Legaler Steuertrick: 28.000€ Vorteil bei ETF-Verkauf | Finanztip 3x10-Strategie (1/2)

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  • Опубликовано: 9 июл 2024
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Комментарии • 762

  • @finanztip
    @finanztip  10 месяцев назад +3

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    • @kantace5198
      @kantace5198 10 месяцев назад

      ich verstehe nicht warum man im Falle eines negativen 57j depots and das 47j depot gehen sollte. Klar schmerzt es mit Verlust zu verkaufen, aber wenn das Ziel ist steuerzahlungen herauszuzögern, dann macht es keinen Sinn an die 47y Gewinne ranzugehen, wenn man noch 57er Anteile hat. Gerne könnt ihr hier erklären, falls ein Denkfehler bei mir vorliegt

    • @thorstenschlitt4220
      @thorstenschlitt4220 9 месяцев назад +1

      Die zeitlichen Abstände von 10 Jahre machen nicht wirklich Sinn. Schaut euch die Performance an! Ich habe vor ca. 3,5 Jahren ETFs gekauft, die eine Performance von 80 Prozent aufweisen. Natürlich investiere ich längst in einen anderen gleichartigen ETF. Wer mehrere Konten hat kann auch das Konto/Depot wechseln und den ETF beibehalten. Der Effekt ist identisch.

  • @binkeininfluencer1777
    @binkeininfluencer1777 10 месяцев назад +108

    Wenn ich fast 90 Jahre alt bin, werde ich bestimmt nicht mehr wissen wie ich mich überhaupt bei der comdirect einloggen muss hahahah

    • @flflflflflfl
      @flflflflflfl 6 месяцев назад +10

      Musst du auch nicht mehr wissen, macht dein Neuralink für dich per Thetawellenfrequenzspektrumanalyse.

    • @wabba
      @wabba 6 месяцев назад

      Und nebenbei werden die Daten des Kaufs ja protokolliert, da braucht man nur noch nachsehen, wann man gekauft hat.

    • @4Fingr
      @4Fingr 4 месяца назад +1

      Ja das denke ich auch, und die Erben freuen sich sowieso. Grundsätzliche ist es toll wenn man etwas vererben kann, nur ich finde als Nachkomme den Anreiz von Null etwas selbst zu erschaffen viel spannender. Man braucht ja einen Sinn im Leben.

  • @knutsenknut5035
    @knutsenknut5035 10 месяцев назад +76

    FIFO gilt übrigens auch beim Übertrag auf ein weiteres eigenes Depot. Also einfach immer den gleichen ETF besparen und dann vor der Entnahme z. B. 90% der Anteile auf ein zweites Depot übertragen. Die alten Anteile gehen so aufs zweite Depot und die neuen bleiben im ersten Depot und können dort steuergünstiger verkauft werden. Bei der nächsten Entnahme einfach wieder 90% (oder wieviel auch immer) aufs erste Depot übertragen und die restlichen im zweiten Depot verkaufen.

    • @ne0n2005
      @ne0n2005 4 месяца назад +2

      Das wäre übrigens mal ein richtig gutes Neo Broker Feature. Ein virtueller Depotübertrag um jeden beliebigen Anteilschein verkaufen zu können

  • @Klaus-zf1sq
    @Klaus-zf1sq 10 месяцев назад +101

    Ja, in der Tat eine gute Idee! Allerdings ist das nicht wirklich eine "Steuerersparnis" sondern nur eine "Steuerverschiebung" in die Zukunft. Der Gewinn liegt in der Tatsache, dass man die später zu versteuernden Gewinne zwischenzeitlich weiter verzinst bekommt bzw. an der Börsenentwicklung teilnehmen lassen kann ...

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад +11

      So wäre der Videotitel aber etwas zu lang 😂

    • @alexschick4031
      @alexschick4031 10 месяцев назад +19

      Jede Steuergestaltung ist eine Steuerverschiebung .... aber der Cashvorteil ist sehr wichtig. Was heute weg ist kann nicht mehr arbeiten im Gegensatz zu, was erst in 20 Jahren versteuert wird.

    • @blaze1701
      @blaze1701 10 месяцев назад +1

      Arbeiten nicht die Erträge weiter?

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад +4

      @@blaze1701 ja, aber auf die Erträge zahlt man halt wieder Steuern und spart sie nicht. Man hat mit dem Tipp mehr Gewinn (da Steuern zeitlich verschoben werden), zahlt darauf aber auch mehr Steuern.

    • @atbt3071
      @atbt3071 6 месяцев назад +2

      Mit der Wahrheit wäre aber kein so reisserischer Videotitel möglich gewesen. Schade.

  • @georgreitinger6073
    @georgreitinger6073 10 месяцев назад +78

    Danke für den tollen Tipp! Begrifflich ist das ganz aber etwas ungenau: Die Steuern werden ja nicht gespart, sondern gestundet und somit bleibt erstmal mehr Kapital übrig, das weiter verzinst wird.

    • @ti89titanium
      @ti89titanium 10 месяцев назад +23

      Man zahlt theoretisch sogar in absoluten Beträgen mehr Steuern, weil der Depotwert durch die Stundung ja größer wird. 😉

    • @Pagel0r
      @Pagel0r 10 месяцев назад +2

      Ich verstehe es ehrlich gesagt nicht. Ich habe drei Töpfe. Wie lange ich dort schon eingezahlt habe, ist doch vollkommen egal, oder? Jetzt sind sie eben Stand X wert. Daher sollte es doch auch vollkommen egal sein, welchen Topf ich jetzt leere. Oder was übersehe ich?

    • @ti89titanium
      @ti89titanium 10 месяцев назад +5

      @@Pagel0r nur der gewinn wird besteuert... In dem Topf, bei dem mehr Gewinn angelaufen ist (vsl. Der älteste) musst du mehr deiner Entnahme versteuern. Wenn du weniger versteuern musst, kann entsprechend mehr im Depot verbleiben und Rendite machen.

    • @DieDistroLupe
      @DieDistroLupe 10 месяцев назад

      @@Pagel0r Nehmen wir der Einfachtheit halber an alle drei Töpfe sind zum EInzahlungszeitpunkt gleich groß gewesen z.B. 1.000 Euro. Zum Auszahlungszeitpunkt haben die Töpfe folgenden Wert: Topf 1 = 3.000, Topf 2 = 1.800 Euro und Topf 3 = 1.200 Euro. Wenn du einen ETF oder eine Aktie verkaufst werden nur auf den Gewinn Steuern fällig. Wenn du z.B. 100 Euro aus Topf 3 entnimmst, dann erhälst du 1/3 Gewinn und 2/3 Einzahlung zurück. Da du nur auf den Gewinn-Anteil Steuern zahlst, wird also nur ein Drittel des Verkaufserlöses besteuert. Bei Topf drei hast du 300% Gewinn gemacht, d.h. dass die Einzahlung nur noch ein Viertel des Verkauserlöses ausmacht. Du zahlst also auf die restlichen 75% (75 Euro) Steuern statt nur auf 33,3%. D.h. du zahlst bei Topf 1 mehr auf den gleichen Verkaufserlös als bei Topf 3, da die Steuerbelastung mit der Gewinnentwicklung gekoppelt ist. Topf zwei läge entsprechend steuertechnisch in der Mitte. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich :)

    • @michaelmaisch
      @michaelmaisch 10 месяцев назад +6

      ​@@ti89titaniumOK, das habe ich jetzt auch verstanden, aber wenn ich den Topf mit den hohen Gewinnen jetzt nicht, sondern später anzapfe, sind die Gewinne doch immer noch da bzw. dann sogar noch höher und muss dann auch Steuern drauf zahlen. Also wenn ich im Endeffekt alles entnehme, habe ich auch das "Gefühl", dass es egal sein müsste...

  • @aedificansaedificans3
    @aedificansaedificans3 10 месяцев назад +63

    Überraschend simpel, nachvollziehbar und lukrativ. Danke!

