Davon betroffen waren auch jede Menge Samsung SyncMaster Monitore, die beim Einschalten immer mehr flackernden, und irgendwann überhaupt kein Bild mehr zeigten. Wenn die dann mal eingeschaltet und ein sauberes Bild hatte war alles super, funktionierten absolut normal. Aber sobald die 1h ausgeschaltet wurden, hatte man Mühe, wieder ein Bild zu bekommen. Die hatten dann alle den gleichen Fehler: besagte aufgeblühte Elkos. Nach damaliger Rücksprache mit dem Hersteller (ich arbeite bei einer EDV Vertriebsgesellschaft) wurden damals wohl "ganz neue Kondensatoren aus der Forschung" verwendet - die am Ende wohl nicht so gut waren wie gedacht. Die Spekulationen über Industriespionage sind ja auch sehr vielfältig. Jedenfalls haben wir mehrere hundert dieser Monitore repariert (durch aus- und einlöten neuer Elkos) und die Geräte sind teilweise bis heute noch im Einsatz und funktionieren tadellos!
Nicht nur Samsung, auch Monitore anderer Hersteller waren davon betroffen. Ich kann ein Lied davon singen. Ich habe bei 2 Monitoren die Billigware durch Markenware ersetzt.
*Was lange hält, bringt wenig Geld!* Nach diesem Motto wurde in vielen elektronischen Geräten ein bischen nachgeholfen. (Geplante Obsoleszenz) So werden noch heute zum Beispiel in u.a. in einigen TV`s absichtlich Elkos über den Kühlkörpern angeordnet. So gegrillt, machen die Elkos beizeiten dicke Backen und die Geräte funktionieren oft gerade so lange, dass sie die Garantiezeit überleben.
Mir ist das auch passiert, deshalb kaufe ich keine vorkonfigurierten PCs mehr bei Media Markt. Stattdessen stelle ich mir meinen PC jetzt immer selbst zusammen.
Ich gebe mal ein Kompliment; deine stimme und die Art und weise wie du sprichst finde ich richtig angenehm. Fast zum einschlaffen. Aber nicht falsch verstehen. Ich meine es wirklich so wenn ich von angenehmer Stimme..&... spreche!
Das kenne ich noch. Ist aber reparabel. Hab mein Mainboard als es soweit war mit was besserem bestückt und es lebt heute noch und der alte Pentium 4 kommt beim spielen alter Spiele immer noch zum Einsatz.
Oder man macht es wie ein Pfuscher. Einfach die Kondensatoren nach oben abziehen, dann stehen von unten die Pins noch da. Und da die neuen Kondensatoren einfach drauf löten ;-)
Hatte ich vor über 20 Jahren, Symptom waren unerklärliche Abstürze. Nach dem Öffnen sahen mehrere Elkos seltsam aus (es gibt noch ein Bild aus dieser Zeit: braune Rückstände auf den Kappen, das war nicht normal). Der Typ des MBs konnte einfach ermittelt werden und der gleiche Typ wurde (für kleines Geld) nachgekauft. Nach dem Austausch ging es wieder. Danach ist es nicht wieder vorgekommen, dass ein PC nach so kurzer Zeit ausgefallen ist. Danke für den Rückblick. B.
Ganz wichtig wenn du das Netzteil tauschst: achte auf die Stromfähigkeit auf der 5V-Schiene, die Athlon XP benötigen hier mindestens 25A besser ab 30A aufwärts. Mit neuen Netzteilen wird das schwierig wenn man nicht zu viel Geld ausgeben will.
danke für dein Video hab auch noch einen Athlon 64 / ASUS A8N-SLI Deluxe PC aufgehoben (glaub das letzte mal vor ca. 2 Jahren gestartet - damals alles ok). Das Thema Kondensatoren erinnert mich an mein erstes quatratische weiße T-DSL Modem Lief Jahre 24/7/365 im Dauerbetrieb, nach dem Abschalten für ein paar Tage ging nichts mehr. Hatte einem Tipp gefunden, man sollte mit einem Föhn die Kondensatoren erwärmen.... Funktionierte tatsächlich gut, dann lief es wieder bis zum nächsten Modem (diesmal Fritz-Box)
Ja, das waren die ersten DSL-Modems von Siemens, die von der Telekom vergeben wurden. Den Trick mit dem Fön kenne ich auch noch - da war ein kleiner, kritischer Elko im Schaltnetzteil.
Vielen Dank für en Hinweis auf die Kondensatorenpest. Hatte den Begriff vorher noch nicht gehört. Das erinnert mich an daran, dass mir vor etwa drei Jahren ein älterer (vor 2010 angeschaffter) Samsung Flachbildschirmfernseher kaputtgegangen ist. Der ließ sich eines Tages nicht mehr richtig einschalten. Erst dauerte es immer länger, bis das Bild kam, und man musste es mehrmals probieren, und nach einigen Wochen ging dann gar nichts mehr.
Ich habe exakt das selbe Mainboard mit gleichem Kühler. Da hat sich auch ein Kondensator gewölbt der rote neben den CPU Lüfteranschluss wo als erstes gezeigt wurde. Hab ihn mal ausgelötet und den PC so getestet und er funktioniert ganz normal obwohl ich noch keinen neuen eingelötet habe werde ich natürlich trotzdem noch machen. Was ich gut an dem Mainboard finde ist das man es bis auf 3gb Ram und einem Athlon XP 3000+ aufrüsten kann.
Hatte mir damals ein Gaming-PC gebaut mit nem Mainboard von Asrock glaube ich auch mit einem Athlon Prozessor... uff da kommen schöne Erinnerungen hoch 😂 Dieser PC lies sich nach einem Jahr nicht mehr hochfahren. Mit der Garantie der Komponenten kam ich nicht klar, man musste auf die Hersteller zugehen und ich war zu jung und zu unerfahren dafür 😂 also baute ich mir einen neuen PC 🤷♂️ irgendwann war ein bekannter zu besuch, der sich mit den PCs und Reparaturen gut auskannte.... er hat sich das das Teil angesehen, ist mit mir in einen Elektroladen um die Ecke... da haben wir total günstig Kondensatoren und einen Lötkolben-Set gekauft 😂 er hatte alles umgelötet und der PC lief dann ewig bei meiner Schwester weiter. 🤷♂️ Schöne Geschichte was? 😂
Bei so einem uralten Schinken von 2003 kann man verstehen, dass die Elkos platt sind, das Ding läge normalerweise längst auf dem Schrott. Damit kann man doch heute so gut wie nichts mehr machen. Ich hatte aber früher Boards, da machten die Elkos teilweise schon vor dem Ende der Garantiezeit die Grätsche bzw. sie bekamen dicke Backen. Egal ob Asus, Gigabyte oder IBM, die hatten alle den billigsten Mist von Kondensatoren verbaut. Bei Notebooks werden anscheinend hochwertigere Teile verwendet, die halten in der Regel wesentlich länger.
0:44 Hi Thomas wie immer ein sehr interessantes und informatives Video aber von der Kondensatorpest habe ich noch nie was gehört schade dass der PC dran glauben musste Mußte aber man kann die schlechten Kondensatore wechsel ich würde den PC als gaming Retro PC nutzen😊
Kondensatorpest gab es schon früher. Ich hatte einen Mitsubishi Lancer BJ 1991 bei dem es Fehlermeldungen vom Steuergerät gab. Die Werkstatt begann für hunderte Euros Luftmassensensor, Lambdasonde, etc. zu Tauschen. Ich habe dann selber das Steuergerät innerhalb von 5 Minuten ausgebaut und angeschaut, da haben Kondensatoren die Platine durchgeätzt. Weitere Recherche ergab, das dies ein üblicher Fehler war, den Kondensatorherstellern wurden damals gefälschte Chemikalien angedreht! Mein vertrauen in Werkstätten ist seither auch bei null.
Vielleicht wurde es in diesem Motorsteuergerät heißer als 105 Grad im Sommer und die Kondensatoren sind geplatzt ... aber die Erfahrung, dass eine "qualifizierte" Autowerkstatt so etwas nicht findet, haben schon viele gemacht
Krass! Das problem hatte ich noch nie 👀 Ich kenn das mit ausgelaufenen Kond..........Doch, Doch! Einmal hatte ich es. Ist aufm Mainboard einer hochgegangen, lief aber problemlos weiter🤷♂
Zu beginn meiner ausbildung musste ich den pc in der werkstatt hochfahren. Das hat bis zu 20 Minuten gedauert weil er wegen Netzteilproblemen immer wieder hängen geblieben ist. Das netzteil musste erst langsam "warm" gefahren werden bevor es einigermasen stabile spannung lieferte. Zum Glück war der pc dann bald getauscht
Da kommen wieder Erinnerungen auf😂 das war ne schöne Zeit! Das rumbasteln an diesen Geräten hab ich sehr geliebt! Aber heutzutage würd ich mir diesen Aufwand nicht mehr machen. Retro und XP Gaming hin oder her😉 da ist man Stundenlang dran, und viel hat man ja nicht mehr davon.
