Ich bin überrascht das du Streichelzoos in Ordnung findest. Ich denke dass die Tiere kein übergroßes Leid erfahren. Aber abgesehen davon, dass diese dann auch "eingesperrt" sind, finde ich es persönlich nicht Tierwürdig diese nach belieben anzufassen. Und dann vor allem Kindern das zu gestatten, welche eher rücksichtslos sind. Diese Tiere dienen dann nämlich wirklich zur Unterhaltung und nicht dem Artenschutz.
Ich kann dazu die Doku blackfish empfehlen. Da geht es um einen Orca, der als Baby in Gefangenschaft und im SeaWorld zur Show gestellt wird. Sehr zu empfehlen aber auch sehr tragisch.
Es gibt aber schon nochmal einen Unterschied zwischen Meeressäugern und "normalen" Zootieren. Die großen Meeressäuger haben selbstverständlich nichts in Gefangenschaft zu suchen, weil man ihnen nicht im Ansatz eine artgerechte Haltung geben kann. Bei anderen Tieren ist das durchaus machbar.
@@MaxiBTSV123 eigentlich nicht. Die meisten Wildtiere aber auch "Haustiere" legen am Tag einige Kilometer zurück und brauchen viel Auslauf und beschäftigung. Dass kann so in einem Zoo nicht gewährleistet werden.
@@MaxiBTSV123 Naja wenn ich dir im Gefängnis ein Gym (also beschäftigung, "spaß") essen und saubere wäsche + gesundheit anbiete wäre das für dich bestimmt kein guter deal. Es wäre jedoch Artgerecht, du hast alles was du benötigst zu funktionieren. Artgerechte Haltung funktioniert höchstens bei Insekten da dies die einzigen Tiere sind (meines Wissens nach) die nicht direkt fühlen und meistens sehr klein sind. Ansonsten brauch man sich nichts vormachen. Ps: bin kein militanter Veganer😂
@@INO5201 Die legen ja nur so viel Strecke zurück, weil sie das aufgrund von z.B. Nahrungssuche tun müssen. Wenn sie das nicht mehr machen müssen, legen sie auch nicht mehr diese Strecken zurück. Sieht man in der Natur übrigens auch. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass Tiere in Zoos gar keinen Platz und Auslauf benötigen, allerdings kann dieser in Zoos (zumindest bei den meisten Tieren) schon garantiert werden.
Schlechte Reaktion. Sowohl die Dame von PETA als auch Jonas haben einwandfrei wichtige Standpunkte vertreten und von Thomas kommt lediglich "??? ... so ein Scheiss." 15:00min Sehr schwach, Thomas, sehr schwach.
Habe da eine gespaltene meinung zu Zoos u. bin für mich noch nicht zu einem festen Standpunkt gekommen. War Mitglied in einer Gruppe u. wir haben und wegen unserem Hobby auch öfter in verschiedenen Städten getroffen. Ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmungen stand ein Nachtbesuch in einem Zoo. Das geht halt nur als Gruppe (waren wir ja) und nur mit Anmeldung u. ewigen Wartezeiten. Aber eines Tages war es dann so weit. War ein sehr tolles Erlebnis u. man hat da mal ganz andere Eindrücke bekommen.
Mich wunder es, dass du die Frau nicht magst. Sie hat mega anständig diskutiert und hat alle ihre Standpunkt komplett Objekt erklärt. Und der Junge man der neben der Frau war ist eigentlich schon ziemlich stark im Game und das Zoos nicht so wirklich viele Infos an die Kinder weiter haben einige Studien gezeigt. Schade, dass du es nicht zu Ende geschaut hast :(
Auch wenn ich nicht immer der gleichen Meinung war wie Herr Huch, habe ich mir die Videos trotzdem gerne angeschaut. Aber die aktuelle Arroganz die an den Tag gelegt wird, ist nicht mehr ertragbar. Schade.
@@smallego8068Da du anscheinend prinzipiell dagegen bist egal was die Leute hier schreiben denke ich, dass du einer Person bist die Teil des Problemes ist. Bringst absurde Vergleiche wo du eingesperrte Tiere mit Freunden vergleichst oder wie hier einen nichts aussagenden front. Erinnert mich an Leute die einen Kritisieren sobald man für Umweltschutz ist, aber selber Fliegt und Auto fährt. Man muss selber nicht alles richtig machen um andere Dinge zu kritisieren. Keine Ahnung wie man mit solch einer Einstellung auf diesem Kanal gelandet ist.
Ich war damals als Kind, jedes Jahr mit der Fam von meinem besten Freund im Zoo, jegliches Wissen, welches ich mir über die Tiere angeeignet hab, entnahm ich aus Büchern. Die Eltern und Kinder gehen da eben nicht aus Bildungstechnischen Gründen hin. Was ich damals für Erinnerungen mitgenommen hatte, konnte ich nicht mal zuordnen, ob das jetzt ein normales Verhaltensmuster war oder nicht. Beispielsweise haben die Affen im Affengehege immer mit ihre Kacke in Richtung Besucher bzw Fenster geworfen, die sind abgedreht und gegen die Scheiben gekracht. Die Tiere konnten sich nicht mal im Ansatz so entwickeln, wie in freier Wildbahn. Also im Prinzip das einzige, was ich an Bildung mitnehmen konnte, war dass ich am Anfang gar nicht zuordnen konnte, ob diese Reaktion normal is und iwann spöter hab ich’s verstanden, dass halt doch nicht so ein natürliches Verhalten ist der Tiere.
