Servus Mike, hast da nochmal Glück gehabt 😅 ...hoffentlich habt ihr jetzt beim Rohr ein Band eingegraben. Das dir das nicht nochmal dort passiert! LG "DerBaggerPeppi"✌️
Da haben sie ja Glück gehabt, das nicht auch noch das Abwasserrohr kaputtgegangen ist, war bestimmt ein Riesenschreck mit der Gasleitung, zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Ich wünsche ihnen ein frohes Weihnachtsfest.
Das Härteste an der Havarie war das Geräusch vom austretenden Gas. Pfffttt... die ganze Zeit, bis die Klemme drauf war. Und wie gut zu wissen, dass es im Freien keine Explosionen gibt. Trotzdem ein Riesenschreck. Man lernt immer wieder dazu...
Schönes Beispiel dafür, warum es Fachleute für gewisse Arbeiten gibt. An Gasleitung, Strom Hauptleitung, darf nicht gebaggert werden. Da muss man halt mal die Schaufel in die Hand nehmen.
Man sollte immer vorher die Pläne anschauen, wegen der Leitungen. War da nicht oberhalb ein Band mit Warnhinweis? Sollte etwa 10,oder 20 Zentimeter über der Leitung liegen.
Nein, Warnbänder waren da leider nicht. Aber seitdem passe ich auf wie ein Luchs, frage den Kunden Löcher in den Bauch und wo ich mir unsicher bin, prüfe ich online bei der EDIS Planauskunft. Man lernt immer dazu!
@@Mike_Bols Bei uns sind immer und überall, ob Wasser oder Gas, Warnbänder über den Leitungen. Wenn diese fehlen, ist man praktisch aus der Verantwortung. Wünsche ein gutes neues Jahr.
Manchmal ist es auch ein Vorteil, wenn der Bagger nicht zuviel Reißkraft hat. Sonst hätte das bestehende Abwasserrohr diesen Angriff sicher nicht überlebt. 😅 Gut, dass die Schäden doch einigermaßen überschaubar geblieben sind und niemand verletzt wurde. Selbst, wenn man sich vorher erkundigt hat, welche Versorgungsleitungen wo liegen, kann man deren Tiefe meistens nur erahnen. Auch auf ein Trassenband oder eine Sandumhüllung der Leitungen kann man sich nicht verlassen. Auf Privatgrundstücken schon gleich garnicht. Trotz aller Vorsicht bleibt halt immer ein Restrisiko. 🤷♂️
Die neueren Gasleitungen sind alle "geschossen", d.h. kein Warnband, kein gar nichts. Ja, dass mit der Reißkraft stimmt! Ich bin auch nicht ganz von dem schräg nach oben baggern überzeugt, weil ich genau so in die Leitung "reingekratzt" habe. Hätte ich von unten nach oben gezogen hätte ich den Widerstand wohl möglich rechtzeitig bemerkt. Aber hinterher ist man immer schlauer!
Deswegen, wie das Regelwerk verlangt, immer 1 m um die bekannte Leitungslage Handschachtung durchführen. Das heißt davor, dahinter, drüber und auch drunter. Ja ich weis macht keiner……aber so kann man teuren Überraschungen aus dem Weg gehen, denn nicht immer übernimmt das die Versicherung. Naja, wie auch immer Glück gehabt.😮💨
@@dirk-arnoklein8417 Schon klar. In der Theorie ist es ganz einfach. Aber in der Praxis wird erfahrungsgemäß trotzdem bis auf die letzten 30cm mit dem Bagger gearbeitet. Wenn einer von Hand mit der Spitzhacke in eine Strom- oder Gasleitung reinschlägt, ist es ja auch nicht besser. Höchstens noch gefährlicher. 🤷♂️
Hi Mike, kommt es mir nur so vor, oder läuft dein neuer Springer ruppiger wie der alte? Die Bewegungen sehen teilweise ziemlich Hackelig aus, zu viel Öl Volumen von der Pumpe oder Ventil nicht filigran genug? Ansonsten wieder mal schön anzusehen was du so machst😊 Gruß Basti
Danke für´s Ansehen, ich finde Du hast Recht! Das Rückschlagventil quietscht wie wild, dass könnte auch mit zu hohem Ölfluss zusammenhängen: Pumpe zu stark, Ventile im Wechsel zu stark und zu schwach belastet. Im neuen Jahr wird das bei Eberwein Hydraulik geprüft und ein externer Gaszug eingebaut, damit ich vorne am Hydraulikblock das Gas regulieren kann und mich nicht wie Houdini nach hinten beugen muss.
Krasse Aktion mit Feuerwehr und Co - Gut das alles ohne ernsthafte Folgen abging 🍀
Ich sag´s Dir! Jetzt kam die Rechnung: € 823.- ...noch günstig!
Servus Mike, hast da nochmal Glück gehabt 😅 ...hoffentlich habt ihr jetzt beim Rohr ein Band eingegraben. Das dir das nicht nochmal dort passiert!
