Opel Vivaro-e Hydrogen: Hat Wasserstoff eine Zukunft im Auto?

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  • Опубликовано: 8 сен 2024

Комментарии • 24

  • @michathuesing5978
    @michathuesing5978 2 года назад +2

    Berichtigung 12,85 € kostet das Kilo an dieser Ladesäule

  • @manfredseis5492
    @manfredseis5492 2 года назад +3

    wenn das Tankstellen netz und das PKW netz klein gehalten wird, dann bleibt es wo es ist.

    • @johe3086
      @johe3086 2 года назад

      im Vergleich zum Rest von Europa sind wir in Deutschland aber weit vorne, was Wasserstofftankstellen angeht

  • @manfredseis5492
    @manfredseis5492 2 года назад +1

    was ich nicht verstehe ist sollen die E-Wagen ausschließlich für Privat und Geschäftskunden sein, weil Polizei Rettungsdienste usw. kann man so was nicht Anbieten denn bis diese Geladen sind hat sich die Sache schon erledigt, bleibt dann nur Wasserstoff? und wenn dann soll der normal Verbraucher schön E-Wagen fahren während die anderen viel flexibler in ihrer Mobilität sind! Der normalo bekommt auch erzählt das Wasserstoff viel Energie zur Herstellung braucht usw. bin schon gespannt wer von den 200watt Birnen der EU Abgeordneten 2035 E-Auto fährt?

    • @gerbre1
      @gerbre1 2 года назад

      Die deutsche Polizei fährt schon hunderte E-Autos. Bei 300-400 km Reichweite sollte Streifefahren kein Problem sein. Ein Polizeiauto steht die meiste Zeit, so dass genug Zeit zum Aufladen vorhanden ist. Man sollte frühzeitig laden, so dass immer genug Reserve vorhanden ist.

    • @manfredseis5492
      @manfredseis5492 2 года назад

      @@gerbre1 aber davon das das auto die meiste zeit steht davon kann man nicht aus gehen.

    • @gerbre1
      @gerbre1 2 года назад

      @@manfredseis5492 Muss man ja auch nicht. Es gibt Schnelllader.

    • @manfredseis5492
      @manfredseis5492 2 года назад +1

      @@gerbre1 stimmt dafür brauch man aber auch zeit.

    • @harrykrause2310
      @harrykrause2310 2 года назад

      Jedes Einsatzfahrzeug hat viel Zeit in der es vor der Wache steht und die Beamten ihre Berichte schreiben, ihre Pausen machen. Wenn die Fahrzeuge zu Schichtwechsel übergeben werden ist genug Zeit für ein Schnelllader. Nachts sind die meisten Fahrzeuge gar nicht im Einsatz, da ist locker genug Zeit für eine Typ2-Schnarchladung und das reicht dann für einen ganzen neuen Arbeitstag.
      Gleiches gilt für Rettungsfahrzeuge - selbst die Verbrenner hängen im Depot sowieso die meiste Zeit am Strom (um die 12V Batterie auch immer einsatzbereit zu halten). Da baust stattdessen der 12V Versorgung eine Wallbox hin und fertig ist die Sache. Das hat sich in vielen Testszenarien schon bewährt. Vielleicht einzig die Autobahnpolizei kommt hin und wieder mal auf größere Strecken am Arbeitstag als es heute ein 0815 BEV an Reichweite bietet - aber das ist nur eine Frage der Zeit bis es auch dafür Lösungen gibt.
      Glaubst du echt - wenn ein Notruf eingeht dann fahren die mit ihren Verbrennern je nach Tankfüllung kurz noch bei der Tankstelle vorbei? Nee - die tanken viel vorausschauender und im Zweifel nimmt man einfach ein anderes Fahrzeug - eine andere Streife.