Ich gehe seit 2018 nicht mehr in Zoo's. Damals waren wir auf nen Geburtstagswochenende in Prag. Natürlich gingen wir auch in den Prager Zoo/Tier bzw. Safaripark. Dort sah ich das erste mal live Eisbären, und auch das letzte mal (live). Geistig völlig kaputt, der eine saß auf seinem Betonfelsen und kreißte den Kopf als würde er head bangen. Der zweite drehte sich im Kreis als würde ein Hund seinen Schwanz jagen. Traurig. Danach ging ich anders durch den Park. Vorbei an den Adlern, Eulen die alleine in ihren Käfigen saßen statt in luftiger Höhe, ect.pp. Der sibirische Tiger lief unermüdlich sein Gehege am Rand ab, wie eine Uhr. Sicher nicht das Verhalten von glücklichen Tieren. Die Einzigen Tiere dich sich anscheinend wohlfühlten waren Wellensittiche und Wildschweine. Bei uns daheim, im Cottbusser Tierpark (so 2018/19), hatten wir für 6 Monate 2 Sumatratiger. Hab sie noch gesehen. Der eine lief im Kreis, hat nen richtigen Trampelpfad getreten, der Andere lag nur rum. Beide starben in den 6 Monaten, einer an ner Zahn-Op, der Zweite, weil er einen Lappen gefressen hatte. Geht so Artenschutz?! Ich glaub nicht. Würden die Zoo's echte Zuchtprogramme für bedrohte Arten machen plus auswildern, würde keiner was sagen. Z.B. der Eisbär Knut damals. Süß und knuddelig spielte er sich in unsere Herzen. Und dann? Da er nur seinen Pfleger (R.I.P.) kannte, konnte er nicht agieren mit anderen Eisbären, vor Allem Weibchen. Er starb noch als Jungbär, mit 4-5 Jahren und ist heute fast vergessen.
@@christianege4989 Das ist ein sehr interessanter Vergleich! Ich habe meine Freunde noch nie eingesperrt! Wenn sie z.B. in Amerika leben kommuniziere ich natürlich lieber per Chat. Ich habe auch noch nicht davon gehört, dass mich ein Nashorn oder Löwe zu seinen Freunden zählt.
Als blinde Person sag ich dir, dass meine Lieblingsfarbe schwarz ist. Ich finde, wenn man über das Thema so im Allgemeinen spricht, ist es, wie du selber schon am Anfang meintest, ein zweischneidiges Schwert. Zu
Die Frage ist, wo genau zieht man die Grenze? In anbetracht dessen, dass die Tiere nicht in ihrer natürlichen Umgebung sind, bin ich auch eher gegen Zoos.
Herr Huch, danke für ihre Beiträge, würde aber darum bitten, dass sie den Ton ein wenig anpassen könnten. Das Video ist extrem laut und ihre Reaction zu leise muss immer hoch und runter schalten :D Wenn es an mir liegen sollte schreibt mir gerne hab das Problem sonst selten
wer in den zoo geht um die tiere zu schützen, der kann dann auch im discounter billigfleisch kaufen weil -für mehr tierwohl- draufsteht...😮 oder was meint ihr?
Alle gefängnisse (zoos) müssen geschlossen werden. Schade das du dich nicht über Jonas informiert hast er ist zwar ein youtuber aber hat Ahnung und kennt sich in der materie aus. Und nicht "nur" ein youtuber der keine Ahnung hat
Tobias, ich bin beeindruckt, dass du es so weit geschafft hast bei dem Video. Als ich mir das Video vor einigen Tagen alleine angesehen habe, fand ich das ganze so anstrengend, dass ich bereits nach der Hälfte ausgeschalten habe.
@@_Phi Das ich das Video gesehen habe, ist jetzt eine Woche her. Damit ich dir ganz genau sagen kann, welche Argumentation mich wie und weshalb stört, müsste ich das Video noch einmal ansehen, und das habe ich wirklich nicht vor.
Der Typ in dem blauen Hemd scheint gar nicht zu merken, dass er immer nur aus der Sicht des Menschen argumentiert. Er redet die ganze Zeit davon, wie toll das alles für die Menschen ist und was die Menschen alles sehen wollen. Und dann natürlich der Geld Aspekt, es geht ja immer um Profite. Nur nicht um das, wovon die Tiere profitieren, immer nur der Mensch. Zum Thema Zoo allgemein kann ich das Video hier nur wärmstens empfehlen. Ein Tierarzt reagiert nach 4 Jahren auf sein eigenes pro Zoo Video ruclips.net/video/ZD7Uv5SS1ks/видео.htmlsi=AKxqfAZyftyt2b0N Ansonsten empfehle ich wirklich den Kanal von Robert Marc Lehmann, übrigens auch ein Zoo Gegner. Auch ein Streichelzoo Gegner, es ist nämlich nicht so, dass das für die Tiere keinen Stress etc bedeutet. Die Tiere müssen zur Verfügung stehen dafür, dass sie von ich weiß nicht wie vielen fremden Menschen angefasst werden. Obwohl sie das vielleicht gar nicht wollen. youtube.com/@MissionErde?si=qtlfQ5yXI6R-TK76
Top Video mag Ihre Transparenz und schätze die Videos und Arbeit die Sie machen. Wäre es noch möglich, den Link von dem Fotografen unter dem Video zu posten? Vielen Dank schonmal ;)
Also ich muss sagen für sowas wie Streichezoos bin ich grundsätzlich absolut zu haben. Zumindest wenn die Flächen groß genug sind, dass die Tiere eben den Menschen auch mal ausweichen können, wenn sie wollen. Meistens ist das ja gegeben. Auch habe ich absolut kein Problem mit Wildparks, also Einrichtungen, wo heimische Tiere in vernünftig großen Gehegen gehalten und auch geschützt werden. Wo mein Problem anfängt ist wie beim Zirkus das einpferchen von Wildtieren vom anderen Ende der Welt zu unserer Unterhaltung.
