine Meinung, wenn du so glücklich bist mach‘ weiter so!
ich hab an einer stelle ein bisschen gebraucht weil ich gemeint habe dass er gesagt hat dass er regional einkauft weil das halt billiger ist wenn man zb. im winter auf erdbeeren verzichtet aber dann hat er glaub bananen gekauft oder ? ich glaub halt nicht dass die in deutschland oder voll in der nähe nicht angebaut werden aber dann ist mir wiederum eingefallen dass es nicht um die umwelt geht wie sonst oft sondern um geld. aber noch eins billiger eisberg salat ist eins der unnötigsten dinge überhaupt. Eisbergsalat schmeckt meistens nach nix und fühlt sich im mund nur an wie wasser das in Cellulosefasern eingepackt ist und es hat bestimmt garkeinen nährwert dafür aber Pestizide und fungizide. aber ich versteh dieses konzept eh nicht. warum macht man das ? wie wird man sich selbst für geld so egal dass man sich so ernährt? und was macht man dann irgendwann mit dem geld das man dann hat?
Und durch sowas erreicht man seine Ziele schneller als andere. Mag sein dass es ungesund ist aber wer sein Ziel mit einem eisernen Willen verfolgt kann sowieso nicht leben, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Für solche Leute ist das größte Risiko das nicht erreicht des Ziels und deswegen ist das Video perfekt und auch die Lebenshaltung
Koche selbst nur vegetarisch und komme (obowohl ich eigtl. wenn möglich Bio kaufe) auf etwa 120€ im Monat. Bio ist es mir wert, das ist einfach ne Investition in die eigene Gesundheit und die Umwelt. Klar die Auflagen lassen sich teilweise umgehen und es wird hier und da geschummelt, aber im Großen und Ganzen ist finde ich die 20€ sind an der Stelle sinvoll investiert.
Ich habe auch mal mit 25€ die Woche gelebt. Sind dann halt 3x die Woche Nudeln mit Pesto. Aktuell liege ich bei 300-400 im Monat. Und wegschmeißen tue ich nur sehr wenig. Aber gerade als Single wird ein kompletter Salatkopf halt nicht gegessen. Oder ein kompletter Blumenkohl. Und einen halben in ner Styroporschale wird nicht gekauft. Lieber landet essen auf dem Kompost als Styropor in der Verbrennung. Aber die Behauptung 300€ für essen ausgeben sei dekadent ist dreist. Dein Pesto z.b. Besteht vermutlich aus Sonnenblumenöl und cashewes. Echtes Pesto besteht aus sehr viel hochwertigeren Zutaten und kostet halt dann Faktor 3-4 mal mehr. Und jeden Tag Haferflocken mit Wasser? Wenn essen für dich notwendiges Übel ist, deine Sache. Für mich ist essen auch Genuss. Und den bin ich bereit zu zahlen. Aber zu behaupten eine hochwertige und abwechslungsreiche Ernährung sei dekadent ist eine Frechheit.
Es wäre echt interessant, ein Update zu diesem Experiment mit den aktuellen Preisen zu sehen!
Er lebt auf Zypern würde keinen Sinn machen
Ich mach das schon länger ,100 € im Monat für Lebensmittel.Klappt auch 2023 😊Aber Vegetarisch 😊
@@Tessa.w.ich habe fleisch geliebt. Bin aber mittlerweile auch am Punkt vegetarier zu werden
Und was genau kocht ihr dann daraus? 2 mal am Tag, 7 Tage die Woche Nudeln mit Pesto?
Und zur Abwechslung mal ne Bockwurst?
Mir persönlich wäre es zu eintönig.
Ich muss das Geld auch nicht aus dem Fenster schmeißen, aber Abwechslung sollte schon sein.
Naja meinem Freund und mir reichen auch 200€ im Monat zum essen, das reicht vollkommen aus und das auch mit Obst und Gemüse... bei uns gibt es die woche 4kg Gemüse die woche und Obst nur selten, weil uns nicht schmeckt
@@sandrah7543 obst schmeckt euch nicht ? lol haha
@@LouisKaatz find ich auch lustig, kann mir keiner erzählen das ihm eine Banane/Heidelbeere/Erdbeere nicht schmeckt, kennen keinen in meinem Umfeld
Das esse ich alleine in zwei Tagen :D
😂😂😂😂
Länger kauen👍😁
hört sich eher danach an als könntest du relation von packungsmenge und tellermenge nicht gut vergleichen. aber wenn man kaum kocht ist das eben so :P
Genau so ist es☝️ich habe damals als Single knapp 400€ monatlich für Essen gebraucht
@@bobofeet1754 mir geht es auch so! Wahnsinn. Ich habe so viel Hunger
Die Ration auf dem Tisch esse ich allein in 3 Tagen auf. Abends müsste ich mir dann heimlich noch ein Burger kaufen , damit ich satt ins Bett gehe.
Länger kauen👍🤣🤣🤣
wo sind denn die Eiweiß Quellen bzw Fisch?
Ich persönlich finde es immer wieder interessant, dass die Menschen der westlichen Welt so wenig Geld für ihre Ernährung ausgeben. In anderen Ländern werden 90% des Einkommens für die Ernährung ausgegeben. In Deutschland sind es nichtmal 10%. Anstatt sein Geld für gute Lebensmittel (und damit meine ich nicht Bio-Produkte, das ist ja nochmal ein ganz anderes Thema für sich!!) auszugeben, um den Körper auch ohne Nahrungsergänzungsmittel gesund zu erhalten, wird in Handys, Klamotten und Autos investiert. Sehr fragwürdig meiner Meinung nach.
Ja, die Kosten für Lebensmittel sind extrem niedrig.
Und eigentlich ist das eine unfassbare Möglichkeit. Jedoch wird es kaum genutzt. Der Konsum-Zug muss weiterfahren. Ein neues iPhone, die neusten Schuhe müssen sein und mit zunehmendem Wohlstand wird das Auto auch immer größer!
Das liegt daran, dass hier das Einkommen viel höher ist... muss nicht zwangsläufig heissen dass wir wenig dafür ausgeben.
So viel ich weiß jetzt Frankreich zum Beispiel die Mehrwertsteuer ist höhere und die Menschen gehen öfters essen und trinken öfter hoch wertigen und teueren Alkohol und das alles zählt zu essen also ich finde nur zahlen verglichen blind nicht soo gut
Der hohe Prozentsatz kommt daher zustande, weil in diesen anderen Ländern das Einkommen knapp dafür ausreicht, um sich überhaupt ernähren zu können. Ja, langfristig sinken die Nahrungsmittel im Preis stetig, jedoch wachsen die Einkommen im Angestelltenverhältnis kaum, es sei denn man arbeitet für die deutsche Bahn, da ist es ja sowas wie Vertragsbestandteil bei Schließung des Arbeitsverhältnisses
Lebensmittel sind zwar günstig, dafür sind wir aber bei fast allem anderen, vor allem Miete, ganz vorne dabei!!! 👎😔
Tut mir leid, aber die Signale und Wertigkeiten, die Sie da verbreiten halte ich für grundverkehrt! Möglichst billige "Lebensmittel" zu kaufen ist doch kein Anreiz, den man setzen sollte! Möglichst billig geht nur mit viel Agrochemie (Pestizide und Düngemittel aus schwindenden Erdölvorkommen, Verseuchung von Grund- und Oberflächengewässern, Nitratbelastung des Trinkwassers, Artensterben), langen Transportwegen (mehr klimaschädliches CO2 oder gesundheitsgefärdender Feinstaub und Stickoxide aus Dieselabgasen in der Luft, Steigerung des Mineralölverbrauchs), viel anfallendem Müll (viel Plastik, das in den Weltmeeren landet, weil es nur zu 40% recycelt wird, Verbundmaterialien, die gar nicht recycelt werden können, sondern "energetisch verwertet" sprich verbrannt werden und Dioxin, Blei und andere Giftstoffe in die Luft abgeben), Massentierhaltung ( Qualzucht, Antibiotikaeinsatz führt zu multiresistenten Keimen auch bei Menschen, Sojaanbau auf abgeholzten Regenwaldflächen uns Vertreibung der Bevölkerung von ihrem Land, das sie zur Selbstversorgung bebauten), Höfesterben (die kleinen Bauern können nicht so billig produzieren, wie Aldi, Lidl und Konsorten es gerne hätten mit ihren Knebelverträgen), Zerstörung der Bodenfruchtbarkeit (Anbaumethoden, Chemie, Monokulturen) etc. etc.Ich gebe etwa 120,-€ im Monat für Lebensmittel und auch mal Essengehen aus, bemühe mich aber, möglichst viele Bioprodukte, Obst und Gemüse (möglichst unverpackt) regional und saisonal zu kaufen und Produkte, die das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht haben, die dann billiger sind. Ich bringe Beutelchen mit, um unnötiges Plastik zu vermeiden und natürlich Stoffbeutel für den Gesamteinkauf. Demnächst will ich den Unverpacktladen "Lola" in Hannover besuchen, meine Gefäße selbst mitbringen und meine Vorräte an Reis, Getreiden, Nudeln, Öl, Waschmitteln, Nüsse etc auffüllen.Noch ein Tipp: Man kann sehr viele Zutaten für Eintöpfe, Salate oder auch Marmeladen und Tees einfach draußen in der Natur sammeln, dann kommt man mit seinem schmalen Budget auch weiter!
