Narzisstische Eltern erkennen - Wie narzisstische Eltern Ihren Kindern schaden!

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  • Опубликовано: 16 окт 2024
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    Im folgenden Video geht es um das Thema Hören Sie auf es allen Recht machen zu wollen!
    Im folgenden Video geht es um das Thema narzisstische Eltern und wie narzisstische Eltern Ihren Kindern schaden!.
    Typisch für eine Narzisstische Persönlichkeitsstörung ist das Streben nach Anerkennung und Aufmerksamkeit und der Mangel an Empathie. Hinter dem oft selbstverliebten oder arroganten Auftreten stehen meist Schmerz und Leid.
    Viele Opfer narzisstischen Missbrauchs haben schon in der Kindheit narzisstischen Missbrauch erlebt, was sie schlussendlich auch in Partnerschaft mit Narzissten brachte. Narzisstische Eltern sind eine große Herausforderung für Kinder und können schreckliche psychologische Verletzungen verursachen, die nicht selten ein ganzes Leben anhalten.
    Narzisstische Eltern sind nie zufrieden mit dem was die eigenen Kinder tun. Dies treibt die Kinder später zu immer mehr Hochleistung und einem krankhaften Selbstvertrauen. Die Kinder haben einen ständigen Druck den Eltern genügen zu müssen. Leistung, Wettbewerb und Macht bestimmen ihr Leben.
    Wenn gar nichts mehr hilft, dann versuchen Sie den Kontakt zu Ihren narzisstischen Eltern auf ein Minimum zu reduzieren oder im schlimmsten Fall den Kontakt ganz abzubrechen.
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Комментарии • 206

  • @Dr.ReinhardPichler
    @Dr.ReinhardPichler  5 лет назад +13

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    Wenn Ihnen das Video gefallen hat, würde ich mich sehr freuen über ein Feedback oder einen Daumen nach oben oder wenn Sie das Video mit anderen teilen!

  • @user-te4ll1ge3t
    @user-te4ll1ge3t 4 года назад +116

    Narzisstische Mutter, Co-abhängiger Vater, in 25 Jahren drei schwer narzisstische Partner gehabt. Ich bin eine Überlebende. Heute bin ich glücklich, Single.

    • @annettesmorgengru-gedichte1401
      @annettesmorgengru-gedichte1401 3 года назад +13

      Interessant, das eigene Schicksal, in dieser Kurzeform zusammengefasst, wiederzuerkennen. Alles Gute dir. 🦋

    • @eg6864
      @eg6864 3 года назад

      Ich befürchte sie haben da etwas noch nicht richtig verstanden! Ein Mensch der narzisstische Eltern hat, durch die Schädigung immer wieder narzisstische Partner angezogen hat, alle Beziehungen deswegen, evtl. zum Glück, gescheitert sind, kann nicht glücklich sein!!??!! Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, entweder sie verdrängen die Realität und reden sich nur ein, sie seien glücklich oder sie hatten tatsächlich das Glück und haben einen passenden Traumatherapeuten gefunden, der ihnen helfen konnte!!? Dann würde mich jedoch sehr interessieren, wie diese Traumatherapie abgelaufen ist!!?? Ich würde mich sehr für sie freuen, wenn es so wäre!!
      Was jedoch überhaupt nicht geht, ist sich in einem Forum wo schwer, meist für das ganze Leben geschädigte Personen verzweifelt Hilfe suchen, ohne detailliertes Wissen über diese perfide Krankheit, sich einfach darüber hinweg zu setzen und zu tun als wäre man so stark und toll gewesen und hätte das alles problemlos gemeistert! Das wäre eine unverschämte Verhöhnung der wirklich missbrauchten, schwer geschädigten, kranken Menschen, die hier verzweifelt um Hilfe suchen!
      Ja es klingt sogar danach, dass hier nicht ein Opfer, sondern ein Täter schreibt, um das Vergehen zu relativieren (typisch narzisstisches Vorgehen)!

    • @user-te4ll1ge3t
      @user-te4ll1ge3t 3 года назад +10

      @@eg6864 Wtf? Ich bin durch 17 Jahre Therapie gegangen. Mehr muss ich zu Ihrem Blödsinn nicht sagen.

    • @eg6864
      @eg6864 3 года назад

      @@user-te4ll1ge3t Tut mir leid aber auf diesem Niveau kommuniziere ich mit ihnen nicht weiter! Mit ihrer aggressiven Reaktion haben sie ja wunderbar gezeigt, dass sie auch nach 17 Jahren Therapie ?, ich drücke es mal höflich aus, nicht „glücklich“ sind!

    • @user-te4ll1ge3t
      @user-te4ll1ge3t 3 года назад +12

      Ihre Meinung ist so irrelevant. Verlassen Sie meinen Kommentar und sprühen Sie Ihr Gift woanders.

  • @gertisteenwerth2728
    @gertisteenwerth2728 4 года назад +67

    So traurig, ich musste so weinen. nachdem ich ein paar Tage bei meinen Eltern, 93 verbracht habe. Es ändert sich nichts. Aber es tut gut, zu hören, dass es nicht in Ordnung ist, seine Kinder emotional so zu missbrauchen.

    • @einetubecola
      @einetubecola 4 года назад +4

      habe auch geweint

    • @MichaelBastinac
      @MichaelBastinac 4 года назад +6

      Tränen beim Lesen Ihrer Worte 🙏🏻

    • @punkt3260
      @punkt3260 2 года назад

      Danke für deinen Kommentar 🥲

    • @Sarah-xd5cq
      @Sarah-xd5cq 2 года назад

      😢

    • @stebarg
      @stebarg Год назад +1

      😭 Bei so viel unlogischem Leid frage ich mich des Öfteren, ob wir/ ich in der Matrix stecken und irgendwelche frechen Bengel mit uns wie mit Marionetten spielen.

  • @Bibi-cm6hu
    @Bibi-cm6hu 3 года назад +54

    Ein sehr aktuelles Thema für mich, auch wenn das Video bereits 3 Jahre alt ist. Ich hab vor ungefähr einem Jahr den Kontakt zu meinem Vater und zu meiner Stiefmutter abgebrochen. Es ist Ultra schwer anderen zu erklären, wie es dazu kam. Es gibt ungelogen unendlich viele Beispiele, die ich da aufzählen könnte. Und das, solange ich überhaupt zurückdenken kann. Ich wurde keinesfalls verwöhnt, mir hat es aber nie an den „wichtigsten“ Dingen gefehlt. Bis vor kurzem konnte ich dem ganzen noch nicht mal einen Namen geben und es war kaum greifbar was da passierte, jahrelang. Ich wusste nur, dass es sich schon sehr lange falsch angefühlt hat. Meine Eltern haben auch liebe Seiten, habe mich auch nie wirklich ungeliebt gefühlt. Allerdings hat es sich besonders in den letzten 5 Jahren so zugespitzt, dass ich psychisch extrem darunter gelitten habe. Und vor allem, dass es mich jetzt im Erwachsenenalter schwer belastet. Ich habe erkannt, was ich nicht möchte und habe klare Grenzen aufgezeigt, die von meinen Eltern aber permanent überschritten und ignoriert wurden. Ich wurde nie als Person mit Bedürfnissen wahrgenommen, konnte nie erwachsen genug sein, um mir Gehör zu schenken. Einerseits wollten sie mich zu einer selbstständigen Person erziehen, die weiß, was richtig und falsch ist aber andererseits haben sie nie zugelassen, dass ich mich in Bezug auf sie entfalte, weiterentwickle und somit Bedenken und Kritik äußere. Es gab also nie Platz und Raum für meine Probleme und Konflikte, die ich im Bezug zu ihnen hatte. Falls ich es doch angesprochen habe, wurde ich regelrecht attackiert und damit mundtot gemacht. Mehrere Taktiken wurden von ihnen benutzt: Sie redeten mir permanent ein schlechtes Gewissen ein, da sie ja so viel für mich getan hätten (was allerdings nie über die normalen elterlichen Pflichten hinausging!), bestraften mich mit schweigen, verteilten immer Seitenhiebe obwohl sie genau wussten, dass es wehtat, waren ungesund doll einnehmend und machten mich für Dinge verantwortlich. Auch wenn sie zwei andere Kinder haben, die viel jünger sind als ich, war ich ständig Zentrum ihrer Welt-allerdings ausschließlich im negativen Sinne. Habe ich meinen Unmut geäußert, wurde ich als zu impulsiv und sensibel betitelt und abgestempelt. Einfachste Sachverhalte wollten sie nicht verstehen. Beispielsweise, dass es mich verletzt hat, wenn mein Vater mich bei JEDEM Besuch auf mein Gewicht reduziert hat. Es war schon längst zur Regelmäßigkeit geworden, dass ich Angst hatte, sie zu besuchen, da ich wieder von Vorwürfen überhäuft oder eben auf mein Aussehen reduziert werden würde. Ich hab mich teilweise stundenlang im Spiegel gemustert, bevor ich sie besucht habe. Das hat meine Wahrnehmung und meine Beziehung zu meinem Körper maßgeblich geschädigt. Einerseits sollte ich immer eine eigene Meinung haben und diese vertreten dürfen; wenn es aber mit ihnen im Zusammenhang stand, wurde alles abgeschmettert. Sie ließen es nicht zu, wenn ich „nein“ sagte. Daraufhin folgte dann emotionale Erpressung. Egal in welcher Form. Entweder bestraften sie mich, wenn ich etwas verneinte, brüllten mich an oder sagten mir, dass ich mein Verhalten bereuen würde, wenn sie „nicht mehr da wären“. Meine Stiefmutter hatte schon immer Probleme, die die Ursachen ihres schweren Charakters waren. Sie ist nie in der Lage gewesen, richtig eigenständig zu agieren und hat sich immer an mich geheftet. Eine Balance aus geben und nehmen gab es bei ihr nie. Sie forderte immer mehr und nahm mich so sehr ein, dass ich mich nie hätte distanzieren können. Mit dieser Opferrolle manipulierte sie meinen Vater, zu dem ich eigentlich immer ein sehr besonderes und inniges Verhältnis hatte und hetzte ihn quasi auf mich. Er hat dann die Position eingenommen, meine Stiefmutter wie eine zerbrechliche Puppe zu behandeln und mich für all ihren „Sorgen“ verantwortlich zu machen. Während meiner Bachelorarbeit, auf Grund welcher ich wenig Zeit hatte, wurde ich für ihren Nervenzusammenbruch verantwortlich gemacht, da ich ihr „keine Liebe“ geben würde. Gelogen. Sondern nur, weil ich priorisiert habe. Wichtig anzumerken ist, dass sie in den 10 Jahren, in denen ich nicht mehr zu Hause wohne, noch NIE grundlos angerufen hat. Sondern nur, wenn sie mich brauchte. Sie setzte sich nie dafür ein, Teil meines Lebens zu sein, verlangte selbst aber immer bedingungslose Hilfe. Diesen terror habe ich während meiner Ausbildung ertragen müssen und auch, während ich berufsbegleitend studiert habe. Sie haben mir vorgespielt ich hätte immer eine Wahl, hatte in Wirklichkeit aber nie eine.
    Diese Probleme haben sich durch die ganze Beziehung zu meinen Eltern gezogen, wie ein roter Faden. Aus diesem Grund bin ich sehr früh ausgezogen. Egal wie deutlich ich geäußert habe, wie verletzend sie waren, es kam nie an. Die Probleme waren für sie nie „groß genug“, um mich und meine Gefühle wahr- und ernst zu nehmen. Als ich nicht mehr konnte und nur eine Panikattacke allein vom Klingeln meines Handys hatte, da der Name meiner Eltern erschien, entschied ich mich, mich von ihnen zu distanzieren. Die einzige Reaktion war, dass sie nicht wissen, „was sie dazu sagen sollen“. 4 Monate Funkstille und dann eine Nachricht darüber , wie unwürdig mein kontaktabbruch über WhatsApp gewesen sei. Vorwürfe, wie immer. Keinerlei Selbstreflektion. Dass ich diesen Weg jedoch wählte, um mich zu schützen, haben sie bis heute nicht erkannt. Alle Gespräche, die wir in Vergangenheit führten, sind eskaliert. Ich wusste, dass sie mich erneut attackieren würden, hätte ich ein persönliches Gespräch mit ihnen geführt.
    Seit fast einem Jahr ist meine Stiefmutter mit meiner 11-jährigen (!!!!) Schwester in Therapie-auf Grund der Konflikte zwischen ihnen. Meine Schwester erlebt (in abgeschwächter Form) also das gleiche wie ich. Trotzdem fragen sie sich, weshalb ich den Kontakt abgebrochen habe, erkennen offenbar keine Parallelen.
    Ich war bereit, mit ihnen zu sprechen, wenn wir uns professionelle Hilfe genommen hätten, eine neutrale Person. Darauf sind sie nie eingegangen. Stattdessen erzählen sie anderen Familienmitgliedern, dass ich sie per WhatsApp abgeschossen und sitzen lassen haben soll- ohne jegliche Begründung. Das ist gelogen.
    Diese Jahre sorgten dafür, dass ich nur sehr schwer an mich selbst glauben kann. Dass mein Körper nicht gut genug ist (ich hab eine weibliche „normale“ Figur), dass ich mich immer als die Schuldige einer Auseinandersetzung mit anderen Menschen sehe, dass ich mich nicht auf mein Urteilsvermögen verlassen kann.
    Ich hatte das Glück, einen bedingungslos unterstützenden Partner an meiner Seite zu haben, der die Situation ganz schnell verstanden hat. Auch wenn es nicht schön ist, dass ich zum Ende des Jahres ohne meine Eltern heiraten werde, habe ich vor allem seit letztem Jahr erkannt, was und wen ich nicht in meinem Leben haben möchte, sofern sich nichts am eigentlichen Konflikt ändert. Auch wenn es schmerzhaft ist und Außenstehende meine Entscheidung oft nicht nachvollziehen können, ist es das erste mal, dass ich wirklich auf meinen Körper und auf meine Gesundheit/Seele höre und mich vor schmerzhaften Erlebnissen schütze/abgrenze.
    Noch heute, nach fast genau einem Jahr, möchten sie sich nicht eingestehen, dass sie zu weit gegangen sind. Dass ihre Worte offenbar so verletzend waren, dass sich die eigene Tochter von ihnen abwendet. Trotzdem reicht es nicht aus, um sich zu hinterfragen. Und das, obwohl ich sie nie im Dunkeln hab tappen lassen. Meine Gefühle habe ich in den vergangenen Jahren sehr oft und klar formuliert. Ich hab verstanden, dass sie die logischsten Argumente niemals begreifen WOLLEN und dass sie nicht kapieren, dass ihre Verhaltensweise Konsequenzen hat.
    „Unsere eigene Tochter hat sich einfach abgewandt, wir wissen nicht, wieso“.- Genau WEIL ich ihr Fleisch und Blut bin, finde ich es umso erschreckender, dass sie behaupten, der kontaktabbruch sei grundlos entstanden.
    Ich weiß nicht, ob das hier jemand liest. Aber wenn doch, du bist nicht allein!