Ich finde Zoos gut, solange die Bedingungen für die Tiere gut sind. Tendenziell mag ich allerdings Wildparks lieber, weil die Tiere dort deutlich artgerechter leben. Ich finde das Wildparks eine sehr gute Alternative zum Zoo sind
"Oberflächlich und nicht zielführend". Das beschreibt leider nicht nur das Video von unbubble, sondern den Großteil der Diskussion um Zoos im Allgemeinen. Was das angeht, kann ich nur das Video "Warum die Diskussion um Zoos falsch geführt wird" vom Kanal Zoo-Erlebnis empfehlen. Auch die Auswahl der Leute, die da eingeladen wurden, ist komisch. Jonas Ems kann ich ja noch so halbwegs verstehen, schließlich macht der selbst Videos zum Thema Tierschutz. Aber Toby Schäfer? Das einzige was der mit Zoos zu tun hat, ist, dass er die vielleicht gerne mal besucht. Und dann ist da noch so eine Peta-Aktivistin, von der man sowieso nicht erwarten kann, dass sie die eigene Sichtweise ändert. Klar, die hat auch einen Doktortitel in Biologie, aber sie benutzt ja keine wissenschaftlich fundierten Argumente. Ich finde es echt schade, denn die Diskussion um Zoos ist wichtig. Aber so überhaupt nicht zielführend, undifferenziert und oberflächlich das Thema zu betrachten, hilft niemandem und ist im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv. Das Thema ist sehr komplex und allein über die Aspekte Artenschutz, Bildung oder Tierwohl lässt sich jeweils doppelt so lange diskutieren. Aber wenn man jetzt einfach sagt: "die Tiere sind eingesperrt", um damit die These zu unterstützen, Zoos seien im Grundkonzept gänzlich abzulehnen, dann kann auch keine zielführende Diskussion führen. An dieser Stelle möchte ich mal ein Positivbeispiel nennen: Es gibt eine Folge des Terra X-Podcasts, in der es um Zoos geht. Da spricht Dirk Steffens mit Theo Pagel, dem Direktor des Kölner Zoos. Und die hören sich da auch Argumente der Kontra-Zoo-Seite an. Aber nicht von irgendwelchen Webvideoproduzenten oder PETA-Aktivisten, sondern vom Deutschen Tierschutzbund. Das ist mMn wesentlich zielführender als das unbubble-Video. Um hier mal zu beschreiben, was ich an diesem Video geändert hätte: Andere Personen einladen. Für die Pro-Zoo-Seite ein Zoodirektor und eine Person aus dem Bereich Artenschutz (beispielsweise vom Nabu oder WWF). Für die Kontra-Zoo-Seite auf jeden Fall ein Tierschützer und ein Biologe. Für die dritten Personen kann man dann meinetwegen gerne Webvideoproduzenten oder Ähnliche einladen, aber auch nur, wenn die mit der Thematik etwas zu tun haben. So hätte man dann auch die Perspektive des "gewöhnlichen Menschen" abgedeckt. Und ja, die PETA-Tante nervt wirklich. Die argumentiert die ganze Zeit nur auf ideologischer und emotionaler Ebene. Labert etwas von "Speziesismus", was einfach ein pseudo-wissenschaftlicher Versuch ist, Menschen und nichtmenschliche Tiere gleichzusetzen, und somit eine Differenzierung dieser mit Rassismus gleichgesetzt wird. PETA hat mit Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz nichts zu tun. Tatsächlich werden ja in PETA-Tierheimen ganz viele Tiere unnötig getötet.
Sorry Tobi, bin heute etwas enttäuscht von dir. Robert M Lehmann hat da auch eine Reaktion gemacht. Er ist bei diesem Thema immer sehr emotional dabei, aber trotzdem Fakten und Wissenschaft orientiert. Das Geld das für Zoos ausgegeben wird kann in Artenschutz besser gebraucht werden
Aber das Geld für Zoos würde bei einer Abschaffung gar nicht in Artenschutz investiert werden. Das Steuergeld würde dann vielleicht für eine neue Straße oder einen neuen Spielplatz draufgehen. Und das Eintrittsgeld für einen Döner oder so.
@@casp512 Wo her willst du das Wissen? Die Regierung könnte ja auch sagen, wir schaffen Zoos ab und stecken die Steuergelder, die dafür gedacht sind in Artenschutz!
Ich finde die Aussage bezüglich den Banns irgendwie merkwürdig. Zu sagen man würde in seinem Stream selbst weniger bannen, als z.B. bei Staiy und würde das halt transparent selber machen und nicht durch die Mods erledigen lassen wirkt sehr diffamierend. Denn ja natürlich werden in einem Stream im dem Durchschnittlich 5.000 Zuschauen mehr Leute gebannt als in einem in dem etwa mehr als 300 Leute zuschauen. Bei der über 16 fachen Zuschauerzahlen wird selbst bei gleicher Bannrate natürlich 16 mal mehr gebannt, das sollte niemand verwundern. Das irgendwie als besonders hin zu stellen ist irgendwie absurd. Und ich finde man kann Staiy durchaus vieles vorwerfen, aber bei ihm wird nicht leichtfertig gebannt und er geht auch durchaus auf viele der Personen ein, die gebannt werden.
Herr Huch, was ist denn Ihre Meinung zu dieser Thematik? Sind Sie für klassiche Zoos mit bestimmten Tieren oder sollte der Staat dies gegebenfalls regulieren?
Ich bin totaler Leihe, wenn es um Finanzierung, Fördermittel o. Ä. eines Formats geht, deshalb weiß ich auch nicht, ob man in der Postproduktion bei schlechter Qualität nicht beschließen kann, den Quatsch nicht zu veröffentlichen. Wäre es nicht möglich, die ganze Folge neu mit Profis zu besetzen und das Originalfootage zu verbuddeln? Bestenfalls mit einem ehrlichen Statement die Verzögerung der Sendung erklären und dadurch die Reputation nicht so sehr wie hier zu beschädigen, finde ich prinzipiell besser. Klingt alles ziemlich naiv, aber wie gesagt, ich kenne mich nicht mit der Finanzierung aus.
Ich war mit meiner Tochter ab und zu im Tierpark, Streichelzoo, dort leben heimische Tiere. Muss nicht gut sein, aber zumindest konnten die Tiere in den Wald, wenn sie wollten.
Also ich gehe gerne in Zoos mit meinem kleinen Neffen. Da er sich sehr für Tiere interessiert. Ich finde auch die Arbeit sehr gut das viele Zoos für den Artenschutz was macht. Der Zoo hat sich auch sehr gewandelt. Mal einen anderen Punkt. Wir haben sehr viele Haustiere die eigentlich nicht aus Europa stammen.