Ich kann dich beruhigen, auch teure Nahrungsmittel werden mit Pestiziden und Antibiothika behandelt.
Gensoja aus Südamerika hast du immer wenn du tierische Produkte isst. Ausser Bio.
Geh du mal sammeln. Höchstens nachts um drei bei arte😉
Hinter den meisten Billigprodukten stecken namhafte Hersteller und beinhalten die gleiche Qualität und Quantität. Im Übrigen ist die industriell hergestellte Nahrung in westlichen Ländern auf einem derart hohen Standard, dass sie unter anderem auch als Argumentation für die immer stetig wachsende Lebenserwartung dient, natürlich mit den anderen Indikatoren wie der medizinischen Versorgung. Also, sich nicht bange machen lassen machen, was man essen sollte oder nicht...jeder ist da sein eigener Herr und wägt für sich ab.
Ich arbeite in der Lebensmittelindustrie und muss dich leider enttäuschen, es ist bei weitem nicht die selbe Qualität die billigen Produkte sind viel krasser gestreckt als die teuren.
Wie soll das denn bitte für 2 Personen eine Woche lang reichen? Wenn man Frühstück Mittag und Abend isst?
Bei mir 2-3 Tage für mich alleine 😂
Es ist einfach komplett gelogen
Für 3 Euro Wurst ???
Sorry aber das als gesundes Essen zu bezeichnen ist ja wohl ein schlechter Witz. Wenn ich das schon höre Haferflocken mit Apfelmus zum Frühstück. Alles klar, absolut gesund. Wir geben auch nicht wahnsinnig viel im Monat für Lebensmittel aus, so etwa 300€ nur wir achten darauf, dass es einigermaßen nachhaltig Produziert wird. Heißt wir holen z.B die Eier und das Gemüse größtenteils vom Biobauern. Kaufen Käse welcher den Bauern in der Region zu gute kommt. Fleisch isst meine Frau keines und ich nur so zehn mal im Jahr und Fisch versuchen wir aus nachhaltigen Fischfang zu kaufen, wobei das nicht immer so einfach ist. Das was du hier machst ist einfach nur Geiz ist Geil und die anderen sind dumm weil sie so teuer bei irgendwelchen Konzernen einkaufen. Selbst investierst du aber genau in diese Konzerne. Sorry aber das ist einfach heuchlerisch.
NCC-1701 Recht hast du!
NCC-1701) l)
Hol dir doch einen drauf runter, du Übermensch
@VanilleLetUsPlay Der Körper macht keinen Unterschied zwischen Zucker und Fruchtzucker. Warum ein Apfel also besser ist als Zucker? Weil du beim Apfel im Ganzen einige andere Nährstoffe findest, die bei der Verarbeitung verloren gehen und diese Nährstoffe helfen dem Körper bei der Verarbeitung der reinen Stärke (Zucker). Just saying. Das macht Apfelmus nicht grundsätzlich schlecht, aber hier stecken die Leute unendlich viel Zeit darin sich zu informieren wie man später mal einen Haufen Geld besitzt, aber bei der Nahrung die sie zu sich nehmen, da wird dann gespart.
@VanilleLetUsPlay Das ist schlichtweg falsch. Obst enthält Monosaccharide (Einfachzucker), sprich kurzkettige Kohlenhydrate. Die langkettigen Kohlenhydrate, wie du sie ansprichst findet man zB in Kartoffeln und Hülsenfrüchten.
Tatsächlich macht es für den Körper einfach keinen Unterschied ob du Industrie Zucker, Fruchtzucker oder auch Honig zu dir nimmst. Der Unterschied liegt nur darin was gleichzeitig mit dem Zucker aufgenommen wird.
Auch gibt der Industriezucker nicht "weniger" oder "mehr" Energie, er liefert nur schnelle Energie, während langkettige Kohlenhydrate langsamer abgebaut werden und dadurch Energie über längeren Zeitraum liefern.
Als Experiment finde es ich es okay. Dauerhaft wäre das nix für mich, weder mit 100€ für 2 Personen, noch mit 50€. Das was ihr da an Gemüse/Obst liegen habt esse ich schon an 2Tagen allein (bis auf den Eisberg, soetwas esse ich nicht, der schmeckt ja nach nichts). Ich gebe aber dennoch weniger als ihr im Monat für Essen aus ;), da ich Foodsharing mache, nicht unbedingt in erster Linie zum Geld sparen, eher im Ressourcen sparen. Mehr 10-20€ brauchen ich pro Monat nicht. Ich verwerte darüber hinaus aber auch nur ca. 20 Prozent von dem was ich rette, das andere gebe ich weiter an andere Leute. Vielleicht habt ihr auch Lust euch in dem Bereich zu engagieren.
Ich finde das Video super! Bin selber Studentin und muss echt auf's Geld achten. Klar, mehr Obst und Gemüse wär gut, aber das hier ist nicht die schlechteste Art sich zu ernähren. Immerhin hast du kaum Fertigprodukte.
Mach weiter so und lass dich von den negativen Kommentaren nicht unterkriegen :)
Also ihr verdrückt in der Woche 2kg Nudeln mit Pesto?
Und einmal Bockwurst mit Salat oder... NudelnXD Dann habt ihr streichkäse gekauft, aber kein Brot dazu.
Wie viele andere hier schon schreiben, es is realtiv unklar was und wie das gehen soll.
Herr Doktor ja kein Wunder, dass seine Freundin eine chronische Darmerkrankungen hat... Da wird jeder Verdauungstrakt krank!
Brum Brum Du musst ja nicht so leben....
Ich sehe aber Brot, von der Form her evtl. sogar Körnerbrot. Er sagt außerdem, er wolle noch etwas zukaufen. Und die Pasta ist klar auf Vorrat. Wenn er und seine Freundin viel Hungerhaben, dann verdrückt jeder eine Viertel Packung. Also 1 Pck reicht für 2 Mahlzeiten. 4x2 = 8 Tage Pasta Mahlzeiten. Man muss nicht immer in allem die Auswüchse des Satans sehn...
Als Student gebe ich ca 8€/Tag, also zwischen 210€ und 250€/Monat für Lebensmittel inklusive Mensa (selten) und mal einen Kaffee in der Stadt/2 Bier am Wochenende o.ä. aus. Lebensmittel 60% frisch und teilweise bio. Als Student bei Miete, Versicherungen, Transport etc. zu sparen ist sehr sinnvoll, aber ich würde mir selbst niemals mehrere Jahre nur das Zeug von Lidl & Co reinfahren.
dschaydschee was spricht gegen Lidl und co?
Nur weil kein großer Hersteller auf dem Etikett steht?
Vll schaust du dir mal an wer hinter den „billig Marken“ steckt.
Ja, gegen LIDL spricht im Grunde nicht mehr dafür oder dagegen wie gegen andere Einzelhandelsketten, aber z.B. die Auswahl an Obst/Gemüse bzw. die Qualität ist bei LIDL und ALDI noch einmal besonders bescheiden. Juckt einen ja sicher nicht, wenn man sich von Pommes ernährt.
dschaydschee also ich persönlich geh nur bei Lidl einkaufen und ich muss nicht aufs Geld achten.
Und die Qualität von Obst/ Gemüse ist genauso gut wie bei anderen.
Naja, z.B. schon mal eine Auswahl an Tomaten bei Lidl gesehen, die nicht nur nach Wasser schmecken und aus Almeria kommen? Da halte ich mich lieber an Edeka, die meiner Meinung nach beste Mischung aus Discounter und Supermarkt mit umfassenderer Auswahl.
dschaydschee Endlich mal jemand der so schlau ist bei anderen Dingen zu sparen statt beim Essen😊.Bravo! So geht Intelligenz 😀. Dein Kommentar ist für mich der Beste👍👍👍
An sich finde ich es schon gut, wenn man Geld zum investieren spart, weil das in unserer Generation wahrscheinlich der einzige Weg ist, nicht in der Altersarmut zu landen. Allerdings möchte ich dir aus meiner Erfahrung auch ein paar Kontraargumente bringen, über die du mal nachdenken solltest.
1. Ich habe auch immer sehr sparsam gelebt und auf vieles verzichtet. Das hat mir auch etwas Vermögen eingebracht, das ja die meisten jungen Leute nicht haben, wenn sie nicht gerade alles erben. Aber als ich dann vor ein paar Jahren einen bösartigen Tumor hatte, hätte es auch gut sein können, dass mein ganzes bis dahin gescheffeltes Vermögen an den Staat gefallen wäre. Dann hätte ich von Leben nicht viel gehabt und gelebt wie ein Hartz IV Empfänger damit andere dann alles verprassen. Nun, wie es aussieht hatte ich Schwein und hatte keine Metastasen...