    • @matthiasgrunwald895
      @matthiasgrunwald895 10 месяцев назад +1

      Verstehe ich nicht.
      Glaube der irrt sich. Ist doch egal ob 3 oder 1 Topf. Die Kap-Steuer geht immer prozentual auf den Gewinn!

    • @thoirdhomhfiosrachadh
      @thoirdhomhfiosrachadh 10 месяцев назад

      @matthias
      Ja genau
      Ich habs durchgerechnet und es ergibt nach meinen rechnen keinen sin was finanztip rät
      Am ende brauchst du sovieso einen betrag x zum leben
      Es ändert sich nur der steueranteil der mehr oder weniger entnommen wird. Und wenn du weniger steuergeld aus dem depot entnimmst bleibt mehr steuergeld drin was fürs FINANZAMT investiert ist
      Dir bringt es garnichts!!! An deinem geld ändert sich nix
      Der zinseszinseffekt liegt nur auf dem steueranteil der eh nicht deiner ist!

    • @javieracosta2546
      @javieracosta2546 9 месяцев назад

      @@thoirdhomhfiosrachadh Der irrt sich nicht. Wenn man mit 67 direkt die Anteile von dem ersten Topf verkaufen würde, muss mehr in Steuern bezahlen und daraus weniger Kapital mit 67 die für dich bis zum 77 oder 87 arbeiten wird.

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 месяцев назад

      @@thoirdhomhfiosrachadh
      Wieso fürs Finanzamt?
      Wieso sollte der Steueranteil nicht meiner sein?
      Solange ich das nicht auszahle ist das MEINS und erwirtschaftet Gewinne für mich. Etwa 20% davon versteuer ich zwar wieder aber 80% der Gewinne bleiben doch bei mir?!

  • @danielgreifenstein
    @danielgreifenstein 10 месяцев назад +45

    Gute Idee. Allerdings hoffe ich, dass in 20 Jahren keine Steuern mehr fällig werden auf Wertpapiere/ETF´s die einen gewissen Zeitraum gehalten wurden (z. B. >10 Jahre). Wäre eine effektive Maßnahme um die Rentenproblematik zu entschärfen und den Deutschen weitere Anreize zu geben langfristig an der Börse zu investieren.

    • @Sciencefriend
      @Sciencefriend 10 месяцев назад

      Das wäre wirklich zu schön. Spekulationsfrist gab es ja früher auch... Aber dafür setzt sich aktuell niemand mehr ein, leider. Würde die FDP für sowas kämpfen und nicht für so nen Quatsch wie eFuels....

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +9

      Gute Hoffnung - Kontrolle ist besser ;)
      Und hoffen, dass das nicht das Gegenteil passiert und das abgeschafft wird
      VG Saidi

    • @dafischaa749
      @dafischaa749 8 месяцев назад +4

      Ich schätze mal es ist wahrscheinlicher, dass die Kapitalertragssteuer zum persönlichen Steuersatz wird also noch mehr steuern anfallen.

    • @Stievan1989
      @Stievan1989 6 месяцев назад

      @@dafischaa749dann würden die Unternehmen anfangen Aktienrückkäufe zu machen (wie in den USA). Denn Dividenden sind doppelt besteuert, das Unternehmen zahlt auf den Gewinn steuern und du dann nochmal. So ne ganz einfache Rechnung ist es nicht.

    • @xavierbrandt2579
      @xavierbrandt2579 5 месяцев назад

      Sozialisten und Ökoextremisten machen sicher keine Politik zum Wohle der Menschen! Da ist eine Enteignung viel wahrscheinlicher... 😂😂😂

  • @laszlosbienen9591
    @laszlosbienen9591 8 месяцев назад

    Dank finanztip werde ich noch zum finanznerd 😂 bei so einem spass bin ich dabei. Das mache ich!!🎉🎉🎉❤ danke für den Finanztip Finanztip. Gefällt mir.

  • @lula53i
    @lula53i 10 месяцев назад +18

    Fantastisch, vielen Dank für diesen Tip!

  • @viktorm1693
    @viktorm1693 10 месяцев назад +56

    TOP Idee!!! Super Arbeit von euch. Danke dafür

  • @janfeddersen1043
    @janfeddersen1043 10 месяцев назад +15

    Yoh, man! Das war doch Mal ein wirklich guter Tip! Danke dafür.❤👍😃

  • @waeller85
    @waeller85 10 месяцев назад +70

    Oder man macht einen (Teil) Depotübertrag, dabei gilt auch FiFo. Wenn man aber nur einen Teil überträgt bleiben die neuesten Anteile im "alten" Depot, die man dann verkauft.

    • @ericconnor3728
      @ericconnor3728 10 месяцев назад +2

      Spoiler!

    • @Tyon-Kenero
      @Tyon-Kenero 10 месяцев назад +1

      Beim Depot Übertrag wird aber bereits versteuert. Dann hast du zwar zwei Töpfe, aber es ist nichts anderes als wenn du etf Anteile verkaufst und andere etf Anteile wieder kaufst. Die Steuern hast du dann schon bezahlt und dadurch keinen Vorteil.

    • @martin212
      @martin212 10 месяцев назад

      Nein, das stimmt nicht. Du gibst beim Depotübertrag an oder setzt entsprechend ein Kreuz, dass es ein Übertrag auf eigenes Depot ist. (Übertrag ohne Gläubigerwechsel)
      @@Tyon-Kenero

    • @Bushalte_Stelle
      @Bushalte_Stelle 10 месяцев назад

      ​@@Tyon-Keneronein .. da wird noch nichts versteuert

    • @riba207
      @riba207 10 месяцев назад

      @@Tyon-Kenerowenn kein Gläubigerwechsel stattfindet also zum Beispiel auf anderen Namen übertragen usw. dann wird auch nichts versteuert.

  • @axsup7g140
    @axsup7g140 10 месяцев назад +15

    Stabil! Mit 87 reicht es noch für einen Lambo!
    Übrigens eine didaktisch nicht so prickelnde, eher verwirrende Darsttellung!

  • @TVmuki
    @TVmuki 10 месяцев назад +26

    Gute Idee, ich sehe bei diesen ganzen langfristigen Modellrechungen aber immer die sich verändernde Steuergesetzgebung als erhebliche Unbekannte an.

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +4

      Klar. Aber ihr könnt es ja erstmal machen. Vlt gibt es auch eine altbestandsregel wenn ein neues Gesetz kommt. VG Saidi

    • @BenediktLohmann
      @BenediktLohmann 10 месяцев назад +3

      Schon. Aber dass man nun völlig verschiedene Produkte (auch wenn es am Ende derselbe Index ist) zusammenfassen wird, halte ich schon für sehr unwahrscheinlich.

  • @niclasgrogart556
    @niclasgrogart556 10 месяцев назад +28

    Super Idee und danke, dass Ihr euch dies einfallen lasst. Eine andere Möglichkeit wäre auch, ein 2. bzw. 3. Depot zu eröffnen. Wenn die bei verschiedenen Brokern sind, kann man auch den gleichen ETF nehmen. 😉

    • @udomino
      @udomino 10 месяцев назад

      das war auch meine erste Idee, als ich die Überschrift sah

    • @thomasheitmann1804
      @thomasheitmann1804 10 месяцев назад

      Müssen die bei verschiedenen Brokern sein , ich hebe gedacht die Depot werden einzeln betrachtet

    • @a.d.278
      @a.d.278 10 месяцев назад +3

      Bei der Consorsbank kann ich bis zu drei Depots eröffnen, wären aber bei der gleichen Bank. Oder müssten die dann zwingend bei unterschiedlichen Banken sein. Insbesondere wenn ich wirklich drei mal den gleichen ETF nehmen würde🤔

  • @Marynka009
    @Marynka009 10 месяцев назад +1

    Herzlichen Dank für so wichtige Tips!