Ich würde, glaub ich, nen Wolf im Schafspelz draus machen. Mit modernen Komponenten^^ Wobei das mit modernen Grafikkarten wohl ziemlich eng werde würde, denke ich. So ne 4070 passt da wohl kaum rein xD
8:09 Für Windows XP gab es damals ein bootfähige CD namens ModBoot, mit der die Paßwörter zurückgesetzt werden konnten. Auch andere Rescue-Tools gab es da. Es mußte schließlich nur der Hash in der Paßwort-Datei entfernt werden.
Defekte Elkos auslöten und neue reinlöten ist keine große Schwierigkeit, wenn man halbwegs mit einem Lötkolben umgehen kann. Bei teuren Marken-Boards wurden grundsätzlich keine mangelhaften Elkos verbaut, nur bei den billigen Mainboards tauchte das Problem auf. Abgesehen davon, kann ich nur davon abraten, in einen so alten PC noch Geld zu investieren, weil alte PC-Komponenten oft unverhältnismäßig teuer sind und kaum Energie-Management unterstützen. Windows XP lässt sich auch auf neueren PCs installieren, wenn man es schon nicht in einer virtuellen Maschine laufen lassen will.
Ich vermute das das nur ein Netzteil ist vom Arlt. Der Rechner ist mir nicht bekannt. Kann mich natürlich irren. Das Bios müsste dann aber gebrandet sein. Meinen ersten Arlt hatte ich genau um diese Zeit herum, seitdem sind es sicher 25 Maschinen die ich dort erworben habe und in die Familie gestreut wurden. Mir ist nicht bekannt das jemals einer wegen Mainboarddefekten ausgefallen wäre. Sicher stieg mal ne Graka aus, ging ein Ram verloren, grundsätzlich sind das aber sehr robuste Maschinen. Zumindest wenn sie unverbastelt blieben.
Wir haben so einen alten Arlt PC noch im Einsatz. Mr. Whisper war die Produktbezeichnung. Eigentlich ein prima Gerät aber auch hier sind Kondensatoren aufgeblüht. Wir waren in den Jahren insgesamt 3x beim Arlt Service. Die Lösung von Arlt war jedesmal ein noch stärkeres (und überdimensioniertes) Netzteil zu verbauen. Damit hat es eigentlich immer wieder geklappt. Auf die Idee die Kondensatoren zu tauschen kam dort niemand. Was würde so was kosten? Grüße aus BW Stefan
Der Rechner läuft mit XP und einer alten Kauf-AutoCAD-Lizenz. Die funktioniert leider nicht auf neueren PC/ Betriebssystemen. Und da Autodesk mittlerweile nur noch Abos zu fantastischen Preisen „ vermietet“, hoffen wir, das die Maschine bis zur Rente durchhält. Der Rechner hängt auch nicht mehr am Internet und wird nur zum Zeichnen genutzt. USB-Ports funktionieren nicht mehr, aber mittels Netzwerkkabel lassen sich die Daten über einen weiteren PC transferieren. Drucken läuft dann über PDF. Not macht erfinderisch 😅 Repair Cafe ist mir zu riskant. Da würde ich nur jemand mit Fachkompetenz dranlassen.
@@ckonzept Es muss nur eine Person sein, die gut löten kann und das richtige Werkzeug besitzt. Ich habe das vor vielen Jahren bei einem Board mal selbst gemacht. Der zeitliche Aufwand ist nicht unerheblich, am besten tauscht man gleich alle Elkos aus, nicht nur die sichtbar aufgeblähten.
Hält nicht ewig so ein Elektrolyt Kondensator, je wärmer die Umgebung umso schneller verdampft irgendwann die Flüssigkeit darin😮 Ausserdem sollte er nicht ewig ungeladen herumliegen. Sonst knallts beim nächsten mal einschalten. 😅
Bei mir hat's damals in 2005 im PC geknallt und dann ist das ganze Mainboard samt CPU abgeraucht. Waren auch defekte Elkos schuld. In meiner PC Sammlung hatte ich schon einige Kandidaten mit defekten Elkos. Vor einigen Tagen hatte ich übrigens einen alten Dell Optiplex GX260 repariert und habe alle Kondensatoren ausgetauscht. Nun isser wie neu 😊
Interessantes Video. Ich stelle mir die Frage, ob die Kondensatorenpest (Capacitor Plague) mit dem (fehlenden) Entwicklungs-Fortschritt zu tun hat, oder ob es mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat. Wie man schon bei der Glühbirne mit der Art der Fertigung die ungefähre Lebensdauer festlegen kann, so geht das auch bei Kondensatoren. Ich hatte seinerseits die Vermutung, dass sich die Hersteller in Taiwan heimlich abgesprochen haben, dass Kondensatoren nach Ablauf der Garantiefrist kaputt gehen sollten. Naach dem Motto: Billiger herstellen und mehr verkaufen. Doch das Timing mit der Garantiefrist hat nicht funktioniert und die Kondensatoren fielen zu früh aus. An Industriespionage habe ich nie geglaubt.
Auch wenn es wahrscheinlich Mühselig und Aufwendig sein mag, denke ich kann es sich schon lohnen ein Stück PC Geschichte zu bewahren. Wie lange würde denn so ein Board weiterleben wenn alle Kondensatoren gewechselt werden?
@@TuhlTeimDE Es ging los mit sich häufenden Bluescreens, irgendwann habe ich dann mal hinein geschaut und es waren schöne Dochte auf einigen Kondensatoren zu sehen. Seitdem achte ich auf ein paar Details mehr, wenn ich mir etwas kaufe. ^^
Hatte damals eins von Abit gehabt, der Elko hatte sich auch verabschiedet, leider war das MB wohl etwas beschädigt worden, war leider nur noch Elektroschrott...
hatte einen PC zusammen gestellt 2003 der das üble Problem nach nur 2Monaten hatte. damals konnte man beim Support Anrufen meist auch sehr hilfreich gewesen nur MSI wollte das Mainboard nicht Tauschen. hab mir dann die Kondensatoren bestellt und selbst neu Auf gelötet. hatte damals einen Hals auf MSI das ich bis heute keine Mainboards mehr von MSI verbaue. Der schrecken damals hat Narben hinterlassen. Asus Mainboard kurz danach gekauft hielt 14 Monate 2005 musste ich das dann auch Tauschen aber Asus hat da keine Probleme gemacht schickten mir ein Neues Mainboard und das Alte sollte ich entsorgen. Elitegroup von einem Kumpel bekommen das ebenfalls so ein Problem hatte und damals wie heute konnte man sich auf Elitegroup nur soweit verlassen wie man sie werfen konnte. Ja die gibs heute noch heißen nur anders. Gibs meist nur noch als Server Mainboard und vor einigen Wochen gehört das die wieder auf dem Markt sind aber mit gleichen Problemen wie Früher auch keine Treiber zu finden und wenn dann passt keiner. Schlau wie eh und je. Auf MSI war ich deswegen so sauer weil die Stolz behauptet haben bei deren Mainboards würde es das nicht geben. Das beste daran war ja die Jumper Einstellung, einer zu hoch und man hat sich die CPU gegrillt. Man konnte auch das Mainboard selbst suchen lassen. War manchmal hoch erstaunt das solche Mainboards die CPU´s auch mit höheren werten angezeigt haben da ist man dann doch lieber hin und hat das Handbuch noch mal gelesen. War nie eine Große sache 2Minuten war der PC sogut wie einsatz bereit. Meist hat man die Jumper eh gesteckt bevor man das Mainboard eingebaut hat war immer einfacher. Deswegen gabs auch nur von Intel CPU´s mit 633 666 und manchmal sogar mit echten 600mhz die meisten waren bereits über taktet. Du hasst recht wenn ich einem Kunden was von Jumper erzähle heißt es nur was ist das? AGP Grafikkarte die waren bis 2006 Standard ich mein die sind 1998 zum Standard geworden man hat sich dran Gewöhnt dann kam wieder PCI "Express" davor war nämlich bereits PCI Standard, die Hersteller meinten der neue Standard wäre schneller dann doch wieder zurück zum alten und neuem PCI-E
Hatte ich damals auch, Kondensator geplatzt der Pc ist seit 25Jahre im Keller,da ich Spinnen-Phobie habe,1Kurz aufgenacht innen allein schon 10Tote Spinnen drin und alles vollgewebt schnell wieder zu.
