Irmgard Düren:"Wünsch dir was"

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 21 авг 2024
  • Kurzer Ausschnitt aus der langjährigen DDR-Fernsehesendung.

Комментарии • 7

  • @reinhardjahn9247
    @reinhardjahn9247 6 лет назад +11

    schöne Erinnerung Danke

  • @Rob13111
    @Rob13111 10 лет назад +10

    Schade das es keine DVD davon gibt.

  • @Rob13111
    @Rob13111 10 лет назад +7

    klar, war sehr bekannt. Aber soff sehr viel!. Mal eine ganze Sendung hier ins Netz stellen, wer hat Material??

    • @FrankEiche
      @FrankEiche 6 лет назад

      Soff sehr viel ?

    • @ewert59
      @ewert59 5 лет назад +2

      Jupp, die Stasi wusste mehr als ihr Ehemann, Gerüchte wurden gestreut, auch in Bezug auf andere Drogen, uups und fündig:
      es muss Ende der siebziger Jahre gewesen sein, drückte ihr der Fernseh-Regisseur einen Zettel in die Hand, den sollte sie am Ende von „Wünsch dir was“ vorlesen: „Meine lieben Zuschauer, dies war meine letzte Sendung, ich verabschiede mich nun von Ihnen“. Es war zu Ende, und keiner wusste so recht, warum. Lag es am Lebenswandel dieser lebenslustigen Frau, die ihrer Crew nach jeder Sendung Sekt spendierte? War es ihre Schwärmerei für einen westflüchtigen Liedermacher?
      Jedenfalls wurden Gerüchte gestreut: Die Düren mache eine Entziehungskur. Die Düren nehme Drogen. Die Düren sei an der Grenze geschnappt worden. Nichts davon war wahr. Aus ihrer dicken Stasi- Akte erfuhr sie später, dass es den Verdacht gab, sie würde spionieren. (der Tagesspiegel 2004)

    • @peterkratzke952
      @peterkratzke952 Год назад +2

      @@ewert59 Genau so, niemand wusste, wieso und weshalb und es wurde gemunkelt..
      Sie gehörte für mich, ebenso wie Erika Radtke zu jenen Ansagerinnen bzw. Moderatorinnen (das ist jetzt nicht gegendert!!!), die eine vornehme und zugleich feine Ausstrahlung hatten und sehr gute Sprecherinnen waren.
      Danke!