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +7

      Danke für Ihr starkes Zeugnis. Gratuliere, dass Sie da rausgekommen sind. Jetzt können Sie anderen helfen, nicht wieder hineinzukippen. Sie machen das sehr gut! Danke!

    • @Bibi-cm6hu
      @Bibi-cm6hu 3 года назад +2

      @@Dr.ReinhardPichler danke für die aufbauenden Worte ! :)

    • @lillllllllllllllllllllllllli
      @lillllllllllllllllllllllllli 3 года назад +4

      Kann jeden Punkt absolut nachvollziehen! Es ist wirklich erschreckend, wie die Eltern einen noch so lange prägen können. Ich hatte als Kind auch große Probleme mit meinem Gewicht, weil wir als Schwestern ständig miteinander verglichen wurden (das ist dann immer so untertöntig passiert). Ich habe bis heute keine gesunde Beziehung mit meinem Körper, hatte bis ich sechzehn war Bulimie, gepaart mit ständigen Fressanfällen. Jetzt mit siebzehn geht es mir zwar um einiges besser, die Angst vor zu viel Essen und dem darauffolgenden Erbrechen ist aber immer noch da.
      Deine Geschichte zu lesen hat mich sehr inspiriert, vor allem weil es mir das Gefühl gibt, nicht allein damit zu sein. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie die Beziehung zu meinen Eltern sein soll, wenn ich ausgezogen bin. Vermutlich werde ich sie noch ab und zu besuchen, sonderlich viel Kontakt kann ich mir aber nicht vorstellen, ist vermutlich aber auch das Beste. Bei dem Gedanken, dass sie mich und vor allem meine Probleme all die Jahre ignoriert und kaum ernstgenommen haben, dreht sich bei mir jedes mal der Magen um. Deine Geschichte gibt mir sehr viel Mut, danke!^^

    • @juliagoreli1902
      @juliagoreli1902 3 года назад +3

      Wow danke kann ich fast komplett so übernehmen, es war so schwer Worte zu finden. Danke

    • @mrspencer9999
      @mrspencer9999 3 года назад +2

      Heule, wir habe die EXAKT gleichen Eltern. Fühle jeden Satz...

  • @dodoba2358
    @dodoba2358 4 года назад +30

    Meine Mutter (geb. 1923) UND mein Vater (geb. 1928) waren Narzissten, ebenso meine Großmutter (geb. 1900). Sie leben nicht mehr, also kann ich nicht mit ihnen reden. Aber das macht nichts, denn sie hätten es sowieso nicht verstanden, bzw. sich von mir nichts sagen lassen. Das sehe ich an meinem einzigen, ebenfalls narzisstischen (unverbesserlichen) Bruder und an meinem Stalker-Exmann. Dennoch bin ich selbst nicht narzisstisch geworden. Es hat aber etwa 50 Jahre gedauert, zu begreifen, dass ich auch etwas wert bin. Videos wie dieses hier helfen sehr, die Menschen und sich selbst zu verstehen. Ich wünschte, das hätte es 1970 gegeben! Ich bin inzwischen ziemlich gesund und glücklich. Es gibt wirklich Hoffnung, ihr lieben gequälten Narzissten-Kinder! Alles Gute euch und weiter so! Danke für das Video!

  • @laenafischer4180
    @laenafischer4180 4 года назад +68

    Eltern verschließen doch die Augen vor der Realität! Gerade solche Eltern meinen doch sie wären die besten Eltern der Welt gewesen und ihre Erziehung war ja doch sooo toll! Sie denken tatsächlich es wäre ihr verdienst, wenn trotzdem noch etwas aus einem geworden ist (was in Wirklichkeit ein echt harter Kampf gegen den Ballast der Kindheit war). Wenn man da als Erwachsenes Kind etwas anspricht, gibt es nur das große Rumgeheule man wäre ja so undankbar!

    • @allevollbekloppt
      @allevollbekloppt 3 года назад +9

      Kann ich bestätigen!

    • @tophus5583
      @tophus5583 3 года назад +6

      100% stimmig. Während meine Mutter mich mittlerweile entweder völlig verleugnet oder mich brandmarkt als "Den, der ihr das Leben zur Hölle machte", obwohl sie hochgradig manipulativ, selbstverliebt und sogar kriminell ist, läuft es bei meinem Vater exakt so ab, wie Sie es beschreiben. Beide haben mir meine Kindheit zur Hölle gemacht. Physischer und mentaler Missbrauch waren das täglich Brot, und dennoch nur die Spitze des Eisberges.
      Doch während seit meiner Flucht mit 17 Jahren völlige Funkstille zu meiner Mutter herrscht, hatte ich zeitweise versucht mit meinem Vater einen gemeinsamen Nenner zu finden, weil ich fälschlicherweise annahm, er hätte sich geändert. Als ich jedoch erkannte, dass dem nicht so ist und ihn daraufhin kritisierte, musste ich mir die albernsten Vorwürfe anhören. Ich wäre nichts ohne ihn oder soll erstmal was im Leben erreichen, bevor ich ihm etwas zu sagen hätte und natürlich der Klassiker ich sei undankbar.
      Weil er meiner Freundin und mir beim Umzug geholfen und mir ein Gebrauchtwagen für 1800€ besorgt hatte, ist er trotz seiner Verbrechen damals davon überzeugt, dass ich ihm jetzt was schuldig sei.
      Hätten mich beide damals nicht eingeschüchtert wäre vorallem mein Vater allein schon aufgrund häuslicher Gewalt direkt in den Knast gewandert. Seinen eigenen Sohn mit einer Axt gejagt oder ihn krankenhausreif geprügelt zu haben scheint für ihn offensichtlich eine Lapalie zu sein, wenn er mich bei allen als "bösen", undankbaren Sohn bezeichnet und entweder all das vergisst zu erwähnen oder sogar grotzkotzig behauptet, dass "sei ja alles nicht so schlimm gewesen"...

    • @u.m.3318
      @u.m.3318 Год назад +2

      Ich wär selber Schuld für meine Schläge schrie meine Mutter mir hinterher als ich ging

    • @stebarg
      @stebarg Год назад

      Exakt! Kann ich so bestätigen. Ich wurde auch zusätzlich körperlich misshandelt. Das war übrigens in der DDR eine Straftat! Sie fanden das genau richtig. Bisher keinerlei Reue oder Einsehen kundgetan. Habe fertig mit denen. Mutter erzählt immer die Geschichte, wie schwer SIE persönlich es hatte und wie sie sich den Arsch aufgerissen hat, als ob alle anderen Eltern ein Luxusleben hatten, mit Dauerurlaub für die Kinder usw.
      Sie checkt noch immer nicht, dass es am System liegt/ lag - dass alle sehr unter dem System leiden, nicht nur sie. Sie verteidigt das System sogar noch und jammert dann rum, dass es IHR so schlecht geht und macht dann alle möglichen Personen dafür verantwortlich, unter anderem die Familienmitglieder.

    • @stebarg
      @stebarg Год назад +1

      @@tophus5583 Hört sich bekannt an. Ich überlege, ob ich das noch mal vor Gericht bringe. In der DDR, wo ich aufgewachsen bin, galt Gewalt gegen Kinder explizit als Straftat. Hat da jemand genauere Infos zu?