@@TuhlTeimDE Nun ja, sicherlich. Aber die Arbeit am PC war dann erstmal beendet... Die schlechten Kondensatoren von 2002 waren bekannt. Aber alle Kondensatoren auf der Platine auslöten... neue bestellen, was für eine Arbeit und Aufwand...
Grundsätzlich ist der Multiplikator bei AMD XP CPUs fest. Also hier im Video stand 11,5. Bloß der FSB hat nicht gestimmt. Einen 100er FSB hat es zu dieser Zeit nicht mehr gegeben, außer bei Durons vielleicht noch. Ergo muß man sich lediglich noch oben "tasten" . Erst 133MHz später dann 166MHz antesten. Geht der Rechner bei 166MHz nicht mehr an - Bios Reset via Jumper auf dem Board und auf 133MHz betreiben. Zu Testzwecken jedenfalls ist die Lüfterdemontage nicht zwingend notwendig. Hilfreich sind auch Tools wie AIDA64 oder CPU-Z. Diese zeigen einem in der Regel alles Wissenswerte über die verbaute CPU an, so das man bequem danach recherchieren kann. Klar gibt es Tricks den Multiplikator auszuschalten, da dieser Rechner allerdings im Orginalzustand ist und zudem nicht nach einer Enthusiasten/ OCKiste aussieht, kann man sich eigentlich darauf verlassen das am Multiplikator nichts herumgepfuscht wurde. 😉🙂
Es kommt auf das Modell an, also entweder Palomino, Thoroughbred oder Barton. Beim Thunderbird Athlon kommte man einfach mit Graphit, also einen Bleistift die L1 Brücken auf der Platine übermalen, so dass Overclocking bei einem guten Mainboard funtioniert. Beim Palomino Athlon XP brauchte man schon Silberleitlack, und der Aufwand war deutlich gestiegen. Ich hatte einen Thoroughbred B, und zwar mit Datum von Anfang 2003. Mit meinem guten VIA KT400 Board konnte ich alle Multis ohne sonstige Modifikation der CPU wechseln. Denn ab Thoroughbred B brauchte es keine Modifikation, dieses T-Bred CPU's. Ob Thoroughbred A CPUs dies auch können weiss ich leider nicht. Aber alle CPUs nach KW 43/2003, egal ob T-Bred oder Barton oder Thorton, sie alle haben einen fixen Multi.
7:25 Ich hatte mal ein Mainboard zu 486er Zeiten, da musste die Frequenz durch tauschen des Quarzoszillator geändert werden. Gängig war 16, 25, 33, 40 und 50Mhz. Jumper wäre da echt toll gewesen.
Hallo Onkel Thul Teim,ich schreibe Dich deshalb an,weil ich weiss,das Du wirklich Ahnung hast!Kannst Du mir sagen,was dahintersteckt wenn Windows 11 meldet,USB Controller hat nicht genug Ressourcen..??mfg.Micha
Also ich hatte Glück zu der Zeit, ein Kumpel hat es böser erwischt. Da ich zu der Zeit auch PCs verkauft habe und Service gemacht habe kann ich sagen das es viele billig Hersteller erwischt hatte.
Ja, also ich hab auch noch ein Netzteil und ein Board gerade wo ich auf neue Kondensatoren warte. Ist ein 478 Board. Lohnt sich aber wenn man retro zockt.
ich hab auch noch einen PC der mehr oder weniger betroffen ist ein HP Pavilion von 2001 auf dem Mainboard ist ein kaputter Kondensator der minimalst aufgegangen ist so das man einen kleine stelle des elektrolyts sehen kann und ein 3 weitere gewölbte aber bisher hatte ich noch die probleme er läuft wie eine eins. Ich kann leider nicht löten sonnst würde ich ihn ja wieder Reparieren da ich etwas an dem Rechner hänge das ist der Alte Rechner meines Papas und als kleines kind durfte ich darauf manchmal was zocken. Das einzige was an dem PC die 23 Jahre die er nun alt ist nicht überlebt hat ist leider die Festplatte mit den daten.
Ganz ehrlich, dieses Asrock K7S8X zahlt sich nicht aus zum recapn. Sis chipsatz und maximal FSB 333 Unterstützung. Nein, ist die Zeit nicht Wert. Wenn es etwas besonderes wäre z.B. nforce chipsatz mit dual channel und FSB 400, ja. Auch wenn es ein Via wäre mit Sata onboard und FSB 400 kann man darüber nachdenken. Aber ein 0815 Brett mit keinerlei besonderheiten und nicht mal fähig die letzte Generation der Athlon XPs auszureizen. Nein 😔. Die rest Komponenten, Graka, Hdd, Fdd, CD, rams, Cpu, vllt auch Netzteil wenn nicht ebenfalls von der Kondipest zerlegt, kann man drüber nachdenken in anderen Retro Maschinen einzusetzten. Vllt ist auch das Gehäuse nicht zu sehr verbastelt und akzeptiert ein anderes MB.
Das eine ist der Wert, welcher vom einem Sammler bewertet wird. Das andere ist der Wert aus Nostalgie Sicht, welcher z.B. der Besitzer von seinem 20-25 Jahre alten Board einstufen wird. Ich habe z.B. auch vor ein paar Jahren noch so ein Asrock VIA KT400A Board gekauft. Aber mein "Schatz" ist hier eher mein zweiter zusammengebauter PC von 2003. Auch ein VIA KT400 von Epox, aber mit allem Schnickschnack. Daher ist dieser VIA KT400 für mich aus Nostalgie Sicht noch so viel wertvoler als jeder weiterer nforce2 oder sogar nforce2-400. Ausserdem ist ein nforce bei gleichem Takt, je nach Anwendung und Spiel, im Durchschnitt auch nur ein paar Prozent (~3%-7%) schneller. Auch mit Kondensator Pest, aber ich habe die grossen Problem Elkos schon getauscht. Der Re-Built steht aber noch aus.
Billiges Board, billige Bauteile. War damals unterste Preisklasse. Nach den Elkos kommen meist die schlechten Spannungswandler. Bei stromhungrigen Prozessoren starben die auch wie die Fliegen.
Naja, warum sollte man in so ne alte klamotte noch Geld rein investieren🤷 wenn der im Eimer ist lieber ordentlich recyceln und die Rohstoffe zurück gewinnen.
PC's von 2003 oder 2007 🤣 Was für eine Zeitverschwendung sich damit heute noch zu beschäftigen. Warum sollte irgendwer dieses Museumsstück einschalten wollen? Der liegt aus guten Gründen seit mind. 10Jahren auf dem Schrottplatz.
Ich verstehe den Beitrag nicht. Was soll ich 2024 mit einem Single Core Athlon XP oder Pentium 4? Bei einem Core Duo oder Phenom X2 hätte ich zumindest kurz überlegt ob jemand den ich kenne einen Office PC, auf Linux Basis brauchen kann und dann hätte ich den PC doch auf den Recycling Hof gebracht. Die Info kommt mindestens 15 Jahre zu spät, Die Elkos waren auch von Haus aus nicht Defekt. Die Mainboard Hersteller wussten auch damals das Elektrolytkondensatoren für diesen Zweck, keine langlebige Lösung sind. Entscheidend war sie waren billig und überstanden locker die Garantiezeit, Was passiert jetzt mit dem Athlon, Museum oder Recycling Hof? Grüße gehen raus
Auf meinem "Labor-" Win10-32bit-Rechner mit E8500-Prozessor habe ich vor einigen Tagen juxeshalber Mint Wilma installiert. Läuft sauber. Gaming würde ich aber nicht empfehlen, jedenfalls nicht mit heutigen Spielen. Der Rechner hat naheliegenderweise nur 4 GB RAM, das scheint aber locker zu reichen.
@@georgkrahl56 Der E8500 hat 64 bit, die 32 bit Version verstehe ich nicht. Linux Mint benutze ich auch gerne. Ich glaube die CPU hat einen Conroe Kern und DDR2 Module bekommst du für lau.