  • @claus-rainerzeuschner6516
    @claus-rainerzeuschner6516 Год назад

    😊Moin H2o hat eine Zukunft

  • @JMH67
    @JMH67 2 года назад

    Für mich ist der Maßstab der Verbrenner: Für Fahrzeit, für mögliche Fahrgeschwindigkeit, für dabei erzielbare Reichweiten, für Tank-/Ladezeiten. Winter wie Sommer. Daran muss sich ein BEV wie ein FCEV messen lassen.
    Und mit vielen Probefahrten habe ich festgestellt, dass da das FCEV dem Verbrenner doch recht ähnlich ist. Auch die Tankstellen (ja, es sind auch welche der ersten Generation abgerissen worden und werden aktuell durch Neubauten ersetzt) sind auf Grund der Reichweiten mittlerweile gut ausreichend, wenn denn am regelmäßigen Standort des Fahrzeugs eine Tankstelle in der Nähe ist. Und die Reichweite ist nach max. 5 Minuten tanken immer wieder 100 %, und nicht nur 80 %.
    Bei BEVs hatte ich dieses Fahrerlebnis aber nur bei Fahrzeugen, die deutlich über den Preisen der FCEV liegen. Alle anderen weisen doch recht deutliche Beschränkungen auf die auf langen Strecken bei mir zu deutlich höheren Fahrzeiten führen würden.
    Auch das mit der Effizienz passt als Argument nicht, weil ich beim Strom auf Grund der Mangelsituation (ich bin in der Erzeugung auf Deutschland festgelegt, bekomme nicht genügend Strom im Land verteilt und kann ihn auch nicht ausreichend mitführen) effizient sein muss. Sonst würde das BEV nicht funktionieren.
    Beim Wasserstoff habe ich all das auf Grund des höheren Energiegehalts im FCEV nicht. Und da sich - außerhalb Deutschlands - aus Sonnenlicht quasi unendlich viel Wasserstoff herstellen lässt, gibt es auch da keinen Mangel. Warum also Effizienz?
    Der deutsche Primärenergiebedarf wird heute zu 30 % national mit Strom gedeckt (davon 15 % grün), 70 % sind importiert. Das wird sich auch mit der Energiewende nicht ändern. Wir brauchen hier also den Wasserstoff als weltweite Energieplattform zur klimaneutralen Deckung der 70 %.
    So ist vermutlich der Wasserstoff am Ende nicht der Champagner der Energiewende, wie viele behaupten, sondern eher das Tafelwasser.
    Für mich sprach und spricht daher alles für Wasserstoff, und gerade auch im Verkehr und bei PKW. Zwei Nexo werden im weiteren Familienkreis privat schon gefahren, ein dritter wird wohl in einigen Wochen noch hinzukommen.
    Vielleicht gelten BEVs in einigen Jahren - trotz ihrer Effizienz - als Energieverschwender, weil wir den Strom viel dringender für andere Dinge benötigen…
    Die Energiewende wird jedenfalls nur mit beidem, Elektrizität auf der einen Seite, Wasserstoff auf der anderen Seite gelingen.

  • @adsubia8567
    @adsubia8567 2 года назад

    Was ist jetzt mit Stickstoff?? So sauber ....?

  • @San.55
    @San.55 2 года назад

    Was man hier vergessen hat, ist das der Wirkungsgrad von der Wasserstoff Herstellung, dennoch besser ist, als der Wirkungsgrad der Batterie, sämtliche Ressourcen die für die batterieherstellung benötigt werden, müssen sehr aufwendig in Minen gefördert, und dann durch mechanische und Chemische Prozesse aufwendig weiterverarbeitet werden, um diese für die batterieherstellung zu nutzen.
    Die dafür benötigte Chemie, muss ebenfalls, duch einen hohen Energieverbrauch erst dafür hergestellt werden, dann ebenfalls transportiert und weiterverarbeitet werden.
    Der Aufwand gegenüber zum Wasserstoff, ist bei der batterieherstellung also wesentlicher höher und Energie aufwendiger und zudem noch umweltschädlicher, duch die Vielzahl von der eingesetzten Chemi.
    Zudem kommen noch die Vielzahl von unterschiedlichen neuen Mimen, die on Top, zu den bestehenden für die neuen Rohstoffe gebraucht werden.
    Somit wird der Raubbau an der Natur nicht weniger sondern größer.
    Die Wasserstoff und Brennstoffzellen Herstellung, ist also wesentlich umweltfreundlicher, und der Wirkungsgrad ist somit auch wesentlich besser, im Gegensatz zu Batterien.
    Batterien hatten nicht umsonst, immer in der Vergangenheit ein schlechten Ruf, auf die man in der Konstruktion von neuen Produkten soweit es geht, immer versucht hat zu vermeiden, duch Alternativen Lösungen zu Batterien, auch wegen dem Wartungsaufwand und begrenzten Lebensdauer duch stark abnehmenden Kapazitätsverlust von Batterien.
    Jeder der ein Smartphone hat kann ein Lied davon singen, wie schnell der Akku im Laufe von nur ein paar Jahren, die ursprünglich Leistung nicht mehr halten kann.
    Und zum schluss sind da noch die ladeverluste die ebenfalls, den Wirkungsgrad der Batterie wesentlich schlechter machen, gegenüber dem Wasserstoff.