  • @friedrichbaier847
    @friedrichbaier847 10 месяцев назад +1

    Voll informativ und interessant 👍

  • @sven5542
    @sven5542 10 месяцев назад +6

    Bei hohen Vermögen kann das ganze allerdings nach hinten losgehen. Dann vererbe ich meine ETFs mit hohen (unrealisierten) Gewinnen. Mein Erbe zahlt Erbschaftsteuer auf das Gesamtvermögen (200k Kaufkurs + 800k Gewinn) und muss dann nochmal Kapitalertragssteuer zahlen, wenn er die ETFs verkauft.
    Hätte ich die ETFs vorher verkauft und die Gewinne versteuert, müsste mein Erbe darauf keine Erbschaftssteuer zahlen.
    Spezialfall, der für viele hier nicht zutrifft, wollte es aber erwähnen…

  • @c.p.267
    @c.p.267 10 месяцев назад +28

    Oder ich bespare einfach immer einen ETF und übertrage vor dem Verkauf einen Teil meiner ETF-Position auf ein 2.Depot. Beim Übertrag gilt auch FiFo und somit bleiben im alten Depot nur die zuletzt angeschafften Anteile, während die ältesten im neuen Depot landen....

    • @Robinbehre
      @Robinbehre 10 месяцев назад +1

      genau das kommt bestimmt im zweiten Video :D

    • @randomnumber3485
      @randomnumber3485 10 месяцев назад

      Ja, daran hab ich auch zuerst gedacht.

  • @MrLennitheking7
    @MrLennitheking7 10 месяцев назад +5

    Mega geiler Tipp, vielen Dank für ein weiteres geniales System!

  • @svenb1595
    @svenb1595 10 месяцев назад +1

    Super Tipp. Gerne mehr davon!

  • @marceldolle7446
    @marceldolle7446 10 месяцев назад +5

    Bei 900.000€ im depot kurz vor der kiste sind mir ehrlich gesagt die 28000€ Steuerersparnis wurst 😂

  • @germanstacker
    @germanstacker 10 месяцев назад +22

    Es ist, bei Nutzung des selben Index, egal, dass man im Minus verkauft. Das ist rein psychologisch getriggert zu meinen es wäre besser zuerst die Anteile im Plus zu verkaufen. Es sind schließlich die genau gleichen Anteile. 😉 Daher sollte man bei Nutzung des Tricks weiterhin nur die Anteile verkaufen, die am Jüngsten sind. Egal ob im Plus oder Minus.

    • @ralff1977
      @ralff1977 10 месяцев назад +16

      Ich würde es eher kombinieren: minus und plus, sodass kein Gewinn zu versteuern ist.

    • @germanstacker
      @germanstacker 10 месяцев назад

      @@ralff1977 auch eine gute Möglichkeit!

    • @bluebell1924
      @bluebell1924 10 месяцев назад +9

      Diesen Teil hatte ich auch nicht verstanden. Wäre doch sogar besser, den ETF im Minus zu verkaufen, dann hat man etwas Guthaben im Verlusttopf.

    • @Waldi321
      @Waldi321 10 месяцев назад +2

      Ja. Denkfehler im Video.

    • @user-bv1rn1ry8u
      @user-bv1rn1ry8u 10 месяцев назад +1

      @@Waldi321ja, dummer Kommentar!

  • @finanztip
    @finanztip  10 месяцев назад +22

    Werdet Ihr den Trick umsetzen?
    Übrigens: Wenn Ihr Euren ETF schon länger bespart und dabei keine Tranchen angelegt habt: Es ist noch nicht zu spät 😉Den passenden Trick dafür gibt's am Freitag hier auf unserem Kanal --> 🔔

    • @disguisewhat5452
      @disguisewhat5452 10 месяцев назад +9

      Ich würde eher den gleichen ETF besparen und dann Anteile auf ein anderes Depot verlagern. Dann habe ich den gleichen Effekt mit den verbleibenden Anteilen.

    • @wernerwerner1668
      @wernerwerner1668 10 месяцев назад +1

      Ich setze um

    • @ripper18xxx
      @ripper18xxx 10 месяцев назад +2

      Echt guter Tipp. Ich setze um :D

    • @bfrey3084
      @bfrey3084 10 месяцев назад +1

      Ich dachte, die Steuern auf den Gewinn werden automatisch jährlich vom Depot überwiesen, egal wann ich das Geld entnehme.

    • @ripper18xxx
      @ripper18xxx 10 месяцев назад

      @@bfrey3084 erst wenn du verkaufst und deine Gewinne realisierst

  • @calvin_banani
    @calvin_banani 10 месяцев назад

    Danke Saidi,
    habe mir in den letzten Wochen den Mund fusslig geredet zu dem Thema. Ab jetzt verlinke ich Dein Video.

  • @florianfischedick2125
    @florianfischedick2125 10 месяцев назад +38

    Super Trick. Wenn der Finanzminister merkt, wie viele Anleger ihn anwenden und wie hoch die Mindereinnahmen werden, dann kommt bestimmt eine neue Verordnung. Aber so lange geht es erst einmal gut.😊

    • @oOStill
      @oOStill 10 месяцев назад

      Wieso, bei Cum-Ex hat es doch trotzdem auch funktioniert!

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +8

      Soll ich ihn morgen drauf ansprechen? (Scherz) VG Saidi

    • @julianherbold7931
      @julianherbold7931 10 месяцев назад +6

      Naja unser Finanzminister will ja auch für Aktien eine Spekulationsfrist, dann braucht man gar keine Tricks mehr und zahl keine Steuern nach X Jahren

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад +7

      Als FDP Chef wird der Aktien sicher nicht teurer machen…

    • @erstgeborener
      @erstgeborener 10 месяцев назад

      @@julianherbold7931 Das würde soooooo viel bringen! Mal sehen, was in 10 Jahren sein wird.

  • @vigge1650
    @vigge1650 10 месяцев назад

    Tolles Video! Gute Tipps 👍

  • @MaddinDC2
    @MaddinDC2 10 месяцев назад +22

    Aus meiner Sicht liegt hier ein Denkfehler vor...bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
    Die Steuern fallen nur auf die Gewinne an, die ein ETF-über die Jahre erwirtschaftet hat, das eingebrachte Kapital bleibt davon unangetastet.
    In dem im Video gezeigten Beispiel
    Hier einmal vereinfacht nur die Reihenfolge der 3 ETF Auflösung. (ohne die Summen aus dem Video)
    Variante 1
    37-ETF im Alter von 67 = 209.000€ - 36.000€ Sparraten = 173.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 31.268€ Kapitalertragssteuer
    47-ETF im Alter von 77 = 279.000€ - 48.000€ Sparraten = 231.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 41.691€ Kapitalertragsteuer
    57-ETF im Alter von 87 = 349.000€ - 60.000€ Sparraten = 289.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 52.020€ Kapitalertragsteuer
    ∑ Kapitalertragssteuer = 125.073€
    Variante 2
    57-ETF im Alter von 67 = 86.000€ - 60.000€ Sparraten = 26.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 4.680€ Kapitalertragsteuer
    47-ETF im Alter von 77 = 279.000€ - 48.000€ Sparraten = 231.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 41.691€ Kapitalertragsteuer
    37-ETF im Alter von 87 = 847.000€ - 36.000€ Sparraten = 811.000€ steuerpflichtiger Anteil -> 18% = 145.980€ Kapitalertragssteuer
    ∑ Kapitalertragssteuer = 192.444€
    Da im zweiten Beispiel der "größte/älteste" ETF, mit seinem großen Volumen, über 20 Jahre länger laufen kann, entwickelt sich deutlich mehr Kapitel, als würden die kleineren ETF fortgeführt.
    Final muss jedoch der gleiche Kapitalertragssteuersatz auf die Gewinne gezahlt werden, nur ist eben die Summe nach Steuern deutlich größer, mit 87 Jahren.
    Variante 1 (Eingezahlt = 144.000€ | Kapital vor Steuern = 838.853€ | Steuern = 125.073€ | Netto Kapital = 713.779€)
    Variante 2 (Eingezahlt = 144.000€ | Kapital vor Steuern = 1.213,137€ | Steuern = 192.444€ | Netto Kapital = 1.020.692€)
    Es handelt sich daher aus meiner Sicht nicht um einen "Steuertrick",
    sondern um eine geschickte Nutzung des größeren Kapitalstocks in Verbindung mit dem Zinseszinseffekt.
    Tatsächliche Steuern sparen könnte man meiner Meinung nur, wenn man sich die Arbeit macht, den/die ETF jedes Jahr anteilig so gezielt zu verkaufen,
    dass der Steuerfreibetrag voll ausgenutzt wird und anschließend die steuerfreie Summe wieder in den ETF als Kauf mit Eigenkapital einfließt.