Es gibt auch genug Leute die solch alte Technik mögen und gefallen an ihr finden und zudem noch nachhaltig denken und eben nicht alles gleich entsorgen wollen. Dann schauen Sie sich einfach nur aktuelle Beiträge an wenn Sie alte PCs nicht mögen.
@@chrisrudi7162 Ich bin für Nachhaltigkeit. Wenn sie so altes Zeug aus der Zeit mögen, ich habe 5-7 PCs aus der Zeit mit 64bit und min 8GB RAM. Sie zahlen die Versandkosten. Ich bin seit dem 386DX dabei. Jede Menge Computerschrott. Es geht darum das der alte Schrott für nix zu gebrauchen ist. Wenn wir aus Nostalgie Gründen über alte Hardware sprechen, bin sofort dabei. Grüße gehen raus
@@chrisrudi7162 Wie alt bist du? 12 oder zwischen 50 un 60 so wie ich, Wenn ich alle Konsolen und Computer (erste commodore VC 20, C64, Amiga und die ganzen PCs alle behalten hätte, dann würde ich 10 Garagen nur für Computer Müll benötigen. Gruß
Nostalgie. z.B. wie Leute wie ich, die sich damals den 1. oder 2. PC selbst zusammengebaut hatten. Von Erspartem, Weihnachtsgeld, Ferienjob, wie auch immer. Hatte meinen eigenen damals selbst nach einem gut bezahlten Praktikums Job im Studium im Jahr 2003 selbst zusammengestellt und zusammengebaut.
@@retroMELpcAMIGA Nostalgie beim PC? Naja gut, ich bin eher froh wenn ich die Dinger nicht sehen muss. Bist du so nostalgisch drauf und tauschst defelte Elkos an nem 20 Jahre alten Rechner mit dem man ja nicht wirklich mehr was anfangen kann?
Mit Nostalgie meinte ich, wenn mal den PC damals selbst gekauft und zusammengebaut hatte... Sicher haben viele nicht mehr Ihre alten Rechner von damals. Die PC Technologie entwickelte sich ja immer weiter. Aber es gibt eine kleine Gruppe von Sammlern, die genannte Hardware wertschätzen und solche Sachen sammeln. Es gibt auch zig andere Sachen die Leute so sammeln.... z.B. Lego , oder Autos oder Barbies...
Der Athlon XP mit Bartonkern 2600+ hat mir am meisten Spaß gemacht. Mit dem Nvidia nforce 2 lief er stabil mit dem gleichen Takt wie der XP 3200. Mit einem Artic Kühler für 15 DM. Lange her.
Hallo! Jumper kenn ich auch noch. Da ich jetzt ja leider nicht mehr löten kann würde ich leider das SYSTEM austauschen 😢 aber es wäre ja schade drum ist. Blöde Wegwerfgesellschaft . Aber was will man machen . Ich wünsche euch noch ein SCHÖNES Wochenende & bleibt bitte gesund und munter. Der TVmann 📺🍿.
Also wenn Er 64 Bit hat, dann würde ich ein LINUX f'rauf brutzeln und das RAM ein wenig erjhöhen - sofern möglich! Auch eine SSD - sofern machber und dann wäre er noch ein guter "Office-PC!!"
🟢 PC-Support hier 👉 tuhlteim.de
🟢 Technik-Archiv 30 Jahre 👉 tuhlteim-pedia.de
▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀ ▀
Davon betroffen waren auch jede Menge Samsung SyncMaster Monitore, die beim Einschalten immer mehr flackernden, und irgendwann überhaupt kein Bild mehr zeigten. Wenn die dann mal eingeschaltet und ein sauberes Bild hatte war alles super, funktionierten absolut normal. Aber sobald die 1h ausgeschaltet wurden, hatte man Mühe, wieder ein Bild zu bekommen. Die hatten dann alle den gleichen Fehler: besagte aufgeblühte Elkos. Nach damaliger Rücksprache mit dem Hersteller (ich arbeite bei einer EDV Vertriebsgesellschaft) wurden damals wohl "ganz neue Kondensatoren aus der Forschung" verwendet - die am Ende wohl nicht so gut waren wie gedacht. Die Spekulationen über Industriespionage sind ja auch sehr vielfältig. Jedenfalls haben wir mehrere hundert dieser Monitore repariert (durch aus- und einlöten neuer Elkos) und die Geräte sind teilweise bis heute noch im Einsatz und funktionieren tadellos!
Nicht nur Samsung, auch Monitore anderer Hersteller waren davon betroffen. Ich kann ein Lied davon singen. Ich habe bei 2 Monitoren die Billigware durch Markenware ersetzt.
Bei Monitoren lohnt sich der Aufwand meist noch. Diese Hardware veraltet nicht so schnell.
*Was lange hält, bringt wenig Geld!* Nach diesem Motto wurde in vielen elektronischen Geräten ein bischen nachgeholfen. (Geplante Obsoleszenz) So werden noch heute zum Beispiel in u.a. in einigen TV`s absichtlich Elkos über den Kühlkörpern angeordnet. So gegrillt, machen die Elkos beizeiten dicke Backen und die Geräte funktionieren oft gerade so lange, dass sie die Garantiezeit überleben.
Aha
Caps tauschen habe ich schon bei Monitoren gemacht. Danach haben die wieder funktioniert
Bei Monitoren das gleiche. 15 bis 17 Zoll Geräte sind davon auch betroffen
Mir ist das auch passiert, deshalb kaufe ich keine vorkonfigurierten PCs mehr bei Media Markt. Stattdessen stelle ich mir meinen PC jetzt immer selbst zusammen.
Mit sog. Solid-Caps passiert bei neuen Rechnern das eigentlich nicht mehr
Das hat damals alle Namenhafte Board Hersteller betroffen, viele sind schon in der Garantiezeit ausgefallen. Da hatte ich viel zu tun😅
Ich gebe mal ein Kompliment; deine stimme und die Art und weise wie du sprichst finde ich richtig angenehm. Fast zum einschlaffen. Aber nicht falsch verstehen. Ich meine es wirklich so wenn ich von angenehmer Stimme..&... spreche!
Freut mich, danke!
Das kenne ich noch. Ist aber reparabel. Hab mein Mainboard als es soweit war mit was besserem bestückt und es lebt heute noch und der alte Pentium 4 kommt beim spielen alter Spiele immer noch zum Einsatz.
So sollte das bei diesem coolen Mainboard auch wieder funktionieren
Kondensatoren austauschen ist mühselig. Sitzt man 1-2 Stunden dran
Das ist leider so, gerade bei bleifreiem Lot
@@TuhlTeimDE Einfach ein wenig Blei auf den Lötpunkt auftragen und den Lötkolben auf 400°C.
Oder man macht es wie ein Pfuscher. Einfach die Kondensatoren nach oben abziehen, dann stehen von unten die Pins noch da. Und da die neuen Kondensatoren einfach drauf löten ;-)
@@andreas1983x2 Ich repariere nur auf diese Art und Weise!
Ist aber möglich
Hatte ich vor über 20 Jahren, Symptom waren unerklärliche Abstürze. Nach dem Öffnen sahen mehrere Elkos seltsam aus (es gibt noch ein Bild aus dieser Zeit: braune Rückstände auf den Kappen, das war nicht normal). Der Typ des MBs konnte einfach ermittelt werden und der gleiche Typ wurde (für kleines Geld) nachgekauft. Nach dem Austausch ging es wieder.
Danach ist es nicht wieder vorgekommen, dass ein PC nach so kurzer Zeit ausgefallen ist.
Danke für den Rückblick.
B.
Ganz wichtig wenn du das Netzteil tauschst: achte auf die Stromfähigkeit auf der 5V-Schiene, die Athlon XP benötigen hier mindestens 25A besser ab 30A aufwärts. Mit neuen Netzteilen wird das schwierig wenn man nicht zu viel Geld ausgeben will.
Stimmt ... der Athlon XP war da anspruchsvoll
danke für dein Video
hab auch noch einen Athlon 64 / ASUS A8N-SLI Deluxe PC aufgehoben (glaub das letzte mal vor ca. 2 Jahren gestartet - damals alles ok). Das Thema Kondensatoren erinnert mich an mein erstes quatratische weiße T-DSL Modem
Lief Jahre 24/7/365 im Dauerbetrieb, nach dem Abschalten für ein paar Tage ging nichts mehr. Hatte einem Tipp gefunden, man sollte mit einem Föhn die Kondensatoren erwärmen.... Funktionierte tatsächlich gut, dann lief es wieder bis zum nächsten Modem (diesmal Fritz-Box)
Ja, das waren die ersten DSL-Modems von Siemens, die von der Telekom vergeben wurden. Den Trick mit dem Fön kenne ich auch noch - da war ein kleiner, kritischer Elko im Schaltnetzteil.
