Wie es mir geht nach zwei Wochen USA... | Auslandsjahr USA 22/23
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- Опубликовано: 7 сен 2024
- Hello :)
In diesem Video erzähle ich dir wie es mir nach 2 Wochen wohnen in den USA geht...
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ABOUT ME✰
- ich heiße Emily Julienne
-16 Jahre alt
-12. Klasse
- ich gehe 2022/23 nach Amerika um dort 10 Monate bei einer Gastfamilie zu verbringen und tolle neue Erfahrungen zu sammeln
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ORGANISATION✰
DFSR
website: www.dfsr.de
instagram: @dfsr_high_school
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SOCIAL MEDIA✰
▪ Instagram: emily_gsw / emyaway
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Über Videoideen würde ich mich sehr freuen! :)
Ich hoffe wir sehen uns beim nächsten Video wieder!
-Emily
Ich fliege auch zu meiner Gastfamilie in einer Stunde!!🥳
Guten Flug
Hoffe du bist gut angekommen
Guten Flug! Ich hoffe du bist gut angekommen 🥰
Ich auchhhhhh
Viel Spaß
Hallo Emily, super ein tolles Video zu deinen ersten Erfahrungen - freut mich sehr, dass du dich bereits sowohl in deiner Gastfamilie fühlst und in der Schule bereits „Freunde“ kennen gelernt hast. Zur Schule fahren ja die Schulbusse - aber danach? Du machst ja fast täglich Sport im „gym“ - deine Clips habe ich auf Instagram bereits entdeckt - Wow, du bist ein Sport-Ass - mich würde da interessieren wie du aber regelmäßig zum „gym“ kommst ? Es gibt ja keine öffentlichen Verkehrsmittel wie bei uns. Mit einem Fahrrad ist das ja auch meistens in den USA zu gefährlich auf den Straßen zu fahren. Wie abhängig bist du davon das jemand dich hinbringt/abholt? Zum Einkaufszentrum etc. ? Ich wünsche Dir eine schöne Zeit in den USA.
Hey!
Freut mich zu hören, dass dir das Video gefällt!
Es gibt das so genannte „Bus Rodeo“ nach der Schule. Wir können da auf jeden beliebigen Bus aufsteigen, da sie alle zur gleichen Schule fahren. Dann muss man dort nur noch auf die richtige Busnummer aufsteigen. :)
Zum Gym hab ich mit dem Fahrrad nur 7 Minuten und mein Gastvater hat mir einen sichereren Weg gezeigt als auf der Hauptstrasse zu fahren!
Ansonsten bin ich fürs Einkaufszentrum etc sehr abhängig. Da ich jetzt aber auch langsam mehr Anschluss finde haben die Leute meistens auch ein Auto und könnten mich dann auch abholen.
Gutes Video! Denn ich kann deine angesprochene Punkte mit vielen Leuten sprechen etc. komplett nachvollziehen. Denn bei mir war es genau andersherum ich bin native US aus Los Angeles und bin mit 10 Jahren nach Deutschland gezogen. Da hatte ich ähnliche Probleme, wie du sie beschrieben hast. Aber das wichtigste ist wirklich einfach am Ball bleiben, sich mit Leuten unterhalten und dann wird das schon.
Das ist zu 100% so. Auch durch das Footballgame habe ich nochmal mehr Leute kennengelernt :)
@@emilyjulienne3112 Das freut mich das du so einen guten Anschluss findest. Sport verbindet :)
Have fun in America.
Best wishes for you!
thank you!
Sehr interessant 🙏 bitte das Ergebnis vom Brot im nächsten Video teilen 😜
Wird gemacht 😀
Ich finde das alles ziemlich spannend.
Ich liebe viele andere Länder wie Amerika als Deutschland.
So viel freundliche Menschen und nehmen viel Spaß mit, auch der Zusammenhalt finde ich sehr super.
Leider erlebt man sowas in Deutschland nicht und die Menschen drehen richtig durch bei uns!
Es gibt so viele massenhafte Demonstration mit sehr vielen Menschen die gegen hohe Preise sind.
Ich denke solch eine Demonstration wird nicht viel bringen, da viele Länder das gleiche Problem haben.
Ich wünschte ich könnte sofort auswandern, aber leider habe ich keine Ersparnisse um auszuwandern und muß hier für immer in Deutschland leben
Sag niemals nie! Aber ich verstehe den Gedanken. Und das mit dem Menschen stimmt auch. Auch Amerika hat definitiv seine Schattenseiten, genau wie jedes andere Land! Trotzdem stimme ich dir zu, dass der Zusammenhalt hier super ist! Ich habe schon so viele liebe Komplimente von Menschen bekommen die ich nicht kenne. Am Anfang wusste ich gar nicht richtig damit umzugehen.. Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben die einem dann doch Freude bringen :)
@@emilyjulienne3112 Hi guten Morgen ✌️ Ja das stimmt!
Amerika hat viele Schattenseiten wie: Kriminalität, wenig Urlaubstage, wenig Öffentliche Verkehrsmitteln, zu viel gift im billiges Essen und Trinken und es gibt noch mehr Nachteile in Amerika als in Deutschland.