  • @ralfphilipp
    @ralfphilipp Год назад +12

    Das Problem ist auch, wenn die Eltern mit ihren eigenen Emotionen nicht in Kontakt sind, und untereinander keine wertschätzende Beziehung führen, dann werden sie dazu auch nicht mit den Kindern in der Lage sein in einen tieferen emotionalen und wertschätzenden Kontakt zu kommen

  • @muslimm-nurr
    @muslimm-nurr Год назад +6

    Bin schon längst erwachsen und verheiratet... aber wieso bekomme immer noch das gefühl nie gut genug zu sein... wieso werden nur meine fehler mir gezeigt.. wieso haben meine gefühle keine bedeutung... in den augen meine eltern mache ich alles falsch und bin schwach und zu nichts zu gebrauchen... immer bin ich im unrrechten... meine meinung hat oft keine bedeutung... habe mich nie wirklich verstanden gefühlt :(

  • @bibibia413
    @bibibia413 4 года назад +22

    Meine gewonnene Freiheit würde ich für kein Erbe der Welt wieder eintauschen. Das wärmt mein Herz auch nicht.

  • @MegaIsmene
    @MegaIsmene 4 года назад +16

    vielen dank...faaaaaantastische worte mit dem ehrlichen gefühl von verständniss.....

  • @theresahimmel6962
    @theresahimmel6962 4 года назад +12

    Vielen Dank für die treffenden Worte, lieber Herr Pichler! Sie haben es wieder einmal auf den Punkt gebracht! Ja, ich habe das alles erlebt. Von mir wurde nur Leistung verlangt, ich hatte alles zu wissen, wenn ich in das Zimmer meines Vaters kam, und aus dem Radio klassische Musik ertönte, musste ich sofort wissen von wem die Musik ist. Ich bin Linkshänderin und durfte in der 1. Klasse nicht mit links schreiben. Ich habe mich 20 Jahre lang zurückgezogen und kaum noch gesprochen. Als ich mit Freundinnen bei einer von ihnen Gummitwist spielte, was damals in Mode war, habe ich nicht gewagt zu fragen, wo die Toiletten sind und dann lief da aus der Hose etwas herunter bis ich dann danach fragte. Mit solchen Dingen habe ich heute noch Probleme. Ich begann Spiegelschrift zu schreiben und kann seitdem mit beiden Händen gleichzeitig in beide Richtungen schreiben und an eine Scheibe etwas schreiben was derjenige der auf der anderen Seite steht problemlos lesen kann. In der Schule wurde ich gemobbt, und eine Englischlehrerin schrie mich vor der gesamten Klasse solange an bis ich begann zu weinen "speak more distinctly, please", so dass meine Mutter dann in einer Pause zu ihr ging und sie fragte, warum sich Charles Dickens die Finger wund geschrieben habe und sie schickt ihr jeden Tag ein weinendes Kind nach Hause. Diese Lehrerin kehrte tatsächlich um und wurde meine Freundin, da hatte ich Glück. Als ich mit vielleicht 10 Jahren plötzlich auf dem ganzen Körper rote Pusteln hatte, fragte ich meine Eltern, was das sei, und wie immer erfolgte keine Erklärung sondern was ich denn wolle. Zum Glück war gerade Besuch vom befreundeten Chefpsychiater des LKH, der war normal und nahm meinen Kopf in seine Hände und sagte "ach mein Kind, das ist nichts schlimmes, das sind die Windpocken". Das war sehr beruhigend. Aber von meinen Eltern kam soetwas nicht. Ja, und natürlich, sie haben das auch nicht anders gelernt, mein Vater war der jüngste von 4 älteren Schwestern und musste auch alles alleine machen, bekam auch keine Nestwärme, und meine Mutter hatte von ihrer Mutter diese auch nicht bekommen. Als ich zu dem Klavierlehrer, der mich auch oft anschrie weil ich nicht sprach, nicht mehr gehen wollte, sagte mein Vater "Wenn Du nicht mehr zum Klavierunterricht gehst, sind wir geschiedene Leute". Das hatte eine lebenslange Wirkung, dieser Satz. Ja, immer nur Wechselbäder, und sonst keiner mehr weil ich keine Geschwister hatte. Die Schwester meiner Mutter sagte zu ihr, das Kind wird es sehr schwer haben,wenn da überhaupt noch etwas bei herauskommt, und so war es und so ist es leider noch immer. Es war mir gelungen, dieses alles zu durchbrechen und kam durch eine Umkehr zur ökologisch biologischen Lebensführung und es war ein wunderschönes lebenssprudelndes Ensemble geworden auf das meine Mutter und andere stolz waren, doch den hässlichen Neidern um mich herum gefiel das nicht, und nach der langen Reise mit meiner Mutter durch das Wachkoma nach ihrem tragischen Unfall, die schon zu einem kleinen Zerfall geführt hatte, wurde es noch schlimmer, und die Kirche, die mich taufte, warf den ersten grossen schlimmen Stein um mich zu Fall zu bringen, liess mich 3 Jahre lang verfolgen und abstempeln als "Gefahr für die Allgemeinheit", trachtete nur nach dem kleinen Kapital welches ich damals noch in Form der kleinen Wohnung hatte. Die kirchlichen Instanzen haben für mich nichts mehr mit Gott und Jesus Christus und dem heiligen Geist der Wahrheit zu tun, dort geht es nur um Ausbeute und Macht und Unterdrückung. So ist alles wieder zerfallen, die Seele hat sich wieder aus dem Körper entfernt, von dem kaum noch etwas übrig geblieben ist. Als es alles ein schönes Ensemble war und ich mich mit diesem identifizieren konnte, haben andere gerne Aufnahmen von mir gemacht, ich war sehr fotogen, aber so stelle ich mich vor keine Kamera mehr und präsentiere mich auch nicht mehr denn dieses erbärmliche eingefallene und eingesunkene Etwas mit einem krummen Rücken, blauädrigen Füssen, eingewachsenen Nägeln, stumpfen Haaren und Augen die einmal blau und gross und ausgeschlafen waren hat nichts mehr mit mir zu tun. Also musste ich feststellen, dass trotz dieser ganzen Wirrungen auch etwas gutes darin war, i.e. die Fähigkeit mit sich alleine zurechtzukommen, für sich zu kämpfen, denn die Menschen um mich herum sind auch nicht sehr viel besser und schaden mir sogar noch mehr und dieses auf einem weitaus niederen Niveau. Weder mein Vater noch meine Mutter hätten mir rohe Eier oder gar Steine in die Scheiben geschmissen wie meine Nachbarn weil ich Klavier spiele, oder nach meinem Geld getrachtet oder mir sonstwie körperlichen oder materiellen Schaden zugefügt oder mich strafrechtlich durch Lügen verfolgen lassen. Und die geistige Hochleistung die ich erlernt habe kommt mir doch auch sehr zugute, macht mich unabhängig von materiellen Bedürfnissen. Aufgrund der juristischen Prägung durch meinen Vater als Strafrichter konnte ich mich in den meisten Fällen selbst gut verteidigen, habe die meisten Schriftsätze selbst geschrieben und die Kämpfe selbst geführt vor Polizei oder Gericht. So hat es auch Vorteile, wie ich dann erkennen musste. Narzissmus per se ist nichts schlechtes, es ist eben Narziss, der sich selbst da im Wasser erkennt. Selbstreflexion ist auch nichts schlechtes. Die meisten Künstler haben narzisstische Züge, die mit Begabungen einhergehen. Wer sich davon nicht lösen kann und Macht gerne ausübt, um andere zu unterdrücken, ist natürlich ein Tyrann, und das ist nicht gut. Mein Vater hatte aber auch ganz andere Seiten, er war hochfliegend, hat jeder Putzfrau wie einer Königin in den Mantel geholfen, war hilfsbereit, hat sich für viele gute Sachen engagiert, und war sehr bescheiden, wurde von seinen Richterkollegen gemobbt wegen seiner Sensibilität, und meine Mutter sagte mir, sie musste ihn davon abhalten sich eine Kugel in den Kopf zu jagen weil der Mädchenmörder, den seine karrieresüchtigen Kollegen frühzeitig aus dem LKH entlassen hatten, bereits wieder ein kleines Mädchen umgebracht hatte, und diese Kollegen getrost in Richtung Stadtcafé gingen in ihren Nadelstreifen und sich Kaffee und Sahnetorte bestellten. Die waren auch gar nicht besser, bei denen hätte ich nie im Leben aufwachsen wollen. Aber egal wie, es ist alles ein geplantes Schicksal, und hat einen Sinn, den nur Gott kennt. - Und bitte: heute und morgen unbedingt den wunderschönen VOLLMOND anschauen, dort oben im COSMOS = Schönheit und Ordnung! Er leuchtet hell und klar, und hier ist ein grosser weisser Nebelring herum, das sind andere Dimensionen, sehr heilsam!

  • @silvialalala1909
    @silvialalala1909 4 года назад +6

    Lieber Herr Pichler ...ich danke Ihnen für ihre wahren Worte aus tiefstem Herzen ❤👏👏👏👍👍👍

  • @HerwigFarmer
    @HerwigFarmer 2 года назад +9

    Ich habe mich immer durchgewurstelt. Mir wurde immer vor Augen gehalten, dass ich alles den Eltern zu verdanken hätte, woraus man schlussfolgern könnte, dass ich selbst nichts kann. Meine Eltern haben geheiratet und ein Kind in die Welt gesetzt weil es halt die Gesellschaft/ Tradition erwartet, aber man weiß halt rein gar nichts über Erziehung. Mein Vater war Alkoholiker und meine Mutter hat ihre Minderwertigkeitskomplexe mit dem Ansammeln von Porzellan und Orientteppichen zu kompensieren versucht. Meine Jugend bestand aus "man macht dies, man macht das...".

  • @SanDra-un8xj
    @SanDra-un8xj 2 года назад +5

    Ich habe einen Partner, der narzisstische Eltern hat. Beide über 70.
    Er hat immer noch Hoffnung, sie könnten sich ändern, gerade wo jetzt das erste Enkelkind da ist. Aber: es wurde noch schlimmer. Ich habe dann zu meinem Freund gesagt, dass ICH den Kontakt mit seinen Eltern abbreche. Er schreibt noch ab und zu mit der Mutter und will alle paar Monate da mal hinfahren.
    Durch meine Erfahrungen damit, halte ich Abstand. Egal welche Beziehungen man führt.

  • @romanaerny1552
    @romanaerny1552 Год назад +1

    Ich verstehe nun in welcher schwierigen Situation sich mein Sohn 24 ig befindet.Bin sehr dankbar für Ihren Bericht.Danke vielmals.

  • @Unschuldslamm-Deluxe-Germany
    @Unschuldslamm-Deluxe-Germany 3 года назад +5

    gut erklärt-super dank-man kann die welt nicht ändern-aber sich fernhalten von manchen-das hilft-danke ihnen

  • @silvanal.4846
    @silvanal.4846 5 лет назад +11

    Meine Schwiegermutter war in den 1930ern geboren. Sie war eine Narzisstin. Mein Schwiegervater soll dafür ein sehr netter Mann gewesen sein. Die ganze Familie hat unter dieser Frau gelitten.

    • @suwa2978
      @suwa2978 5 лет назад +2

      Kenne ich auch bei mir. Über Generationen einen Narzistischen Ehepartner und einen sehr liebenswürdigen Ehepartner dazu. Bin kürzlich an meinem Küchentisch gesessen und habe mir überlegt welcher meiner Söhne eine narzistische Frau bekommen wird. War sehr niederschmetternd. Ich selber kann ja an mir arbeiten. Bei einem Teenager, wird das schon schwieriger.

  • @AnnaMaria-jh6xe
    @AnnaMaria-jh6xe 5 лет назад +12

    Danke für ihr Video! Die richtigen Worte!