2. Wenn du so lebst, wofür willst du dann reich werden? So zu leben, wie du es tust, kannst du doch auch mit Sozialhilfe. Du denkst, dass du dir dann später das alles leisten kannst - und da sind wir bei Punkt 1.
3. Wenn du investierst, dann gehst du davon aus, dass die Wirtschaft wächst und die Unternehmen gute Gewinne erwirtschaften können. Das können sie nur, wenn die Leute auch konsumieren. Wenn jeder lebt, wie du, dann bricht die Wirtschaft zusammen und man kann auch an der Börse nichts mehr verdienen. Heute ist doch der größte Teil der Wirtschaft nicht mehr da, um nur die Grundbedürfnisse zu bedienen - dafür reicht ein kleiner Bruchteil des BIP.
4. Letztlich hoffst du über die Investition auf Renditen. Diese Renditen resultieren aus einer Wertschöpfung, die andere erwirtschaften müssen. Denn wir leben letztlich in einem System der indirekten Sklaverei, in dem die Leute ohne Kapital die Sklaven sind, die die Zinsforderungen anderer zu bedienen haben. Wenn man das erkennt und die Seite wechseln möchte, macht das das Gesamtsystem eigentlich nicht besser. Wer schon mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wird, wird ohne sein Zutun immer reicher - mit Sekt und Kaviar.
Nun den letzten Punkt kann man nicht ändern - irgendwie war es immer schon so. Abder ich würde mir mal überlegen, ob es sich lohnt, so extremistisch zu sein. Zum Discounter gehen ist ja nicht schlecht, aber kauf dir dort, was dir schmeckt und was dich glücklich macht. Wenn du 100 € oder 200 € mehr im Monat ausgibst, sparst du immer noch genug, wenn du die Dinge nicht kaufst, die man wirklich nicht braucht.
Mir ganz aus dem Herzen gesprochen. Danke.
Hast in allem recht außer dem letzten Punkt - nur weils immer so war und heute noch so ist ist muss es in der Zukunft nicht so sein, Frauenrechte gabs ja auch bis vor 100 Jahre nie
Gebe dir in allem recht Ausser dass einige menschen quasi gezwungen werden billigeren zu kaufen weil einfach nicht mehr geld zur Verfügung da ist, man aber somit sich mehr Auswahl leisten kann. Wenn man günstig kauft,dann ist es meist nicht der Grund dass man Geld sparen möchte,sondern weil man einfach nicht in der Lage ist, es zu bezahlen weil es sonst nicht ausreicht
Ich muss schon seit Jahren mit 100Euro für Lebensmittel auskommen. Das schlimmere ist, wenn wieder die Kosmetik mit dazu kommt, also Deo, Duschgel usw. Dann wird's noch weniger. Mittlerweile habe ich es so hinbekommen das ich nicht alle Kosmetiksachen auf einmal kaufen muss. Viele denen ich das erzähle schauen mich ungläubig an... aber mei, wenn es halt nicht anders geht🙂Liebe Grüße
Ich finde dieses Video höchst bedenklich. Lebensmittel sollten ein Thema sein, bei dem wir weder Kosten noch Mühen scheuen. Lebensmittel sind die Energie, die unseren Körper am Laufen halten. Erwiesenermaßen hängen pestizidbelastete und verarbeitete Lebensmittel mit verschiedenen Volkskrankheiten zusammen. Eine Avocado ist nicht billig, ja. Aber sie liefert dir so viele gesunde Fette und versorgt deinen Körper bestens mit verschiedensten Nährstoffen. Und weißt du was? In meiner "Dekadenz" landen davon regelmäßig 3 in meinem Einkaufskorb. Ich arbeite nur 4 Tage die Woche und verdiene, gemessen an anderen, eher wenig, habe jeden Monat aber locker 500€ zum zurücklegen. Wie ich das mache? Ich verfolge einen eher minimalistischen Lebensstil, spare aber niemals (!) an Lebensmitteln. Du nimmst damit direkten Einfluss auf deinen Körper und was bringen mir meine Sparfuchs-Tipps, wenn sie damit mein Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen? Du stellst die Scheine über deinen Körper. Ich finde das sehr sehr schade und es ist weit entfernt von dem, was ich mir unter einem gesunden Leben vorstelle. Das rettet auch das bisschen Gemüse nicht. Du teilst dein Lebenskonzept und das finde ich okay. Ich hoffe nur, dass dir nicht viele Menschen folgen.
Ich finde es so Lebensmittel müssen billig sein jeder kann sich nicht erlauben teure Sachen zu kaufen ich kaufe alles im Discounter von Lebensmitteln bis Shampoo für Lebensmittel eine maximale Ausgabe von 100 € für Lebensmittel eine maximale Ausgabe von 100 € für Pflege Artikel maximal 20 € pro Monat
Wir haben das gleiche Prinzip wie ihr. Jeder von uns tut Anfang des Monats 100€ in ein Portemonnaie, wovon ich dann einkaufen gehe. Wir haben dann aber irgendwann auf 120€ pro Person erhöht und kommen damit recht gut hin. Ich hab mir angewöhnt einen Wochenplan für unser Essen zu schreiben und so deutlich bewusster einkaufen gehen zu können. Das hat wirklich geholfen. So kann man dann angebrochene Sachen direkt weiter verwenden und vergisst sie nicht im Kühlschrank.
Da hast du eine echt coole Freundin, die bei sowas gleich dabei ist 😉
Glückwunsch dazu 😁😃
Du bist was du isst.
Ich finde es gut, sparsam zu leben. Aber mir persönlich ist es wichtig, dass meine Lebensmittel biologisch, nachhaltig und auch menschenwürdig hergestellt werden. Was bringt es, an der Investition in die eigene Gesundheit zu sparen und später von den ganzen Giften krank zu werden? Denk mal drüber nach, wer den billigen Kaffee und die billigen nicht Bio Bananen anbaut und daran krepiert!
Was für Gifte bitte? Lebensmittel sind streng kontrolliert. In den Herstellungsbetrieben werden regelmäßig, wenn nicht sogar teilweise täglich Kontrollen von Lebensmittelkontrolleuren durchgeführt und Proben ins Labor gegeben. Wenn man nicht gerade einen Gammelfleisch-Döner verzehrt ist man eigentlich auf der ziemlich sicheren Seite, ganz ohne Bio. ach Bio... das Abzocklabel aka Verarsche am Kunden ist noch ein ganz anderes Thema...
Außerdem empfehle ich mal die Seite vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft www.bmel.de
Tintop wie gut, dass Sie so umfassend informiert sind. Dann kann ja nichts mehr schief gehen!
@@TintopSie glauben wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann? Das ganze tot gespritzte Zeug ist getränkt in Giften.
@@derBuschjunge achso okay, ja dann glauben Sie an den Osterhasen. Auch gut.
Achja: wo ist der Haushaltskram? Klopapier, Hygieneartikel, Reinigungsmittel. Auch ausschließlich schwarze TShirts wollen gewaschen werden und selbst bei deiner großen täglichen Portion Ballaststoffe gehst du doch wohl regelmäßig auf Toilette. Und fließen die Ausgaben für Sharkweek & Kosmetik deiner Freundin nicht auch in das monatliche Budget mit rein? Sie isst ja höchstwahrscheinlich auch dafür anteilig weniger. Wir reden hier vielleicht nicht von P&G Artikeln sondern auch nur von Bulkware von Hausmarken und günstigen Angeboten, dennoch kommen da für zwei Personen ein paar Maschinen Wäsche im Monat zusammen. Und schaut bei dir auf den Videos ja auch immer aufgeräumt/ordentlich aus, also putzt ihr ja auch regelmäßig.
"Die größten Kosten entstehen durch nicht entstandenen Umsatz" - Alex Fischer
Ich verstehe den ganzen Hate nicht.. eigentlich ein interessantes Projekt. Coole Sache. Mach weiter so.
wenn man sehr jung ist kann man auch locker so überleben, aber wenn man älter wird und stärker auf seine Ernährung achtet, muss man schon ein wenig mehr investieren. gerade frisches Fleisch ist teuer.
Wöchentlich 3-4 Euro für Fleisch? Ein kleines, gutes Steak kostet doch schon so viel - mindestens. Ich esse nie Gemüse, außer Reis und Kartoffeln. Ich kaufe mehrmals pro Woche ein und kaufe mir immer das, worauf ich gerade Hunger habe. Und wenn ich im Dezember Kirschen will, dann kaufe ich mir welche. Knausern und eisernes Sparen ist überhaupt nicht mein Ding.
Wie ist es so mit außer Haus essen gehen mit Freunden oder so? Dafür geht doch sicherlich viel Geld drauf oder?
Ich mache das hin und wieder durchaus, ja.
Primär lade ich jedoch die Freunde nach Hause ein und wir kochen gemeinsam.
LG
Bobbi wenn man Freunde hat, kann man essen gehen. Stimmt.
Lieber mehr arbeiten, dann kann ich auch 100€ mehr für gesundes und nachhaltiges Essen ausgeben. Derartiges Einsparen halte ich für krankhaft.
Wer nur die Pfennige auf dem Boden sieht und aufhebt, verpasst die Möglichkeit „richtiges“ Geld zu verdienen.
