Ja, liebe Gerrit, man kann manchmal den Eindruck gewinnen, als würden sich manche Menschen in der Rolle einfach sehr wohl fühlen und dort viele Vorteile genießen...
Vielen Dank!!! Ihr Beitrag ist für mich sehr bereichernd. Nur wenn ich einen Auftrag habe......ok....eigentlich klar, aber mannoman!!! Immer wieder ,,vergesse" ich das. Eigentlich nehme ich mich ja dann auch selbst zu wichtig, so nach dem Motto: ich bin grade genau die Richtige um da zu helfen. Ungefragt!! ......mhhhhh
Ja, das wird schnell vergessen. Das ging mir anfänglich auch oft so. Und sicher die Erinnerung daran auch abhängig von der Person, um die es geht. Je näher uns jemand steht, desto eher vergessen wir es, weil wir helfen wollen. Oder?
Antwort in den chat: Menschen in dieser Opferrolke, haben das Gefühl von Macht, sie fühlen sich dadurch besser bzw. Stark Voll gutes Video.. mal schauen womit das Video beendet wird... Edit: (Naja ich hatte, als ich diesen Menschen kennenlernen durfte sofort das Gefühl ich will für ihn da sein) was ich verlieren würde? Ich weiß es ehrlich nicht.. was ist damit gemeint?
Hallo Phyksius, danke für Deine Rückmeldung. Ich nehme heute ein Video zu Deiner Frage auf. In Ordnung? Das ist einfacher, als schriftlich zu antworten :-)
Ich möchte von den Menschen nicht behelligt werden. Das Opfer muss sich nicht ändern. Opfersein ist ein Währung. Er manipuliert. Man muss sich raus halten. Wer Hilfe möchte muss danach fragen.
Ja. Es ist wie ein Tanz oder Spiel, zu dem mehr als eine Person gehören. Jeder entscheidet für sich, ob er/sie mitmacht oder aussteigt.Und ich beobachte: wenn jemand um Hilfe bittet ist tendenziell auch die Motivation höher, etwas an der eigenen Situation zu ändern.
Ich beobachte bei Leute die die Opferrolle und deren vielen, vielen Vorteile entdeckt haben, dass sie diese Rolle NIE und NIMMER aufgeben wollen.
Ja, liebe Gerrit, man kann manchmal den Eindruck gewinnen, als würden sich manche Menschen in der Rolle einfach sehr wohl fühlen und dort viele Vorteile genießen...
Die Überlegung, was mich davon abhält, dass es mich nicht mehr stört, macht was mit mir. Danke
Liebe Tina, wunderbar! Kann ich Dich mit weiteren Impulsen unterstützen? Und falls ja - wie?
Danke für das Video, gibt mir gute Ansätze zum Nachdenken
Liebe Gertrude, das freut mich sehr!
Vielen Dank!!!
Ihr Beitrag ist für mich sehr bereichernd.
Nur wenn ich einen Auftrag habe......ok....eigentlich klar, aber mannoman!!! Immer wieder ,,vergesse" ich das.
Eigentlich nehme ich mich ja dann auch selbst zu wichtig, so nach dem Motto: ich bin grade genau die Richtige um da zu helfen.
Ungefragt!! ......mhhhhh
Ja, das wird schnell vergessen. Das ging mir anfänglich auch oft so. Und sicher die Erinnerung daran auch abhängig von der Person, um die es geht. Je näher uns jemand steht, desto eher vergessen wir es, weil wir helfen wollen. Oder?
Antwort in den chat: Menschen in dieser Opferrolke, haben das Gefühl von Macht, sie fühlen sich dadurch besser bzw. Stark
Voll gutes Video.. mal schauen womit das Video beendet wird...
Edit: (Naja ich hatte, als ich diesen Menschen kennenlernen durfte sofort das Gefühl ich will für ihn da sein)
was ich verlieren würde? Ich weiß es ehrlich nicht.. was ist damit gemeint?
Hallo Phyksius, danke für Deine Rückmeldung. Ich nehme heute ein Video zu Deiner Frage auf. In Ordnung? Das ist einfacher, als schriftlich zu antworten :-)
Richtig, wir wollen doch alle gut drauf sein! Au weiha! Denk positiv! Unerträglich! Stefan 🌞
Hallo Stefan, positives Denken hilft sicher oft. Aber manchmal darf es auch das genaue Gegenteil sein! ;-)
Ich möchte von den Menschen nicht behelligt werden.
Das Opfer muss sich nicht ändern. Opfersein ist ein Währung. Er manipuliert. Man muss sich raus halten. Wer Hilfe möchte muss danach fragen.
Ja. Es ist wie ein Tanz oder Spiel, zu dem mehr als eine Person gehören. Jeder entscheidet für sich, ob er/sie mitmacht oder aussteigt.Und ich beobachte: wenn jemand um Hilfe bittet ist tendenziell auch die Motivation höher, etwas an der eigenen Situation zu ändern.
Bei Menschen in der Opferrolle sind immer die anderen schuld