Ich finde Zoos eigentlich nicht so problematisch. Zoos sind im Grunde dafür da, dass die Artenvielfalt auch so bleibt. Es gibt meine ich einen Zoo, wo es fast ausgestorbene Tierarten gibt und nur durch mit Paarung aus anderen Zoos die ebenfalls diese Tierarten haben kann so der Fortbestand der Spezies gewährleistet werden, während sie wahrscheinlich in der Öffentlichkeit in der Wildnis einfach von Jägern abgeknallt werden. Klar sind die Tiere eingesperrt und haben nicht den Auslauf den man gerne für Tiere hätte. Aber als Artenschutz kann man Zoos dennoch sehen.
Weniger als 20% der Tiere im Zoo sind vom aussterben bedroht. Und viele, die eingesperrt sind, können auch nicht mehr ausgewildert werden. Und Artenschutz kann man auch vor Ort machen. Wäre es dann auch gut zb Menschen einzusperren, wenn sie vom aussterben bedroht wären? Ein lebenlang hinter Gittern, weil man einen angeblich retten will und nebenbei noch Geld damit macht... Ich würde dann lieber im Freien sterben als so ein armseliges Leben zu führen...
Artenschutz muss vor Ort passieren und nicht in Zoos! Und was bringt es eine Art im Zoo zu retten, wenn der Lebensraum dieses Tieres nicht mehr existiert?
@@NNRedemption Die Gehege sind ja eigentlich recht groß genug. Das düfte meiner Meinung nach nicht das Problem sein. Klar gibt es wahrscheinlich Zoos die sich um Tierschutz einen Dreck scheren, das sind dann aber keine Zoos in Europa und den USA. Aber es gibt ja auch gewisse Auswilderungsprogramme. Eine Tierart aussterben zu lassen ist aber definitiv NICHT der richtige Weg. Also entweder sorgt man dafür das es keine Wilderei und Co. mehr gibt, oder man hat halt nur die Möglichkeit Zoos und eventuell wenn dann genug Tiere da sind diese Auszuwildern. Solche Programme existieren ja bereits wie gesagt. Es gibt schon einige Stellen auf der Erde wo die Tierart vom Aussterben bedroht war und nur dank Zoos die Tierart es doch noch mal geschafft hat die Kurve zu kriegen. Auswildern ist das Stichwort. Die Ranger können sich dann darum kümmern das den Tieren nichts weiter mehr geschieht, auch wenn Ranger, die vom WWF bezahlt werden meist sehr kritisch Militant sind. Also ja... vorübergehend um eine Tierart zu retten halte ich Zoos für sinnvoll, auch wenn das Gehege natürlich kleiner ist als die Steppe. Die aber einfach aussterben zu lassen wäre Spezieismus - einen Genozid zu vollführen. Und man sollte dies auch tun so lange es noch geht einen Genozid aufzuhalten. Denn so etwas wäre NIEMALS eine Option.
@@niiik3_on3 Artenschutz vor Ort? Zum Beispiel so wie das Projekt Rettet den Drill es macht? Guck mal, wer das leitet! Oder durch Organisationen wie dem WWF, dem Nabu, Polar Bears International, Save the Rhino etc.. Die arbeiten alle mit Zoos zusammen. Übrigens muss Artenschutz nicht zwangsläufig vor Ort stattfinden, das zeigen Beispiele wie das Przewalzki-Pferd, die Addax-Antilope oder der Kalifornische Kondor. Teilweise ist es auch gar nicht möglich.
Wäre cool wenn @Tobias Huch einen Talk mit Robert Marc Lehmann hält, Schade das Robert nicht dabei war.
Ich bin überrascht das du Streichelzoos in Ordnung findest.
Ich denke dass die Tiere kein übergroßes Leid erfahren. Aber abgesehen davon, dass diese dann auch "eingesperrt" sind, finde ich es persönlich nicht Tierwürdig diese nach belieben anzufassen. Und dann vor allem Kindern das zu gestatten, welche eher rücksichtslos sind.
Diese Tiere dienen dann nämlich wirklich zur Unterhaltung und nicht dem Artenschutz.
Ich kann dazu die Doku blackfish empfehlen. Da geht es um einen Orca, der als Baby in Gefangenschaft und im SeaWorld zur Show gestellt wird. Sehr zu empfehlen aber auch sehr tragisch.
Es gibt aber schon nochmal einen Unterschied zwischen Meeressäugern und "normalen" Zootieren.
Die großen Meeressäuger haben selbstverständlich nichts in Gefangenschaft zu suchen, weil man ihnen nicht im Ansatz eine artgerechte Haltung geben kann.
Bei anderen Tieren ist das durchaus machbar.
@@MaxiBTSV123 eigentlich nicht. Die meisten Wildtiere aber auch "Haustiere" legen am Tag einige Kilometer zurück und brauchen viel Auslauf und beschäftigung. Dass kann so in einem Zoo nicht gewährleistet werden.
@@MaxiBTSV123 Naja wenn ich dir im Gefängnis ein Gym (also beschäftigung, "spaß") essen und saubere wäsche + gesundheit anbiete wäre das für dich bestimmt kein guter deal. Es wäre jedoch Artgerecht, du hast alles was du benötigst zu funktionieren. Artgerechte Haltung funktioniert höchstens bei Insekten da dies die einzigen Tiere sind (meines Wissens nach) die nicht direkt fühlen und meistens sehr klein sind. Ansonsten brauch man sich nichts vormachen. Ps: bin kein militanter Veganer😂
@@INO5201 Die legen ja nur so viel Strecke zurück, weil sie das aufgrund von z.B. Nahrungssuche tun müssen. Wenn sie das nicht mehr machen müssen, legen sie auch nicht mehr diese Strecken zurück. Sieht man in der Natur übrigens auch. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass Tiere in Zoos gar keinen Platz und Auslauf benötigen, allerdings kann dieser in Zoos (zumindest bei den meisten Tieren) schon garantiert werden.
@@smallego8068 doch genau das heißt es. Dein Argument ist so dämliche das es schon fast wehtut. Informier dich lieber mal.