Das ist schon ein interessantes Video. Ich bin selbst dabei auf meine Ausgaben zu achten, aber bei Lebensmitteln lebe ich für deine Verhältnisse vielleicht etwas verschwenderisch. Gutes Essen ist für mich Lebensqualität pur und es macht Spaß auch mal ab und zu in ein gutes Restaurant zu gehen. Haferflocken mit Wasser am Morgen, da spare ich lieber wo anders. Aber jedem das Seine!
Für was genau sparst du denn dein Geld? Du bist, was du isst und glaub mir, du sparst definitiv an der falschen Stelle!
Das sehe ich anders!
Ich trinke keinen Alkohol, ich rauche nicht, ich esse keine Süßigkeiten, ich treibe Sport.
Genau so wie bei mir. Kippen/Alkohol etc. sind der größte Budgetkiller überhaupt. Ich würde mit so wenig Geld für Lebensmittel aber definitiv nicht auskommen und das, obwohl ich auch immer das Günstigste kaufe - also billige Kidneybohnen/ Reis/Nudeln usw., wenns geht Eigenmarken - und bei Rabatt schlage ich zu. Kann aber auch sein, dass ich einfach nur mehr esse als du...
Ich esse ca 2100 kcal am Tag ;) Und ja, genau dsa was du beschreibst. Gerade Nudeln/Reis haben doch so viele Kcal, das man da schnell drauf kommt. Dazu halt Eigenmarken und ja, mehr ist es eigentlich gar nicht ;)
LG
Egal ob es disslikes hat oder nicht es polarisiert und hat diesem kanal viel traffic gebracht und das ist perfekt gemacht hier
Wie sieht euer wöchentlicher Speiseplan (1 Frühstück | 2 Jause | 3 Mittagessen | 4 Jause | 5 Abendessen ) aus?
Ui, etwas schwierig, das Video. Nichts wegwerfen ist sehr gut, aber dieses super billige Essen geht auf Kosten anderer Menschen und Tiere und auf Kosten unserer Umwelt. Gutes Essen ist nicht dekadent, sondern der Bedeutung, die es für uns hat, angemessen. Das ist auch eine ethische Entscheidung. Wenn ich Kaffee oder Schokolade kaufe, möchte ich kein System unterstützen, was Kindersklaven aus dem Nachbarland kidnappt. Wenn ich Fleisch und Milchprodukte kaufe, möchte ich, dass es den Tieren wenigstens halbwegs ok geht. Muss jeder selber entscheiden, aber diese ausbeuterische Billigmentalität so abzufeiern, finde ich nicht in Ordnung.
Es ist doch krank, dass Menschen gezwungen sind unter solchen Bedingungen zu leben. Daran ist nix feierbar.
Was kocht ihr denn aus den paar Sachen? Außer Nudeln?
Würde mich auch interessieren.
Mein erster und einziger Luxus sind hochwertige Lebensmittel. Dafùr gebe ich fast mein ganzes Geld aus und ich mache das gern, für meinen gesunden Körper, reinen Geist und den Erhalt unserer schönen Erde, denn das was du da machst, mein Lieber, ist unbewusstes Konsumieren. Welchen Wert hat dein Geld, wenn die Ressouren unserer Erde bald erschöpft sind? Vielleicht denkst du um wenn du Kinder bekommst...Liebe Menschen, die dieses Video sehen, seid lieb zu eurem Körper und spart niemals an gutem, frischem Obst und Gemüse...und trinkt ganz viele Kokosnűsse!
Irrglaube. Es gibt keinen Erhalt. Alles ist ein Alterungs- und damit ein Zerfallprozess, früher oder später, so leid es mir tut, weicht auch der Planet.
So ein cooler Typ 👍🏼 hatte dich damals als dieses Video raus kam schon gesuchtet, dank dir mit Etf angefangen und jetzt mal auf die ältesten Videos zurück geschaut.
Ich arbeite in der Lebensmittelindustrie und ich würde als letztes am Essen sparen. Bei uns werden Frikadellen her gestellt. Im Einkauf zahlen wir ca 25cent pro Kilo Schweinefleisch und das wird dann noch mit allen Tricks gestreckt. Aber gönn dir ruhig den billigen dreck XP
25 Cent pro kg Schweinefleisch? Wie ist das möglich?
@@AwesomeDude272 Die Preise sind mittlerweile auf über einen Euro gestiegen... Erst wegen der Schweinepest und aktuell wegen Corona, die günstigen Preise sind möglich wenn man ca 500 Tonnen pro Woche kauft ;)
@@Mephisto1988 Ok, krass. Jetzt mal eine Frage: Wie kann ich günstig biologisches und ethisch vertretbares Fleisch als Privatperson kaufen? Ich möchte mehr Fleisch essen. Aber ich kaufe normalerweise nur Bio, ist aber ziemlich teuer. Relativ zach.
@@AwesomeDude272 allgemein gesprochen sind biologische Tierprodukte dem entsprechend, was das Zeug eigentlich kosten sollte. Sonst müssten die Biobauern zu machen. Man kann größere Mengen direkt von einem Jäger oder Bauern und zum Teil auch online bestellen und das Ganze dann einfrieren und übers Jahr verbrauchen, da weiß man was man hat und wo es herkommt.
Ich bin Student und ich schaffe es mich für ca. 2,5€ am Tag vegan zu ernähren. Dabei kaufe ich ausschließlich Bio-Produkte. Ist am Anfang recht tricky aber mit etwas Übung wird es ziemlich easy.
Ich sehe z.B. kein Brot zwischen dem Wocheneinkauf, es fehlen Öl, Essig, Butter oder Margarine und andere Basismittel, die zwar nicht jede Woche neu gekauft, aber irgendwann aufgefüllt werden müssen. Nektare sind das allerletzte und bestehen überwiegend aus Wasser und Geschmacksverstärkern.
Sparen und verantwortlich mit Lebensmitteln umzugehen, ist mir persönlich auch wichtig. Aber eine Citusfrucht, 3 Bananen, die paar Tomaten, Paprika und 1 Kopf Salat als Wochenration für 2 Personen? Eine Schale Frischkäse aufs ( nicht vorhandene) Brot? Und alles nur vom Discounter? Da bleibt mit Sicherheit irgendwann die Gesundheit auf der Strecke. Und gutes Essen im Sinn von ausgewogen, frisch zubereitet aus guten Zutaten ist auch ein Stück Kultur.
Ich finde es so typisch, dass in Deutschland an Lebensmitteln und deren Qualität gespart wird zugunsten von Autos, Handys und anderen Konsumgütern.
Du sollst dich mal auf dem Kanal umsehen ;)
Hier wird ganz sicher nicht zugunsten von Autos, Handy und anderen Konsumgütern gespart.
Ich halte diese wahnsinnige Fixierung auf gesunde Lebensmittel für eine extreme Übertreibung. Man kann und sollte alles essen, aber in Maßen. Ich gehe gerne am Abend über den Markt und hole mir ein wenig Obst und Gemüse. Mein Körper weißt keinerlei Mangelernährung auf, obwohl ich mich seit gefühlt Jahrzehnten von Discounter Produkten ernähre. Des Weiteren hatte ich vor 2 Jahren einen Unfall und war deswegen nun knapp 2 Jahre in Behandlung (dauerhafte Überwachung). Mein Körper weißt in keinster Weise Mangelernährung auf. Sämtliche Blutwerte sind optimal.
Für mich wäre der Orangensaft, Bockwurst, Milch, Kaffee und Dosenfood unnötig. Gesund ist das nicht, was ich so sehe. Ich würde mich hauptsächlich von frischen Obst und Gemüse ernähren. Möglichst roh essen. Bäckerbrot vom Vortag schmeckt auch. Haferflocken natürlich und mindestens 2 Bananen und Äpfel pro Tag. Reis, Nudeln und Kartoffeln, wenn es gekochtes Gemüse sein muss.
bei mir auch so 80-100€.Trinke nur Leitungswasser also auch kein Kaffee etc.Spar/investitionsquote 75% vom netto
Du lebst quasi noch günstiger als ich ;)
Mal ein paar Zitate von dem Jungen aus diesem Video, die sehr stark zeigen, wie seine Haltung zum Leben auszusehen scheint:
"keine Bio-Produkte dabei, da sehe ich den Sinn nicht so ganz dahinter" (naja, irgendwer zahlt woanders den Preis für die billigen Lebensmittel, seien es Bauern, die kaum vom Ertrag ihrer Felder leben können oder irgendwelche geknechteten Erntehelfer etc.)