LG "DerBaggerPeppi"✌️
Peppi, na klar! Gut zu sehen bei 5:25. Ohne Warnband verlasse ich nicht mehr das Haus! Dein Mike
Da haben sie ja Glück gehabt, das nicht auch noch das Abwasserrohr kaputtgegangen ist, war bestimmt ein Riesenschreck mit der Gasleitung, zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert. Ich wünsche ihnen ein frohes Weihnachtsfest.
Das Härteste an der Havarie war das Geräusch vom austretenden Gas. Pfffttt... die ganze Zeit, bis die Klemme drauf war. Und wie gut zu wissen, dass es im Freien keine Explosionen gibt. Trotzdem ein Riesenschreck. Man lernt immer wieder dazu...
Schönes Beispiel dafür, warum es Fachleute für gewisse Arbeiten gibt.
An Gasleitung, Strom Hauptleitung, darf nicht gebaggert werden.
Da muss man halt mal die Schaufel in die Hand nehmen.
Man sollte immer vorher die Pläne anschauen, wegen der Leitungen. War da nicht oberhalb ein Band mit Warnhinweis? Sollte etwa 10,oder 20 Zentimeter über der Leitung liegen.
Nein, Warnbänder waren da leider nicht. Aber seitdem passe ich auf wie ein Luchs, frage den Kunden Löcher in den Bauch und wo ich mir unsicher bin, prüfe ich online bei der EDIS Planauskunft. Man lernt immer dazu!
@@Mike_Bols Bei uns sind immer und überall, ob Wasser oder Gas, Warnbänder über den Leitungen. Wenn diese fehlen, ist man praktisch aus der Verantwortung.
Wünsche ein gutes neues Jahr.
Manchmal ist es auch ein Vorteil, wenn der Bagger nicht zuviel Reißkraft hat. Sonst hätte das bestehende Abwasserrohr diesen Angriff sicher nicht überlebt. 😅
Gut, dass die Schäden doch einigermaßen überschaubar geblieben sind und niemand verletzt wurde.
Selbst, wenn man sich vorher erkundigt hat, welche Versorgungsleitungen wo liegen, kann man deren Tiefe meistens nur erahnen. Auch auf ein Trassenband oder eine Sandumhüllung der Leitungen kann man sich nicht verlassen. Auf Privatgrundstücken schon gleich garnicht. Trotz aller Vorsicht bleibt halt immer ein Restrisiko. 🤷♂️
Die neueren Gasleitungen sind alle "geschossen", d.h. kein Warnband, kein gar nichts. Ja, dass mit der Reißkraft stimmt! Ich bin auch nicht ganz von dem schräg nach oben baggern überzeugt, weil ich genau so in die Leitung "reingekratzt" habe. Hätte ich von unten nach oben gezogen hätte ich den Widerstand wohl möglich rechtzeitig bemerkt. Aber hinterher ist man immer schlauer!
Deswegen, wie das Regelwerk verlangt, immer 1 m um die bekannte Leitungslage Handschachtung durchführen. Das heißt davor, dahinter, drüber und auch drunter. Ja ich weis macht keiner……aber so kann man teuren Überraschungen aus dem Weg gehen, denn nicht immer übernimmt das die Versicherung. Naja, wie auch immer Glück gehabt.😮💨
@@dirk-arnoklein8417 Schon klar. In der Theorie ist es ganz einfach.
Aber in der Praxis wird erfahrungsgemäß trotzdem bis auf die letzten 30cm mit dem Bagger gearbeitet.
Wenn einer von Hand mit der Spitzhacke in eine Strom- oder Gasleitung reinschlägt, ist es ja auch nicht besser. Höchstens noch gefährlicher. 🤷♂️
Hi Mike,
kommt es mir nur so vor, oder läuft dein neuer Springer ruppiger wie der alte? Die Bewegungen sehen teilweise ziemlich Hackelig aus, zu viel Öl Volumen von der Pumpe oder Ventil nicht filigran genug? Ansonsten wieder mal schön anzusehen was du so machst😊
Gruß Basti
Danke für´s Ansehen, ich finde Du hast Recht! Das Rückschlagventil quietscht wie wild, dass könnte auch mit zu hohem Ölfluss zusammenhängen: Pumpe zu stark, Ventile im Wechsel zu stark und zu schwach belastet. Im neuen Jahr wird das bei Eberwein Hydraulik geprüft und ein externer Gaszug eingebaut, damit ich vorne am Hydraulikblock das Gas regulieren kann und mich nicht wie Houdini nach hinten beugen muss.
Immer wenn der Drehzahlregler vom Vanguard Motor nachregelt, hört es sich an wie beim Maulwurfn 🙂 ruclips.net/video/bYvSkbiSJIs/видео.html
Das ist das Geräusch wenn der Zylinder ganz ausgefahren ist, aber man ihn trotzdem weiter öffnen will. Maulwurf rules!
👍