Der Dampfstreit: Sind Aromastoffe in E-Zigaretten wirklich ein Risiko?

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  • Опубликовано: 18 окт 2024
  • Immer mehr Menschen greifen hierzulande zu E-Zigaretten statt zu den nach Ansicht von Forschern weit gefährlicheren klassischen Tabak-Kippen. Viele genießen beim Dampfen den Geschmack von Aromastoffen. Immer wieder wurde zuletzt ein Verbot von Aromastoffen und insbesondere Menthol in E-Zigaretten gefordert. Doch wie ist die Forschungslage? Sind die Stoffe tatsächlich gefährlich? Und wie sinnvoll wäre ein Verbot?
    Gäste Ates Gürpinar (die Linke) u. Prof. Dr. Bernhard Mayer
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Комментарии • 17

  • @reimundwagner9283
    @reimundwagner9283 2 месяца назад +23

    Prof. Dr. Bernhard Mayer ist wirklich ein Spezialist, warum hören diesem Mann so wenige zu!!!

    • @amplifym
      @amplifym 2 месяца назад

      Ganz einfach. Weil Bernd Meyer sagt die Wahrheit und das passt der Pharmaindustrie nicht und unseren Politikern ebenso wenig. Vor allem bei den Politikern ist Herr Meyer ein Dorn im Auge weil die zu unfähig sind Wissenschaftler zu verstehen.

  • @claudiafleischmann405
    @claudiafleischmann405 2 месяца назад +9

    Ich bin eine Umsteigerin vom Tabak zum Dampfen. Ich habe auch zwei Vapes geraucht und dann habe ich mir einen Dampfer gekauft.

  • @gierschdurferTilo
    @gierschdurferTilo 2 месяца назад +9

    Übrigens...Von wegen keine Langzeitstudie. Bin seit über 10 Jahren Dampfer, reicht, oder??🤨Danke Dr.Mayer.🥰

    • @masselkopp8600
      @masselkopp8600 2 месяца назад +2

      Ich seit 7 Jahren und mir geht es deutlich besser als vorher. Auch ist mir kein Fall - abgesehen von EVALI und unsachgemäßer Handhabung der Akku's - bekannt bei dem die E-Zigarette signifikante Schädigungen hervorgerufen hat. Das Problem mit den Langzeitstudien löst es allerdings nicht. Dafür müsste man ein ausreichend große Anzahl von Probanden finden, die nie geraucht haben und Jahrelang die E-Zigarette unter quasi klinischen Bedingungen nutzen. Das wäre dann die unbedingt erforderliche Kontrollgruppe um reine Auswirkungen der E-Zigarette von Spätfolgen durch Tabakrauch im Zusammenhang mit E-Zigaretten-Nutzung abgrenzen zu können.

  • @duschlampe1282
    @duschlampe1282 25 дней назад +1

    Bester mann der gute Mayer😊

  • @spadress
    @spadress 27 дней назад +1

    Das Problem an vapes ist, dass man kein klares ende hat. Anders wenn man mal eine Zigarette raucht. Bei der vape hängt man dann teilweise ne halbe stunde dran, wenn nicht den ganzen Abend

  • @onkel_des_todes2889
    @onkel_des_todes2889 2 месяца назад +4

    Wenn man Sorge hat, dass Jugendliche E-Zigaretten konsumieren, sollte man einmal schauen, woher diese die Geräte beziehen. E-Zigaretten und Zubehör dürfen laut Gesetz erst ab 18 Jahren abgegeben werden. Wenn sich jeder Händler daran halten würde, würde die Zahl der dampfenden Jugendlichen verschwindend gering sein. Somit liegt doch die Verantwortung bei der Überwachung der Händler und nicht bei der Industrie, indem man die Aromen verbieten will. Einweg E-Zigaretten sind meiner Meinung nach komplett zu verbieten, sie sind aus ökologischer Sicht der absolute super GAU.

  • @KH-wj6vo
    @KH-wj6vo 2 месяца назад +3

    Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
    Das hat Ates völlig richtig dargelegt.

    • @masselkopp8600
      @masselkopp8600 2 месяца назад

      Leider gibt es Forschungen, die absichtlich oder unterbewusst etwas Falsches belegen. Das sieht man zum Beispiel an einer Studie von Stanton Glantz, die beweisen sollte, dass E-Zigartten Herzinfarkte hervorrufen. Diese Studie wird bis heute zitiert. Sie hat statistische Daten analysiert und angeblich diesen kausalen Zusammenhang damit belegt. Nur leider hat sich schnell herausgestellt, dass dabei mehrere Fehler gemacht wurden. Zum Beispiel wurden Herzinfarkte von E-Zigarettennutzern mitgezählt, deren Herzinfarkt aber bereits vor der Nutzung der E-Zigarette eingetreten sind. Auch wurde nicht berücksichtigt das 99% der E-Zigaretten-Nutzer kurz vor oder nach Gesundheitsproblemen und genau deswegen auf E-Zigaretten umgestiegen sind. Herzinfarkte die eventuell auf Grund der Vorbelastung durch langjährigen Tabakrauch-Konsum entstanden sind, wurden einzig und ursächlich der E-Zigarette zugeschrieben. Stanton Glantz hat bei Studien zur Offenlegung der negativen Auswirkungen durch Tabakzigaretten im letzten Jahrhundert sicher einen wesentlichen Einfluss gehabt. Die Vermutung liegt nahe, dass er daher seit dem aufkommen der E-Zigarette auch hier etwas finden wollte. Seine Motivation, statistische Zusammenhänge hinein zu interpretieren, die es nicht gibt, ist ein gutes Beispiel für Studienergebnis, die nur zu leicht geglaubt und dann auch publiziert werden, weil sie gut zu dem eigenen Meinungild passen. Aber solche Studien werden in Fachkreisen diskutiert und schnell zumindest in Fachkreisen widerlegt, gerade dann wenn es sehr nach Brot&Lied-Effekt aussieht. Nur schert das die Medien und die Politiker überhaupt nicht. Da wird jedes "Lied" genutzt, das Clicks oder Stimmen bringt.

  • @Michael-vv8im
    @Michael-vv8im 21 день назад

    Umweltprobleme beim Dampfen? Die zulässige Gebindegröße erhöhen würde viele 10 ml Leerfläschchen einsparen ...