    • @advisor6263
      @advisor6263 10 месяцев назад +1

      Da muss man genau rechnen, ob der Verkauf und das Nutzen des Steuerfreien Betrages sich lohnt, denn man kauft dann weniger Anteile, als man vor dem Verkauf hatte und Zinsenszins.

    • @enaane3622
      @enaane3622 10 месяцев назад +4

      👍 als erstes musst Du Dich beim Finanzministerium melden. Die können jede Unterstützung gebrauchen. Und das hier ist doch ganz ansehnlich 🙋‍♀️🇩🇪

    • @georgreitinger6073
      @georgreitinger6073 10 месяцев назад +3

      Ab einem bestimmten Kapitalstock wird der Steuerfreibetrag doch schon über die Versteuerung der Dividenden voll ausgeschöpft (je nachdem ob welche ausgeschüttet bzw. thesauriert werden). Also braucht man dann keine Anteile mehr gezielt verkaufen.

    • @N_qster
      @N_qster 10 месяцев назад +3

      Danke für die ausführliche Rechnung, habe mich mit dem Video sehr schwer getan, da ich mich an der Phrase "steuern sparen" aufgehangen habe. Du hast volkommen recht, der Trick hier liegt darin das FIFO prinzip zu umgehen, um sich dadurch den Zinseszinseffekt zunutze zu machen!

    • @TheFreeze121
      @TheFreeze121 10 месяцев назад

      Ist dann die am Ende des Videos erläuterte Situation speziell bei thesaurierenden ETFs dann nicht eigentlich irrelevant für die Ausnutzung des Tricks?

  • @dabrax4394
    @dabrax4394 10 месяцев назад

    klasse! danke

  • @mrrishiraj88
    @mrrishiraj88 10 месяцев назад

    Vielen Dank

  • @manny8482
    @manny8482 10 месяцев назад +1

    Sehr cooler tip!

  • @Zero2CoolDE
    @Zero2CoolDE 10 месяцев назад +7

    Man kann genauso gut auch einfach einen Broker wählen, wo man problemlos 2 Depots haben kann und dann quasi in Echtzeit die Anteile verschieben kann. Das heißt man verschiebt die Anteile, welche man nicht verkaufen will in das zweite Depot. Im ersten Depot verbleiben dann die ältesten Anteile, welche man dann verkaufen kann. Das selbe lässt sich dann beliebig wiederholen. Sowas geht z.B. mit dem ING Depot.

    • @CCKS61
      @CCKS61 10 месяцев назад

      Genau 👍

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 10 месяцев назад +2

      Verbleiben nicht die jüngsten Anteile in dem Depot?

    • @dennyk2273
      @dennyk2273 10 месяцев назад +3

      @@Fabian9006 ja natürlich, da hatte ich mich verschrieben. Die jüngsten verbleiben im alten Depot und können dort verkauft werden.

  • @mr.markuese8766
    @mr.markuese8766 10 месяцев назад

    Coole Idee!! Danke 🎉

  • @HerrSchaft007
    @HerrSchaft007 10 месяцев назад +11

    @8:32 Wenn die ETF Tranche aus dem 57 Lebensjahr im Minus ist und man mit 67 unbeirrt trotzdem Betrag x auszahlen will macht es doch absolut Sinn die " 57er Tranche" auszuzahlen und den Verlust mit der 47er Tranche zu verrechnen?? Dann zahlt man doch u.U. gar keine Steuer bei der Auszahlung zum 67. Lebensjahr? Der Absolute Betrag in den Depots und den Betrag den man sich auszahlen lässt hat dadurch ja keine Nachteile - nur den Vorteil, dass man sich brutto weniger auszahlen lassen muss, also absolut mehr im Depot verbleibt. Oder wo ist der Denkfehler?

    • @airline8842
      @airline8842 10 месяцев назад

      Habe auch sofort daran gedacht. Scheint plausibel zu sein.

    • @miri695
      @miri695 10 месяцев назад

      Ist es nicht grundsätzlich falsch mehrere gleiche ETFs zu besparen? Vorallem wenn ich im 1. EtF 10.000 Euro angepart habe und z.b. 7% Rendite bekomme und nun aufhöre diesen zu besparen und neu mit 200 Euro für einen 2 Etf anfange auch z.b. mit 7% Rendite, dann mache ich doch Verluste? Oder Rechenfehler?

    • @Irony442
      @Irony442 10 месяцев назад

      ​@@miri695da hast du tatsächlich einen kleinen Denkfehler.
      Wenn du in etf X 10.000 Euro angespart hast, dann bringt er dir nach einem Jahr mit 7% Rendite also 700 Euro. Angenommen du sparst in dem Jahr nochmal 1000 Euro dazu (Anfang des Jahres für ne einfache Rechnung) dann würdest du bei 7% Rendite auf die jetzt 11000 Euro am Ende 770 Euro an Rendite bekommen.
      Wenn du die 1000 Euro aber in einen anderen etf legst, der die selbe Rendite von 7% hat, dann bekommst du auf die 1000€ 70€ Rendite und auf die vorherigen 10000€ bekommst du weiterhin 700€ Rendite. Zusammen sind das wieder 770€.
      Du kannst also theoretisch unendlich viele Töpfe machen und das Geld verteilen, solange die Kurse sich gleich bewegen, ist das Ergebnis immer gleich

  • @kaiinconnu1359
    @kaiinconnu1359 10 месяцев назад

    Super Idee, danke dafür!

  • @MARS7517
    @MARS7517 10 месяцев назад

    Danke!

  • @billmaxwell8724
    @billmaxwell8724 10 месяцев назад +9

    Sehr interessante Methode, die ich auch nicht auf dem Schirm hatte. Jedoch realisiert man die 28.000€ Ersparnis erst in 50 Jahren. Bei 2% Inflation wären das nach heutigem Geldwert „nur“ ca. 10.000€, bei 3% sogar nur ca. 6.000€ Unterschied.

    • @ralfwindte5986
      @ralfwindte5986 10 месяцев назад +4

      Die 28k können in der Zeit aber weiterarbeiten, dadurch wird der Verlust durch die Inflation überkompensiert.

    • @tom4794
      @tom4794 10 месяцев назад

      @@ralfwindte5986nein, denn die 28k sind die Differenz am Ende des Betrachtungszeitraums. Sämtliche Erträge sind da bereits miteinberechnet. (Es sind ja genau die zusätzlichen Erträge, die das Kapital abgeworfen hat, das dem Anleger durch die Steuerstundung länger zur Verfügung stand.)

  • @marcos.1815
    @marcos.1815 10 месяцев назад

    Ich bin schon gespannt auf das nächste Video.