Southpark-Folge über PETA 🫶🏽👌🏽😝😂
Schlechte Reaktion.
Sowohl die Dame von PETA als auch Jonas haben einwandfrei wichtige Standpunkte vertreten und von Thomas kommt lediglich "??? ... so ein Scheiss." 15:00min
Sehr schwach, Thomas, sehr schwach.
Robert Marc Lehmann würde ich gern in der runde sehen
Habe da eine gespaltene meinung zu Zoos u. bin für mich noch nicht zu einem festen Standpunkt gekommen. War Mitglied in einer Gruppe u. wir haben und wegen unserem Hobby auch öfter in verschiedenen Städten getroffen. Ganz oben auf der Wunschliste der Unternehmungen stand ein Nachtbesuch in einem Zoo. Das geht halt nur als Gruppe (waren wir ja) und nur mit Anmeldung u. ewigen Wartezeiten. Aber eines Tages war es dann so weit. War ein sehr tolles Erlebnis u. man hat da mal ganz andere Eindrücke bekommen.
Mich wunder es, dass du die Frau nicht magst. Sie hat mega anständig diskutiert und hat alle ihre Standpunkt komplett Objekt erklärt. Und der Junge man der neben der Frau war ist eigentlich schon ziemlich stark im Game und das Zoos nicht so wirklich viele Infos an die Kinder weiter haben einige Studien gezeigt. Schade, dass du es nicht zu Ende geschaut hast :(
Huch mag prinzipiell niemanden, außer sich selbst.
Merkt man oft bei Reaktionen, wenn es um andere Leute geht.
Zoos gehören verboten :)
Auch wenn ich nicht immer der gleichen Meinung war wie Herr Huch, habe ich mir die Videos trotzdem gerne angeschaut. Aber die aktuelle Arroganz die an den Tag gelegt wird, ist nicht mehr ertragbar. Schade.
Ich war mit meiner Tochter nicht im Zoo und sie hat es sehr gut überstanden!
Wir gehen auch nicht in Zoos. Aber in Wildparks.
@@HollaWaldfee3 Das hab ich mit meiner Tochter auch gemacht.😊
@@smallego8068Da du anscheinend prinzipiell dagegen bist egal was die Leute hier schreiben denke ich, dass du einer Person bist die Teil des Problemes ist. Bringst absurde Vergleiche wo du eingesperrte Tiere mit Freunden vergleichst oder wie hier einen nichts aussagenden front.
Erinnert mich an Leute die einen Kritisieren sobald man für Umweltschutz ist, aber selber Fliegt und Auto fährt.
Man muss selber nicht alles richtig machen um andere Dinge zu kritisieren.
Keine Ahnung wie man mit solch einer Einstellung auf diesem Kanal gelandet ist.
Ich war damals als Kind, jedes Jahr mit der Fam von meinem besten Freund im Zoo, jegliches Wissen, welches ich mir über die Tiere angeeignet hab, entnahm ich aus Büchern. Die Eltern und Kinder gehen da eben nicht aus Bildungstechnischen Gründen hin. Was ich damals für Erinnerungen mitgenommen hatte, konnte ich nicht mal zuordnen, ob das jetzt ein normales Verhaltensmuster war oder nicht. Beispielsweise haben die Affen im Affengehege immer mit ihre Kacke in Richtung Besucher bzw Fenster geworfen, die sind abgedreht und gegen die Scheiben gekracht. Die Tiere konnten sich nicht mal im Ansatz so entwickeln, wie in freier Wildbahn. Also im Prinzip das einzige, was ich an Bildung mitnehmen konnte, war dass ich am Anfang gar nicht zuordnen konnte, ob diese Reaktion normal is und iwann spöter hab ich’s verstanden, dass halt doch nicht so ein natürliches Verhalten ist der Tiere.
Ich halte absolut nichts von Zoos.
Ich gehe seit 2018 nicht mehr in Zoo's. Damals waren wir auf nen Geburtstagswochenende in Prag. Natürlich gingen wir auch in den Prager Zoo/Tier bzw. Safaripark. Dort sah ich das erste mal live Eisbären, und auch das letzte mal (live). Geistig völlig kaputt, der eine saß auf seinem Betonfelsen und kreißte den Kopf als würde er head bangen. Der zweite drehte sich im Kreis als würde ein Hund seinen Schwanz jagen. Traurig.
Danach ging ich anders durch den Park. Vorbei an den Adlern, Eulen die alleine in ihren Käfigen saßen statt in luftiger Höhe, ect.pp. Der sibirische Tiger lief unermüdlich sein Gehege am Rand ab, wie eine Uhr. Sicher nicht das Verhalten von glücklichen Tieren.
Die Einzigen Tiere dich sich anscheinend wohlfühlten waren Wellensittiche und Wildschweine.
Bei uns daheim, im Cottbusser Tierpark (so 2018/19), hatten wir für 6 Monate 2 Sumatratiger. Hab sie noch gesehen. Der eine lief im Kreis, hat nen richtigen Trampelpfad getreten, der Andere lag nur rum. Beide starben in den 6 Monaten, einer an ner Zahn-Op, der Zweite, weil er einen Lappen gefressen hatte. Geht so Artenschutz?! Ich glaub nicht. Würden die Zoo's echte Zuchtprogramme für bedrohte Arten machen plus auswildern, würde keiner was sagen.
Z.B. der Eisbär Knut damals. Süß und knuddelig spielte er sich in unsere Herzen. Und dann? Da er nur seinen Pfleger (R.I.P.) kannte, konnte er nicht agieren mit anderen Eisbären, vor Allem Weibchen. Er starb noch als Jungbär, mit 4-5 Jahren und ist heute fast vergessen.
Robert hatte 1ne Darmspiegelung an diesen Tag gehabt, das hat er auf jedenfall gesagt.
Deswegen Verstehe ich jetzt den running gag " Das hab ihr nicht gesehen Peta!" Danke Tobias Huch! ;)🙂
Ich bin dagegen, dass fremde Tiere eingesperrt werden! Wir können uns heutzutage jedes Tier im TV anschauen!