  • @iksbdr.grassegger3453
    @iksbdr.grassegger3453 4 года назад +5

    Sie können wunderbar erklären,... Alles hoch interesante geschichten voll mit fachwissen & gut nachvollziehbarem Hergang incl Löungswegen,.... Es entsteht neben Verständnis auch Nähe & Wärme fur vorher nicht zugängliche Wege.... Spannende, hilfreiche Erzählungen

  • @nignazio9529
    @nignazio9529 Год назад +1

    Wow. Schon sehr viel Content zum Thema gesehen, aber diese Vereinfachung scheint mir besonders verständlich und fachlich fundiert. Vielen Dank!

  • @tophus5583
    @tophus5583 3 года назад +9

    Ich hatte leider das seltene "Vergnügen" von gleich zwei narzisstischen Eltern (was in der Verhaltenspsychologie aufgrund der Eigenschaften eines Narzissten eine äußerst seltene Symbiose/Konstellation darstellt) erzogen zu werden und meine Kindheit war somit ein absoluter Horror. Ausbüchsen im Alter von 17 Jahren war damals der einzige Ausweg diesem Wahnsinn zu entkommen.
    Ich könnte hier einen halben Roman über meine Erfahrungen schreiben, doch ich wüsste nicht, wo ich da anfangen sollte.
    Natürlich wusste ich als Heranwachsender nichts davon. Erst als ich etwas später während meiner Ausbildung auf das Thema Narzissmus aufmerksam wurde und erstaunlich viele Dinge wiedererkannte, wurde mir einiges klar. Rückblickend betrachtet war es für mich sogar erschreckend, weil ich zeitweise selbst einige narzisstische Züge/Eigenschaften aufgrund meiner "Erziehung" aufwies. Dank diesem Wissen, Kampfsport und eigener Disziplin, sowie dem ehrlichen Feedback meiner Partnerin, falls ich mich mal wieder grenzwertig verhielt und natürlich das Erinnern an die beiden Negativ-Beispiele, die sich meine Eltern schimpfen, konnte ich mein anerzogenes toxisches Verhalten mit der Zeit ablegen.
    Meine Mutter als Narzissten zu entlarven fiel nicht allzu schwer. Zu ihr habe ich aufgrund ihres selbstsüchtigen, manipulativen und kriminellen Verhaltens, schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr. Kriminell deshalb, weil sie sogar ihre Kinder bestohlen und betrogen hatte, um sich ihre eigene Kosmetik, Solariumbräune oder sonstigen "Luxus" zu gönnen, während man uns ständig erzählte, wir hätten kein Geld. Mit dieser Ausrede rechtfertigte sie den Kauf billiger Ware oder die Unfähigkeit auf die Wünsche der eigenen Kinder einzugehen, während sie sich selbst die teuersten Markenklamotten besorgte. Und selbst wenn sie ihren Kindern mal etwas "Gutes" tat, war dies stets an Bedingungen gebunden oder diente lediglich dem Nutzen anderen zu präsentieren wie fürsorglich sie beide doch seien, nur um die Geschenke im nächsten Moment wieder zu konfeszieren. Wenn ich selbst mein Erspartes investieren wollte, wurde mir das stets untersagt. Heute weiß ich auch warum. Laut meinem Sparbuch, das ich damals führte, hob meine Mutter regelmäßig große Summen Geld ab, ohne es je zurückgezahlt zu haben. Auch mein Jugendweihe-Geld, das sie damals "verwaltete", verschwand spurlos. Von einer Bekanntin erfuhr ich später, dass sich meine Mutter kurz nach meiner Jugendweihe im Dorf damit brüstete, sie könne sich finanziell endlich wieder mal etwas gönnen. Da sie selbst jedoch nie für ihr Geld arbeiten war, war diese simple Addition nicht allzu schwer. Selbst einige Tage nach meinem Verschwinden hob sie noch den Rest meines Ersparten ab, mimte jedoch in der Nachbarschaft die besorgte Mutter. Meinen Geschwistern erging es später ähnlich.
    Erwähnenswert ist zudem noch die Tatsache, dass sie nachweislich über meinen Namen in dieser Zeit falsche Angaben beim Amt machte und Gelder abkassierte, die ihr nicht zustanden. Der Schwindel flog zwar auf, doch dreist wie sie ist, schob sie wissentlich die Rückzahlung auf und Jahre später verlangte das Amt von mir diese Schulden abzuzahlen, da sie mit Erreichen des 18. LJ direkt auf mich übergegangen waren. Als ich meine Mutter daraufhin aufsuchte und zur Rede stellte, lachte sie mir eiskalt ins Gesicht und meinte sie habe "IHRE" Kinder dafür nie missbraucht, obwohl ich es schwarz auf weiß vorlegen konnte. Die Betonung ihrer Aussage sollte mir natürlich unterschwellig mitteilen, dass sie mich nie als ihr Kind ansah, denn noch heute leugnet sie mich als ihren Sohn auf Social Media und in ihrem sich ständig wechselnden "Freundeskreis" und wenn sie mich mal erwähnt, brandmarkt sie mich als "Den, der ihr das Leben zur Hölle machte". Dass ich noch heute mit den Spätfolgen meiner verlorenen und verhunzten Kindheit zu kämpfen habe interessiert gar nicht.
    Doch auch mein Vater, bei dem ich mir erst nicht so sicher war, nachdem wir wieder Kontakt zueinander aufnahmen, entpuppte sich nach einiger Zeit und einigen Tests als Narzisst. Ich hatte zum Beispiel stets das Gefühl, dass er mich kontrollieren wollte. Dauerhaft wollte er mir vorschreiben, wie ich zu leben habe. Das war sogar so penetrant, dass es meiner Freundin direkt beim ersten Treffen mit ihm auffiel.
    Wir waren außerdem einmal kurz davor die Polizei einzuschalten, da er über ein Gerüst in unsere Wohnung einsteigen wollte. Ich hatte damals nicht direkt auf seine Anrufe reagiert und so beschloss er eben mal nach dem Rechten zu sehen. Aber nicht, weil er sich Sorgen um mich machte, sondern weil er mir wie jedes mal von seiner Arbeit erzählen wollte und wie toll er doch im Vergleich zu seinen nichtsnutzigen Kollegen ist.
    Doch ganz offensichtlich wurde es, als er mich nach einer Kritik an ihm und seiner Erziehung ohne ein gemeinsames klärendes Gespräch direkt zum Ausgestoßenen deklarierte und damit begann mich bei allen Bekannten und Verwandten schlecht zu machen und sich wilde Verschwörungstheorien zu meiner Person auszudenken. So wirft er mir z.B. vor seine Beziehung zerstören zu wollen; nimmt es mir übel ihn einmal nicht im Krankenhaus besucht zu haben, oder schwelgt vor anderen in der Opferrolle mit Aussagen wie "Wie kann er nur, ich habe doch soviel für den Jungen getan?". Dabei vergisst er jedoch zu erwähnen, wie er und meine Mutter mich für ein ganzes Jahr ohne konkrete Grundlage (stand sogar später im Abschlussbericht der Ärzte dort) in eine stationäre Psychatrie steckten, nur damit sie ihre "Ruhe" hatten. Von Besuch ihrerseits während dieser Zeit keine Spur. Aber ich bin der "Böse", weil ich meinen Vater einmal nicht besucht hatte, während eines Zeitabschnittes, in dem wir ohnehin keinen Kontakt hatten.
    Oder: Wenn er sich als fürsorglichen Vater vor anderen mimt, erwähnt er nie, dass er mich damals ohne nachvollziehbaren Grund mit einer Axt über das Grundstück gejagt hat, oder mich regelmäßig aufgrund von Banalitäten, wie etwa das Herunterfallen eines Löffels oder versehentliches Verschütten eines Getränkes, grün und blau prügelte. Ich wurde im Nachhinein sogar von beiden eingeschüchtert beim Arzt zu lügen, wie bspw. ich wäre gestürzt (der Klassiker), damit mein Vater keine Anzeige zu fürchten brauchte. Aber natürlich bin ich der Böse, weil ich seine "liebreizende" und "fürsorgliche" Art nicht zu schätzen weiß.
    Er glaubt ernsthaft, ich sei ihm heute etwas schuldig und bin undankbar. Er wäre angeblich der beste Vater der Welt gewesen und wüsste nicht, was er falsch gemacht haben soll. Er geht sogar soweit, mich zwar nicht direkt zu verleugnen, wie es meine Mutter tut, doch er nennt nicht einmal mehr meinen Namen, wenn er sich mit anderen über mich unterhält, sondern sagt ohne Ausnahme nur noch "Der Andere". "Dann habe ich halt eben keinen Sohn mehr" gehört ebenfalls zu seinen Standardphrasen, prahlt aber gleichzeitig mit dem Kind seiner neuen Partnerin und bezeichnet sie als "seine neue Tochter"...
    Doch das ist nur die Spitze des Eisberges, denn je weiter ich in die Materie eintauche, desto absurder wird das Ganze erst. Selbst bei meiner (Pflege-)Großmutter, zu der ich eine sehr gute Bindung habe und die den ganzen Umfang seiner Schuld kennt, versucht er mich ständig schlecht zu machen und seine Taten zu bagatellisieren oder zu negieren.
    Von 2 narzisstischen Eltern "erzogen" zu werden ist ein psychischer und sozialer Super-GAU, von dem man sich so schnell nicht so einfach erholt. Möglicherweise sogar nie. Zumal in meinem Fall sogar noch Mobbing in der Schulzeit hinzukam, was meine Eltern völlig kalt gelassen hat. "Wehre dich doch einfach", "Sei nicht so eine Memme" oder "Bist doch selbst schuld" waren die Standardphrasen, wenn ich verdroschen (manchmal sogar blutig), angespuckt oder anderweitig gedemütigt nachmittags nach Hause kam und mich ihnen heulend und mental völlig zerborsten anvertraute.
    Die Probleme, mit denen man aufgrund seiner verkorksten Kindheit noch fast 20 Jahre später zu kämpfen hat, können garnicht in Worte oder Zahlen gefasst werden.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +2

      Danke für Ihre Worte! Ich denke an Sie und bin gerne für Sie da, wenn Sie etwas brauchen!

