Ja aber die Ukraine wollte kein Grund für einen Angriff geben deshalb wurde spät mobilisiert. Das sollten Sie nicht vergessen, aber wieder ein sehr gutes und informatives Video. Dankeschön
@@Eurician ja - nur der Kontext ist China - und dass bringt er nicht im Einklang - zwischen China und Taiwan liegt ein Meer und keine Grenze - und die Ukrainer waren anfangs so dumm sich auf den Westen und deren wirtschaftliche und politische Macht zu vertrauen - und wer weiß vielleicht sagten auch einige Westminster den Ukrainern dass sie die Situation schon entschärfen werden - und als dass Kind in den Brunnen gefallen ist kamen 5000 Helme aus Deutschland. Aber der Kriegsverlauf der ersten 3 Monate hat gezeigt dass die Ukraine gut vorbereitet war. Hätte der Westen funktioniert wäre Russland innerhalb des ersten Kriegsjahres komplett aus der Ukraine rausgeschmissen gewesen. Wenn der Westen klar und mit aller Härte und Lieferungen Putin seine Grenzen gezeigt hätte. Hunderttausende Menschen könnten noch leben, wären nicht verkrüppelt - dass ein wichser wie Scholz noch schlafen kann hat wohl mit seiner Dummheit zu tun und den fehlenden Spiegeln in seinem Haus in die er hineinscjauen kann.
@@philosophiker3025 Ich bin ja für Klarnamen im Internet, das würde die Umgangsform verbessern. Philosoph sind Sie sicher keiner, und wenn, dann ein lausiger. Da ich u.a. auch Philosophie studiert habe, weiss ich, dass dort das genaue Zuhören dem Nachdenken und dann erst dem Reden voraus geht.
Die Fähren brauchen für die 200 km ca. 10h. Diese 10h sind noch positiv gerechnet da eine Fähre ja schneller ist als 15 Knoten. Krieger brauchen für die Strecke 6h und würden mit kleiner Landungsbesatzung (Marineinfantrie) erstmal den Strand besetzen bis die Hauptstreitmacht mit weiteren Panzer eintrifft. Die Vorwarnzeit würde auf ca 3h verkürzt werden wenn sie das Manöver nicht alzu offentsichtlich preisgeben. (zb durch ein "zufälliges" vorbeifahren einer Übungsflotte auf halber strecke.)
Klar. Und eine Armada von zivilen fähren, die ohne Transponder und außerhalb der üblichen Zeiten auf Taiwan zufahren ist unauffällig. Die antwort ist: ja, es würde auffallen
Rechnerisch ist die gesamte Volksbefreiungsarmee gerade so groß genug, um eine solche Landungsoperation wagen zu können, dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass es auf ganz Taiwan nur eine Hand voll Strände gibt, die überhaupt zur Landung geeignet sind und hinter diesen Stränden direkt dicht besiedelte urbane Gebiete liegen. Es hat schon seinen Grund, dass die Alliierten im zweiten Weltkrieg auf eine militärische Eroberung Taiwans verzichtet haben und stattdessen direkt Okinawa angegriffen haben.
@@goenzoy712Blockieren und erobern sind zwei paar Stiefel. Die VRC könnte Taiwan vermutlich auch einebnen, wenn sie wollte, aber das Ziel dürfte ja eher die Übernahme der möglichst intakten Produktionsstätten und der möglichst lebendigen Fachkräfte sein.
Nein, und das wäre auch unpraktisch da bei so einer Landung viele Soldaten in kurzer Zeit angelandet werden sollen. Das beißt sich irgendwie mit der notorischen Enge auf den pro Kubikmeter sehr teuren U-Booten. Es gibt aber welche, die Spezialeinheiten wie die Navy SEALS auch unter Wasser absetzen können bzw. entsprechend umrüstbar sind.
Sehr interresant
Ja aber die Ukraine wollte kein Grund für einen Angriff geben deshalb wurde spät mobilisiert. Das sollten Sie nicht vergessen, aber wieder ein sehr gutes und informatives Video. Dankeschön
Danke - gute Antwort.
Herr Heinrich labert ein bisschen ohne nachzudenken.
@@philosophiker3025 Herr Heinrich hat das explizit erwähnt: er sagt sie wollten keinen Vorwand liefern.
@@Eurician ja - nur der Kontext ist China - und dass bringt er nicht im Einklang - zwischen China und Taiwan liegt ein Meer und keine Grenze - und die Ukrainer waren anfangs so dumm sich auf den Westen und deren wirtschaftliche und politische Macht zu vertrauen - und wer weiß vielleicht sagten auch einige Westminster den Ukrainern dass sie die Situation schon entschärfen werden - und als dass Kind in den Brunnen gefallen ist kamen 5000 Helme aus Deutschland. Aber der Kriegsverlauf der ersten 3 Monate hat gezeigt dass die Ukraine gut vorbereitet war.