Bis sie ausgestorben sind, weil Menschen wir Dir das Artensterben egal ist.
Toll für dich. Dann geh halt nicht mehr hin.
@@christianege4989Also ich sperre meine Freunde ja nicht ein.
@@christianege4989 Das ist ein sehr interessanter Vergleich! Ich habe meine Freunde noch nie eingesperrt! Wenn sie z.B. in Amerika leben kommuniziere ich natürlich lieber per Chat. Ich habe auch noch nicht davon gehört, dass mich ein Nashorn oder Löwe zu seinen Freunden zählt.
@@Djhdjdjddn Ja, dass ist toll für mich. ☺️
Als blinde Person sag ich dir, dass meine Lieblingsfarbe schwarz ist.
Ich finde, wenn man über das Thema so im Allgemeinen spricht, ist es, wie du selber schon am Anfang meintest, ein zweischneidiges Schwert.
Zu
Die Frage ist, wo genau zieht man die Grenze? In anbetracht dessen, dass die Tiere nicht in ihrer natürlichen Umgebung sind, bin ich auch eher gegen Zoos.
Herr Huch, danke für ihre Beiträge, würde aber darum bitten, dass sie den Ton ein wenig anpassen könnten. Das Video ist extrem laut und ihre Reaction zu leise muss immer hoch und runter schalten :D Wenn es an mir liegen sollte schreibt mir gerne hab das Problem sonst selten
Man hat leider echt das Gefühl, dass in der Folge nur emotional los geplaudert wird.
wer in den zoo geht um die tiere zu schützen, der kann dann auch im discounter billigfleisch kaufen weil -für mehr tierwohl- draufsteht...😮
oder was meint ihr?
what about thismus at its best plus eine Erfunden Untersellung das kleine 1x1 des Populismus.
Alle gefängnisse (zoos) müssen geschlossen werden.
Schade das du dich nicht über Jonas informiert hast er ist zwar ein youtuber aber hat Ahnung und kennt sich in der materie aus. Und nicht "nur" ein youtuber der keine Ahnung hat
Wann warst du damit live? Hab ich verpasst. 😢
Das müsste Samstag, der 27.5. gewesen sein.
Tobias, ich bin beeindruckt, dass du es so weit geschafft hast bei dem Video. Als ich mir das Video vor einigen Tagen alleine angesehen habe, fand ich das ganze so anstrengend, dass ich bereits nach der Hälfte ausgeschalten habe.
Weshalb musstest du das Video beenden?
@@_Phi Weil die Leute so wenig Ahnung haben und mehr schlecht als Recht argumentieren.
@@SLKMZ welches der Argumente überzeugt dich denn nicht? Und weshalb?
@@_Phi Das ich das Video gesehen habe, ist jetzt eine Woche her. Damit ich dir ganz genau sagen kann, welche Argumentation mich wie und weshalb stört, müsste ich das Video noch einmal ansehen, und das habe ich wirklich nicht vor.
Der Typ in dem blauen Hemd scheint gar nicht zu merken, dass er immer nur aus der Sicht des Menschen argumentiert. Er redet die ganze Zeit davon, wie toll das alles für die Menschen ist und was die Menschen alles sehen wollen. Und dann natürlich der Geld Aspekt, es geht ja immer um Profite. Nur nicht um das, wovon die Tiere profitieren, immer nur der Mensch. Zum Thema Zoo allgemein kann ich das Video hier nur wärmstens empfehlen. Ein Tierarzt reagiert nach 4 Jahren auf sein eigenes pro Zoo Video ruclips.net/video/ZD7Uv5SS1ks/видео.htmlsi=AKxqfAZyftyt2b0N
Ansonsten empfehle ich wirklich den Kanal von Robert Marc Lehmann, übrigens auch ein Zoo Gegner. Auch ein Streichelzoo Gegner, es ist nämlich nicht so, dass das für die Tiere keinen Stress etc bedeutet. Die Tiere müssen zur Verfügung stehen dafür, dass sie von ich weiß nicht wie vielen fremden Menschen angefasst werden. Obwohl sie das vielleicht gar nicht wollen. youtube.com/@MissionErde?si=qtlfQ5yXI6R-TK76
Zu 11:32. Das gericht hat doch dem Fotografen die rechte an dem foto gegeben.
Vorher war er aber ruiniert. Sein Leben wurde zerstört und er dachte über Suizid nach. Danke PETA!
@@TobiasHuch Ja nice denk ich auch so
Top Video mag Ihre Transparenz und schätze die Videos und Arbeit die Sie machen. Wäre es noch möglich, den Link von dem Fotografen unter dem Video zu posten? Vielen Dank schonmal ;)
Glückwunsch zu 28.000 Abonnenten. 😊
Also ich muss sagen für sowas wie Streichezoos bin ich grundsätzlich absolut zu haben. Zumindest wenn die Flächen groß genug sind, dass die Tiere eben den Menschen auch mal ausweichen können, wenn sie wollen. Meistens ist das ja gegeben. Auch habe ich absolut kein Problem mit Wildparks, also Einrichtungen, wo heimische Tiere in vernünftig großen Gehegen gehalten und auch geschützt werden. Wo mein Problem anfängt ist wie beim Zirkus das einpferchen von Wildtieren vom anderen Ende der Welt zu unserer Unterhaltung.
Wenn jemand mit Speziesismus kommt bin ich raus. Solche Menschen wollen keine Diskussion
Ich finde Zoos gut, solange die Bedingungen für die Tiere gut sind. Tendenziell mag ich allerdings Wildparks lieber, weil die Tiere dort deutlich artgerechter leben. Ich finde das Wildparks eine sehr gute Alternative zum Zoo sind
Zoos haben nie Bedingungen die für Tiere gut sind - fast alle Tiere dort bekommen dort psychische Schäden und langweilen sich zu Tode.
"Oberflächlich und nicht zielführend". Das beschreibt leider nicht nur das Video von unbubble, sondern den Großteil der Diskussion um Zoos im Allgemeinen. Was das angeht, kann ich nur das Video "Warum die Diskussion um Zoos falsch geführt wird" vom Kanal Zoo-Erlebnis empfehlen.
