Die beeindruckende Geschichte des Para-Schwimmers Josia Topf | Teil 2 | sportstudio

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  • Опубликовано: 22 авг 2024
  • Josia Topf ist in der Form seines Lebens. Obwohl er mit stark verkürzten Armen und steifen, unterschiedlich langen Beinen auf die Welt kam, ist der Schwimmsport seine Leidenschaft. In seiner Startklasse hält er über 50 Meter Schmetterling den Weltrekord. Doch inmitten seiner Paralympics-Vorbereitungen wird deutlich, welche Gefahr für ihn im Becken lauert: die Gefahr einer schweren Kopfverletzung.
    Denn statt mit den Armen muss der 20-Jährige mit dem Kopf an der Beckenwand anschlagen. Die wiederholten Schläge machen Topf schwer zu schaffen. Anpassungen wie Polsterungen in der Badekappe oder die Anbringung von weichem Material am Beckenrand sind bislang noch nicht erlaubt. Auf der Suche nach einer Lösung tut sich Topf mit Expert*innen aus der Wissenschaft zusammen - doch nicht alle unterstützten seine Vorschläge.
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    Dem Traum einer Medaille bei Olympischen und Paralympischen Spielen in Paris 2024 eifern viele Sportler*innen nach. In dieser Dokumentation begleiten wir die deutschen Zehnkampf-Stars Niklas Kaul und Leo Neugebauer: kurz.zdf.de/Zq7x/
    #paralympics

Комментарии • 9

  • @Michael_Hamburg
    @Michael_Hamburg 11 месяцев назад +8

    Beeindruckende Leistungen! Ehrlich gesagt kaum vorstellbar - aber beim Anschlag an der Wand kann ich echt nicht hingucken! Das sieht schmerzhaft aus

  • @NoNik1984
    @NoNik1984 11 месяцев назад +7

    Die Lösung der Bundestrainerin ist doch Schwachsinn. Das benachteiligt. Wenn die Studie zeigt, dass eine Neopreneinlage oder eine Polsterung der wann besser geeignet ist, muss das umgesetzt werden. Immer diese beschissenen Diskussionen auf dem Rücken der Gesundheit der Sportler. Es nervt einfach nur.

  • @maxmustermann205
    @maxmustermann205 2 месяца назад

    Alles gute dir !

  • @RS-lb4tm
    @RS-lb4tm 11 месяцев назад +3

    Warum darf er kein Neopren in die Badekappe packen? Ist doch eigentlich nur wie mehr Haare von der dicke her

  • @Delfingirl13
    @Delfingirl13 2 месяца назад +1

    Wie unnötig. Es ist auch ohne studie eindeutig. Warum so ein Stress machen, es ist doch einfach nur fair.

    • @c.albrecht226
      @c.albrecht226 2 месяца назад

      Alle die, die solchen schmerzhaften Kopfaufprall an die harte gekachelte Wand zulassen, sollten selbst einmal bei voller Geschwindigkeit mit dem Kopf unter Wasser gegen diese Kachelwand aufschlagen... .
      Vielleicht merken es die Verantwortlichen dann endlich einmal, was jahrelang sogar demütigend für die betroffenen Schwimmer war.
      Natürlich wäre eine weiche Wandpolsterung plus Sensortechnik rein technisch möglich, wenn man nur wollte.
      Im Falle des hochmotivierten und zu bewundernden Josia müsste diese partielle Wandpolsterung ca. 50 cm dick sein, da die Mitwettbewerber mit den Armen anschlagen und dadurch bevorteilt sind!
      Oder ein Millisekundenbonus als Zeitkompensation.
      Hoffentlich wird ganz schnell umgedacht und umgerüstet, wo nötig.
      Beim Fußball und Tennis geht’s doch auch... .
      Alles Gute und großen Respekt für Josia ! 💫💙

    • @Delfingirl13
      @Delfingirl13 2 месяца назад +2

      @@c.albrecht226 Oder sogar den Rand mit einer Matte abpolstern. Natürlich werden da 10 cm strecke weggenommen, aber wenn jeder diese Matten hat, dann ist eine Vergleichbarkeit gewährleistet.