Hätte der Westen funktioniert wäre Russland innerhalb des ersten Kriegsjahres komplett aus der Ukraine rausgeschmissen gewesen.
Wenn der Westen klar und mit aller Härte und Lieferungen Putin seine Grenzen gezeigt hätte.
Hunderttausende Menschen könnten noch leben, wären nicht verkrüppelt - dass ein wichser wie Scholz noch schlafen kann hat wohl mit seiner Dummheit zu tun und den fehlenden Spiegeln in seinem Haus in die er hineinscjauen kann.
@@Eurician hat er gesagt? Dann entschuldige bitte, da muss ich einen Augenblick nicht richtig zugehört zuhaben.
@@philosophiker3025 Ich bin ja für Klarnamen im Internet, das würde die Umgangsform verbessern. Philosoph sind Sie sicher keiner, und wenn, dann ein lausiger. Da ich u.a. auch Philosophie studiert habe, weiss ich, dass dort das genaue Zuhören dem Nachdenken und dann erst dem Reden voraus geht.
Danke ❤
👍
sag ich doch seit 1945
Alle Achtung! Aber bist du dir sicher, dass das mittlerweile nicht Demenz ist?
Die Fähren brauchen für die 200 km ca. 10h. Diese 10h sind noch positiv gerechnet da eine Fähre ja schneller ist als 15 Knoten. Krieger brauchen für die Strecke 6h und würden mit kleiner Landungsbesatzung (Marineinfantrie) erstmal den Strand besetzen bis die Hauptstreitmacht mit weiteren Panzer eintrifft. Die Vorwarnzeit würde auf ca 3h verkürzt werden wenn sie das Manöver nicht alzu offentsichtlich preisgeben. (zb durch ein "zufälliges" vorbeifahren einer Übungsflotte auf halber strecke.)
Klar. Und eine Armada von zivilen fähren, die ohne Transponder und außerhalb der üblichen Zeiten auf Taiwan zufahren ist unauffällig.
Die antwort ist: ja, es würde auffallen
wieso das könnten doch chinesische flüchtlinge sein die unbedingt zum chian kai chek wollen....;)
Die Chinesen rufen vorher bei Herrn Heinrich an!🤭🤥🤫🥳
China hat keinen Jahre Zeit, ihr Zeitfenster schließt sich gerade.
Augen auf, so wissen wir wem wir helfen und wer böse ist!
Das heutige Schlachtfeld ist sehr übersichtlich, Überraschung ist die Ausnahme
Wenn ein Land Truppen z.B. unterirdisch und Tage oder Monate vorher, unbemerkt bewegen kann (weil Menschenrechte relativ sind), dann China.
Man kann auch sehenden Auges überrascht werden. So wie die Ukrainer 2022. Deshalb machen die Chinesen ja auch ständig Manöver rund um Taiwan.
Also wenn ich mir die derzeit aktuellen Kriege so ansehe, kann ich das nicht unbedingt bestätigen...
Rechnerisch ist die gesamte Volksbefreiungsarmee gerade so groß genug, um eine solche Landungsoperation wagen zu können, dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass es auf ganz Taiwan nur eine Hand voll Strände gibt, die überhaupt zur Landung geeignet sind und hinter diesen Stränden direkt dicht besiedelte urbane Gebiete liegen. Es hat schon seinen Grund, dass die Alliierten im zweiten Weltkrieg auf eine militärische Eroberung Taiwans verzichtet haben und stattdessen direkt Okinawa angegriffen haben.
China hat genug Resourcen um Taiwan durch eine See und Luftblockade zu isolieren
@@goenzoy712Blockieren und erobern sind zwei paar Stiefel. Die VRC könnte Taiwan vermutlich auch einebnen, wenn sie wollte, aber das Ziel dürfte ja eher die Übernahme der möglichst intakten Produktionsstätten und der möglichst lebendigen Fachkräfte sein.
Ich würde schon sagen, dass die chinesischen Truppen sich im Schutze des Seetangdickichts heranschleichen könnten.
Gibt es eigentlich Landungs-U-Boote?
Nein, und das wäre auch unpraktisch da bei so einer Landung viele Soldaten in kurzer Zeit angelandet werden sollen. Das beißt sich irgendwie mit der notorischen Enge auf den pro Kubikmeter sehr teuren U-Booten. Es gibt aber welche, die Spezialeinheiten wie die Navy SEALS auch unter Wasser absetzen können bzw. entsprechend umrüstbar sind.
Der Angreifer versucht immer Opfer zu überraschen
Ach nee...