  • @enterprise11
    @enterprise11 10 месяцев назад

    Vielen Dank für das Video. Es fasst bekanntes gut zusammen. Das Motte " Ein-ETF-Stgrategie-reicht" ändert sich daruch nicht...es ist nur eine Variante um die Stuer etwas in den Griff zu bekommen. Auch ist es möglich einfach aus dem bestehenden Depo, in ein neus Depo, teile des ETFs zu übertragen, dann können die verbliebenden steueroptimiert verkauft werden...wenn dann noch die heutigen Steuereregeln gelten. LG

  • @stoneowl2383
    @stoneowl2383 10 месяцев назад +11

    Außerdem werden neue ETFs vom TER auch oft besser und man spart zusätzlich Kosten 🎉

    • @OhDamnFinn
      @OhDamnFinn 10 месяцев назад +1

      dafür dann aber mehr steuern, weil mehr gewinn.
      weil manche ja scheinbar nie steuern zahlen wollen btw bei verlust zahlt ihr keine steuern

  • @thorstenschlitt4220
    @thorstenschlitt4220 9 месяцев назад +2

    Nicht vergessen: auch mal Verluste realisieren und Freibeträge (1000/2000) jedes Jahr möglichst komplett nutzen.

    • @active285
      @active285 5 месяцев назад

      Wie kann man denn "Verluste verwirklichen"?

  • @falkorock
    @falkorock 10 месяцев назад

    Danke, gute Idee!

  • @dannyhooman3151
    @dannyhooman3151 10 месяцев назад +2

    Würde ja theoretisch auch mit einem Zweitdepot und Überträgen sogar dann noch variabler funktionieren. Auch wäre es bei Entnahme dann sinnvoll Gewinnzeiträume mit Verlustzeiträumen zu mischen, um Verlust/Gewinn-Ausgleich zu betreiben und somit erstmal keine/wenig Steuern zu zahlen

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +1

      Mehr dazu am Freitag ;)

  • @David-K7
    @David-K7 10 месяцев назад

    Genial 👍🙂

  • @mickquick4795
    @mickquick4795 10 месяцев назад

    Super Finanztip

  • @jensstahl768
    @jensstahl768 10 месяцев назад

    Super Tip, habe ich so noch nirgendwo gelesen!

  • @Pontius-de-Cruce
    @Pontius-de-Cruce 10 месяцев назад +4

    Steuefreie Kursgewinne wieder einführen mit Spekufrist wie vor der Abmelkungsteuer 2009!!!

  • @michaelguster2027
    @michaelguster2027 10 месяцев назад +1

    Sorry, aber ich checks nicht. Muss ich nicht irgendwann sowieso so die steuern zahelen, wenn ich alle Anteile verkauft habe? Ist es nicht einfach nur eine zeitliche Verschiebung?

  • @wernerwerner1668
    @wernerwerner1668 10 месяцев назад +1

    mega guter Tipp

  • @Lukas-kh5gu
    @Lukas-kh5gu 10 месяцев назад +1

    Wie wird das bei Robo-Adviser ETFs gehandhabt? (z.B. Flatex, Scalable, Savity in Österreich)?

  • @SuperAllpeople
    @SuperAllpeople 6 месяцев назад

    den gleichen Effekt hat man wenn man alle 10 Jahre ein neues Depot aufmacht und das/die alten Depot/s einfach stehen lässt. Dann braucht man nicht mal den ETF zu wechseln.
    Alle paar Jahr ein neues Depot zu eröffnen machte in der Vergangenheit sowieso Sinn. In meinem Fall: Erst Ebase, dann Onvista ( da war Sparplan erst kostenlos) und nun Scalable Capital. Damit kann man auch LIFO realisieren. Danke für den Tipp. Das werde ich berücksichtigen bei der Entnahme.

  • @Joschker
    @Joschker 10 месяцев назад

    Genial! 👍👌

  • @Mukkefuk
    @Mukkefuk 10 месяцев назад

    Sehr guter Tipp. 🎉

  • @mrcjay
    @mrcjay 10 месяцев назад +35

    Könnt ihr bitte noch ein Video mit Teildepotübertragung machen ? Also im Alter dann einfach immer ein Teil des etfs ins zweite Depot und dann verkaufen.

    • @dagorgonzoladotco
      @dagorgonzoladotco 10 месяцев назад +1

      ​@@manuelh.4147Die Frage wurde nicht beantwortet ... Oder meinst du "dazu machen wir bald ein neues Video"?

    • @Bantallas
      @Bantallas 10 месяцев назад +4

      ​@@kuyaraf110du verkaufst nicht aus dem Depot, in das übertragen wurde, sondern vom anderen

    • @tobizimmer3205
      @tobizimmer3205 10 месяцев назад

      beim Depotübertrag gilt auch FIFO, also werden die ältesten Anteile mit den meisten Gewinnen übertragen auf ein externes Depot und anschließend kann man die jüngeren Anteile dann durch normalen verkauf veräußern@@kuyaraf110

    • @geekyprojects1353
      @geekyprojects1353 10 месяцев назад +1

      ​​@@Bantallasalso beim Übertrag werden auch zuerst die älteren Anteile übertragen und die jüngsten bleiben? Edit: Teilübertrag.

    • @Bantallas
      @Bantallas 10 месяцев назад

      @@geekyprojects1353 soweit ich weiss ja

  • @user-mi8ns4mv8h
    @user-mi8ns4mv8h 10 месяцев назад

    Klasse!

  • @Hubieee
    @Hubieee 5 месяцев назад +1

    Ich könnte mir vorstellen, dass das Optimum dann entsteht, wenn man für jede Einzahlung einen neuen ETF bespart ;).

  • @kartauserkater
    @kartauserkater 10 месяцев назад +26

    Tolles Video! Ich handle genau auf die gleiche Weise. Übrigens gibt es noch einen weiteren Trick, den du nicht angesprochen hast und der im Video fehlt! Das FIFO-Prinzip gilt nur bei einem Broker. Das bedeutet, wenn du zwei Broker hast, gilt das FIFO-Prinzip nur bei dem Broker, bei dem du den Kauf getätigt hast. Du kannst also denselben ETF sowohl bei Broker 1 als auch bei Broker 2 kaufen. Diesen Tipp hast du komplett vergessen zu erwähnen ;-) Bei mir zum Beispiel habe ich bei der Comdirect beträchtliche Gewinne mit einem ETF auf den S&P 500 erzielt. Den gleichen ETF habe ich 10 Jahre später dann bei Flatex gekauft. Wenn ich ihn dann über Flatex verkaufe, wird nur der Gewinn über den zweiten Broker abgerechnet. Das ist ebenfalls ein äußerst wichtiger Punkt!

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +7

      Mehr dazu am Freitag ;)

    • @willymicky1492
      @willymicky1492 10 месяцев назад

      @kartauserkater, bedeutet, dass man mit 47 in dem Fall den Sparplan aus mit 37 weiter bespart oder den einfach so durch den Zinsenzinaeffekt weiterlaufen lässt und einen neuen beim Broker zwei öffnet? 🤔

    • @ChristianWindeckPJ
      @ChristianWindeckPJ 10 месяцев назад +1

      Man kann auch später zur Auszahlung noch ein 2. Depot eröffnen, dann alles übertragen was man behalten will und den Rest im ersten Depot verkaufen.

    • @kartauserkater
      @kartauserkater 10 месяцев назад +1

      @@willymicky1492 verstehe die frage nicht ganz. aber wenn ich es richtig verstande habe was du meinst.... ja, nach 10 jahren den sparplan bei broker 1 beeenden und einen neuen auf den gleichen etf bei broker 2 eröffnen. hoffe dir geholfen zu haben

    • @kartauserkater
      @kartauserkater 10 месяцев назад

      @@ChristianWindeckPJ ja, das geht auch :-) also bisher .....wer weiß was das finanzministerium sich noch so einfallen lässt :-)

  • @Rabauke2.0
    @Rabauke2.0 4 месяца назад

    Danke für das Video. Meine Frage dazu: müssen die ETFs ausdrücklich in einem anderen Depot sein? Oder kann es ein und das selbe Depot mit verschiedenen ETFs sein?