"wenn ich so einen schönen Sparmonat habe, d.h. für 12,50 € die Woche lebe" (ich glaube, den Jungen macht das fast schon ein bisschen an von so wenig Geld zu leben)
"Kaffee ist irre teuer" (von 500g Kaffee für 2,70 € kann man wie viele Tassen Kaffee kochen? Auf die Tasse gerechnet ist das doch super billig)
"da ist jetzt wirklich nichts dabei, wo ich sagen würde, wir haben uns was gegönnt (bei ihm klingt das ein wenig so, als wäre sich was gönnen was schlimmes)
Insgesamt würde ich ihn nicht unbedingt als Lebe- oder Genussmensch bezeichnen, sehr protestantisch der Junge, also sparsam und der Arbeit zugeneigt. Was ja auch völlig in Ordnung für ihn ist, aber ist das Leben auch nicht dafür da, um es zu genießen und mal über die Strenge zu schlagen? Sonst habe ich viel gespart, um am Ende kaum gelebt zu haben...auf was für Erinnerungen blickt man denn da zurück? Wow, ich habe es insgesamt so und so viele Monate geschafft, von nur 12,50 € im Monat zu leben. Da erinnere ich mich ja liebend gerne dran, anstatt an einen schönen Urlaub oder einen Konzert-Besuch.
Aber jeder soll so leben wie er es für richtig hält. :)
Das was da liegt reicht für mich alleine... vielleicht für 4 bis max. 5 Tage
Beim Essen sollte man einfach nicht sparen...Du bist, was du isst und dein Körper wird es dir früher oder später mal danken, wenn du auch gesunde Sachen wie Avocado "leistest" ;) Obst und Gemüse sollte man übrigens täglich essen
Ich halte es für extrem übertrieben so auf seine Ernährung zu achten.
Ich rauche nicht, ich trinke nur Wasser, ich trinke keinen Alkohol, ich konsumiere (bis auf Kaffee) keine anderen Drogen, wenig bis gar keine Süßigkeiten, ich treibe Sport.
Ich glaube es ist in jungen Jahren auch gar kein Problem 5 Jahre lang auf eine alten Matratze zu schlafen und sich von Cola und Fast Food zu ernähren. Unser Körper ist anpassungsfähriger als man glaubt.
Liebe Grüße
Aaron
Jeder vergisst dass man mit leeren Händen auf die Welt kommt und mit leeren Händen geht. Was bringt dir dein ganzes Vermögen wenn du alt und krank bist? Man muss sein Leben doch auch genießen. Geld allein macht nicht glücklich!
Wer sagt das ich mein Leben nicht genieße? Ich denke ein wenig weiter als bis morgen ;) Und ja, ich plane gerne! Ich habe nicht die Mentalität nach mir die Sinnflut! Ich habe große Pläne und dafür arbeite ich gerne!
LG
ich finde es gut, dass ihr das mal so analysiert.
Leitungswasser ist auf einen langen Zeitraum, meiner Meinung nach, nicht zu empfehlen, da die meisten Trinkwasseraufbereitungen die hormonelle Anreicherung nicht in Gänze filtern können und man seinen Organismus damit dauerhaft belastet. Es gibt für Medikamente; auch bei der neu in Kraft getretenen Trinkwasserschutzverordnung vom 9.1.2018, keine Grenzwerte und wird damit auch nicht kontrolliert. Dazu kann man sich in diese Verordnung online einfach einlesen. Ich stehe gar nicht auf diesen ganzen Bio-Ökokrempel, aber ein gekonnter Blick auf Gesundheit und Portmonee im Einklang bringt aus meiner Sicht die nachhaltige Zufriedenheit.
Essenspläne sparen Zeit und Geld, angepasst an die jeweilige schicht der Woche geht das mit 200 Euro für 2 Personen auch. In der spätschicht gibt es nur Brote und in der Frühschicht ebenfalls, vllt mit obst und nem Yoghurt. Und schon ist ein Mittagessen schonmal weg. In gewissen Arbeitsbereichen gibt es sogar auf Arbeit essen für die MA's. Zu den Essensplänen sollte man trotzdem nen guten Mix aus Günstig - Mittelklasse wählen. Und am besten nicht viel Fleisch. Kostet und ist bei vielen Gerichten schädlich.
Genau richtig so mehr wie 100 € braucht man im Monat auch nicht ich kaufe maximal einmal pro Monat ein immer mit Einkaufsliste ohne Einkaufsliste braucht man gar nicht einkaufen man vergisst die Hälfte das Sachen und dann muss es ein Monat reichen sonst gibt es nichts mehr.
Und kaufe aus Prinzip immer im Discount ein Lebensmittel müssen billig sein bekomme ich den selben artikel in einen anderen Discounter um einen Cent billiger dann hole ich ihn dort die kleinen Cent machen am Ende des Monats die große Ersparnis aus
Mit so wenig Lebensmittel kommt doch keiner aus.
Also ich bin ausgestiegen als der Kerl die Orange nicht erkannt hat. Das mit Abstand schlimmste Sparvideo was ich bisher gesehen habe und das heißt schon was...
Jonathan Kummer Diese vermeintliche Orange ist allerdings eine Grapefruit ;)
Ja eine Grapefrucht
Du anscheinend auch nicht weil das eine Grapefruit ist
Du bist ein echter Idiot
Du Trottel das ist doch ein Apfel
Welches Budget sollte man für eine Familie rechnen (Mann, Frau, 3 Kinder zwischen 3 und 6)?
Is ja super !!! Da kann der Staat sich ja freuen und brauch nur noch ein viertel der Sozialhilfe ausschütten.
Wenn diese video unser Finanzminister sieht, reibt er sich die Hände !!! Ob Dir das aber viel Zustimmung bringen wird wage ich zu Bezweifeln.
Da ich nicht von Subventionen oder umverteiltem Geld lebe, ist das einer der Punkte um die ich mich nicht kümmern muss.
Ich kann es ja verstehen, wenn jemand der finanziell absolut am Ende ist sich so ernährt. Ich kann es auch verstehen, wenn man beim Lebensmitteleinkauf darauf achtet zu sparen. Was ich aber nicht verstehe, ist wie man soviel Zeit darin investieren kann später mal einen Haufen Geld am Konto zu haben und sich dann absolut nicht darum kümmert was man zu sich nimmt. Vom Geld alleine wird man am Ende nicht leben und etwas grundsätzlicheres als gute Ernährung sollte es eigentlich nicht geben, gerade bei dem Luxus in dem wir leben. Wenn dieser Einkauf dann als "gesund" bezeichnet wird, tut das direkt weh. Wir mögen die selbe Meinung zur Industrie-Bio-Masche haben, aber Avocados haben nichts mit Dekadenz zu tun. 3-4€ in der Woche für Fleisch, ist entweder eine halbe Portion Fleisch für einen oder aber ein Paradebeispiel für Industrielle Massentierhaltung. Hier muss niemand ein absoluter Gut- oder Übermensch sein, aber es ist nicht viel dabei Betriebe aus der Region zu unterstützen, das Fleisch und Gemüse vom Markt zu kaufen. Abgesehen davon sieht das nach 4-5 Tage die Woche Nudeln aus, was nicht unbedingt für eine abwechslungsreiche Ernährung spricht. Kaum ungesättigte Fette, kein Fisch. Ein schönes Beispiel für billige Ernährung, mit Sicherheit, aber kein Beispiel für gesunde oder erstrebenswerte Ernährung.
Mag anklagend klingen, ist es wohl auch etwas, aber RUclips ist schließlich eine Community und wer sich hier mitteilt, darf auch Gegendwind erwarten. Unter bewusstem Konsum sollte eher zukunftsorientierter und nachhaltiger Konsum zu verstehen sein, hier sehen wir einfach nur billige Lebensmittel.
Hallo Andre,
vielen Dank für deinen Kommentar. Es liegt mir fern Gegenwind zu kritisieren ;)
LG
@@HomoOeconomicus Für Kritik bin ich immer offen, solange diese konstruktiv bleibt, gibt es daran nichts auszusetzen. Ich wollte damit nur den typischen "Weltverbesserer" Kommentaren vorgreifen.
Was bitte ist denn dekadent daran darauf zu achten sich gesund, vollwertig und abwechslungsreich zu ernähren? Die fehlende Wertschätzung (auch monetär) für gute Lebensmittel in Deutschland ist so unglaublich.
Also ich gestehe mir jeden Monat 135€ für Lebensmittel zu. Das ist etwas mehr, aber dafür kaufe ich fast ausschließlich Bio-Produkte oder auf dem Wochenmarkt ein. Zudem sollte das ganze nach Möglichkeit unverpackt oder in Papier verpackt sein. Wenn man darauf achtet was gerade Saisonal angebaut werden kann, ist das nicht teuer und man kann sie sehr viel Obst und Gemüse leisten. Was vielleicht noch ein Tipp ist generell, getrocknete Hülsenfrüchte sind oft deutlich günstiger als die aus der Dose. Die videos von Minimal Mimi sind da sehr gut und zeigen, dass man deutlich nachhaltiger und gesünder sparsam leben kann.
Das soll für eine Woche reichen? 3 Mahlzeiten am Tag? Das ist keine Sparsamkeit sondern Geiz. Ich verstehe schon das man beim Einkauf sparen will. Frisches Fleisch für 3-4 Euro? Pass gut auf das dich deine Freundin nicht verlässt weil sie bei jemandem anderem so zu essen bekommt das sie satt ist.
haha :D
Ich glaube nicht, dass wir verhungern ;)
Und nein, das ist kein Geiz. Ich habe nicht das Gefühl auf irgendetwas zu verzichten. Ich muss auch nicht jeden Tag Fleisch essen.