Vielen Dank für en Hinweis auf die Kondensatorenpest. Hatte den Begriff vorher noch nicht gehört. Das erinnert mich an daran, dass mir vor etwa drei Jahren ein älterer (vor 2010 angeschaffter) Samsung Flachbildschirmfernseher kaputtgegangen ist. Der ließ sich eines Tages nicht mehr richtig einschalten. Erst dauerte es immer länger, bis das Bild kam, und man musste es mehrmals probieren, und nach einigen Wochen ging dann gar nichts mehr.
Bei Bildschirmen hatte man das auch, gerade bei den Elkos die im TFT auf dem Netzteil aufgelötet waren
Ich habe ein Yamaha PSR 5000 da sind auch die Kondensatoren Platt
Ich habe exakt das selbe Mainboard mit gleichem Kühler. Da hat sich auch ein Kondensator gewölbt der rote neben den CPU Lüfteranschluss wo als erstes gezeigt wurde. Hab ihn mal ausgelötet und den PC so getestet und er funktioniert ganz normal obwohl ich noch keinen neuen eingelötet habe werde ich natürlich trotzdem noch machen. Was ich gut an dem Mainboard finde ist das man es bis auf 3gb Ram und einem Athlon XP 3000+ aufrüsten kann.
Viele Kondensatoren sind nur Stützkondensatoren und eine Fehlfunktion gibt es nur bei max. Auslastung
Hatte mir damals ein Gaming-PC gebaut mit nem Mainboard von Asrock glaube ich auch mit einem Athlon Prozessor... uff da kommen schöne Erinnerungen hoch 😂
Dieser PC lies sich nach einem Jahr nicht mehr hochfahren. Mit der Garantie der Komponenten kam ich nicht klar, man musste auf die Hersteller zugehen und ich war zu jung und zu unerfahren dafür 😂 also baute ich mir einen neuen PC 🤷♂️ irgendwann war ein bekannter zu besuch, der sich mit den PCs und Reparaturen gut auskannte.... er hat sich das das Teil angesehen, ist mit mir in einen Elektroladen um die Ecke... da haben wir total günstig Kondensatoren und einen Lötkolben-Set gekauft 😂 er hatte alles umgelötet und der PC lief dann ewig bei meiner Schwester weiter. 🤷♂️
Schöne Geschichte was? 😂
Bei so einem uralten Schinken von 2003 kann man verstehen, dass die Elkos platt sind, das Ding läge normalerweise längst auf dem Schrott. Damit kann man doch heute so gut wie nichts mehr machen. Ich hatte aber früher Boards, da machten die Elkos teilweise schon vor dem Ende der Garantiezeit die Grätsche bzw. sie bekamen dicke Backen. Egal ob Asus, Gigabyte oder IBM, die hatten alle den billigsten Mist von Kondensatoren verbaut. Bei Notebooks werden anscheinend hochwertigere Teile verwendet, die halten in der Regel wesentlich länger.
Die Kondensatoren waren hier wahrscheinlich schon nach 5 Jahren defekt, wie damals bei dieser Generation Kondensatoren so üblich
0:44 Hi Thomas wie immer ein sehr interessantes und informatives Video aber von der Kondensatorpest habe ich noch nie was gehört schade dass der PC dran glauben musste Mußte aber man kann die schlechten Kondensatore wechsel ich würde den PC als gaming Retro PC nutzen😊
Solche Defekte habe ich schon Dutzende hier
Da habe ich bis jetzt Glück gehabt habe viele ältere PCs und Laptops aber alle gut in Schuss laufen alle😊@@TuhlTeimDE
Kondensatorpest gab es schon früher. Ich hatte einen Mitsubishi Lancer BJ 1991 bei dem es Fehlermeldungen vom Steuergerät gab. Die Werkstatt begann für hunderte Euros Luftmassensensor, Lambdasonde, etc. zu Tauschen. Ich habe dann selber das Steuergerät innerhalb von 5 Minuten ausgebaut und angeschaut, da haben Kondensatoren die Platine durchgeätzt. Weitere Recherche ergab, das dies ein üblicher Fehler war, den Kondensatorherstellern wurden damals gefälschte Chemikalien angedreht! Mein vertrauen in Werkstätten ist seither auch bei null.
Vielleicht wurde es in diesem Motorsteuergerät heißer als 105 Grad im Sommer und die Kondensatoren sind geplatzt ... aber die Erfahrung, dass eine "qualifizierte" Autowerkstatt so etwas nicht findet, haben schon viele gemacht
Jumper kenne ich tatsächlich noch.👍 Noch selbst gemacht. 8:03 und schön der alte BIOS Screen. 😊
Bei 486ern musste man teilweise noch die CPU-Spannung jumpern ... hatte man das falsch gemacht, war mglw. die CPU kaputt ...
@@TuhlTeimDE da hebe ich aber meine Augenbrauen vor Schreck. Soweit zeitlich zurück habe ich nicht jumpern können. Da war ich noch zu jung.
Informatives Video. Kann ich auch Mal bei meinen Rechnern testen.
Unbedingt!
Krass! Das problem hatte ich noch nie 👀 Ich kenn das mit ausgelaufenen Kond..........Doch, Doch! Einmal hatte ich es. Ist aufm Mainboard einer hochgegangen, lief aber problemlos weiter🤷♂
Zu beginn meiner ausbildung musste ich den pc in der werkstatt hochfahren. Das hat bis zu 20 Minuten gedauert weil er wegen Netzteilproblemen immer wieder hängen geblieben ist. Das netzteil musste erst langsam "warm" gefahren werden bevor es einigermasen stabile spannung lieferte. Zum Glück war der pc dann bald getauscht
Genau das sind die Symptome von defekten Kondensatoren
Toll fand ich die Ultra Durable Baureihe mit extra langlebigen Kondensatoren! :D
Bei Gigabyte ab ca. 2008 gab es diese Ultra Durable Kondensatoren mit Becher
Da kommen wieder Erinnerungen auf😂 das war ne schöne Zeit! Das rumbasteln an diesen Geräten hab ich sehr geliebt! Aber heutzutage würd ich mir diesen Aufwand nicht mehr machen. Retro und XP Gaming hin oder her😉 da ist man Stundenlang dran, und viel hat man ja nicht mehr davon.
Auch die verwendete Spannungsfestigkeit liegt bei vielen Geräten gerade mal leicht über der Arbeitsspannung, das hilft auch dem vorzeitigen Ausfall.
Das gleiche Problem hatte man in Monitoren dieser Zeit gehabt. Da war absolute Billigware verbastelt. Ich habe diese dann durch Markenware ersetzt.
Ich habe schon einige dieser Monitore wieder repariert. Das waren meistens 2-5 große Kondensatoren im Netzteil der TFT-Monitore
Ich würde, glaub ich, nen Wolf im Schafspelz draus machen. Mit modernen Komponenten^^ Wobei das mit modernen Grafikkarten wohl ziemlich eng werde würde, denke ich. So ne 4070 passt da wohl kaum rein xD
Da gibt es noch ältere Gehäuse wie BigTower - da passt das noch besser
@@TuhlTeimDE True that ^^ Ich bin ja großer Fan von solchen sleepern.
8:09 Für Windows XP gab es damals ein bootfähige CD namens ModBoot, mit der die Paßwörter zurückgesetzt werden konnten. Auch andere Rescue-Tools gab es da. Es mußte schließlich nur der Hash in der Paßwort-Datei entfernt werden.
Ich habe noch einen alten 850'er Duron,der hat das Problem auch. Einige Kondensatoren habe ich Gewechselt,seit dem läuft er wieder.
Das ging so damals ab 1999 los. Die AMD mit 1GHz gab es so ab 2000
ja , mein DELL-PC von 2004 war dabei
Das Windows passwort bekommt man doch mit dem Linux locksmith raus und jumper Kabel sind auch heute noch in jedem PC
Danke für die Info
Defekte Elkos auslöten und neue reinlöten ist keine große Schwierigkeit, wenn man halbwegs mit einem Lötkolben umgehen kann. Bei teuren Marken-Boards wurden grundsätzlich keine mangelhaften Elkos verbaut, nur bei den billigen Mainboards tauchte das Problem auf. Abgesehen davon, kann ich nur davon abraten, in einen so alten PC noch Geld zu investieren, weil alte PC-Komponenten oft unverhältnismäßig teuer sind und kaum Energie-Management unterstützen. Windows XP lässt sich auch auf neueren PCs installieren, wenn man es schon nicht in einer virtuellen Maschine laufen lassen will.