  • @DopeDave90
    @DopeDave90 Месяц назад +1

    Gutes Video, allerdings sollte darauf hingeweisen werden, dass durch die Aufteilung des Vermögens in 3 unterschiedliche ETFs der Zinseszins Effekt im Vergleich zu der 1 ETF Lösung ausgebremst wird. Fraglich ist dann, ob die Steuerersparnisse durch die Aufteiling in 3 ETFs höher ausfallen als die Rendite, die mit einer 1 ETF-Lösung erreicht wird, denn nur dann lohnt sich die Aufteilung.

  • @michizer0
    @michizer0 10 месяцев назад +1

    Sehr schöne Pleitegeier Animation 😂

  • @Sabrina-ll6lo
    @Sabrina-ll6lo 10 месяцев назад

    Immer bin ich mehr überzeugt dass ein Depot im Ausland viel besser ist....

  • @Pepe-VS73
    @Pepe-VS73 10 месяцев назад

    Oder selbe WKN in verschiedene Depots bei unterschiedlichen Brokern oder sogar Unterdepots beim selben Broker (zB Smartbroker)?

  • @matthiasengler7189
    @matthiasengler7189 10 месяцев назад

    Wie ist das dann mit dem Zinseszins?

  • @enaane3622
    @enaane3622 10 месяцев назад +12

    Am interessantesten ist das Beispiel, was ich mit 87 mache...ein Betreuer, der keine Ahnung hat, zahlt alles aufs Heimkonto ein, was kurze Zeit später in die Insolvenz geht 😢 aber bis dahin war es ein schöner Traum.

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад +7

      Mit warmen Händen an die Familie verschenken…

    • @gunnarmarschke1051
      @gunnarmarschke1051 10 месяцев назад +1

      Das ist tatsächlich ein wichtiger Aspekt. Helfen kann da nur eine Vorsorgevollmacht an eine vertrauenswürdige Person, eventuell in Kombination mit einem echt unabhängigen Berater

    • @MrFStCtUK
      @MrFStCtUK 10 месяцев назад +2

      Ich werde alles bis 80 oder 85 verbraten. Falls ich ins Heim muss, zahlt dann Vater Staat. Falls nicht, werde ich im hohen Alter meine Ausgaben extrem reduzieren. Ich will was von 65 bis 80 von dem Geld haben.

    • @user-gm8ll5hs4x
      @user-gm8ll5hs4x 5 месяцев назад

      ​@@MrFStCtUK viel Spaß dann im Asi-Heim. Wirst du bestimmt wundervoll betreut

    • @MrFStCtUK
      @MrFStCtUK 5 месяцев назад

      @@user-gm8ll5hs4x meistens stirbt man zwischen 80 und 85. Ist so …

  • @tinaoertel5910
    @tinaoertel5910 2 месяца назад

    Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum das funktioniert. Schmälere ich dadurch nicht stark den Zinseszinseffekt, wenn ich aller paar Jahre "von vorn" anfange? Ist die Steuerersparnis größer als der Verlust der Zinseszinsen?

  • @hunterjoeING
    @hunterjoeING 10 месяцев назад

    Wird die vorab pauschale nicht in den 30 Prozent Teilfreistellung berücksichtigt?

  • @sebastiankeiner1955
    @sebastiankeiner1955 10 месяцев назад

    Doppellike für die gute Idee!

  • @maxmustermann3690
    @maxmustermann3690 10 месяцев назад +1

    Super Tipp.
    Geht auch auswandern und dann steuerfrei auszahlen lassen?

  • @willypeters4051
    @willypeters4051 10 месяцев назад

    Danke für diesen Tipp!
    Ist diese Vorgehensweise nicht auch beim Rebalancing sinnvoll?
    Je Assetklasse ein ETF für das Rebalancing einplanen.

  • @DaNiePred
    @DaNiePred 10 месяцев назад +1

    Wenn ich Anteile aus einem Depot auf ein anderes Depot transferiere, gilt dabei auch FiFo? Oder wird da aus jede Tranche gleich viel transferiert?
    Ansonsten wäre es auch eine Möglichkeit einen Teil des ETFs auf ein neues Depot zu übertragen und dann zu verkaufen.
    Ihr hattet ja mal vor einiger Zeit ein Video zum Thema ob es sich lohnt einen ETF jedes Jahr zu verkaufen um den Freibetrag auszunutzen. Dabei kam ja raus, dass sich das kaum lohnt. Was aber, wenn ich immer, jedes Jahr verkaufe und so ggf Verluste realisiere, welche ich dann ja als Vortrag bei einem späteren Gewinn mit verrechnen kann?

  • @R4dr1ar
    @R4dr1ar 10 месяцев назад +3

    Ist aber letztlich keine Gesamt-Steuerersparnis, sondern eine Art Steuer-Verschiebung in die Zukunft (was natürlich auch gut ist).

    • @enrico6926
      @enrico6926 10 месяцев назад +5

      Ja, dieser eigentliche Kernpunkt wird gar nicht erwähnt. Steuerzahlung in die Zukunft verschoben um einen Steuerstundungseffekt zu erreichen (Geld arbeitet noch anstatt schon abgeführt worden zu sein)

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад

      richtig. Das meinte ich mit dem Punkt, dass der erste ETF noch weiter wachsen kann

  • @timneckermann5962
    @timneckermann5962 10 месяцев назад +3

    Eine kleine Ergänzung/Korrektur. Auch wenn der zuletzt besparte ETF im Minus ist, sollte man diesen zuerst verkaufen. Die Rendite berechnet sich ja immer über den gesamten Anlagezeitraum, also über alle besparten ETFs. Oder habe ich da einen Denkfehler?
    Genaugenommen profitiert man ja sogar dadurch, dass man mit dem zuletzt gekauften ETF 'Verluste' realisiert, die man dann mit dem nächsten ETF, der im Plus ist verrechnet bekommt.
    Vielen Dank trotzdem für euren Tipp, auf die Idee bin ich vorher einfach nicht gekommen :D

    • @travellerXY
      @travellerXY 10 месяцев назад

      Genau die gleiche Überlegung hatte ich auch. Gibt es da vielleicht einen Denkfehler im Video? Oder bei mir? Bitte aufklären! 🙂

  • @Andy_Mogitai
    @Andy_Mogitai 10 месяцев назад +1

    Da fällt mir noch ein, bei 100% MSCI World ist das ja noch einfach. Aber sobald man einen anderen Index bepart oder mehrere ETFs bespart (70/30; 60/20/20...) wird die Sache schon wieder etwas komplizierter...

  • @TheNoroLP
    @TheNoroLP 10 месяцев назад +7

    Gutes Video. Eine Sache hab ich nicht verstanden. Wenn meine letzten ETFs im Minus sind, dann ist es doch trotzdem besser, diese Anteile zuerst zu verkaufen, weil man (wegen des Verlustes) ja gar keine Steuern zahlen muss. Im Video wurde aber gesagt, man solle dann die mittleren ETFs verkaufen, obwohl man bei diesen Anteilen ja Steuern zahlt. Klar tut es vielleicht weh, Anteile welche im Minus sind zu verkaufen, aber das Investment insgesamt ist ja gestiegen, und das ist immer noch besser, als Kapitalertragssteuer zu zahlen.

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад +5

      Du willst zumindest die 1000€ Freibetrag jährlich nutzen, dazu brauchst du Gewinn oder Kapitalerträge aus anderen Quellen

    • @TheNoroLP
      @TheNoroLP 10 месяцев назад +2

      @@sven5542 Vielleicht Anteile aus den mittleren und letzten Stapel verkaufen, sodass man seinen Steuerfreibetrag genau ausschöpft?

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад

      @@TheNoroLP das meinte Saidi in dem Video glaube ich…

  • @CoCa2210
    @CoCa2210 10 месяцев назад +2

    Hallo Saidi, erstmal vielen Dank für euren tollen Kanal! Was hälst du vom Steuertrick jedes Jahr Gewinne in Höhe des persönlichen Steuerfreibetrags zu verkaufen und im Anschluss die Anteile wieder zu kaufen?
    Vielen Dank für die Rückmeldung!