Aber ich fühle mich in Deutschland nicht wohl!
Weil man findet keine neuen Freunde und viele wollen auch nicht angesprochen werden.
Familie und Freunde haben immer nie die Zeit oder nur einmal im Jahr von 10 Kilometer Entfernung.
Ich finde in Deutschland kann es schon Mal richtig langweilig werden weil man nur alleine was unternimmt.
Das andere ist in Deutschland gut geregelt weil man ein ganz gutes Sozialesysteme hat die ein unterstützt werden können.
@@emilyjulienne3112 Ich fühle mich auch in der Deutschen Gesellschaft gar nicht dazu zuhören weil man so an die Menschen nicht ran kommt.
Ich meine es gibt hier in Deutschland auch einige Gastfreundliche Ecken wo ich mich gerne aufhalte weil es ist ja nicht alles schlecht in Deutschland.
Ich besuche sehr oft Touristen Städten oder Clubs wo die Freundlichkeit auch da ist, aber Freunde habe ich dennoch nicht, obwohl man Oberflächlich gut versteht.
@@anonym-g-a-d7817 Ich kann verstehen, wie du das meinst. Als ich nach Deutschland kam, hat es mich extrem genervt das viele Deutsche vor allem die älteren Leute einen extremen Stock im Arsch haben und total depressiv durchs Leben laufen. Ich bin die ersten 10 Jahre meines Lebens in Los Angeles aufgewachsen. Bin hier zur Preschool, Kindergarden und das erste 0.5 Jahr auf die Junior High School gegangen. Bezüglich den Menschen - das ist natürlich meinerseits jetzt nur eine Verallgemeinerung. Hier in LA ist es zumindest so, dass alles ziemlich schnelllebiger ist. Man kriegt häufig von Leuten, die man erst seit ein paar Stunden: "I love you" gesagt. Damit wird buchstäblich um sich geworfen. Aber es bedeutet eben nicht "Ich liebe dich" auf der Ebene wie es in Deutschland gedacht wird, sondern eher sowas in der Richtung wie "Ich mag dich" oder zum Teil kann es auch als normale Verabschiedung verwendet werden. Deshalb kommt es generell vielen "Ausländer" häufig so vor, als würden diese deutlich mehr Komplimente bekommen, was aber nur der extremen Freundlichkeit geschuldet ist. Weshalb ich USA so mag sind so die Kleinigkeiten.
Bestes Beispiel: In Deutschland musste ich mal zu einem Bus rennen und habe beim Einsteigen jemanden ausersehen etwas weggerempelt, er hat mich daraufhin errstmal extrem beleidigt. In LA ist mir das auch einmal passiert da war die Reaktion: "Alles gut Mann, das kann jeden Mal passieren" und klopft mir auf die Schulter. Natürlich können das Einzelfälle sein, aber dennoch mag ich diese Art von Freundlichkeit.
Ich weiß nicht, ob du schon mal in den USA warst @Super Maker 🇩🇪 und wie sehr du die Medien verfolgst, aber auch in LA wird regelmäßig demonstriert zwar nicht wegen zu hohen Preisen, da diese generell schon in LA sehr hoch sind, sondern wegen anderen Dingen. Seit einigen Jahren ist auch der Trend das mehr Leute aus Kalifornien wegziehen bspw. nach Nevada, z.b. wegen den Hohen Steuern. Ebenso sind viele auch mit dem Gouverneur aus Kalifornien nicht zufrieden. Nur als Info eine Kugeleis kostet im Schnitt $8 - $10
Was ich damit sagen möchte: Du kannst dich sehr glücklich schätzen in Deutschland aufgewachsen zu sein auch wenn die Leute hier zum Teil weird sind. Aber alleine auch so Kleinigkeiten, dass bei uns LA die Straßen extrem dreckig sind usw. die Luftqualität schlechter ist, der Verkehr vor allem in der rush hour grausam ist. Das bis vor kurzem es nicht empfehlenswert war Leitungswasser zu trinken, weil es ziemlich nach Chlor schmeckte, was zum Teil immer noch so ist. Aber inzwischen darf man Leitungswasser trinken.
Vorteile sind natürlich auch sowas wie: kostenlose refills in einem Restaurant usw.
@@JakeeReacher Hi guter ✌️
Auf der anderen Seite bin ich froh in Deutschland geboren zu sein, denn ich weiß zu schätzen das wir die besten Programme überhaupt haben, alles läuft super von Strukturierten Vaters Staat und man braucht überhaupt keine Sorgen machen.
Für mich stört wirklich nur das eine in Deutschland daß Familien oder Bekannte kaum oder gar nicht mehr sieht und keine Zeit auf Besuch haben.
Auch neue Freunde zu finden ist in Deutschland fast unmöglich, selbst wenn man auf Sport-Plätzen, Clubs, Flohmärkte oder Bars ist!
Man kann zwar mit Freundliche Menschen Reden, aber mehr passiert nichts.
