Danke Chris, habe die Drücke der Gruppenschaltung auf 2 bzw. 2,5 bar begrenzt. Jetzt kann ich auch während der Fahrt in die kleine Gruppe schalten ohner Sorgen um das Getriebe 😃
Genau, perfekt. Danke für die Rückmeldung. Noch ein Tipp: Baue oben aus dem Schaltgerät die große Feder aus, danach Schalter es sich butterweich. Die Feder sorgt nur dafür, daß es mehr oder weniger hackelig wird. Die Gassen Rückstellung braucht man auch nicht....ich hatte erst schwächere Federn ausprobiert und am Ende war ohne Feder am besten. Entlastet zusätzlich die Schaltmechanik und schont die Schaltkulisse im Getriebe.
Schon vor 30 Jahren habe ich als Kind wahrgenommen, daß es sich um einen L60 handeln muß, immer wenn ich dieses Getriebejaulen gehört habe (ohne zu gucken). :-)
Großartig Es bleibt zu erklären, woher die Luft genommen wurde und warum der Druck so niedrig gewählt wurde. Es gab Informationen, dass bei einem Druck von weniger als 5 die Umschaltung aufgrund mangelnder Kraft auf den Stecker hängen bleiben könnte. Habe ich richtig verstanden, dass sich der Druck nach dem Umschalten der Bereiche vollständig abschaltet?
Druckregelventil vor die Getriebesteuerung, auf ca. 1 bis 1,5 BAR eingestellt. So kommt die original verbaute Sperrsynchroniesierung in Funktion. Da hatte evtl. jemand bei der Berechnung der nötigen Bestätigungskraft einen "Denkfehler/Rechenfehler" Sollte man dringend um Verschleiß zu reduzieren nachrüsten, dauert 10Min von außen und erledigt. Mein Tipp: Festo LRMA QS6 in die Zuleitung einbauen Innere Änderungen behalte ich für mich, das Getriebe war vor mir schon ca. 3 Mal zerlegt. Angeblich wurde auch 1989 die Gruppenschaltung verbessert, möchte keine falschen Infos veröffentlichen.
@@hetten2001 Danke für die Info. Ja die haben die Schaltgabel verstärkt. An den Luftdruck hat wohl niemand gedacht. Ich habe noch Exemplare von den verschiedenen Gabeln.
@@4567einstein Danke für die Info mit der Schaltgabel. Ich habe noch Endanschläge für die Betätigung ergänzt, somit ist nach dem Schaltvorgang die Schaltgabel,Schiebemuffe, Welle... ohne permanente Krafteinwirkung durch die Pneumatik + zu starke Betätigungskraft. Ist ein Gang "eingelegt", dann ist er eingelegt...permanentes nachdrücken, ist nicht erlaubt. Nach diesen Modifikationen sollte das "Getriebe" ewig halten, an diesen Stellen tritt kein weiterer Verschleiß auf. Funktioniert bei mir 1A
@@hetten2001 Du meinst das reicht an Druck für die Gruppenschaltung ? Andere haben ja noch Drosselrückschlagventile verbaut und damit auch gute Erfahrungen gemacht. Ist nach dem Umbau auch ein sauberes rückschalten während der Fahrt möglich ? Grüße
Sehr gut! Es freut mich immer wieder wenn junge Menschen noch mit Verstand an diese, eigentlich unverwüstliche Technik heran gehen. Klasse, würde so!
Danke Chris,
habe die Drücke der Gruppenschaltung auf 2 bzw. 2,5 bar begrenzt.
Jetzt kann ich auch während der Fahrt in die kleine Gruppe schalten ohner Sorgen um das Getriebe 😃
Genau, perfekt. Danke für die Rückmeldung.
Noch ein Tipp: Baue oben aus dem Schaltgerät die große Feder aus, danach Schalter es sich butterweich. Die Feder sorgt nur dafür, daß es mehr oder weniger hackelig wird. Die Gassen Rückstellung braucht man auch nicht....ich hatte erst schwächere Federn ausprobiert und am Ende war ohne Feder am besten. Entlastet zusätzlich die Schaltmechanik und schont die Schaltkulisse im Getriebe.
DAS ist ein richtiger Lkw!
Schon vor 30 Jahren habe ich als Kind wahrgenommen, daß es sich um einen L60
handeln muß, immer wenn ich dieses Getriebejaulen gehört habe (ohne zu gucken). :-)
ja da hast Du recht
Sehr schön
Großartig
Es bleibt zu erklären, woher die Luft genommen wurde und warum der Druck so niedrig gewählt wurde.
Es gab Informationen, dass bei einem Druck von weniger als 5 die Umschaltung aufgrund mangelnder Kraft auf den Stecker hängen bleiben könnte.
Habe ich richtig verstanden, dass sich der Druck nach dem Umschalten der Bereiche vollständig abschaltet?
Läuft gut, schön leise
Wie gut der läuft. Zu DDR Zeiten hieß es immer der lässt sich schlecht schalten.
Subir más vídeos saludos para todos desde cuba gracias
Was hast du genau an dem Getriebe verbessert? Ist leider aus deinem Video nicht ersichtlich.
Druckregelventil vor die Getriebesteuerung, auf ca. 1 bis 1,5 BAR eingestellt. So kommt die original verbaute Sperrsynchroniesierung in Funktion. Da hatte evtl. jemand bei der Berechnung der nötigen Bestätigungskraft einen "Denkfehler/Rechenfehler"
Sollte man dringend um Verschleiß zu reduzieren nachrüsten, dauert 10Min von außen und erledigt.
Mein Tipp:
Festo LRMA QS6 in die Zuleitung einbauen
Innere Änderungen behalte ich für mich, das Getriebe war vor mir schon ca. 3 Mal zerlegt. Angeblich wurde auch 1989 die Gruppenschaltung verbessert, möchte keine falschen Infos veröffentlichen.
@@hetten2001 Danke für die Info. Ja die haben die Schaltgabel verstärkt. An den Luftdruck hat wohl niemand gedacht. Ich habe noch Exemplare von den verschiedenen Gabeln.
@@4567einstein Danke für die Info mit der Schaltgabel. Ich habe noch Endanschläge für die Betätigung ergänzt, somit ist nach dem Schaltvorgang die Schaltgabel,Schiebemuffe, Welle... ohne permanente Krafteinwirkung durch die Pneumatik + zu starke Betätigungskraft.
Ist ein Gang "eingelegt", dann ist er eingelegt...permanentes nachdrücken, ist nicht erlaubt.
Nach diesen Modifikationen sollte das "Getriebe" ewig halten, an diesen Stellen tritt kein weiterer Verschleiß auf.
Funktioniert bei mir 1A
@@hetten2001
Das interessiert mich jetzt aber 🤔
@@hetten2001 Du meinst das reicht an Druck für die Gruppenschaltung ? Andere haben ja noch Drosselrückschlagventile verbaut und damit auch gute Erfahrungen gemacht. Ist nach dem Umbau auch ein sauberes rückschalten während der Fahrt möglich ? Grüße
Suban más videos del l69 1218
👍
Xe này mới dáng là Xe 60l này
Merke grad das ich das Dorf kenne und Ihr keine 10km von mir entfernt wart 😀 wie klein die Welt nicht ist 😜
Wir sind noch immer da :-)
Ich wolle kaufe
Fendt
????