    • @konni6694
      @konni6694 5 месяцев назад

      Das dürfte ab einer bestimmten Größe nicht mehr praktikabel sein, weil die Dividendenausschüttung dann den Pauschbetrag bereits ausschöpft.

  • @bfrey3084
    @bfrey3084 10 месяцев назад

    Frage, wo steht das?

  • @SaturnV77
    @SaturnV77 10 месяцев назад +7

    Schöner Trick.
    Auch wenn die Begrifflichkeiten meiner Meinung nach etwas zu sehr vermischt werden. Im Grunde "spart man nicht 28.000€ an Steuern", sondern hat rechnerisch gesehen, über den längeren Anlagezeitraum der ältesten Anlage einen Stundungseffekt von 38.000€ (197.000€ vs. 235.000€ Brutto Endvermögen), der später trotz absolut höherem Steuerabzug (32.000€ vs. 42.000€) in Form der 28.000€ bestehen bleibt. Also "spart" man sich nicht wirklich die Steuer - in absoluten Zahlen bezahlt man sogar mehr - sondern, unter Annahme weiterer Wertentwicklung ist einfach davon auszugehen, dass der größte Vermögensanteil (ETF1 mit 274.000€) die meiste Rendite bringt und somit als letztes verkauft werden sollte. Uninteressant wird dieser Trick also erst, wenn man in späteren Jahren so viel mehr einzahlen kann, dass der 1. ETF am Ende nicht der größte Anteil ist. Außerdem kann es ebenso sein, dass sich der Markt zwischenzeitlich seitwärts oder abwärts entwickelt und damit auch die angenommene Steuerstundung geringer ausfällt.

    • @R4dr1ar
      @R4dr1ar 10 месяцев назад

      Stimmt, aber man könnte ja in jedem Fall den ETF mit dem geringsten Gewinn zuerst verkaufen, oder?

    • @SaturnV77
      @SaturnV77 10 месяцев назад +3

      @@R4dr1ar Genau, im Grunde geht es nur darum die Anteile mit den niedrigsten Gewinnen zu verkaufen, um so lange wie möglich wenig Steuern zu zahlen (und die Anteile mit hohen Gewinnen so lang wie möglich weiterlaufen zu lassen). Da hier von einer konstanten Wertentwicklung ausgegangen wird, ist das der letztgekaufte ETF. Unter Beachtung des Renditereihenfolgerisikos kann das aber auch jeder andere Anteil z.B. beim Alll-time-high und einem anschließenden Bärenmarkt sein. Je nachdem wie viel Aufwand man betreiben möchte, kann man aus dem "last-in first-out" / LIFO Prinzip auch ein "high-in first-out" / HIFO (höchster Einkaufspreis) machen.

  • @hansbader4352
    @hansbader4352 7 месяцев назад

    Ja, das ist eine Variante, bei der man eben in 3 verschiedene (wenn auch artgleiche) ETFs investiert. Das Gleiche läßt sich aber auch mit ein und demselben ETF erreichen, indem man (auch bei derselben Depotbank) mehrere Depotkonten anlegt; bei der DBK kann man z.B. bis zu drei Depotkonten gebührenfrei eröffnen & führen.

    • @Michael-rt9zq
      @Michael-rt9zq 5 месяцев назад

      Funktioniert das dann wirklich? Hat da wer fundierte Kenntnisse dazu?

    • @hansbader4352
      @hansbader4352 5 месяцев назад +1

      ​@@Michael-rt9zq Ja, funktioniert, habe ich gemacht.

  • @DarKbIZ94
    @DarKbIZ94 10 месяцев назад

    Man kann auch alternativ sich ein zweites depot erstellen. Da bei einem Depotübertrag auch das FIFO gilt, werden zuerst die alten Anteile übertragen. Habe dies schon selbst genutzt um Aktien, nicht ETF, Anteile zu splitten, da ich Aktien die noch unter das alte Steuerrecht vor 2007 fallen habe. So konnte ich die neueren Aktien verkaufen ohne die alten Aktien verkaufen zu müssen

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад

      Siehe Ende vom Video :)

  • @karlautopilot7854
    @karlautopilot7854 10 месяцев назад +2

    Naja, ich habe nicht steuern gespart. Sondern ein Restwert im Depot, der halt noch nicht versteuert wurde. Löse ich das gesamte Depot auf, macht es keinen Unterschied.

  • @akinom2521
    @akinom2521 10 месяцев назад

    Danke , eine Frage bitte, habe 2020 5 ETFS als Einmalzahlung gekauft. Dann bei einem anderen Broker, wenn es das gleiche nochmal sein sollte.

    • @danysf3310
      @danysf3310 10 месяцев назад

      wo war da jetzt ne Frage?

  • @uwekel63
    @uwekel63 10 месяцев назад +1

    Alternativ kann man auch jährlich ein paar Stück verkaufen und gleich wieder kaufen, bis der Steuerfreibetrag optimal ausgenutzt ist.

  • @unclefish
    @unclefish 10 месяцев назад +1

    Verstehe ich das richtig:
    Für die Entnahme sollte man sich einmal im Jahr (als Beispiel) überlegen, wieviel Geld man seinem Depot entnehmen möchte. Dann ein zweites Depot eröffnen und alle Anteile aus Depot 1, bis auf den benötigten Betrag, in das neue Depot verschieben.
    Anschließend dann die in Depot 1 verbliebenen Anteile verkaufen. Dafür fallen dann relativ wenig Steuern an.

    • @THeck_23
      @THeck_23 10 месяцев назад

      Ich würde nein sagen, ich denke man soll Depot 1 behalten, Depot 2 eröffnen, Depot 1 weiterlaufen lassen und nach 10 Jahren dann Depot 3 eröffnen und Depot 1 und 2 weiterlaufen lassen - ohne weitere Einzahlungen.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 10 месяцев назад +1

      ​@@THeck_23das ist wieder eine andere Strategie

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 10 месяцев назад

      Das ist meiner Meinung nach korrekt

    • @THeck_23
      @THeck_23 10 месяцев назад

      @@Fabian9006 Stimmt! Aber ein ähnliches Konzept :)

  • @pb8541
    @pb8541 10 месяцев назад

    Funktioniert das auch, wenn man auf jeden Fall alles aufbraucht?

  • @rt0815
    @rt0815 10 месяцев назад +3

    Besten Dank für den Tipp. In eurem Beispiel bleibt am Ende ja ein Rest aus dem ersten Topf angelegt. Wie wäre es, wenn man auch diesen Rest entnehmen würde? Bliebe dann auch der Steuervorteil? Man würde dann ja auch die ältesten Anteile mit dem meisten Gewinn verkaufen. Liebe Grüße

    • @crouch2907
      @crouch2907 10 месяцев назад

      Kein Steuervorteil, aber ein Steuerstundungsvorteil. Dadurch, dass du die Steuer später zahlst, kann das Geld länger für dich arbeiten und du machst entsprechend mehr Rendite.

  • @mariusn6316
    @mariusn6316 10 месяцев назад

    Man kann ja auch Etf-Anteile dazu noch verkaufen um den Gewinn zu realisieren wenn noch ein Freibetrag offen sind. Das mschen viele sicherlich auch nicht.
    Oder wenn det EM gefallen ist und der World gestiegen kann man beide so gewichtet verkaufen, dass die realisierten Gewinne die realisierten Verluste ausgleichen. Das macht jedoch nur Sinn, wenn man ohnehin etwas liquidieren will. Soweit ich weiß

  • @Maria-jr6dq
    @Maria-jr6dq 10 месяцев назад +1

    Wenn wir schon beim Steuern sparen sind würde es mich wahnsinnig interessieren ob es ein schlechtes Geschäft ist, wenn man Verluste durch zu zahlende Kapitalertragsteuer realisieren kann. Ich habe im März 2022 für 120K ( 15%) A1JCMZ für 11,31€ gekauft und seit dem in den Miesen, aktuell 24K. Ich zahle aktuell durch ETF‘s 2K Kapitalertragsteuer im Jahr. Ich würde den ETF gerne verkaufen und mich für einen anderen Emerging Market ETF entschieden. Ich weiß aber nicht genau wie das mit den übertragbaren Steuern läuft und ob ich da nicht zuuuu viel drauf lege. Das Thema würde mich interessieren!