    • @tophus5583
      @tophus5583 3 года назад +5

      @@Dr.ReinhardPichler Ich komme zwar mittlerweile ganz gut zurecht, aber es ist dennoch angenehm etwas Anteilnahme zu erfahren. Es klingt seltsam, doch zu sehen, wieviele Menschen fast identische Erfahrungen gemacht haben, macht mir Mut, weil man weiß, dass man da draußen nicht alleine ist und es Menschen gibt, die einen verstehen können, ohne dass man verwandt ist.
      Von Fremden besser verstanden zu werden, als von der eigenen Familie ist echt ein Armutszeugnis für die Qualität eben jener Familie.
      Was mich tatsächlich am meisten bedrückt sind die Schicksale meiner Geschwister. Wir hatten damals ein gutes Verhältnis zueinander, da ich im Grunde derjenige war, der sich um die beiden kümmern musste. Meine Mutter ist in der Woche oft mit Männer unterwegs gewesen und hat die Beine breitgemacht, während mein Vater meist in der Woche im Fernverkehr war.
      Ich dachte erst, dass zumindest wir als Geschwister noch zusammenhalten werden. Quasi ein kleines Stückchen Himmel in der atomaren Ruine, die sich Familie nennt. Doch nach der Trennung meiner Eltern schafften sie es leider einen noch größeren Keil zwischen uns zu treiben. Meine Geschwister sind mehr als 10 Jahre jünger als ich und wurden jeweils von den beiden "erzogen". Meine Schwester wollte zum Beispiel garnicht zu ihrer Mutter wurde aber am Ende von ihr emotional erpresst und erklärte im Beisein unserer Mutter vor dem Jugendamt "Ich bleibe bei Mutti, weil sie sonst traurig ist".
      Seitdem herrscht zwischen mir und meiner Schwester Funkstille. Ihr wurde damals der Kontakt untersagt und meine Mutter füttert sie täglich mit neuen Lügen zu meiner Person. Ich habe meiner Schwester niemals einen Grund gegeben mich zu hassen oder Angst vor mir zu haben und dennoch weigert sie sich Kontakt aufzunehmen. Nicht schon schlimm genug, dass ich keine eigene Kindheit hatte, aber selbst meine Schwester habe ich nicht aufwachsen sehen und war zu einmaligen Momenten in ihrem Leben, wie die Jugendweihe, nicht einmal eingeladen. Auch Geburtstagsgelder, die ich ihr regelmäßig überwies blieben seitdem unbeantwortet bis ich es irgendwann sein ließ.
      Und mein Bruder, naja...
      Er bekam relativ früh (wenn auch nur teilweise) mit, dass unser Vater etwas "besonders" ist. Er brach daher nach seiner Volljährigkeit selbst den Kontakt zu ihm ab. Ich nahm zunächst an, dass sich unser Verhältnis verbessern würde, doch das geschah leider nicht. Unser Verhältnis zueinander war leider sehr einseitig. Er äußerte desöfteren, dass ich schuld an seinem Dilemma sei und sowohl ihn als auch meine Schwester beide im Stich gelassen hätte. Er nahm zudem immer mehr narzisstische Züge unseres Vaters an. Empathielosigkeit, Selbstverliebtheit, Egoismus, Opportunismus, chronisches Lügen und einige Eigenschaften mehr, machten ihn zu einem sehr unangenehmen Zeitgenossen. Und das, obwohl er exakt diese Charakteristik bei unserem Vater verabscheute. Als sowohl ich, als auch meine Partnerin ihn darauf ansprachen und ihn damit konfrontierten, dass er immer mehr zu genau dem Menschen wird, den er zutiefst verachtet, begegnete er uns nur mit "Ich bin halt so, und wem das nicht passt, der kann halt wegbleiben". Kurze Zeit später brach der Kontakt gänzlich ab.
      Er nahm einige Monate später dann aus heiterem Himmel wieder Kontakt zu unserem Vater auf und schleimt sich nicht nur bei ihm ein, sondern macht mich und meine Freundin bei ihm schlecht. Dass er die Situation dermaßen zu seinem Vorteil drehen und uns "verraten" würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.
      So sehr ich mir ein gutes Verhältnis mit meinen Geschwistern auch wünsche, ich muss wohl leider akzeptieren, dass dies niemals passieren wird. Zumindest wüsste ich nicht, was ich noch tun könnte, um uns wieder zusammenzuführen. Ich denke, es ist zu spät und habe die Hoffnung aufgegeben.
      Doch auch um ihre Persönlichkeiten mache ich mir große Sorgen.

    • @MA-xo5dk
      @MA-xo5dk 2 года назад

      Heftig… danke fürs Teilen deiner Geschichte.

    • @xxXCatXxxNinja4EVER
      @xxXCatXxxNinja4EVER Год назад

      ​@@tophus5583 du beschreibst mein Leben :D so krank danke dir ich bin immer am zweifeln gewesen ob es wirklich so ist ...
      Ich frage mich was ich an mir verändern muss damit ich neue ehrliche Menschen kennenlerne und etwas beständiges entsteht ich kann mich nicht einschätzen..

  • @nadinesanbrooke6197
    @nadinesanbrooke6197 3 года назад +2

    Ich , ich war so eine ÜBERLEBENSKÜNSTLERIN, überleben in der Einsamkeit um auszubrechen , mich völlig abzugrenzen, das hab ich geschafft , der Preis war trotzdem Einsamkeit

  • @stromeinfall4516
    @stromeinfall4516 2 года назад +5

    Ansprechendes Video, vielen Dank. Auch das mit der Enterbung ist interessant: Wer sich davon abhängig macht, wird nicht frei sein und bis zum Schluß leiden.
    Verzichten kann man von vornherein, aber hier gibt es eine Falle: Die Geschwister zeigen einem dann, daß sie durchaus spitz sind auf die Erbschaft - und reiten einen wie die dümmsten Mobber erst recht wieder in die alten Strukturen rein. Man kommt sich dumm vor, und stellt sich vor, wie die flying monkeys feixen. Das wurmt einen dann wieder, und man fühlt sich schlechter. Ich hätte das noch vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten, so zu denken, aber die Realität holt einen ein, und man erkennt die "netten" Leute nicht wieder. Gerade in dysfunktionalen Familien.
    Zu dem Narzissten: Es gibt meist keinen Grund mehr, darüber zu reden, oder zu glauben, daß die Schikanen, Demütigungen und Spielchen nicht absichtlich passierten.
    Auch dem Narzissten ist klar, daß seine kranken Machenschaften keine soziale Akzeptanz haben. Deshalb macht er sie behind closed doors, oder über die flying monkeys. Darüber zu reden, würde für ihn bedeuten, daß man dumm ist und sich auch noch diese Blöße gibt.
    Da es verschiedene Arten von Narzissmus gibt, wird es bei Anderen anders sein.
    Wenn man bei einem Malignen schon aus sich selbst heraus gezwungen war, aus innerer Qual gedrängt und getrieben, die Wahrheit bis hierhin herauszufinden, dann kann man auch das letzte Stückchen des Weges gehen und sich vom Narzissten selbst nichts mehr erhoffen, bis er abtritt (ich gehe davon aus, daß die Mitleser auch die Erfahrung haben, daß der Narz im Alter noch widerlicher wird). Was soll denn das wert sein, sich mit so einem ... noch gutzustellen.

  • @kathleenkretzschmar4859
    @kathleenkretzschmar4859 Год назад +1

    Ein gesundes und zufriedenes Jahr wünsche ich Ihnen Herr Dr. Pichler. Dieses Thema kreist über mir. Weihnachten war sehr stressig. Ich vermute ganz stark, dass meine Mutter eine offene Narzisstin und mein Vater ein verdeckter Narzisst ist. Ehrlich mit Ihnen zu reden, geht leider nicht. Ich weiß nicht, wie ich bei beiden weiter vor gehen soll. Der wirklich "alte Modus" ist da. Ich mache diese Spielchen, als erwachsene Frau, nicht mehr mit. Kein Respekt, Behandlung wie ein kleines Kind. Hm...im Notfall den Kontakt zu ihnen abbrechen. Ich habe in den letzten Jahren genug nachgedacht, war traurig, am Boden zerstört. Es zerreißt einen innerlich. Irgendwo ist Schluss.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  Год назад

      Ja bitte schützen Sie sich und lassen Sie sich nicht verwirren. Alles Gute für Sie!

  • @luisandresfigueroavaqueran2367
    @luisandresfigueroavaqueran2367 3 года назад +1

    Vielen Dank für dieses Video Dr. Pichler. Ich bin 43, und vor 13 Jahren nach Peru ausgewandert, aber letzten Endes entflieht man sich selbst nie. Seit 2 Monaten versuche ich alle meine Baustellen aufzuarbeiten. Sie haben mir in vielen Momenten aus der Seele gesprochen und ich fühle durch Ihre Worte, auf dem richtigen Weg zu sein. Vielen vielen Dank!!!

  • @hakuna.matata7619
    @hakuna.matata7619 4 года назад +11

    Vielen Dank für das Video! Ich bin dann wohl die Kategorie mit den gebrochenen Flügeln, dessen Flug dadurch manchmal etwas unsauber ist und er hin und wieder mit Karacho gegen die Wand fliegt. Wenn nicht sogar abstürzt.
    Um dem Vöglein das dann wieder vorzuwerfen...
    Ich habe mich zum Glück mittlerweile soweit reflektiert und ganz genau erkannt, wo meine Fehler liegen - und wo eben nicht! Letzterer Punkt ist diesem Falle tatsächlich nochmal wichtiger, denn wahrscheinlich kennen viele Mitbetroffene das Thema der Schuld(gefühle) und der eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen zu können.
    Allerdings möchte ich dich drauf hinweisen, dass Störungen im Geschlecht keinen Unterschied machen. Dies nur den Männern anzudichten, wäre schlichtweg falsch. Das sage ich als Frau.
    Bei mir begann es höchstwahrscheinlich mit meiner Oma (vielleicht auch schon früher?), die die Kriegszeit noch durchmachte. Ihr Mann, mein Opa, ist vom Schlag des Co-Abhängigen, aber der liebste und mitfühlendste Mensch, den ich kenne.
    Meine Mutter und mein Onkel trugen auch ihren Schaden davon. Auch sie hat toxische Tendenzen und kann keine Liebe zeigen, während sie sich meinen Papa suchte, der sehr zur Cholerik und explosivem Verhalten neigte...
    Mittlerweile ist das Verhältnis zu meinem Vater besser. Die Muster brechen allerdings noch heute durch und mit meiner Mutter werde ich wohl nie auskommen, egal, was ich versuch.
    So sieht man, wie ein einzelner Mensch eine ganze Familie vergiften kann und wie sich das alles von Generation zu Generation überträgt.
    Meine Kindheit war der Horror und Schuld an allem war in deren Augen immer ich. Der Sündenbock der Familie. Ich wurde schon mit 14 das erste Mal von Zuhause weggegeben und habe mein ganzes Leben dazu geneigt, ein Händchen für gewalttätige und gestörte Männer zu haben, ich habe immer wieder Situationen von Hass, Ausgrenzung und Mobbing wie magisch angezogen, ebenso toxische Menschen im Allgemeinen, habe mich selbst aufgegeben, um es anderen Recht zu machen und hatte nie ein dickes Fell. Ich wollte irgendwie immer nur helfen, Gutes tun und anderen eine Freude machen. Ich bin da genau wie mein Opa und wurde inzwischen seitens meherer Psychologen darauf aufmerksam gemacht, dass bei mir mit ziemlicher Sicherheit seit Geburt an eine Hochsensibilität vorliegt, weshalb ich wohl doppelt Schwierigkeiten habe mich abzugrenzen und zu filtern.
    Ich habe insgesamt wirklich viel in meinem Leben durchgemacht, ich könnte Bücher füllen.
    Aber ich kann guten Gewissens sagen, dass ich (Gott sei Dank) keine dieser toxischen Störungen ausgebildet habe. Mir mangelt es "nur" am Selbstwert und der fehlenden Abgrenzung. Ich möchte niemals so sein wie die und bin auf einem guten Weg der Weiterentwicklung! Alles, was nun noch Negatives in meinem Leben passiert, versuche ich nur immer wieder als Erinnerung daran zu sehen, mir selbst der wichtigste Mensch zu sein! ❤
    Ich brauche nicht geben und geben oder mich zu verändern, um der Liebe eines anderen würdig zu sein - ich bin bereits gut wie ich bin!
    Wahnsinnig helfen tut mir dabei der Buddhismus, Meditation, soziale Projekte, Kreativität, die Natur, zu musizieren und auch die Nähe zu Tieren. Das kann ich wirklich nur jedem empfehlen.
    Es gibt immer Säulen im Leben, die sich zu bauen lohnen und die euch stützen! Findet raus, was euch Spaß macht und dann tut euch selbst etwas Gutes 💛💚💙❤💜 Ganz viel Liebe

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +3

      Kopf hoch, Sie sind keine Henne, sondern ein Adler, wenn Sie die Geschichte kennen. vgl. www.hochsensibilitaet-netzwerk.com/die-geschichte-vom-adler-der-glaubte-ein-huhn-zu-sein/
      Alles Gute beim erneuten Adlerflug!