  • @michaelmuller665
    @michaelmuller665 2 года назад +6

    Spoiler: im Bereich von Autos: nein. H2 wird woanders viel dringender benötigt.

    • @MegglAlder
      @MegglAlder 2 года назад +2

      Wo ist woanders?
      Trotzdem sollte man sich mit H2 in KFZ´s befassen und weiter daran forschen.
      Wir als mitteleuropäisches Industrieland (Schwerpunkt - Automobilindustrie) fungieren als Vorbild und müssen die H2-Antriebstechnik/Brennstoffzelle (zusammen mit z.B. Korea und Japan) weiter vorantreiben.

    • @andreashuber5717
      @andreashuber5717 2 года назад +1

      Also weiter mit Diesel fahren, wo es die Akkufahrzeuge nicht schaffen Konkurrenzfähig zu bleiben?
      Ich bin ganz klar für H2 in Automobilen und Transportern.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 2 года назад +6

    Wasserstoff, nein Danke.

  • @ingoringe6019
    @ingoringe6019 2 года назад

    Moin Dirk, schon gleich beim Beginn Deiner Videos bekomme ich gute Laune, in der Realbetrachtung beim Thema H² eher nicht. Im Praxistest, z.B. von A. Bloch gen Norden, zeigt sich, dass es keinen parallelen Hochlauf der Infrastrukturen gibt bzw. geben kann. Die Tankstellenbetreiber bauen die Ladeinfrastruktur mit aus, wieso setzen die nicht auf grauen Wasserstoff? Weil der schädlich ist und es quasi keinen nachhaltigen gibt. Also wie Du bereits feststellst, Wasserstoff sollen Überschüsse von Wind- und Solarstrom binden, damit ist es eher eine Speichertechnologie für Lastspitzen, denn eine Grundlast oder Massensubstitution in der Individualmobilität.

    • @Drehmoment-dk
      @Drehmoment-dk  2 года назад +1

      Danke Ingo. Ich denke es kommt zumindest zwischen den Zeilen durch, dass ich auch kein großer Fan der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Kombi im Auto bin. Was ich faszinierend finde: Ich meine, die Zahl der Tankstellen war in Deutschland schon mal über 100 als ich mit dem Nexo unterwegs war und jetzt steht sie bei 95. Es ist mir ein Rätsel. Bauen die schon wieder ab?

    • @Likr666
      @Likr666 2 года назад

      Ich sehe H2 evtl. auch als saisonalen Speicher, wenn die Technik für die wenigen Vollzyklen günstig genug wird. Aber bevor H2 im Auto/Kleinlaster ankommt, stehen noch Industrie, Flugzeug, Zug, Bus, LKW,... in der Nahtungskette. Und soviel grünen Überschussstrom werden wird nicht haben, dass da für PKW/Kleinlaster sinnvolle Mengen abfallen.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner 2 года назад

    Okay für Unternehmen die die Kosten dem Kunden übertragen können vielleicht, doch für denn privaten Menschen eher zu teuer.
    Ich möchte so ein Fahrzeug nicht kaufen denn die Kosten wären mir zu hoch, damit meine die Service und Unterhaltskosten.
    Jeder über Wasserstoff Fahrzeuge doch was die Kosten wenn man mal zu Garage gehen muss das sagt keiner, das finde ich komisch denn das gehört dazu wenn über ein Auto wie dieses sprechen möchte.
    Ich weiss es jetzt aber wieso weiss ich es?
    Man muss sich schon richtig damit auseinandersetzen und sich teile die dort verbaut werden zusammen Rechen, dann weiss man was dieses Fahrzeug so kosten wird nämlich mehr als ein Diesel und Benziner jetzt kostet, da scheitet das Elektro Auto um Längen besser ab von der Herstellung bist hin zum einen Kauf.
    Okay für die immer noch an das Wasserstoff Fahrzeug glauben möchten, dann ist ihnen nicht bewusst was auf ihnen zukommen mag.

    • @MegglAlder
      @MegglAlder 2 года назад +1

      Die Kosten sind Stand jetzt zu hoch, ja... würden aber (falls irgendwann der Durchbruch gelingt) aufgrund der Massenproduktion fallen...
      Desweiteren wird bei größerem Netzausbau und weiterer Forschung der €/Kg H2 auf lange Sicht fallen.