Ich vermute das das nur ein Netzteil ist vom Arlt. Der Rechner ist mir nicht bekannt. Kann mich natürlich irren. Das Bios müsste dann aber gebrandet sein. Meinen ersten Arlt hatte ich genau um diese Zeit herum, seitdem sind es sicher 25 Maschinen die ich dort erworben habe und in die Familie gestreut wurden. Mir ist nicht bekannt das jemals einer wegen Mainboarddefekten ausgefallen wäre. Sicher stieg mal ne Graka aus, ging ein Ram verloren, grundsätzlich sind das aber sehr robuste Maschinen. Zumindest wenn sie unverbastelt blieben.
Ja, mir auch passiert. War sehr ärgerlich. PC war nicht mal 1 Jahr alt.
Paßwort kann über Dos-Ebene umgangen werden.
Meistens reicht schon rausziehen und wieder reinstecken... 🤣😂😅👍🏼😬
Wer haftet, wenn das Kondom geplatzt ist? Gibt's da 'n patch? 🤔🧐
Wir haben so einen alten Arlt PC noch im Einsatz. Mr. Whisper war die Produktbezeichnung. Eigentlich ein prima Gerät aber auch hier sind Kondensatoren aufgeblüht. Wir waren in den Jahren insgesamt 3x beim Arlt Service. Die Lösung von Arlt war jedesmal ein noch stärkeres (und überdimensioniertes) Netzteil zu verbauen. Damit hat es eigentlich immer wieder geklappt. Auf die Idee die Kondensatoren zu tauschen kam dort niemand. Was würde so was kosten?
Grüße aus BW
Stefan
Wozu wird dieser alte PC noch verwendet? Am günstigsten für solche Zwecke wäre ein sog. Repair Café.
Der Rechner läuft mit XP und einer alten Kauf-AutoCAD-Lizenz. Die funktioniert leider nicht auf neueren PC/ Betriebssystemen. Und da Autodesk mittlerweile nur noch Abos zu fantastischen Preisen „ vermietet“, hoffen wir, das die Maschine bis zur Rente durchhält. Der Rechner hängt auch nicht mehr am Internet und wird nur zum Zeichnen genutzt. USB-Ports funktionieren nicht mehr, aber mittels Netzwerkkabel lassen sich die Daten über einen weiteren PC transferieren. Drucken läuft dann über PDF. Not macht erfinderisch 😅 Repair Cafe ist mir zu riskant. Da würde ich nur jemand mit Fachkompetenz dranlassen.
@@ckonzept Es muss nur eine Person sein, die gut löten kann und das richtige Werkzeug besitzt. Ich habe das vor vielen Jahren bei einem Board mal selbst gemacht. Der zeitliche Aufwand ist nicht unerheblich, am besten tauscht man gleich alle Elkos aus, nicht nur die sichtbar aufgeblähten.
Hält nicht ewig so ein Elektrolyt Kondensator, je wärmer die Umgebung umso schneller verdampft irgendwann die Flüssigkeit darin😮 Ausserdem sollte er nicht ewig ungeladen herumliegen. Sonst knallts beim nächsten mal einschalten. 😅
Bei mir hat's damals in 2005 im PC geknallt und dann ist das ganze Mainboard samt CPU abgeraucht. Waren auch defekte Elkos schuld. In meiner PC Sammlung hatte ich schon einige Kandidaten mit defekten Elkos. Vor einigen Tagen hatte ich übrigens einen alten Dell Optiplex GX260 repariert und habe alle Kondensatoren ausgetauscht. Nun isser wie neu 😊
Damals, beim Spielen von Rune stieg Qualm unterm Schreibtisch auf und die Füße wurden wärmer, als üblich. Mein pc ist damals abgefackelt
7:30 Ist bekannt. Letztens in der CNC noch ein Mäuseklavier entdeckt.
Interessantes Video. Ich stelle mir die Frage, ob die Kondensatorenpest (Capacitor Plague) mit dem (fehlenden) Entwicklungs-Fortschritt zu tun hat, oder ob es mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat. Wie man schon bei der Glühbirne mit der Art der Fertigung die ungefähre Lebensdauer festlegen kann, so geht das auch bei Kondensatoren. Ich hatte seinerseits die Vermutung, dass sich die Hersteller in Taiwan heimlich abgesprochen haben, dass Kondensatoren nach Ablauf der Garantiefrist kaputt gehen sollten. Naach dem Motto: Billiger herstellen und mehr verkaufen. Doch das Timing mit der Garantiefrist hat nicht funktioniert und die Kondensatoren fielen zu früh aus. An Industriespionage habe ich nie geglaubt.
Auch wenn es wahrscheinlich Mühselig und Aufwendig sein mag, denke ich kann es sich schon lohnen ein Stück PC Geschichte zu bewahren. Wie lange würde denn so ein Board weiterleben wenn alle Kondensatoren gewechselt werden?
Gute Frage - ich denke mal schon noch 20-30 Jahre
@@TuhlTeimDE Also dann wäre das schon ein Lohnender Zeitaufwand finde ich. 👍
Die Kondensatorpest ware alleine nur hätte man Kondensatoren mit 105 Grad verbaut gleich gar nicht aufgetreten.
Viele dieser schlechten Kondensatoren hatten den 105 Grad Aufdruck
😂 3:21 funktioniert: Einmandfrei 😅
Was sind "Solid-Caps", wo dran kann man sie erkennen?
Ich hatte den 2. Aldi-PC (667 MHz), der hat 1 Monat nach Ablauf der Gewährleistung mit Kondensatorenschäden den Geist aufgegeben.
Ich wusse nicht, dass Aldi diese Probleme auch hatte
@@TuhlTeimDE Es ging los mit sich häufenden Bluescreens, irgendwann habe ich dann mal hinein geschaut und es waren schöne Dochte auf einigen Kondensatoren zu sehen. Seitdem achte ich auf ein paar Details mehr, wenn ich mir etwas kaufe. ^^
Wer nicht lötem kann, motherboard zum nächsten Asien Urteil mitnehmen, 100 Baht in Bangkok alle Kondensatoren neu
ist da so?
Bestimmte Hersteller hatten das Probleme
Das hab ich damals öfter gesehen mit den Kondensatoren.
Hatte damals eins von Abit gehabt, der Elko hatte sich auch verabschiedet, leider war das MB wohl etwas beschädigt worden, war leider nur noch Elektroschrott...
Teure Sony Weltempfänger (z.B. die Modelle ICF SW55 und SW77) aus dieser Zeit hatten die gleichen Kondensatorprobleme
hatte einen PC zusammen gestellt 2003 der das üble Problem nach nur 2Monaten hatte.
damals konnte man beim Support Anrufen meist auch sehr hilfreich gewesen nur MSI wollte das Mainboard nicht Tauschen.
hab mir dann die Kondensatoren bestellt und selbst neu Auf gelötet.
hatte damals einen Hals auf MSI das ich bis heute keine Mainboards mehr von MSI verbaue.
Der schrecken damals hat Narben hinterlassen. Asus Mainboard kurz danach gekauft hielt 14 Monate 2005 musste ich das dann auch Tauschen aber Asus hat da keine Probleme gemacht schickten mir ein Neues Mainboard und das Alte sollte ich entsorgen.
Elitegroup von einem Kumpel bekommen das ebenfalls so ein Problem hatte und damals wie heute konnte man sich auf Elitegroup nur soweit verlassen wie man sie werfen konnte. Ja die gibs heute noch heißen nur anders. Gibs meist nur noch als Server Mainboard und vor einigen Wochen gehört das die wieder auf dem Markt sind aber mit gleichen Problemen wie Früher auch keine Treiber zu finden und wenn dann passt keiner.
Schlau wie eh und je.
Auf MSI war ich deswegen so sauer weil die Stolz behauptet haben bei deren Mainboards würde es das nicht geben.
Das beste daran war ja die Jumper Einstellung, einer zu hoch und man hat sich die CPU gegrillt. Man konnte auch das Mainboard selbst suchen lassen. War manchmal hoch erstaunt das solche Mainboards die CPU´s auch mit höheren werten angezeigt haben da ist man dann doch lieber hin und hat das Handbuch noch mal gelesen.