    • @hakuna.matata7619
      @hakuna.matata7619 4 года назад +2

      @@Dr.ReinhardPichler Herzlichen Dank Ihnen! 🌞

  • @berndbottcher4058
    @berndbottcher4058 3 года назад +4

    Habe mich voll wiedererkannt! Vielen Dank für dieses Video! Das war die stimmigste Erklärung zu diesem Thema die ich bisher gehört habe. Es hilft mir sehr meine Selbstzweifel zu erkennen und benennen zu können. Ich wünschte mein Bewusstsein hätte es früher zugelassen mich mit der Thematik zu beschäftigen!
    Eine Frage hätte ich noch...
    Nach welcher Hilfe/Therapieform sollte ich schauen um ein solches langjähriges Trauma aufzuarbeiten? Wohin kann ich mich wenden um da wirklich Hilfe zu bekommen, gerade wenn es auch weitere Lebensbereiche massiv beeinflusst?
    Ganz lieben Dank im voraus...

  • @faszinationderheiligenlieb4783
    @faszinationderheiligenlieb4783 Год назад +1

    Sehr spannend finde ich die Aussage bezüglich der Pubertät, je heftiger um so weniger Freiraum hat der Heranwachsende Mensch, wogegen er rebelliert oder sich in sich selbst verschließt ... und zum verdeckten oder offenem Narzissten wird... Also meine Interpretation des gehörten. Danke, spannend Dir zuzuhören.

  • @annako5217
    @annako5217 4 года назад +11

    Danke, Sie beschreiben mein Leben.
    Meiner Mutter ist das Problem halb bewusst. Sie spielt das Spiel weiter mit. Meinem Vater ist das Problem sehr wahrscheinlich nicht bewusst. Ich habe sie aufgegeben. Es hat mir gereicht, dass ich mein Leben aufbauen muss und mich immer noch mit 35 Jahren finde. Aber es wird besser. ^^

  • @lillllllllllllllllllllllllli
    @lillllllllllllllllllllllllli 3 года назад +3

    Hätte niemals gedacht, dass meine eltern so viel Einfluss auf meine Kindheit und jugend hatten/haben. Immer wenn ich mit meiner mutter über so was rede, sagt sie jedes mal, dass die eltern gar nicht so viel einfluss auf die Entwicklung der kinder hätten, weil ja das meiste vererbt wäre - als würde sie nicht wahrhaben wollen, dass ich jetzt schon zweimal in Therapie war, weil sie und mein vater mir nie zugehört und generell alle warnzeichen ignoriert haben. Als kind habe ich deshalb immer gedacht, es wäre meine schuld, dass es mir so schlecht ging (was ja gar keinen sinn macht), und ich eher zufrieden sein sollte, weil die Erziehung meiner eltern ja so unschlagbar gut wäre. Jetzt wird mir erst klar, wie absurd das eigentlich ist. Ich bin froh, dass ich endlich antworten auf meine fragen gefunden hab - ich kann mich jetzt viel besser von meinen eltern (vor allem meinem vater) distanzieren, obwohl ich noch zu hause lebe. Das wird sicher eine große Erleichterung sein, wenn ich in zwei jahren endlich ausziehen und meinen eigenen weg gehen kann.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +4

      Sie haben es voll erfasst. Schützen Sie sich und lassen Sie sich in Hinkunft nicht mehr manipulieren.

  • @LuiBarocky
    @LuiBarocky 2 года назад +3

    Ich denke, das Beste ist, keinen Kontakt mit irgendwelchen Narzissten zu haben. Sie ändern sich nicht, und es geht endlos weiter mit dem Spiel, bei dem der Nicht-Narzisst immer den Kürzeren zieht. Mit Narzissten zu reden und ihnen deine Schmerzen und Verletzungen zu erklären ist Zeitverschwendung, weil sie nicht empathisch sind.

  • @jaron6907
    @jaron6907 2 года назад +1

    Danke bin jetzt 49 und habe es nach mehrmaligen Versuchen geschafft und man glaubt mir endlich mit 7 wegen Magersucht i.d. Klinik dann Bulimie dann Alkohol jetzt kann ich mit der wurzel arbeiten Danke romy

  • @thomasfreund294
    @thomasfreund294 4 года назад +8

    .. und trotzdem wollte er nur, daß es mir einmal besser geht, ich sollte studieren können ..
    Zu meiner Geburt wurde das entschieden und dafür ein Sparbuch angelegt und mit dem Sperrwort "Studium" gesichert. ;) Der alte Kontrolletti ..
    Mit dieser Erwartungshaltung wuchs ich auf. Ein Vertrauensverhältnis hatten wir nie... wenigstens nicht seit ich 5 Oder 6 j war.. Weil ich mein Zimmer nicht aufräumen wollte, drohte er mir, "wenn du jetzt nicht ... dann rufe ich im Kinderheim an, dann können die sich mit dir rumärgern"
    ging zum Telefon und hat so getan als ob er da jetzt anruft.
    Es ist völlig eskaliert aber so klein ich auch war, ich konnte stur sein, verdammt stur.
    Das habe ich ihm niemals verziehen.
    Wenn mich jemand bittet, gebe ich mein letztes Hemd, wer fordert bekommt einen Tritt.
    Meine Schulzeit begann mit der Umgewöhnung von Links auf Rechtshänder. Ab der 2. oder 3. Klasse war abzusehen das ich kein Abi machen kann..
    und ab da begann die Tortour, der Druck, Abwertungen und Strafen wurde permanent schlimmer.
    Seitenweise Schönschreibübungen, die Seiten, die er aus meinem Heft gerissen hat weil es geschmiert wäre..
    "Mit dir muß man sich ja Schämen", "du bist zu dumm zum geradeaus laufen", "nehm dir mal ein Bsp an deiner Schwester" oder"das kannst du sowiso nicht"
    Daß ich der Klassenkasper war brauche ich nicht erwähnen, oder ?
    .. mit 17 im 2. Lehrjahr bin ich nach heftigem Streit weggelaufen... Gesellenprüfung habe ich aber trotzdem gemacht, nur heim bin ich nicht mehr gegangen.
    Von da an bin ich durchgestartet und aufgeblüht, ich bekam das erste Mal Lob und Anerkennung !
    Bis ich das von Zuhause bekam hat es noch Jahre gedauert.
    Zwei Dinge waren für mich felsenfest klar und ich schwor mir
    1. niemals so werden wie mein Vater
    2. niemals Kinder !
    Ein Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf, "dem werde ich es noch zeigen !"
    .. und der Tag kam..
    als ich mit 27 Jahren den Meisterbrief und Schweißfachmann bestanden hatte...
    Er gratulierte mir, "na ja dann ist aus dir ja doch noch was geworden..
    Als ich 41 war, geschah der Super Gau..
    Wir kannten uns 3 Wochen als sie mir sagte, " ich bin schwanger .."
    Im 3. Monat haben wir uns wieder. getrennt..
    Heute sind wir beste Freunde und haben eine 12j junge Dame.
    Sie kommt mich jedes 2. We und in den Ferien besuchen.
    Sie ist das Beste was ich jemals in meinem Leben gemacht habe. ;)
    Ich habe sie niemals gehauen, beschimpft oder sie zu irgendwas gezwungen.
    Einmal hab ich im Spaß gesagt,
    "Fäulein, du willst wohl daß ich zum strengsten Papa der Welt werde .."
    Da hat sie angefangen schallend zu lachen, "Papa, du doch nicht..du bist der beste Papa der Welt."
    Heute bin ich 55 und trotzdem bewegt es mich noch.
    Habe bis heute Nachwirkungen.
    Meine Phantasie/Kreativität ist eingeschränkt. Nicht auf Arbeit, für Kunden oder Freunde, da klappt das, nur für mich selbst nicht.
    Da brauche ich eine Motivationshilfe, sonst schiebe ich es auf, weil mir nichts einfällt ..

    • @annako5217
      @annako5217 4 года назад +1

      Interessant, der Anfang kommt mir irgendwie bekannt vor. Meine Aufgabe, die mir mein Vater gab, war auch Studium. Das habe ich geschafft. Ab da ist der Kontakt ziemlich zum Glück eingebrochen.
      Ich habe mir auch geschworen, nie Kinder zu bekommen und sowas, was meine Mutter mitmacht und mitgemacht hat, zu erdulden.

  • @K.Babarossa
    @K.Babarossa Год назад +1

    Immer dieses, Sie habens so mitgekriegt, nicht als Begründung, aber als Fakt, das ist echt frustrierend.

  • @aapr4885
    @aapr4885 2 года назад +6

    Meine Eltern sind leider beide Narzissten. Meine Schwester und ich hatten ein Horror Leben. Wir wurden beide heftig geschlagen weil die beiden gesagt haben wir hätten alles verdient und man hat und zu wenig geschlagen. Wir weren dumm, hässlich und leben nicht richtig. Obwohl wir alles erreicht haben meckern sie immer wieder wie schlecht wir sind. Aber vor anderen Leuten prallen sie. Haben uns alles genommen. Mit 36 Jahren hab ich erst überhaupt endeckt was sie sind. Durch solche Videos. Ich war heftig geschockt. Jahrelang konnte ich nicht mit Menschen reden weil ich Angst und Unsicherheit verspürte. Der Kontakt ist nur kurz per WhatsApp zum Geburtstag gratulieren und rest wird gemieden. Solche Menschen lernen sehen ihre Fehler nie. Ich hab kein Mitleid mit denen.

    • @u.m.3318
      @u.m.3318 Год назад +1

      Ich konnte auch Jahrelang nicht sprechen mit fremden Menschen, hatte zuhaus Redeverbot unter Drohung u Klappsen.