Wir geben zu zweit, vor allem in den Sommermonaten, noch weniger aus.
Gründe hierfür:
- Brot backen wir selbst, mit längerer Reifephase
- Marmelade aus Früchten im Garten
- Bei Wurst nehmen wir immer die Schnittreste beim Metzger, welche nicht schlechter sind.
Es gibt eine Menge Früchte in der Umgebung die einfach nicht genutzt werden, hierfür einfach den Besitzer darauf ansprechen ;)
Warum tut man sich das an, wenn es auch anders ginge? Das soll das gesundes Essen für 2 Personen und 1 Woche sein??
Gutes Video, ich gebe auch nur bis zu 100 Euro im Monat aus, ras reicht vollkommen.
Bei mir sind es 170-200€, aber dann auch mit Mittagspausen bei der Arbeit und allen Ausgaben für Essen. 1-2 mal im Monat will man ja auch mal mit seiner Freundin Essen gehen. Auf alles zu verzichten macht ja auch keinen Spaß mehr.
Kann auch niemanden verstehen, der sich mal schnell einen Coffee To go bei Starbucks holt, aber die Aktie werde ich mir wahrscheinlich bald in Depot legen.
Da ich Küchenleiter bin esse ich Frühstück und Mittagessen fast immer auf der Arbeit... gratis... nur Abendbrot muss ich einkaufen :) Wenn ich wie jetzt 3 Wochen Urlaub habe, merke ich richtig wie viel ich sonst spare. Auch spart der Firmenwagen den ich habe einiges an Geld im Gegensatz zu einem eigenen Auto.
Man ist, was man isst.
Wir haben jeden Tag die Möglichkeit, mit unseren Einkäufen der ärmeren Welt etwas abzugeben, bspw. durch Fairtradeprodukte.
2:16 realisiert das er arm ist😅😂🙈
Wieder einer, dem es nicht interessiert mit was für ein Müll der Körper auskommen muss, was er sich reinstopft, wo die Nahrungsmittel und Lebensmittel herkommen und sich mit dem ganzen was er da erzählt nicht auseinander setzt, bzw. sich nicht durchliest was auf der Zutatenliste steht!
Alle die den 👍🏻 geben, tun mir leid !
Na wenn du das sagst ;)
CyruzTheVyruz absolut. Seltsamer Kanal.
2022 1000 euro kosten die gleiche.
Ich kann mir absolut nicht vorstellen wie so wenig Essen genügt. Kannst du als Inspiration mitfilmen wie euer Essen eine Woche lang aussieht und was ihr kocht? Würde mich interessieren 😊
Es freut dich, wenn du marken wie z.b. nestle in den Einkaufswägen siehst??? Wieso?
Das ist für mich ne Marke die ich unbedingt meiden möchte. Dein video ist sehr auf "unter allen Umständen billig" ausgelegt, aber bedenke doch mal, was das für Folgen / Auswirkungen für andere hat! Beispiel Kaffee...
Der Trick ist simpel: wenig Fleisch, viel Gemüse, viel Obst und Soßen, Aufstriche etc... selber machen. Brauche aktuell ca. 30€ pro Woche.
Ich habe bisher 400 Euro aufwärts für Lebensmittel pro Monat ausgegeben, aber Dein Video hat mich motiviert, die Kosten mindestens um 50 % zu reduzieren :) Danke für das Video!
dude du wohnst in verdammten Leipzig - kein Wunder dass du kein geld ausgibst
Die Einstellung und damit die Lebensweise nichts wegzuwerfen finden sehr gut. Unsere Gesellschaft geht mit LM viel zu verschwenderisch um.
Ich habe große Familie, mit 50 € pro Woche kommen wir nicht aus, dafür koche ich jeden Tag frisch, kostet zwar meine Zeit, spart man aber ein Haufen Geld. Ich habe extra kleinen Kühlschrank gekauft, da hat man immer Übersicht : )
Wer aufs Geld achten muss, macht sich ein Wochenplan, da spart man sich Zeit und Geld beim Einkaufen.
Interessant! Ich probiere mal im April sehr günstig zu leben. Bisher hab ich eher auf Qualität geachtet, bin jetzt aber von dem Monatsergebnis schockiert
Man kann mit 100 euro relativ bescheiden auch 2024 als einzelperson sich ernähren. Ist zwar nicht besonders gesundheitsfördernd aber machbar!
Angebote prüfen, dann gff sachen einfrieren etc
Da liegt mehr Obst und Gemüse auf dem Tisch, als ich im Monat esse XD
3:03 wenn du Hunger auf Erdbeeren hast machst du es nicht weil es teuer ist. Das nenn ich ein Leben was in meinen Augen nicht lebenswert ist. Liebr häb ich weniger Geld und esse dann Erdbeeren wenn ich Bock habe egal welche Monat
wär auch mal interessant zu sehen was du/ihr davon kocht 😊
wir sind 4 Personen bald 5 und wir brauchen für alles in der Woche 100 Euro. da ist aber Metzger ( holen Fleisch und Wurst nur von Metzger) ,Bäcker dabei.
wenn wir zum Getränkemarkt und dm zwecks Windeln und sonstigen Babyzeug müssen ist es teuere aber da gehen wir in der Regel 1 mal im Monat hin.
ich kauf auch kaum Marken aber denk mir so oft das wir so viel für Lebensmittel ausgeben.
ich koche auch immer Frisch und wir kaufen viel Obst und Gemüse.
Und bei günstigen Gemüsen würde ich auch sehr aufpassen. Manches ist extrem mit Pestiziden belastet. Da hilft auch Waschen nichts mehr
Ich kann verstehen, wenn man als Student auf seinen Geldbeutel achten muss. Da mag auch eine etwas unausgewogene Ernährung in Ordnung sein. Das gesparte dann aber zu investieren ist für mich etwas schwer verständlich. Was macht ihr dann mit dem Geld, wenn ihr sowieso nichts ausgeht? Als Vollblutkapitalist ist es natürlich auch schwer zu verstehen, warum es Bio gibt. Wen interessiert schon Nachhaltigkeit oder Tierwohl, wenn man doch Geld spart.. Na dann Mahlzeit
Vielen Dank für deinen Kommentar.
Ich glaube du hast eine etwas einseite Vorstellung eines Kapitalisten. Mir ist meine Umwelt durchaus wichtig und auch, dass nachfolgende Generationen einen schönen Planeten vorfinden.
Es geht definitiv nicht um das "sparen" noch geht es um das große Geld.
Wir verdienen genau so viel wie wir Wert zum Markt bringen. Wer also mehr verdienen möchte, muss mehr Werte produzieren. Mir ist aufgefallen, dass dies natürlich durch a) mit Fachwissen passiert und b) mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Wenn ich dieses Wissen dann anwende, ist die logische Folge, dass ich mehr verdiene.
Ich halte aus vielerlei anderen Gründen nichts von "biologischen" Lebensmitteln.
Geld hat für mich nicht den Stellenwert, den du zu glauben meinst. Geld ist wichtig, Geld ist sogar verdammt wichtig, aber Geld ist nicht alles.
Liebe Grüße
Aaron
Homo Oeconomicus Persönlichkeitsentwicklung? Dein Video lässt andere Rückschlüsse zu.
Des Weiteren halte ich es für eine Farce, dass du deine Kenntnisse aus dem Video auf die Ausführungen von Dr. Dr. Zittelmann zurückführst. Ich habe das Buch ebenfalls gelesen. Eine Quellenangabe wäre durchaus interessant.
Ich bin ein sparsamer Mensch aber 100€ ist doch schon ein sehr extremer Sparkurs. Da muss man echt Abstriche machen.
Daumen hoch wenn man das hinbekommt.
Hallo Jan,
ich glaube, dass ist nur eine Frage der Routine. Für mich gehört seit Jahren mein Haferschleim zu meinem Frühstück und auch, dass ich nur Wasser trinke. Es bleibt sogar des öfteren noch etwas über von den 100€.
LG
Ich finde das eine echt klasse Einstellung sparsam zu sein. Viele Menschen in unserer Gesellschaft sind sich ja oftmals schon zu schade bei ALDI einzukaufen. Traurig. Ich kaufe fast nur in Discounter ein- und fahre damit wunderbar. Die Eigenschaft sparsam sein zu können halte ich für sehr wichtig (unabhängig von Einkommen etc.).
Ich überlege mir halt permanent ob ich bestimmte Dinge wirklich brauche (ob Verbrauchsgüter- oder Anschaffungen).
Klar kann man nicht immer- und bei allem sparen aber das größte Problem unserer Gesellschaft ist Irreführung durch Werbung- sowie Impulskäufe.
Ich hab mir jetzt das ganze Video lang überlegt wie ihr eine woche lang davon kocht, es erschließt sich mir nicht. Und die drei Bananen werden auch in Häppchen aufgeteilt? Ein Stückchen pro Tag? 🤨
Wenn du dich dein ganzes Leben so ernährst wirst du von deinem reichtum im Alter nichts mehr haben. Mal ganz davon abgesehen das du anscheinend keinen Geschmackssinn hast, zb der billige aufschnitt lekker butterkäse der nach nix schmeckt und Schinken der den Namen nicht verdient hat... Ekelhaft
Was willst Du butterkäse ist das geilste überhaupt
Wie schön, wenn Fairneß und Nachhaltigkeit so keinerlei Rolle spielen.