Auch die Auswahl der Leute, die da eingeladen wurden, ist komisch. Jonas Ems kann ich ja noch so halbwegs verstehen, schließlich macht der selbst Videos zum Thema Tierschutz. Aber Toby Schäfer? Das einzige was der mit Zoos zu tun hat, ist, dass er die vielleicht gerne mal besucht. Und dann ist da noch so eine Peta-Aktivistin, von der man sowieso nicht erwarten kann, dass sie die eigene Sichtweise ändert. Klar, die hat auch einen Doktortitel in Biologie, aber sie benutzt ja keine wissenschaftlich fundierten Argumente.
Ich finde es echt schade, denn die Diskussion um Zoos ist wichtig. Aber so überhaupt nicht zielführend, undifferenziert und oberflächlich das Thema zu betrachten, hilft niemandem und ist im schlimmsten Fall sogar kontraproduktiv. Das Thema ist sehr komplex und allein über die Aspekte Artenschutz, Bildung oder Tierwohl lässt sich jeweils doppelt so lange diskutieren. Aber wenn man jetzt einfach sagt: "die Tiere sind eingesperrt", um damit die These zu unterstützen, Zoos seien im Grundkonzept gänzlich abzulehnen, dann kann auch keine zielführende Diskussion führen.
An dieser Stelle möchte ich mal ein Positivbeispiel nennen: Es gibt eine Folge des Terra X-Podcasts, in der es um Zoos geht. Da spricht Dirk Steffens mit Theo Pagel, dem Direktor des Kölner Zoos. Und die hören sich da auch Argumente der Kontra-Zoo-Seite an. Aber nicht von irgendwelchen Webvideoproduzenten oder PETA-Aktivisten, sondern vom Deutschen Tierschutzbund. Das ist mMn wesentlich zielführender als das unbubble-Video.
Um hier mal zu beschreiben, was ich an diesem Video geändert hätte: Andere Personen einladen. Für die Pro-Zoo-Seite ein Zoodirektor und eine Person aus dem Bereich Artenschutz (beispielsweise vom Nabu oder WWF). Für die Kontra-Zoo-Seite auf jeden Fall ein Tierschützer und ein Biologe. Für die dritten Personen kann man dann meinetwegen gerne Webvideoproduzenten oder Ähnliche einladen, aber auch nur, wenn die mit der Thematik etwas zu tun haben. So hätte man dann auch die Perspektive des "gewöhnlichen Menschen" abgedeckt.
Und ja, die PETA-Tante nervt wirklich. Die argumentiert die ganze Zeit nur auf ideologischer und emotionaler Ebene. Labert etwas von "Speziesismus", was einfach ein pseudo-wissenschaftlicher Versuch ist, Menschen und nichtmenschliche Tiere gleichzusetzen, und somit eine Differenzierung dieser mit Rassismus gleichgesetzt wird. PETA hat mit Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz nichts zu tun. Tatsächlich werden ja in PETA-Tierheimen ganz viele Tiere unnötig getötet.
Zoos und Aquarien sollten der Vergangenheit angehören. 💚🌱 Kein Tier gehört eingesperrt.
Sorry Tobi, bin heute etwas enttäuscht von dir. Robert M Lehmann hat da auch eine Reaktion gemacht. Er ist bei diesem Thema immer sehr emotional dabei, aber trotzdem Fakten und Wissenschaft orientiert. Das Geld das für Zoos ausgegeben wird kann in Artenschutz besser gebraucht werden
Aber das Geld für Zoos würde bei einer Abschaffung gar nicht in Artenschutz investiert werden. Das Steuergeld würde dann vielleicht für eine neue Straße oder einen neuen Spielplatz draufgehen. Und das Eintrittsgeld für einen Döner oder so.
@@casp512 Wo her willst du das Wissen? Die Regierung könnte ja auch sagen, wir schaffen Zoos ab und stecken die Steuergelder, die dafür gedacht sind in Artenschutz!
Ich finde die Aussage bezüglich den Banns irgendwie merkwürdig. Zu sagen man würde in seinem Stream selbst weniger bannen, als z.B. bei Staiy und würde das halt transparent selber machen und nicht durch die Mods erledigen lassen wirkt sehr diffamierend. Denn ja natürlich werden in einem Stream im dem Durchschnittlich 5.000 Zuschauen mehr Leute gebannt als in einem in dem etwa mehr als 300 Leute zuschauen. Bei der über 16 fachen Zuschauerzahlen wird selbst bei gleicher Bannrate natürlich 16 mal mehr gebannt, das sollte niemand verwundern. Das irgendwie als besonders hin zu stellen ist irgendwie absurd. Und ich finde man kann Staiy durchaus vieles vorwerfen, aber bei ihm wird nicht leichtfertig gebannt und er geht auch durchaus auf viele der Personen ein, die gebannt werden.
Herr Huch, was ist denn Ihre Meinung zu dieser Thematik? Sind Sie für klassiche Zoos mit bestimmten Tieren oder sollte der Staat dies gegebenfalls regulieren?
Artgerecht ist NUR die Freiheit ‼️
RML wurde angefragt aber er hatte leider keine Zeit.
Die Zoos gehen noch, aber am schlimmsten finde ich Tierhaltung in der Wohnung wie Hunde, Katzen, Vögel usw
Joar ne joar
Haustiere und Wildtiere sind n kleeeeeeiner Unterschied. Vögel zähl ich übrigens nicht zu Haustieren.
Kannst du mal die Videos lauter machen oder dein Ton gleich stellen wie das Video
Ich bin totaler Leihe, wenn es um Finanzierung, Fördermittel o. Ä. eines Formats geht, deshalb weiß ich auch nicht, ob man in der Postproduktion bei schlechter Qualität nicht beschließen kann, den Quatsch nicht zu veröffentlichen. Wäre es nicht möglich, die ganze Folge neu mit Profis zu besetzen und das Originalfootage zu verbuddeln?