    • @pz3351
      @pz3351 10 месяцев назад

      😢 ich erkenne meine Kindheit durch ihren Text wieder.
      Viel Kraft in schweren Stunden ❤

  • @Gloria13131
    @Gloria13131 2 года назад +1

    Wahnsinns Video, es erklärt vieles
    Dankeschön 🌹🌹🌹

  • @thorstenullrich-stegemann8140
    @thorstenullrich-stegemann8140 2 года назад +1

    Boah, voll mein Lebenslauf, inklusive Enterbung 😄
    Ernsthaft: Mit ca. 40 Jahren hatte ich beschlossen mein Leben inkl. den schwierigen Verhältnissen zu Frauen und Frremden etc. zu leben.
    Hat geklappt. Ich bin selber Vater ( okay, zwischenzeitlich wieder geschiedener Ehemann) und weiß wie ich mich bei den Ängsten, Zweifeln, Sorgen, Generationenkonflikten etc. bei meinen Kleinen ( Pupertätsalter) vorgehen muss, oder eben nicht.
    Das Leben ist ein stetiger Prozeß. Wenn meine Kinder sagen: Du bist ein toller Papa!, glaub ich dass ich richtig liege, oder?
    Nun sind meine Eltern alleine gestorben.
    Find' ich auch irgendwie blöd. Für die. Aber ich will meine Chancen weiterhin nutzen der neuen Generation so etwas wie ein Vorbild zu sein.
    Namaste

  • @rudibase
    @rudibase 2 года назад +2

    Das Video Beschreibt ziemlich genau meine Erfahrungen, meinem Vater ist alleine er wichtig und meine Mutter spielt einfach mit. Null empathie mit anderen Menschen schon gar nicht mit den eigenen Kindern, ständig versuchen die Kinder zu Manipulieren um seine Ziele zu erreichen und wenn ein Kind dabei zugrunde geht wen juckt es ist ja nicht er. Da hilft nur so hart es auch ist so wenig Kontakt mit den Eltern wie möglich. Ich denke Narzisten können sich nicht ändern da geht man selber vorher zugrunde, man kann nur selber lernen damit zurecht zu kommen.

  • @impazzita82
    @impazzita82 4 года назад +3

    Bin durch die Erkrankung meiner Mutter jetzt seit einigen Wochen wieder bei meinen Eltern eingezogen. Die Strukturen sind noch genau wie früher. Es macht mich so traurig zu sehen wie meine Mutter ihr ganzes Leben an diesen Mann verschwendet, weil sie nie gelernt hat für sich selbst einzustehen. Sie lässt ihn über ihr gesamtes Leben bestimmen und ich stehe daneben und muss zusehen. Ich kann sie nicht retten und es ist so verdammt schwer das zu akzeptieren. :(

    • @heikelucke7093
      @heikelucke7093 3 года назад

      Ich habe mir immer gesagt.....jeder sucht sich sein Leben selbst aus und es ist nicht meines.....aber trotzdem war ich und bin ich trotz das meine Mutter seit 2 Jahren tot ist immer mal wieder traurig darüber......
      Mit meinem Vater und meinen Halbgeschwister wurde der Kontakt von meiner Seite komplett abgebrochen.....
      Es geht mir langsam besser!

  • @eljeywalkthrough
    @eljeywalkthrough 3 года назад +2

    Bei mir ist es die Großmutter , bin leider dort aufgewachsen, mein Großvater war Co-Abhängig. Nach zwei Söhnen war meine Oma froh, endlich eine „Tochter“ zu haben, sie hat meiner Mutter, damals 18 und Borderline, Druck gemacht, sie solle das Kind abgeben und irgendwann hat sie dem nachgegeben. Meine Großmutter ist natürlich der Meinung, das wäre schuld meiner Mutter und sie hätte nie etwas kritisiert.
    Sie ist aber generell ständig am kritisieren, Klamotten passen für sie farblich nie zusammen, dann beschimpft sie und fummelt ungefragt an den Klamotten rum. Ich durfte nie selber Entscheidungen treffen und ständig wurde meine andere Familie schlecht geredet sodass ich ein schwankendes Verhältnis zu meiner Mutter habe. Meine Freunde waren meiner Großmutter nie gut genug, nur die Kinder, mit denen ich nicht spielen wollte, die wurden regelrecht hochgelobt. Meinen ersten Freund hat sie nicht akzeptiert, er sei fett und zu unordentlich. Einen guten Freund hingegen hat sie hochgelobt, sodass ich mit diesem zusammen kam und auch noch zusammen bin. Seit der Beziehung ist er aber plötzlich doch nicht so toll in ihren Augen und es kommen ständig dumme Sprüche. Mein Ex wird dafür häufig erwähnt und dann gesagt: wärst du doch mal bei dem geblieben.... dieses ständige hin und her macht mich fertig! Entweder sind Personen für sie scheisse oder total toll, dazwischen gibt es nichts.

  • @benjamintauchnitz344
    @benjamintauchnitz344 2 года назад +2

    Auf den Punkt genau

  • @rosaschmitt4379
    @rosaschmitt4379 3 года назад +3

    Also ich finde den Vortrag ist gut. Ich mag die Bilder mit der sie die Problematik beschreiben.

  • @ClaudiaUngaro-zt3bf
    @ClaudiaUngaro-zt3bf Год назад +1

    Meine Eltern waren beide narzisstisch mir gegenüber. Habe viele Traumata. Habe bis heute nicht erkennen können, welcher Elternteil den anderen dominiert hat. Ich bin schwer beschädigt worden. Kenn kein normales Leben führen. Beruflich und partnerschaftlich geht’s nicht

  • @andreasgiessauf733
    @andreasgiessauf733 4 года назад +3

    Sehr gut rübergebracht👍

  • @summ466
    @summ466 2 года назад +1

    Oh wie gut ich das kenne, ich habe 20 jahre gebraucht um mich endgültig von meinen Eltern zu lösen, hätte ich das nicht gemacht, wäre ich nicht mehr am Leben, so krass war das bei mir. Nun kann ich aber seit 20 Jahren das mit schweren gesundheitlichen Beschwerden ausbaden was sie mir angetan haben, und bis jetzt versuche sie e snoch.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  2 года назад +2

      Sie sind tapfer! Bleiben Sie dran. Alles Gute für Sie.

    • @summ466
      @summ466 2 года назад +1

      @@Dr.ReinhardPichler Danke

  • @misossucken7280
    @misossucken7280 4 года назад +3

    Ich habe narzisstische Eltern, bin aber aufgrund von schwerer Krankheit die mir derzeit ein Alleinleben unmöglich macht, auf sie angewiesen . Das ist sehr hart, alles aus der Kindheit kommt wieder hoch und ich habe ja keine Chance mich zu distanzieren. Haben Sie vielleicht dazu Ratschläge? Ich schildere Ihnen die Situation gern auch genauer. Herzlichen Dank für Ihre Arbeit!

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +3

      Ja dann muss man durch die alten Traumen durchgehen ohne eine Retraumatisierung zu riskieren. Das geht, braucht aber echt Unterstützung, damit genug Distanz möglich ist. Kontaktieren Sie mich gerne unter reinhardpichler.at finden sie die Daten.

  • @einetubecola
    @einetubecola 4 года назад +3

    danke herr Doktor ich fühle mich so ohnmächtig mir geht es so schlecht..... wie kann man nur so zu seinem eigenen kind sein.... ich habe heute entgültig Kontakt abgebrochen zu beiden. beide narzisstisch. mein leben ist der Horror. ab heute werde ich keinen Kontakt mehr haben. ich bete zu gott dass es mir besser gehen wird...... herr doktor ich bin so einsam und alleine keiner meiner freunde kann und wird mich verstehen. habe niemanden mit dem ich sprechen kann es tut so weh

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +2

      Ich merke wie sie leiden. Gerne können wir mal reden. Bitte kontaktieren sie mich.

    • @einetubecola
      @einetubecola 4 года назад +1

      @@Dr.ReinhardPichler Ich danke ihnen dass sie mich nicht alleine lassen. Ich kontaktiere Sie gerne

    • @DL-bv7kc
      @DL-bv7kc 4 года назад +2

      Glaube mir es wird dir besser gehen. Mein Leben ist jetzt der absoluter Hammer im Gegensatz zu vorher bin so froh die los zu sein ehrlich.

  • @MS-ck5kg
    @MS-ck5kg 5 лет назад +14

    Kinder zu enterben ist nicht so einfach. Einen Pflichtteil bekommen die Kinder trotzdem.

    • @suwa2978
      @suwa2978 5 лет назад +5

      Ja, stimmt schon. Aber leider schafft es ein gescheiter Narzist trotzdem. Ist meiner Schulfreundin passiert.

    • @S.K.82
      @S.K.82 4 года назад +4

      Der Klassiker mit dem Erbe!

  • @user-os8bu4sz5y
    @user-os8bu4sz5y 4 года назад +4

    Danke für das Video - was heißt „etwas haben und verlieren dann alles sofort wieder“? Können Sie Beispiele dafür bringen? Gilt das für den Job, das Privatleben? Und wenn ja, wie sieht das konkret aus? Und was kann man dagegen tun?

  • @cary9479
    @cary9479 4 года назад +4

    Ich nehme an, dass meine Eltern Narzissten sind, habe mich endlich entschieden Professionelle Hilfe zu suchen.

  • @shairaptor1865
    @shairaptor1865 Год назад +1

    Ich bin 40 jahre alt männlich und wohne noch bei meinen Eltern. im Haus. Bei meinen Eltern ist es so: Wenn ich mich z.B. verabschiede wenn ich aus dem Haus gehen möchte, dann muss ich 5x Tschüss sagen, bis ich gehen kann, weil ich ständig aufgehalten werde.. "wo gehst du hin?" - "wann kommst du wieder?" oder wie das Wetter ist usw... Ist das auch schon narzisstisch (Macht und Kontrolle ausüben)? Oder ist das einfach eine Eigenart meiner Eltern mich so lange aufzuhalten? ;) Es nervt mich inzwischen dermaßen! Ich will einfach mal Tschüss sagen wenn ich gehe und dann darf ich gehen.. und nicht erst 5 Minuten Smalltalk machen bevor ich gehen "darf". Eigentlich (ich mein ich bin 40 jahre alt) möchte ich auch mal aus dem Haus gehen, ohne dass ich mich verabschiede! Oder hat das was mit Anstand zu tun wie meine Eltern sagen, sich zu verabschieden und sich zu begrüßen wenn man geht und kommt? Lieben Dank für die Antwort!

  • @Warriortotheend
    @Warriortotheend 2 года назад +1

    Danke sehr.

  • @ninn_na
    @ninn_na 4 года назад +2

    iCh Danke Ihnen ✊💖

  • @mittelfeld6464
    @mittelfeld6464 Год назад +1

    Ich denke das der verdeckte Narzissmus damals noch nicht klar war.

  • @Lisa_1319
    @Lisa_1319 4 года назад +4

    Hat man mit Therapie denn die Chance „normal“ zu werden? Oder werden immer Wunden zurück bleiben die einen belasten? Ich habe erkannt dass ich manchmal nicht weiß wie ich Menschen begegnen soll und manches verunsichert mich einfach. Und in Freundschaften und Liebesbeziehungen bin ich auch sehr verunsichert weil ich in der momentanen Phase bin dass ich alles in Frage stelle. Lg

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +3

      Klar, deshalb macht man ja Therapie! Sie bekommen eine bessere innere Stabilität und einen stärkeren Selbstwert. Gönnen Sie sich eine Psychotherapie, es lohnt sich!

    • @laenafischer4180
      @laenafischer4180 3 года назад +2

      Naja, das kommt drauf an, welchen Schaden man selber davon bekommen hat. Manche Persönlichkeitsstörungen hat man für immer, man lernt nur zu reflektieren, besser damit umzugehen. Wenn man einen sehr guten Therapeuten erwischt, lernt man mit viel Glück und Arbeit an sich selbst, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, sich selber nachträglich das zu geben, was wir von den Eltern nicht bekommen konnten.