War nie eine Große sache 2Minuten war der PC sogut wie einsatz bereit. Meist hat man die Jumper eh gesteckt bevor man das Mainboard eingebaut hat war immer einfacher.
Deswegen gabs auch nur von Intel CPU´s mit 633 666 und manchmal sogar mit echten 600mhz die meisten waren bereits über taktet.
Du hasst recht wenn ich einem Kunden was von Jumper erzähle heißt es nur was ist das?
AGP Grafikkarte die waren bis 2006 Standard ich mein die sind 1998 zum Standard geworden man hat sich dran Gewöhnt dann kam wieder PCI "Express" davor war nämlich bereits PCI Standard, die Hersteller meinten der neue Standard wäre schneller dann doch wieder zurück zum alten und neuem PCI-E
Hatte ich damals auch, Kondensator geplatzt der Pc ist seit 25Jahre im Keller,da ich Spinnen-Phobie habe,1Kurz aufgenacht innen allein schon 10Tote Spinnen drin und alles vollgewebt schnell wieder zu.
Eine Spinne gehört in den Rechner, das ist der Maschinist 😉
Kenne ich auch. Von einem Moment auf den anderen fing der PC auf der Platine und im Lautsprecher an zu pfeifen 🙄🙄🙄
Dann hatte man zumindest noch Zeit zum Ausschalten, wenn man schnell war :))
@@TuhlTeimDE Nun ja, sicherlich. Aber die Arbeit am PC war dann erstmal beendet... Die schlechten Kondensatoren von 2002 waren bekannt. Aber alle Kondensatoren auf der Platine auslöten... neue bestellen, was für eine Arbeit und Aufwand...
Bei dem System kommt man am Windows Passwort vorbei.
Man nimmt sich sein Linux-mint bootet damit und dann gehts weiter.
Hier auf einem alten 32-Bit Prozessor schon schwieriger
Die obere Festplatte von WD ist noch ein Andres Westerndigital Herstellerlogo
Wer den "3 Dateien Trick" nutzt kommt auch um das Passwort herum, sofern man sich nicht vor der Eingabeaufforderung scheut ;)
Wie genau geht denn der Trick?
Grundsätzlich ist der Multiplikator bei AMD XP CPUs fest. Also hier im Video stand 11,5. Bloß der FSB hat nicht gestimmt. Einen 100er FSB hat es zu dieser Zeit nicht mehr gegeben, außer bei Durons vielleicht noch. Ergo muß man sich lediglich noch oben "tasten" . Erst 133MHz später dann 166MHz antesten. Geht der Rechner bei 166MHz nicht mehr an - Bios Reset via Jumper auf dem Board und auf 133MHz betreiben. Zu Testzwecken jedenfalls ist die Lüfterdemontage nicht zwingend notwendig. Hilfreich sind auch Tools wie AIDA64 oder CPU-Z. Diese zeigen einem in der Regel alles Wissenswerte über die verbaute CPU an, so das man bequem danach recherchieren kann.
Klar gibt es Tricks den Multiplikator auszuschalten, da dieser Rechner allerdings im Orginalzustand ist und zudem nicht nach einer Enthusiasten/ OCKiste aussieht, kann man sich eigentlich darauf verlassen das am Multiplikator nichts herumgepfuscht wurde. 😉🙂
Es kommt auf das Modell an, also entweder Palomino, Thoroughbred oder Barton.
Beim Thunderbird Athlon kommte man einfach mit Graphit, also einen Bleistift die L1 Brücken auf der Platine übermalen, so dass Overclocking bei einem guten Mainboard funtioniert. Beim Palomino Athlon XP brauchte man schon Silberleitlack, und der Aufwand war deutlich gestiegen.
Ich hatte einen Thoroughbred B, und zwar mit Datum von Anfang 2003.
Mit meinem guten VIA KT400 Board konnte ich alle Multis ohne sonstige Modifikation der CPU wechseln.
Denn ab Thoroughbred B brauchte es keine Modifikation, dieses T-Bred CPU's.
Ob Thoroughbred A CPUs dies auch können weiss ich leider nicht.
Aber alle CPUs nach KW 43/2003, egal ob T-Bred oder Barton oder Thorton, sie alle haben einen fixen Multi.
Gutes Video Danke
Schön dass das Video gefällt ... auch neue Kondensatoren trocknen irgendwann aus
Das wahr noch Zeiten und pures Nostalgie....ich habe ein dell Inspiron 1554 und suche für den ein anderes CPU
7:25 Ich hatte mal ein Mainboard zu 486er Zeiten, da musste die Frequenz durch tauschen des Quarzoszillator geändert werden.
Gängig war 16, 25, 33, 40 und 50Mhz. Jumper wäre da echt toll gewesen.
Gab es ja auch später ... aber in der Tat - bei vielen alten Boards mit festem Takt konnte man durch Austauschen des Quartz den Takt ändern
War der PC selbstgebaut?
Schöner Retro PC.
und scheinbar auch unverbastelt, zumindest kaum
Das Problem hat der Amiga 600, 1200, CD32 und 4000 ebenfalls.
Hallo Onkel Thul Teim,ich schreibe Dich deshalb an,weil ich weiss,das Du wirklich Ahnung hast!Kannst Du mir sagen,was dahintersteckt wenn Windows 11 meldet,USB Controller hat nicht genug Ressourcen..??mfg.Micha
Also ich hatte Glück zu der Zeit, ein Kumpel hat es böser erwischt. Da ich zu der Zeit auch PCs verkauft habe und Service gemacht habe kann ich sagen das es viele billig Hersteller erwischt hatte.
Man kommt immer easy an das Passwort vorbei 😅 bei XP war das doch total easy.
Denn Trick hat er mir nie Verraten auch heute weiß ich denn Trick nicht.
okay
...ich hatte das an meinem neuen Siemens PC in 2006, def. Netzteil hat durch Überspannung die Festplatten zerstört...😡😡😡
Genauso kenne ich das auch ... leider in Serie ... gerne auch bei Linkworld-Netzteilen :/
Kommt mir bekannt vor
Mein Rechner hat zwar Markenbauteile aber er spinnt. USB kriege ich nur stromlos wenn ich das Netzteil ausschalte.
Ich würde damit Silent Hunter spielen
Auch ein gutes Spiel
Ja, also ich hab auch noch ein Netzteil und ein Board gerade wo ich auf neue Kondensatoren warte. Ist ein 478 Board. Lohnt sich aber wenn man retro zockt.
ich hab auch noch einen PC der mehr oder weniger betroffen ist ein HP Pavilion von 2001 auf dem Mainboard ist ein kaputter Kondensator der minimalst aufgegangen ist so das man einen kleine stelle des elektrolyts sehen kann und ein 3 weitere gewölbte aber bisher hatte ich noch die probleme er läuft wie eine eins. Ich kann leider nicht löten sonnst würde ich ihn ja wieder Reparieren da ich etwas an dem Rechner hänge das ist der Alte Rechner meines Papas und als kleines kind durfte ich darauf manchmal was zocken. Das einzige was an dem PC die 23 Jahre die er nun alt ist nicht überlebt hat ist leider die Festplatte mit den daten.
Mein dad würde darauf panzergeneral 3D zocken 😃
Auch ein Klassiker
0h0051 Dunkelbrauner "Chemi-Con" KZG Elko. Das Hersteller-Symbol vor KZG ist allerdings falsch herum🤣
Ganz ehrlich, dieses Asrock K7S8X zahlt sich nicht aus zum recapn. Sis chipsatz und maximal FSB 333 Unterstützung. Nein, ist die Zeit nicht Wert. Wenn es etwas besonderes wäre z.B. nforce chipsatz mit dual channel und FSB 400, ja. Auch wenn es ein Via wäre mit Sata onboard und FSB 400 kann man darüber nachdenken. Aber ein 0815 Brett mit keinerlei besonderheiten und nicht mal fähig die letzte Generation der Athlon XPs auszureizen. Nein 😔.
Die rest Komponenten, Graka, Hdd, Fdd, CD, rams, Cpu, vllt auch Netzteil wenn nicht ebenfalls von der Kondipest zerlegt, kann man drüber nachdenken in anderen Retro Maschinen einzusetzten. Vllt ist auch das Gehäuse nicht zu sehr verbastelt und akzeptiert ein anderes MB.