Klar bin ich überhaupt froh das man paar Touristen Städte oder Jugendclubs hat wo die Freundlichkeit oder Gastfreundlichkeit sehr super ist, aber irgendwie fühlt man sich Zuhause wieder alleine weil man weiß man sieht die bekannten oder Familien nur einmal im Jahr.
Also was ich sagen möchte ist das man in Deutschland zu einsam lebt und vieles nur alleine macht oder unterwegs ist.
Natürlich geht's jeden deutschen nicht so, aber von den meisten hört man genau die selben Probleme wie von mir.
Klar vielleicht wird es in Amerika auch nicht anders sein weil das Arbeitsleben in Amerika sehr lang ist und die Menschen auch nur die Zeit nehmen können wenn die Freie Tage haben.
Mein Kumpel lebt unten in Florida und was er fast jeden Tag mit seine Freunde erlebt ist schon cool.
Jedes Wochenende wird zusammen gesessen oder gemeinsam ausgeholfen oder sonstiges und hier in Deutschland vermisst man es.
Leider kann ich nicht auswandern, auch wenn ich es gerne würde.
Denn ich habe kein Schulabschluss, keine Ausbildung, keine Frau und Kinder, keine Ersparnisse, kein Führerschein fürs Auto und habe zusätzlich 50% Behinderung.
Dabei arbeite ich jahrelang auf 1€ Job und lebe über Sozialamt und das Problem ist das ich nicht viel Geld auf meinem Konto besitzen solle, ansonsten wird es mir angerechnet wie lange ich mit dem hohen Geld auskomme.
Zwar ist mir alles bewusst das es wie in Deutschland nicht nach Gold glänzt und vieles in Amerika Nachteile gibt wie: Schlechte günstige Klamotten, schlechte günstige Lebensmittel oder Getränke, schlechte günstige Geräte, jedes Jahr eine neue Miete beantragen und vieles andere wo man selbst verantwortlich ist, aber vieles ist halb die Mentalität der Menschen deutlich besser als in Deutschland, da jammert keine herum wenn es einige Probleme gibt, es wird in der USA freundlich weiter gelebt und der Zusammenhalt ist fantastisch.
Natürlich gibt es in Amerika zu 50% Unfreundliche Hass Menschen die vieles kaputt machen oder ein erschießen, was in Deutschland nicht so krass ist.
Ich bin gerade nach Amerika gezogen mit meiner Familie hab übeeeelst Angst vor der high school .könntest du mir villeicht paar tips geben für die ersten Tage?😅
Hey, ich möchte dir keine Angst machen, sondern Tipps geben. Meine erste Woche war wirklich nicht so schön. Ich habe kaum mit Leuten geredet und war alleine in der Lunch Pause. Das war ein Fehler. In der zweiten Woche bin ich dann mit ein paar Leuten, unter anderem auch durch Gruppenarbeit, ins Gespräch gekommen. Geh auf Leute zu, stell dich Leuten als ATS vor und frag ob du mit denen in die Lunch Pause gehen darfst. Ich habe mich im jeweiligen Fach immer noch dem Lehrer vorgestellt, was mir auf jeden Fall auch gut geholfen hat. Das wird schon! Ich wünsche dir einen guten Schulstart, bei Fragen kannst du dich auch gerne bei mir auf Instagram melden :) @emily__gsw oder @emyaway
Mit welcher Organisation bist du gereist?
Mit DFSR. Ich bin wirklich sehr zufrieden.
Wo genau bist du in den USA?
In Byron Center, Michigan
DFSR??? Mein Beileid! 😳😳😳😳😳
wieso das denn??
@@emilyjulienne3112 Haben mich mental umgebracht.
@@user-ky6qk5co3u ohje oke, das ist gar nicht schön. Ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen.
@@emilyjulienne3112 Du bist ja auch erst seit ein paar Tagen oder Wochen dort. Bei mir fing es nach 1,5-2 Monaten an, dass ich woanders hinwollte. Statt mir zuzuhören, hat DFSR alle Aussagen von mir verdreht und falsch an meine Eltern erzählt. Okay, fairerweise weiß ich nicht, ob es mutwillig war oder ob CETUSA das alles schon falsch gesagt hat (wahrscheinlich auch) oder ob die Mitarbeiter von DFSR einfach kein Englisch können.
Versuche einfach gar nicht erst, zu wechseln, wenn du CETUSA hast. Die sind von vornherein dagegen.
Glaub mir, ich weiß, was ich sage. Ich war an einem Ort, der alles andere als ein toller Ort für ein Auslandsjahr ist. Vielleicht dienen Austauschschüler den Leuten, um von ihren eigenen Problemen abzulenken, nur weil fast niemand mit den eigenen Problemen klarkommt.
@@user-ky6qk5co3u Ohje tut mir auf jeden Fall leid, dass du so eine Erfahrung machen musstest. Ich bin jetzt seit drei Wochen hier. Ja, man weiß nie, ich habe aber trotzdem das Gefühl dass ich die Gastfamilie nicht wechseln werden muss, da ich sie jetzt schon fast ein Jahr kenne und mich super gut mit denen verstehe :) meine Local Coordinatorin und ich verstehen uns auch super, ich habe drei Tage bei ihr gewohnt am Anfang.