Aus diesem Grunde sind Discount und Eigenmarken hierzulande so groß geworden.
Ich habe mir 160 € pro Monat bewilligt. Da sind viele Eigenmarken drin, aber auch Fleisch/Wurst vom Bio-Bauer der Region, sowie Obst/Gemüse der Saison und Fisch vom Markt. Für Obst außerhalb der Sohn greife ich auf die Tiefkühltruhe zurück. Hauptsächlich für Smoothies. Ansonsten mache ich jede Woche einen Speiseplan von dem, was ich habe und ergänze dann die frischen Sachen und/ oder Fleisch bzw. Fisch. Alle zwei Monate gibt es dann einen Einkauf zum Aufstocken. Mein Speiseplan hat drei vegetarische Gerichte auch mal vier. Und mindestens einmal Fisch. Ausgehen ist extra. Ich trinke gefiltertes Leitungswasser und Lisen Tee und Cappuccino. Der, sowie Salzstangen und Lakritz sind meine unbereuten „Sünden“.🤗
Sogar im Gefängnis kriegen sie mehr zu Essen, interessant!
Wer wirklich rechnen kann, bezieht Gemeinkosten, die durch nicht nachhaltigen Konsum entstehen, mit ein. Niemand muss die Welt retten, aber jeder kann einfach zusehen, in seinem Rahmen ein bisschen weniger falsches zu tun und einfach mal über den Tellerrand zu sehen.
Ich Arbeite auch in der Lebensmittel Industrie und kann sagen das Eigenmarken nicht schlecht sind.
Bei uns ist fast Überall das Gleiche Produkt drin, nur eine andere Verpackung.
z.B hat Combi das gleiche Produkt wie Aldi nur die Verpackung ist schöner. ^^
Dein Körper ist das wichtigste dort sollte man auf keinen fall sparen und nur Billigprodukte in sich reinfahren und sich nicht mal was gönnen (gesund) erschließt sich für mich nicht. Das Volumen deines Tisches würde bei meinem Wocheneinkauf schon allein komplett aus Obst und Gemüse bestehen. Auch fehlen hier essentiale Proteine und Fette. Günstig ja aber am falschen Ende sparen sollte man auch nicht
Das reicht, wenn man keine Kinder oder Haustiere hat und von den 100 Euro nicht auch noch Fahrgeld für die Strassenbahn ausgeben muss.
@Aaron
Warum kaufst du nicht 100%igen Orangensaft und verdünnst diesen statt Orangennektar mit 50% O-Saftanteil? Das wäre jedenfalls billiger. Hast du Angst, dass deine Freundin den pur trinkt? :-) Was ist der Sinn dieses Lebensmittels? Ist das für Leute deren Leitungswasserqualität unzureichend ist? Hättest auch weniger zu schleppen.
Der Billigkaffee mach aus steuerlichen Gründen schonmal null Sinn. Du zahlst die volle Kaffeesteuer obwohl nur ein Teil aus normalen Kaffee besteht. Bei diesen Kaffees wird (wie bei billigen Olivenöl auch) geschmacklich ungenießbarer Kaffee (bzw. Olivenöl) mit Dampf behandelt um ihn geschmacklich zu neutralisieren. Danach wird dann hochwertiger Kaffee (Olivenöl) hinzugemischt. Also vergleichbar mit dem Orangennektar. Der Hersteller darf aber 100% Kaffee oder 100% Olivenöl draufschreiben.
Im TV hatten sie mal gezeigt wie man für 1 Euro pro Kilogramm eine "Fleischwurst" produzieren kann, die sogar (mit entsprechenden Gewürzen) halbwegs schmeckt. Die bestand zu großen Teilen aus zermalenem Knochen und halt das übliche Separatorenfleisch. Das wird bei billigen Bockwürsten nicht anders sein.
Die billigen Tomaten würde ich vom Preis her mit dem vergleichen nach dem sie schmecken. Also eher mit Gurken als mit Tomaten. Aber dafür halten sie sich länger, denn die sind nach drei Wochen noch schnittfest.
So erstmal ausrechnen was die Banane kostet, ins prozentuale Verhältnis zum Lohn und dann zum Wochenbudget setzen, um dann anschließend zu schauen, ob sie noch steuerlich absetzbar ist.
Die Pesto ist aber teuer im Verhältnis zum Rest. Gewürze und etwas Butter oder Olivenöl wären deutlich günstiger - und übrigens gesünder.
Wenn ich statt Wasser zu kaufen, Kranwasser trinken würde... würde ich 11,40 € sparen, also 2,85€ pro Woche pro Person. So sehr viel Geld ist das auch nicht, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Noch dazu sollte man seine Wasserqualität zu Hause vorher prüfen. In meiner alten Wohnung hätte man das Wasser aus der Leitung nicht trinken können durch die Leitungen, des Hauses. Zwar kriegen wir sauberes und gutes Wasser zum Haus geliefert in Deutschland, aber nicht überall sind die Leitungen im Haus auch okay.
Es stimmt auch nicht das lose Tomaten immer billiger sind als die abgepackten, hier sollte man die Preise vergleichen, denn die abgepackten sind oft im Angebot. Die losen liegen auch länger im Laden und werden nicht, wie jeder denkt Abends weggeworfen, sondern kommen den nächsten Tag wieder nach vorne. Deswegen gibt es bei den losen auch immer ein paar nicht mehr so dolle dabei.
Zum gesunden Aspekt... kauft keinen Eisberg-Salat mehr, der ist zwar billig aber hat keinen Nährwert, das ist einfach nur Wasser... Hundert Gramm Eisbergsalat bestehen aus 95 Gramm Wasser. Neben Wasser enthalten 100 Gramm Eisbergsalat etwa 1,6 Gramm Kohlenhydrate, etwa 1 Gramm Eiweiß und 0,2 Gramm Fett. Nicht so gesund, oder? Dann doch lieber Feldsalat, Löwenzahn und Chicorée da steckt viel Betacarotin und Vitamin C drinnen, oder Endiviensalat für Eisen. Und wer wirklich gesundes Gemüse und reichlich Vitamin C zu sich nehmen möchte, der soll Weißkohl essen.
Ich kaufe so gut wie gar keine Markenprodukte, es sei denn sie sind mal im Angebot und auch günstiger.
Ausnahmen sind bei mir Hygiene Artikel, wegen diversen Allergien und da ich Weichmacher in Hygiene-Produkten vermeiden möchte.
Was seit ihr alle getriggert 😂😂😂 Das Gute an der Sache ist ja, dass niemand euch zwingt, so einzukaufen! Wenn ihr 300-400 Euro pro Monat für Ernährung ausgeben könnt und wollt, dann tut das! Ich kann aus Erfahrung berichten, dass es vollkommen möglich ist, sich mit 100-150 Euro gesund und saisonal zu versorgen, und dabei auf hochwertige Lebensmittel zu achten. Man kann dann halt nicht zu jeder Mahlzeit Fleisch essen, aber das ist sowieso nicht empfehlenswert. Ich orientiere mich bei meiner eigenen Ernährung ungefähr am Canadian Food Guide und esse am Tag 2200 bis 2500 kcal. Hier noch ein paar Tipps, wie eine günstige Ernährung klappt:
1. Leitungswasser/ ungesüßte Tees sparen Geld und sind gesünder, da weniger Süßstoffe und Zucker
2. Saisonales Obst und Gemüse sind im Sommer besonders günstig. Kauft einfach das, was im Angebot ist. Bei einigen Sachen wie Tomaten und Gurken lohnt es sich Bio zu kaufen (Stichwort "Dirty Dozen"). Wenn ihr einen kleinen Balkon habt, könnt ihr da ganz einfach ein wenig Bio-Gemüse selber ziehen, vor allem frische Kräuter. Im Winter kaufe ich oft Tiefkühl-Gemüse, das wird nämlich direkt nach der Ernte eingefroren und ist oft gesünder als welches, das tagelang im Geschäft herumliegt.