  • @esakiztt5492
    @esakiztt5492 2 года назад +1

    Passt irgendwie alles gut zusammen 🙄

  • @ICH28021986
    @ICH28021986 3 года назад +2

    Hallo bei mir ganz stark Schuldzuweisung und Stigmatisierung. Wenn ich nur Piep sage, als erwachsener Mensch, höre ich, ich müsse in Therapie, wäre falsch und alles falsch bei mir (kennt man.. Klassiker) Kontaktabbruch und 400km Distanz haben mich gerettet, leider erst mit 28, zu spät. Neben der emotionalen Abhängigkeit, ist halt das Finanzielle n Thema. Du bist nach dem Abi, mit 19 ein erwachsener Mensch, stehst aber mittellos da und bist abhängig, durch Studieren auch noch! Ich bin auf Konfrontation und Künstler geworden! Ich hab aber allgemein das Gefühl, total entwurzelt zu sein! Hier in die Welt nicht rein zu passen! Mutter ein dominantes diktaturisches emotional verschlossenes Miststück, die den Vater in der Hand hat, in jeglichem Bereich! Pärchendiktatur! Bei mir hats funktioniert, so lange ich "funktioniert" habe, als braves Schulkind mit guten Noten, sobald man anfängt, selbst zu denken und erwachsene Bedürfnisse zu entwickeln, gehts schief! (kann auch normaler Ablöseprozess sein, in der Art aber nicht!)

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад

      Ja bitte schützen sie sich und gehen Sie ihren Weg.

    • @ICH28021986
      @ICH28021986 3 года назад

      @@Dr.ReinhardPichler das Problem ist ja auch, dass es keiner je objektiv beurteilt, da meine Eltern die Schuld bei mir sehen! Und sie auch zu zweit sind, ich alleine da stehe!

  • @brudimeier596
    @brudimeier596 3 года назад +1

    Warum ist der Sound so blechern? Das ist etwas schade und fällt mir in jedem Video auf..
    Inhaltlich wieder sehr informativ.
    Danke!

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +1

      Keine Ahnung, warum die Tonqualität nicht passt. Aber danke sehr für die Rückmeldung, ich gehe dem nach.

  • @benjamintauchnitz344
    @benjamintauchnitz344 2 года назад +1

    Mein Vater hat mich enterbt, weil ich für ihn nicht funktioniert habe. Für ihn habe ich die große Klappe wenn ich gegen den Strom schwimme. Erst gestern gewesen. Meine Mutter ist genau das was beschrieben wurde. Hausarrest bekommen... Bevor Vati da ist, bist du wieder zu Hause. Im Haushalt hat mein Vater nie was gemacht. Ich habe einen sehr verständnisvollen, lieben Mann dem ich in seiner Selbstständigkeit im Büro, trotz Babyjahr unterstütze, habe seine Firma mit hochgezogen. Mein Vaters Worte : ich Ruhe mich auf meinen Mann aus und ohne Ihn wäre ich nichts. Ich habe nie funktioniert, er enterbt mich ... Er sprach eigentlich nur von sich. Mein Mann und ich sind zu tiefst geschockt. Auch meine Eltern haben alles in der Erziehung richtig gemacht. Sagt man was, über bestimmte Situationen, dann erzählt man den größten Scheiß... Es sei nie so gewesen. Das Video zeigt mir, dass ich alles richtig gemacht habe.

  • @r.clair.lune92
    @r.clair.lune92 3 года назад +1

    Hallo lieber Herr Pichler, ist es theoretisch möglich das beide Elternteile narzisstisch sind und sich das bei dem anderen Teil erst nach der Trennung richtig zeigt? Das wäre etwas was mich ergänzend noch interessieren würde. Ansonsten möchte ich nur ein großes Lob für ihre super Arbeit hier lassen. Sehr Aufschlsusreich und Hilfreich, ihre Videos. Vielen Dank :)

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +1

      Ja, das ist durchaus möglich. Es gibt Beziehungskonstellationen, wo der eine Partner, die narzisstischen Anteile des anderen sehr abfedert oder so puffert, dass es nicht so stark in der Öffentlichkeit auffällt, wie sehr narzisstisch der Mensch tickt

  • @clarahurley1064
    @clarahurley1064 2 года назад +1

    Meine Kindheit in einem Video….danke🥴

  • @mrszaza5060
    @mrszaza5060 4 года назад +2

    Meine Mutter ist untherapierte Narzisstin, mein Vater coabhängig. Ich schwanke immer zwischen Kontaktabbruch oder nicht... Haben Sie hilfreiche Strategien zur Abgrenzung ohne gleich den Kontakt abzubrechen?

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +3

      1. Sich selbst schützen, 2. Es nicht persönlich zu nehmen, 3. Vertrauen, dass ihre Mutter erkennt wie sie agiert und bereit ist, sich zu ändern in ihrem Verhalten 4. Dass ihr Vater stärker wird und ihre Mutter besser beruhigen kann.

    • @mrszaza5060
      @mrszaza5060 4 года назад +1

      @@Dr.ReinhardPichler danke für die Antwort, ich werde es versuchen umzusetzen.

  • @u.m.3318
    @u.m.3318 Год назад +1

    Meine Eltern fanden ihre schwarze Pädagogik wohl am Ende auch nicht richtig, weil sie zu mir keine Bindung hatten aber reden darüber konnten sie nicht

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  Год назад +2

      Leider, das tut weh. Gut, dass es vorbei ist.

    • @u.m.3318
      @u.m.3318 Год назад +1

      @@Dr.ReinhardPichler ja danke Herr Dr.

  • @sananixxd2071
    @sananixxd2071 3 года назад +5

    Bin ich der einzige der in bei doppelter Geschwindigkeit zuhört?😐

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +1

      Mach ich auch immer!

    • @marioneitel5026
      @marioneitel5026 3 года назад

      Danke fuer dieses Video. Gibt es auch etwas ganz Normales oder gibt es nur diese schlimmen Folgen.

    • @arnegipser
      @arnegipser 3 года назад

      Muss ich bei sämtlichen anderen Rednern praktizieren. Häufig sogar 1.75. Aber ist vom Redner ja gar nicht anders zu leisten. Das Gehirn kann schneller gesprochenes besser aufnehmen. Eine Super Funktion, ich feiere das! 👍

  • @MichaelBastinac
    @MichaelBastinac 4 года назад +1

    Vielen Dank, Herr Pichler: Meine Kindheits- und Jugenderlebnisse klar dargestellt.

  • @hortumolerum1333
    @hortumolerum1333 Год назад +1

    Um ehrlich zu sein, muss ich meine Eltern dann wohl als narzisstisch verstehen. Auch vom Alter her. Die Generation. Und ich mich? Ja. Das sage ich jetzt lieber nicht. Zumal alle drei Varianten bitter sind. Aber eine davon bzw eine Kombi aus zweien habe ich wohl als eine Art Überlebensmodus entwickelt. Die Entwicklungsaufgaben sind mir jetzt auch klar.

  • @Rosemary66666
    @Rosemary66666 3 года назад +1

    Mein fucking "Vater" ist ein Narzisst, jeden scheiß Tag so anstrengend man, ich hasse meinem Dad seit dem ich 9 bin.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  3 года назад +1

      Vielleicht ist es gut mal mit einem Außenstehenden gemeinsam mit Deinem Vater zu sprechen. Es wäre schade, wenn ihr Euch nur hasst. Vielleicht kapiert Dein Vater, dass Du ernst genommen werden willst.

  • @silviakapfinger4956
    @silviakapfinger4956 5 лет назад +3

    🤗🤗🤗😘

  • @bekkymittendrin3890
    @bekkymittendrin3890 3 года назад +4

    nur schade wenn die Eltern es nicht erkennen und stur bleiben....also nutzt darüber reden mit denen nichts-.-

  • @XDXD-ht3ly
    @XDXD-ht3ly 3 года назад

    Hört sich nach meiner Jugend an...

  • @marcrager2488
    @marcrager2488 4 года назад +1

    Was macht man den das man später nicht genauso wird

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад +5

      Durch diese Videos haben sie eine höhere Selbstreflexion und können schneller und früher gegensteuern.

  • @OklendPetraSamLikaGermany
    @OklendPetraSamLikaGermany 4 года назад +1

    mein Vater war hundertprozent kein narzisst......ganz im gegenteil

  • @sabinejung7602
    @sabinejung7602 4 года назад

    Wie kann ich mein Kind von einen Narzissten als Vater schützen.

    • @Dr.ReinhardPichler
      @Dr.ReinhardPichler  4 года назад

      Schwer. Der Vater sollte eine Therapie machen. Später das Kind aufklären was Narzissmus ist und selbst nicht narzisstisch gegen den Vater agieren.

    • @patricia95
      @patricia95 3 года назад

      Wie alt ist das Kind?

    • @sabinejung7602
      @sabinejung7602 3 года назад

      Der Vater hat es geschafft mir meinen Sohn seid fast einem Jahr zu verwehren und die Gerichte machen nichts im Gegenteil sie meinen man soll zuerst Trennungsunterhalt und Scheidung hinter sich bringen und dann kann man auch das Kind wieder sehen.Ich Fass es nicht wie es an deutschen Gerichten zugeht.

  • @jasminela776
    @jasminela776 5 лет назад +2

    Wenn beide Eltern narzissten sind ist es dann auch möglich borderline zu bekommen ohne narzisstische Anteile Oder wenig ?
    Und warum gibt es Menschen die obdachlos sind was ist mit ihnen passiert das sie sich oft so aufgeben und hauptsächlich Alkohol u Drogen konsumieren ?

    • @MarySchie
      @MarySchie 5 лет назад +2

      Jasmin ela es ist wichtig die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens zu fragen und zu beantworten, sonst kommt man schwer aus der Depression raus.

    • @jasminela776
      @jasminela776 5 лет назад +1

      @@MarySchie ich hab keine Depression das sind fragen die mich interessieren die und vieles mehr LG

    • @nicrose4925
      @nicrose4925 5 лет назад +4

      Jasmin ela, hallo. Vermutlich betäuben sich Obdachlose mit Suchtmitteln. Vlt ist diese schlimme Situation auch nicht anders zu ertragen. Kaum vorstellbar dieser tägliche Überlebenskampf. Hunger, Kälte, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, Schmerzen, Ängste...und das in diesem reichen Land. Vlt finden sie auch einen gewissen Halt und Wärme durch die Suchtstoffe. Alleine diesem Sumpf zu entkommen ist mehr als schwer. Abwärtsspirale. Wenn man bereits alles verloren hat (auch die Hoffnung), wofür lohnt es sich zu kämpfen...Auf alle Fälle gibt es viele Gründe, warum jemand obdachlos wird und das geht schneller als man denkt, aber es gibt nicht einen Grund, warum man diese Menschen nicht als Menschen behandelt!!

    • @jasminela776
      @jasminela776 5 лет назад +1

      @@nicrose4925 danke für die Antwort
      Ich wollte wissen ob das eine bestimmte psychische Erkrankung ist? das man diese Menschen gleich gut behandelt wie andere ist selbstverständlich

    • @jasminela776
      @jasminela776 5 лет назад +1

      Und zu meiner ersten Frage ich glaube schon das man auch bl bekommen kann wenn beide Eltern narzissten sind ohne selber narzisst zu werden oder starke narzisstische Anteile zu entwickeln ;)

  • @georgmayer4209
    @georgmayer4209 Год назад +1

    hahaha vater ja.... mutter ist mit den jahren dazugekommen^^

  • @ellenexner6912
    @ellenexner6912 3 года назад +1

    Leider alles sooowas von stimmig wie schaurig. ):