  • @nighty41
    @nighty41 10 месяцев назад +7

    Könntet ihr netterweise ein Video über Renten-ETFs machen, die dazu dienen, um von der 12/62 Regelung Gebrauch zu machen, sodass man nur 50% seiner Gewinne mit seinem persönlichen Einkommenssteuersatz versteuern muss, anstatt 100% mit der Abgeltungssteuer? (Vielleicht so Vor - und Nachteile und ob sich das nach Gebühren rechnet) danke

  • @lenas3589
    @lenas3589 10 месяцев назад +2

    Ich hätte noch folgende Frage: Könnte ein möglicher Nachteil sein, dass man den Zinseszinseffekt durch den Steuertrick weniger nutzen kann? Schließlich ist absolut gesehen je ETF weniger drin. Oder wird das durch die Ersparnis überkompensiert?

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 10 месяцев назад +1

      Welchen Unterschied soll das machen wie viel absolut in dem ETF steckt?

    • @finanztip
      @finanztip  10 месяцев назад +1

      Im Gegenteil: Du nutzt den Zinseszins stärker, weil Du den ETF mit der höchsten Steuerlast am längsten stehen lässt und dadurch der weiter wachsen kann inzwischen

  • @christophdierker7646
    @christophdierker7646 10 месяцев назад

    Das ist ein Vorteil den es z.B. bei ebase gibt. Da kann man bis zu 100 verschiedene Positionen anlegen, die man dann sogar mit demselben ETF besparen kann. Beim Verkauf kann man die Positionen frei wählen.

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад

      Das ist ein System, das sehr vom Anbieter abhängt. Ob das in 25 Jahren alles noch so geht…

  • @sharkpit6459
    @sharkpit6459 8 месяцев назад

    Hallo Saidi! Super hilfreiches Video! Gilt dein Tipp explizit für das Besparen von einzelnen ETFs oder auch für ETF Sparpläne? Ich bespare aktuell einen ETF-Sparplan bei einer AI gestützten Lösung (Quiri..) Eine RÜckmeldung wäre super hilfreich, danke 😊

  • @florianalexander9183
    @florianalexander9183 10 месяцев назад +4

    Wenn der ETF Anbieter denkt „ich mach den ETF zu und einen neuen auf“ dann ist man auch gelackmeiert. Das ist dann wie ein Verkauf.

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад

      Daher sollte man nur große ETFs (>500€ mio) kaufen, da ist das Risiko gering

    • @matthiaskleinert2193
      @matthiaskleinert2193 10 месяцев назад

      Nicht unbedingt: ETF110 wurde z.b. mit einem anderen verschmolzen und heisst jetzt ETF018.

  • @CedricReinsch
    @CedricReinsch 10 месяцев назад +2

    Das müsste doch auch mit denselben ETFs funktionieren, wenn diese auf mehrere Depots verteilt sind, oder? Also ein Depot den ältesten Sparplan, den dann pausieren sobald das nächste Depot bespart wird, usw.

  • @LevestaEssah
    @LevestaEssah 10 месяцев назад

    Mal was neues, cool

  • @PhanThomAs85
    @PhanThomAs85 3 месяца назад

    Moin liebes @Finanztip Team,
    eine kurze Verständnisfrage habe ich zu dem LIFO Trick mit den drei Depots:
    Den allerersten ETF bespare ich wirklich nur für einen Zeitraum von 10 Jahren, ich lasse ihn anschließend die folgenden 20 Jahre liegen ubd bespare ihn NICHT über die kompletten 30 Jahre, richtig?
    Ab dem 11. Jahr bespare ich den 2. ETF und ab dem 21. Jahr den 3. ETF?
    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.
    Freundliche Grüße

  • @sven5542
    @sven5542 10 месяцев назад +2

    Klasse Tipp, ist natürlich ein 2-schneidiges Schwert, wenn dann in 15 Jahren wieder mit dem Steuersatz der Einkommenssteuer versteuert werden muss. Aber wer weiß, was in 15 Jahren ist…

    • @raettchen1988
      @raettchen1988 10 месяцев назад

      Da haben die Multis noch ihre Finger im Spiel, glaube kaum, dass das umgesetzt wird.
      Obwohl ich es sehr befürworte, jedoch mit einem großen Freibetrag, um eben die Rentensparer nicht anzugreifen.
      Es kann halt nicht sein, dass ein Arbeiter sein hart verdientes Geld mit 45% versteuert und man für Gewinne aus Aktien, für die man nichts geleistet hat, nur spackige 26,5% zahlt.

    • @Fabian9006
      @Fabian9006 10 месяцев назад

      Und wie hoch ist das Einkommen noch in der Rentenphase?

    • @sven5542
      @sven5542 10 месяцев назад

      @@Fabian9006 sehr individuelle Frage ☺️

  • @tobih.5880
    @tobih.5880 10 месяцев назад +3

    Geile Idee. Ich hätte eine Rückfrage zu 8:30 : warum sollte ich eine Tranche, wenn sie im minus ist, nicht verkaufen? Würde ich nicht noch mehr Steuern sparen bzw. stunden, wenn ich diese zuerst verkaufe, da man auf Anteile mit Verlust gar keine Steuern zahlt?

    • @MsOscarschwarz
      @MsOscarschwarz 9 месяцев назад +1

      Ja das stimmt glaube ich nicht. Wenn alle tranchen sowieso der selbe Index ist spielt das ja keine Rolle, hast recht. Nur die 1000€ Freibetrag würde ich immer mitnehmen:)

  • @Kctb33
    @Kctb33 10 месяцев назад +2

    Danke für das Video, habe ich so auch noch nicht bedacht, aber warum sollte man nicht die letzte Tranche verkaufen, nur weil die im Minus ist?
    Gerade dann wäre ein Verkauf ja "steuerfrei" und ich habe nach dem Verkauf so oder so die gleiche Summe im MSCI World investiert. 😊
    Und genau genommen sollte man durch den Steuerstundungseffekt zwar am Ende mehr übrig haben, tatsächlich aber insgesamt sogar mehr Steuern bezahlten, da höherer Gesamtgewinn, oder habe ich einen Denkfehler? :)

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 месяцев назад

      ist doch völlig egal. Willst du etwa keine Lohnerhöhung weil du dann mehr Steuern zahlst?^^
      Am Ende ist nur wichtig dass dir mehr bleibt

  • @thorstenschlitt4220
    @thorstenschlitt4220 9 месяцев назад +1

    Wenn man Ende des Jahres seine Kapitalfreistellung (1000/2000 Euro, verheiratet) noch nicht (vollständig) genutzt, sollte einfach mal einen Gewinn in entsprechender Höhe "realisieren". Das ist dann steuerfrei.
    Das Geld kann dann wieder in einen ETF investiert werden. Aber besser dann einen anderen ETF benutzen. Das FA könnte darin ansonsten eine unerlaubte "Steuergestaltung" sehen.

  • @dankruger3112
    @dankruger3112 4 месяца назад

    Wenn der ETF 3 im Minus ist, kann man nicht einen Teil des ETF 2 (Gewinn) und einen Teil des ETF 3 (Verlust) ausschütten? Und somit die Verluste mit den Gewinnen verrechnen?
    kann man so Liquidität für die Rente entnehmen ohne steuern zu zahlen?