3. Hochwertige Kohlenhydrate und Proteine/ "Sattmacher": Vollkornreis, Vollkornnudeln, Kartoffeln, Hirse, Buchweizen, Linsen, Bohnen, Tofu, etc. => gut für die Darmflora wegen Ballaststoffen und machen lange satt
4. Gutes Öl kostet auch nicht die Welt und reicht lange
5. Snacks wie Muffins, Bananenbrot, Müsliriegel kann man problemlos selber machen
6. Keine Fertig- oder Markenprodukte, die gehen ins Geld und die Qualität fast nie besser
Ein Beispiel-Tag könnte so aussehen:
Frühstück: Porridge mit saisonalem Obst und Leinsamen/Hanfsamen/Chiasamen
Snack: Hummus mit Cracker (kann man einfach aus einer Dose Kichererbsen mit etwas Olivenöl machen)
Mittag: Vollkorn-Wraps mit Salat und Kidneybohnen aus der Dose
Snack: Selbstgemachte Bananen-Hafer-Muffins
Abendessen: Asiatische gebratene Nudeln mit Tofu (Tofu mit Zwiebeln in Öl knusprig anbraten, kleingeschnippeltes saisonales Gemüse und gekochte Nudeln dazu, mit Sojasauce/Salz/Pfeffer würzen)
Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich würde den ganzen Tag in der Küche stehen - die Muffins und den Hummus bereite ich am Wochenende vor, dauert max. 30 Minuten. Das Mittagessen und Abendessen vorzubereiten dauert max. je 10 Minuten. Ich habe bei meiner Ernährungsweise nicht das Gefühl, irgendetwas zu verpassen und freue mich, dass ich viel Geld sparen kann. Mit 50 Euro könnte ich allerdings niemals über die Runden kommen.
Ich finde deinen Minimalistischen Lebensstil sehr gut und auch dein Sparsames Leben. Aber ich kritisiere trotzdem dein Wocheneinkauf. Schon erschreckend wie viel Mist in unsere Einkaufswagen kommen. ( Selbst ich gehöre zu diesen Menschen) Es gibt Phasen wo ich viel chips und Süßigkeiten esse. Aber meist landet bei mir hauptsächlich Obst und Gemüse in den Einkaufswagen. Und ich bin der Meinung man soll bei Essen kein Geld sparen. Und dein Wocheneinkauf sieht nicht sehr gesund aus. Die Volkofnnudeln sind zwar gesund aber sie sollen 3 Bananen für 2 Menschen für eine Woche reichen? Ist es nicht ein bisschen wenig? Und nur Haferflocken zum Früstück? Ist es nicht ein wenig einseitig? Haferflocken sind zwar gesund aber es wäre besser sie immer mit verschiedenen frischen Früchten aufzupeppen. Oder h-milch die voll mit Hormonen und Antibiotika ist ?
Und Orangem Nektar ohne Vitamine und mit industriellem Zucker. Oder der Kaffee. Man spart zwar Geld aber den Bauern geht es dadurch nicht besser. Die bekommen nur ein Hungerlohn. Es wäre besser Fairtrate Kaffee zu kaufen.
Aber der Grundgedanke ist nicht schlecht. Es müsste nur perfektioniert werden.
Das Video ist sehr inspirierend. Aber eine Vegane Lebensweise wäre gesünder und besser.
Ob Bio besser ist,ist aber eine andere Geschichte
habe erst ein paar videos vom channel gesehen. super content, gute logische ansätze, hoher mehrwert.
und dich scheint dein lifestyle so glücklich zu machen, aufrichtigen glückwunsch dazu.
dennoch will ich es mir nicht nehmen lassen, an dieser stelle mal kritisch anzumerken, dass du diese in deinem channel Namen zum Ausdruck gebrachte Denkweise meiner Meinung nach zum Exzess treibst, mit einer symptomatischen Schieflage von Werten (im ethischen, nicht wirtschaftlichen Sinn). Ich möchte zwar gern sagen, was für Lebensmittel du für sinnvoll hältst (in ihren Aspekten hinsichtlich Herstellung, individueller Gesundheit, Umwelt, Tierwohl, soziale Aspekte) ist deine Sache, rein faktisch betrifft es dann aber doch nicht nur dich (das Stichwort "Externe Effekte" sagt dir ja was). In jedem Witz steckt ja ein Stück Wahrheit - wenn dich der Erfolg von Nestlé, Bayer & Co erfreut, weil du diese in deinem Portfolio hältst, verkennt das mMn unser menschliches Lebensfundament (finales Ökosystem) und faire Werte im Sinne von Kant's Kategorischem Imperativ. Die menschenfeindliche Agenda dieser Konzerne ist ja mithin weit bekannt, und auch deine ganz individuelle "Geiz ist geil" Profitmaximierungs-Mentalität - egal wie gut motiviert und sympathisch transportiert dein content ist - unterstützt diese und ist somit Teil des Problems.
Ist natürlich aber auch ein globalgesellschaftliches Problem des Primats der Märkte über alle anderen ethischen Werte, und so gesehen "unfair" dir das anzukreiden. Doch wir müssen es von unten (zumindest mit) ändern, wenn sich etwas ändern soll. Du hast viele tausende Zuschauer, und damit eine ethische Verantwortung, von der du dich ziemlich leichtfertig freizumachen scheinst.
LG
Du bekommst bei der Tafel praktisch alle Lebensmittel gratis. Auch Kleidung. Besorg dir den Ausweis bei einem Harz4 oder Flüchtling oder Asylanten. Oder schieb wem den Rollstuhl. Die besten Tafeln mit Luxusauswahl solls in München geben.
Brauche ich nicht ;)
Ich bin definitiv bei dem Ansatz dabei, sparsam zu sein. Aber das was du machst ist schon unter der Grenze. Du sparst an der falschen Stelle...
Spannend ist, dass bis vor ein paar Jahren es noch vollkommen normal war, "so" zu leben. Dieser Öko-Wahn ist für mich in keinster Weise nachzuvollziehen. Aller paar Jahre wird eine neue Kuh durchs Dorf getrieben und genug Gesundheitsfreaks springen auf.
Ich trinke keinen Alkohol, ich rauche nicht, ich konsumiere (bis auf Kaffee) keine Drogen, ich trinke nur Leitungswasser. Ich stehe nebenbei dank eines Unfalls vor 2 Jahren regelmäßig unter ärztlicher Untersuchung, meine Werte sind alle tadellos.
Homo Oeconomicus Das meine ich nicht mal. Ich bin selber so aufgewachsen. Ich finde den Ansatz „ich esse es nicht, weil es zu teuer ist“ nicht gut. Ich bin nicht der Meinung, dass man Bio-Produkte essen muss, damit es gut ist. Ich finde man arbeitet sooo viel und soll dann beim Obst sparen? Wenn ich Erdbeeren essen will und ich arbeite für mein Geld, bin nicht verschwenderisch, dann gönne ich mir Erdbeeren. Man soll nicht nur Geld stapeln und dann auf das wesentliche verzichten. Das ist meine Meinung, wenn du so glücklich bist mach‘ weiter so!
ich hab an einer stelle ein bisschen gebraucht weil ich gemeint habe dass er gesagt hat dass er regional einkauft weil das halt billiger ist wenn man zb. im winter auf erdbeeren verzichtet aber dann hat er glaub bananen gekauft oder ? ich glaub halt nicht dass die in deutschland oder voll in der nähe nicht angebaut werden aber dann ist mir wiederum eingefallen dass es nicht um die umwelt geht wie sonst oft sondern um geld.
aber noch eins billiger eisberg salat ist eins der unnötigsten dinge überhaupt. Eisbergsalat schmeckt meistens nach nix und fühlt sich im mund nur an wie wasser das in Cellulosefasern eingepackt ist und es hat bestimmt garkeinen nährwert dafür aber Pestizide und fungizide.
aber ich versteh dieses konzept eh nicht.
warum macht man das ? wie wird man sich selbst für geld so egal dass man sich so ernährt? und was macht man dann irgendwann mit dem geld das man dann hat?
Und durch sowas erreicht man seine Ziele schneller als andere. Mag sein dass es ungesund ist aber wer sein Ziel mit einem eisernen Willen verfolgt kann sowieso nicht leben, wenn er sein Ziel nicht erreicht. Für solche Leute ist das größte Risiko das nicht erreicht des Ziels und deswegen ist das Video perfekt und auch die Lebenshaltung
Koche selbst nur vegetarisch und komme (obowohl ich eigtl. wenn möglich Bio kaufe) auf etwa 120€ im Monat. Bio ist es mir wert, das ist einfach ne Investition in die eigene Gesundheit und die Umwelt. Klar die Auflagen lassen sich teilweise umgehen und es wird hier und da geschummelt, aber im Großen und Ganzen ist finde ich die 20€ sind an der Stelle sinvoll investiert.
Ich habe auch mal mit 25€ die Woche gelebt. Sind dann halt 3x die Woche Nudeln mit Pesto. Aktuell liege ich bei 300-400 im Monat. Und wegschmeißen tue ich nur sehr wenig. Aber gerade als Single wird ein kompletter Salatkopf halt nicht gegessen. Oder ein kompletter Blumenkohl. Und einen halben in ner Styroporschale wird nicht gekauft. Lieber landet essen auf dem Kompost als Styropor in der Verbrennung. Aber die Behauptung 300€ für essen ausgeben sei dekadent ist dreist. Dein Pesto z.b. Besteht vermutlich aus Sonnenblumenöl und cashewes. Echtes Pesto besteht aus sehr viel hochwertigeren Zutaten und kostet halt dann Faktor 3-4 mal mehr. Und jeden Tag Haferflocken mit Wasser? Wenn essen für dich notwendiges Übel ist, deine Sache. Für mich ist essen auch Genuss. Und den bin ich bereit zu zahlen. Aber zu behaupten eine hochwertige und abwechslungsreiche Ernährung sei dekadent ist eine Frechheit.