Bayern - Werder (24.10.1992).mp4

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  • Опубликовано: 22 авг 2024

Комментарии • 18

  • @OsmanliFIGHTER
    @OsmanliFIGHTER 3 года назад +3

    War am 10. oder am 11.Spieltag in der Saison 1992-93. Am Ende wurde Werder Bremen Deutscher Meister, hätte ich nie gedacht.
    FC Bayern hatte die Saison gut gestartet mit 5 Siege und Werder mit 1 Niederlage und 2 unentschieden. Plötzlich Bayern hat angefangen zu stolpern und Werder hat angefangen ein Spiel nach dem anderen zu gewinnen.

    • @alongcameaspider264
      @alongcameaspider264 3 года назад

      Bayern war vom 1. Spieltag bis zum 32. Spieltag durchgängig Tabellenführer.

    • @matthiaslutz3278
      @matthiaslutz3278 3 года назад

      Das entscheidende Spiel war das Rückspiel in Bremen. Es fand an einem heißen Montag Abend im April 93 statt. War live dabei. War eine geile Stimmung im Bremer Weserstadion. Werder überrollte die Bayern nach 0-1 mit 4-1. Andi Herzog überragend.

    • @OsmanliFIGHTER
      @OsmanliFIGHTER 3 года назад

      @@matthiaslutz3278 das Rückspiel ist im RUclips auch dabei (komplett) war aufjedenfall ein schönes Spiel! Beide Seiten haben gut gespielt! Nach dem 3-1 das Spiel war für FCB gelaufen.
      Ich hab das auch kommentiert!

  • @blorian19german
    @blorian19german 3 года назад +4

    Ein Seitscherenschlag!!! Dieses Wort habe ich bis jetzt noch nie gehört 😂

    • @stefanhernold345
      @stefanhernold345 6 месяцев назад

      Manchmal nennen sie`s auch einen *Seitfallzieher* 😲. Journalisten sind eben "(...) Menschen, die ihren Beruf verfehlt haben" (Bismarck).

    • @Presslufthamster321
      @Presslufthamster321 2 месяца назад

      Gschwoggi, bam Pfingerla, eggische!

  • @philk9691
    @philk9691 2 года назад +8

    Die gute alte Zeit....
    Ich sage das als Werder-Fan von heute und wirklich nicht aus Neid, sondern objektiv als Fan, der diesen Sport einfach nur liebt:
    Die heutige Entwicklung der Bundesliga, ist der Anfang vom Ende.
    Bayern wird zum 10x Meister und keinen interessiert es. Dahinter nur Retortenclubs.
    Hamburg, Bremen, Schalke, Nürnberg, 1860, kaiserslautern, Karlsruhe, in der Versenkung, auch Stuttgart, Gladbach, Frankfurt oder Köln haben mit Meisterschaft auf Lebzeit nichts mehr am Hut.
    Fussball lebt von Emotionen und Spannung. Beides gibt es so nur noch dosiert.
    Die Gehälter und Ablösen waren schon immer ein Thema für sich, in den letzten Jahren sind sie aber absurd und ungreifbar geworden. -
    Damals waren Bremen, Hamburg, Gladbach, Stuttgart, Lautern mal auf Augenhöhe mit den Bayern, heute ist der Etat der Bayern über das 10 Fache mehr.
    Der Fussball verliert seine wichtigste Substanz: die Fans.
    Ich hoffe es knallt und zumindest die Bundesliga findet einen fairen Weg zurück zu mehr Wettbewerb und Chancegleichheit. Selbst wenn man erstmal international das Nachsehen hat.

    • @pandaman1331
      @pandaman1331 8 месяцев назад +1

      Der Fussball selbst ist nicht schlechter geworden. Taktisch und Körperlich sind die Speiler heutzutage auf dem absoluten Maximum. Technisch sind sie auch nicht schlechter als früher. Nur fehlt der ganze Rest. Die Leidenschaft, die Loyalität und der Charakter. Ohne das alles ist Fussball für mich keine Leidenschaft mehr, sondern nur ein Hobby. Macht noch sehr viel Spaß es anzuschauen. Nur wer die Titel gewinnt interessiert mich momentan nicht wirklich.

    • @philk9691
      @philk9691 8 месяцев назад +1

      @@pandaman1331 100% deiner Meinung. Sportlich, athletisch ist der Fussball besser, absolut. Nur immer seelenloser. Sport lebt von Spannung und Leidenschaft und die ist abhanden gekommen.