Es ist es insofern schon wert, da die meisten dieser Asrock Mainboards defekt sind und schon lange im Müll gelandet sind
Das eine ist der Wert, welcher vom einem Sammler bewertet wird.
Das andere ist der Wert aus Nostalgie Sicht, welcher z.B. der Besitzer von seinem 20-25 Jahre alten Board einstufen wird.
Ich habe z.B. auch vor ein paar Jahren noch so ein Asrock VIA KT400A Board gekauft.
Aber mein "Schatz" ist hier eher mein zweiter zusammengebauter PC von 2003.
Auch ein VIA KT400 von Epox, aber mit allem Schnickschnack.
Daher ist dieser VIA KT400 für mich aus Nostalgie Sicht noch so viel wertvoler als jeder weiterer nforce2 oder sogar nforce2-400.
Ausserdem ist ein nforce bei gleichem Takt, je nach Anwendung und Spiel, im Durchschnitt auch nur ein paar Prozent (~3%-7%) schneller.
Auch mit Kondensator Pest, aber ich habe die grossen Problem Elkos schon getauscht.
Der Re-Built steht aber noch aus.
das K7s8x kenne ich.
ich hatte die rev 3.0 und davon hatte ich 3 stück, aber die haben leider nicht überlebt.
Billiges Board, billige Bauteile. War damals unterste Preisklasse. Nach den Elkos kommen meist die schlechten Spannungswandler. Bei stromhungrigen Prozessoren starben die auch wie die Fliegen.
Asrock war so ein Billig-Kandidat. Aber auch bei hochwertigen Board wie Asus, Gigabyte oder IBM wurde billiger Kondensator-Mist verbaut.
Bei mir hat es damals die Grafikkarte gehimmelt AMD
sleeper pc draus machen alte hardwere raus und neue gaming hardwere rein
Das Gehäuse gibt es oft. War ein Klassiker um 2005
@@TuhlTeimDE das glaube ich
Naja, warum sollte man in so ne alte klamotte noch Geld rein investieren🤷 wenn der im Eimer ist lieber ordentlich recyceln und die Rohstoffe zurück gewinnen.
Bin Stammkunde beim Arlt
Arlt gibt es ja hauptsächlich in BW
@@TuhlTeimDE richtig
Schöner PC
Ja - ein Klassiker der 2005er
PC's von 2003 oder 2007 🤣
Was für eine Zeitverschwendung sich damit heute noch zu beschäftigen.
Warum sollte irgendwer dieses Museumsstück einschalten wollen? Der liegt aus guten Gründen seit mind. 10Jahren auf dem Schrottplatz.
Die Antwort liegt in der Frage ... es ist ein Museumsstück
ARLT kommt aus Karlsruhe!
Ich verstehe den Beitrag nicht. Was soll ich 2024 mit einem Single Core Athlon XP oder Pentium 4? Bei einem Core Duo oder Phenom X2 hätte ich zumindest kurz überlegt
ob jemand den ich kenne einen Office PC, auf Linux Basis brauchen kann und dann hätte ich den PC doch auf den Recycling Hof gebracht. Die Info kommt mindestens
15 Jahre zu spät, Die Elkos waren auch von Haus aus nicht Defekt. Die Mainboard Hersteller wussten auch damals das Elektrolytkondensatoren für diesen Zweck, keine langlebige
Lösung sind. Entscheidend war sie waren billig und überstanden locker die Garantiezeit, Was passiert jetzt mit dem Athlon, Museum oder Recycling Hof? Grüße gehen raus
Auf meinem "Labor-" Win10-32bit-Rechner mit E8500-Prozessor habe ich vor einigen Tagen juxeshalber Mint Wilma installiert. Läuft sauber. Gaming würde ich aber nicht empfehlen, jedenfalls nicht mit heutigen Spielen. Der Rechner hat naheliegenderweise nur 4 GB RAM, das scheint aber locker zu reichen.
@@georgkrahl56 Der E8500 hat 64 bit, die 32 bit Version verstehe ich nicht. Linux Mint benutze ich auch gerne. Ich glaube die CPU hat einen Conroe Kern und DDR2 Module bekommst du für lau.
Es gibt auch genug Leute die solch alte Technik mögen und gefallen an ihr finden und zudem noch nachhaltig denken und eben nicht alles gleich entsorgen wollen. Dann schauen Sie sich einfach nur aktuelle Beiträge an wenn Sie alte PCs nicht mögen.
@@chrisrudi7162 Ich bin für Nachhaltigkeit. Wenn sie so altes Zeug aus der Zeit mögen, ich habe 5-7 PCs aus der Zeit mit 64bit und min 8GB RAM. Sie zahlen die Versandkosten. Ich bin seit dem 386DX
dabei. Jede Menge Computerschrott. Es geht darum das der alte Schrott für nix zu gebrauchen ist. Wenn wir aus Nostalgie Gründen über alte Hardware sprechen, bin sofort dabei. Grüße gehen raus
@@chrisrudi7162 Wie alt bist du? 12 oder zwischen 50 un 60 so wie ich, Wenn ich alle Konsolen und Computer (erste commodore VC 20, C64, Amiga und die ganzen PCs alle behalten hätte, dann würde ich 10 Garagen nur für Computer Müll benötigen. Gruß
Was interessiert ein PC von 2003?
Viele Zuschauer
Nostalgie.
z.B. wie Leute wie ich, die sich damals den 1. oder 2. PC selbst zusammengebaut hatten. Von Erspartem, Weihnachtsgeld, Ferienjob, wie auch immer.
Hatte meinen eigenen damals selbst nach einem gut bezahlten Praktikums Job im Studium im Jahr 2003 selbst zusammengestellt und zusammengebaut.
@@retroMELpcAMIGA Nostalgie beim PC? Naja gut, ich bin eher froh wenn ich die Dinger nicht sehen muss. Bist du so nostalgisch drauf und tauschst defelte Elkos an nem 20 Jahre alten Rechner mit dem man ja nicht wirklich mehr was anfangen kann?
Mit Nostalgie meinte ich, wenn mal den PC damals selbst gekauft und zusammengebaut hatte...
Sicher haben viele nicht mehr Ihre alten Rechner von damals. Die PC Technologie entwickelte sich ja immer weiter.
Aber es gibt eine kleine Gruppe von Sammlern, die genannte Hardware wertschätzen und solche Sachen sammeln.
Es gibt auch zig andere Sachen die Leute so sammeln....
z.B. Lego , oder Autos oder Barbies...
Athlon XP - Schön war die Zeit
Der Athlon XP mit Bartonkern 2600+ hat mir am meisten Spaß gemacht. Mit dem Nvidia nforce 2 lief er stabil mit dem gleichen Takt wie der XP 3200. Mit einem Artic Kühler für 15 DM. Lange her.
AMD war damals sehr langsam. Wie kann man sowas mögen?? Mochte schon damals niemand.
Ewentuel Linux Trauf Instalieren😁😁
Ist ja ein 32-Bit Prozessor - da gibt es keine aktuellen Linux-Versionen mehr führ
Ich brauche eine Grafikkarte aus 2002 512 MB Speicher 333
Hallo! Jumper kenn ich auch noch. Da ich jetzt ja leider nicht mehr löten kann würde ich leider das SYSTEM austauschen 😢 aber es wäre ja schade drum ist.
Blöde Wegwerfgesellschaft
. Aber was will man machen . Ich wünsche euch noch ein SCHÖNES Wochenende & bleibt bitte gesund und munter. Der TVmann 📺🍿.
Restaurieren und Sparkylinux draufsetzen.
Linux wäre hier nicht zielführend, denke ich mal. Ist eine typische Windows-Kiste
All Kondensatoren erneuern und denn am besten Linux Mint Installieren ich wette der würde laufen ohne Probleme
Diese Kiste ist auch für das von den Linux-Fanboys so gehypte Wunder-Betriebssystem Lainax Mint zu alt bzw. zu lahm.
@@nobbyarmbruster ja logischerweise aber man kann es machen hab ich auch schon bei einem alten PC gemacht Formatieren auf mbr Format über rufus fertig
Also wenn Er 64 Bit hat, dann würde ich ein LINUX f'rauf brutzeln und das RAM ein wenig erjhöhen - sofern möglich! Auch eine SSD - sofern machber und dann wäre er noch ein guter "Office-PC!!"
2003 gab es noch keine SATA-Schnittstellen für SSD.
Und ein guter Stromfresser. Ein sparsamer zeitgemäßer Office-PC hat sich nach 1 Jahr amortisiert, im vgl. zu diesem Schrotthaufen.