Bestenfalls mit einem ehrlichen Statement die Verzögerung der Sendung erklären und dadurch die Reputation nicht so sehr wie hier zu beschädigen, finde ich prinzipiell besser.
Klingt alles ziemlich naiv, aber wie gesagt, ich kenne mich nicht mit der Finanzierung aus.
ich habe beim Zoo fast am meißten markant was über deren Leben in der Natur stand
Gute Frage
Vielleicht ein bisschen spät. Aber mach doch bitte mal ein Video über PETA und warum die so extrem schlecht sein sollen.
Grüße gehen raus ❤
Ja - mehr gibt’s da nicht zu antworten
Ich war mit meiner Tochter ab und zu im Tierpark, Streichelzoo, dort leben heimische Tiere. Muss nicht gut sein, aber zumindest konnten die Tiere in den Wald, wenn sie wollten.
@@yesandno__ Da stimme ich Dir zu.
Algen Algen Rhymes of the Layouts
Ich halte absolut nichts von Zoos
Abschaffen
Also ich gehe gerne in Zoos mit meinem kleinen Neffen. Da er sich sehr für Tiere interessiert. Ich finde auch die Arbeit sehr gut das viele Zoos für den Artenschutz was macht. Der Zoo hat sich auch sehr gewandelt. Mal einen anderen Punkt. Wir haben sehr viele Haustiere die eigentlich nicht aus Europa stammen.
16:20 Der Jonas schliesst von sich auf alle
Das macht er immer.
Tobias Huch auch. Solange die Studienlage in dem Bereich so dünn ist, kann man keine qualitative Aussage treffen.
Hi 😃
🦈
Hi
@@wolfhans2122 🦭
🦊
@@primevanchis 🦏
Das gendern nervt
du wirst dich daran gewöhnen.
@@florianwei2019Daran sollte man sich nicht gewöhnen. Das ergibt nicht mal Sinn.
@@YaaaHou klar gewöhnt man sich dran. Es ist alles eine Gewohnheit. Und ein innen ist wohl die unkomplizierteste Gewohnheit überhaupt.
@@florianwei2019 Verzieh*innen dich*innen mit*innen deinem*innen innenenenenenenenen. Es ist Bullshit und macht keinen Sinn.
Für den Algo
Ich finde Zoos eigentlich nicht so problematisch. Zoos sind im Grunde dafür da, dass die Artenvielfalt auch so bleibt. Es gibt meine ich einen Zoo, wo es fast ausgestorbene Tierarten gibt und nur durch mit Paarung aus anderen Zoos die ebenfalls diese Tierarten haben kann so der Fortbestand der Spezies gewährleistet werden, während sie wahrscheinlich in der Öffentlichkeit in der Wildnis einfach von Jägern abgeknallt werden.
Klar sind die Tiere eingesperrt und haben nicht den Auslauf den man gerne für Tiere hätte. Aber als Artenschutz kann man Zoos dennoch sehen.
Leider sind die wenigsten Zoos im Artenschutz tätig und oft haben sie nicht mal wirklich ordentliche Gehege.
Weniger als 20% der Tiere im Zoo sind vom aussterben bedroht.
Und viele, die eingesperrt sind, können auch nicht mehr ausgewildert werden.
Und Artenschutz kann man auch vor Ort machen.
Wäre es dann auch gut zb Menschen einzusperren, wenn sie vom aussterben bedroht wären? Ein lebenlang hinter Gittern, weil man einen angeblich retten will und nebenbei noch Geld damit macht...
Ich würde dann lieber im Freien sterben als so ein armseliges Leben zu führen...
Artenschutz muss vor Ort passieren und nicht in Zoos!
Und was bringt es eine Art im Zoo zu retten, wenn der Lebensraum dieses Tieres nicht mehr existiert?
@@NNRedemption Die Gehege sind ja eigentlich recht groß genug. Das düfte meiner Meinung nach nicht das Problem sein. Klar gibt es wahrscheinlich Zoos die sich um Tierschutz einen Dreck scheren, das sind dann aber keine Zoos in Europa und den USA.
Aber es gibt ja auch gewisse Auswilderungsprogramme. Eine Tierart aussterben zu lassen ist aber definitiv NICHT der richtige Weg.
Also entweder sorgt man dafür das es keine Wilderei und Co. mehr gibt, oder man hat halt nur die Möglichkeit Zoos und eventuell wenn dann genug Tiere da sind diese Auszuwildern. Solche Programme existieren ja bereits wie gesagt. Es gibt schon einige Stellen auf der Erde wo die Tierart vom Aussterben bedroht war und nur dank Zoos die Tierart es doch noch mal geschafft hat die Kurve zu kriegen. Auswildern ist das Stichwort. Die Ranger können sich dann darum kümmern das den Tieren nichts weiter mehr geschieht, auch wenn Ranger, die vom WWF bezahlt werden meist sehr kritisch Militant sind.
Also ja... vorübergehend um eine Tierart zu retten halte ich Zoos für sinnvoll, auch wenn das Gehege natürlich kleiner ist als die Steppe. Die aber einfach aussterben zu lassen wäre Spezieismus - einen Genozid zu vollführen.
Und man sollte dies auch tun so lange es noch geht einen Genozid aufzuhalten. Denn so etwas wäre NIEMALS eine Option.
Grün!
Tobias Huch auf dünnem Eis... 🤷🏻♂️
?
@@marianotopg er stellt sich mal wieder über die anwesenden Leute, ohne selbst in der Materie drin zu sein.
@@niiik3_on3 Artenschutz vor Ort? Zum Beispiel so wie das Projekt Rettet den Drill es macht? Guck mal, wer das leitet! Oder durch Organisationen wie dem WWF, dem Nabu, Polar Bears International, Save the Rhino etc.. Die arbeiten alle mit Zoos zusammen. Übrigens muss Artenschutz nicht zwangsläufig vor Ort stattfinden, das zeigen Beispiele wie das Przewalzki-Pferd, die Addax-Antilope oder der Kalifornische Kondor. Teilweise ist es auch gar nicht möglich.