    • @pandaman1331
      @pandaman1331 8 месяцев назад +1

      Es mangelt an Selbstreflektion. Hoeneß wurde früher immer beschimpft weil er die jungen Spieler kritisiert hat selbst wenn sie Top Leistung gebracht haben. Aber selbst als jemand, der in seiner Jugend nie Anerkennung bekommen hat, verstehe ich warum er das gemacht hat. Haupgrund dafür war der Deisler Vorfall. Davon abgesehen, dass unnötiger Druck manche Spieler psychisch kaputt machen kann, bewirtk das Gegenteil oft Üerheblichkeit und Arroganz. Nicht, dass es früher Spielern wie Kahn, Basler, Effenberg etc. daran gemangelt hätte. Nur wussten die damals noch, dass sie für ihr Geld und die Annerkennung auch Leistung bringen mussten. Weil das ihnen auch so eingetrichtert wurde.
      Heutzutage wird jeder 18, 19 jährige der mal einen guten Tag hat in den Himmel gelobt und als neuer Messias dargestellt. Klar müssen die Spieler sehr jung verpflichtet werden, damit man sie zu Top Stars ausbilden kann, bevor sie bei den jetztigen inflationären Preisen überhaupt noch leisten kann. Nur ist es nicht überraschend, dass es sehr jungen Spielern zum Kopf steigt, wenn man ihnen im Jahr Millionen zahlt und sie wir Pop Stars behandelt. Natürlich gab es das auch früher aber bei Fehlferhalten oder mangelnder Leistung wurde dann auch die Reißleine gezogen. Wie bei Basler oder eben auch einem Ronaldinho. Heute kann ein Coman mittelmäßige Leistung bringen und villeicht ein oder zwei mal in der Saison gut spielen und dafür einen neuen Vertrag über 20 Millionen Euro bezahlen. Die Vereine sind in einer schwierigen Position und ehrlich gesagt sogar in der schwächern Position. Aber genau dehsalb braucht es auch den Mut, einfach mal durchzugreifen.
      Schuld sind für mich daran die Investoren. Dadruch sind die Marktwerte und löhne überverhältnismäßig gestiegen. Sie können es sich halt leisten, selbst mittelmäßigen Spielern exorbitante Summen zu bezahlen und sie wie Könige zu behandeln. Natürlich gefällt as jungen Männern. Und das wurde dann halt für sie irgendwann zum Standard. Nun verlang das jeder junge Spieler mit Talent. So wuren sie erzogen und so haben sie es bei ihren Idolen gesehen. Darunter leiden jetzt nicht nur die kleinen Vereine, sondern auch die Großen und vor allem die Fußballkultur. Ajax ist für mich das Paradebeispiel. Von 1970 - 1997 waren sie eine Macht im Fußball. Weil sie ihre Stars wie Cruyff, Van Basten oder Bergkamp lange halten konnten. Heute sind die Talente weg sobald sie 20 Jahre alt sind. Für die Investoren ist Fussball nur ein Geschäft, dass die Fußballkultur daurch zerstört wird, ist ihnen egal. Ich bin wirlich der Meinung, dass es überall eine 50 +1 Regel geben sollte und die Übernahme eines Vereins durch Investoren verboten werden sollte. Vielleicht kommt dann die Fußballkultur wieder zurück. Sorry für den langen Kommentar. @@philk9691

    • @philk9691
      @philk9691 8 месяцев назад +1

      @@pandaman1331 ganz deiner Meinung. Aber das müsste global stattfinden und sag mal den Scheichs, sie sollen die Finger aus der Premiere League lassen. Selbst der FC Liverpool gehört sich doch nicht mehr selbst. Wenn mein Club, Werder Bremen sich verkaufen würde, wäre für mich Feierabend. Selbst Meisterschaften würden sich wie leblos anfühlen.

    • @pandaman1331
      @pandaman1331 8 месяцев назад

      Hoffe ja, dass diese Investorenblase irgendwann platzt, weil Fußball für sie nicht mehr lukrativ genug ist. Momentan wird das aber wohl nicht passieren. Dafür bezahlen noch zu viele Fans zu gerne. Ihnen wird quasi ihre eigene Leidenschaft zum Verhängnis. @@philk9691

  • @leonhajdic7232
    @leonhajdic7232 4 месяца назад +1

    Herzog wie von einem anderen Stern

  • @FCBKOBRA
    @FCBKOBRA 3 года назад +2

    Der Schiri Dellwing war ja wohl bei beiden Elfmetern besoffen würde ich sagen- wenns da schon den Kölner Keller gegeben hätte...

    • @j.j.6341
      @j.j.6341 11 месяцев назад

      ...wären beide Elfmeter bestehen geblieben (nach damaligen Regeln ohnehin). Labbadias Hand halt weit abgespreizt vom Körper. Und Gundelach trifft halt nicht den Ball, aber Labbadia am Fuß (auch wenn der den Treffer natürlich haben will), Elfmeter schon wegen Dummheit berechtigt, wo der Stürmer sonst nur noch ins Aus laufen könnte.

  • @robi2452
    @robi2452 2 года назад +1

    Darf man eigentlich Pannen-Oli sagen?